Es war im März vergangenen Jahres: Eine Frau ließ sich von einem männlichen Frauenarzt untersuchen, der seine weibliche Kollegin vertrat. Als ihr 20-jähriger Freund dies herausbekam, prügelte er so stark auf die im siebten Monat Schwangere ein, dass das ungeborene Kind nach einer Notgeburt starb. Gegen den Schläger wird nun ab morgen vor dem Amtsgericht Rheine wegen Schwangerschaftsabbruch gemäß § 218 StGB verhandelt.

GMX.de berichtet:

Einem 21-jährigen Rheinenser wird ab Mittwoch der Prozess gemacht. Der Mann soll  im März 2011 seiner hochschwangeren Freundin mehrere Boxhiebe in den Bauch  gegeben haben, an deren Folgen ihr ungeborenes Kind starb.

Auslöser für den brutalen Ausraster soll eine gynäkologische Untersuchung der  Schwangeren bei einem männlichen Arzt gewesen sein, was der praktizierende  Moslem nicht mit seinem Glauben vereinbaren konnte.

Durch die schweren Boxhiebe erlitt das ungeborene Baby noch im Mutterleib  Hirnblutungen. Es konnte zwar per Notkaiserschnitt auf die Welt gebracht werden,  erlag jedoch zwei Tage später im Krankenhaus den schweren Verletzungen. (…)

Der Vorfall in Rheine ist keineswegs einzigartig. So gerieten etwa 2007 im  niederländischen Den Haag eine Frau und ihr ungeborenes Kind in Lebensgefahr,  weil sich ihr muslimischer Ehemann weigerte, einen männlichen Helfer bei der  Entbindung zuzulassen. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, ließ der  leitende Arzt damals die Frau trotz einsetzender Wehen in ein anderes  Krankenhaus bringen. Für die Mutter und das ungeborene Kind ein riskanter  Transport – beide schwebten zeitweise sogar in Lebensgefahr.

Ein ähnlich gelagerter Vorfall sorgte im selben Jahr in Belgien für  Schlagzeilen. Auch hier hatte ein muslimischer Ehemann während einer Entbindung  darauf beharrt, einen hinzugerufenen männlichen Anästhesisten durch eine Frau  ersetzen zu lassen. Ganze zwei Stunden musste der wegen eines Herzfehlers für  das ungeborene Baby lebensnotwendige Eingriff unterbrochen werden. Schließlich  einigte man sich darauf, die Patientin komplett mit Tüchern zu bedecken – nur  die Stelle, wo der Anästhesist die Betäubung setzte, blieb unverhüllt.

Vor allem der Vorfall in Den Haag, der anschließend in der Ärzte-Fachzeitschrift  „Medisch Contact“ besprochen wurde, sorgte für eine heftige Debatte über die  Behandlung von muslimischen Frauen durch männliche Ärzte. Die „Königlich  Niederländische Ärztevereinigung“ (KNMG) positionierte sich dabei strikt gegen  die religiös motivierte Forderung einer ausschließlich männlichen Behandlung. In  ihrer Stellungnahme hieß es: „Es kann nicht so sein, dass Patienten uns  vorschreiben, dass wir einen Mann oder eine Frau zum Dienst einteilen müssen. Es  kann auch nicht so sein, dass Patienten fordern, dass sie nicht von einem  männlichen, einem weiblichen, einem schwarzen, einem homosexuellen oder einem  chinesischen Arzt behandelt werden wollen.“ (…)

Der Ausgang des Prozess dürfte insbesondere für Lebensrechtler von Interesse sein.

Nachtrag: In einer vorherigen Version schrieben wir, dass es sich bei der Geschädigten um eine Muslima handeln würde. Dies ist nicht korrekt. Wir bedauern den Irrtum.

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93 KOMMENTARE

  1. Aber man darf nicht sagen, dass Menschen mit solch einer Auffassung von „Recht“ nicht in unsere Gesellschaft und in unser Land gehören.

    Das wäre „extrem rächtz“.

    Und was ist es dann, den Aufenthalt und die Einwanderung solcher Menschen zu befürworten, zu fordern und zu fördern?

    Extrem dumm oder extrem menschenverachtend oder einfach nur extrem linksgrün?

  2. Es kann auch nicht so sein, dass Patienten fordern, dass sie nicht von einem männlichen, einem weiblichen, einem schwarzen, einem homosexuellen oder einem chinesischen Arzt behandelt werden wollen.

    Aber Ärztinnen bzw. Pflegerinnen mit Kopftuch und nur rudimänteren Kenntnissen der deutschen Sprache sind ok?

  3. Eindeutig eine kulturelle Eigenheit und diese haben wir Kultursensibel zu Reschpäktieren.

    5 „Helden“

    Fünf Jungen schlagen 90-Jährige

    Offenbach – Mutprobe an Seniorin: Fünf Jungen im Alter zwischen 11 und 14 Jahren haben eine 90-Jährige in Offenbach überfallen und geschlagen. Die Gruppe habe die Frau von hinten niedergeschlagen, als sie zu einem Supermarkt unterwegs gewesen sei, teilte die Polizei mit. Die Frau stürzte bei dem Überfall auf den Kopf und erlitt eine Platzwunde oberhalb des Auges, während die Jungen ihre Handtasche schnappten und wegrannten. Ein Spaziergänger verfolgte die Jungen, die die Tasche wegwarfen. Ein zweiter Mann konnte den Jüngsten festhalten. Die Polizei machte auch die vier anderen ausfindig. Sie gaben an, es habe sich um eine Mutprobe gehandelt. Die 90-Jährige kam in ein Krankenhaus.

    http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-15478948,textId=22128958,tabindex=0.bild.html

  4. Da sieht man mal schön, was denen ein Menschenleben wert ist.

    Es ist spekulativ, aber vermutlich hat der stolze Papi sich gedacht:
    Ist nicht so schlimm, kommen ja sowieso noch mehr davon aus der Frau raus.

    Ich mag das Wort nicht, aber Schwangeren das ungeborene Kind totprügeln ist einfach nur MENSCHENVERACHTEND.

  5. Nicht nur die Tatsache, dass dies einen „Schwangerschaftsabbruch“ darstellt ist furchtbar, sondern auch der Umstand, dass es Menschen gibt, die es zustande bringen dies durch Todprügeln zu erreichen…

    Wie soll das nur enden…

  6. Da muss wegen Mordes angeklagt werden. Setzt endlich ein Exempel! Wenn wir uns weiterhin diese schleichende Sharisierung bieten lassen, sieht es schlecht aus für Europa.

  7. Und übrigens war der Schläger laut Artikel nur der Freund und nicht der rechtmässige Besitzer des Ackers Ehemann der Frau.

    Laut Islam ist Sex vor der Ehe extrem haram und wird nach der, laut Minister Westerwelli mit unserer Demokratie zu vereinbarenden, Scharia mit Steinigung der Frau geahndet.

    Da geht also noch mehr Bereicherung durch fremde „Kulturen“ in puncto „neues Recht“, wenn der Schläger ein Extremmohammedaner und der Islam ein Teil Deutschlands ist.

  8. „Mehr Islam wagen!“
    Willy Brandt, SPD

    heute:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1326285633862.shtml

    Gericht
    Milde Strafe für brutalen Überfall

    Von Hariett Drack, 17.01.12, 21:11h

    Vor einem Jahr wurde der 30-jährige Thomas Fechner von drei jungen Männern überfallen und brutal verletzt. Die Angeklagten schweigen nach wie vor zu den Vorwürfen. Das Gericht verurteilte die Täter zu Bewährungsstrafen und Sozialstunden.

    Dass Thomas Fechner (30) den Abend des 23. Januar 2010 überlebt hat, ist „dem puren Zufall zu verdanken“. So sieht es der Jugendrichter, vor dem sich am Dienstag drei junge Männer (22) als Täter eines Überfalls verantworteten, der nach Aussage des Richters in seiner „Sinn- und Grundlosigkeit seinesgleichen sucht“. Täter und Opfer waren sich zuvor nie begegnet, als Kfz-Kaufmann Fechner am Tatabend in Rath mit seiner Freundin und Kumpels von einer Geburtstagsfeier auf dem Heimweg ist. Auf der Straße begegnen sie den Angeklagten, und Fechner wird ohne Anlass angesprochen: „Was guckst du, Hurensohn?“ Fechner reagiert nicht – dreht sich aber besorgt zu seiner Freundin um.

    Da spürt er schon die erste Bierflasche, die auf seinem Kopf zerschellt, eine zweite folgt unmittelbar danach. Mit den abgebrochenen Flaschenhälsen stechen die Täter auf ihn ein: in den Kopf, den Hals, den Oberkörper. Als er blutüberströmt zusammenbricht, treten sie zu. Und machen sich bis auf einen Mitläufer davon, als die Freundin die Polizei alarmiert.

    Im Krankenhaus wird Fechner am Kopf genäht, listen die Ärzte eine Vielzahl von Stich- und Platzwunden auf und diagnostizieren zwei gebrochene Lendenwirbel. Nach Aussagen der Ärzte werden die Brüche nie ganz ausheilen, ein Leben ohne Schmerzen ist unwahrscheinlich.

    Ein deutsches Opfer, das sein Leben lang leiden muss, weil drei Hartz IV-MohammedanerInnen in unserem Land nach belieben Angst und Schrecken verbreiten dürfen!

    Claudia Fatima Roth, kannst Du ruhig schlafen in der Nacht, bei all den Opfern Deiner Politik?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  9. Das Beste ist die Ermittlung wegen Schwangerschaftsabbruch. Da wird Ihn die volle Härte unseres Gesetzes treffen.
    20 Sozialstunden in Florida mit Delfinen.
    Könnte man hier nicht von Totschlag oder Mord reden?

  10. Ich verstehe einige Kommentare hier nicht. Das ganze hat herzlich wenig mit Abtreibung zu tun. Die gesetzlichen Regelungen sind in Deutschland hierzu eindeutig.

    Ein vernünftiger Richter würde in diesem Fall natürlich auf §218 Absatz 2 entscheiden. Außerdem ist das ganze natürlich Körperverletzung. Aber wir wissen hier alle, dass der Täter natürlich ohne große Folgen davonkommen wird. Nicht aufgrund der Gesetze, sondern weil deutsche Richter Gesetze bei bestimmten Gruppen gerne sehr eigenwillig auslegen. Um nicht zu sagen: Sie begehen Rechtsbeugung.

  11. Die Frau hätte doch nur das Abteil zu wechseln brauchen.
    Äh nein, das passt hier nicht so ganz.

  12. „Mehr Islam wagen!“
    Willy Brandt, SPD

    heute:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1326285633636.shtml

    Verletzte bei Massenschlägerei

    Erstellt 17.01.12, 14:58h, aktualisiert 17.01.12, 15:50h

    Mit Stuhlbeinen und Schlagringen sind Mitglieder zweier verfeindeter Familien am Montag in Wahn aufeinander losgegangen. Die Hintergründe sind noch völlig unklar. Eine 40 Jahre alte Frau kam mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus.

    Wahn – Bei einer Massenschlägerei in Köln-Wahn sind am Montagmorgen mehrere Mitglieder zweier verfeindeter Familien verletzt worden. Gegen 10.45 Uhr meldete eine Anwohnerin über den Notruf der Polizei, dass etwa 20 Personen auf der Frankfurter Straße aufeinander einschlagen würden. Vor Ort trafen die alarmierten Polizeibeamten zunächst auf eine 40 Jahre alte Frau mit einer stark blutenden Kopfverletzung.

    Diese berichtete von einer handgreiflichen Auseinandersetzung im Hinterhof eines Hauses. Dort tarfen die Beamten auf mehrere aufgebrachte Personen, die teilweise erhebliche Verletzungen aufwiesen.

    Auslöser für die Schlägerei war nach ersten Ermittlungen ein zunächst verbal ausgetragener Streit zwischen zwei Brüdern (beide 39). In diese Auseinandersetzung mischten sich weitere Angehörige aus den Familien der beiden Kontrahenten ein. Schließlich artete die Konfrontation in eine heftige Schlägerei aus, wobei die Familien auch mit Stuhlbeinen und Schlagringen aufeinander losgingen.

    Wovon leben diese kräftigen und arbeitsfähigen MohammedanerInnen, wenn sie des Montags um 10:45 Zeit für eine Massenschlägerei haben?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  13. Durch die schweren Boxhiebe erlitt das ungeborene Baby noch im Mutterleib Hirnblutungen. Es konnte zwar per Notkaiserschnitt auf die Welt gebracht werden, erlag jedoch zwei Tage später im Krankenhaus den schweren Verletzungen. (…)

    Das Kind war bereits geboren und am Leben insofern mußte es doch Mord sein – und demtensprechend sollte auch die Anklage lauten.

    Ich hoffe die verknacken den Typen ordentlich aber bei unserer laschen Justiz sehe ich da eher schwarz.

  14. #16 Eurabier (17. Jan 2012 21:23)

    ————————-

    ich verstehe die deutsche rechtssprechung nicht.

    wie kann man nur so hart und grausam urteilen? wieso so kulturunsensibel?

    bewährung und sozialstunden?

    unglaublich menschenverachtend. so ein bisschen schmerz für den provokateur muss schon drin sein.

    schliesslich geht es ja um eine höhere sache.

  15. “Mehr Islam wagen!”
    Willy Brandt, SPD

    heute:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1326285631858.shtml

    Prozess
    Räuber quälten zwei Rentner

    Von Tim Stinauer, 16.01.12, 10:58h

    Der Prozess um einen der brutalsten Raubüberfälle der vergangenen Jahre in Köln wird ab März vor Gericht verhandelt. Die Täter überfielen die schlafenden Opfer in deren eigener Wohnung. Beide sind nach wie vor schwer angeschlagen.

    Ehrenmordfeld – Einer der brutalsten Raubüberfälle der vergangenen Jahre in Köln wird ab März vor Gericht verhandelt. Die Täter sollen ein Rentnerehepaar in seiner Wohnung an der Vogelsanger Straße vor vier Monaten derart skrupellos gequält haben, dass selbst der erfahrene Ermittlungsleiter der Polizei seinerzeit sagte: „Wenn ich daran denke, wird mir schlecht.“ Jetzt wurden Einzelheiten aus der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft bekannt.

  16. Einem 21-jährigen Rheinenser wird ab Mittwoch der Prozess gemacht. Der Mann soll im März 2011 seiner hochschwangeren Freundin mehrere Boxhiebe in den Bauch gegeben haben, an deren Folgen ihr ungeborenes Kind starb.

    Auslöser für den brutalen Ausraster soll eine gynäkologische Untersuchung der Schwangeren bei einem männlichen Arzt gewesen sein, was der praktizierende Moslem …

    Unsere ekelhafte Dreckspresse lügt vor Angst wieder schlimmer als es die Presse von 1933 – 1945 tat: Das war kein „Rheinenser“, das war eine widerliche gewalttätige Drecksau aus dem wahren braunen Sumpf, der wieder so lange verharmlost wird, bis es kracht.

    Der Krach wird noch lauter sein als der von 1933, aber unsere medialen und politischen Führer sind es wieder zufrieden, wenn ihre Felle trocken bleiben und sie, dumm und eingebildet, wie sie sind, glauben, mit ihrem Hochheben des Hinterns später in den Geschichtsbüchern zu erscheinen.

    Ganz bestimmt werdet ihr in den Geschichtsbüchern erscheinen – als die größten Deppen, die je in menschlicher Gestalt auf dieser Erde aufgetreten sind! Darf ich euch schon einmal die Hand schütteln? Die linke?

  17. #16 Eurabier (17. Jan 2012 21:23) &

    #21 Eurabier (17. Jan 2012 21:29)

    “Mehr Islam wagen!”

    Bei den Beispielen gehen wir lieber kein Wagnis ein.

  18. #18 Ateist
    Ein Totschlag ist das sicher nicht. Aber eine Körperverletzung ist es natürlich. Wie schwer kann ich nicht sagen. Aber einer schwangeren Frau in den Bauch schlagen, kann natürlich immer zu Blutungen führen. die lebensgefährlich sind. Allein das reicht in einem normalen Land locker für 10 Jahre Knast. Aber was ist in Deutschland schon normal?

  19. im übrigen widerspreche ich den ausspruch eines pakistanischen? geistlichen: sie gehen wie tiere miteinander um.

    nein, nicht einmal tiere würden so etwas tun.

  20. #24 lorbas (17. Jan 2012 21:35)

    Zu spät!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  21. #26 Eurabier (17. Jan 2012 21:35) #22 wien1529 (17. Jan 2012 21:33)

    Sozialstunden verstoßen gegen die Menschenrechte!

    ———————–

    absolut!

    und bewährung, da ist man doch vorbestraft! man nimmt dem armen unschuldigen bildungs- und integrationsbeflissenen doch jede lebensperspektive.

    (tut mir leid, aber manche themen kann ich nur noch mit zynismus ertragen).

  22. @ Die Realität

    „Oder der Richterin … ist ein Abtreibungsbefürworterin. Dann sieht es auch gut aus für den Mörderin…“

    Dein dämlicher Kommentar wird lediglich durch dein mangelhaftes Deutsch übertroffen.

  23. wenn ich so in der letzten zeit die anklagepunkte ins gedächtnis rufe, gibt es eigentlich noch irgendwo eine anklage wegen mordes oder nur noch wegen totschlags bei gewissen ethnien?

    wenn ich jetzt nicht falsch liege, der dachauer unternehmer, der den staatsanwalt erschossen hat, also deutscher ist, wird wegen mordes angeklagt.

    also doch die zwei-täter-theorie?

  24. Linksgrüne Spätfolgen:

    Hartz IV-Orientalen rein, deutsche Fachkräfte raus, aber wer zahlt dann die Steuern?

    http://www.tagesspiegel.de/politik/gruene-gentechnik-die-politische-kartoffel/6078036.html

    Grüne Gentechnik Die politische Kartoffel

    Parteien streiten über Gründe und Folgen der Entscheidung von BASF, seine gentechnische Forschung aus Deutschland abzuziehen.

    Osman statt Osram:

    http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/keine-perspektive-osram-streicht-400-stellen-in-berlin/6077180.html

    Keine Perspektive Osram streicht 400 Stellen in Berlin

  25. Kulturbereicherer greift Frau in Lahr an, und bedroht sie mit einem Messer, nachdem sich die Frau gegen den Angriff gewehrt hatte. Als Zeugen der Frau zu Hilfe eilen, flüchtet der Kulturbereicherer.

    Der Unbekannte soll etwa 20 bis 25 Jahre alt und etwa 160 bis 165 Zentimeter groß sein. Seine Statur wird als sehr schlank beschrieben, die Haare waren dunkelbraun und leicht gelockt. Zur Tatzeit trug er eine blaue Jeans und eine dunkle Lederjacke. Er sprach deutsch mit ausländischem Akzent. Der Mann hatte kurz nach 20.10 Uhr eine Frau in der Otto-Hahn-Straße bei der Brücke von hinten angegriffen und von ihr Bargeld gefordert. Die Frau allerdings leistete Gegenwehr und stürzte in der Folge im Handgemenge die angrenzende Böschung hinunter. Dort wurde der Angreifer Polizeiangaben zufolge noch massiver: Er bedrohte sein Opfer mit einem Messer unternahm schließlich einen sexuellen Annäherungsversuch. Zu diesem Zeitpunkt waren Personen auf einem nahegelegenen Parkplatz auf die Situation aufmerksam geworden und der bedrängten Frau zu Hilfe geeilt. Der Täter ließ in der Folge von seinem Opfer ab und floh in Richtung Schwarzwaldstraße.

    http://www.badische-zeitung.de/lahr/suche-nach-dem-mutmasslichen-raeuber

  26. #15 Eurabier:

    „Vor einem Jahr wurde der 30-jährige Thomas Fechner von drei jungen Männern überfallen und brutal verletzt. Die Angeklagten schweigen nach wie vor zu den Vorwürfen. Das Gericht verurteilte die Täter zu Bewährungsstrafen und Sozialstunden.“

    Wirklich unfassbar.

  27. Verbotsirrtum?

    Ich will es nicht mehr hören.

    Seit 190 sollen rund 200 Ausländer von Deutschen ermordet worden sein.

    Mich würde die Zahl der Deutschen interessieren, welche im gleichen Zeitraum von Ausländern ermordet oder grundlos schwer verletzt wurden.

    Wenn ich so die Zeitungsartikel verfolge, gehe ich davon aus, das es viele hunderte oder sogar tausende sind.

    Hat jemand genaue Zahlen?

    aufbruch2012@yahoo.de

  28. Und warum verzichtet man auf eine fuer den Steuerzahler kostspielige Verhandlung und wirft so ein Individium nicht gleich raus, ohne jemaliges Rueckkehrrecht?

  29. Schwangerschaftsabbruch? Wo bleibz da der Schutz für das ungeborene Leben? Einfach nur widerwärtig.

  30. @ #26 Hayek

    Ein Totschlag ist das sicher nicht. Aber eine Körperverletzung ist es natürlich. Wie schwer kann ich nicht sagen. Aber einer schwangeren Frau in den Bauch schlagen, kann natürlich immer zu Blutungen führen. die lebensgefährlich sind. Allein das reicht in einem normalen Land locker für 10 Jahre Knast. Aber was ist in Deutschland schon normal?

    Im Normalfall ist ein Ungeborenes im Mutterleib sehr gut gegen Stösse etc. geschützt.

    Da gehören schon sehr viele und sehr schwere Boxhiebe dazu, dem Baby tödliche Hirnblutungen zu verpassen!

  31. #16 trainspotter (17. Jan 2012 21:24)

    In dem Artikel steht nur, dass der Freund Muslim ist, nicht die Freundin:

    Es war im März vergangenen Jahres: Eine Muslima ließ sich von einem männlichen Frauenarzt untersuchen, der seine weibliche Kollegin vertrat.

  32. Haftbefehl nach Messerattacke in Dessau

    Nach der Messerattacke in der Dessauer Innenstadt ist gegen den Tatverdächtigen Haftbefehl erlassen worden. Die Staatsanwaltschaft wirft dem aus Afrika stammenden Mann versuchten Totschlag und gefährliche Körperverletzung vor. Er soll gestern einem 29-Jährigen ein Messer in den Kopf gerammt haben. Das Opfer konnte durch eine Notoperation gerettet werden und ist außer Lebensgefahr. Der Oberbürgermeister von Dessau-Roßlau, Koschig, zeigte sich bestürzt über den Vorfall. Er sagte MDR1 RADIO SACHSEN-ANHALT, er hoffe auf die Besonnenheit der Bürger. Das Ereignis dürfe nicht zu politischen Zwecken missbraucht werden. Der schwer verletzte Mann ist Spieler des Fußballvereins „Vorwärts Dessau“. Der Verein wurde in der Vergangenheit immer wieder in Zusammenhang mit Rechtsextremen gebracht.

    Der Senegalese wollte einen älteren herrn überfallen um ihm sein handy zu klauen. Ein junger stadtbekannter Fußballspieler wollte ihm zu Hilfe eilen, da stach der Senegales unvermittelt mit solcher Wuchtb zu, das das messer im Kopf stecken blieb. Der Senegales lebt seit 4 Jahren in Deutschland und ist derzeit geduldet, da sein Asylantrag noch nicht bearbeitet wurde!!!!!!!

  33. Es ist doch ganz klar, wer hier Schuld hat,
    der männliche Arzt!
    Wie konnte er es nur wagen, die Frau zu
    berühren und anzusehen. 😉

    Ist doch ganz selbstverständlich, dass bei dem
    „Erzeuger“ die „Sicherungen“ durchgehen!

    Das sollten die Ärzte doch langsam mal mit-
    bekommen haben!

    Dafür wird der Richter Verständnis für den
    „entehrten Mann“ aufbringen!

    So läuft der Hase… 😉

  34. #44 peterpam99 (17. Jan 2012 22:00)
    Haftbefehl nach Messerattacke in Dessau

    Gibt es ernsthaft Leute, die nach solch einer Tat der Meinung sein können, dass sein weiterer Verbleib in Europa ein Gewinn sein könnte?

  35. #17 Ateist

    Vielleicht sollten sich unsere Rechtgläubigen mit Grünen Feministinnen zusammentun!

    Motto:
    „Ihr Bauch gehört mir!“

  36. #9 cosanostra100 (17. Jan 2012 21:17)

    Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn der Europameisterschaft!

  37. # 5 Lorbas

    Ich fasse es nicht!

    Es kann doch nicht sein, dass diese Frau zwei Kriege durchlebt um dann von solchem Abschaum!!!
    bereichert wird.

    Überhaupt! Wie viel Hass muss in Jemandem sein, dass er fähig ist einer so alten, wahrscheinlich auch schwachen Person derart zu schaden?

    Mutprobe für Weicheier oder was?

    Müssen jetzt unsere sehr Jungen und sehr Alten für deren primitiven Männlichkeitsrituale geopfert werden???

    Ich hoffe, dass die Justiz (aus Angst davor „GEHEISIGT“ zu werden) nicht den Schwanz!
    einzieht!

    Gott sind wir tief gesunken!

  38. Wahrscheinlich leben die Frauen dann immer noch weiter mit ihren armseligen „Männern“, weil sie Angst vor der Familie haben. Die islamische Kultur ist eine dumme, mittelalterlich einfältige, unmenschliche Kultur der Unterdrückung und wie man in diesen Fällen sieht, der Verachtung des Lebens an sich. Ich denke, dass man es so krass sagen kann, denn wer diese idiotischen Regeln so auslegt, dass er seiner Frau das Kind totboxt oder zulässt, dass Frau und Kind in Lebensgefahr geraten, der ist ein emotional und geistig zurückgebliebener Mensch, der sich auch noch durch seine „heilige Schrift“ gerechtfertigt sieht. Das ist barbarisch, hirnverbrannt und ich verstehe nicht, warum hier nur wegen §218 ermittelt wird. Dabei kommt sicher ein klitzekleines Sträfchen raus…und die sitzt unser Prügelmoslem doch mit einer Arschbacke zusammen mit seinen Glaubensbrüdern ab, die die Nebenzellen belegen. Danach kommt er raus und Frau darf sich wieder fürchten. Armes Deutschland.

  39. #44 peterpam99

    Politkorrekte Umschreibung eines Raubüberfalls auf einen älteren Herrn:

    „…Demnach wollte der 29-jährige Sportler einem 54 Jahre alten Passanten Hilfe leisten, als sich dieser mit dem Asylbewerber um sein Handy stritt…“

    http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1326780552792&openMenu=1012569559804&calledPageId=1012569559804&listid=1017162035665

    P.S.:

    …“Selbstverständlich spielt weder die Herkunft des Opfers noch die Herkunft des Täters eine Rolle, bei keinem Verbrechen. Menschen mit Migrationshintergrund sind weder die besseren noch die schlechteren Menschen“, sagt die Landtagsabgeordnete Cornelia Lüddemann (Bündnis 90 / Grüne) …

    Warum dann die Aufregung wegen den „Dönermorden“ FrauIn Lüddemann?
    Nationalitäten spielen doch keine Rolle, also warum muß sich dann der Bundestag und der Präsident was darum scheren?

  40. Also ich habe ja auch zunächst gedacht der kommt mit Sozialstunden davon. Allerdings sollten wir berücksichtigen, dass das Opfer eine Muslima war und keine deutsche Hure. Insofern könnte es doch Knast bedeuten.

    Wirklich, es ist nur noch unerträglich, für jeden zivilisierten Menschen, was in diesem Lande geschieht. Für Grüne ist es allerdings normal. Das nennt sich kulturelle Vielfalt.

  41. Es ist also vollbracht. In wenigen Jahren wird die deutsche Gesellschaft eine ganz andere sein. Weniger zivilisiert, weniger erfolgreich, weniger wohlständig, weniger fleissig, weniger erfindungsreich.

    Sie wird ein Brei von Kulturen und Unkulturen sein, mit Rissen durch verschiedene Gesellschaften, im Inneren gelähmt, im Aeusseren handlungsunfähig und -unwillig. Sie wird noch weniger freiheitlich sein, ungerechter, härter, Clan-Denken und -leben werden wichtiger; die staatliche Macht wird erodieren. Ein Machtvakuum wird trotzdem nicht entstehen; ein politisches System lässt das nicht zu: Es wird gefüllt durch machtbewusste, machtwillige Personen, ungewählt, keiner Transparenz verpflichtet; sie werden durch ihre charismatische Kraft (frei nach Weber) über Gruppen herrschen; ihre Herrschaft wird kleinere Gebiete umspannen, ökonomisch werden sie aber bedeutend werden.

    Sozialität wird weiter privatisiert. Wer sich keinem grossen „Familienverband“ anhängen kann, wird zum Spielball des verbliebenen, willkürlich handelnden Reststaat verkümmern, herumgeschubst, alleine gelassen mit Almosen abgefertigt.

    Das, meine Damen und Herren, mag so in diesem Umfang nicht zutreffen; in diese Richtung aber marschieren wir offenen Auges.

  42. Wir werden weiter eine Erosion des Rechtes und des Rechtsstaates sehen. Es werden verschiedene Rechtssysteme und -verständnisse herrschen, die miteinander hin und wieder kollidieren. Die Beseitigung unterschiedlicher Systeme wird nicht geschehen, im Gegenteil, sie wird heute gefördert und gefordert.

    Je nach Kulturkreis werden unterschiedliche Rechtssätze gelten, unterschiedliche Gerichtsbarkeiten und unterschiedliche Strafmasse. Die eigentliche Tat, an der jeder gleich zu messen ist, wird vergehen.

    Wir gehen in Richtung einer ethnozentrischen Pluralität mitsamt allen Konsequenzen.

  43. …oder anders ausgedrückt:

    Es wird nicht dasselbe sein, ob ein Deutscher einem Albaner eine Körperverletzung zufügt wie wenn ein Albaner einem Deutschen diesselbe zufügt. Es ist auch ein Unterschied ob ein Moslem mit einer 11jährigen den Beischlaf vollzieht als wenn das ein Deutscher macht.

    Diese Entwicklungen sind nicht Zukunftsmusik, diese unterschiedlichen Rechtssprechungen finden bereits statt.

    Das Weib wird sich dem neuen Herren anzupassen verstehen. Vom Weibe wird kein Widerstand zu erwarten sein.

    Vom (deutschen) Mann ist jeglicher Ueberlebensinstinkt bereits mehrheitlich abtrainiert und wegkonditioniert.

  44. Ich weiß wie die Strafe aussehen wird:

    – Besuch eines Antiaggressionskurses mit anschließendem Boxtraining um ihm beizubringen, dass man seine Wut anders abbauen kann.

  45. Man mag diese Entwicklungen beklagen oder auch nicht, sie finden bereits statt. Sie haben zu greifen begonnen. Durch Verdrehung des Wortes und seiner Bedeutung sind unsere Sinne betrübt. Krieg bedeutet Frieden. Kalt ist warm und gut ist böse geworden und aus Recht wird Unrecht. Christus ist der Antichrist und Luzifer preist sich als Wahrheit und verblendet mit seinem Licht die Augen und Sinne der Menschen und führt sie in die Irre.

    Wir werden das, als was uns Politiker ansehen: zusehends unmündig. Unmündige bedürfen des Schutzes und der Umsicht. Sie bedürfen der Führung und haben ihre weisen Führer nicht zu hinterfragen. Denn, wie sollen Unmündige etwas beurteilen können? Verbote, Gebote, Darfs und Darfsnicht werden uns in hohheitlicher Manier eingetrichtert, anderes Verhalten sei „falsch“, „schlecht“ und „inakzeptabel“ und berechtigen den Führer Fehlbare in Umerziehungslager zu stecken. Diese werden freundlich sein, farbig sogar; sie werden aber den gleichen Zweck wie ihre Vorgängereinrichtungen erbringen: Die Voraussehbarkeit der Handlung Unmündiger trainieren, nötigenfalls das Unmündige zu seinem eigenen Wohl ruhigstellen; denn, nichts soll den Marsch auf dem Weg in die „harmonische Gesellschaft“ (GB) stören.

  46. Der eigentlich skandalöse Abschnitt ist der mit den anderen geschilderten Fällen, in denen Frau und Kind von den Ärzten in Lebensgefahr gebracht werden um es dem moslemischen Mann recht zu machen.

    Der protestierende oder randalierende Rechtgläubige hat durch Sicherheitspersonal und gegebenenfalls die Polizei ruhig gestellt zu werden. Die Ärzte haben die verdammte Pflicht, alles medizinisch notwendige zu tun, um das Leben der Patientin und des Kindes zu schützen, völlig ungeachtet der „Meinung“ von Angehörigen.

    Für die Verlegung von Mutter und Kind unter Lebensgefahr oder die Verzögerung der notwendigen OP gehört den verantwortlichen Ärzten die Lizenz entzogen und eine Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung an den Hals.

    Dreckskrankes Europa. Keinen Pfifferling ist unsere Kultur mehr wert.

  47. Warum ist das so? Warum dieser Wunsch nach Planbarkeit?

    Nun, wie jede grosse Gesellschaft; sieht sich eine solche immer grossen Gefahren der Machtablösung konfrontiert. Sie will aber auch den Menschen eine Lebensqualität ermöglichen. Auch diesen Wunsch muss man berücksichtigen. Wie kann denn eine Gesellschaft mögliches gleichmässig entwickelt werden? Wie können also grosse Unterschiede verhindert oder abgebaut werden können?

    Dies geschieht durch Planung. „Know Your Enemy“; „kenne deinen Feind“: Grosse Organisationen wollen das Verhalten ihrer Schützlinge (oder Kunden) kennen. Sie dient der Stabilität, der Sicherheit. Planbarkeit, Voraussehbarkeit verhindert Kosten und Ungleichheiten. Jede grosse, erfolgreiche Firma kennt ihre Kunden. Sie weiss, was diese wollen, wann sie es wollen, wieviel sie wollen und in welcher Form sie es wollen. Sie kann demnach planen, produzieren, verteilen und verkaufen. Diese Stabilität dient der Firma, sie dient den Kunden. Auf den Staat übertragen bedeutet dies, dass sie dem Staate nützt, dem Volk nicht zum Nachteil wird. Dieses Wissen erfordert jedoch den Machtanspruch gegen den souveränen Bürger durchzusetzen; der sich gegen zuviel staatliche Einmischung zu wehren wissen wird. Der Hilfsbedürftige, der Unmündige hingegen wird um die Hilfe bitten. Er wird dem Staat alle seine Wünsche und Geheimnisse anvertrauen (müssen). Er will – mangels jenseitlicher Heilslehren den Staat um seine Erlösung aus dem Nichts, aus der Unsicherheit bitten. Dieser dann kann planen, produzieren und verteilen. Zum Schutze der harmonisch-materiellen Gesellschaft, welche im Gegenzug ihre Selbstbestimmung einzutauschen gewillt ist. Das ist das Kennzeichen der Unmündigkeit.

    Der Staat handelt demnach folgerichtig und kennt seine „Bürger“ besser als der Bürger sich selber kennt.

    Er macht es richtig.

    Der Bürger macht es falsch.

    Der Staat weiss das.

    Der Bürger ahnt es tief in seiner Seele irgendwo.

    noch.

  48. @ #39 Ex-Linker (17. Jan 2012 21:49)

    Es sollten etwa 7500 bis 9000 Tote sein, seit 1990 plus 2,5 – 3 Millionen gewalttätige Übergriffe.
    Natürlich habe ich die Statistiken nicht selbst ausgewertet. Aus Zeitgründen ist es mir auch nicht möglich.
    Bitte selbst suchen. Ich traue hier geposteten Mailadressen nicht.

  49. Irgendsoein linksliberaler brainwashed RichterInn wird vermutlich wieder auf Notwehr plädieren.
    Am meisten nervt mich das wir und unsere politisch korrekten weichgespülten Behörden nicht in der Lage/Willens sind die Frauen und Kinder vor diesen Machofaschisten zu schützen.

  50. Der Unmündige braucht ein Verbraucherschutz-Ministerium, Verkehrsregelen, Antidiskriminierungsregeln, Höchstgeschwindigkeitsvorschriften, Winterreifenvorschriften, Verbrauchsvorschriften, Verhaltensregeln für alle möglichen und unmöglichen Lebenssachverhalte. Begründet wird dies denn auch gerne mit dem „Minimalvertrag unter Bürgern“, dessen Einhaltung und Durchsetzung, wenn nötig mit Gewalt, dem Leviathan übertragen wird.

    Der Unmündige erkennt nämlich nicht mehr, was er (beispielsweise) frisst. Er braucht eine höhere Macht, die im sagt, ob es zu süss oder zu salzig oder zu fettig ist. Er sucht den Zeigefinger, der ihn sanft ermahnt das Richtige zu tun.

    Ihm werden diese Vorschriften gar nicht aufgezwungen; er verlangt regelrecht danach.

  51. Wir beklagen die stetig wachsende Flut von Verboten und Geboten und verstehen nicht, dass es wir – jeder einzelne von uns – sind, die uns die Unfreiheit selbst aufzwingen.

    Der Eine will „frei“ sein, natürlich auf Kosten eines Anderen; der Andere, der Stärkere soll nämlich des Einen Freiheit sicherstellen. Er soll Unfreiheit ertragen, zu Gunsten eines Dritten. Ungefragt.

    Wo die Mehrheit einen solchen Mechanismus der „Freiheit“ verinnerlicht haben, gibt es kein Zurück mehr. Dann bleiben nur noch mehr Verbote, beispielsweise „Republikflucht“ als Tatbestand, als ultima ratio um den Sichersteller der verlangten „Freiheiten“ an sich zu binden; begründet durch die Utopie der harmonischen Gesellschaft.

    In Tat und Wahrheit geht es nur um das weitere Divergieren von Recht und Pflicht, nämlich das ungleichmässige Verteilen von Anspruch (des Einen) zum Gebot der (Leistungs-)Pflicht des Anderen zu erklären. Leviathan wird dem Anspruchssteller bei der Durchsetzung seiner Interessen dienen; so der Anspruchssteller in der Mehrheit ist oder sich bestens organisiert hat.

  52. Interessanter finde ich eigentlich die Tatsache, dass gegen den Schläger wegen Schwangerschaftsabbruchs gemäß § 218 StGB verhandelt wird.

    Wenn aber eine werdende Mutter ihr eigenes Kind tottreibt, dann bleibt sie gemäß des gleichen § 218 StGB unbestraft.

    Willkommen im Justizirrhaus Deutschland!

  53. @sallahmibrot

    Das Ganze nennt man EVOLUTION. Soziale Evolution. Europas Bevölkerung geht unter, weil sie elementare (Überlebens)Gesetze mißachtet. Sie wird von stärkeren Völkern assimiliert bzw ausgerottet werden.

    „Und das ist gut so.“ (Bekannter Berliner)

    Was ich persönlich nicht verstehe ist, was die Linke sich von der Islamisierung erhofft. Ob die glauben, die moslemische Flut nach dem Untergang des Kapitalismus mit einer neuen Stasi in den Griff zu kriegen?

    IMHO werden die mit an der Wand stehen.

  54. In Malaysia, einem Land mit 60 % muslimischer Bevölkerung, in dem der Islam Staatsreligion ist und wo für Muslime zum Teil die Scharia gilt, ist es vollkommen normal, daß ein männlicher Arzt, egal ob selbst Muslim oder nicht, eine weibliche muslimische Patientin untersucht, behandelt, operiert.

    Es wird immer unerträglicher, wie sich ein nicht unbeträchtlicher Teil von Muslimen bei uns aufführt.

  55. “Es kann nicht so sein, dass Patienten uns vorschreiben, dass wir einen Mann oder eine Frau zum Dienst einteilen müssen. Es kann auch nicht so sein, dass Patienten fordern, dass sie nicht von einem männlichen, einem weiblichen, einem schwarzen, einem homosexuellen oder einem chinesischen Arzt behandelt werden wollen.” (…)

    genau so sieht`s aus. man sollte wohl in den kliniken handschellen und fussfesseln fuer islamische ehemænner bereithalten

  56. Diesem Mörder wird vermutlich nicht viel passieren…

    Dieser Vorfall zeigt aber auch, welcher gefährliche Fanatismus den Islam prägt. Da kann man es nur noch mit der Angst zu tun bekommen…

  57. Wer das Leben eines Menschen rettet, rettet die Welt…

    Im Koran heißt es, tötet alle Ungläubigen.

  58. #63 skunks
    Der eigentlich skandalöse Abschnitt ist der mit den anderen geschilderten Fällen, in denen Frau und Kind von den Ärzten in Lebensgefahr gebracht werden um es dem moslemischen Mann recht zu machen.

    Genau darin liegt die Schwierigkeit, warum es so schwierig ist, humanitäre Hilfe zu leisten, weil dem muslemischem Mann beigebracht wird, dass ein Menschenleben nicht wichtig ist.

    Die Tragik an allem ist, dass unsere Politiker denken, dass wenn man sich mit diesen Männern solidarisch zeigt, könnte man die Welt wieder in einem Ruhezustand versetzen!

  59. in einem Ruhezustand, der aus meiner Sicht, nur beinhaltet, daß man die Hälfte der muslimischen Bevölkerung immer unwissend hält.. und das sind die Frauen.

  60. Es gab tatsächlich Protest gegen messerstechenden unausgewiesenen Senegalesen!
    In Dessau! Klar, waren das Nazis. Die hatten was gegen ein Messer im deutschen Kopf.
    Sogar mit Foto: http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1326780552792&calledPageId=987490165154

    Demnach wollte der 29-jährige Sportler einem 54 Jahre alten Passanten Hilfe leisten, als sich dieser mit dem Asylbewerber um sein Handy stritt. Weshalb der Senegalese daraufhin so plötzlich ein Messer gezogen und zugestochen hat, ist unklar. Unklar ist auch, warum der mutmaßliche Täter anschließend nur wenige Meter geflüchtet war, er bei seiner vorläufigen Festnahme aber außer Rand und Band geriet, so dass ihn gleich mehrere Polizeibeamte festhalten mussten. Das sei schon ein auffälliges Verhalten, gesteht Preissner und räumt ein, dass die Staatsanwaltschaft auch prüfen werde, ob zu den weiteren Ermittlungen ein Psychiater hinzugezogen werden müsse. Noch sei auch die Frage offen, ob Alkohol oder Drogen bei der Tat eine Rolle gespielt haben könnten. Auch das werde untersucht.
    Während die Ermittlungsbehörden die ersten Pflöcke gesetzt haben, wurde der Montag in Dessau auf besondere Weise reflektiert. Innerhalb weniger Stunden fanden 400 Menschen den Weg auf die Straße. Anhänger des Fußballvereins, Kinder und Jugendliche, aber auch „Personen, die dem rechten Spektrum zugeordnet werden können“, wie Polizeipräsident Kurt Schnieber sagt. So waren in diesem Demonstrationszug auch ausländerfeindliche Parolen zu hören und verschiedene Nazi-Akteure zu sehen, u.a. Mitorganisatoren der Aufmärsche, die die Bombardierung Dessaus im März 1945 durch die Alliierten zum Anlass nehmen, um ihr Geschichtsbild zu vermitteln.
    Laut Schnieber war grundsätzlich über soziale Netzwerke wie Facebook oder SMS-Ketten zur Demo mobilisiert worden. Auch Rechtsextreme, das belegen MZ-Recherchen, hatten im Internet dazu aufgerufen.

    „Selbstverständlich spielt weder die Herkunft des Opfers noch die Herkunft des Täters eine Rolle, bei keinem Verbrechen. Menschen mit Migrationshintergrund sind weder die besseren noch die schlechteren Menschen“, sagt die Landtagsabgeordnete Cornelia Lüddemann (Bündnis 90 / Grüne) und wendet sich gegen die Instrumentalisierung dieser Gewalttat durch die rechte regionale Szene. „Wir nehmen die Situation sehr ernst“, sagt Polizeipräsident Schnieber auf die latent aufgeladene Stimmung angesprochen. Die Polizei bemühe sich um Deeskalation.
    Auch Stadtoberhaupt Klemens Koschig ruft zur Besonnenheit auf, denn ein politischer Hintergrund der Tat, die von einem Schwarzafrikaner ausging, liege nach derzeitigem Kenntnisstand nicht vor.

    Klar doch, politisch ist es nicht, wenn ein Deutscher gemetzelt wird. Wie kann der es auch wagen, nichts rauszurücken! Besonders wenn er so nachdrücklich gebeten wird.

    Und dann die Leserkommentare dazu:
    http://mz.zgk.de/mdsocs/mod_extcomm_comm/extcomm_id/1326694666344/ocs_ausgabe/ksta_mz/index.html

    Das kann noch spannend werden. Da braucht es einen grossen Teppich.

  61. Auslöser für den brutalen Ausraster soll eine gynäkologische Untersuchung der Schwangeren bei einem männlichen Arzt gewesen sein, was der praktizierende Moslem nicht mit seinem Glauben vereinbaren konnte.

    Wenn man das bis Ende denkt, dann darf eine Frau nur von Frauen medizinisch behandelt werden, denn bei jeder medizinischen Behandlung Gefahr der unsittlichen Berührung / des unsittlichen Anblickes besteht.

    Ebenso dürfen Männer nur von Männern medizinisch behandelt werden, damit die Ärztin bei Anblick / Berührung des männlichen Körpers nicht auf unsittliche Gedanken kommt.

    Also, wenn ein Arzt mit passendem Geschlecht nicht vorhanden ist, dann lieber ins Paradies fahren als zu sündigen – das wäre die einzig logische Konsequenz.

    Ich würde mich nicht wundern, wenn es eine entsprechende Fatwa schon gibt.

  62. Mich erinnern einige der Fälle an die Zeugen Jehovas. Die lassen ihre Leute auch lieber sterben, als dass irgendetwas gegen ihren Glauben passiert!

  63. Solange die sich gegenseitig umbringen ist mir das egal. Was mich stört sind die Folgekosten wie Krankenhaus, Polizeieinsatz und die Show bei Gericht usw. die natürlich der dt. Steuerzahler letztendlich tragen muss.

    Das mag jetzt unsensibel klingen, aber in allen Länder in denen der Islam herrscht metzeln sich die M. gegenseitig ab.

  64. Religionsfreiheit sollte dann ihre Grenzen finden, wenn andere Menschen dadurch gefährdet werden.

    Es ist abartig, was in Deutschland ständig im Namen von Glauben und Götzen getrieben wird. Insbesondere durch das Drängen von Mohammedanern.

    Wir leben im 21. Jahrhundert!

  65. Schlagen wir die LinkInnen doch mit ihren eigenen Waffen: Es ist eindeutig diskriminierend, wenn man einen Arzt selektiert nach Hautfarbe oder auch Geschlecht fordert.

    Aber ups, Diskriminierung gegen Männer gibt es ja nicht.

  66. Wieso dieses Justiztheater noch, die Fachkraft ist doch Moslem, der wird doch frei gesprochen.

    Aber seine Tat, das war Kulturbereichrung pur, die Böhmer freut das.

  67. #80 Kodiak (18. Jan 2012 04:39) Mich erinnern einige der Fälle an die Zeugen Jehovas. Die lassen ihre Leute auch lieber sterben, als dass irgendetwas gegen ihren Glauben passiert!

    ——————–

    ich habe einmal eine zeugin jehovas auf der station gehabt, die dringendst eine blutkonserve benötigt hätte.

    nach langem hin und her haben wir nach ihrem vorschlag, ein neurologisches netzbett geholt, oben und an den seiten mit leintüchern verhängt und die konserve verabreicht.

    ich kenne das von mohammedanern: die trinken alkohol dann, wenn der himmel wolkenverhangen ist, dann sieht allah das nicht. kein witz 🙂

  68. #74 Realitywoman (18. Jan 2012 01:39) Wer das Leben eines Menschen rettet, rettet die Welt…

    ——————–

    das ist im koran an juden gerichtet, nicht an mohammedaner. die zitieren es immer wieder in der hoffnung, der nichtkenntnisreiche fällt darauf herein.

  69. Ein moralisch gereifter Mensch wird hier den Unterschied zwischen „Abtreibung“ und Totschlag erkennen koennen.

    Die anderen eben nicht.

    Aburteilen und wegsperren waere hier die Wahl des Anstands, ultima ratio hin oder her.

    (mein Beileid an alle Betroffenen, ausser dem Taeter, H&M)

  70. Im siebten Schwangerschaftsmonat ist jedes Baby auch ausserhalb des Mutterleibes lebensfähig. Deshalb muss die Anklage auf „Mord aus niedrigsten Beweggründen“ lauten. Solche Barbaren dürfen in Deutschland nicht weiter herumlaufen.

  71. #86 wien1529 (18. Jan 2012 09:26)
    #74 Realitywoman (18. Jan 2012 01:39) Wer das Leben eines Menschen rettet, rettet die Welt…

    Der Koran hat das mit Copy&Paste aus dem Talmud übernommen.Die religiösen und positiven Aussagen des Korans sind aus Talmud und Bibel geklaut, die Aufforderungen zur Unmenschlichkeit und Gewalt sind original Mohammed.Wer Lust und viel Zeit hat, kann es nachprüfen.

  72. Das schlimme ist, das den ganzen Gutmenschen solche Dinge überhaupt nicht bekant sind, weil die Systempresse politkorrekt informiert. Zum rückwärtsessen ist das.
    So langsam aber sicher seh ich nur noch einen Ausweg.

    Republikflucht…

  73. Klar wird der Täter ohne BEstrafung davon kommen – was sonst?? Schließlich werden die kulturellen Unterschiede und dem geltenden Recht der Scharia berücksichtigt werden, sonsst nichts anderes.
    Würde mich übrigens sehr stark interessieren, was unsere rotgrünen was unsere praktizierenden und ach-so-fortschrittlichen Gutmenschen sagen, wenn die Ausübung eines medizinischen Berufs am Geschlecht ausgemacht werden – aber es sind ja nur Männer davon betroffen, auf die diese erbärmlichen Kampfemanzen ohnehin einen Riesenhaß haben.

  74. dieser widerwärtige Unmensch hat einer Frau das Kind aus dem Leib rausgeprügelt.
    Und sowas nennt man nun in unserer Juristerei Schwangerschaftabbruch.
    Da übertrumpft eines das andere an Perversität.

  75. Schönes Bild vom mutmaßlich religiös motivierten Abtreibungstalent:

    http://www.focus.de/panorama/welt/weil-frauenarzt-ein-mann-war-mann-schlaegt-sein-ungeborenes-kind-tot_aid_704262.html

    Weil er das Baby seiner Freundin im Mutterleib totgeboxt haben soll, muss ein 21-Jähriger aus dem Münsterland für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis.

    Die Staatsanwaltschaft ging davon aus, dass möglicherweise religiöse Motive bei der Tat eine Rolle gespielt haben könnten.

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