Wenn Sie durch Spanien fahren oder dort spazierengehen, stoßen sie alle paar hundert Meter auf ein solches Plakat, wie oben abgebildet. Und diese Plakate deuten auf Projekte, die demnächst gebaut werden oder schon im Bau sind. Auch in der afrikanischen Exklave Ceuta läßt sich die EU nicht lumpen und kümmert sich ums Wasser und eine Hafenstraße. Kosten der Infrastrukturmaßnahme eine Million neunundvierzigtausendeinhundertfünfundsiebzig Euro und 40 Cent. Wie stark die EU sich beteiligt, steht nicht dabei, aber es dürfte mehr sein als die 40 Cents. Ist der Bau dann fertig, wird oft gut sichtbar ein stabiles, blaues EU-Emblem mit den gelben Sternen angebracht, wo zu lesen ist, daß die EU dieses Projekt mitgebaut und gefördert hat. Die Spanier lieben die EU – ich hasse sie, je mehr ich von diesen blaugelben Spendenplakaten sehe!

Like
Beitrag teilen:
 

49 KOMMENTARE

  1. Die Spanier lieben die EU – ich hasse sie, je mehr ich von diesen blaugelben Spendenplakaten sehe!

    Dito!

  2. Sorry kewil aber nun übertreibst du. Solch ein Emblem müsste auch bei S21 angebracht werden. Und hier ist die EU nun wirklich nicht das Problem …

  3. Ceuta und Melilla sind quasi (christlich-) europäische Brückenköpfe mitten im islamischen Nordafrika. Also, wenn die EU dort in Infrastrukturmaßnahmen investiert kann es nicht wirklich falsch sein.

  4. Die Spanier lieben die EU – ich hasse sie, je mehr ich von diesen blaugelben Spendenplakaten sehe!

    Wenn Ihr in Spanien leben würdet, würdet ihr diese Schilder auch lieben. Spanien hat eine tolle Infrastruktur, Strassen, Bahnlinien, Naturschutzgebiete, alles von der EU gefördert.

    ¡Ich liebe diese Schilder!


  5. Strukturdaten der spanischen Bauwirtschaft

    Anzahl fertig gestellter Wohnungen 641.419 (2007) 257.443 (2010)
    Anzahl fertig gestellter sonstiger Bauten 175.635 (2007) 81.543 (2010)
    Öffentliche Bauinvestitionen (in Mrd. Euro) 40,3 (2007) 26,2 (2010)
    Wirtschaftsbau 21.498 (2007) 8.116 (2010)

  6. Nun, das ist der „Länderfinanzausgleich“ auf EUdSSR-Ebene.

    Verbrämt als „Angleichung der Lebensverhältnisse“ in den Mitgliedsstaaten, bis die „armen“ Staaten das Niveau der „Reichen“ erreicht haben.

    Oder in Wahrheit: Umgekehrt!

  7. Hmmm. Wenn die Aktivitäten der EU sich darauf fokussieren würden, Strassen zu bauen, würde ich sie ggf. auch lieben. Leider ist das nicht der Fall.

    BTW welche Autos werden wohl auf diesen modernen Strassen herumrasen? Doch wohl Porsches, BWs, Audis, BMWs etc. Also, wo ist das Problem?

  8. Operationelles Programm ‚Ceuta‘

    Die Europäische Kommission billigte am 20. November 2007 das operationelle Regionalprogramm für Ceuta unter Beteiligung des EFRE für den Förderzeitraum 2007-2013. Das Gesamtbudget für das Programm im Rahmen des Ziels „Konvergenz“ beläuft sich auf rund 65,4 Mio. EUR. Der Gemeinschaftsbeitrag über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) beträgt rund 45,3 Mio. EUR. Dies entspricht etwa 0,24 % der Spanien für den Zeitraum 2007-2013 zugewiesenen Fördermittel aus dem EFRE.

    http://ec.europa.eu/regional_policy/country/prordn/details_new.cfm?gv_PAY=ES&gv_reg=ALL&gv_PGM=1071&gv_defL=7&LAN=4

  9. Noch dazu, wenn man sich die Beträge anschaut, um dies hier geht. nicht mal 1,5Mio. Dafür kann man in Hannover nicht mal 3 Reihenhäuser bauen.
    In München kriegst dafür noch nicht mal ein simples Einfamilienhaus mit Garten. Dazu kommt als kleines Zuckerl, wenns für ein sinnvolles Projekt in Afrika ausgegeben wird, dann ist das Geld nicht mehr für sinnlose Migrationsförderung hier in Europa bzw Deutschland verfügbar.

  10. Ist in allen südlichen EU Ländern so mit diesen Plakaten. Griechenland war einst voll davon. Rumänien / Bulgarien schwer im kommen.

    Nur in Deutschland habe ich so ein Plakat zum Straßenbau noch nie gesehen. Statt dessen bemerke ich immer schlechtere Straßenverhältnisse, Schlaglöcher, etc. bei steigenden Abgaben.

  11. Das vermittelt manchmal schon ganz absurde Eindrücke. War 1995 zum erstenmal in Andalusien; flog nach Sevilla, von da weiter gen Süden. Der Ort, an dem 1992 die Weltausstellung war. Dazu waren Flughafen, Straßen, Infrastruktur von der EU in diese leere Gegend geklotzt. Und leer war sie inzwischen wieder.

    Nach Ankunft meines Fluges war das gigantische Terminal des Sevillaner Flughafens wieder mausetot und fast menschenleer: Ein Mann schob eine Kehrmaschine in der düsteren, endlosen Ab- und Anflughalle herum. Ich kam mir vor wie in „Langoliers“, (der Film war brandneu 1995, hatte ihn gerade vor der Reise gesehen), kurz bevor die Zeit einsetzt.

    Danach: Leere Gegend, dolle Straßen, auf denen der Asphalt inzwischen wieder Wellen schlug und die ersten Pflanzen das Bitumen sprengten. Überall die EU-Schilder. Ein totes, sonnenverbranntes Land mit perfekter Infrastruktur ohne Menschen und ohne Verkehr.

    Nachdem der Aufbau-Ost – zumindest die Verkehrsprojekte, besonders die Autobahn Berlin-Dresden, vollendet waren, hatte ich kurz ein Deja-Vu: Wieder ein menschenleeres Land mit perfekter Infrastruktur.

    Heute mag es anders sein. Aber Kewils Eindruck entspricht meinem ’95: Als ob es mich in eine Science-Fiction-Story verschlagen hat. Manchmal dachte ich auch an Stanislaw Lems „Eden“.

  12. „Ist der Bau dann fertig, wird oft gut sichtbar ein stabiles, blaues EU-Emblem mit den gelben Sternen angebracht, wo zu lesen ist, daß die EU dieses Projekt mitgebaut und gefördert hat. Die Spanier lieben die EU – ich hasse sie, je mehr ich von diesen blaugelben Spendenplakaten sehe!“

    Das liegt aber nur daran, dass die blauen Schilder in Spanien stehen. Stünden sie in Deutschland, würde Kewil die EU wahrscheinlich lieben. Wenn er ein wenig recherchiert, wird auch eine Menge dieser Schilder in Deutschland finden.

  13. Hier ist ein Autobahnprojekt in Deutschland, das von der EU gefördert wird:

    http://ec.europa.eu/regional_policy/projects/stories/details_new.cfm?pay=DE&the=60&sto=2304&lan=4&region=ALL&obj=ALL&per=2&defL=DE

    Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland

    „Gegenstand des Projekts ist der Bau eines neuen vierspurigen Autobahnteilstücks mit einer Länge von 14,31 km. Es erstreckt sich von der Ausfahrt Schwerin-Nord bis zur Ausfahrt Jesendorf an der A14.

    Programm
    Cohesion Fund for the 2007 to 2013 programming period
    Gesamtkosten
    € 112,536,500
    EU Beteiligung
    € 57,700,000“

  14. #15 Babieca (22. Jan 2012 11:27)

    Heute mag es anders sein.

    Heute ist es anders. Dafür sorgt allein schon Ryanair.

  15. Nur in Deutschland habe ich so ein Plakat zum Straßenbau noch nie gesehen.

    Hier bringt es keine Wählerstimmen …

    Statt dessen bemerke ich immer schlechtere Straßenverhältnisse, Schlaglöcher, etc. bei steigenden Abgaben.

    Das ist eher ein innerdeutsches Problem. Nach dem DDR-Zusammenbruch ist erst mal alles was für den Straßenbau tauglich war in den Osten gekart worden. Vor etwa zwei Jahren (gefühlte Erinnerung) gab es entsprechende Hinweise – z.B. ADAC – dass man nun mal sich wieder den Straßen im Westen zuwenden müsse.

  16. Wenn er ein wenig recherchiert, wird auch eine Menge dieser Schilder in Deutschland finden.

    Ich kenne bislang nur die Texthinweise „Gefördert von …“ und dann eben wird die EU mitgenannt.

  17. #21 Babieca (22. Jan 2012 12:03)

    Lach… die Stats hatte ich mir auch schon angesehen.

    Aber unterschätz mal den Flughafen Hahn nicht.

  18. I Polen ist mir vor paar Jahren auch eine wunderschönde Autobahn, Größenordnung 10-20km, kaum Autos und EU-Schild aufgefallen. Wrschön zu fahren, aber für die paar Leutchen?

    In der EU gibt es 9 Regionen, die weit entfernt von ihrem Mutterland liegen. Dazu gehören auch Madeira und die Kanaren. Diese Regionen bekommen noch immer zusätzliche finanzielle Hilfe aus Brüssel. Aus dem EU- Haushalt von 2007 bis 2013 erhalten diese „ultraperiphären Regionen“ noch fast 8 Milliarden Euro.
    Quelle: Radio Gran Canaria (Link im Link folgen)

  19. @ #22 Kodiak (22. Jan 2012 12:11)

    „Kewil hat eben ein Problem damit, wenn andere Länder etwas bekommen. Alles nur den Deutschen?!“

    Du sprichst von deutschem geld?

    Dann hat er recht!

  20. #24 wolfi (22. Jan 2012 12:32)

    Die auch:
    Blöd am 29. MÄRZ 2009, 21:59 UHR

    „Paris (dpa) – Die Europäische Union wird um ein Überseegebiet im Indischen Ozean reicher. Die fast ausschließlich muslimischen Einwohner der Komoreninsel Mayotte stimmten mit großer Mehrheit für eine vollständige Integration in den französischen Staat. Damit kann das 374 Quadratkilometer kleine Archipel schon bald als «extremes Randgebiet» Teil der EU werden. Nach ersten Auszählungsergebnissen stimmten mehr als 95 Prozent dafür.“

    Die haben noch polygamie und der islam regiert, aber EU?!

  21. Die Wirthschaftslage Spaniens ist ja hinreichend bekannt.

    Allerdings würde ich gern einige junge, gut ausgebildete Spanier hier willkommen heißen, die sich problemlos unseren Werten anpassen!

  22. War 1997 in Portugal vor der Weltausstellung 98.
    Ganz Lissabon eine Baustelle voller blauer EU Plakate.
    Ein Engländer erzählte mir dort folgenden Witz:

    „Portugal became rich twice:
    Once they discovered Brazil,
    Now they discovered Brussels..“

  23. @kewil

    Falls du Interesse daran haben solltest, das pi-news etwas im sinne der Idee dieser Seite bewirken kann,
    dann unterlasse bitte das „verfassen“ solcher unreflektierten nichtsagenden Beiträge.

    Jan

  24. Diese Schilder stehen hier auch an jeder Ecke.

    Deutschland ist so dumm!!! Wie ein fetter Aussenseiter, der seine Klassenkameraden mit Lollis versorgt, um Freunde zu gewinnen.
    Dabei lachen ihn alle aus.

  25. #24 wolfi

    Es ist noch viel schlimmer!! Unsere BRD-Eliten haben das deutsche Volk über Frankreich an die halbe Welt verpfändet!

    Lesebefehl!
    Der CFP- und der CFA-Franc

    Die französischen Südseegebiete Französisch-Polynesien, Neukaledonien sowie Wallis et
    Futuna gehören nicht zum Gebiet der EU und haben den CFP-Franc als Währung, der aber
    fest an den Euro gekoppelt ist (ISO-4217-Code XPF, Kurs 1000 XFP = 8,38 Euro).

    In Afrika ist der Franc heute als CFA-Franc in den ehemaligen Kolonialgebieten Frankreichs
    gesetzliche Währung. Frankreich hat mit diesen 15 Staaten vor der Eurozeit ein
    Währungsabkommen geschlossen und den CFA-Franc fest an den französischen Franc
    gebunden. Dieses Abkommen gilt auch heute noch und bindet die afrikanische Franc-Zone
    inoffiziell an den Euroraum. Die Länder der westafrikanischen Wirtschafts- und
    Währungsunion sind Benin, Burkina-Faso, Elfenbeinküste, Mali, Niger, Senegal, Togo und
    Guinea-Bissau. Sie verwenden den CFA der Zentralbank der Westafrikanischen Staaten.
    Den CFA der Bank von Zentralafrika verwenden Kamerun, die Zentralafrikanische Republik,
    Kongo-Brazzaville, Gabun, Äquatorialguinea und der Tschad. Beide CFA-Währungen sind
    mit dem Kurs 655,957 CFA an den Euro gebunden (1 CFA = 0,0015 EUR), ihre
    Werthaltigkeit wird vom französischen Finanzministerium garantiert.

    Und am Ende werden wir deutsche Schuldsklaven für diesen französischen Kolonialwahn bluten! Unsere Politiker waren entweder zu dämlich, oder total korrupt, dass sie uns in so eine Euro-Sch… reingeritten haben.

  26. @#25 Heide
    Klar, ist unser Geld! Bekommen die anderen nichts von ab! Wäre ja noch schöner!

    Dass die EU aber auch jedes Jahr Millionen in völlig unsinnige Projekte und reiche Unternehmen in Deutschland steckt, wird gerne hingenommen. Ist ja für Deutsche!

    Angenommen, ich werde 5 Jahre lang nie krank, zahle aber natürlich an meine Krankenkasse, dann darf mit dem Geld bloß keinem anderen Menschen geholfen werden – ist nur für mich. Scheiß auf das Solidaritätsprinzip!

    Auch hier erkennt man wieder, dass sich unsere Gesellschaft zu einer Bande von Egomanen entwickelt. Nationale Egomanen sind dann davon eine Mutation.

  27. Ich glaube, Spanien ist nach Polen der 2 größte Nettotransferempfänger der EU. Spanien wurden die hohen Transferzahlungen beim Einstieg in die EU gewährt. Als es Spanien später besser ging, haben die ihre Subventionen gnadenlos mit Blockadepolitik verteidigt. Dafür hat die EU mehr von den Nordeuropäischen Länder kassiert. Ab 2014 gilt ein neuer Finanrahmen. Die ganzen Transfers werden da neu verhandelt werden. Das wird sehr harte Verhandlungen geben.

  28. Ich kann Deinen Artikel leider nicht richtig einordnen, Kewil. Was wird genau kritisiert? In meiner Regionen ist die EU auch an vielen Bau-und Infrastrukturprojekten beteiligt und schafft so Arbeitsplätze – was bitte soll daran falsch sein? Soll alles in die Landwirtschaft gesteckt werden? Zudem erhalten wir doch so einen Teil der Beiträge aus Brüssel zurück…eine typische win win Situation.

  29. @#36 Hosenknopf

    Ich glaube, Spanien ist nach Polen der 2 größte Nettotransferempfänger der EU. Spanien wurden die hohen Transferzahlungen beim Einstieg in die EU gewährt.

    Nein Griechenland, Ungarn und Portugal bekommen auch mehr als Spanien

  30. Es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, warum Deutschland als größter EU-Nettozahler Bauten im Ausland finanziert während zu Hause Geld an allen Ecken fehlt.

    Fett ist Deutschland schon lange nicht mehr. Die öffentliche Hand ist bis zum Hals verschuldet. Und es gibt inzwischen auch hier genug Arme und Bedürftige.

    Wer EU liebt, kann Geld privat spendieren. Die Allgemeinheit soll aber von diesem Joch befreit werden.

  31. #37 Euro-Vison (22. Jan 2012 15:55)
    In meiner Regionen ist die EU auch an vielen Bau-und Infrastrukturprojekten beteiligt und schafft so Arbeitsplätze – was bitte soll daran falsch sein? … Zudem erhalten wir doch so einen Teil der Beiträge aus Brüssel zurück…eine typische win win Situation.

    Warum soll eigenes Geld über Brüssel verteilt werden? Das ist Wahnsinn ersten Grades. Es ist viel effektiver, eigenes Geld direkt zu investieren.

    #39 ich2 (22. Jan 2012 16:10)

    @#36 Hosenknopf

    Ich glaube, Spanien ist nach Polen der 2 größte Nettotransferempfänger der EU. Spanien wurden die hohen Transferzahlungen beim Einstieg in die EU gewährt.

    Nein Griechenland, Ungarn und Portugal bekommen auch mehr als Spanien

    Das sind Länder, die pleite sind.
    Das zeigt deutlich, dass EU-Umverteilungssystem nicht nur nutzlos, sondern in höchstem Maß schädlich ist.

  32. #41 Lepanto

    Das sind Länder, die pleite sind.
    Das zeigt deutlich, dass EU-Umverteilungssystem nicht nur nutzlos, sondern in höchstem Maß schädlich ist.

    Polen als Größter Empfänger ist nicht pleite dafür Italien als 3. größter Zahler.
    Wen man die EU Mittel auf die Bevölkerung umrechnet ist Litauen der größte Empfänger und Luxemburg der größte Zahler.
    Die 40 Jahre die Bayern Mittel aus dem Länder Finanzausgleich bekommen hat hat dem Land ja auch nicht geschadet.

  33. @#42 ich2 (22. Jan 2012 18:34)
    Bayern ist dabei ds einzige Bundesland, bei dem der LFA sich gelohnt hat; seit dem Aufbau zahlen sie. Ob wir in der EU ähnliches je erleben? Oder in D?

  34. #42 ich2 (22. Jan 2012 18:34)

    Polen als Größter Empfänger ist nicht pleite dafür Italien als 3. größter Zahler.

    Die 40 Jahre die Bayern Mittel aus dem Länder Finanzausgleich bekommen hat dem Land ja auch nicht geschadet.

    Es mag sein, dass Hilfe in Einzelfällen berechtigt sein kann, aber nicht als dauerhaftes System und nicht in diesem exorbitanten Umfang.

    Aber ganz abgesehen davon – Deutschland kann zurzeit niemanden helfen.

    Das Land hat selbst gewaltige Probleme. Es soll erst enorme Verschuldung reduzieren, der Aufbau von Ostdeutschland endlich bewältigen, eigene Armen versorgen usw.

    Sonst wird Deutschland selbst zum Problemfall.

  35. Es mag sein, dass Hilfe in Einzelfällen berechtigt sein kann, aber nicht als dauerhaftes System und nicht in diesem exorbitanten Umfang….
    eigene Armen versorgen usw.

    José Manuel Barroso verwaltet weniger Mittel als Ursula von der Leyen
    Deutschland zahlte 2009 pro Einwohner 78 € netto in die EU ein.
    zum Vergleich jeder Hesse wurde 2008 mit 410 € für den den Länder Finanzausgleich gemolken.

  36. Natürlich gibt es auch in D von der EuDSSR „geförderte“ Porjekte solcher Art.. allerdings..sind wir wohl die einzigen..die vorher ein Vielfaches an Geld in die EU pumpen müssen..um hinterher „großzügig“ einen kleinen Teil davon wieder zu bekommen UND dann wird uns auch noch vorgeschrieben für welchen Nonsens wir das Geld dann ausgeben dürfen…

  37. #45 ich2 (22. Jan 2012 20:59)
    Deutschland zahlte 2009 pro Einwohner 78 € netto in die EU ein.
    zum Vergleich jeder Hesse wurde 2008 mit 410 € für den den Länder Finanzausgleich gemolken.

    Ich will meine 78 Euro zurück!
    Wenn Sie EU mögen, können Sie für sich und für mich aus ihren privaten Mitteln zahlen.
    Ich hätte überhaupt nichts dagegen.

    #46 Bhigr
    Kroaten stimmen für den Beitritt zur EU.
    Brechen jetzt Kewil und Farage in Freudentaumel aus ob dieser Gesinnung?

    Kewil und Farage sicher nicht, aber Kroaten schon.
    Denn sie bekommen jetzt Mittel aus dem EU-Sozialamt (d.h. aus unseren Taschen).

  38. #22 Kodiak (22. Jan 2012 12:11)

    Kewil hat eben ein Problem damit, wenn andere Länder etwas bekommen. Alles nur den Deutschen?!

    Ich stimme Kewil voll zu.
    Nein, nicht alles nur den Deutschen.
    Aber was deutsche Hände und Köpfe hart erarbeitet haben, sollen sie auch behalten.
    Deutschland ist ohne Frage Nettoeinzahler der EU. Da ist es egal, ob mal irgendeine Autobahn in Meckpomm mit 50000 Euro bezuschusst wird. Am Ende zählt was unter dem Strich herauskommt, und da ist die EUdSSR ein klares Verlustgeschäft für Deutschland.

    Vor kurzem haben die Kroaten für den Beitritt zur EUdSSR gestimmt. Glaut irgendjemand, die machen das, weil sie sich so gerne von Brüssel herumkommandieren lassen wollen.
    Nein, die haben es, genau wie die meisten anderen EUdSSR Vasallen auf unsere Allimentierung abgesehen!

    Ich bin für den sofortigen AUSTRITT!

Comments are closed.