Die kurdischen Jesiden fallen nach den Ehrenmorden an der 13jährigen Souzan und der 18jährigen Arzu erneut durch hemmungslose Gewalt auf.

(Von Klabautermann)

Das Haller Kreisblatt schreibt:

Entsetzen in Theenhausen und Umgebung: Ein 36-jähriger Mann, offenbar syrischer Herkunft, hat am Freitagmorgen seine 31-jährige Ehefrau in einer Wohnung an der Voßheide erstochen. Es handelt sich offenbar um eine Beziehungstat, da es Nachbarn zufolge häufig zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen den Eheleuten gekommen war. Am vergangenen Dienstag war dem Mann wegen häuslicher Gewalt polizeilich untersagt worden, die gemeinsame Wohnung zu betreten. An dieses Verbot hat er sich nicht gehalten.
Nachbarn zufolge soll es bereits am Donnerstagabend zu tätlichen Auseinandersetzungen zwischen den Eheleuten und zu einem Polizeieinsatz deswegen gekommen sein. Am Freitagmorgen soll der Mann bereits um 9 Uhr in der Wohnung aufgetaucht und anschließend wieder verschwunden sein. Gegen 10 Uhr rief er selbst bei der Polizei an und teilte mit, dass er seine Frau erstochen habe. Er werde mit erhobenen Händen aus dem Haus kommen, kündigte der Täter an.

Polizisten trafen den 36-Jährigen am Eingang des Hauses an, wo er sich ohne Widerstand festnehmen ließ. Die Beamten fesselten ihn und legten ihn in eine Art Schlafsack – offenbar zum Schutz gegen die Kälte – bis zum Abtransport auf den Boden. Ein herbeigerufener Notarzt konnte nur den Tot der Ehefrau feststellen. Anschließend nahm die Spurensicherung der Polizei ihre Arbeit auf.

Während die Nachbarn annahmen, es handele sich um eine türkischstämmige Familie, besaß die Ehefrau einen syrischen und der Mann einen deutschen Pass. Das Paar hat drei minderjährige Kinder und lebte erst seit einigen Monaten in der Wohnung. Nachbarn berichteten, dass es in den vergangenen Jahren in dem Haus zu sehr häufigen Mieterwechseln gekommen sei und man sich deshalb nicht sonderlich um die neuen Nachbarn gekümmert habe.

Ein älteres Ehepaar saß am Freitagmorgen in einem auf der anderen Straßenseite gelegenen Haus beim Frühstück, als der Mann durch ein Fenster beobachtete, wie eine Tochter der Familie blutüberströmt und schreiend aus dem Haus lief. Unmittelbar danach klingelte die 15-Jährige bei dem Paar Sturm. Sie berichtete davon, dass der Vater auf die Mutter einsteche und forderte den Nachbarn auf, in die Wohnung zu gehen.

Das habe er sich aber nicht getraut, erläuterte der Mann im Gespräch mit dem Haller Kreisblatt. Stattdessen baten seine Frau und er das an einer Hand verletzte Mädchen herein und riefen die Polizei. Die Jugendliche weigert sich mit in die Wohnung zu kommen und setzte sich auf den Treppenstein der Nachbarn. Weil das Mädchen nur eine kurze Hose und ein Oberteil trug, versorgte sie die Rentnerin bis zum Eintreffen der Polizei mit einer Decke.

Der Täter soll laut Aussage der Staatsanwaltschaft Bielefeld voraussichtlich heute verhört und dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Leiche seiner Ehefrau soll heute obduziert werden. Die drei Kinder des Paares sind in der Obhut des Jugendamtes.

Woher wir wissen, dass es wieder Jesiden sind? Aus dem
kurdisch-jesidischen Hochzeitsforum daweta.eu. Dort steht geschrieben:

Nach dem Aktuellem Vorfall in Theenhausen werden wir das Daweta Forum unter Dauerbeobachtung stellen. Leider wurde wieder Daweta.de mit dem Mord in Zusammenhang gebracht was in keinster Weise bestätigt werden kann. Es wurde das Gerücht verbreitet, dass das Opfer hier im Daweta Chat zu Gast
war, was wir aber nach Gründlicher Überprüfung widersprechen müssen. Die Forumbeiträge zu diesem Mord wurden inzwischen an die Polizei weitergeleitet, und wir bitten allen Usern hier keine weitern Beiträge zu erstellen.

Daweta.de

Außerdem wird der Fall durch die dortigen User bestätigt (hier, hier und hier).

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43 KOMMENTARE

  1. Ab wievielen Toten gibt es einen Verbotsantrag für diese hochkriminelle Vereinigung der Jesiden?

  2. Achja?
    Hier ist eine andere Meldung:
    Kreis Chingjang: Eine Bockwurst auf dem Holzkohlegrill platzt.

  3. 31jährige Mutter mit 15jähriger Tochter … eine wirkliche Liebesehe *hüstel*

    Die Beamten fesselten ihn und legten ihn in eine Art Schlafsack – offenbar zum Schutz gegen die Kälte – bis zum Abtransport auf den Boden.

    Das gibt böse Schadensersatzforderungen!

  4. Am vergangenen Dienstag war dem Mann wegen häuslicher Gewalt polizeilich untersagt worden, die gemeinsame Wohnung zu betreten. An dieses Verbot hat er sich nicht gehalten.

    Tja, der Schuldige ist hier wiedermal kein Einzeltäter.

    Wie naiv muss man sein, dass man glaubt, der Kerl würde sich an dieses Verbot der özkanschen „Fremden Autoritäten“ halten, wenn er schon vorher gegen das Verbot der Gewaltanwendung und des Waffenbesitzes verstossen hat?

  5. Korrekte Berichterstattung:
    „Familiendrama in Theenhausen, Deutscher ersticht seine Ehefrau im Streit. Das Paar hat drei Kinder, die in die Obhut des Jugendamtes übergeben wurden.“
    Das reicht.

  6. #3 muezzina (04. Feb 2012 21:18)

    Wenn die Bockwurst schwarz oder mohammedanisch war, besteht am Schicksal dieser Wurst mehr Interesse in der Bunten Republik als an geschälten Kartoffeln.

  7. #3 muezzina

    Achja?
    Hier ist eine andere Meldung:
    Kreis Chingjang: Eine Bockwurst auf dem Holzkohlegrill platzt.

    Solange es sich um eine chinesische Bockwurst handelt, wäre es wohl kaum einer Notiz wert. Sollte es sich aber um eine muslimische Bockwurst handeln, müsste darüber natürlich ausführlich in der internationalen Presse berichtet werden. Flaggen würden brennen und Botschaften würden gestürmt werden.

  8. #7 Dichter (04. Feb 2012 21:24)

    Falsch.

    Es muss heissen:

    „Deutscher ersticht seine syrische Ehefrau…“

  9. #11 nicht die mama

    Stimmt, den ausländerfeindlichen Aspekt der Tat hatte ich in der Eile übersehen. Asche auf mein Haupt!

  10. Der Mann war also Deutscher und die Frau Syrerin.

    Ganz eindeutig ein Fall von Fremdenfeindlichkeit.

    Bitte, Frau Claudia Roth, kochen Sie Börek.

  11. Wenn man die Häufung und die sich verkürzenden Abstände bei den Jesidenmorden mal durchrechnet, dürfte sich das Problem bei der gegenwärtigen Ferititätsrate etwa im Jahre 2197 erledigt haben.

  12. #16 Domingo (04. Feb 2012 21:45)

    Da müßte man etwas nachhelfen.
    Je schneller die sich darwinisieren, desto besser.

    Mag menschenverachtend klingen. Aber ich bringe niemanden um.

  13. #13 FluxKompensator (04. Feb 2012 21:36)

    Ganz eindeutig ein Fall von Fremdenfeindlichkeit.

    Bitte, Frau Claudia Roth, kochen Sie Börek.

    Ich verstehe Deine feine Ironie.
    Mir ist aber nicht zum Lachen. Roth und Co. sind nicht doof, sondern absolut bösartig. Fans von Mao und Pol Pot und deren abartigen Ideen – wie soll man diese denn sonst bezeichnen?

  14. Huch, es kommt näher!
    Von uns bis Detmold ca 31 km, bis Güterloh nur noch 30 km (dabei liegt Werther, von dem Theenhausen ein Ortsteil ist, näher an Bielefeld, obwohl es zum Kreis Güterloh gehört)! 30km also schon bei Weitem unterschritten!
    Sollte mich vielleicht mal erkundigen wieviele Jesiden es im Kreis Herford (ja genau, die Stadt mit dem Herforder Pils! Prost!) gibt!
    Mhm, Theenhausen ghört zu Güterloh! Was fällt einem zu Gütersloh ein? (Bei Bielefeld ist’s Oetker! Ja ja, Gerry Weber (Stadion) liegt auch in der Nähe!)
    Na?
    Bertelsmann!
    Und wie klngen die Worte und Forderungen der Bertelsmann Stiftung (Chefin Fr. Dr. Brigitte Mohn – wie Prof. Karl „Propeller-Charlie“ Lauterbach – im Aufsichtsrat der Rhön Klinikum AG) bezüglich Migration, Zuwanderung und „Facharbeitern“?
    Ein Schelm wer Zusammenhänge vermutet!

  15. @ #20 dentix07 (04. Feb 2012 22:25)
    Dann noch der Mord in Stolzenau, auf halbem Weg von OWL zur nächsten Jesidenansammlung im Raum Hannover.

  16. „Woher wir wissen, dass es wieder Jesiden sind?“

    Ihr wisst es also nicht. Wird PI als Plattform für Jesiden-Bashing missbraucht? Bringt Fakten und keine billigen Spekulationen!

  17. #23 hundertsechzigmilliarden (05. Feb 2012 00:36)

    Die Beweise habe ich noch nicht gesehen. Hast du dir mal diesen „Bericht“ hier genau angeschaut? Es ist reine Raterei, dass es sich um Jesiden gehandelt hat. Schon der letzte Bericht, der angebliche Jesidenmorde behandelt hat, war pure Spekulation. Gugg dir mal das „Hier, hier und hier“ an, bei diesen Links steht gar nichts aus irgendwelche Blabla-Foren. Wer hinter diesen Berichten bei PI steht wird auch nicht klar, einfach anonym.

    Da tut sich einfach der Verdacht auf, dass da jemand die PI-Plattform missbraucht.

  18. Egal, ob nun Jeside, Syrer oder sonstwas, die Fälle häufen sich bzw. über das internet wird mehr bekannt.
    Allein bei mir im Kreis ST könnte ich einige ähnliche Fälle aus der letzen Zeit nennen. Letztes Jahr das grausame Tottreten eines ungeborenen Kindes in Rheine, ebenfalls im letzten Jahr in Emsdetten der jetzt verhandelte Fall von Bülent F., der seine (schwangere) Ehefrau vor den Augen eines Kindes erdrosselt hat usw…… Natürlich kommen klassische „Beziehungstaten“ in allen Bevölkerungskreisen vor, auch bei Muslimen. Aber die Häufung vor dem sozio-kulturell-muslimischen Hintergrund ist auffällig.

  19. Bin wirklich sprachlos über manche Kommentare hier drin!!!!
    Von Null Ahnung und geben ein Kommentar ab!

    Wieso werden solche Fälle auf die Religion bezogen?? Wer sich als Außenstehender mit dem Yezidentum befasst hat, würde wissen, dass das Höchste Gebot bei den Yeziden:“Du sollst nicht tötrn“, lautet.

    Also schreibt keinen Schwachsinn!!

    Und nun muss ich auch etwas schmunzeln, weil in dem Artikel steht, dass der Journalist bzw. Verfasser des Artikels Informationen aus einem kurdischen Hochzeitsforum hat.
    Kenne diese Seite und leider Gottes halten sich dort nur Kinder im Alter von 12-16 Jahren auf, daher finde ich es wirklich sehr unprofessionel vom Autor!!!
    Ein Tipp von mir das nächste Mal bitte seriöse Quellen suchen.

    Hier noch ein kleiner Vortrag übers Yezidentum:
    http://www.youtube.com/watch?v=Flw2TNtnWkw

  20. Warum stechen jesidische Männer, die ja in ihrem angestammten Heimatland keiner Fliege was zu leide tun, was man so hört,
    – warum stechen die hier plötzlich ihren Frauen und Töchtern ab ? Wäre es da nicht für alle Jesid_Innen besser, wenn sie gleich dort blieben, wo sie herkommen ? Dort ist es doch sicherer, zumindest für ihre Frauen und Töchter. Und alle kennen sich da auch aus mit Jesiden. 🙄

  21. Es ist zwar ein wenig OT aber ich denke mal, dass es hier am besten hinpasst.

    Ich habe mal bei dialog-über-deutschland den Vorschlag gepostet, dass man einmal eine größere Diskussion anstößt mit den Fragen:

    Wie viele Menschen wollen wir sein in DE?
    Auf welchem Lebensstandard wollen wir leben?

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=2699

    Wenn sich der eine oder andere anschließen möchte …

  22. Wie können diese Leute noch, wenn sie so miteinander beschäftigt sind, uns bereichernde Facharbeiter sein!?

  23. @ #27 wolaufensie (05. Feb 2012 04:55)

    Die „Entwurzelungen“ tun diesen Menschen nicht gut!

    Es gibt das sogenannte „Entwurzelungssyndrom“, gibt es auch bei „Spätaussiedlern“.

    Dieses führt zum Verlust des Gefühls der Geborgenheit, der Orientierung für den Sinn des Lebens, des Selbstwertgefühls!

    Irgendwann drehen manche durch, sind tickende Zeitbomben!

    http://www.juraforum.de/urteile/begriffe/entwurzelungssyndrom

  24. Wie können diese Leute noch, wenn sie so miteinander beschäftigt sind, uns bereichernde Facharbeiter sein!?

    Nun die Jessiden sind durchaus in das Arbeitsleben integriert, wenn das stimmt was man so ließt. Und man sollte sich darüber klar sein, dass Ehrenmorde auch im Christlichen Lager exisiteren.

    Nach meinen Überlegungen sind das Dinge im Zusammenhang damit, dass eine Gruppe eine Verfolgung überlebte.

    Nehmen wir an, der Gefreite hätte den 2. WK gewonnen, dann hätten auch wir heute alle eine Familienehre, die ggf. mit einem Töten des „schwarzen Schafes“ wieder hergestellt worden wäre, denn eine Ehe mit der falschen Person hätte die ganze Familie in Gefahr gebracht. Eine solche Familienehre über mehrere Generationen wird dann zur Tradition über die keiner nachdenkt.

  25. Dazu passt der unten kursiv stehende Vorschlag zum merkelschen Zukunftsdialog:
    Wie wollen wir zusammen leben?
    Wie die Faust aufs Auge.

    Dem informierten Islamkritiker wird schnell klar, dass dieser Vorschlag in erster Linie auf die “Religion des Friedens und der Unterwerfung” abzielt.
    Allerdings ist der Islam nicht einmal namentlich erwähnt. Im ausführlichen Kontext jedoch leicht zu verifizieren.
    Der Denkansatz beruht auf ähnlichen Überlegungen, wie diese von Stürzenberger vertreten werden.
    Ausdrücklich wird ein Verbot der Verbreitung von faschistoiden Hetzlehren gefordert sowie menschenrechtswidrigen Praktiken, wie diese auch, basierend auf dem Koran, den Hadithen und dem Schariagesetz, im Islam praktiziert werden.
    Bemerkenswert ist dabei, dass die Vorzensur diesen Vorschlag überhaupt durchgewinkt und veröffentlicht hat.

    Zukunftsdialog
    Vor­schlä­ge

    Einzige Lösung: Das Grundgesetz muss ausnahmslos und ohne jede Einschränkung für Alle gelten

    am 01.02.2012 um 13:02 Uhr von Rolf Wiemert erstellt

    Grundgesetzwidrige Inhalte von Manifesten und Schriften sowie das darauf basierende Lehren weltanschaulicher, religiöser und glaubensideologischer Klassifizierung, mit der Einstufung von Menschen in höherwertige, minderwertige und nicht lebenswerte Kategorien, die also explizit faschistoide Volksverhetzung schüren, müssen, per Bundesgesetz, generell und ausnahmslos verboten werden.
    Ebenso pseudogesetzliche Lebens- und Verhaltensregeln soweit diese permanent gegen das Grundgesetz verstoßen resp. Verstöße eigenregelimmanent fördern oder vorschreiben.
    Menschengruppen, die sich – gleich mit welcher Begründung oder aufgrund einer manifesten Doktrin – über das Grundgesetz stellen und sich über ihre Mitmenschen erheben dürfen, werden niemals mit Anderen wirklich ZUSAMMEN leben wollen, sondern stets einen solchen Alleinstellungsstatus zu ihrem Vorteil und zur dauerhaften Apartheid nutzen.
    Eine zukünftige Annäherung dieser Menschengruppen an die übrige Bevölkerung fände nicht statt. Das Gegenteil wäre der Fall.
    Das demografisch wohl dringend erforderliche, gruppenübergreifende Vermischen und “Querbeet”-Zusammenleben künftiger Generationen würde nie geschehen.
    Einzige Lösung:
    Das Grundgesetz muss, per Bundesgesetzen, die ausnahmslos und ohne jede Einschränkung für Alle gelten, durchgesetzt werden.
    Dafür zu sorgen, ist eine der drängendsten politischen Aufgaben unserer Zeit.
    Erkennt die Politik dies nicht mehr rechtzeitig, und handelt sie nicht schnellstmöglich entsprechend, so wird sich das abendländisch-humanistische Deutschland in spätestens einer Generation abgeschafft haben. Das danach noch mögliche Nebeneinanderleben wird dann ganz sicher nicht mehr auf unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung basieren.

    Hier ist der obige Vorschlag zu finden:

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=148

    Da es sich um einen echt PI-wertigen Vorschlag handelt, sollte kein PI-Unterstützer zögern, die Seite aufzurufen und für diesen Vorschlag stimmen, um ihn so unter die meist bewerteten zu platzieren.

    Dabei stelle man sich, die entgeistert und dämlich glotzenden Gesichter und Schwurbelkommentare bei den gleichgerichteten PC-Medien vor, die einen solchen PI-Vorschlag verarbeiten müssten.

    Also, anklicken und den Vorschlag unterstützen!

  26. #27 wolaufensie (05. Feb 2012 04:55)
    Warum stechen jesidische Männer, die ja in ihrem angestammten Heimatland keiner Fliege was zu leide tun, was man so hört,
    – warum stechen die hier plötzlich ihren Frauen und Töchtern ab ? Wäre es da nicht für alle Jesid_Innen besser, wenn sie gleich dort blieben, wo sie herkommen ? Dort ist es doch sicherer, zumindest für ihre Frauen und Töchter. Und alle kennen sich da auch aus mit Jesiden.
    —————-
    Hier haben sich die Jesiden als angeblich verfolgte PKK-Kurden eingenistet.

    Sie führen hier ein Leben nach ihren eigenen Gesetzen, unbehelligt. Sie sind gerissener als die profanen Türken, denn sie vermitteln nach außen den Eindruck, als seien sie integriert.

    Schon 2002 Jahren sah man bei MDR-Fakt

    Wir haben einen Fall von Blutrache gehabt in unserem Bezirk. In diesem Fall entstand eigentlich nur das Gerücht, das ein Ehebruch stattgefunden hat. Dieses Gerücht hat aber ausgereicht, um die Familienehre zu verletzen und daraufhin hat man keinen anderen Ausweg mehr gesehen im Hinblick auf die Tradition der Yeziden als das man das durch eine Tötung ausgleicht diese Ehrverletzung.“
    Tödliche Schüsse vor dem Krankenhaus in Celle.
    Eine Spur der Gewalt zieht sich von Celle bis ins Emsland.

    Für unser Verständnis von diesen Taten ist es wichtig zu wissen, dass das Individuum keine Rolle spielt, das die Familie als Einheit angesehen wird und das eine Ehrverletzung genauso schwer wiegt wie eine Tötung so das eine Ehrverletzung einer Familie eigentlich nur dadurch ausgeglichen werden kann, wenn die feindliche Sippe angegriffen wird und entsprechend verletzt wird und da ist der übliche Weg eine Tötung.

    Es ist offensichtlich so, dass sich hier eine Parallelwelt gebildet hat, die Familien, die beteiligten Familien unterwerfen sich wenn überhaupt irgendwelchen Schlichtersprüchen geistiger Oberhäupter, ansonsten versuchen sie staatlichen Eingriffen und staatlichen Institutionen auszuweichen und sie nehmen praktisch das Recht in eigene Hand wenn sie solche Sachen nach ihren Vorstellungen ahnden.

    http://www.lalish.de/german/modules.php?name=News&file=print&sid=32 – 18.11.2002

    Es bedarf keiner Hinweise auf den untoten Adolf und „was wäre, wenn…“, wie uns #31 Wolfgang belEErt.

    Es geht um das Hier und Jetzt!

  27. Es bedarf keiner Hinweise auf den untoten Adolf und „was wäre, wenn…“, wie uns #31 Wolfgang belEErt.

    Ich würde meine Aussage nicht als Lehre bezeichnen, sondern eher als Feststellung. Dabei bestätigt dein lalish-Zitat eigentlich das, was ich vermutet habe.

  28. Wer hat diese Leute in das Land gelassen ? Richtig ! Die BRD hat sie reingelassen und konnte gar nicht genug von diesen „Fachkräften“ bekommen.

  29. Früher war Deutschland das Land der Dichter und Denker… heute der ausländischen Richter und Henker…

    Achso: gehört ja alles zur den Kulturbereicherern in Deutschland..

  30. Etwa neun Morde werden dem bisher nicht nachweisbaren NSU-Netzwerk vor mehr als zehn Jahren vorgeworfen.

    Wieviele Morde sowohl an Deutschen als auch an Landsleuten werden aber von den Bereicherern unserer Kultur in jedem Jahr verübt? Und wie viele Zwangsheiraten und sonstige Vergewaltigungen, die weder in den Medien noch in Polizeiakten ihren Niederschlag finden?

    Auch um den brutalen Mord an Azur ist es still geworden. Sie wollte nur wie eine Deutsche leben. Genau das aber lehnen die integrationsunwilligen Türken und Araber ab.

    Deshalb: sofortige Rückkehr ins islamische Paradies auf eigene Kosten. Wer sich hier nicht integrieren will, Freiheit und Demokratie ablehnt, sollte sofort ausgewiesen werden! In jedem Falle aber alle Straftäter – auch die mit doppelter Staatsbürgerschaft!

  31. #41 john3.16 (05. Feb 2012 17:44)

    Etwa neun Morde werden dem bisher nicht nachweisbaren NSU-Netzwerk vor mehr als zehn Jahren vorgeworfen.
    ———-
    Eine grenzenlose Hysterie ist über uns hereingebrochen, die der totalen Einschüchterung dient.

    Vielleicht wird die Behauptung der neun Morde eines Tages als eine Are Offenkundigkeit. Schliesslich wird gegen Tote nicht ermittelt.

    Wie praktisch, dass die beiden Uwes plötzlich waren.

  32. Korrektur:

    #41 john3.16 (05. Feb 2012 17:44)

    Etwa neun Morde werden dem bisher nicht nachweisbaren NSU-Netzwerk vor mehr als zehn Jahren vorgeworfen.
    ———
    Eine grenzenlose Hysterie ist über uns hereingebrochen, die der totalen Einschüchterung dient.

    Vielleicht wird die Behauptung der neun Morde eines Tages so eine Art Offenkundigkeit. Schliesslich wird gegen Tote nicht ermittelt.

    Wie praktisch, dass die beiden Uwes plötzlich tot waren.

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