In den Medien (SpOn, taz, Tagesthemen, etc.) wird seit gestern scharf auf Erika Steinbach geschossen. Sie hatte per Twitter kommuniziert, der Nationalsozialismus habe linke Wurzeln. Welch ein ungeheuerliches Kapitalverbrechen in der Buntenrepublik!
(Von Jim Panse, PI-Münster)
Als PI sind wir in dieser Debatte natürlich von vornherein disqualifiziert und dürfen uns dazu nicht äußern, denn wir sind ja schließlich böse »Rechte«, die den edlen Linken nur den schwarzen Hitler unterschieben wollen.
Darum fragen wir jemanden, der unbelastet ist. Der deutsche Stern-Journalist, Historiker und Autor Sebastian Haffner hat 1978 das vielbeachtete Buch »Anmerkungen zu Hitler« veröffentlicht (Süddeutsche Zeitung: »Es gibt nichts Besseres.«). Haffner kann ohne Zweifel als links gelten; sein Buch über die Revolution von 1918/-19 ist eine Hymne auf die Spartakus-Revolte.
Haffner schreibt (Anmerkungen zu Hitler, Seite 40/41):
Wer mit Marx das entscheidende Merkmal des Sozialismus in der Sozialisierung von Produktionsmitteln sieht, wird diese sozialistische Seite des Nationalsozialismus natürlich ableugnen. Hitler hat keine Produktionsmittel sozialisiert, also war er kein Sozialist. Damit ist für den Marxisten alles erledigt. Aber Vorsicht! So einfach ist es nicht…
Eine große gesellschaftliche Veränderung gibt es, die Hitlers
persönliches Werk war und die in der Bundesrepublik rückgängig gemacht worden ist und in der DDR beibehalten worden ist. Hitler selbst nannte sie die »Sozialisierung des Menschen«. »Was haben wir das nötig, die Sozialisierung der Banken und Fabriken«, sagte er zu Rauschning. »Wir sozialisieren die Menschen.«
Und auf Seite 59 bis 61:
Die einzigen innenpolitischen Gegner, mit denen Hitler ernsthaft zu rechnen und zeitweise zu kämpfen hatte, waren die Konservativen… Und diese Opposition kam von rechts, von ihr aus gesehen, stand Hitler links.
Hitler ist also keineswegs so leicht als extrem rechts im politischen Spektrum einzuordnen, wie es viele Leute heute gewohnt sind. Er war kein Demokrat, aber ein Populist: Ein Mann, der seine Macht auf Massen stützte, nicht auf Eliten… Sein Herrschaftsinstrument war keine gegliederte Hierarchie, sondern ein chaotisches Bündel unkoordinierter, nur durch seine Person an der Spitze zusammengehaltener Massenorganisationen. Alles eher linke als rechte Züge. Hitler steht bei genauerem Hinsehen näher bei Stalin als bei Mussolini.
Aber mit dem genauen Hinsehen haben es die Linken ja nicht so. Schon gar nicht, wenn’s um schlimme Rechte geht. Haffner ist übrigens 1999 verstorben. Er war noch ein Linker, der kein Totalitärer war, weil er die Zeit des linksnationalen Sozialismus selbst erlebt hatte.
» Blu-News: Rechte Nazis, linke Nazis, grüne Nazis
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Die Frage ist doch ohnehin:
Warum soll ich mich recht oder links einordnen?
Warum soll ich mich einer politischen Ideologie blind unterwerfen, die sich irgend ein dahergelaufener Führer ausgedacht hat, wenn wir uns schlicht an die Wahrheit halten können?
Zitate von Josef Göbbels (1930 im „Stürmer“):
“Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke.”
“Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.”
Schon klar, dass solche Sätze den heutigen Linksfaschisten nicht gefallen, aber sie entsprechen eben der Wahrheit.
Frau Steinbach hat den Nerv der linken Hater/Hetzer getroffen!
Dass die MSM allerdings dreist verschweigen, auf welch positive Resonanz sie beim nicht-verlogenen (=rot-grün-orangenen) Teil der Twittersphäre stieß, passt ins Bild von Zensur und Schweigespirale. DIEjenigen, die angeblich tapfer für Meinungsfreiheit („gegen eine Zensur-Infrastruktur“) eintreten, entpuppen sich als tatsächliche Zensoren!
http://twitter.com/#!/magnusbecker/status/165091450927845377
Wer Frau Steinbach in Schutz nimmt, wird entweder ignoriert (totgeschwiegen) oder mit Stasi-Methoden diffamiert (verleumdet). Höchste Zeit, gegen die linksextremen geistigen Brandstifter bei twitter und anderswo lauter denn je das Wort zu ergreifen und sich untereinander gegen den blutroten Hass besser zu verbünden/vernetzen.
… und deswegen die Neo-Nazis nicht als solche benennen sondern als neue National Sozialisten! Damit es sich deutlich abzeichnet, das es Sozialisten handelt! Dabei ist es egal ob rechte oder linke!
Sein Herrschaftsinstrument war keine gegliederte Hierarchie, sondern ein chaotisches Bündel unkoordinierter, nur durch seine Person an der Spitze zusammengehaltener Massenorganisationen.
Heute zu finden bei Bündnis 90 / Die Grünen und Die Linke.
Schon hundertmal hier gesagt und jeder kluge Historiker wird es nicht bestreiten-Sozialisten/Kommunisten haben die gleichen sozialen Wurzeln wie die Nationalsozialisten. Wenn ihr wüsstet,wieviel Kommunisten mit wehenden Fahnen in den Dreißigern zu der NsdAP gelaufen sind und wieviel Nationalsozialisten nach 45 in der sowjetischen Besatzungszone zu den Kommunisten, mancher würde es nicht glauben wollen.
ehmm.. achja, 1978 durfte man in Deutschland noch Wahrheiten aussprechen. Heute würde das Buch von linken Kampftrupps verb(r)annt werden.
Hurraa, der (arab.) Frühling ist daaaaa!
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,813233,00.html
#1 schmibrn (03. Feb 2012 17:08)
Wer meint, politische Zusammenhänge in all ihrer Komplexität auf einer simplen eindimensionalen Strecke darstellen zu können, ist sowieso nicht mehr zu retten.
Ich hatte einen alten Pfadfinderfreund jüdischen Glaubens, der Theresienstadt und Auschwitz überlebt hatte. Für ihn war Hitler IMMER ein SOZIALIST!
Seine Fahne war auch nicht BRAUN; wie heute so getan wird, sondern ROT. So wie bei allen diktatorischen SOZIALISTEN eben!
Natürlich waren die National-Sozialisten sozialistisch.
Allerdings waren sie „rechts“ (weil sich die Definition von links und rechts geändert hat), also hierarchiebejahend und unterschiedsaffin, während die heutigen Sozialisten links UND rechts sind, also anarchiebejahend und gleichmacherisch („Heteros und Homos sind gleich“, „Araber und Deutsche sind gleich“, „Es gibt keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen“) und hierarchiebejahend wenn es in ihre Ideologie passt („Frauen sind bessere Menschen“).
Nationalsozialisten waren durch und durch sozialistisch und haben unter Hitler solche sozialistischen Errungenschaften erblühen lassen wie zum Beispiel Jugendämter, Schulpflicht, Enteignungen und sonstige gesellschaftliche und wirtschaftliche Gleichschaltungen.
Die heutigen Sozialisten (also die Linksgrünen) sind INTERnationalsozialistisch, weil sie (im Gegensatz zu Hitler) nicht etwa den Staat stärken wollen, sondern schwächen (zum Beispiel mittels Durchmischung mit nicht-europäischen Kulturen, oder Auflösung von Staatsgrenzen).
Deshalb sagt man ja auch:
Grüne sind wie Wassermelonen: Außen grün, innen rot.
So wurde einfach die Arisierung (Arierquoten) durch FeminARISIERUNG ersetzt (Frauenquoten).
Aber die Grundprinzipien wie Auflösung der Familie, staatliche Einflussnahme (z.B. Krippen, Kindergärten, Schulen), Schwächung familiärer Strukturen sind nach wie vor die selben, ob im Roten Sozialismus (Stalinismus, Maoismus), Braunen Sozialismus oder Rosa Sozialismus (Feminismus).
Dieses Buch ist echt super.
Durch es habe ich diese Tatsache das erste Mal erfahren und ich stimme Haffner zu.
Das Foto liess mich im ersten Moment denken:
„Diese stechende Blick, diese ähhh, genau; faschistoide Erscheinung in Nadelstreifen – das kann ja nur einer von diesen Rechten sein!“
So oder so ähnlich muss es im Antifanten-Hirnchen rattern… doch leider falsch, der auf dem Foto ist Sebastian Haffner. „Anmerkungen zu Hitler“, sollte man kennen.
Andererseits sollte das die wackeren Kämpfer gegen Rechts nicht weiter beschweren, denn die werden den kaum gelesen haben… und wenn doch, dann müssen Frau und Herr Selbstgerecht das auch erstmal verstehen und dann noch richtig einordnen können.
OT
bin bis heute 19:00 gesperrt bei SpOn.
keine Ahnung, warum.
Wenn ich mich wieder einloggen kann, schau ich mal nach, was ich gestern Schlimmes geschrieben haben soll. Kann es sein, dass linke Denunzianten bei den Redaktionen gute Karten haben ? Nicht vergessen: Franziska Kelch hat mich bei ZEIT online ausgesperrt, da ich eine geplante Islamisierung Europas behauptet habe.
Das ist lt. Fr. Kelch nicht erlaubt. Sie behauptet, dass Kopftuchtragerei nichts besagt und die Kritik daran die Netiquette von ZEIT online beschädigt.
Trotzdem ist es Quatsch, die NSDAP als sozialistisch zu bezeichnen. Weder war die NSDAP marxistisch orientiert noch antinationalistisch. Es gab ja durchaus anfangs einen sozialistischen Flügel, der sich aber nach wenigen Jahren von der NSDAP abspaltete, nach dem Hitler klar machte, dass die NSDAP nicht sozialistisch sei.
Hitler stützte sich im Übrigen durchaus auf Eliten, er hatte nie eine Mehrheit im Volk, auch wenn das gerne so kolportiert wurde. Hitlers wenige sozialistische Tendenzen sidn dem Umstand geschuldet, dass er seine Politik streng völkisch ausrichtete und damals kam nun mal ein großer Teil des Volks aus der Arbeiterschicht, daher auch die Benennung der Partei.
@ #10 frauenhaus.bloganddiscussion.com
Deshalb sagt man ja auch:
Grüne sind wie Wassermelonen: Außen grün, innen rot.
Und im Kern sind sie braun.
Linke Logik vom Feinsten:
Verurteile ich Massenmörder wie Mao, Hitler PolPot, Stalin, etc. bin ich ein Rechtsextremer – bloß weil nur Einer in dieser Aufzählung pc-korrekt so genannt werden darf.
Deswegen: Es ist SINNLOS, konstruktiv mit Linken/Ideologisierten zu diskutieren, die legen ihre Scheuklappen nicht ab, glauben ihren Anführern ALLES blindlings. Dadurch entwickeln sie allerdings eine enorme Durchsetzungskraft, im Gegensatz zu liberal eingestellten Bürgern, die eher bereit sind, ihre Ansichten kritisch zu hinterfragen.
Wieso hat eigentlich noch keiner den linken Faden zum Islam gezogen?
#7 Cedrick Winkleburger (03. Feb 2012 17:17)
Apropos „Arabischer Frühling“:
Die Linken sind so aus dem Häuschen, weil sie von Steinbach enttarnt worden sind.
Hitlers NSDAP war schließlich die National-SOZIALISTISCHE Deutsche ARBEITER-Partei.
Die Linke ist ebenfalls eine SOZIALISTISCHE ARBEITER-Partei.
Noch Fragen?
Findet ihr nicht auch, dass der Typ auf dem Bild aussieht wie Sebastian Edathy? (nur älter)
17 ! Demonstranten gegen die Münchner Sicherheitskonferenz. Beachtlich, was die Friedensbewegung auf die Beine gestellt hat…
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2012/02/03/17-teilnehmer-muenchner-sicherheitskonferenz-12635379/
Das was Nazionalsozialisten damals mit ihrem linken Terror nicht erreichten hoffen die internationalen Sozialisten heute erneut.
Die Weltrevolution.
Sie sind diesmal so dicht dran.
Und dann setzt die harte Realität ein.
Linke sind zu dumm um zu verstehen das sie bei allen gewonnenen Schlachten immer den Krieg verlieren werden.
Und auf“s Schlachten verstehen sich die Kader.
Also ich sah mal einen Bericht in dem
dargelegt wurde dass Hitler kurze Zeit
bei den Kommunisten in München Mitglied war.
Hitler diente in München mit roter Armbinde unter den Kommunisten (siehe J. Fest: „Hitler“, 1973, S. 122)
Für mich sind Begriffe wie „Rechts“ und „links“ sowieso unwichtig, – außgenommen im Straßenverkehr.
Wichtig ist doch für ALLE(!!!) Bewohner in der BRD bzw. Europa, egal welcher Coleur, ob die demokratischen Grundordnungen von Bestand bleiben, die uns in Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung leben lassen, oder ob die mittelalterlischen Strukturen der Mohammedaner, sprich Islamisches Recht (Scharia) zum Gesetz wird, womit Monokultur, Selbstbestimmungsrecht, Zwang und Unfreiheit jedes Einzelnen zum Vorschein kommen wird!
Dazu 2 Buchempfehlunge von mir
„Roter, brauner und grüner Sozialismus: Bewältigung ideologischer Übergänge von SPD bis NSDAP und darüber hinaus“ vom ef-Autoren Josef Schüßlburner
http://www.amazon.de/Roter-brauner-gr%C3%BCner-Sozialismus-ideologischer/dp/3939562041/ref=sr_1_sc_1?ie=UTF8&qid=1328287267&sr=8-1-spell
„Was ist Faschismus?“ vom Individualanarchisten Uwe Timm
http://espero-versand.net/index.htm
(Individualanarchistisch-anarchokommunistischer Verlag, aber Uwe Timm schreibt objektiv und verweist in dem Heft auch dass der Begriff Faschismus von Linken als Totschlagargumet benutzt wird und dass die großen zwei totalitären Ideologien viele Gemeinsamkeiten haben)
#22 MatthiasW (03. Feb 2012 17:38)
Vielleicht ist Edathy gar kein Migrant, sondern ein Kuckukskind von Haffner.
Jan Fleischhauer schreibt in seinem Bucht „Unter Linken“:
Warum sollte sich die Definition geändert haben? Wer legt das fest und wo?
Ich sehe das anders und um mir viel Schreiberei zu ersparen, füge ich den Link ein:
http://www.pi-news.net/2011/07/getrennt-marschiert-gemeinsam-gegrillt/
#26 Gabriele (30. Jul 2011 12:47)
In Kommentar #38 wird eine Definition darüber genannt, was man unter „links“ und „rechts“ zu verstehen hat.
#16 WahrerSozialDemokrat (03. Feb 2012 17:25)
Gute Arbeit! Hab’s eben gelesen…
OT:
Nicht vergessen, fleißig mitzuvoten!
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/SiteGlobals/Forms/Vorschlaege/vorschlag_abstimmung_captcha-formular.html
Schon lustig wie sich Politiker darüber Streiten u. Empören über das was Frau Steinbach da twitterte.
Würden die Politiker in diesem Land eben zu jenem Schluß kommen, dass die Nazis ihre Wurzeln im linken Spektrum haben, müßte man das rote genauso wie das braune Ächten!
Die logische Konsequenz daraus wäre:
Ein Verbot der SED-Nachfolgepartei der LINKEN!
Dann wären sofort Neuwahlen anzusetzen ❗
(Ironie on)
Und das kann man den beinahe überforderten Politikern doch keinesfalls zutrauen. Die müssen doch weiterhin ihre Köpfe zusammenstecken und Beraten wie sie über die Köpfe des Volkes entscheiden u. regieren.
(Ironie off)
Was ist eigentlich „velwechsern“
liebe Pi Redaktion 🙂
(in der Überschrift)
Ernst Reuter sagte nicht umsonst: „Rot-Lackierte Nazis“!
Das ist eben alles unglaublich und verrückt!
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/02/02/unglaublich/
#33 Atheismus_ist_heilbar (03. Feb 2012 18:08)
Das ist ein Zitat aus einem Gedicht von Ernst Jandel:
😀
Nicht nur dort, auch bei Facebook – wie auf der FB-Erika-Steinbach-Fanseite zu verfolgen (nicht zu verwechseln mit ihrer FB-Privatseite).
@ameiner #15
„Hitler stützte sich im Übrigen durchaus auf Eliten, er hatte nie eine Mehrheit im Volk…“
Als Hitler übernahm, ging eine irrationale Euphorie durchs ganze Land. Die normale Bevölkerung bekam eine Gänsehaut in freudiger Erwartung, dass jetzt endlich ein paar Dinge geschehen würden. Später, ja, nach dem Krieg, da wollte jeder sich so darstellen, als sei er eigentlich schon immer gegen Hitler gewesen.
Siehe hierzu auch einen Artikel aus dem „Spiegel“ von 1979:
Komplett hier:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39867105.html
TheNormalbuerger (17:32):
>>Wieso hat eigentlich noch keiner den linken Faden zum Islam gezogen?<<
Der Islam ist
– antifreiheitlich
– antiamerikanisch
– antichristlich
– antimarktwirtschaftlich
– judenfeindlich
– antibürgerlich
– (…)
Allesamt gute Gemeinsamkeiten und Gründe für ein Zweckbündnis also.
___________
Diese Aussage der Frau Steinbach wird auch in der linken taz thematisiert.
http://www.taz.de/Erika-Steinbach-irrlichtert-auf-Twitter/!86920/
Fairerweise muss man sagen und aich respektieren, dass die taz erstaunlich offen mit anderen Meinungen umgeht.
Und es ist immer wieder nett, einem Erzlinken aufs Maul zu schauen und die idelogische Verblendung dieser Leute zu sehen.
Diese Stilblüte linken Glaubens aus dem taz-Kommentarbereich will ich Euch nicht vorenthalten. 😀
😀 😀 😀
Tja, wenn es mal nicht so läuft, wie der Ideologigläubige es gerne hätte, haben alle unpopulären Ideologiebefolger
den Islamden Glauben…Verzeihung…die Ideologie falsch verstanden.Dazu auch passend dieser Link hier:
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/themen/die-extreme-rechte/lexikon/nsdap-linker-fl%C3%BCgel-der
Haffner ist übrigens 1999 verstorben. Er war noch ein Linker, der kein Totalitärer war, weil er die Zeit des linksnationalen Sozialismus selbst erlebt hatte.
Aha, Haffner war also ein „guter Linker“. Die Widerstandskämpfer der NS-Zeit waren hingegen Rechte, weil sie freiheitliche Demokraten waren und die Demokratie erhalten wollten, weil sie „reaktionär“ waren und nicht „revolutionär“ (Goebbels bekannte sich sogar noch 1926 als „deutscher Kommunist“ und erklärte 1933 dem „Petit Parisien“ in einem Interview, daß die Deutsche Revolution das Gegenstück zur Französischen sei), weil sie eben nicht totalitär (links) waren und folglich den Faschismus, der immer mit imperialistischen Bestrebungen einhergeht (Hitler wollte auch die USA eindeutschen) und von einer Doktrin durchzogen ist, ablehnten.
Man beachte auch den Unterschied zwischen Nationalismus (links, totalitär) und Patriotismus (rechts, freiheitlich-demokratisch). Die türkischen Nationalisten sind totalitäre Linke, es gilt das Dogma über das Türkentum und den Islam, es bestehen eine Führerschaft und imperialistische Bestrebungen, nämlich der Traum vom „Großosmanischen Reich“.
Grün und Rot gibt Braun.
Die LinkInnen sind aber im Moment ganz schön unter Druck, das sind sie ja gar nicht gewohnt!
Let’s roll!
2051- Claudia-Fatima-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom
😀 😀 😀
Die Phantasie der Linken reicht (naturgemäß) allmählich nicht mehr, um immer wieder neue „Gegenargumente“ zu erfinden, um dem rechten Gegenwind standhalten zu können.
Aber Schwamm drüber, es gibt ja auch gute Linke, die nicht totalitär sind… die Definitionen haben sich nämlich geändert. 🙂
@ 11 frauenhaus.bloganddiscussion.com
Deshalb sagt man ja auch:
Grüne sind wie Wassermelonen: Außen grün, innen rot.
Das ist so nicht richtig! Grüne sind wie Walnüsse: Aussen grün und innen braun!
Der Antisemitismus ist nicht nur unter den Rechts- und Links-Sozialisten beliebt, sondern auch bei den Mohammedanern.
Schließlich werden die Juden und Christen bereits im Koran als „Affen“ und „Schweine“ verunglimpft. (Sure 5,60 – Sure 7,166) Und deshalb verstehen sich die Neonazis und Linksextreme Aktivisten auch so gut mit den Islamisten.
Die gemeinsame Judenfeindlichkeit verbindet.
Ich bin übrigens auch davon überzeugt, dass die meisten Brandanschläge auf Moscheen von Moslems verübt werden, um sie den Rechten, bzw. den Deutschen, in die Schuhe zu schieben.
Natuerlich hat Frau Steinbach Recht, wie hier bei PI schon oefter diskuttiert wurde.
National-SOZIALISTISCH …… sagt ja schon alles, was man sein wollte.
Diese Mischung ist uebrigends auch in CHina an der Macht, nur mit dem Unterschied, dass sich dahinter eine Turbokapitalistische Wirtschaft/Geschaeftsgebaren ohne Gewerkschaften und jegliche Rechte fuer die Arbeiter verbirgt, (schlimmer als seinerzeit im Nazideutschland als es Arbeitern gut ging)
die kommunistische Einheitspartei regiert mit Haerte und Unnachgiebigkeit, um ihre alleinige Fuehrungsrolle zu zementieren.
Wohin das fuehrt, werden wir erleben, bisher hat die Politik immerhin Zurueckhaltung nach aussen geubt, wennauch es egoistisch, globale Politik betreibt.
Auch verkehrte Welt – Gregor Gysi
Ist doch merkwürdig wie aus einem willigen Helfer des „DDR-Systems“! ein populärer, gesamtdeutscher Politiker wurde!
Und wie er trotz aller Stasi-Vorwürfe immer noch als Stimme der Benachteiligten und Unterdrückten hofiert wird.
Zu dieser Frage auch Joachim Fest, in der taz (sic!)
http://www.taz.de/1/archiv/?id=archivseite&dig=2003/09/27/a0148
Auch interessant:
George Reisman: Warum Nationalsozialismus Sozialismus war und warum Sozialismus totalitär ist
http://www.kellmann-stiftung.de/index.html?/beitrag/reisman_nationalsozialismus.htm
Sehr guter Artikel, bravo PI.
Holt das hervor, was die Linken verdrängen möchten und worauf sie derart schmerzempfindlich reagieren, das da für jeden sichtbar ein wunder Nerv sein muss. Wer sich ständig mit Nazis, nazizeit und Nazitum beschäftigt, und in jedem Andersdenkenden, Polizisten, Nachbarn oder sondstwie unliebsamen Menschen einen Nazi sieht, der muss sich fragen lassen warum das Nazithema sein Leben so ausfüllt und ob das in Wirklichkeit nicht ehr psychologische Ursachen hat.
Und mit Linken meine ich nicht nur die offen antisemitische Linkspartei, sondern den gesamten Mainstream der arroganten Moralisten, Gedankenpolizisten und Pietätsbelehrer.
Zur Recherche zum rotbraunen Sozialismus Sumpf empfehle ich Wikipedia, da steht viel aufschlussreiches über die Gemeinsamkeiten und die Herkunft der beiden sozialisitschen Farben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalbolschewismus
Hitler war ein Linker
http://www.baltische-rundschau.eu/wp-content/uploads/2010/10/hitler_stalin_pakt_karikatur.jpg
#36
velwechsern = verwechseln. (keine neue Wortschöpfung)!
Ein Klasse Artikel von Jim Panse. Bitte weiter so.
Zum Thema ist der Beitrag von Bruno Bandulet interessant:
http://www.bilderload.net/bild-roterbraunerundgruenersozjpg-55937.htm
Das beste, was ich zu diesem Thema bisher gelesen habe!
Da hat Raimund Pretzel Recht!!!!!
Gute Arbeit Jim Panse
Ach und das Dogma aller Linken, daß die Nazis keine “Linken” gewesen sein sollten ist spätestens seit Joachimsthaler http://www.amazon.de/Hitlers-Weg-begann-M%C3%BCnchen-1913/dp/3776621559
(10 Euro, die sich lohnen!)
der Hitlers Leben und Wirken 1919 untersuchte und mit Dokumenten belegte geschichtlich überholt.
Selbstverständlich war die DAP/NSDAP eine linke Partei, die vom SPD-V-Mann Adolf Hitler gekapert wurde und dann die SPD-Politik von 1919 später in weiten Zügen fortführte, während sich die SPD ab 1923 nach endgültiger Ausschaltung der moskauhörigen bolschewistischen Putschisten wieder weiter nach Links begab und durch ihre Haltungsänderung zu Versailles der NSDAP einen Raum verschaffte groß zu werden.
Nachdem die SPD Versailles zunächst strikt ablehnte (die Hand, die diesen Vertrag unterzeichnet soll verdorren) änderte sie ihre Position, was ihr die Wähler bei den Wahlen 1920 mit Stimmeneinbußen von 40% quittierten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Reichstagswahl
Das eröffnete Hitler ab 1920 den Arum mit den ihm durch die SPD antrainierten und SPD-Propagandamaterial weiternutzend (z.B. die Vergleichsschrift zwischen dem Frieden von Brest-Litowsk und Versailles) alten SPD-Positionen Stimmen bei den SPD-Wählern zu fangen, die diesen Schwenk nicht mitmachen wolllen.
Hitler propagierte 1919-1925ca. oft nichts anderes, als die alten SPD-Parolen vom Antibolschewismus bis hin zur Ablehnung von Versailles, die er als SPD-V-Mann und Agitator auf von der SPD organisierten Kursen gelernt hatte. Das ist bei Joachimsthaler alles schön mit Dokumenten belegt, auch wenn es für jeden Linken ein Greul ist, aber es war so.
Der Begriff der „Sozialisierung“, also der Überführung vonb Privateigentum in Gemeineigentum war damals noch völlig unausgefüllt und die linken Parteien stritten untereinander um den richtigen Weg.
Das ging von der Position der Bolschewisten (Diebstahl, so mußten Bürger in der Müncner Räterepublik ihre Banksafens öffnen und ihr Kapital gegen Unterschrift herausgeben)
Über den der SPD (Sozialisierung des Großkapitals
bis zur NSDAP Überführung der Kontrolle des Kapitals auf den Volkskörper. So wurden z.B. zur Anreicherung des Volksvermögens dann Münzen in Silber herausgegeben, die den Zweck hatten die Bevölkerung mit wahren Werten auszustatten, was erst in der Bundesrepublk rückgängig gemacht wurde http://www.silber.de/silberadler_5_dm_brd_deutschland.html
Inhaltlich war die NSDAP zumndest in ihren ersten zehn Jahren eindeutig links.
Ihr Repräsentant Adolf Hitler war ausgebildeter SPD-V-Mann, der nachweislich den Aufbau seiner Partei mit altem SPD-Propagandamaterial betrieb.
Sie rekrutierte sich in den Anfangsjahren zu „90% aus Linksleuten, denn man brauchte nur Leute, die richtig zuschlagen konnten“ (Quelle müßte ich raussuchen ist aber hier schon mehrfach zitiert worden.
Unter ihnen der ehemalige Vorsitzende eeines bolschewistischen Soldatenrats http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Dietrich
Oder der ehémalige Kommunist http://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Freisler.
Kommunist zu sein war bei den Nazis also offensichtlich zumindest kein Hindernis.
Wenn Hitler kein Linker gwesen sein soll, warum geht er dann auf die Trauerfeier des Linksutopisten Kurt Eisner? http://www.welt.de/multimedia/archive/1235992511000/00763/hitler_gross_DW_Bay_763895g.jpg
Angeblich hatte er auf dem Film des Trauerzugs sogar eine rote und schwarze Armbinde getragen.
Klar ist es peinlich für die linken Schmierfinken und Schreihälse sich in der Tradition des Gröfaz wiederzufinden, aber das kommt dabei heraus wenn man hirnlos einfach nur den Mist von Anderen nachplappert.
Hitler war also völlig zweifelsfrei links und da die Linken bisher kein Argument gebracht haben, was Hitler „rechts“ gemacht haben sollte, ist er auch noch heute ein Linker.
Ein weiteres Beweismittel ist das SPD-PArteiorgan „Vorwärts“, das 1919 eindeutig Positionen propagieerte, die danach nahtlos durch die NSDAP weiter geführt wurden. Leider muß man dazu in eine Bibliothek geheen, denn durch „Zufall“ sind genau diese Bände der wichtigsten Zeitung Deutschlands online nicht verfügbar: http://anno.onb.ac.at/weitere_digipro.htm
#1 schmibrn (03. Feb 2012 17:08)
Im Parlamentarismus (wo die Ausdrücke herkommen) ist das schon praktisch, dient es doch dazu dass diejenigen mit ähnlichem Stimmverhalten auch nebeneinander sitzen, auch zur Vermeidung von Handgreiflichkeiten ;-). Und dass man die Linke (also die Vertreter der Arbeiter- und/oder Bauernbewegung) nach links und nicht nach rechts gesetzt, hat sicher auch seinen Grund, denn die linke Seite hatte ja irgendwas unreines und anrüchiges an sich. Ich müsste jetzt nachschlagen, wann die Begriffe „Linke“ oder auch „Rechte“ zum ersten Mal als Selbstbezeichnung verwendet wurden. Nach der Französischen Revolution saßen die (aus heutiger Sicht) Linksradikalen weder links noch rechts sondern ganz oben auf den hintersten Rängen (deshalb auch als Bergpartei bezeichnet). Eine Spur führt vielleicht nach Dänemark, dort gibt es die Traditionsparteien Venstre (Linke) und Radikale Venstre (Radikale Linke), politisch sehen sich beide Parteien allerdings im liberalen Spektrum (weshalb ich vermute dass der Name dort schon sehr lange existiert).
Um die Frage zu klären ob die NSDAP eher links oder eher rechts war müsste man sich also das Abstimmungsverhalten anschauen. Nun, in einer ganz entscheidenden Abstimmung (über das Ermächtigungsgesetz) hat die NSDAP gemeinsam mit der Rechten sowie der Mitte gegen die Linke (SPD, die KPD war schon verboten) gestimmt.
#36 Atheismus_ist_heilbar (03. Feb 2012 18:08)
.. und noch´n Gedicht:
„manche meinen lechts und rinks kann man nicht velwechsern werch ein illtum.“ (Ernst Jandl)
Natürlich hat der Nationalsozialismus linke Wurzeln. Die NSDAP war schließlich die Nationalsozialistische Arbeiterpartei.
Die aufheulenden Hunde aus der sozialistischen Meute zeigen, daß Frau Steinbach sie getroffen hat. Ganz klar ist der Nationalsozialismus eine Spielart des Sozialismus, den er auch im Begriff enthält: Alle seine Quellen lassen sich letztlich wiederum bis auf marxsche Vordenker zurückverfolgen: Völkermord (Marx sprach von „Völkerabfällen“, die beseitigt werden müßten, da sie dem Kampf des Proletariats im Wege stünden), Euthanasie (Shaw) und so weiter.
Der Gegner der Nationalsozialisten stand stets „rechts“, und zwar im konservativen Bürgertum. Goebbels schwärmte anfangs noch für Lenin, wie Thälmann anfangs noch davon schwadronierte, daß die Nationalen Sozialisten die „natürlichen Verbündeten der Kommunisten“ gewesen seien. Erst später hat es hier eine Zäsur eine und eine erbitterte Feindschaft gegeben. Nationale und internationale Sozialisten sind „verfeindete Brüder derselben Idee“. Sie unterscheiden sich lediglich in der ihrer Ansicht nach zu beseitigenden Menschengruppen. Die wird im nationalen Sozialismus biologistisch (Rassendenken), im internationalen Sozialismus sozialistisch (Klassendenken) festgelegt, wobei sich im Falle des Sozialismus v. a. brauner Spielart beide Gruppen sogar noch überschneiden.
Über diese Dinge informiert u. a. der Film „The Soviet Story“, der im vergangenen Jahr in deutscher Sprache auch bei Kopp erschienen ist und auf den ich in diesem Zusammenhang besonders hinweisen möchte.
Die (Neo-)Kommunisten haben im Grunde mit der Wortprägung „Nazi“ für ihre braunen Pendants lediglich zu verschleiern versucht, daß sie im Grunde mit den nationalen Sozialisten dieselben Ideen teilen und letztlich auch dieselben Wurzeln haben. Da paßt es es ihnen natürlich gar nicht ins Konzept, daß da jemand ist, der ihnen die Maske des Biedermannes vom Gesicht nimmt und als das entlarvt, was sie in Wahrheit sind.
Danke für diesen Artikel. Hafner ist großartig. Ich habe alle Bücher von ihm gelesen. Er sollte in jeder Schule oder Universität gelesen werden. Aber davon sind wir weiter entfernt denn je.
Arbeiter der Stirn und der Faust! Wir stehen am Anfang einer Zeitenwende! Das bürgerlich-kapitalistische Zeitalter ist vorbei! Dem Sozialismus gehört die Zukunft. … Arbeiter! Darum hinein in die Christlich-Demokratische Union Deutschlands, hinein in die große deutsche sozialistische Volkspartei!“
(Wahlplakat der CDU zur Stadtverordnetenwahl 1946)
Stadtverordnetenwahl in Berlin 1946 (nicht sicher in welchem Sektor das aufgehängt wurde)
Hier das komplette Plakat:
http://duckhome.de/tb/archives/7000-Es-gab-tatsaechlich-einmal-eine-eine-grosse-deutsche-sozialistische-Volkspartei.html
„Wir bekennen uns zu einem wirtschaftlichen Sozialismus auf demokratischer Grundlage … Wir erstreben die Überführung gewisser großer Urproduktionen, Großindustrien und Großbanken in Gemeineigentum. Wir wollen ferner, dass die Wirtschaft im Großen einheitlich und planvoll gelenkt werde, weil nur dadurch Fehlanzeigen und Verschwendung volkswirtschaftlichen Gutes verhindert und ein Wiederaufbau nach sozialen und gesamtwirtschaftlichen Produktivitätsgesichtspunkten und nicht nur nach privatwirtschaftlichen Rentabilitätsgrundsätzen gesichert werden kann. Deshalb wollen wir vor allem eine öffentliche Kontrolle und Lenkung der Kapitalanlage, soweit ein Interesse der Allgemeinheit daran vorliegt. … Es ist daher unser sozialistisches Ziel, einer möglichst großen Zahl von Menschen ein Leben in Freiheit von Not, in menschlicher Würde und Selbstverantwortung zu sichern.“ (Frankfurter Leitsätze der CDU, September 1945)
„Entzünden wir die Fackel des christlichen Sozialismus!“ (Karl Arnold, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen 1947-1956, Rede in Düsseldorf am 24.11.1945
„Für uns ist die demokratische Haltung im Politischen und die sozialistische Haltung im Wirtschaftlichen und Sozialen von dem obersten Gesetz der freien, sich ihrer Würde bewussten Persönlichkeit beherrscht. Der Persönlichkeit, die sich in freier, sittlicher Entscheidung dem größeren Ganzen ein- und unterordnet. Das ist für uns das Wesen des demokratischen Sozialismus aus der christlichen Verantwortung.“ (Jakob Kaiser, Berlin 13. Februar 1946)
http://www.axel-troost.de/article/4828.die-a-8222-linksradikalea-8220-vergangenheit-der-cdu-und-ihre-angebliche-a-8222-sozialdemokratisierunga-8220.html
@ #69 dergeistderstetsverneint (03. Feb 2012 21:04)
Dieses Zitat wird in Mauermörderkreisen scheinbar gerade herumgereicht:
http://www.axel-troost.de/article/4828.die-a-8222-linksradikalea-8220-vergangenheit-der-cdu-und-ihre-angebliche-a-8222-sozialdemokratisierunga-8220.html
Selbst wenn diese Zitate aus der CDU kamen, so hatte sie offensichtlich im Gegensatz zu heute die Intelligenz diesen Irrsin aus eigeener Kraft abzuschalten.
#15 ameiner; Und ob AH sozialist war. Genau so läufts doch in anderen Sozialistischen Staaten auch, brauchst dir ja nur Mordkorea anschauen.
#21 Mueslibruder; Die Steinbach müssen wir uns merken, die ist immer wieder gut für unbequeme Wahrheiten. Sie wird dafür zwar regelmässig von unserer Linkspresse fertiggemacht, allerdings kümmert sie sich da nicht drum.
#23 crohde01; Bei der Saukälte macht halt das Demonstrieren keinen Spass.
#26 Atheismus_ist_heilbar; Zu dem was er damals gelernt hat, hat er nur noch seinen Blut und Boden Wahn hinzugefügt, fertig war die NSDAP.
#64 Kartoffelstaerke; Das gibts so ähnlich auch als „Immel albeiten, ohne Mullen und Knullen“
#22 MatthiasW (03. Feb 2012 17:
Nein der sieht aus wie „Gozilla“! (nur jünger)
Der Film zum Thema:
The Soviet Story – german_ Die Sowjet Story – deutsch
Die Sowjet-Story untersucht auf fesselnde Weise jene Ereignisse, die dazu führten, dass Nazis und Sowjets gemeinsame Sache machten, sowie das gewaltige Ausmaß der Kollaboration sowohl vor als auch während des Zweiten Weltkriegs. Der Film analysiert den Charakter beider Systeme. Er betrachtet die theoretischen Grundlagen von Sowjetkommunismus und Nationalsozialismus und zeigt frappierende Ähnlichkeiten der beiden Theorien und ihrer praktischen Anwendung auf. Georges Watson, Historiker an der Universität Cambridge, bringt diese These im Film auf den Punkt: „Ich denke, dass nur wenige wissen, dass im 19. und 20. Jahrhundert ausschließlich Sozialisten offensichtlich für den Genozid plädierten.“
http://vimeo.com/29854607
den Vogel schiesst Michael Kohlstruck vom Zentrum für Antisemitismusforschung ab, wenn er meint „Der Begriff „sozialistisch“ habe damals eine andere Bedeutung gehabt als heute“, denn konsequent zu Ende gedacht bedeutet es, dass auch KPD, USPD und wie sie alle hiessen, keine sozialistischen Parteien waren. Thälmanns stalinistische KPD war dann wohl auch eine rechtsextreme Partei. Sein Auftraggeber KPdSU ebenso, womit die Verbrechen Stalins und Maos auch bei den Rechtsextremen zu verbuchen sind, womit die Welt für die deutschen linken Dumpfbacken wieder in Ordnung ist.
20.5.1924: Erst nach stundenlangen Verhandlungen einigen sich die im neuen Reichstag vertretenen Parteien auf eine Sitzordnung im Plenarsaal. Der rechtsextremen Fraktion (Nationalsozialisten und Völkische) gelingt es nicht, die Deutschnationalen von ihren angestammten Plätzen auf der äußersten Rechten zu verdrängen.
http://www.chroniknet.de/daly_de.0.html?year=1924&month=5&day=20
@#63 dergeistderstetsverneint
Danke für die ausführliche Antwort.
Und dennoch bleibt die Frage: weshalb soll ich mich einer „linken“, „rechten“ Ideologie unterwerfen, wenn doch letzlich stets nur eines zählt: die Wahrheit.
Die Menschen sollten doch vor allem im Europa des vergangenen und gut dokumentierten Europas begreifen, dass sie von jeglicher politischer Herrenmenschenideologie in den Abgrund gezogen werden – egal wie eloquent, wie rhetorisch, egal wie angeblich gebildet und wie stark oder zerstörerisch mächtig seine Gebieter mit aller beeindruckenden Gewalt im Mainstream auftauchen.
Keine linken oder rechten Ideologien – nur ob etwas richtig oder falsch ist. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen…
#75 XjuliusX (04. Feb 2012 01:44)
Das Friedrich-Engels-Zitat, welches er als Beleg anführt, ist übrigens hier zu finden:
http://www.mlwerke.de/me/me06/me06_165.htm
Die Ironie der Geschichte ist dass die von ihm als so fortschrittsunfähig bezeichneten slawischen Völker und die Rumänen später ALLE zum Sozialismus gefunden haben (ok, die von F.E. favorisierten Ungarn auch).
#78 schmibrn (04. Feb 2012 10:45)
Unterwerfen musst/solltest du dich überhaupt nicht. Es ging mir ganz profan-praktisch darum, dass, wenn man im Parlament Platz zu nehmen gedenkt, man sich ja irgendwo hinsetzen muss. Und in den Parlamenten, wo die Sitzordnung nach politischer Zugehörigkeit erfolgt, kommt man um eine Entscheidung nicht herum. Ich habe zwar noch keine detaillierten Pläne der Sitzordnung im Reichstag gefunden. Aber so weit ich das recherchiert habe, legte die NSDAP wohl eher Wert darauf, rechts zu sitzen.
Die Nazis haben vom Sowjet-Sozialismus VIEL gelernt.
Schließlich hatten die Schergen Lenins und Stalins ihre jahrelange Erfahrung mit Folter, Mord und Totschlag.
…. und die deutschen Nazis waren SEHR gelehrige Schüler!!!
Es gibt sicherlich Feministen, die man als ‚rosa sozialisten‘ bezeichnen können. Aber viele von uns sind stolzer Liberalisten – d.H.: wir glauben absolut nicht an solzismus!
Die Linke wollen Frauen zurück in die 2. Klasse schicken, ungleichheit wird gefördert, sowie bei islam.
Frauen, die nicht gegen islamische Frauenfeindlichkeit sind ebenso feministen wie die Links anti-faschisten sind.
Die Nationalistische, Deutsche Arbeiter Partei kann unmöglich nicht links gewesen sein, sonst hätten sie sich anders genannt.
Zu den Schlägerbanden von SA und ihren Vorläufern, die später von den Nazis als „Alte Kämpfer“ vergöttert wurden, kursierte hinter vorgehaltener Hand in den 30er Jahren: „Wer waren die Alten Kämpfer? Das waren welche, die schon hinter der roten Fahne herliefen, als noch gar kein Hakenkreuz drauf war.“
Immer die selbe Sorte wie Kapuzen, Glatzen und Steinewerfer.
Faschismus, Extremismus, Straßengewalt, Gesinnungsterrorismus, Hetzblätter und Totaltarismus sind nicht mit einzelnen Farben verbunden.
Nachtrag:
Man kann auch sagen: Faschismus ist ein Sammelbegriff für bestimmte Denkweisen und Methoden, nicht für ein einzelnes Lager.
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