PI hat bereits über die islamische Mitfahrer-Zentrale berichtet, bei der Männlein und Weiblein getrennt transportiert werden sollen. Bei dieser Sorte Gewerbe drängt sich aber die Frage auf, ob es sich hier auch um Diskriminierung handelt. Wie immer bei den Moslems ist die Antidiskriminierungsstelle des Bundes sofort eingeknickt und hat alles abgenickt. Aber es gibt Widerspruch! Prof. Dr. Arnd Diringer (Foto) stellt die Frage, ob das ADG verfassungsrechtlich überhaupt zulässig ist. Und er beklagt zu Recht, daß über diese Frage bei uns gar nicht mehr diskutiert wird. Siehe hier!
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Kewil du kannst das drehen und wenden wie du willst, irgendwann ist dann eine Damentoilette für einen Mann diskrimierend.
Und eine Mitfahrzentrale ist etwas anderes als ein Taxi. Ein reguläres Taxi ist an eine öffentliche Konzession gebunden und diese dürfte im Grunde an einen bekennenden Moslem gar nicht vergeben werden, resp. es dürfte kein bekennender Moslem mehr als Taxifahrer arbeitten, weil dieser eben die Erfüllung des ADG nicht mehr garantiert.
Von daher lautet die Frage eigentlich: Wieso gibt es mohamedanische Arbeitnehmer in einem Taxi-Betrieb? (Reguläres Taxi ist gemeint, nicht Minicar oder so!)
Man muss unterscheiden zwischen einer privat geführten Mitfahrzentrale und einem öffetnlichen Taxi. Eine Taxi hat Beförderungspflicht und kann nicht nach Frau und Mann trennen. Eine Private Mitfahrzentrale kann das.
In Berlin gibt es Lokale nur für Frauen, Männer werden dort also diskreminiert. Ob dies geltendem Recht entspricht, ist mir nicht bekannt.
Gilt die Geschlechterapartheid auch für den/die FahrerInnen?
Broder for President!
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article13875988/Broder-bewirbt-sich-fuer-das-Bundespraesidentenamt.html
Wenn das Taxi nicht diskriminierend ist, dann kann man sicher auch Unternehmen eröffnen nur für Deutsche?
Hier ein richtig heftiger Fall von verfehlter Integration bitte unbedingt lesen und unbedingt verteilen teilen, posten… Ein absoluter Höhepunkt. So etwas habe ich lange schon nicht mehr gelesen.
Tatort Schule Dresche von Herzen
http://www.diefreiheit-nds.de/pw/?p=3646
Aus dem Artikel:
„Auf die Frage wie zeitgemäß eine solche Trennung in der hiesigen Gesellschaft noch ist, antwortet der Student: „Die Geschlechtertrennung ist Teil unseres Glaubens und der Islam ist ein Teil von Deutschland – diese Frage erübrigt sich also“.
————————————————-
Das haben wir Wullfi zu verdanken.
Das was sein Verbrechen.
Auf diesen Spruch wird sich jetzt jeder Moslem berufen.
Also diesen Artikel finde ich jetzt doch recht kleinkariert.Wenn die meinen, daß haben zu müssen, laß sie doch. Das beschneidet doch nicht unsere Freiheit,und die gilt es zu verteidigen.
Denkt euch einfach die Kommas… 😉
Besser vorm senden nochmals lesen, aber ich bin so wütend über unseren Artikel, gggggrrr!!!
Klar diskutiert da keiner mehr drüber.Würde es doch den Islam in ein schlechtes- aber richtiges Bild rücken…
@Saubermann
Ein Beförderungsunternehmen nur für Deutsche würde nie überleben. Abgesehen davon müsste es eher eine Firma für Nicht-Moslems sein, denn es gibt ja auch deutsche Moslems bzw. auch andere Religionen.
Es gäbe Aufstände, Anzeigen, Protestmärsche usw. Nur Moslems dürfen das!
Da ein großer Teil der Übergriffe gegen weibliche Fahrgäste (Belästigungen, zweideutige Angebote etc.) durch moslemische Taxifahrer verübt werden, stellt sich eh die Frage nach dem Sinn.
#7 Kodiak
na als wenn mir das nicht klar wäre!!!
Trotzdem finde ich so ein Taxiunternehmen zum kotzen. Aber da gibt es ja so viel was einen noch alles ankotzt…
Einer der ersten Fälle, an dem diese Ideologie zu kippen droht, wenn sie sich mehren. Leute die nicht verblendet sind müßte hierbei schon auffallen, daß ihre Politik keine Zukunft hat.
Ganz einfach, boykottieren und Ende im Gelände.
#4 tk356super (19. Feb 2012 13:58)
Broder for President!
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article13875988/Broder-bewirbt-sich-fuer-das-Bundespraesidentenamt.html
—————————–
Dann aber NUR der Broder…..auf seinen arabischen Taquia-Sidekick verzichte ich lieber!
Besonders gekennzeichnete Taxis nur fuer Moslems faende ich gar nicht so schlecht. Man weiss dann Bescheid und nimmt ein anderes. Und wenn das jeder so macht, gibt es diese Moslemtaxis bald nicht mehr.
an # 7
Dass die Islamisierung immer weiter voranschreitet, das beunruhigt Sie nicht? Dass eine Minderheit sich hier aufgrund unserer fehlgeleiteten Toleranz Rechte herausnimmt, die von keinem Politiker gerügt werden?
Wie lange haben wir dann noch unsere Freiheit?
und welche, verwirrte, idee kommt als nächtes ?
ot,
Kunststoffrohre für Stuttgart 21 brennen – Brandstiftung vermutet………
http://www.fr-online.de/newsticker/rohre-fuer-stuttgart-21-brennen—brandstiftung-vermutet,11005786,11664590,view,asTicker.html
da frag ich mich, wer das wohl war………..
Nun, wie wäre es denn mit einem „infidels only“ Taxi, Mitfahrzentrale?
Je mehr die sich auch öffentlich abgrenzen, desto besser.
OT
Tripolis
Libysche TV-Moderatorin
stirbt im Gefängnis
http://www.bild.de/politik/ausland/libyen-krise/libysche-moderatorin-in-gefaengnis-gestorben-22718454.bild.html
#1 Wolfgang (19. Feb 2012 13:49)
Von daher lautet die Frage eigentlich: Wieso gibt es mohamedanische Arbeitnehmer in einem Taxi-Betrieb?
———-
Die sind vermutlich billiger.
Aber NIEMAND muss mit denen fahren, sofern noch ein DK (dt. Kollege) in der Reihe steht.
NIEMAND ist gezwungen, in das erste Taxi einzusteigen, sondern kann wählen. Also, da die meisten Taxikunden Deutsche sind, haben sie es in der Hand, wer beschäftigt wird.
Auch wenn das OLG Düsseldorf am 29.05.1999
so entschied:
OLG-Urteil: Ausländische Taxifahrer dürfen nicht von bestimmten Fahrten ausgeschlossen werden
„Niederlage für „deutsche Kollegen““
http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/olg-urteil–auslaendische-taxifahrer-duerfen-nicht-von-bestimmten-fahrten-ausgeschlossen-werden-niederlage-fuer–deutsche-kollegen-,10917074,9645484.html
Jeder kann sich seinen Taxifahrer aussuchen. Wird allerdings wohl schwer sein, denn als ich vor einigen Jahren am Kölner Dom in die Taxen schaute, sah ich kein dt. Gesicht mehr.
#22 Freya- (19. Feb 2012 14:45)
OT Tripolis
Libysche TV-Moderatorin
stirbt im Gefängnis
http://www.bild.de/politik/ausland/libyen-krise/libysche-moderatorin-in-gefaengnis-gestorben-22718454.bild.html
Wo bleiben jetzt eigentlich die Empörungsrufe der ewig gleichen Protagonisten.
Guantanamo hat viele Namen und viele Gesichter.
Seltsamerweise, werden solche Gefängnisse nur zum Thema, wenn Amerika oder Israel damit in Verbindung gebracht werden kann. Ansonsten ist das natürlich nur ein „absoluter Einzellfall“ das da in Libyen.
#17 zylix Wer sich seine Freiheit nicht nehmen lassen will ist automatisch islamkritisch. Aber man kann es auch übertreiben.
#5 Saubermann
Das ist ja übelster Rassismus. Ausser den beteiligten Koranschlägern gehören aber auch noch Personen angeklagt, die das Ganze gedultet haben. Folgende StgB-Paragraphen könnten greifen:
§ 258 Strafvereitelung
§ 138 Nichtanzeige geplanter Straftaten
§ 323a Unterlassene Hilfeleistung
zu den üblichen:
§ 241 Bedrohung … bis 1 Jahr Gefängnis
§ 185 Beleidigung mittels Tätlichkeit … bis 2 Jahre Gefängnis
§ 223 pp Körperverletzung (z.B. Schlag ins Gesicht) … bis 5 Jahre Gefängnis. Der Versuch ist strafbar.
Man kann sich da registrieren und auch selber Fahrten anbieten, nur mal so als Anregung.
http://muslimtaxi.de
#28 Karsten Rohde
War eben auf der Seite. Da hat Kevil nun auch noch die Tatsachen verdreht. Zumindest offiziel kann da jeder mitmachen und es soll der Verständigung dienen.
Der Kommewntarbereich ist hochinteressant .DEa schreiben sogar PI’ler
Gut, meine Frau dürfte da nicht mitfahren 😉
Und würde es auch nicht wollen !!!!!!!!!!!!
Betrifft geregelte Zuwanderung.
Bitte voten!
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713
Leute, Entschuldigt bitte das ich und einige Gleichgesinnte hier des öfteren werben. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
Also sollten, nein, müssen wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen.
Danke für euer Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Daddy
Mit männlichem muslimischen Fahrer. Die Musliminnen offensichtlich auch nicht.Das ist vielleicht nicht nur religiös, sondern hat auch praktische Gründe.Der Muslim-Mann kann sich ja immer,nach eigener Anschauung ,nur schwer beherrschen.
In einem Kommentar beschwert sich eine Muslimin, daß nur Ausgrenzungserfahrungen solche solche speziellen Mitfahrzentralen nötig machen. Minimal trägt sie Kopftuch und Plünnen dazu. Maximal hat sie mit der Burka schlimme Ausgrenzungen erfahren müssen. Es hat ja manchmal auch etwas komisches.
Geht es jetzt um Trennen oder Brückenbauen!?
Wann kommt eigentlich die erste Gutmenschenbibel heraus, dass man auch genau weiss, wann man diskriminierend sein darf!?
Sogenanntes Gutmenschentaqiyya!
#5 Saubermann (19. Feb 2012 14:01)
Wenn das Taxi nicht diskriminierend ist, dann kann man sicher auch Unternehmen eröffnen nur für Deutsche?
——————
Das wäre im Gegenzug die richtige Reaktion.Ich höre jetzt schon das Gejaule,wo doch (noch), sicherlich die meisten Fahrgäste richtige Deutsche sind, würde es für für die Schariaconnection sicherlich zu Marktverschiebungen kommen.
Das nennt man dann auch Selbsttor.
OT
Da würde ich gerade bei der Diskussion ins Trudeln geraten:
Frau .. Terror durch Islam, 9/11 etc…
Moslem: Viel mehr Tote durch Terror des USA in Afghanistan.
Frau: Wenn es Euch hier hier nicht passt, warum verschwindet Ihr nicht aus unserem Land?
Moslem: Sobald Ihr aus unseren Ländern verschwindet!
Ich wäre jetzt erst mal sprachlos. Wer hat ein schnelles Gegenargument?
Bei aller berechtigten Kritik, aber ein Geschäft welches sich an eine bestimmte Zielgruppe richtet ist legitim. Ein Privatunternehmen hat auch bei uns noch das Recht, zu diskriminieren und sich seine Kunden auszusuchen. Kann man ja auch positiv sehen, oder? Stellt euch vor Ihr wärt gesetzlich dazu gezwungen ein Dutzend Knoblauchzehen mit vollverschleiertem Anhang als Kundschaft in Euer Taxi zu lassen…
OK, hab in den Kommentaren was gefunden:
„Sure, all muslims would leave the western countries if the wars would stop.“
zusammen sprechen wir sieben Sprachen: Arabisch, Polnisch, Englisch, Französisch, Japanisch, Hebräisch – und natürlich Deutsch!
B R O D E R F O R P R E S I D E N T
köstlich
Dass im K-Fall Muslime in der Bundeswehr vor großen Gewissens-Entscheidungen stehen, hat der Prof. übrigens auch schon mal juristisch beleuchtet.
(Scharia nicht mit GG vereinbar!)
Ein Privatunternehmen hat durchaus das Recht, zu diskriminieren und sich seine Kundschaft auszusuchen. In aller Regel sehe ich das positiv.
#35 wolfi
Argument: Nicht das Volk will, daß wir da sind.
Ihr könnt von uns aus machen was Ihr wollt, aber bei Euch !!!!!!!!!!!!!!
#35 wolfi (19. Feb 2012 15:52)
Moslem: Sobald Ihr aus unseren Ländern verschwindet!
Das ist ja eine seltsame Diskussion. Die Moslems hatten doch ursprünglich gar keine „Länder“ (im Sinne von Staaten), genau so wenig wie sie Völker hatten. Stämme von Nomaden, die durch die Wüste zogen, und die heute noch hinmachen wo sie stehen, weil sie ja morgen weiterziehen. Länder, Staaten, Autos, Händys, was auch immer, das kam doch alles aus einer anderen Welt. Sag ihnen: OK, wir verschwinden, aber all das nehmen wir mit 😉
Dann wird es eigentlich Zeit für ein German-Car analog zu Minicar.
Ganz einfache Antwort: Das ist Taquia und das weißt du. Du darft dieses Land gar nicht verlassen und aufgeben.
Das ist schon alleine deshalb seltsam weil jedes Land eine andere Geschichte hat und andere komplexe Gründe vorliegen, warum wer wo ist.
Beispiel Algerien: Wikipedia sagt hier „1830 begannen die Franzosen mit der Eroberung des Landes von den Türken und der Bekämpfung der Piraterie.“
Oder anders: Grund und Anlass für die Besetzung war die Bekämpfung der Piraterie …
Danke für die Antworten!
Mir ist noch ein Gedanke gekommen: Gar nicht darauf mit Arrgumenten, sondern mit anderen Vorwürfen erwidern, so wie es die Gegenseite auch praktiziert.
Immerhin hat der Typ ja schon die Diskussion „Ist Islam = Terror?“ verlassen und argumentiert mit toten M´s durch die USA.
#25 DerBoeseWolf (19. Feb 2012 14:56)
#5 Saubermann
Freunde, der Fall ist bereits aus dem Jahr 2003!
Siehe Kommentare auf der Seite der „Freiheit“.
Daher kam er mir auch so bekannt vor.
2 Fragen stellen sich dennoch:
– wie sieht es heute an dieser Schule aus?
– warum hat dieser Fall vor 9 Jahren(!) niemanden interessiert?
#42 stm (19. Feb 2012 16:08)
Ganz Nordafrika wurde durch die Araber erobert, zwangsislamisiert und zwangsarabisiert. Araber haben in diesen Ländern von Haus aus nichts verloren, sondern gehören – wie es der Name schon sagt – auf die arabische Halbinsel.
Zum Muslim-Taxi
Kann denn hier kein PI nahestehender Rechtsanwalt einmal gegen diesen Wirrkopf klagen.
Und zwar gegen den Gebrauch des Taxi-Logos. Ist dieses nicht unter Umständen geschützt?
Eventuell kann man ihm diese Logo hoffentlich wenigstens unter dem Aspekt verbieten,
weil es eine falsche Assoziation weckt.
Denn es handelt sich ja nach eigenen Aussagen
eben nicht um einen Taxi-Betrieb. sondern um eine Mitfahrerzentrale.
Soll er seinen Scheiß doch Muslim-Mitfahrerzentrale nennen.
Dann werden hoffentlich wenigstens ein
paar Leute schon anhand des sperrigen Begriffs abgeschreckt, diese sogenannten Dienstleistungen,
auf die wir alle gut und gerne verzichten können, in Anspruch zu nehmen.
Na klar, gemeinsames Taxifahren von Mann und Frau ist „unmoralisch“, aber Kinder zu heiraten oder die eigene Tochter/Schwester für die „Ehre“ umzubringen, nicht.
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL das sind mir die richtigen, die dann nach jeder Fahrt noch um den Preis handeln wollen, HAHAHAHA wie lächerlich Ihr doch seit
50 Thomas_Paine (19. Feb 2012 18:21)
Na klar, gemeinsames Taxifahren von Mann und Frau ist “unmoralisch”
———————–
Unmoralisch ist auch,wenn man in ein fremdes Land zieht, sich von der dortigen Bevölkerung Kost und Logie bezahlen lässt und darüber hinaus auch noch frech und anmaßend auftritt. ………..!
Nach wie vor gilt es, die technologieorientierten Vorschläge zu unterstützen:
Bahnbrechende wissenschaftliche Fortschritte
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5633
Thorium-Reaktor
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=3063
Oder soll Merkel besser mit den Kommunisten “Neue Wege zum Kommunismus” diskutieren?
Mondmission statt Cannabis-Sowchosen:
Eine deutsche Mondmission
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=4921
Mosleminnen dürfen keinen Deutschen heiraten , weil der Islam dies unzweifelhaft und im Konsens aller moslemischer Gelehrten verbietet , das ist nicht Diskriminierung, sondern offener Rassismus.
Daraus ergeben sich dann die ganzen in beiden Artikeln beschriebenen seperatistischen Tendenzen zwangsläufig, das genau Gegenteil einer offenen und liberalen Gesellschaft .
Wer als nichtmoslemischer Ausländer in moslemischen Ländern im Linienbus fährt wird sofort umgesetzt, wenn er sich neben eine Moslemin setzt, während bei alleinreisenden Touristinnnen fast immer sich ein Mann danebensetzt, ohne dass dies Umsetzungen zur Folge hat.
Noch viel schlimmer. Manchmal sitzt man bereits da und dann setzt sich eine Frau einfach neben einen hin …
So wie es aussieht, scheint der Begriff Taxi und das Gelbe Logo jedenfalls fuer Mitfahrzentralen frei verfuegbar zu sein, ich habe keine Marke im DPMA gefunden welche „Taxi“ fuer Personentransport schuetzt, wahrscheinlich weil das Wort selbst eindeutig eine Transportmeoglichkeit beschreibt (alles unter Vorbehalt, bin kein Marken/Patent Rechtler).
Wie waere es denn mit einer judeochristlichen Kartoffelnmitfahrzentrale?
Wie diskriminierend und gesetzwidrig diese Mitfahrzentrale ist, erfährt man dann, wenn man als Deutscher eine Mitfahrzentrale gründet und bereits im Vorfeld ausdrücklich:
*Als Mann Feminist_Innen von der Beförderung ausschliesst
*Schwule ausschliesst
*Lesben ausschliesst
*Sprechende Kopftücher ausschliesst
*Sozialindustriefachkräfte ausschliesst
Da das alles keine Rassen sind, ist keine „rassische Diskriminierung“ gegeben, trotzdem werden sich Frauenbeauftragte, Gleichstellungsfuzzies, Mohammedanerverbände und ähnliches Gutmenschenzeugs massenweise beschweren und Gerichtsverfahren anstreben.
Daran sieht man, wer in Wahrheit die echten Ungleichbehandlungsbefürworter in Deutschland sind.
Und ja, ich suche mir aus, mit wem ich mich abgebe.
Privat und Geschäftlich.
Tagtäglich.
Sie nicht? 😉
Wo beim „Moslem-Taxi“ wohl die Schwulen mitfahren – bei den Männern oder doch lieber bei den Frauen?
Prof.Dr.Diringer weist in seinem Artikel “ Scharia in der Bundeswehr“ daraufhin, publiziert auch in der LTO, dass der Zentralrat der Muslime in Deutschland ein Internetportal http://www.islam.de betreibt, auf dem folgender Satz zu lesen ist:
“ dass sich Muslime, die sich in einem nicht-islamischen Rechtsstaat befinden „, nur solange, “ an dessen Rechtsnormen halten müssen, solange diese nicht im Widerspruch zum Islam stehen „.
Ich denke, wir bzw. couragierte und informierte PI-Leser sollten sich diese Islam-Portale doch einmal näher ansehen.
Ich für meine Person werde mich bei diesem Portal dieses Moslemverbandes registrieren lassen und dann an deren Diskussionen teilnehmen.
Ich bin auch schon an zwei anderen islamischen Foren beteilgt und es bereitet mir große Freude, die muslimischen Diskutanten in eine geistige Unsicherheit stürzen zu lassen, die sie verwirren soll.
Man muß den Feind auch von innen her angreifen.
Prof.Diringer weist in seinem Artikel “ Scharia in der Bundeswehr auch aufdas Internetportal
http://www.islam.de des Zentralrats der Muslime, auf dem ein Satz zu lesen ist, der es erfordlich macht, dass viel stärker und beherzter über die Verfassungskonformität des Islams in der Öffentlichkeit diskutiert wird.
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