Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), das Zentralorgan der Ruhrsozialisten, trägt wieder einmal zur Vernebelung des öffentlichen Raumes bei. Laut der Papierausgabe vom 2.1.2012 sind in Duisburg-Marxloh Muslime und Christen vereint. Worum geht es?

(Von GO)

In der Druckausgabe berichtet Angelika Wölk (der Name ist Programm) über das hierzulande hinlänglich bekannte Siechtum der katholischen Kirche. Marxloh hat es besonders hart getroffen. Drei bis fünf Kirchengebäude seien von der Schließung bedroht. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass in diesem Stadtteil nur noch 3000 Katholiken leben. Wie immer in solchen Fällen wird den Betroffenen zur besseren Verdaulichkeit erst einmal nur die Hälfte des Kahlschlags offeriert. Sprich – zwei Gebäude sollten weiterhin genutzt werden, später wurde dann von der Kirchenleitung das ganze Ausmaß der Verheerung mitgeteilt, alle fünf sollen geschlossen werden. Damit konnten sich die Duisburger Katholiken nun gar nicht abfinden, drei Schließungen habe man aus Vernunftsgründen noch akzeptieren können, nun aber dieser Kahlschlag, das geht zu weit. Menschenketten, Protest-Glockengeläut, besetzte Kirchen.

Nun kommt die Stunde des Medizinmannes oder besser der Medizinfrau. Die Autorin Angelika Wölk berichtet, wie vorbildlich sich Muslime Seite an Seite mit den Restkatholiken in diesem Kampf um die Stadtteilkultur benehmen. In einem gemeinsamen Brief an den Bischof haben sie ihm geschrieben „Wir sind bedrückt und wir haben ihm unsere Gefühle mitgeteilt“. Nebenher bekommt der Leser noch eine Breitseite “Gelungene Integration“ ab, die zwar nicht ganz spannungsfrei sei (wie denn nun, gelungen oder spannungsgeladen) aber wie kann es auch anders sein, so geht es weiter in dem Artikel, “in diesem von sozialen Problemen gebeutelten Stadtteil“. Beide Seiten, Christen und Muslime, fürchten jedenfalls, dass die Zukunft an der Seite der prächtigen Moschee ohne eine katholische Kirche stattfindet.

Auf der Titelseite wird der Bericht gar folgendermaßen angekündigt. “Duisburger Muslime kämpfen für katholische Kirche“. Diese Überschrift ist ein Schlag ins Gesicht der verfolgten Christen weltweit und ein weiterer Baustein, mit dem das natürliche Volksempfinden über diese Religion eingemauert werden soll.

Natürlich hat PI schon an anderer Stelle darüber berichtet, trotzdem sollte diese infame Vernebelung der WAZ nicht einfach übergangen werden. Bürger seid wachsam, man verkauft euch einen Bock als Gärtner. Wie kann eine Moschee, die Kontakt zu den Grauen Wölfen hat, zum Allgemeinwohl beitragen? Der Papstattentäter Mehmet Ali Agca ist z.B. eine Galionsfigur der Grauen Wölfe.

Und hier schließt sich der Kreis, der Artikel ist beschämend und typisch für unsere Situation in Deutschland. Die wirklichen Probleme werden verschwiegen, kleingeredet, verdreht, entstellt. Wie werden unsere Enkel bloß mit all den Problemen zurecht kommen?

» zentralredaktion@waz.de

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46 KOMMENTARE

  1. Naja wenn die hier für die Kirche(n) kämpfen, dann könnten die sich ja mal stark machen für ein paar Kirchen in der Türkei. Die haben zudem den Vorteil dass sie noch besucht werden.

  2. Muslime, fürchten jedenfalls, dass die Zukunft an der Seite der prächtigen Moschee ohne eine katholische Kirche stattfindet.

    Oooch mir kommen gleich die Tränen.

    Die Muslime fürchten um die Zukunft der katholischen Kirche.

    In diesem Sinne: „Gläubige aller Religionen vereinigt euch!!!“

  3. Sorry für noch einen OT:

    Dienstag 03. 01. 2012, 08:09 Uhr
    KriminalitätIslamische Fanatiker töten «Väterchen Frost»

    Duschanbe (dpa) – Aus religiösem Hass haben drei islamische Fanatiker in der früheren Sowjetrepublik Tadschikistan einen als «Väterchen Frost» verkleideten Mann getötet. Der 24-Jährige sei kein Muslim, hätten die Angreifer geschrien und mehrmals mit einem Messer auf ihr Opfer eingestochen, berichteten tadschikische Medien. Radikale Islamisten in dem zentralasiatischen Land hatten ihre Landsleute aufgefordert, das orthodoxe Weihnachtsfest nicht zu feiern. In Russland bringt «Väterchen Frost» die Geschenke in der Nacht zum ersten Januar.

    Quelle: n-tv.de / dpa

    Wie sagt man doch so schöm, oder besser hier gesagt nicht schön:
    „Bist Du nicht willig, dann brauch ich Gewalt“.
    So halten es die Mohamedaner mit ihren Frauen, mit Andersgläubigen,…

  4. OT ZO
    Die Affäre unseres Bundespräsidenten hat ganz offenkundig das finale Stadium erreicht. Nach seinem jüngsten Skandal im Skandal, seinem Angriff auf die Pressefreiheit, dämmert selbst den letzten in seiner Partei und wohl auch der Kanzlerin, dass Christian Wulff nicht mehr zu halten ist. Niemand aus den eigenen Reihen ergriff am Montag das Wort und stellte sich noch hinter ihn. Kein Wort mehr der Unterstützung aus dem Kanzleramt. Und auch heute: Schweigen. Es ist, so ist zu vermuten, die kurze Ruhe vor dem Ende.

  5. Ich bin gebürtiger Marxloher und verfolge die Islamisierung dieses Stadtteils seit 30 Jahren. Wenn ich noch daran zurückdenke, dass in dem Haus, in dem ich in den 80er wohnte, ein elegantes Pelzgeschäft war…….
    Heute ein türkisches Geschäft neben dem anderen. In regelmäßigen Abständen kann man im Lokalteil der WAZ über kleine Auseinandersetzungen mit Messern lesen, oder über das Aneinandergeraten verschiedener Volksgruppen, die erst mit massivem Polizeieinsatz beruhigt werden konnten…..

    Dass der Oberhodscha der prachtvollen Moschee sich für den Erhalt der Kirche einsetzt, ist nicht wirklich ernst zu nehmen. Der Stadtteil ist komplett in islamischer Hand. Daran wird sich natürlich nichts ändern. Wie man dem Bericht entnehmen konnte, beschränkt sich der Kampf des Imam auf das Schreiben eines Briefes an die Kirchenoberen, sich doch für den Bestand der Kirche einzusetzen. Das war es auch schon. Dieses dürfte auch das Mindeste sein, was man erwarten kann, hat sich doch der Pastor der Kirche im Vorfeld des Moscheebaus für eben diesen Bau stark gemacht und ist ganz glücklich über die Existenz der Moschee. So verblendet sind sie, die Gutmenschen der Kirchen.

  6. Taktisch betrachtet, verhalten sich die Muslime optimal. Man könnte es – an ihrer Stelle – nicht besser machen.

    Die Briten würden es als „adding insult to injury“ bezeichnen.

  7. So sieht´s aus. 👿

    Wir bieten den Eroberern noch eine Art Sightseeing über ihr neues Reich und sie leisten, wie der (derzeit) dritte Kommentar der linkspopulistischen WAZ beschreibt uns „Sterbehilfe“.

    Dieser Muhammed Al lacht sich schräg über unsere Blödheit.
    .

  8. Ist doch pure Heuchelei. In Frankreich bekommen Muslime eigene Friedhöfe, weil ihre Toten nicht neben unreinen Christen liegen können. So sieht die Wahrheit aus. Apartheid auf dem Friedhof. Das ist eine Beleidigung der christlichen Kultur.

  9. “in diesem von sozialen Problemen gebeutelten Stadtteil“

    Wieso treffen soziale Probleme so häufig immer nur „gewisse“ Migranten?

  10. Die Leute in den Verwaltungen sind Sytemglaeubige, d.h. Kommunisten. Kommunisten haben keinen Gott. Fuer sie ist das System deren Gott der fuer sie sorgt. Das andere betrachten die als Spielerei. Wer aber keinen Gott hat hat auch keine Scham.

    UMDREHEN !!!
    DIE STUNDE DER WAHRHEIT IST VOR DER TUER!
    5VOR12!!!!!

  11. dass in diesem Stadtteil nur noch 3000 Katholiken leben.

    Deswegen brauchen wir dringend ein Einwanderungsstopp aus muslimischen Ländern

  12. # 14auf den Punkt gebracht!

    Diekath Kirche ist in ihrem inneren zutiefst gespalten! Die die heute noch Priester werden wollen und für die Lehre der Kirche eintreten werden von denen gemobbt die dem Zeitgeist und der ökologisierung des Glaubens verfallen sind, frage mich nur wann die ersten das Hochgebt in eine vegetarische Version umwandeln!

    Beispiele gibt es hierzu genug!

    Deshalb traue ich manchen Gemeinden keine Träne nach, wer dem Feind kampflos das Feld überläßt jeden Politikunsinn nachplappert das ZdK dieses von mir in keinster Weise gewählte Postkommunistische Etwas in der Kirche als seeligmachend ansieht, der kann gerne mit unseren Musels kuscheln, nur das aufwachen wird sehr hart!

    Und ich selbst kenne Marxloh gut und war geschockt von dem Zerfall dieser Stadt, wasnicht nur die Gebäude betrifft!

  13. Hm, vielleicht sollte der Bischof ein paar arabische Türsteher am Eingangsportal platzieren – in diesem „sozial gebeutelten Stadtteil“. Dann hat jeder seinen Job, den er gut kann.
    Die einen sind bekannt für ihr brutales vorgehen, wenn sie auf Schwächere treffen. Die anderen für ihre Schutzgelderpressbarkeit.

  14. Solange sie noch nicht an der Macht sind, schleimen sie sich auch mal beim Gegner ein.

    Sind sie erstmal an der Macht, haben sie das also nicht mehr nötig, werden andere Seiten aufgezogen.

    Wie etwa in Malaysia.

  15. Marxloh ist ein Blick in Doitschelans Zukunft, daher wird aus dieser mohammedanischen Kolonie auch so aufmerksam berichtet.

    Was heute in Marxloh passiert, wird in 10 Jahren auch in

  16. #16 Islam-Nein-Danke (03. Jan 2012 10:06)

    “in diesem von sozialen Problemen gebeutelten Stadtteil“

    Wieso treffen soziale Probleme so häufig immer nur “gewisse” Migranten?

    Weil soziale Probleme eine Bereicherung darstellen!

    An der amerikanischen Westküste schafft ein chinesischer oder indischer Migrant 3-4 neue Jobs in der dortigen Hightechindustrie, bei uns kommen auf 4-5 Hartz IV-MohammedanerInnen ein Migrationsassistent mit Diplom an der Nobelpreisschmiede Bielefeld-Heitmeyer!

    Ohne Hartz IV-MohammedanerInnen wären viele linksgrüne NichtsnutzInnen selbst in Hartz IV, mangels Qualifikation in der Hochtechnologie, so schließt sich der Kreis!

    Hartz IV-MohammedanerInnen und linksgrüne Versorgungsposten bedingen sich, zumindest bis zum Staatsbankrott, dann werden nach iranischem Revolutionsvorbild die LinksgrünInnen …

  17. Naja, rein sachlich stimmt der ARtikel doch erst mal…?

    Rein sachlich setzen sich die Muslime ein für den Erhalt einer leeren Kirche und das ist im Grunde weitgehend sinnfrei. Aus einer Erzählung weiß ich von der Türkei:

    Jemand hat in einer Kirche eine Fensterscheibe eingeworfen und die Kirchenleitung hatte den vorgeschriebenen Antrag gestellt auf die Reparatur. Nachdem dieser nach drei Wochen genehmigt wurde – so lange war die Scheibe einfach kaputt – und nach der Reparatur wurde kurz darauf wieder die Scheibe eingeworfen. Darauf hin hatte jemand die Scheibe behelfsmäßig mit einem Pappdeckel verschlossen und wurde dann wegen einer nichterlaubten Reparatur eines Gotteshauses angezeigt.

    Hier sollten sich die Muslime mal austoben …

  18. Fritz Pleitegen von der WDRressur will den Grauen Wulff als Islamisierungshelfer im Amt sehen, Presseneinschüchterung und faule Kredite hin oder her, Islamisierung geht vor:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13795297/Wulff-verliert-Rueckhalt-in-den-eigenen-Reihen.html

    Einen Rücktritt Wulffs hält Pleitgen aber nicht für zwingend. „Mit seiner bisherigen Agenda – Integration und Fürsorge für die Schwachen in unserer Gesellschaft – kann er immer noch eine erfolgreiche Amtszeit absolvieren“, erklärte der frühere WDR-Intendant.

  19. #7 Rascasse10

    Und wenn wählen die klugen Wähler in Duisburg oder NRW? Pro?
    Also selber schuld, denn Deutschland wird von seinen Wählern abgeschafft. Wenn es nicht soviele „Deppen“ geben würde, die immer wieder und wieder ihre eigenen Schlächter wählen, z.B. die CDU, dann bräuchte es diesen Blog nicht. Obwohl sich auch hier genügend superintelligente, taktische, rotgrünverhindernde Wähler rumtreiben.
    Wer es immer noch nicht geschnallt hat, das mit den etablierten Parteien CDUCSUFDPSPDGrüneLinke oder gar Piraten und FreieWähler sich an den beschriebenen Misständen und Fehlentwicklungen absolut nix, ganz im Gegenteil, verändern wird, sollte mal intensiv versuchen, über die Wirkungen seines eigenen Wahlverhaltens der Vergangenheit nachzudenken und mit gesundem Menschenverstand und Logik die entsprechenden Schlüsse daraus ziehen. Und nicht nur geradeaus oder nach links schauen, weil er gehört hat, das „rechts“ ganz ganz böse ist.
    Ein Rest Hoffnung besteht ja immer, auch in Duisburg, wenn der Islam hier endlich dem Recht, Gesetz und GG folgend verboten ist.

  20. Soso, Mohammedaner kämpfen also für Christen…
    Wahrscheinlich nur in der Wahnwelt der 68er-Ideologen.
    Wenn sich die Mohammedaner in Duisburg-Marxloh für Christen einsetzen, dann tun sie dies nur aus Gründen der Taqiyya, um die Deutschen und besonders die linken Narren, zu täuschen.

  21. #32 Rascasse10 (03. Jan 2012 10:51)

    „Der nächste Präsident wird Guttenberg“

    Könnten Sie gar nicht so falsch liegen. Dieser Schauspieler ist doch der wirklich allerletzte im Aufgebot der FDJ-Sekretärin für Propaganda und Agitation IM Erika,ähem, Entschuldigung, jetzt ja Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel!
    Eine wahrlich grausige Realsatire, unsere Zeit, mit kommenden schlimmen Ende. Vom Wähler gewollt und bezahlt.

  22. „Mit seiner bisherigen Agenda – Integration und Fürsorge für die Schwachen in unserer Gesellschaft – kann er immer noch eine erfolgreiche Amtszeit absolvieren“, erklärte der frühere WDR-Intendant.
    Hui, das läßt ja schlimmes befürchten. Falls er im Amt ausharrt, gibt es den totalen Islam vom Bundespräsidenten. Eine Stabsstelle Islam wird eingerichtet, er lernt Türkisch, hält wöchentlich Grundsatz- und „Berliner“Reden, fordert in einem wöchentlichen bulletin den Türkeibeitritt undsofort……

  23. Die Christliche Kirche muss sich nicht wundern wen Ihnen die Mitglieder weglaufen.
    Überall auf der Welt werden Christen verfolgt und von der Kirche allein gelassen. Wenn sie nicht fähig sind ihre eigenen Leute zuschützen, hat man in die Kirche kein Vertrauen.
    Die Christen müßten gemeinsam kämpfen und zB Kopten und andere bedrohte Glaubensgenossen auf der ganzen Welt Söldner mieten die sie verteidigen.
    Sonst wird es bald keine Christen mehr geben. Diese Unfähigkeit fällt auch den weniger werdenden Christen in Europa auf.

  24. Beim Lesen des WAZ-Artikels stolperte ich über folgendes:

    „Neben dem Heimatverlust für eine – geschrumpfte – Gemeinde fürchtet man bei Peter und Paul in Marxloh das Ende eines Stücks gelungener Integration in dem Problemstadtteil. „Es wäre fatal“, sagt Pastor Kemper.“

    Die können doch wohl nur meinen, sie haben es erfolgreich geschafft, sich bei den M’s zu integrieren?

    Folgerichtig geht es weiter mit:

    „Muhammed Al ist zumindest zufrieden, dass das Bistum ihm geantwortet und zugesichert hat „man würde alle Möglichkeiten ausloten“.“

    Die M’s sind dort eben mittlerweile stark genug und treten als Schutzmacht auf: „Seht her, unter unserer Herrschaft brauchen Christen keine Angst haben! Wir schützen sie sogar!“

    Mit ein bisschen Pech verteidigt dann in ein paar Jahren der christliche Pfarrer Übergriffe von M’s auf Atheisten, und sei es nur aus purer Angst. Und ´ganz böse gedacht, wenn es dann, noch etwas später, ein Ende hat mit Christentum im M-Land, wird seine Kirche auch verschwunden sein.

    Es ist nicht die WAZ, die da den Bock zum Gärtner macht! Es ist die Kirchengemeinde, die sich da gnadenlos anbiedert.

    Religiöse allgemein, auch und gerade Christen, sind eben nicht per se schlauer als alle anderen. Sie haben nur teilweise andere Gründe für die Kooperation mit dem Islam, die endeffektlich ja immer in der Unterwerfung endet.

    Sollen mir diese Christen jetzt leid tun oder soll ich sauer auf sie sein? 🙁

  25. Marxloh ist verlorenes Gebiet und es breitet sich aus. Letztes Jahr sind 800 Importbräute aus Hinteranatolien hinzu gekommen, die sicherlich innerhalb der nächsten 10 Monate für die nächste Generation H4 sorgen werden, die der deutsche Michel dann durchfüttern muss. Der Familiennachwuchs muss konsequent gestoppt werden! Keine H4-Zahlungen für Menschen, die nie ins System eingezahlt haben. Jeder hat ein Anrecht auf ein OnewayTicket mit dem Orientexpress nach Istanbul. Ich würde auch nach Duisburg reisen und am Bahnhof winken…

  26. # eleonore
    Zum Teil ist es Angst, zum Teil ist ein anbiedern aus dem Denken der alt 68 ziger! Die meisten Pfarrer der kath Kirche die wir jetzt haben sind Leute die das V2 miterlebt haben und die meinten jetzt müsse man die Kirchenpforten so weit aufreißen und jeden Unfug reinlassen! Viele von denen sind eher links einzuordnen. Sie bekämpfen alles was mit Tradition zu tun hat und bedenken dabei nicht, daß sie genau den Ast absägen auf dem sie sitzen und der ihr Amt legitimiert! Die verleumdug der eigenen Weihe kommt einem geistigen Verlust gleich wie es ihn zuvor nicht gab! Dieses wir müssen die Linken links überholen Denken in weiten kreisen des katholischen Klerus ist das was viele abstößt! Relativismus, Ignoranz und schlichweg die eigene Berufunf als Job zu sehen sind bei den 1968 zigern Priestern weit verbreitet. Die denken jeder hat Recht und besonders jene die der Kirche schaden!
    Eine Pathologie des Selbsthasses!

  27. Na wie schön, dass sich jetzt die Moslems so herzhaft für die armen Katholiken einsetzen.

    Da bin ich ja

  28. „…..Wie werden unsere Enkel bloß mit all den Problemen zurecht kommen?…..“
    ———————————————-

    Indem sie 5 mal am Tag ihren Allerwertesten in den Himmel strecken.

  29. Die Leute in den Verwaltungen sind in der Regel Sytemgläubige, d.h. Kommunisten. Kommunisten haben keinen Gott. Für sie ist das System deren Gott der für sie sorgt und die Wahrheit in Freiheit sowie die Wahrheit im Geiste Christi ist deren ur-natürlicher Feind. Wer aber keinen Gott hat hat auch keine Prinzipien und verliert schlussendlich seine Scham.
    UMDREHEN !!!
    DIE STUNDE DER WAHRHEIT IST VOR DER TUER!
    5VOR12!!!!!

  30. @ 29, Eurabier

    Pleitegen:

    „„Mit seiner bisherigen Agenda – Integration und Fürsorge für die Schwachen in unserer Gesellschaft – kann er immer noch eine erfolgreiche Amtszeit absolvieren“

    Wahrscheinlich hat unser aller Noch-BuPrä einigen Armen günstige Kredite besorgt und vom Golf aus telefonisch dem Sozialamt wegen Stütze Beine gemacht…

  31. Ergänzung zu 45:

    Dass er dann bei BILD landete war ein Schaltfehler der Vermittlungstechnik.

  32. #40 Krummbeer (03. Jan 2012 13:31)

    Ja, so ist es wohl. Und ich schwanke immer noch zwischen Ärger und Mitleid.

    Ich muss aber sagen, ich kenne mindestens einen waschechten und bekennenden Alt-68er, der antimohammedanisch eingestellt ist, nicht aber antichristlich, und der das auch ausgezeichnet begründen kann.

    Was ich damit sagen will: Solche gibt es eben auch, vermutlich sogar mehr als diesen einen, und die sind mir lieber als diese weichgespülten Christenfunktionäre. Ich glaube ohnehin, dass „links“ und „rechts“ als sinnvolle Einordnungsmerkmale für Vernunft bald ausgedient haben werden. Wir leben in bewegten Zeiten.

  33. So plump also kann Taqiyya sein!
    Wie sagte schon der Apostel Paulus im 2. Brief an die Gemeinde in Thessalonich (K 2,11)?

    Gott sendet ihnen die Macht der Verführung, sodass sie der Lüge glauben.

    Damit dürfte er vorhergesehen haben, wie sich Gottes Gericht bis heute an etlichen Kichenführern auswirkt.

  34. Schließt alle 5 Kirchen! So wandern alle Christen weg und die Moslems haben ihr eigenes Gebiet, ihre eigene Kultur und ihre eigene Sprache dort. Sie brauchen die Christen nämlich nicht, wofür das Theater…?

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