Eine junge amerikanische Mutter wusste sich und ihr drei Monate altes Baby gegen zwei Einbrecher zu verteidigen. Sarah McKinley (Foto) aus Oklahoma, deren Mann Weihnachten an Lungenkrebs starb, rief die Polizei, als zwei Personen in ihr Haus eindrangen. Die Polizeibeamten gaben der Mutter am Telefon das Recht, sich und ihr Baby selbst zu verteidigen. Daraufhin erschoss die 18-Jährige einen der Verbrecher.
Video:
In Deutschland würde die junge Mutter jetzt vermutlich vor Gericht gezerrt werden und der überlebende Ganove könnte Schmerzensgeld beantragen.
Mehr zu dem Fall auf theblaze.com.
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Bei uns hätte die Polizei wahrscheinlich gesagt sie solle die Einbrecher doch bitte fragen ob diese eine Tasse Kaffee möchten.
Politisch korrekt müsste man nun Mitleid mit dem armen Einbrecher haben. Er hatte sicher eine schlimme Kindheit oder einen Migrationshintergrund oder Beides!
Gut das es noch die Amerikaner gibt…
Jaja, die USA. In solchen Dingen der restlichen Welt um Nasenlängen voraus!
In Deutschland würde jetzt wahrscheinlich eine Albaner-Sippe vor ihrem Haus demonstrieren und die „gerechte Bestrafung“ der NaziIN fordern.
Die beiden wollten die Mutter doch nur mit ihrer Herzlichkeit bereichern.
In Deutschland hätte die Polizei ihr geraten „legen sie sich auf den Boden und stellen sie sich tot“.
In Deutschland gab es den Fall mit dem Rentner, der von drei Migranten in seinem Haus überfallen und misshandelt wurde. Dabei schoss er auf einen Kosovo-Albaner der dadurch getötet wurde.
http://www.anwalt.de/rechtstipps/notwehr-jaehriger-renter-erschiesst-fluechtenden-raeuber-von-hinten_020017.html
Nach einem ersten klaren Freispruch wegen Notwehr hatten die Angehörigen des Kosovaren in einem Artikel im SPIEGEL Blutrache an dem Rentner geschworen. Nun wird das Verfahren neu eröffnet, damit der Staat dem zuvor kommen kann.
http://www.abendblatt.de/region/article2136701/War-Todesschuss-auf-Einbrecher-doch-keine-Notwehr.html
Das ist der Unterschied zwischen den USA und Deutschland, zwischen Unrecht und Gerechtigkeit.
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Vor allem, wenn die Einbrecher muslimische Migranten wären, wäre jeder Widerstand gegen sie ungerechtfertigt. Denn wir wissen alle:
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Die kommen doch nur, um uns zu >>bereichern<<!
In Deutschland hätte diese Mutter nun die Staatsanwaltschaft, die hundertköpfige, friedfertige Großfamilie und die Grünenwähler am Hals.
Abschließend würde noch ein Journalist der FAZ oder Süddeutschen die Fotos der Mutter und Ihrer Kinder, sowie die Adressdaten veröffentlichen. Und irgendwie würde eines dieser Schmierblätter irgend etwas in der Vergangenheit der Mutter finden, was ein Indiz für Ausländerfeindlichkeit bedeuten würde – egal ob wahr oder falsch.
Der Bundesdeutsche Millionenfond für Opfer islamfeindliche Straftaten könnte eine weitere, großzügige Auszahlen vermelden und die Gutmenschen hätten eine Großtat vollbracht. Natürlich auf Kosten anderer. Wie immer, versteh sich…
Ich habe Ende der 90er eine Zeit in Dallas Tx gelebt. Damals galt noch das Gesetz: Wenn man jemand an der Grenze seines Grundstückes erschießt und der fällt nach außerhalb, dann gibt es eine Anklage. Fällt er nach innerhalb, gibt es keine Anklage.
Ich erinnere mich an einen Fall der damals gerade von Gutmenschen heftig diskutiert wurde. Da hat angeblich jemand einen Nachbarn ausgetrickst indem der den so stark „provozierte“ bis der Nachbar mit einem Revolver an seine Wohnungstür kam. Der Provokant hat dann aufgemacht und den Nachbarn soweit hereingelassen, dass er nicht mehr hinausfallen konnte und hat ihn erschossen.
Eine Seite forderte, das Gesetz abzuschaffen, die andere argumentierte, der hätte nicht mit Revolver kommen müssen.
Dazu braucht man hier die Polizei nicht zu fragen, zumal die Nachtschicht ohnehin ständig besoffen ist (fahren von Haus zu Haus, machen ein Pläuschchen und lassen sich einen über die Nase gießen).
Hier kann man dann schießen, ohne wenn und aber.
Zwar gibt es auch in Thailand ein Waffenverbot, interessiert aber wenig bis gar nicht. Abends sieht man manch einen mit `ner Artillerie über der Schulter in die Wälder radeln um den nächsten Braten abzufangen.
Übrigens halte ich das obige Beispiel nicht für repräsentativ. Soweit mir erinnerlich, hat man auch in den USA im eigenen Haus freien Schuß auf Eindringlinge.
Jeder sollte das Recht haben Heim und Hof verteidigen zu dürfen.
Ich erinnere mich an einem Fall (Köln), da stolperte ein Einbrecher die Treppe runter und brach sich ein Bein. Daraufhin verklagte der Einbrecher den Eigentümer des Hauses, weil die Treppe unzureichend gesichert gewesen sei, und bekam Recht.
Wären in Deutschland deutsche Einbrecher bei einer Frau mit Baby eingebrochen, hätte sie vermutlich 1-2 Jahre auf Bewährung bekommen, hätte sie den Einbrecher erschossen.
Wäre der Einbrecher ein Ausländer, womöglich sogar ein Herrenmensch(Türke, Moslem), wäre sie wegen Totschlag dran, ohne Bewährung.
Das war bei Untermensch und Arier auch nicht anders.
Was mich daran nur irritiert ist, wieso starb der Mann einer 18jährigen an Lungenkrebs ?
Das ist falsch. Im Zusammenhang mit dem Rentner, der einen Einbrecher erschossen hat, wurde klar, dass es hier ähnlich ist. Das Problem hier ist nur: Es gibt kaum ein Recht auf Waffenbesitz.
Es ist nun aber nicht so, dass man in Felix America bei der Polizei telephonisch noch um Erlaubnis fragen müsste, um sich und seine Lieben vor Einbrechern mit deadly force zu schützen. „My Homer is my Castle“ hat in den USA weit mehr tatsächliche Bedeutung als etwa im großen Britannien heutiger Tage.
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Es wird ja auch immer vom ach so lieben Kanada berichtet, wo man die Haustüren nicht verschließe … tja, ich würde auch Niemandem raten, das bei mir ausnutzen zu wollen: Das gibt wohlmöglich gleich eine 10mm Kopfschmerztablette im Doppelpack, ohne dass mir von der Polizei später großartig Fragen deswegen gestellt würden.
Ach, ganz vergessen: Der Hund ist ja ziemlich Autobahn. Ist die Nazi?
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13799302/Polizei-erschiesst-bewaffneten-Achtklaessler.html
So weit ist es also in den USA schon gekommen.
Sonst rief der/die erfolgreiche Selbstverteidigte/r beim City-Coroner an und organisierte den Abtransport.
*lol*
Was mach die Lady wenn die Bullen es ihr nicht zugestehen…ableben?
Leute gebt Euch beim Schreiben Mühe und vergeßt nicht ab und zu den Verfassungschutz zu grüßen, die sollen sehen daß wir brav und anständig sind.
AndreasN (15:08):
>>Was mich daran nur irritiert ist, wieso starb der Mann einer 18jährigen an Lungenkrebs?<<
Auch wenn es Sie irritiert: Menschen sterben. Auch Sie werden eines Tages sterben – woran auch immer.
@11 AndreasN
Sie sind nur irritiert, weil in ihrem Kopf die Vorstellung zu sein scheint, dass man nur durch das Rauchen Lungenkrebs erhält. Und hier liegt der Irrtum.
Lungenkrebs entsteht nicht nur durch das Rauchen.
Bei uns hätte die Frau keine Waffe. Sie würde es ablehnen eine Waffe zu besitzen. Leider haben die Deutschen, in mancher Hinsicht genau das Waffenrecht, dass wir und selbst auferlegt haben. Waffen- und damit Schutzlosigkeit, gerade der Frauen, wird als Zeichen höherer Moral angesehen.
Die Sache wird allerdings selbstmörderisch, wenn Scharen, (oder soziologisch, Kohorten) mit entgegengesetzter „Waffenkultur“ einwandern, die in der Waffenlosen vorgefundenen Gesellschaft eine Chance zur Selbstbereicherung entdecken.
Die Bewaffnung als „religiöse“ Pflicht, wird im Koran ausdrücklich genannt:
Und so du Verräterei von deinem Volke befürchtest, erweise ihm das gleiche…. So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.
[Koran]8:60-62:
http://gutenberg.spiegel.de/buch/5228/8
Diese „Präventiv-Bewaffnung“ zusammen mit dem religiös legitimierten, fröhlichen „Bereicherungs-Jihad“, haben für eine pazifistisch, friedliche Aufnahmegesellschaft, selbstverständlich Konsequenzen.
Darüber zu sprechen, ist allerdings ein Bruch des „Schutzvertrages“, den unser Regime offenbar längst unterzeichnet hat.
http://www.youtube.com/watch?v=LN9ovLgqmlQ
Auch in Deutschland wäre sie freigesprochen worden, wenn sie legal Waffen besitzen durfte, wie einige Fälle aus der jüngsten Vergangenheit belegen !!!
Also bitte nicht immer alles so dunkel sehen, werte Mitstreiter .
Siehe zum Thema auch den Artikel „A gun in the hand is better than a cop on the phone“ http://www.wissenbloggt.de/?p=6411
In Deutschland wäre diese Frau tot.
Sie wird vielleicht die Erlaubnis erhalten haben, weil sie selbst keinen Waffenschein hat.
Die Waffe und der Waffenschein waren möglicherweise auf ihren verstorbenen Mann zugelassen.
Nach einer Waffe ist sie sicherlich gefragt worden.
#13 AndreasN (05. Jan 2012 15:08)
„Was mich daran nur irritiert ist, wieso starb der Mann einer 18jährigen an Lungenkrebs ?“
Weil er krank war!
Selten dämliche Frage.
#7 moppel (05. Jan 2012 15:03)
Nach Blutrache geifernde Moslems gibt es weltweit, nicht nur hier .
Warum hat sie denn nicht Maeriluise Beck angerufen? Die hätte genau gewußt, was zu tun ist: „Sie müssen das aushalten!“
gott & waffen schütze amerika.
amen.
Auf dem Bild hat die Mutter einen deutschen Schäferhund.
Spätestens von da an wäre sie hierzulande erledigt gewesen…
Es gibt also doch noch Recht und Ordnung! Leider aber nicht bei uns. Würde man den Bürgern inbesondere den Frauen das Führen von Waffen gestatten, könnte man sich auch diese lächerlichen Frauenparkplätze usw. sparen. Waffen retten Leben!
JeanJean (15:14):
>>Leider haben die Deutschen, in mancher Hinsicht genau das Waffenrecht, dass wir und selbst auferlegt haben.<<
Die in Europa in der Regel recht restriktiven Waffengesetze haben ihren Ursprung in vordemokratischer Zeit, als die herrschende Clique allein sich und ihren Büttel das Recht auf Waffenbesitz zusprach, um die eigene Herrschaft abzusichern. Als Kompromiss wurde dann das „Gewaltmonopol des Staates“ ersonnen, das auf Gegenseitigkeit beruht: Der Staat nimmt dem ehrsamen Bürger das Recht auf Waffen und im Gegenzug sorgt er dafür, dass er es nicht braucht und garantiert dessen persönliche Sicherheit.
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Die Entwicklung speziell der schweren Gewaltkriminalität in Europa spricht diesem „Kompromiss“ realiter nur noch Hohn: Das Experiment des waffentechnisch entmündigten Bürgers scheitert dort gerade bilderbuchartig.
Wie jeder weiß sind Zementsäcke leicht entzündlich und brennen wie Zunder …
so auf jedenfall der Glaube unserer Fachkräfte aus der anatolischen Hochkultur …
Nein, das ist kein Witz!!
Ja, weil Zweifel aufgekommen sind, dass es Notwehr war. Aber die eigentliche Notwehrregelung hatte gegriffen. Das Verfahren wurde eingestellt.
Nur: Nach den Aussagen der Polizei geht man inzwischen von einem anderen Ablauf aus. Was das ist, das kann man nicht sagen, nur vermuten. Aber was wäre wenn hier jemand Schulden kassiert hätte? Nehmen wir an, der Rentner hatte Spielschulden oder ähnliches und das war das Inkassoteam. Sowas ähnliches meine ich jedenfalls zwischen den Zeilen zu lesen.
zum Vergleich, deutscher Journalismus:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,807259-7,00.html
7. Teil: Räuber zeigt Mitleid mit armen Studenten
Berlin – Ein Räuber hat in Berlin zweimal Mitleid mit seinen Opfern gezeigt. Bei seinem ersten Überfall bedrohte er laut Polizei in einer Bank an der Frankfurter Allee einen 26-Jährigen mit einer Waffe und forderte Geld. Als das Opfer erklärte, er sei ein armer Student, verschwand der Täter ohne einen Cent. Eine halbe Stunde später zwang der Mann in einer anderen Bank einen 21-Jährigen, eine größere Summe abzuheben. Weil der junge Mann noch ausgehen wollte, bat er den Räuber, die Summe zu teilen. Dieser Bitte sei der Dieb vor seiner Flucht nachgekommen, teilte die Polizei mit.
#7
damals gabs einen rührseligen Artikel in der taz über den herzensguten Jungen
ANLEITUNG für die deutsche Kartoffel für solche Fälle.
Eigentlich sollte dies Herrn Obama mitgeteilt werden, der könnte das dann bei den Provokationen durch den Iran auch beherzigen….
Nur gut, dass sowas bei uns so gut wie nicht vorkommt:
und Gegenwehr ja sowieso ein NO-GO:
Es war richtig. Das ureigenste Menschenrecht Haus und Hof zu verteidigen, ist uns längst genommen wurden, weil bei uns alle Rechte dem Verbrecher gelten. Das Opfer wird bei uns von der Justiz verhöhnt. Wir sind eben ein Advokatenstaat. Die Gummibandgesetze bei uns wurden von Advokaten gemacht, so läßt sich viel Geld machen. Das Opfer spielt dabei keine Rolle. Eben Menschenverachtend!
Ein weiterer Grund, warum Deutschland ein liberaleres Waffengesetz braucht…
Die Gegenseite könnte jetzt natürlich argumentieren, dass durch dieses unsere Bereicherer (zumindest die kriminellen) leichter an Waffen kommen könnten.
Jedoch kann man sich fast sicher sein, dass diese Bereicherer so oder so (auf illegale Weise) an ihre Waffen kommen, wenn sie denn welche benötigen. (Die benötigen kaum welche, weil der Deutsche sich heutzutage kaum wehrt.)
Fazit : Der Deutsche, der das deutsche Recht achtet, kommt somit nicht an Waffen ran und kann sich somit auch nicht gegen gewisse Personen verteidigen.
#34 rufus (05. Jan 2012 15:29)
Schachmatt! 🙂
Diese Polizisten haben ein gesundes Verhältnis zum Rechtsstaat. Wobei Geyer sicher wieder von nem gestörten Verhältnis faseln würden.
Diese Polizisten haben ein gesundes Verhältnis zum Rechtsstaat. Wobei Geyer sicher wieder von nem gestörten Verhältnis faseln würde.
Das ist eben Amerika. Die Lage in Deutschland haben die migrantischen Räuber und Koma-Schläger hingegen präzise erkannt: Deutsche sind geborene Opfer.
http://de.wikipedia.org/wiki/Stand-your-ground_law
In Deutschland verhält man sich da wesentlich „Kultursensibler“ 🙄
Leitfaden zur Gewaltprävention
Aufgrund meiner Erfahrungen in der Sozialarbeit habe ich übrigens zusammen mit einigen Kolleg_Innen einen Leitfaden zur Gewaltprävention erarbeitet, den ich mal hier kurz reinkopieren darf.
1) Kultursensibles Verhalten!
Migrantische junge Männer sind oft in einer Kultur aufgewachsen, die viel Wert auf Männlichkeit und Ehre legt. Uns autochtonen Deutsch_Innen mag das manchmal seltsam erscheinen, wir sollten aber im eigenen Interesse Toleranz und Respekt aufbringen.
2) Provokationen vermeiden, auch unbewusste!
Viele migrantische junge Männer fassen Verhaltensweisen, die uns unbedeutend erscheinen, im Kontext ihrer Kultur als Kränkung ihrer Ehre auf. Vermeiden Sie unbedingt Blickkontakt. Schauen Sie zu Boden oder in ein Schaufenster. Simulieren sie gegebenenfalls Handytelefonate.
3) Respekt zeigen!
Machen Sie sich nicht auf dem Gehweg “breit”. Treten Sie lieber zur Seite! Beim Gang durch vornehmlich von migrantischen Menschen bewohnten Gegenden kann eine vorsichtige Anpassung an dort typische Verhaltensweisen und Kleidungsstile manchmal angebracht sein. Das gilt besonders für Frauen.
4) Kreativ sein!
Wenn eine körperliche Auseinandersetzung kurz bevorzustehen scheint, seien sie einfallsreich! Tun sie alles, um ihre Konfliktpartner zu verwirren. Fangen sie z.B. laut zu singen an, werfen sie Geldstücke auf die Straße, simulieren sie Geisteskrankheit oder Übelkeit.
5) Keine Gewalt!
Kommt es tatsächlich zu einer Auseinandersetzung, sollte sie sich auf keinen Fall wehren! Das macht alles nur noch schlimmer. Versuchen Sie wegzulaufen oder schützen Sie wenigstens Ihren Kopf mit den Händen.
6) Niemals irgendwelche Waffen!
Wahrscheinlich werden ihre Konfliktpartner Ihnen Waffen abnehmen und diese gegen Sie selbst einsetzen. Waffen gehören nur in die Hände der Polizei!
7) Ein guter Zeuge sein!
Merken sie sich Einzelheiten, um vor Gericht ein guter Zeuge zu sein.
Das ist an die folgenden Ratschläge der Berliner Polizei angelehnt. 80
Kommentar bei http://www.abendzeitung.de/nuernberg/lokales/206251#WN_form leider nicht mehr Online verfügbar.
#43 unrein
Er hatte eh nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ob er mit der Ablehnung das kleinere oder das größere Übel gewählt hat, muss sich noch zeigen
#37 Datenfriedhof
😆
Als gebürtiger Norddeutscher und sicherlich auch ganz im Sinne des Holländers Geerd Wilders möchte ich hier einmal anführen, dass Gott das Meer schuf und die Menschen die Küste(n).
Ergänzend dazu:
🙂
In den USA ist das Waffenrecht von Staat zu Staat unterschiedlich. Ich gehe mal davon aus, dass es in Oklahoma ähnlich freizügig wie in Texas ist. Da musste man früher beim Waffenhändler nur schwören, dass man weder von der Polizei gesucht wird, noch plant jemand umzubringen, das war in den 80ern. Wie es jetzt ist, weiß ich nicht.
Allerdings bezweifle ich, dass sich der Fall genauso im Nordosten, z. B. in Boston, hätte abspielen können.
Ein ähnlicher Fall, aber mit anderem Urteil
Hab ich was nicht mitbekommen? Ein deutscher Schäferhund ist wirklich ein idealer Hund für die ganze Famile. Treu, lieb zu den Kindern, mutig usw.
Sie ruft 911 an, bevor sie einen Einbrecher in die ewigen Jagdgründe schickt? Was ist aus Amerika nur für ein Nanny-State geworden…
(Slogan der NRA)
Was hier passiert konnte man doch vor zwei Jahren sehen als der Rentner dieses Albanische Talent erschoß. Die Presse gab der armen, geschundenen Familie ein Forum um sich zu profilieren (inklusive Kopftuch Mutti) und aus dem Rentner machte man einen Schießwütigen Bluthund und zerrte ihn vor Gericht.
Lest euch mal die Kommentare unter den „Trauervideos“ durch. Da wird einem schlecht. Der Rentner hätte sich gefälligst überfallen lassen müssen (!!), er sei ein dreckiger deutscher H***sohn und man werde den Tod des Bruders rächen. Alles in dem Tenor. Aber einige passende Antworten dazu sind auch nicht von schlechten Eltern. So was von PI 😉
Nee, in Deutschland wäre das so abgelaufen: „Was? Sie haben Waffen mit denen Sie schiessen könnten? Bleiben Sie auf jeden Fall Zuhause, schiessen Sie auf keinen Fall und warten Sie, bis wir da sind (um sie wegen unerlaubten Waffenbesitz dranzukriegen). Einbrecher? Wenn sie noch nicht drin sind, sind es keine Einrecher, fragen sie doch mal höflich nach, was diese wahrscheinlich vollkommen friedfertigen Menschen von Ihnen wollen!“
Hier ein Interview mit der jungen Frau:
http://www.kfor.com/news/kfor-blanchard-woman-shoots-and-kills-intruder-20120101,0,2752550.story
felixhenn (15:39):
>>In den USA ist das Waffenrecht von Staat zu Staat unterschiedlich. (…) bezweifle ich, dass sich der Fall genauso im Nordosten, z. B. in Boston, hätte abspielen können.<<
Über das Waffenrecht wird in Amerika generell basisdemokratisch in den einzelnen Verwaltungseinheiten (County, Stadt, Staat, etc.) abgestimmt. Wobei hier eine eigenständige Verwaltungseinheit auch schon ein College oder Universität sein kann, die ihren Eleven das Tragen von Waffen auf dem Gelände grundsätzlich verbietet – aber z.B. einen eignen Wachdienst (Polizei) unterhält.
.
In der Regel also ganz anders als man sich das in Europa so vorstellt und dann manche Spinner dort gutmenschlich hoffen, dass der US-Präsident die Waffen verbietet. . . . Selbst wenn er wollte und auch der Kongress — sie könnten es gar nicht nach der US-Verfassung!
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Mehr dazu hier:
http://usaerklaert.wordpress.com/2007/11/24/von-der-bedeutung-der-kommata-fur-das-us-waffenrecht/
Und hier:
http://usaerklaert.wordpress.com/2008/12/13/das-massaker-von-bombay-und-us-waffengesetze/
Das Gott gegebende Recht, meine Familie, mein Eigentum und mich selbst zu schützen.
Meine Pumpgun liegt hier auch und meine Frau die natürlicherweise Hemmungen hatte, habe ich den Umgang mit der Waffe gezeigt. Wir leben hier in Schlesien. Hier ist die Polizei auch nicht mal ebend in 5 Minuten da.
Wo liegt das Wachmeister Herr Problem ?
Der arme Einbrecher, der wurde doch sicher nur wegen der Ausgrenzung durch die Gesellschaft und den widernatürlichen Konsumzwang sowie durch den Leistungsdruck einer sozialdarwinistischen Gesellschaft dazu gezwungen, die Frau auszurauben und sie und ihr Kind zu traumatisieren.
Damit sowas nicht wieder vorkommt und damit die Täter nicht unnötig kriminalisiert werden sondern vielmehr durch den Verdienst aus ihrem alternativen Lebensmodell an der Gesellschaft teilhaben können, müssen unbedingt die Waffengesetze geändert und das leichte Ausrauben und Traumatisieren von Besitzbürgern sichergestellt werden.
*Rothmodus aus*
Oh man, ich hatte mal wo eingegriffen und eine Randale verhindert. Wenn ich das Ding so lese, dann habe ich eigentlich alles falsch gemacht.
Ich habe einfach nur gesagt, dass ich einen bestimmten Scheiß an diesem Ort nicht will und die das lassen sollen.
Ich habe dabei dem Häuptling von denen in die Augen gesehen …
Ich sagte bereits, ich habe ihm in die Augen gesehen als ich ihm erklärte was ich nicht wollte.
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Kann es sein, dass dieser Ratgeber mal überarbeitet werden müsste?
LinksLiegenLassen (15:43):
>>Sie ruft 911 an, bevor sie einen Einbrecher in die ewigen Jagdgründe schickt? Was ist aus Amerika nur für ein Nanny-State geworden…<<
Eine 18jährige, die ihren Mann vor wenigen Tagen verloren hat, mit ihrem wenige Wochen alten Baby alleine Zuhause, ist bei bewaffneten Einbrechern nicht ultra-cool à la Bruce Willis in „Die Hard“ und ein PI-Kommentator macht daraus den „Nanny-Staat Amerika“.
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Zu was für einem Haufen von links-grün-faschistischen Amerikahassern ist PI eigentlich geworden!?!?!
In Toischland hätte man zu folgendem geraten: Nehmen Sie ihr Kind verlassen Sie leise das Haus, sperren Sie die Türen ab, wg Versicherungsschutz und begeben Sie sich aber nicht zu hastig, damit Sie keine Aufmerksamkeiterwecken, langsam von Ihrem Haus fort! Schließen Sie sich wenn möglich in die nächste noch vorhandene Telefonzelle ein und warten Sie auf die Feuerwehr!
Mal abgesehen von dem Fall des Rentners, hier noch 2 Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit, die auch mit Freisprüchen endeten, und das in Deutschland :
Jäger erschießt Einbrecher / Freispruch
http://www.localxxl.com/frankfurt-am-main/21-juli-2011-12-45-uhr-einbrecher-erschossen-freispruch-fuer-hobbyjaeger-1311277667-ftz/
Hells Angel erschießt Cop / Freispruch
http://nachrichten.t-online.de/bgh-spricht-rocker-nach-toetung-eines-polizisten-frei-/id_51161984/index
#63 Wolfgang (05. Jan 2012 15:58)
Kann es sein, dass dieser Ratgeber mal überarbeitet werden müsste?
Kommt ganz auf den Standpunkt an. 🙄
Für mich und anscheinend auch dich ist dieser „Leitfaden“ absolut nichts. 😀 😆
#63 Wolfgang (05. Jan 2012 15:58)
Diese Anleitung ist teilweise sowas von devot. Man könnte meinen am Ende eine Mitschuld an einer Eskalation zu bekommen, wenn man sich nicht derart verhalten hat.
Zum Thema fällt mir ein schon älteres Buch ein. Ich fand es damals sehr lesenswert.
„Billige Tricks, Hinterhalte und andere Lektionen“
Marc ‚Animal‘ MacYoung
#58 Graue Eminenz (05. Jan 2012 15:52)
Förderalismus praktisch gelebt !
Das Wort „Eigenständig“ ist hohes Gut und in Europa völlig unbekannt.
Wie sonst läßt sich die Akzeptanz des EU/Brüssel Zentralismus erklären ?
#64 Graue Eminenz (05. Jan 2012 16:03)
Gruß von der Lahn an den Lorenz.
#22 RChandler (05. Jan 2012 15:12)
Hallo V-Männer! Ein frohes Neues Jahr bei guter Gesundheit, die ihnen erhalten bleiben möge!
Der Artikel ist inhaltlich falsch! In Oklahoma gilt die „castle doctrine“, die Polizei hat der Frau gar kein Recht gegeben, denn sie hatte es schon vorher. Die Idee dass man sich eine Erlaubnis einholen muss, die Familie vor Unheil zu bewahren, ist typisch deutsch. Völlig unabhängig vom Anruf bei der Polizei gilt hier die castle doctrine; die Frau ist übrigens auch vor Anzeigen seitens der Familie des Täters geschützt. Dort geht Opferschutz noch vor Täterschutz, richtig so!
HEy @ PI
Wo ist mein Beitrag hin ?
Hab mir die FInger wund geschrieben !
Krummbeer (16:05):
>>In Toischland hätte man zu folgendem geraten: Nehmen Sie ihr Kind verlassen Sie leise das Haus …<<
Gemäß einer Anti-Wall-Street-Gesinnungspolizei und einem ach so anti-„kapitalistischen“ Geist in Germanistan hätte die Polizei eigentlich auch fragen müssen, wieso die Dame überhaupt eigenes Haus besitze und es nicht freiwillig der Allgemeinheit zur Verfügung stellte.
@ #60 Graue Eminenz (05. Jan 2012 15:52)
ihre kommentare zeugen in der regel von sehr viel sachkenntnis. auch in bezug auf das us-waffengesetz und die constitution haben sie grundsaetzlich(!) recht, jedoch muss ich darauf hinweisen, dass fuer dumb-o, the unborn nowhereman, die constitution nur ein altes vollkommen ueberholtes stueck papier ist, das nicht mehr in unsere zeit passt. er ist ein meister im missachten der constitution, der umgehung des congress und sonstiger schweinereien. er und seine bande suchen nach einem weg, das 2nd amendment auszuhebeln.
Zitate aus dem Beitrag:
Na also, geht doch… Polizei und Bürger Hand in Hand!
Nein, in Deutschland hätten die Polizei oder der Oberkriminalist Pfeiffer am Telefon empfohlen, sofort alles Geld und alle Wertsachen auszuhändigen, sich dann breitbeinig und entspannt auf den Rücken zu legen, um ja keine weitere Gewalt zu provozieren. Außerdem hätte man von einer anschließenden Strafanzeige abgeraten, da solch ein Einzelfall in rechten Kreisen zu Hass führen könnte. Außerdem seien alle Beamten noch in den Ermittlungen zur Zwickauer Zelle gebunden.
Hätte sie jedoch ohne das Placet der Behörden wie die Amerikanerin gehandelt und wäre dann dem Richter-Leuchtturm Manfred Götzl in die Hände gefallen – neue Anschrift: Stadelheim .
*sarkasmus aus*
18-jährige Mädchen mit eigenen Kindern kennt man eigentlich hierzulande nur solche, die entweder Cindy, Nancy, Mandy, Jacqueline oder Chantal heißen und einen gewissen Szene-Hintergrund haben, oder aber deren Name lautet Ayse, Fatma oder Leila, wozu noch das obligate Kopftuch gehört.
#24 Auf ein Wort
Oh Gott. Diskutiere nie mit einem Raucher über das Rauchen und den Zusammenhang mit Krebs. Da wird dann wohl eher der Koran zur Hand genommen als auf irgendeine medizinische Statistik zu schauen. Aber schon gut. Ich nehme an Sie wollten nur sagen, dass Lungenkrebs nunmal nichts mit dem Alter oder dem Rauchen zu tun haben muss.
Da haben Sie Recht. Ich unterstützee Sie einfach mal und sage „Lungenkrebs durch Rauchen ist ein purer Einzelfall“ ;-). Ihr erhobener Zeigefinger ist nichts anders als wenn Sie uns hier bei den üblichen Themen vorwerfen, wenn wir den Täter im üblichen Kulturkreis vermuten. Vorurteile sind eben manchmal falsch. Aber den Umkehrschuß daraus zu ziehen ist noch viel falscher.
Zum Thema:
Mich würde der Inhalt des Telefonates interessieren. Das die Polizei das erschiessen „erlaubt hat“ kommt mir spanisch vor. Ich vermute mal, dass der Polizist Sie gefragt hat ob Sie nicht bewaffnet sei und als sie Antwort positiv war so etwas kam wie „na dann benutzen Sie Ihre Waffe. Wir kommen zu spät“
MR-Zelle (16:09):
>>@ Graue Eminenz: Gruß von der Lahn an den Lorenz.<<
… an den Sankt Lorenz – soviel Zeit muss sein! 😉
.
Spaß beiseite: Ganz liebe Grüße und beste Neujahrswünsche vom Sankt Lorenz an die Lahn und vielen Dank für die Infos per e-Mails, die immer sehr willkommen sind!!!
🙂
josysue (16:11):
>>er (dumb-o) und seine bande suchen nach einem weg, das 2nd amendment auszuhebeln.<<
Wer suchet, wird in diesem Fall nicht fündig werden; so hoffe/denke ich.
.
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit soll hier mal gelten
REPITITIONES
NONVALDE (!) DELECTANT:Brüllt ihnen also entgegen:
Im Übrigen hat ja jeder Amerikaner das Recht zu Waffen, damit ihn eine Politikerkaste nicht entrechten kann: Wer wollte sich schon mit einem Haufen schießwütiger, freier Bürger anlegen wollen? 😉
#79 Graue Eminenz (05. Jan 2012 16:17)
MR-Zelle (16:09)
Ganz liebe Grüße und beste Neujahrswünsche…
Danke. Das wünschen wir auch. 😀
Wenn du mal wieder im Lande bist. Bitte melden.
Gruß 🙂
#63 Wolfgang
Ist das tatsächlich ein ‚Leitfaden‘ oder ist es Realsatire?
Obwohl, wenn ich mir Text und Tenor anschaue, weiß man schon, aus welcher Ecke der der ‚autochthonen Deutsch_Innen‘ das Pamphlet kommt… 😆
Das ist so besehen falsch. Es gab bestenfalls das Recht auf bestimmte Waffen. So war das Schwert dem Ritter vorbehalten. Waffenverbote gab es erst nach den verlorenen Weltkriegen: http://www.waffenrechtslupe.de/100-jahre-diskussion-um-das-richtige-waffengesetz-711
Dessen ungeachtet nützt einem eine Waffe relativ wenig wenn man nicht weiß wie man damit umgeht.
http://www.youtube.com/watch?v=laONOuktmuY
#82 HKS (05. Jan 2012 16:32)
#63 Wolfgang
Kann es sein, dass dieser Ratgeber mal überarbeitet werden müsste?
Ist das tatsächlich ein ‘Leitfaden’ oder ist es Realsatire?
Der „Leitfaden“ ist wirklich an die Ratschläge der Berliner Polizei angelehnt und sicher Ernst gemeint.
autochthonen Danke für die Korrektur. 😀
Wie soll das schon gehen. Die Waffe gehörte wahrscheinlich dem Mann und sie – 18 jährig – wusste nicht was sie machen sollte. Vielleicht hat der Polizist sogar noch erklärt wie man das Ding lädt und entsichert.
Zwei junge Leute wohnen irgendwo weit abgelegen auf dem Land. Mit irgendwas muss man seine Zeit vertreiben …
#84 MR-Zelle (05. Jan 2012 16:38)
Das erstaunliche an der Sache ist, dass man heutzutage nie mit Bestimmtheit sagen kann, was Satire ist, und was ernst gemeint ist.
Vor einigen Jahren machte im Zusammenhang mit den Mohammed-Karikaturen ein Pressefoto die Runde, auf dem vermummte moslemische Demonstranten ein Schild hochhalten: „Köpft alle die behaupten, der Islam ist gewalttätig!“ (auf Englisch).
Das ist natürlich absurd, ein Witzbold hatte das Foto samt Plakat mit Photoshop gebastelt.
Aber ein Leitartikler der Süddeutschen Zeitung merkte das nicht, nahm das Foto für bare Münze und versuchte wortreich zu erklären, dass man den Zorn der Muslime verstehen müsse und dass das in Wirklichkeit gar nicht gewalttätig gemeint sei.
#87 Spartakus (05. Jan 2012 16:50)
#84 MR-Zelle (05. Jan 2012 16:38)
“Köpft alle die behaupten, der Islam ist gewalttätig!”
Spontan fallen mir dazu Bilder ein…. Das könnte auch wahr sein. 😀
Waren die Einbrecher Weisse ?
Bei Einbrechern mit afrikanischem Zwangsmigrationshintergrund hätte die Polizei die Schießerlaubnis wahrscheinlich nicht erteilt.
Political Correctness treibt auch in USA sein Unwesen !!
#15 AndreasN (05. Jan 2012 15:08)
Wo steht da eigentlich, daß der 18 war?! Sie, die Witwe, ist 18.
Warum soll ein junger Mensch nicht an Krebs erkranken und daran sterben können? Unsere Jüngste bekam mit 16 Leukämie und starb daran mit 19.
Auf der Intensivstation der MHH lag Ende der 70er ein 18-Jähriger mit Hodenkrebs im gleichen Zimmer wie mein Vater (Herzinfarkt).
#78 Platow (05. Jan 2012 16:16)
Keine Einzelfälle sind Raucherbeine die überwiegend bei Nichtrauchern aufzufinden waren, so eine ehemalige Freundin, die in der Krankenpflege tätig war.
@ 75 josysue (05. Jan 2012 16:11)
#60 Graue Eminenz (05. Jan 2012 15:52)
„dumb-o, the unborn nowhereman“
National Defense Authorization Act:
Obama macht USA zur Diktatur
http://www.youtube.com/watch?v=01JgA_Xi45c&feature=player_embedded
http://www.mchenryidpa.com/special/pro-gun/alarm.jpg
das ist ja wohl ein völlig incorrectes verhalten. die frau kann doch nicht einfach auf die eindringlinge schiessen. vielleicht haben die sich ja nur in der haustür geirrt und öffnen immer ihre tür mit einem kampfmesser. oder sie wollten der dame nur gesellschaft leisten und mit ihr einen kaffee trinken. die frau scheint an verfolgungswahn zu leiden und glaubt. das jeder eindringling böses im schilde führt. bei uns wäre soetwas glücklicherweise nicht möglich da hier kaum einer ausser den angreifern eine waffe besitzt. und das ist auch gut so!
„Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.“
GOD BLESS THE NRA
charlton heston sagt es besser als ich
http://www.youtube.com/watch?v=5ju4Gla2odw
unsere politiker fürchten
ihre mündigen bürger.
Well Done!
Wer andere überfällt muss mit maximaler Gegengewalt rechnen, ich habe für solche Kriminelle kein Mitleid.
Die große Verschwulungskampagne die in Deutschland läuft soll aber allen Deutschen zu Opfern umerziehen, was solche Fälle in Deutschland unwahrscheinlich macht.
Leider erzeugt Nachgiebigkeit gegenüber gewissen Kulturkreisen kein Mitgefühl, sondern ermuntert Sie erst zur hemmungslosen Aggression.
“Polizei, hier sin vermummte auf meinen Grundstück”
“Bewahren Sie Ruhe !”
“Verstecken Sie sich, wir sind in wenigen Minuten da”
“OK”
Nach 16 Minuten sind die Cops immer noch nicht da.
“Polizei, ich wieder, die Männer sind mitlerweille im Haus und durchsuchen das Erdgeschoss”
“Wir kommen, unsere Kapazitäten sind knapp, bleinben Sie wo sie sind”
Nach 23 Minuten hört sie wie die Männer unten sich einigen nach oben zu kommen.
“Polizei, sie brauchen nicht zu kommem.
Ich habe die 3 Einbrecher alle samt erschossen.
Nach 1 Minute war die Straße voll mit 20 Polizeifahrzeugen, ein Helikopter flog über das Haus und beleuchtete es mit dem Scheinwerfer. Krankenwagen sind gekommen um Veletzte abzutransportieren. Auch die Presse war da, und erst jetzt interessieren sich die Nachbarn.
Die Polizei erwischte die Täter bei der Tat, aber die Frau wurde zur Rechenschaft gezogen.
“Hier wurde doch niemand erschossen ?”
“Und sie sagten, Sie wären in “wenigen Minuten” da!”
Also, gesetzt, mir wäre jemand mit Gewalt durch die Haustüre gekommen und ich hätte um mich in meiner eigenen Bude vor dessen Gewalt zu retten, auf den geschossen, dann vermute ich mal, dass ich aus der Sache auch hierzulande kaum anders aus der Sache herausgekommen wäre wie dieses m.E. sehr mutige Mädel.
Daq wäre es interessant, dazu mal einen kompetenten Juristen zu hören …
Ist mir ähnlich ergangen, allerdings auf deutsche Art. Nachdem ich nachts um 3 Uhr einen vor meinem Haus auf meinem Grundstück radalierenden Mob aufgefordert hatte, das Grundstück zu verlassen (die Polizei erklärte sich bei meinem Anruf für nicht zuständig!), schubste mich einer von denen zur Haustür hinein und folge mir. Mein Hund (Schäfer) lief raus und biss zwei von denen, die draußen gröhlten, kräftig in Hintern und Hackse. Der, der in meinem Hausflur mich und meine Frau bedrohte, bekam von mir meine große Maglite über den Scheitel gezogen. Dann kam die Polizei doch plötzlich, und die Glatzköpfe schrien: „Der hat eine Waffe!“
Ich musste die Beamten ins Haus lassen, und ihnen meine „Waffe“ so wie meinen „gefährlichen“ Hund zeigen. Dann wurden meine Personalien aufgenommen.
In der Folge musste ich dann mehrfach zu Vernehmungen auf’s Revier, und nach einem dreiviertel Jahr wurde das Ermittlungsverfahren eingestellt. Mit der Mahnung, meinen Hund auf die Leute zu hetzen sein nicht richtig gewesen! 🙂
Kurz darauf bekam ich eine Rechnung von der Versicherung des Eindinglings über mehr als 1000 € Krankenhauskosten. Nur mein Anwalt konnte verhindern, dass ich diese bezahlen musste. Eine Anklage ist gegen die Typen niemals erhoben worden.
#3 Der_Mutige_Deutsche (05. Jan 2012 14:55)
„Jaja, die USA. In solchen Dingen der restlichen Welt um Nasenlängen voraus!“
Ja und nein. Es gibt auch Fälle, wo aus versehen die Falschen umgeschossen wurden.
Nicht immer, wenn’s am Fenster rappelt und einer rein will, ist’s ein Einbrecher. Manchmal war es der Sohn, der die halbe Nacht heimlich unterwegs war …
Ansonsten gibt’s noch das Amok-Problem. Da steht dann irgendeiner verschanzt in seiner Küche, umgeben von den Leichen seiner bisherigen Familie …
Und dem steht halt entgegen, dass sich so mancher mit seiner Waffe den einen oder anderen Räuber und Verbrecher vom Hals gehalten hat.
Sehr gut! Fehlt noch ein Orden für Zivilcourage. Ein Orden, auf den der jedem bekannte mutige Rentner in D immer noch wartet!
#101 Globetrottel
einfach krank was hier abgeht!
das kommt bei raus wenn man frauen macht über die gesellschaft gibt, welche dann gesetze machen, die nach dem weiblichen verständnis von leben aufgebaut sind. so einfach ist das. die ganze gesellschaft wird immer weiblicher(devoter!!!) und das macht auch vor unserern gesetzen nicht halt! ist echt nicht mehr lustig hier!
In Deutschland hätte man der jungen Mutter geraten das Abteil zu wechseln.
#36 mohammeds ghostwriter (05. Jan 2012 15:27)
. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . Waffen retten Leben!
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
Der Satz ist Gold wert, echt – lebensverlängernd!
http://www.sightm1911.com/Care/Gun_Quotes.htm
Auszug, Zitat von John F. Kennedy:
“Today, we need a nation of Minutemen, citizens who are not only prepared to take arms, but citizens who regard the preservation of freedom as the basic purpose of their daily life and who are willing to consciously work and sacrifice for that freedom!”
##35 schmibrn:
ist mir zuerst gar nicht so bewusst gewesen, stimmt aber wohl leider. In Deutschland mit nem deutschen Schäferhund, da wäre der Nazistempel schon gesetzt…..
Ich hätte der Frau ja gegönnt, dass sie niemanden töten muss, aber immerhin ist die Welt wieder mal ein kleines bisschen besser geworden. Dieser Gangster hat sich seinen Tod redlich verdient. Mut und Fähigkeit der Amerikaner zu harten Strafen, Selbstverteidigung und klaren Ansagen sind immer wieder bewunderswert.
Ich weiß schon, warum ich noch lieber in den USA leben würde!
Aber wo lebt die, daß die Cops es nicht in solch langer Zeit schaffen, dort einzutrudeln?
Abstoßend, widerlich, primitiv. Das ist meine Meinung dazu. Einbrecher werden von der US-Polizei ganz offiziell zum Abschuß freigegeben? Eine 18-jährige, die sich dümmlich-selbstgerecht nachdem „she did, what she had to do“ als Flintenweib vor der Kamera gefällt? Hat da eigentlich mal jemand nach den Hintergründen gefragt? Sie hat Einbrecher gehört, dann die Polizei angerufen und 21 Minuten !!! mit dem „operator“ gesprochen. Jetzt frage ich mich, was haben die Einbrecher 21 Minuten lang in dieser Bretterbude gemacht? Was gab es dort überhaupt zu holen? Und wieso wollte sie ihr Baby verteidigen? Wollten die Einbrecher das Baby umbringen? Woher wußte sie das? Achso, ja, der Ehemann der Lady war am Weihnachtstag gestorben und von da an wurde sie bis zum Neujahrstag von einem Stalker verfolgt. Hmm. Und zu guter Letzt: hätte sie nicht auf die Beine schießen können? Bevor nun die hardliner hier auf mich Gutmenschin losgehen, will ich auch mal was loswerden. Ich mag PI, weil ich alles, was dem Islam heilig ist, verabscheue, weil ich keine mir absolut wesensfremde Kultur aufgezwungen bekommen möchte, weil Deutschland flächenmäßig viel zu klein ist, um diese rückständige, barbarische Lebenseinstellung namens Islam aushalten zu können. Aber, dieses einseitige Applaudieren zu allem, was in USA oder Israel passiert, ist auch nicht mein Ding. Auch da ist eine gesunde Kritik sicher nicht falsch.
#103 predator66
Warum kommen in der Politik häufig Frauen an die Macht, die genau solche gesellschaftlichen Fehlentwicklungen fördern: Siehe Zypries, Schnarre und bei uns in NRW gar gleich die drei Furien Kraft, Löhrmann und Steffens, nur um ein paar Exemplare zu nennen?
Wahrscheinlich fördert man – vor allem auf Seiten der LRGs nur voll auf PC-Linie getrimmte Pseudo-Emanzen. Denn eine Kristina Schröder hätte da einen schweren Stand!
# 101
ja das gibts auch in Deutschland. Auf der Jagt nach einem Verbrecher hat die sächsische Polizei / Beamte des LKA in einem Hotel durch die geschlossene Türe geschossen und leider einen normalen unbescholtenen Hotelgast erschossen…..
Der wirkliche Täter konnte noch einige Verbrechen begehen, bis er erwischt wurde…
@#77 Bonn (05. Jan 2012 16:13)
Das dachte ich mir auch.
Ein gutes Beispiel für die Wahrnehmung verfassungsmässiger Rechte auf Schutz des eigenen Lebens und persönlichen Eigentums. Ich bewundere den Mut der jungen Mutter, die wirklich das Richtige getan hat. Die USA haben uns in dieser Hinsicht sehr viel voraus.
In den USA schützt die Verfassung das Recht Waffen zu tragen und einzusetzen. Von daher kann das Urteil maximal aus deutscher Sicht überraschen. Wie ging bei uns der Fall mit dem Senior, der einem jugendlichen Räuber in den Rücken schoss, noch mal aus?
#100 Globetrottel (05. Jan 2012 18:27)
was ist eine maglitte?
was ist eine maglitte?
http://www.maglite.de/
#84 MR-Zelle
So eine gequirlte Sch…e kann auch nur aus dem Stall von Glietsch kommen. Das ist derselbe Kerl, der am CSD vor seinem Präsidium offiziell die Regenbogenfahne hissen ließ und anschließend eigene Beamte, die das kritisierten, gemaßregelt hat. Solche Bücklinge, die nach unten treten und nach oben buckeln, stehen für die Verkommenheit unserer ‚Eliten‘.
Ein Bekannter, ein betagter Herr, wurde von einem Drogensüchtigen mit einem Messer bedroht und wehrte sich mit einem Elektroschocker. Anzeige wegen Besitzes eines verbotenen Gegenstandes; das Verfahren wurde nach Monaten dann doch eingestellt.
Nun ist mir auch klar wieso die Deutschen als Kartoffel durchgehen und vor allem warum es mehr und mehr von diesen Vorfällen gibt.
Ganz ehrlich : Sich hier darüber zufreuen, dass ein Einbrecher erschossen wurde ist unter aller Sau ! Immerhin ging es um materielle Sachen, die niemals so wertvoll sind wie ein Menschenleben und außerdem ziehen solche Berichte PI in seiner Glaubwürdigkeit ziemlich herunter .
PS : Natürlich hätte der Einbrecher auch ein kranker Psychopat sein können oder Ähnliches, aber wahrscheinlich war es einfach nur ein normaler Unterschichtler aus den USA, der aus Geldnöten heraus die flasche Entscheidung getroffen hat -.- .
Finde ich auch. Du weißt zufällig noch wer das getan hat?
Das ist falsch. Diese Person war verwitwet und wohnte mit Sicherheit weit außerhalb des Ortes. Und sie sah sich zwar Einbrechern gegenüber die wußten, dass sie alleine war, denn sowas sprach sich rum.
Ob sie „nur materielles“ wollten wird sich nun nicht mehr feststellen lassen.
Wenn dann wären es zwei gewesen und bei einer alleinstehenden Frau ist das ein Grund mehr von der Waffe Gebrauch zu machen.
1. Das glaube ich nicht. Wenn das ein abgelegenes Gehöft ist, dann ist das Geld auf der Bank und nicht im Schuhkarton.
2. Sie hatte einen diesbezüglichen Rat von der Polizei bekommen.
Und sie sah sich zwar Einbrechern
zwei Einbrechern …
#64 Graue Eminenz
Erkennen Sie den typischen PI-Humor nicht?
#109 Muenchner Kindl
Der Original-Artikel aus The Blaze ist ganz oben verlinkt. Darin steht, dass der getötete Einbrecher die junge Frau seit dem Tod ihres Mannes gestalked hatte. Als er mit einem anderen Mann in ihr Haus eindrang, verbarrikadierte sie sich mit dem Baby im Schlafzimmer. Sie schoss erst, als der Stalker die Schlafzimmertür eingetreten hatte und mit einem Messer auf sie losging.
#120 Simeon
Wegen Ihnen habe ich die Kommentare nochmal durchgelesen und keinen Kommentar gefunden, in dem man sich über den Tod des Ganoven gefreut hätte.
Meine Einstellung dazu: Leider hilft in bestimmten Situationen keine überschwengliche Menschlichkeit, es sei denn, man stellt das Leben des Verbrechers über das eigene. Da dies definitiv nicht meine Lebensphilosophie ist, gilt für mich in solchen Situationen stets „in dubio pro me“ – mit allen möglichen Konsequenzen für den Bösewicht… Daher hält sich mein Mitgefühl für Verbrecher bei selbstverschuldeter Ungemach sehr in Grenzen.
Die Frau hat Mut und Courage, genau wie der deutsche Rentner, der in seinem Haus von einer brutalen Ausländergang überfallen wurde.
Wo ich lebe hat vor zwei Wochen ein Polizist einen Gangster erschossen, der mit seinem Komplizen einen Raubüberfall auf Businsassen machte.
Als die beiden Räuber den Bus verlassen hatten eröffnete der Polizist, der zufällig in zivil im Bus war in aller Ruhe das Feuer auf die. Das ging lobend durch die Zeitungen.
Nicht überall wird so ein buhei um Verbrecher gemacht wie in Europa.
#117 HKS (05. Jan 2012 21:51)
#84 MR-Zelle
So eine gequirlte Sch…e kann auch nur aus dem Stall von Glietsch kommen. Das ist derselbe Kerl, der am CSD vor seinem Präsidium offiziell die Regenbogenfahne hissen ließ und anschließend eigene Beamte, die das kritisierten, gemaßregelt hat. Solche Bücklinge, die nach unten treten und nach oben buckeln, stehen für die Verkommenheit unserer ‘Eliten’.
Deswegen hat er http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland_schafft_sich_ab ja auch Recht!
Weil Waffen so gefährlich sind und Unheil anrichten können, deswegen trägt ja auch die Polizei und die Bundeswehr keine.
Und da ein Menschenleben grundsätzlich und ohne Ausnahme mehr wert ist, als bloßer materieller Besitz, sind auch die Jungs in den Geldtransportern nicht bewaffnet.
Stimmt zwar nicht, aber zumindest in Deutschland denken viele so und wünschen sich das. Es ist mir rätselhaft, wo dieses verquere Denken herkommt.
Die arme Frau hat mein tiefstes Mitgefühl. Was muss sie für Ängste durchlitten haben, als sie die Einbrecher bemerkte, und das allein mit einem Baby im Haus! Umso bewundernswerter, dass sie noch in der Lage war, die Polizei zu rufen. Natürlich hat sie sich völlig korrekt verhalten und Amerika hat nun einen Verbrecher weniger. Möge der überlebende Einbrecher die ganze Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. In Amerika mag einiges imn Argen liegen, aber immerhin hat man noch ein gesundes Opfer/Täter-Verständnis.
The land of the free and the home of the brave.
Schland? Seufz!
🙁
semper PI!
@ Simeon
Hat das hier wirklich jemand geschrieben, oder geht da nur wieder bei jemandem der Pawlowsche Reflex durch?
Und ja, Besitz ist sogar in der BRD ein notwehrfähiges Rechtsgut. Jemand der hart für etwas gearbeitet hat, darf dies auch gegen Einbrecher und Räuber mit Gewalt verteidigen.
Und das ist gut so!
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