In den Duisburger Stadtteilen Laar und Beeck kam es um Neujahr zu einigen Schäden an Kirchen durch Steine, Böller, Raketen, die nicht zufällig entstanden. Nicht zum ersten Mal seien die Gotteshäuser angegriffen worden, berichten Gemeindemitglieder. Sicherheitsglass ging zu Bruch und auch während des Gottesdienstes sollen Böller in eine Kirche geworfen worden sein. Offen beschuldigen wollen sie niemanden – aus Angst vor Racheakten.

Die WAZ berichtet:

Neben den Kirchenfenstern haben die Unbekannten in der Vergangenheit sämtliche Scheiben in der Sakristei eingeschlagen.“ Auf die Hilfe der Polizei wagt Schulz kaum noch zu hoffen: „Natürlich nehmen die sehr korrekt immer wieder die Anzeigen auf. Aber einen Täter haben die noch nie ermittelt.“ Schulz würde sich mehr Polizeipräsenz vor der Kirche wünschen: „Aber dann heißt es immer: ,Sorry, wir haben im Norden zu viel zu tun.“ Schulz befürchtet, dass die nächste kaputte Scheibe nicht bis Silvester auf sich warten lässt.

Wer „die“ sind, die da Steine auf eine Kirche werfen, das will oder kann auch Heribert Schulz nicht sagen. Bei anderen Laarer Katholiken herrscht die Sorge, dass die Täter sich rächen könnten. Hinter vorgehaltener Hand werden im Gespräch mit unserer Zeitung immer wieder extrem aggressive junge Erwachsene aus dem Viertel beschuldigt. Zitiert werden will mit seinem Verdacht jedoch niemand.

In einer der im Artikel genannten Kirchen beläuft sich der Sachschaden auf 15.000 Euro. Wer immer es war, solche Jugendliche sind zum Haß auf Kirchen angestachelt worden.

Siehe auch:

» Duisburg: Protest gegen Kirchenschließungen
» WAZ macht Bock zum Gärtner

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62 KOMMENTARE

  1. Waren es isländische Hindus, koreanische Buddhisten, Zeugen Jehovas, japanische Shintopriester aus Düsseldorf, Rastas aus Jamaika, Rabbiner aus Neuss?

    Oder vielleicht…..?

    So fängt er an, der multikulturelle Bürgerkrieg, das ist auch ein Teil des „bunten“ Deutschland!

  2. die den Wohnstandort Beeck … Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund liegt bei 42%

    Mehr braucht man nicht zu wissen

    Abhilfe:

    – Keine Sozialhilfe für Einwanderer
    – Flächendeckende Kameras um die Kirchen herum
    – Überwachung sämtlicher Reden in allen Moscheen und bei Hetze: Ausweisung
    etc…

  3. Bei uns in der Gegend werden auch Kirchen verwüstet und angegriffen. Aber komischerweise kommt dann immer in unseren Systemmedien eine ganz kleine Meldung. (Wenn überhaupt!) Meist nur ein Vierzeiler in der Zeitung.

    Und jeder weiß dass das es Moslems sind, die Kirchen oder sogar Wegkreuze zerstören. Die Anhänger des Islams haben komischerweise nicht die selbe Toleranz, die sie immer so lautstark von uns für ihre Religion einfordern.

    Unsere Gutmenschen tun alles daran diese Sachen kleinzureden oder gar zu verschweigen. Selbst wenn ein Täter ermittelt wird ist die ethnische Herkunft, bzw. die Religion des Täters in den Berichten rauszensiert. Meist wird einfach von „Jugendlichen“ offiziell berichtet.

    Und jetzt stelle man sich mal vor ein paar nicht-moslemische Jugendliche würden eine Moschee angreifen. Da würde unsere Gutmenschen-Propaganda heiß laufen. Sondersendungen in unseren Systemmedien würden uns wochenlang quälen, Lichterketten unsere Straßen erhellen und der Bundestag würde vor lauter Gedenkminuten kaum noch handlungsfähig sein.

    Und genau an dieser unsymmetrischen Behandlung solcher Fälle zeigen doch wie wir von unseren Gutmenschen verarscht, verraten und verkauft werden!

  4. #1 Eurabier (05. Jan 2012 08:50)

    Vielleicht waren es auch skandinavische Thor-Anbeter. Man sollte in alle Richtungen ermitteln…

  5. #4 Ossi (05. Jan 2012 09:02)

    Das wäre Nazi und Staatsschutz und Lichterketten wären die Folge!

  6. Vor der Kirche in unserem Stadtviertel treffen sich zu fortgeschrittener Stunde gerne junge Männer südländischen Typs mit Ihren obligatorischen „Dreiernbämwä“.

    Die Vermüllung, Graffiti „Verziehrung“ und Sachbeschädigung an Scheiben, Laternen oder Schaukästen ist für jeden ersichtlich.

    Auf die deutliche Zurschaustellung der Verachtung des Christlichen Glaubens durch die kulturellen Bereicherer angesprochen, und zur Höhe des Sachschadens p.a. befragt antwortete die Pfarrer_In ausweichend: „Ach das gabs schon immer…..“

    Da ich länger als sie hier lebe weiß ich das Sie gegen eines der 10 Gebote verstieß, nur um weiter Ihren protestantischen multikulti Traum (bei fürstlichen Bezügen) weiterträumen zu können.

    semper PI!

  7. Hauptsache das einer anderen, sehr beliebten “Volksgruppe“ NRW-weit rund-um-die-Uhr-Bewacher ihrer “Volks- u. Betfilialen“ auf Steuerzahlerkosten zugestanden werden!

    Honi soit y mal epense …

  8. Die mutwilligen Zerstörungen an Kirchen ist nur der Anfang von dem, was noch kommen wird. Leider werden die ideologisch Verblendeten Träumer dieser Republik noch viel zu wenig von den dringend gesuchten Fachkräften mit ihrer vielfältigen Kultur und Lebensfreude bereichert, wie beim Berliner RBB Reporter unlängst geschehen.
    Ich vermute mal, es werden sehr viele Redakteure Anrufe erhalten habe, diesen Fall aus Gründen der Kultursensibilität nicht weiter breitzutreten.
    Ohne das Revolverblatt wirklich zu mögen, sollte man sich nur einmal ansehen, was nur an einem Tag in einer Stadt wie Berlin passiert
    Man darf gespannt sein, wann in Deutschland die erste Kirche niedergebrannt ist und wie es dann in den linientreuen Medien
    dargestellt werden wird.

  9. #3 Dragonslayer (05. Jan 2012 09:00)
    Und genau an dieser unsymmetrischen Behandlung solcher Fälle zeigen doch wie wir von unseren Gutmenschen verarscht, verraten und verkauft werden!
    Gut erkannt, daran krankt es bei uns. Da wird zuviel mit zweierlei Maß gemessen. Wir sollten das schnell ändern, anstatt später mal wieder zu sagen: Das hat ja niemand wissen können.

  10. „Derweil sie „Gesicht zeigen gegen rechts“, senken sie furchtsam den Blick, wenn Ali und Achmed dräuen; derweil sie bekämpfen, was sich nicht wehren kann — tote Nazis, Kriegsgeneration, katholische Kirche, Burschenschaften, „Junge Freiheit“ –, geht ihnen in der U-Bahn, der Diskothek und auf dem abendlichen Heimweg die Muffe vor Mustafa und Hassan. (Und die anderen Maulhelden krakeelen auf PI herum.) “

    http://www.michael-klonovsky.de/content/view/13/41/

  11. Hinter vorgehaltener Hand werden im Gespräch mit unserer Zeitung immer wieder extrem aggressive junge Erwachsene aus dem Viertel beschuldigt. Zitiert werden will mit seinem Verdacht jedoch niemand.

    Man kann an solchen täglichen Meldungen deutschland- und europaweit erkennen, wie berechtigt Stürzenbergers Thesen sind. Die „Jugendlichen aus dem Viertel“ ordne ich jetzt einfach mal den üblichen Verdächtigen zu…

    Polizei-Pressesprecher Ramon van der Maat verneint die Frage, ob es einen Anstieg der Gewalt gegen Kirchen im Norden gebe: „Ich sehe da nicht wirklich ein Problem.“ Von 177 angezeigten Delikten in der Neujahrsnacht hätten fünf in der ganzen Stadt mit Kirchen zu tun gehabt, vier davon im Norden: „Da eine Tendenz abzuleiten scheint mir weit hergeholt.“

    Na ja, vier im Norden, das sagt doch schon einiges. Wer Kirchen mal fiktiv durch „Moscheen“ ersetzt, kann sich die öffentliche Erregung gar nicht groß genug ausmalen. Ob Polizeisprecher Ramon von der Maat dann auch noch „nicht wirklich ein Problem“ sehen würde, darf bezweifelt werden.

  12. Man kann sich denken aus welchem Kulturkreis die Täter kommen.

    Heute werfen sie die Scheiben ein, morgen sind es vielleicht schon Bomben.

  13. Bevor man das Kind beim Namen nennt, stellt man lieber alle Jugendlichen unter Generalverdacht.
    Das nenne ich mal kultursensibel!

    OT:

    Erstochen wegen eines Kostüms

    Tradition. Väterchen Frost verkleidet sich mit blauem Mantel, wie dieser Mann im estnischen Narva.
    Islamisten ermorden einen Mann, der sich als Väterchen Frost verkleidet hatte – weil das als christliches Symbol gilt.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/tadschikistan-erstochen-wegen-eines-kostuems/6016344.html

  14. #13 sincimilia

    warscheinlich hat der mann durch sein respektloses auftreten den zorn der rechtgläubigen südländer provoziert.

  15. Moslems können es nicht gewesen sein, denn der Islam ist die „Religion des Friedens…“…

    Man sollte in der tat in alle Richtugen ermitteln…
    Waren es vielleicht durch agressive Meditation
    aufgeputsche Buddhisten?
    Hinduisten Shintuisten Hopi – Indianer…alles sollte man unter die Lupe nehmen…..

  16. Es könnten natürlich auch diese „teuflischen“ Scientologen oder Anhänger des Spaghettimonsters gewesen sein.

  17. Interessant ist übrigens ein Blick auf die homepage der DITIB Moschee in Marxloh:

    http://www.ditib-du.de/

    Begegnungsstätte
    Die DITIB Begegnungsstätte

    Entgegen den großspurigen Ankündigungen ist unter den jeweiligen Bildungs- etc.-Angeboten schon sehr lange „error“ gemeldet. Nichts. Fehlanzeige, und das auch nur in türkisch. Und das noch vor dem Hintergrund, dass Laschet-Nachfolgerin Zülfiye Kaykin in ihrer früheren Funktion als Verantwortliche für die DITIB-Moschee einen Haufen Steuergelder dafür verbraten durfte. Irgendwie passt also das aktuelle „Bildungsangebot“ der DITIB-Bildungsstätte sehr gut zur sonstigen Situation in Duisburg.

    Die DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte vertritt die Belange von Migranten in der Migrations- und Integrationsarbeit. Sie ist bundesweit Hoffnungsträger und ein herausragendes Beispiel für gelungene Integration. Die Umsetzung einer positiven Integrationsarbeit vor Ort ist eine der Haupttätigkeitsfelder der Ditib Bildungs- und Begegnungsstätte. Auch und vor allem für Migrantenselbstorganisationen in ganz Deutschland dient das hiesige Projekt als Vorbild.

    Viele MSO wünschen Beratung über das Konzept und wollen es in dieser oder ähnlicher Form übernehmen.

    Die Ditib Bildungs- und Begegnungsstätte hilft zudem Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Duisburg Chancen zur Integration zu eröffnen, deren Potentiale zu aktivieren, vorhandene Probleme zu erkennen, zu benennen und zu bearbeiten.

  18. -Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.
    -Wie du mir, so ich dir.
    -Die Mutter der Dummheit ist immer schwanger.
    -Alles Böse geschieht unter der stillschweigenden Duldung der Guten. Würden sie nicht schweigen, gäbe es das Böse nicht mehr.
    -Wer andere schlecht machen muss, um selbst besser dazu stehen, beweist damit anschaulich, dass in seinem eigenen Leben einiges verkehrt läuft.
    -Gleichgültigkeit ist das Engagement der Feiglinge.
    -Niemand ist frei, der nicht selbst über sich Herr ist.

  19. Den autochthonen Jugendlichen welche durch unsere Qualitätsmedien permanent, geistig und moralisch, immer weiter amputiert werden,ist so ein Gebahren sicherlich auch zuzutrauen.

  20. Habe gerade die morgendliche WAZ-Lektüre frühstücksbegleitend hinter mich gebracht. Sehr erfreulich dabei der Kommentar von Chefredakteur Reitz zum Tema Wulff.
    Frustrierend zu lesen, was sich einige fehlgeleitete Pubertierende geleistet haben als sie Kirchen mit Böllern und Raketen beschossen haben. Aber wir wissen es ja: Nichts außergewöhnliches wie Ramon van der Maart von der Polizei erklärt. Alles im grünen Bereich sozusagen. Und denkt dran, jeden Tag unserer lieben Bundespräsidenten-Attrappe eine Mail schreiben und seine Entscheidung zum Bleiben missbilligen. So tue ich es auch;-)

  21. @ #14 Rixdorfer (05. Jan 2012 09:23):

    Dein Text ist gut!

    Aber was ist das für eine Seite die Du verlikst?

    l.G
    Peter Blum

  22. Laded Euch bei http://www.answeringmuslims.com das video „Three stages of djihad“ runter. Besser kann man die Strategie dieser Faschoideologie nicht erklären (übrigens auch gut, um den Flyer an möglichst viele Menschen zu verbreiten!!!!). Deutschland befindet sich in Phase 2 des Djihad: Defensive Djihad; soll heissen, hier werden auch schon Mittel angewendet, um Angst und Unruhe bis zum Terrorismus zu erzeugen. Sich klein machen und Angst zeigen, ist genau die falsche Haltung! Diesen kleinen ***gelöscht*** muss klare Kante gezeigt werden. Ansonsten ist Deutschland verloren!

  23. # Schnauze voll vom Islam

    Die bringen immer schön meine islamkritischen Leserbriefe und ich brauche was zum Aufregen morgens. Habe es schon mal mit der RP versucht, deren politische Linie natürlich etwas besser zu mir passt. Aber der Lokalteil der WAZ ist einfach besser.

  24. Und online lesen? Es geht ja nur darum, dass solche „Einrichtungen“ kein Geld mehr verdienen.

  25. #23 Jupp die Geige
    So lange mit der Herkunft der Täter Rätzel raten gespielt wird, pflege ich meine Vorurteile
    und werde immer auf eine Bereicherung tippen.
    Grundsätzlich!
    Ich sehe mich nicht in der Pflicht diese meine
    Vorurteile zu überdenken, sondern die Presse ist in der Pflicht mich eines Besseren zu belehren.

  26. #2 Hardi (05. Jan 2012 08:55)
    Ausweisung in Wintermonaten wird ersatzlos abgeschafft. So haben die Gesetzesbrecher genügend Zeit korrekt unterzutauchen.

  27. In Konstanz wurde das zur Gebhardpfarrei gehörende Kinderhaus Edith Stein durch Brandstiftung zerstört. Aktuell ist die Gebhardkirche geschlossen, weil eine Brandstiftung zu einer Verrußung des Innenraums geführt hat, dass die Kirche nicht mehr zu gebrauchen ist. In Balingen ist eine katholische Kirche durch Brandstiftung völlig abgebrannt. In allen drei Fällen wurden keine Täter ermittelt. Was auch auffällt, niemand scheint sich daran zu stören, dass Kirchen und katholische Einrichtungen angezündet werden.

  28. an #19

    Also Hopi-Indianer waren es bestimmt nicht, denn die sind für ihre Friedfertigkeit bekannt. Vermutlich sind es aber Leute aus dem Stamm der Turkvölker und/oder aus den Wüstenstämmen Arabiens gewesen. Von daher kommt nämlich die „Religion des Friedens“, die von „Hammed“ (gern verwendete Koseform für einen bestimmten „Propheten“)in Zusammenarbeit mit dem Mondgott erfunden wurde, um sie in der ganzen Welt zu verbreiten. Wer sich dieser Friedensreligion nicht unterwerfen (=islamisieren) lassen will, der kämpfe! Art. 20GG gibt dazu das Recht!

  29. Zitat aus der WAZ:

    Hinter vorgehaltener Hand werden im Gespräch mit unserer Zeitung immer wieder extrem aggressive junge Erwachsene aus dem Viertel beschuldigt. Zitiert werden will mit seinem Verdacht jedoch niemand.

    Da sind wohl wieder die üblichen Verdächtigen im Spiel.

    Auf die Hilfe der Polizei wagt Schulz kaum noch zu hoffen…

    Die Bevölkerung und, was noch viel schlimmer ist, der Staat hat vor der migrantischen Gewalt kapituliert. Erst wurden Straßenblocks verloren, dann ganze Viertel und Stadtteile, der Personennahverkehr. Alles schön scheibchenweise.
    Vor Jahren gab es mal eine TV-Doku, in der eine Polizeistreife in ein Migrantenviertel in Köln begleitet wurde. Die kamen schon nicht richtig rein, da wurde ihnen zugerufen „haut ab, das ist unser Viertel, ihr habt hier nichts zu suchen!“ Die Polizisten guckten blöd aus der Wäsche und zogen von dannen…

  30. #30 Rascasse10

    Die RP druckt auch nur was die Pressestelle der Polizei hergibt ansonsten Friede Freude Eierkuchen.
    Online stellen die auch nicht alles, zumindestens die Themen die diskussionswürdig sind.

    Der Integrationsrat in Dormagen z.B. fordert ein Antidiskriminierungsbüro (finden man online nicht),
    wo doch jeder weiss, dass 90% der Überfälle aufs Konto unserer hochgeschätzen Kulturbereicherer geht.
    Dormagen ist bekannt für die Abwanderung Einheimischer.
    Handtaschendiebstahl, Tankstellenüberfälle, Wohnungseinbrüche, Zwangsfortbildungen für Pflegepersonal( der musl. Pat).Raubüberfälle auf Kinder u. Jungendliche, sprich Abzocke.
    Dormagen hat mittlerweile seinen Mörder der natürlich kultursensibel als Familienvater beschrieben wird und zwei Anwälte bezahlen kann, woher?
    Hat er den Rentner doch umgebracht weil er Spielschulden hat.Letztes Jahr wurde kultursensibel ein Kind ausgesetzt, wegen Schande etc.

    Was bitte schön wollen die mit einem Antidiskriminierungsbüro, eine Frechheit ist das!
    Kein Wort davon in der Waz, RP oder NGZ.
    Der Intergrationsrat gibt sein Programm seit Jahren nicht mehr bekannt,
    allerdings Hinweise wie man sich politisch angagieren (unterwander)kann.

    Ich kann nur jedem raten auf die Integrationsräte zu achten, von hier aus wird auch gezielt das Frauenschwimmen etc. gefordert und durchgesetzt.
    Das große Ziel ist das Wahlrecht aber jetzt geht es erst mal darum Einheimische zu denunzieren.
    Wie mich diese Zustände ankotzen.
    Wenn ich sehe wer mit wem bekannt ist und klüngelt.
    Hauptsache die Kirche sucht den Dialog, für den A…. ist das.
    Stückchen für Stückchen müssen wir zu sehen wie unsere Heimat verwüstet wird.

  31. talkingkraut (10:32):
    >>Was auch auffällt, niemand scheint sich daran zu stören, dass Kirchen und katholische Einrichtungen angezündet werden.<<

    Für die links-rote Presse in Deutschland ist das Christentum nunmal einer ihrer Haupt- und Lieblingsfeinde, speziell die katholische Kirche, weil diese in vielen Punkten sich beharrlich dagegen verwehrt, jeden neumodischen Schnick-Schnack im 68iger Unsinn mitzumachen. Seit Jahrzehnten geht ein propagandistischer antichristlicher Dauerregen auf den Michel nieder, in dessen Verlauf mittlerweile größte Abstrusitäten, tumbe Lügen, Geschichtsfälschungen und Halbwahrheiten über das Christentum und die Kirchengeschichte von sehr Vielen für wahr und Teil ihrer „Allgemeinbildung“ aufgefasst werden. Die Früchte dieser Dauerberieselung sind ja auch immer hier bei PI zu lesen, wo die eingeübten Phrasen ja auch sofort hervorgekramt werden, wenn auch nur ansatzweise irgendwo was von Christentum steht: Da geht es sofort los mit „Hexenverfolgung“, „intolerante und brutale Christen“, „Kreuzzüge“, „Kinderschänder“, etc. pp..
    .
    Deshalb wäre ich mir gar nicht so sicher, ob hier Mohammedaner am Werke waren (was ich natürlich nicht ausschließen will), oder ob es sich einfach um besoffene halbstarke Teutonen handelt, bei denen der täglich fabrizierte Kirchen- und Christenhass zu Taten im selbsterklärten Heldenkampf gegen die ach so schreckliche kirchliche Unterdrückung geführt hat.
    .
    Mit Sicherheit erregen solche Taten in links-grünen Redaktionsstuben – sowie bei den bekannten K®ampfatheisten – klammheimliche Freude und man fasst gas Ganze wohl als eine Art „gesunden Volkszorn“ auf.

  32. #40 Graue Eminenz  

    gefühlt suchen die ev. Kirchen ja auch vermehrt den Dialog, das zahlt sich in vielerlei Hinsicht offenbar aus.
    Ich denke auch, dass sie richtig liegen, diese Taten gehen nicht ausschliesslich auf das Konto der Mohammedaner.
    Aber wenn es darum geht kirchl. Einrichtungen zu nutzen,
    dann sind alle am Start auch die Steinewerfer!

  33. Die Geschichten gleichen sic, überall, wo der Islam auf eine andere Kultur trifft.

    Eine ebenfalls nicht ungewöhnliche Handlungsweise beschreibt Tommy Robinson in dem unten verlinkten Interview.Nach einer Reihe von Anschlägen und Sprühereien in Luton (Geburtsstätte der EDL) konnte dort der Täter geschnappt werden. Total überraschend“, denn es war an den Tatorten stets „EDL“ gesprüht worden, kommt der Täter nicht aus dieser Richtung – ein Moslem war es. Seit das klar ist, haben die Medien das Interesse verloren,und berichten (wie zu erwarten) auch nicht über die Identität des Täters…

    http://gatesofvienna.blogspot.com/2012/01/tommy-robinson-on-michael-coren-again.html

  34. #28 Florlexa

    Diesen kleinen ***gelöscht*** muss klare Kante gezeigt werden. Ansonsten ist Deutschland verloren!

    Dieses klare Kante zeigen ist in Doitschelan mit Strafe belegt und führt automatisch zur Ächtung als rechtsextrem motivierte Tat!
    Die Referenz aller Innenminister, Ralf Jäger, NRW, fordert sogar, dass von Rechten begangene einfache Straftaten wie Diebstahl u. ä. automatisch als rechte Tat eingestuft werden. Auf so krude Ideen, den Ladendiebstahl eines zauseligen (Anti-)Faschisten als linksmotivierte Tat einzuordnen, käme noch nicht mal die NPD!
    Aber dass Herr Jäger als gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann von Rechtsprechung soviel Ahnung hat wie eine Kuh vom Fliegen, stört ihn weniger, denn merke: „Ein Linker hat immer Recht!“

  35. Zerstörungen und Diebstähle in Kirchen sind lange schon imgange.

    Kein Wunder, einen Blasphemieparagrafen für Christentum gibt es nicht.
    Da darf man Jesus Lattengustl nennen oder als Onanierenden darstellen. Das ist dann Kunst.

    Voriges Jahr hat ein „Künstler“ aus NY ein „Werk“ „Piss Christ“ geschaffen. Ein in Urin getauchtes Kruzifix.
    Die Empörung galt nicht der Ausstellung, sondern dessen Zerstörung.

  36. So fängt es an, die Frage ist nur, wieviele Jahre es noch dauert bis es hier zugeht, wie in Ägypten.

  37. Die von den Angriffen betroffenen Gemeinden verhalten sich korrekt nach der Scharia.
    Ein offenes Anklagen der Täter, wäre ein schwerer Bruch des Schutzvertrages. Ich möchte wetten, die Gemeinden beteiligen sich auf Rat islamischer „Brückenbauer“ finanziell an allerlei „Integrationsprojekten“, zahlen brav ihre Schutzsteuer.

    Bei Vertragsbruch, könnte es gen einzelnen Gemeinde Mitgliedern oder auch jedem anderen wehrlosen Opfer, an den Kragen gehen. Das wäre dann natürlich die Schuld der Dhimmis.

  38. Heide (11:46):
    >>Voriges Jahr hat ein “Künstler” aus NY ein “Werk” “Piss Christ” geschaffen. Ein in Urin getauchtes Kruzifix. Die Empörung galt nicht der Ausstellung, sondern dessen Zerstörung.<<

    So sind sie; die links-versiffte „Künstler“-Szene und die selbsternannten Kulturjournalisten. Man stelle sich neben den obligatorischen Kristallnacht-Zuständen in der mohammedanischen Welt mal das Protest- und Wutgeheule der links-grünen Gutmenschen vor, wenn jemand eine zugepisste und in Scheiße eingelegte Fahne des Propheten als dolles Kunstwerk präsentierte.
    Das links-grüne Gesox setzt da dann lieber in vorauseilendem Gehorsam eine Aufführung von Mozarts „Idemoneo“ ab, um die Schätzchen nicht zu verärgern.

  39. Wenn man sich dem Islam nicht offen gegenüberstellt,wird „man“ verlieren.

    Der Islam gehört aufgrund des zugrundeliegenden Koran hierzulande verboten.
    Und zwar nicht,weil er mir persönlich nicht passt,sondern weil er gegen Recht und Gesetz,das GG sowie gegen die Menschenrechte verstößd.
    Für was gibt es diese Gesetze,wenn sie nicht umgesetzt werden.
    Im GG ist das Bekenntnis zu einer Religion freigestellt (wie könnte man das auch verbieten), NICHT die Ausübung. Ist ja grottesk, wie das heutzutage verdreht und falsch dargestellt wird.
    Im Koran wird die Welt basisrassistisch wertend in Gläubige,Ungläubige und Lebensunwerte eingeteilt (war das nicht der Grundsatz von Herr Hitler?). Sollen/wollen/müssen wir das dulden?
    Im Koran wird u.a. zur Tötung Ungläubiger/Lebensunwerter aufgerufen. Ist das in Ordnung? Gibt es da nicht Paragraphen, die sowas verbieten?
    Und wenn es eh nur falsch verstanden oder übersetzt wird, warum streicht „man“ es nicht einfach raus?
    Der Koran ist NICHT mit den allgemeinen Menschenrechten Vereinbar. Deshalb gibt es für moslemische Staaten die Kairoer Erklärung der Menschenrechte, in der diese unter den Vorbehalt der Scharia gestellt werden. Unterzeichnet hat auch die Türkei.
    Und das könnte man endlos weiterführen…

    Und ohne ein Verbot des Islam werden wir hier in wenigen Jahren eine demokratische Moslemmehrheit aufweisen, die uns dann schon deutlich machen wird, wo es langgeht.
    Im übrigen kann man einzig den Menschen vom Koran trennen, aber nicht den Islam vom Koran.
    Ich bin überzeugt, der Moslem wird als Mensch hier genausogut leben, wie ehedem als Moslem, wenn nicht besser, denn dann gelten auch für ihn die Menschenrechte.

  40. Der Pforzheimer Pressesprecher Wolfgang Schick geht davon aus, dass es sich nicht um gezielte Taten handelt. Das sei eher der Fall, wenn etwas gestohlen werde. Es handle sich wohl eher um eine Zufallstat – vielleicht von Jugendlichen.

    Wie lange wollen wir uns eigentlich noch von heimischen(!) Behörden/Presse verar*chen lassen?

    Das Ende bzw. „die Wende“ ist nahe herbeigekommen!

  41. Noch solche „Dummejungenstreiche“:

    Aus http://www.kath.net/detail.php?id=26134 am 25.3.10

    Im mittelfränkischen Dinkelsbühl rissen Unbekannte die sterblichen Überreste des Märtyrers Aurelius im Münster Sankt Georg aus seinem Glasschrein und entwendeten das linke Bein. Die Verwüstung war am Montagnachmittag entdeckt worden.
    Im oberbayerischen Bad Aibling benutzte ein Täter am Freitag ein Gesangbuch als Toilettenpapier und beschmierte es mit Kot. Zudem urinierte er in die Kirche.
    In Oberpolling bei Passau zündeten Unbekannte am vergangenen Samstag in der Filialkirche St. Hartmann Gebetbücher, eine Altardecke, Sitzkissen und Glockenseile an und warfen mehrere Fensterscheiben ein. Blinder Zerstörungswut fiel am Wochenende auch ein Flurkreuz im niederbayerischen Landkreis Kelheim zum Opfer.
    Der drei Meter großen Christusfigur in der Sandharlandener Heide bei Abensberg wurden Arme und Beine abgeschlagen.
    Wegen schwerer Brandstiftung in einer Kirche im oberpfälzischen Bärnau ermittelt die Weidener Kripo.

    Und in Ascheberg (Münsterland) haben Unbekannten Apostelfiguren zerstört und auf einem Schulhof verteilt. Außerdem urinierten sie in ein Weihwasserbecken.

  42. „Hinter vorgehaltener Hand werden im Gespräch mit unserer Zeitung immer wieder extrem aggressive junge Erwachsene aus dem Viertel beschuldigt.“

    Wenn das stimmen sollte, ist es schon ziemlich traurig. Würde es doch bedeuten, daß selbst hinter vorgehaltener Hand die tatsächlichen Täter nicht so wirklich beim Namen genannt werden.

  43. „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch kann ein fauler Baum gute Früchte bringen. Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“ (Mt 7:16-20).

  44. Zum Thema: es gibt in Marxloh regelmässig eingeworfene Kirchenfenster, zerstörte Schaukästen mit Gemeindeinfos und ähnliches. Jugendliche – in der Regel welchen Hintergrundes, dürfte klar sein – pinkeln an lauen Sommerabenden auch gerne mal gegen Kirchenmauern – und laute Bauarbeiten, bohren, hämmern etc. an der schicken neuen Koranschule in Hamborn (Schillerstraße, der Bau wurde übrigens in den lokalen Medien der Bevölkerung gegenüber konsequent totgeschwiegen, im Gegensatz zum begeistert bejubelten Bau der schmucken Monstermoschee an der Warbruckstraße. Von dessen steuerlich finanziertem Baukostenanteil verschwanden noch mal übrigens ein paar der Betreiber dann ganz büberraschend mit einer runden Million auf Nimmerwiedersehen in der Türkei. Und bei den jetzigen Betreibern ist nochmal übrigens von „interkulturellem Dialog nur noch wenig zu spüren, man verweigert jetzt, da der Tempel fertig ist, jede Zusammenarbeit mit der „Begegnungsstätte“)
    werden besonders gern an hohen christlichen Feiertagen forciert ausgeführt, wie z. B. letztes Jahr über die Osterfeiertage.

    Natürlich alles Zufall und hat nichts mit … ok?

    Dafür hatte Duisburg jetzt aber auch die größte türkische Büchermesse außerhalb des Königreichs Erdogan zu Gast – welche Freude. Schade, dass die 1000de von Plakaten nur noch in türkischer Sprache überall ausgehängt wurden – aber da weiß die christliche deutsche Kartoffel wenigstens, wo sie hingehört. Jedenfalls nicht mehr nach Duisburg. Man braucht den Platz ja schließlich auch für die mittlerweile 18 (!) florierenden Brautgeschäfte für Im- und Exportbräute nebst Anhang rund um das altehrwürdige Pollmanneck in Marxloh, wo sich allabendlich nette türkische Jugendbanden mit noch netteren libanesichen Jugendbanden ein fröhliches Stelldichein geben.
    Die Bautgeschäfte laufen jedenfalls alle ausgezeichnet und machen sich seltsamerweise keine Konkurrenz – die Wirtschaft boomt also in Mükslüh. Fragt sich nur, welche Art von Wirtschaft.
    Und Herr Sauerland, Türken-Adolf (ein Schelm, wer böses dabei denkt), Duisburger „Loveparade“-OB, liefert sich gerade ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen im „Welcher-Arsch-klebt-länger-im-gutbezahlten-Sessel“ mit Türken-Wu… mit unserem geschätzten Herrn Bundespräser.

    Schöne neue heile Multikultiwelt. Claudia ist bestimmt stolz auf Duisburg.

  45. #22 johann (05. Jan 2012 09:39)

    Hatte ich erst jetzt gelesen. Genau das meine ich… Gruß.

  46. Dafür waren bestimmt irgendwelche Rechtsradikale verantwortlich, die das Anderen in die Schuhe schieben wollen.

  47. Wir wissen bescheid! Genau wegen solcher Nachrichten will ich auf PI nicht mehr verzichten. Die linke Hetzpresse ist das Problem, nicht PI.

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