Das Foto zeigt einen der vielen unbeachteten Wachttürme und Turmruinen am Mittelmeer von Spanien bis Italien. Er liegt drei Kilometer vor Marbella an der vielbefahrenen Küstenstraße, und Millionen von unwissenden Spaniern und Touristen haben ihn gesehen und sich nichts dabei gedacht. Alle diese Türme dienten nämlich fast ausschließlich der Abwehr von muslimischen Plünderern und Sklaventreibern – eine fürchterliche Pest noch vor 200 Jahren, den Europäern heute total unbekannt. Kein Thema in der Schule, kein Thema in der Presse, kein Thema an den islamophilen Unis. 

Die Wirklichkeit sah so aus:

Die Landeoperationen an den Küsten Südspaniens und der Balearen, vor allem aber im Süden Italiens, wo 1543 etwa 12.000 Korsaren an Land gehen, gleichen militärischen Invasionen. Die Nordafrikaner dringen bis zu 30 Kilometer ins Landesinnere vor; einmal sogar bis 20 Kilometer vor die Tore des Vatikans. […..] 1544 machen die Menschenjäger 7.000 Gefangene in der Bucht von Neapel, 1554 verschleppen sie 6.000 Menschen aus Vieste in Apulien, 1566 fallen ihnen 4.000 Menschen im andalusischen Granada zum Opfer. Wenn die Schiffe von solchen Beutezügen heimkehren, dann „regnet es Christen in Algier“, und auf den Sklavenmärkten des Maghreb gibt man nur noch „eine Zwiebel für einen Europäer“, berichten Zeitzeugen.

Quelle, hier ein langer Artikel zum Thema aus dem Blog As der Schwerter. Und der brilliante Egon Flaig sagte in einem brillianten, zweiteiligen Interview in Telepolis dazu:

… weil im 19. Jahrhundert der nordafrikanischen Piraterie endgültig das Handwerk gelegt wurde. Das verdanken wir den Amerikanern, die zwischen 1795 und 1815 zweimal Krieg gegen die Piraten-Emirate des Maghreb führten, um diese Praxis des Versklavens zu unterbinden. Dank gebührt auch den Engländern, die 1819 Algier bombardierten, und nicht zuletzt den Franzosen, die 1830 endlich Algier eroberten. Nach dem Ende der maghrebinischen Piraterie war Europa zum erstenmal sicher vor den Versklavungsaktionen der Muslime. Und genau als die Gefahr nachließ, begann die Romantisierung – z. B. in den Opern…

So ist es! Wie die Europäer von den Moslems drangsaliert, erobert, geplündert, vergewaltigt, ermordet und versklavt wurden, das weiß keiner, das wird verschwiegen. Stattdessen beherrschen heute romantische Lügen die Szene. Kaufen Sie Egon Flaigs „Weltgeschichte der Sklaverei“, falls Sie es nicht längst getan haben!

Like
Beitrag teilen:
 

69 KOMMENTARE

  1. Diese Türme gibt es auch auf Korsika. Diese
    Türme waren Wachtürme. Und diese Türme sind
    nur von unten durch das Wasser zu erreichen.
    Die schmerzlichen Erfahrungen mit den Corsaren
    machten dies erforderlich.
    Heute kommen die mit dem Flugzeug. Übernachtung + Alimentaion bezahlen wir !!!

  2. Kaum bekannt: der erste Kriegseinsatz der amerikanischen Marine erfolgte im Mittelmeer, im Kampf gegen die muslimischen Piraten.

  3. Interessantes Thema.

    Wem die Begriffe Pirat, Freibeuter, Fliebustier, Korsar etc. mal geordnet haben möchte, hier ein Link:

    http://siegfried-dierker.suite101.de/piraten-freibeuter-und-mehr-a78575

    Dass man Ungläubige fangen und verkaufen darf, bzw. soll, das hat mit dem Koran zu tun:

    Sure 47:3
    „Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. (Fordert) dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten (von euch) wegnimmt. Das ist so…“

  4. Für oppositionelle politische Bewegungen jeglicher Art ist der freie Zugang zu Informationen im Internet und die Möglichkeit, diese mit anderen zu teilen, lebenswichtig. Netzsperren und Zensur nützen nur den Machthabern und deren Handlangern in den Systemmedien, für Andersdenkende und Regimekritiker ist das eine tödliche Gefahr! Darum ist es sehr wichtig, daß wir die weitere Entwicklung des Internets aufmerksam beobachten und Protestbewegungen unterstützen, die gegen nationale Zensurgesetze oder entsprechende Regelungen auf internationaler Ebene kämpfen.

    Aktuell geht es um das Handelsabkommen ACTA, das bei Inkrafttreten einen gefährlichen Eingriff in unsere Grundrechte darstellen würde. Dieses Inkrafttreten liegt nicht mehr fern, z.B. haben 22 von 27 EU-Mitgliedstaaten bereits unterzeichnet.

    http://www.piratenpartei.de/Pressemitteilung/piratenpartei-deutschland-ruft-zu-aktionen-gegen-internationales-handelsabkommen-ac

    “Anonymous – Was ist ACTA? – #StopACTA [german sync]”
    youtube.com/watch?v=9LEhf7pP3Pw

    Übrigens: Wir ALLE sitzen bei dieser Angelegenheit in EINEM Boot, ob Links oder Rechts, ob Blau, Rot, Gelb, Schwarz, Grün oder Wasauchimmer. Netzsperren betreffen ALLE. Darum sollten wir uns der Protestbewegung gegen ACTA anschließen und mitdemonstrieren. Ich selbst werde die Demo am Samstag in Stuttgart besuchen.

    Für ein freies Internet – Gegen Zensur!!!!

  5. Im Spanischen sagt man auch heute noch »No moros en la costa«, sinngemäß für »Alles in ordnung«. Die jahrhundertealte Erfahrung islamischer Angriffe auf Küstengebiete spiegelt sich darin.

  6. Das ist immer ein Gequassel um die sogenannte wehrhafte Demokratie, dabei gibt es längst keine Wächter mehr, die das Abendland verteidigen.
    Mir fällt da immer ein:
    Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffe …

    Ja, lang ist´s her. Alles, aber auch alles ist korrupt geworden.

  7. #6 Stefan Cel Mare (06. Feb 2012 16:11)

    Du warst schneller. Ich wollte gerade daran erinnern (1801-1805, manchmal „amerikanisch-tripolitanischer Krieg genannt). Es ging gegen Jussuf Karamanli und seinen Jihad zur See, der von allen christlichen Handelsnationen Jizya erpreßte – auch von den USA – und ihre Bürger versklavte. Hier bewährte sich die US-Navy; hier in diesem Kampf gegen den Islam formte sich das US-Marine-Corps, dessen Hymne bis heute lautet „From the halls of Montezuma to the shores of Tripoli“.

    Ein sehr gutes Buch dazu ist „Six Frigates – the epic history of the founding of the U.S. Navy“ von Ian W. Toll, der der anhand üppiger Quellen schildert, wie damals der Islam in den USA langsam als Bedrohung wahrgenommen, in der Praxis erlebt und schließlich bekämpft wurde.

  8. Oriana Fallaci hat über dieses Thema ausführlich geschrieben in ihrem Buch „Die Kraft der Vernunft“. Das Buch lesen lohnt sich bestimmt….top

  9. Nachtrag zu meinem #12: Aus dieser Zeit stammt auch Präsident Jeffersons Koran. Nachdem er zusammen mit John Adams in London Tripolis Gesandten Sidi Haji Abdrahaman fragte, warum die Moslems raubten und plünderten und versklavten, bekam er zur Antwort: Weil es die Gesetze des Propheten so befehlen, die im Heiligen Koran niedergelgt sind. Also besorgte sich Jefferson umgehend dieses Machwerk, um den Feind zu studieren.

    Der erste mohammedanische Kongreßabgeordnete Keith Jefferson (D) schwor übrigens seinen Amtseid öffentlich auf den Jefferson-Koran und behauptete dabei kackfrech, der Islam sei schon immer ein Teil der USA gewesen schließlich habe Jefferson den Koran studiert. Die wahre Geschichte – daß der Präsident die Motive und das Ticken des Gegners verstehen wollte – unterschlug er.

    Hier ist es nachzulesen:

    http://www.slate.com/articles/news_and_politics/fighting_words/2007/01/jeffersons_quran.html

  10. Tja, und das Croissant erst, jenes halbmondförmige Kipferl, wekches an die Belagerung Wiens durch die turkmohammedanischen Raubnomaden erinnert!

    Irgendwann wird das Wort Croissant verboten werden oder gleich das Backwerk, wetten, dass?

  11. In Dänemark und dem dazugehörigen Schleswig-Holstein gab es im 18. Jahrhundert eine von Stiftungen und freiwilligen Beiträgen getragene Kasse, die von Barbaresken und anderen Nordafrikanern versklavte Seeleute freikaufte.

    Meines Wissens hatten auch die Hansestädte und andere seefahrende Staaten solche Einrichtungen.

    Ab den 1800er Jahren befuhren auch amerikanische Handelsschiffe das Mittelmeer. Als diesen Schiffen und ihren Besatzungen das selbe passierte, führte die US-Navy einen regelrechten Seekrieg gegen den Bey von Tunis, bis zur Einäscherung der Stadt (Barbary wars).

    Diese Sprache wurde dann sehr gut verstanden.

  12. Auch Sardiniens Küste ist gespickt mit alten, oft von Spaniern erbauten Wachtürmen, um plünderwütige Mohammedaner („Sarazenen“) rechtzeitig zu entdecken. Einige werden sogar als Ferienhaus vermietet. Sehr empfehlenswert für einen Urlaub samt europäischer Kulturgeschichte („Der Islam gehört n.i.c.h.t. zu Europa“).

    Lampedusa braucht von solchen Wachtürmen ganz viele…

  13. Alle haben die Sklaverei abgeschafft, nur die Moslems nicht!
    Geht auch nicht, weil sie im Koran vorgeschrieben ist!

    Der Menschheit droht also – ein Planet der Sklaven!

  14. Solche Türme gibt es entlang der gesamten Küste Andalusiens in Abständen jeweils von wenigen Kilometern.
    In Churiana, westlich von Malaga, direkt neben der Landepiste des Flughafens gab es sogar einen Palast, in den sich früher der Bischof von Malaga flüchtete, wenn Malaga mal wieder angegriffen wurde. (Der Palast ist heute eine Ruine, umgeben von einem wunderschönen Garten.)

  15. Solcher Türme bedarf es heute nicht mehr, macht uns die Dressurelite glauben:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/nord/integration-die-ich-meine-id6311314.html

    Andererseits stellte Boos-Nünning auf Basis zahlreicher Studien fest: „Migrationsfamilien leisten ungeheuer viel für die Bildung und Erziehung ihrer Kinder.“ Das widerspreche klar den Behauptungen vieler Politiker, Lehrer und Sozialpädagogen, Migrationsfamilien hätten kein Interesse an der Bildung ihrer Söhne und Töchter. Im Gegenteil, so Boos-Nünning: „Seit Jahrzehnten zeigen alle Untersuchungen: Migrationsfamilien sind hoch bildungsorientiert.“ Diese Bildungsorientierung hätten die Zuwanderer aus ihren Heimatländern mitgebracht. „Die Zuwanderer kamen nach Deutschland, um ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern. Das war ein ganz wichtiges Motiv. Aber sie kamen auch hierhin, um die Bildung ihrer Kinder zu verbessern, nicht nur für Jungen sondern a u c h für Mädchen.“ Denn auch nach Vorstellung der Migrationseltern werde sozialer Aufstieg über Bildung gewährt. „Alle Kinder sollen nach dem Willen ihrer Eltern am besten Ärzte, Juristen oder Ingenieure werden.“

    Die gute Frau war erst neulich auf der WAZ:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/eine-schwierige-nachbarschaft-in-altenessen-id6253582.html

  16. Prima Artikel, danke Kewil.
    Das schlimmste sklavistische System in der Weltgeschichte waren die arabisch-islamischen Länder. 1.300 Jahre haben die Südeuropa, Südrußland, Indien (Hindukusch=Tod der Hindus)und vor allem Afrika heimgesucht. Die eneuere Forschung geht von mindestens 17 Millionen versklavten Afrikanern aus. Dabei kamen auf jeden verkauften Sklaven drei tote, die durch die Überfälle und die unmenschlichen Transporte zu Lande oder zu Wasser umkamen.

    Das Allerschlimmste: Auch heute gibt es Sklaverei. In Saudi-Arabien, Mauretanien, Sudan, Somalia usw. Aber keinen kümmert das. Die letzte Loskaufaktion fand Dezember 2011 an der Grenze zwischen Nord- und Südsudan statt, durchgeführt von der CSI (Christian Solidarity International).

    Eine Fatwa aus dem Jahre 2001 bekräftigt die Sklaverei (Nr. 8747; Quelle: http://www.islaminstitut.de,2011)Sklaverei gab es auch im christlichen Bereich, aber mit dem Aufkommen des Christentums ging sogleich die Debatte um die Rechtmäßigkeit los. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen war letztlich der Gedanke, der die Sklaverei im Westen zu Fall brachte. Sie sog. Menschenrechte des Islam (Kairo 1991) sind eine reine Mogelpackung, da sie unter dem Vorbehalt der Scharia stehen.
    Übrigens, die modernen Sklavenschiffe sind Boeing und Airbus. Man lockt die Leute ins Land und nimmt ihnen dann die Pässe ab.

  17. In Italilien stehen an der ganzen Küste diese Türme auf Sichtweite. Viele der Küstennahen Städte wurden geplündert und zerstört. Die Bevölkerung versklavt So auch Vulci im Latium

  18. #25 Pamela2 (06. Feb 2012 17:22) Ein paar Erläuterungen zur Natur des I. (Nebenbei erwähnt: OT Riesige Mengen Öl bedeuten sehr viel Geld und Geld regiert bekanntlich die Welt. Und dann gibt es Leute, die behaupten allen Ernstes, die Juden hätten das meiste Geld. Guter Witz.)

    —————————-

    unterlassen sie es, JEDEN thread seit wochen mit diesem idiotischen beitrag zuzumüllen.

    pi: bitte handeln sie, das ist ja nicht mehr zum anschauen, was diese person treibt.

  19. zum artikel: der blog nennt sich meines wissens acht der schwerter, nicht as der schwerter und war der blog der leider nicht mehr islam kritisierenden eisvogel.

  20. He, das gibt es ja sogar auf deutsch, wenn auch stark gekürzt:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Amerikanisch-Tripolitanischer_Krieg

    In den folgenden 15 Jahren wurden so bis zu einer Million Dollar pro Jahr für die Sicherheit amerikanischer Schiffe bzw. für Geiselbefreiungen gezahlt. Lösegeld- und Tributzahlungen an die kapernden Staaten beliefen sich im Jahre 1800 auf 20 Prozent der jährlichen Staatseinkünfte der USA.

    Als die Amerikaner militärische Stärke demonstrierten, gaben Algier und Tunis fast augenblicklich nach, nicht jedoch Tripolis und Marokko.

    Schau an, sogar die USA haten mal eine Art Dhimmistatus…

  21. In Torshavn, Färöer Inseln, gibt es eine kleine Burg, die von den Dänen zur Abwehr von Piraten und Sklavenhändlern gebaut wurde.

    Davor hatten türkische Sklavenhändler die Insel überfallen und etwa die Hälfte der Bevölkerung
    in die Sklaverei entführt (steht auf einer Tafel im Burgbereich).

  22. Die türkischen Mordbrenner sind über die ungarische Tiefebene nach Österreich eingefallen und haben genze Ortschaften niedergemacht. Diese Ansiedlungen waren so ausgemerzt, dass niemand mehr von den Gräueln dort berichten konnte und daher mussten sie mit Kroaten wieder besiedelt werden. So sind die kroatischen Sprachinseln in Ostösterreich entstanden. Nur wenige befestigte Höfe und Burgen konnten widerstehen. Daher Islam Verbot

  23. Kewil, Kewil, Geschichte ist einfach nicht dein Ding. Spanien war mehrere Jahrhunderte von Moslems besetzt. Diese waren im Übrigen – nach seinerzeitigen Maßstäben – erheblich toleranter und fortschrittlicher gegenüber anderen Religionen als die Christen. Unter maurischer Herrschaft hat es Spanien auch zu einer wirtschaftlichen Blüte gebracht, die nach Vertreibung der Mauren bis heute nicht wieder vollbracht werden konnte.
    Die Christen (Kreuzritter) haben nach der Rückeroberen wie in Palästina in der Regel alle Bewohner der eroberten Gebiete umgebracht, gleich ob Christen, Moslems oder Juden. Danach kam die Inquisition, die den Rest erledigt hat.
    Das sog. Alhambra-Edikt der katholischen Könige von Spanien, eine der ersten Maßnahmen nach der Reconquista im Jahre 1492, das die Vertreibung aller Juden aus Spanien vorsah, galt im übrigen bis 1968 fort und wurde erst 1992 unwiderruflich außer Kraft gesetzt.

  24. Danke, Kewil! Für Deinen häufig verkürzten, aber stets auf den Punkt gebrachten ‚Geschichtsunterricht‘!
    In meiner 15jährigen Schulzeit habe ich gefühlte 1.000 Jahre das 3. Reich serviert bekommen, von den Barbaresken-Raubzügen an den Gestaden des südlichen Europas aber nie auch nur ein Sterbenswörtchen vernommen. Und das an Schulen, an denen es von Altphilologen, die allesamt ein Faible für die griechisch- und romanischsprachige Welt hatten, nur so wimmelte (unter denen allerdings auch meine besten Lehrer waren!…).
    Erst in meinen Studienjahren bin ich auf dieses Thema gestoßen (nee, ich bin kein Historiker).
    Hier noch ein Literaturtipp von mir, frisch von meinem Nachtkastl:

    MILTON, Giles 2004 (deutsch 2010):
    Weißes Gold. Die außergewöhnliche Geschichte von Thomas Pellow und das Schicksal weißer Sklaven in Afrika.
    Stuttgart: Theiss Verlag

    Mein Urteil: Ohne Einschränkung und für jedermann lesenswert!
    NICHTS, abgesehen von den eingesetzten Waffen, hat sich seitdem (frühes 18. Jahrhundert) geändert in dem dort geschilderten ‚Afrika‘, das ausschließlich die westafrikanische islamische Welt schildert.
    Ich weiß nicht mehr, was das Buch gekostet hat, aber – egal – es ist seinen Preis wert.

    Don Andres

  25. Und die pöhsen Kreuzritter haben Europa von diesen Barbaren befreit.

    Deshalb hassen die LinksGrünen die pöhsen Kreuzritter.

  26. #27 Puseratze (06. Feb 2012 17:28)

    Ich möchte nur nochmal die Klarnamen dieser Deutschen Moslem-Schätze aus Solingen nachliefern: Christian Emde, 28, und Robert Baum, 24.

    #37 wolfi (06. Feb 2012 17:57)

    Ja. Und das Interessante ist, daß damals eine Mehrheit der amerikanischen Abgeordneten im Kongreß gegen den Moslemkrieg war. Die hatten nämlich scharf gerechnet: Dauerhafte Jizya gegen Kriegskosten. Und die Jizya war als halbwegs berechenbarer Posten wesentlich günstiger als Krieg (Männer, Schiffe, Munition, Verluste, Tote, Nachschub, tausende Unwägbarkeiten, alles sehr, sehr teuer und mit ungewissem Ausgang und möglicherweise jahrelangem Engagement).

    Trotzdem entschieden sie sich dann für Krieg: Nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern um nicht erpreßbar zu sein, um Handlungsspielraum zu erhalten, um sich selbst zu behaupten, um ein Zeichen zu setzen – gegen Leute, die sich nicht an die internationalen Regeln friedlichen Handels hielten. Richtig so!

    Ich muß immer daran denken, wenn wieder einer ankommt und erzählt, daß Amerikaner ihre Kriege immer und ausschließlich um Öl führen (ist ja auch Hollywoods Lieblingsthema). Nein. Das könnten sie ohne Probleme und menschliche Verluste und gigantische Logistik und schlechte Presse ohne weiteres kaufen und würden selbst bei über 100 Dollar/Barrel noch lange nicht soviel Geld ausgeben wie in ihren Kriegen.

  27. @ #18 Eurabier (06. Feb 2012 16:54)

    Tja, und das Croissant erst, jenes halbmondförmige Kipferl, welches an die Belagerung Wiens durch die turkmohammedanischen Raubnomaden erinnert!
    Irgendwann wird das Wort Croissant verboten werden oder gleich das Backwerk, wetten, daß?

    Im Freundeskreis meiner Eltern gab es eine begnadete Plätzchen-Bäckerin, die uns Kindern zu Weihnachten stets eine große Kiste selbstgebackener Vanillekipferl vorbeibrachte. Für diese Köstlichkeiten – stets wie ein Halbmond geformt – ließen wir den sehr rustikal daherkommenden schlesischen Pfefferkuchen unserer Mutter achtlos beiseite.
    Noch heute zermalme ich in der Weihnachtszeit nichts lieber zwischen meinen ungläubigen Kiefern, als halbmondförmige Vanillekipferl! Wobei meine Freude – als Resultat meiner nach wie vor rudimentären Bildung – heute eine doppelte ist: Zum Einen der Wohlgeschmack, zum Zweiten die mir nunmehr bekannte, hinterhältige – aber angemessene – Symbolik!

    Don Andres

  28. #40 landsman

    Kewil, Kewil, Geschichte ist einfach nicht dein Ding. Spanien war mehrere Jahrhunderte von Moslems besetzt. Diese waren im Übrigen – nach seinerzeitigen Maßstäben – erheblich toleranter und fortschrittlicher gegenüber anderen Religionen als die Christen. Unter maurischer Herrschaft hat es Spanien auch zu einer wirtschaftlichen Blüte gebracht, die nach Vertreibung der Mauren bis heute nicht wieder vollbracht werden konnte.

    Stimmt nicht.

    Siehe den „Weltwoche“-Artikel „Mythos Al-Andalus“ von 2005, ist bei weltwoche .ch zwar nicht mehr abrufbar, wurde aber zum Glück „gemirrored“, z.B. hier:

    Islamisches Spanien: Der Mythos von al-Andalus – zu schön, um wahr zu sein

    http://europenews.dk/de/node/36095

    ___

    Siehe auch:

    Auf dem Weg zum Djihad

    Die Toleranz im islamischen Spanien ist nur ein multikultureller Mythos

    http://www.welt.de/print-welt/article220620/Auf_dem_Weg_zum_Djihad.html

  29. @ #23 Demokedes (06. Feb 2012 17:12)

    Solche Türme gibt es entlang der gesamten Küste Andalusiens in Abständen jeweils von wenigen Kilometern.

    So auch an den Küsten des italienischen Apuliens. Denn die Pugliesen haben einen verdammt hohen Preis an die islamischen Mörderbanden zahlen müssen.

    Don Andres

  30. #42 landsman (06. Feb 2012 19:03)

    Sie liegen daneben. Al Andalus (das erst in der europäischen Romantik im Rahmen der europäischen Selbstkritik zum Land der Toleranz verklärt wurde) war ein reguläres islamisches Kalifat mit der voll ausgebildetetn Intoleranz des Islams, mit Dhimma, mit Judenpogromen (1066 das erste große), dem Säubern von Bibliotheken von allen Schriften „unislamischen“ Inhalts, von Schädelminaretten, der Verfolgung aller, die irgendwas glaubten oder schrieben, was nicht in Übereinstimmung mit dem Koran oder den Hadithen stand.

    Ein paar Quellen zur historischen Einordnung von Al Andalus wurden Ihnen schon genannt. Hier noch eine: „Aristoteles auf dem Mont Saint-Michel“ von Sylvain Gougenheim.

    http://www.amazon.de/Aristoteles-auf-dem-Mont-Saint-Michel/dp/3534232216

    Von Andrew Bostom außerdem empfehlenswert (weil er eine Fülle von islamischen Quellen erschlossen und übersetzt hat und die islamische, intolerante Praxis im besetzten Spanien anhand islamischer Quellen ausbreitet): „The Legacy of Jihad“ und „The Legacy of Islamic Antisemitism“.

    Das von Ihnen genannte Alhambra-Edikt wurde hingegen nie umgesetzt – das war etwa so wie eine Schuldenbremse in der Verfassung, um die sich kein Aas schert.

  31. Ausländerbeirat fordert mal wieder – wegen angeblichen Rassismus!!!!!
    Da surfe ich ein wenig zum Feierabend und stoße auf t-online.de
    auf folgende Meldung:

    Ausländerbeirat geißelt Rassismus in ARD-Fastnachtsendung!
    Der hessische Landesausländerbeirat (agah) erhebt gegen eine in der ARD gelaufene Fastnachtsendung den Vorwurf des Rassismus. In der vom Hessischen Rundfunk (HR)
    verantworteten Sendung „Frankfurt: Helau! – Inthronisation des Prinzenpaares“ vom 2. Februar 2012 sei die Grenze der
    „Narrenfreiheit“ deutlich überschritten worden, teilte der Rat am Montag in Wiesbaden mit. Die Büttenrede über Integration zu Beginn der Sendung sei eine „öffentlich-
    rechtliche Zurschaustellung von rassistischen Vorurteilen“ gewesen. Der agah forderte vom HR eine Entschuldigung

    Da habe ich mir den Beitrag in der ARD-Mediathek angesehen und kann keinerlei Rassismus feststellen.
    Ich bitte Euch, die Sendung anzusehen – keine Sorge, Ihr müsst nicht die ganze Sendung ansehen. Der Auftritt des Karnevalisten ist die erste Büttenrede der Sendung.
    Klickt Euch bitte rein und macht Euch selber ein Bild (es geht los mit der Ankündigungsrede der Fastnachtspräsidentin
    bei Min. 3:20 los)!

    http://unterhaltung.t-online.de/ard-auslaenderbeirat-geisselt-rassismus-in-fastnachtsendung/id_53807920/index

    http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=9430598

  32. sowas sollte in Geschichtsunterricht gelehrt werden und nicht diese lügen über die Rückeroberung Spaniens, und wie toll die Islamisten Herrschaft war.

  33. #45 Babieca (06. Feb 2012 19:32)

    Die britische Royal Navy, mit Hilfe von sechs niederländischen Schiffen, bombardierte 1816 Algiers, wobei der Hafen vernichtet wurde, sowie die dort anwesende Piratenflotte.
    http://nl.wikipedia.org/wiki/Barbarijse_zeerovers

    Vizeadmiral Michiel de Ruyter (größter NL-Seeheld) bekämpfte schon zwischen 1661 und 1663 die Barbarischen (= Nordafrikanische) Seeräuber.

  34. #42 Landsmann
    Wer solchen Blödsinn schreibt ist nicht mein Landsmann.
    Guter Artikel kewil. Leidet Spanien auch so unter der Erderwärmung?

  35. #54 Stekel (06. Feb 2012 21:30)

    Danke, schöne NL-Ergänzung. Es hat mich besonders gefreut, dort über Maarten Harpertszoon Tromp zu lesen. Ein großer Name. Um so schöner, weil die niederländische Fregatte Tromp bisher bei der Atalanta-Mission gegen die Somali-Jihad-Piraten eine der erfolgreichsten Jägerinnen ist. Eine gute Tradition… 😀

  36. @ #48 Thomas_Paine:

    Es geht nicht um eine Verklärung des Islam als tolerant. Damals war keine Religion tolerant gegenüber einer Konkurrenz-Religion. Aber nach damaligen Maßstäben gemessen war es durchaus fortschrittlich, andersgläubige Einwohner am Leben zu lassen. Die Muslime waren da praktischer veranlagt. Die Christen haben in der Regel alle Einwohner umgebracht – obwohl sich dies mit den christlichen Lehren nur schwerlich vereinbaren ließ.

    @ #50 Babieca:
    Wo steht, dass das Alhambra Edikt nicht umgesetzt worden sei? Meines Wissens nach war genau das Gegenteil der Fall. Vielleicht versuchen die Spanier, im Nachhinein ihre Geschichte schönzufärben.

  37. #57 landsman (06. Feb 2012 22:11)

    Entgegen dem Wortlaut des Alhambra-Dekretes wurde Spanien anschließend nicht spontan und abrupt „judenrein“ (Schätzungen pendeln um die Zahl von 180.000 Juden, die davon betroffen waren – also der traurige Rest, den die Mohammedaner übrig gelassen hatten), sondern viele Juden blieben – und zwar über die Jahrhunderte. Sicher traten viele wie gefordert zum Christenum über; andere aber nicht. Und nein, damit will sich Spanien nicht
    „reinwaschen“, sondern das sind normale Fragen, die sich Historiker stellen: Wie wurde das Edikt umgesetzt, was wurde überliefert, wer ging, wer blieb, waren die Regeln so streng wie angekündigt, welche Quellen gibt es, wie verläßlich sind sie? Das Edikt ist das eine, die Realität das andere.

    Interessant übrigens, wie Sie, kaum geht es um die islamische Besetzung Spaniens und den Mythos des toleranten Al-Andalus, in Ihrem ersten Post sofort mit Relativierungen aufwarten und vom islamischen Spanien zum Spanien der Reconquista überleiten.

    Und damit dem alten Brei: Unter den katholischen Königen war Spanien das Land der Finsternis, aber vorher, unter dem Islam, war es das Land des Lichtes und der Toleranz yadda, yadda…

  38. #21 Babieca
    […] Mohammedaner (“Sarazenen”) […]

    ———————————————-

    Ja eben, und kaum schreibt ein Ehemaliger von denen mal ein Buch, schreien die bekloppten Linken wieder auf! .-(
    Ich freue mich schon auf’s Nächste!

  39. @ 34 TanjaK
    Hallo Nachbar(in)
    Auch bei mir, in Torre de la Horadada, steht noch ein Turm. Diesem ist sogar ein noch heute bewohntes Gebäude angeschlossen. Im gesamten Küstenverlauf sind diese Türme überall zu finden.
    Hasta Luego

  40. Warum werden diese Greultaten der Islamisten von damals und heute immer noch vertuscht und verschwiegen ??
    Es sollte der Welt eine Warnung sein.
    Gegen die Islamisierung Deutschlands, Europas und der Welt…
    In vielen Ländern auf der Erde ist dies Islamisierung zu beobachten!
    A.D.

  41. #48 Thomas_Paine (06. Feb 2012 19:48)
    Hola Thomas
    Ein sehr guter Artikel, und das in der taz,
    man sollte es nicht glauben..

  42. „Schöner sterben…..“

    Auch eine Art von Buntsprech: In den Niederlanden gibt es ab dem 1. März „mobile Euthanasieteams“, um auch zuhause den Euthanieservice zu gewährleisten.

    Nederland krijgt volgende maand zes gespecialiseerde teams van een arts en een verpleegkundige die thuis euthanasie toepassen bij mensen die niet meer verder willen leven.

    http://www.ad.nl/ad/nl/1012/Binnenland/article/detail/3160060/2012/02/06/Nederland-krijgt-mobiele-euthanasieteams.dhtml

  43. Nachdem sich die europäischen Schafe das Fleischfressen entgültig abgewöhnt haben setzen sie wie selbstverständlich voraus, das dies die Löwen des Orients ebenso halten.

    Sie laden diese ein auf die saftigen Wiesen des europäischen Wohlstands und nennen es Einzelfälle, wenn Tiere der Herde gerissen werden.

    Unbeirrt beharren die rosarot/grasgrünen Leithammel_Innen darauf das Löwenjungen gut für das Wachstum der Herde, Löwen an der Führung der Gemeinschaft partizipieren sollen.

    Und so werden die Geldbeutel der Löwen immer fetter, ihre Jungen immer zahlreicher und Ihre Stimme in der Herde auch Zahlenmäßig immer bedeutender. Die Leithammel_Innen freut dies, haben sie doch eine neue Wählerschicht und potentielle Grasfresser entdeckt.

    Und die Schafe?

    Nun die tun was Schafe immer tun – sie fressen Gras und düngen die Wiese, ab und zu verschwindet eines, aber das ist dann ein Einzelfall……

    🙁

    semper PI!

Comments are closed.