© 2012 by Daniel Haw
Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“.
Für alle Moishe-Fans: Band 2 von „Deutschland. Ein Trauermärchen“ ist fertig und bei BoD, Norderstedt, erschienen. Mit Moishe ironisch und politisch inkorrekt – durchs Jahr! Es ist wieder ein Buch in der Stärke von 92 Seiten – zum selben Preis von 18,90 Euro. Erhältlich im Buchhandel und im Internet. ISBN: 9783844802092.
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Und 99% der Grünen kannten den Juchtenkäfer vor S21 überhaupt nicht. Und 100% der Grünen ist der egal und wird immer egal bleiben.
Der Juchtenkäfer schmeckt nicht lecker.
KLASSE!
Eine sehr feine Beobachtung!
So erklärt sich auch, warum Judenhass nur dann als schlimm gilt, wenn er von Nazis gepflegt und in Taten umgesetzt wird, aber entweder als nicht existent, als harmlos oder als von den Juden selbstverschuldet gilt, wenn er aus dem Islam kommt und von Moslems ausgelebt wird.
Begleitet von Protesten hat der Abbruch des Südflügels des Stuttgarter Hauptbahnhofes begonnen.
Etwa 200 Polizisten schützten die Arbeiten an dem denkmalgeschützten Gebäude, dessen Fundamente mit dem geplanten Tiefbahnhof Stuttgart 21 kollidieren würden.
Rund 150 Chaoten demonstrierten gegen die nach Ansicht der Parkschützer „sinnlose Zerstörung“.
Es sollte rund um die Uhr dort gearbeitet werden, so dass diese S-21 Gegner nichts mehr dagegen machen können!
Wie lange rührt der „Kretschmann“ noch keinen Finger um seine grünen Rabauken von den Störungen um Stuttgart 21 fern zu halten??
Das Volk hat mehrheitlich zum Bau des Bahnhofs ja gesagt und nun müssen eben die grünen Revoluzzer auch still halten! Wir brauchen Kretschmanns Vasallen nicht, um unser Geld für Polizeiaufgaben beim Abbruch und beim Schlossgarten zu verheizen. Aber das alles ist eben GRÜN.
Die Leute verputzen das Geld des Steuerzahlers ! ! ! Und die Württemberger sind selbst schuld.
Besser kann man es nicht formulieren.
In Deutschland hat man seit dem 20. Jahrhundert vergessen, dass es die Wahrheit ist, die unverrückbar und absolut zeitlos ist.
Danke Daniel Haw!
Es wurde nie ein lebender Juchtenkäfer gefunden! Angeblich gäbe es Kot!
OT
Nach neuen Angaben des ägyptischen Innenministeriums wurden am Donnerstag in Suez und Kairo insgesamt rund 1500 Menschen verletzt.
In der Fauna Floridas fanden eingeladene Migranten beste Voraussetzungen ohne größere Widerstände vor, nun sieht die dortige Tierwelt völlig anders aus, man stelle sich Ähnlichkeiten mit ehem. Hochzivilisationen vor, aber das ginge zu weit!
http://www.welt.de/videos/wissen/article13849244/Python-Invasion-in-Florida-bedroht-Oekosystem.html#autoplay
#7 Eurabier (03. Feb 2012 16:31)
Oh ja, gestern gab es doch das Bild der geplatzten Python, die sich an einem Alligator „überfressen“ hatte…
http://www.rp-online.de/wissen/python-frisst-alligator-und-platzt-1.565673
#8 Stefan Cel Mare (03. Feb 2012 18:02)
„Hat Kartoffel wieder Eier,
ist es aus mit Murats 3er!“
Kölner Weisheit
Sehr treffend und hintergründig, darauf seh ich.
Hat schonmal jemand einen „Grünen“ auf einem Moscheebauplaz nach Juchtenkäfern, Schönschrecken, Fledermäusen oder Eidechsen suchen oder Bäume umarmen gesehen?
Nein?
Sowas, ich auch nicht.
So traurig, wie wahr… Dir trotzdem ein schönes Wochenende, lieber Moishe… 😉
Einer der besten Moishes, Chapeau!
Mich würde interessieren, ob wenn man tatsächlich auf einer geplanten Moscheebaustelle Juchtenkäfer findet, das Bauprojekt verzögert oder gar verhindert wird. Oder werden diese geflissentlich totgeschwiegen – wie so immer, wenn um Ansprüche von Moslems geht? Vielleicht sollte man einfach welche aussetzen (wie es sicher auch im Falle von S21 passiert ist) und es auf einen Versuch ankommen lassen 😉
Amseln sind nun mal zu alltäglich und zu klein
um besondeew Beachten auf sich zu lenken.
Auch der Name „Amsel“ ist wirklich sehr hausbacken, da macht vom Klang her der Usutu-Virus schon wesentlich mehr her.
So dass der schon fast schützenswertererscheint.
Ja, tolle Bilder und Story, Daniel …
Danke
#12 KDL
Es käme auf einen Versuch an!
Einfach aus der Liste der bedrohten Tierarten irgend was kleines heraussuchen und anschließend beim BUND anrufen, dass man auf der geplanten Beustelle ein Tierchen gesehen hat, dass so und so aussieht und ob das was besonderes ist. Den Rest machen die schon! Aber bei der Beschreibung nicht zu konkret sein, sonst fällt’s auf! 😉
Anders machen es die Grünen auch nicht, nur dass sie den Fortschritt behindern wollen.
#14 Feierabend
Beustelle ist auch nicht schlecht, aber Baustelle soll es heißen.
wie wahr – Moishe. Nur die Ideologie zählt hier. Gelernt aus der Geschichte? Ach wo!
Bei „Stuttgart 21“ würde ich die Baumschützer auf der gleichen Ebene wie die Juchtenkäfer einstufen:
Sie wurden und werden im ideologischen Kampf gegen den „Schweinekapitalismus“ und den politischen Gegner instrumentalisiert – mit vollem Erfolg.
Nebenbei hat der Hype um diesen Bahnhof damals prima die Aufmerksamkeit von der leidigen Sarrazin-Debatte abgelenkt und gleichzeitig die gerade bei Sarrazin deutlich gewordene „Diskrepanz zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung“ und den daraus resultierenden Unmut der Leute auf einen Unmut gegen Stuttgart 21 umgeleitet.
„Wutbürger“ sind nämlich immer nur die Guten.
Bürgerinitiativen gegen Moscheebauten, EU-Kritiker und Menschen, denen politisch inkorrekt sonst wie der Kragen platzt, sind bestenfalls Gesocks, schlimmstenfalls Rechtsradikale oder NAAAZIS(tm).
„Wutbürger“ dürfen nur ganz speziell Wut haben.
Beim Rest kommt kein Heiner Geißler und zelebriert, massenmedial begleitet, eine lange und extrem kostspielige Schlichtungsprozedur.
Beim Rest drohen höchstens „Anti“fa und Gleichgestrickte mit ihren Steinen und verhindern, dass Demos oder Veranstaltungen überhaupt vernünftig stattfinden.
nochmals: Danke Dani, für den neuen Moishe!
Danke, Daniel Haw! Dieser eher besinnliche Cartoon hat mir sehr gefallen, wie die anderen auch. Diesmal muß ich mich aber melden – wegen „Frau Amsel“. Die gibt es, heißt aber Singdrossel, ist gräulichbraun – unscheinbar. Das Männchen heißt Amsel, es müßte „der“ heißen, aber die weibliche Form hat sich eingebürgert. Das ist der Schwarze mit dem gelben Schnabel, der immer so schön singt. Die Umgangssprache hat Sie bösartig irregeführt! –Ansonsten Alles Gute und weiter so.
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