Can Bonomo (Foto) ist ein türkischer Jude. Er soll sein Land beim Eurovision Song Contest vertreten. Das gefällt offensichtlich zahlreichen islamischen Verbandsvertretern in der Türkei gar nicht. Warum bloß? Ist der Islam nicht das Paradebeispiel einer friedlichen, dialogbereiten, liberalen und aufgeschlossenen Weltreligion? War man nicht schon in der 800-jährigen Besatzungszeit Spaniens, dem sagenumwoben „toleranten“ Al-Andalus, so lieb und nett zu Juden, dass sie ein gelbes Abzeichen tragen durften, die „Ehre“ hatten, auf Eseln statt auf Pferden zu reiten, nicht im Militär sein mussten, vor Gericht gegenüber einem Moslem nicht als Zeugen auftreten und zu ihrem „Schutz“ einen regelmäßigen Tribut zahlen durften?

(Von Michael Stürzenberger)

Die gleiche Sonderbehandlung wurde übrigens auch den Christen in Al-Andalus zuteil. Bis auf das gelbe Abzeichen – das war einzig und allein den „Nachkommen von Affen und Schweinen“ zuteil. Wer hat sich das ein paar Jahrhunderte später nur als Vorbild genommen? Genauso wie einen Völkermord zu betreiben und dabei das historische osmanische Vorbild zu betrachten, das bald in Vergessenheit geriet:

„Von den Armeniern spricht heute keiner mehr“

(Zitat des engen Verbündeten des Obermuftis Amin Al-Husseini, Adolf Hitler, im September 1939, acht Tage vor dem Überfall auf Polen)

Welt online schreibt nun in dem Artikel „Türkei streitet über jüdischen Sänger für ESC in Baku“:

In der Türkei sorgt die Auswahl eines jüdischen Sängers als Vertreter des Landes beim Eurovision Song Contest in Baku für Diskussionen. Zahlreiche islamische Vertreter kritisierten die Entscheidung des für die Nominierung zuständigen Staatssenders TRT scharf. Sie bemängelten vor allem, dass die überwiegend muslimische Türkei beim Eurovisions-Wettbewerb von einem Juden vertreten werde.

Aber die Türkei beherbergt natürlich auch modern eingestellte Menschen. Einer von ihnen wird wie folgt zitiert:

Rückendeckung erhielt Can Bonomo von seinem prominenten Kollegen Kenan Dogulu. „Ich mag radikale Entscheidungen“, sagte der Sänger der Zeitung „Hürriyet“.

Es ist also nach Meinung eines sogenannten „moderaten“ Moslems eine „radikale Entscheidung“, einen Sänger für einen europäischen Gesangswettberwerb zu berufen, der jüdischen Glaubens ist.

Wir freuen uns schon auf den Zeitpunkt, wenn diese „moderne“ Türkei, die sich gerade aller intoleranten Islam-einschränkenden Maßnahmen des erklärten Islamhassers Mustafa Kemal Atatürk entledigt, in die Europäische Union aufgenommen wird. Welche kulturell-religiösen Bereicherungen wir dann doch erwarten dürfen!

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110 KOMMENTARE

  1. Der Artikel beschreibt genau den subtilen Geist der Feindseligkeit, der durch islamische Lehre weltweit in die Köpfe der Menschen gestampft wird. Und das in der sich laizistisch schimpfenden Türkei 😉

  2. An solchen Beispielen zeigt der Islam nur einmal mehr seine zutiefst menschenverachtende, antisemitische und gefährliche Gesinnung…

  3. Das ist eine Zeitungsente. Die Story ist frei erfunden. Dafür wurde die Welt auch schon mehrfach gerügt. Die einzige Diskussion, die es gab, war diejenige, warum jemand ausgewählt wurde, der so unbekannt ist. Ausserdem wurde der Vertreter dieses Mal direkt von TRT ausgewählt (Staatssender, derzeit unter AKP-Regierung!!!), und nicht zur Abstimmung freigegeben. Das meinte Kenan Dogulu wahrscheinlich mit „radikaler Entscheidung“.
    Ausserdem gibt die Welt unten die „KNA“ (Katholische Nachrichtenagentur) als Quelle an. Die hört sich auch extrem vertrauenswürdig an. 😀

    Was auch fragwürdig ist, wieso die Welt keinen einzigen Islamvertreter beim Namen nennt. Ausserdem dürfte den Islamvertretern der ESC ziemlich Schnuppe sein…

  4. Á propos:

    Wenn ein türkischer Moslem Deutschland vertreten würde, dann würdet Ihr hier doch auch sehr tolerant reagieren, oder ? :D:D:D
    Dessen bin ich mir jedenfalls sehr sicher…

  5. #3 Fokus (22. Jan 2012 12:26)

    Wenn ein türkischer Moslem Deutschland vertreten würde..

    …wäre das kein Novum. Ich erinnere an die Gruppe „Sürpriz“.

  6. Wir aber sind tolerant und schicken Pierre Vogel ins Rennen. Der muss dann für uns Koranverse singen. 🙂

  7. #5 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 12:30)
    #3 Fokus (22. Jan 2012 12:26)

    NB Allerdings kann man die beiden Fälle sehr schwer miteinander vergleichen.

  8. Ob jemand ein guter Musiker ist, hängt doch nicht von seinem Glauben ab.

    Genauso ist es auch uninteressant, ob jemand aus Kommunistischer-, Nationalsozialistischer- oder Religöser-Doktrin unseren Staat destabilisieren und unser Grundgesetz abschaffen will.

    Wir müssen uns gegen jeden wehren, der das versucht.

  9. #7 Stefan Cel Mare

    Damals gab es PI nicht. Ausserdem war der Moslemhass nicht so vergleichbar mit dem heutigen Stand. Machen Sie sich nichts vor. Wenn HEUTE ein Türke gewählt würde, was wäre hier los???
    Die Schlagzeile würde vielleicht lauten:
    „Wieder wird bewusst einer ausgewählt, um uns eine gelungene Integration vorzutäuschen“
    “ Islamisierung schreitet weiter voran.“
    Usw. usf….

  10. Was hier keinem aufzufallen scheint ist die Tatsache, daß es sich offensichtlich um eine europäische Veranstaltung handelt – was hat die Türkei dann darin zu suchen?!

    Irgendwie soll da der Eindruck erweckt werden, sie gehöre zu Europa, somit auch in die EUdSSR.

  11. @Fokus

    Wenn HEUTE ein Türke gewählt würde, was wäre hier los???

    Ich denke, es käme eine kleiner satirischer Artikel oder gar nichts, weil es hier nicht darum geht, Parolen gegen Menschen anderer Herkunft zu produzieren. Wo Sie von Moslemhass schreiben, meint PI Islamkritik. Vielleicht ist Ihnen die Opferrolle lieber, denn ich nehme an, Sie sind Moslem. Dann sehen Sie sich ruhig als gehasst an, denn daran wird nichts etwas ändern, außer Sie selbst. Ich hasse Sie nicht. Wenn jemand meinen christlichen Glauben krtisiert, oder das, was durch das „christliche“ Europa historisch alles passiert ist, dann sehe ich mich nicht von einem Christenhasser angegangen, sondern diskutiere sachlich. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Chance erkennen, die Kritik bedeutet. Es gibt da einen schönen Spruch: „Liebe Deine Feinde, denn Sie zeigen Dir Deine Fehler.“

  12. Hm. Kritik am Islam = Moslemhass ? Dann wäre der Juden- und Christenhass hierzulande aber sehr viel weiter fortgeschritten.

  13. OT : Heute im Tagesspiegel
    „Türkische Gemeinde:Politik redet Rassismus klein“

    Dazu ein Interview mit dem Herrn Kolat,der natürlich mal wieder fordert und fordert und fordert.

    Der Hammer zum Schluß.
    Kolat : „Wir müssen ein Wir-Gefühl entwickeln und mehr Empathie.Dann könnten wir in einer deutsch-türkischen Hybridkultur gut zusammenleben“.
    Da hat einer die Katze aus dem Sack gelassen.
    Die Hybrid-Kultur als Zwischenstufe,das Kalifat Almanya als Ziel.

  14. #11 Fokus (22. Jan 2012 12:38)

    „Unser Star für Oslo“ lief 2010. Damals gab es PI.

    Ich glaube nicht, dass sich PI aufgeregt hätte, wären Sharyhan Osman oder Meri Voskonian zur Kandidatin für Oslo gewählt worden.

    Ein Türke war in der Vorentscheidung nicht dabei. Dafür kann PI allerdings nichts.

    Sharyhan Osman ist letztlich an ihrer einseitigen Fokussierung auf Musicals gescheitert, was nicht ganz das ist, was man braucht um bei Eurovision erfolgreich zu sein.

    Meri Voskonian wurde vor allem übel genommen, dass sie sich auf den Vorentscheid in Deutschland erst konzentrierte, nachdem sie das gleiche erfolglos in Armenien probiert hatte.

  15. #14 francomacorisano (22. Jan 2012 12:46)

    Was hat die Türkei eigentlich beim “Eurovision Song Contest” zu suchen???

    Das gleiche wie bei der Fussball-Europameisterschaft.

  16. …diese “moderne” Türkei, die sich gerade aller intoleranten Islam-einschränkenden Maßnahmen des erklärten Islamhassers Mustafa Kemal Atatürk entledigt…

    @PI: Bitte hier hinter „intoleranten“ noch einen Bindestrich ergänzen, sonst könnten Böswillige auf die Idee kommen, das Wort bezöge sich auf die Maßnahmen Atatürks statt auf den Islam.

    Die Gesetzgebung Atatürks war ein Versuch, der Toleranz Vorrang gegenüber dem Islam zu verschaffen. Aus heutiger Sicht ist dieser Versuch leider gescheitert und mußte auch scheitern, weil Toleranz im Weltbild des Islam keinen Platz hat.

  17. Das ist letztlich Ausweis des üblichen islamischen Judenhass. Unsere Meinungsmacher haben noch gar nicht kapiert wie fest der Judenhass Bestandteil des Islam ist. Aber es findet so langsam ein Umdenken statt, Dank PI.

  18. Und tritt für die BRD ein Türke/Araber (Moslem) an, wärt Ihr die gleichen Schreihälse, wie die islamischen Verbände in der Türkei. Oder will man mir hier weiß machen, daß man das ohne weiteres akzeptiert? Kommt mal klar….

  19. Mit dieser Einstellung passt die Türkei wieder in die EU, kennen wir doch die linke Gesinnung!

  20. #3 Fokus Ausserdem wurde der Vertreter dieses Mal direkt von TRT ausgewählt (Staatssender, derzeit unter

    Die Vertreter der Türkei wurden schon IMMER von TRT Bestimmt!
    Dort gab und gibt es keine Vorentscheidungen.
    Grüsse

  21. In Bethlehem sind Juden offenbar auch nicht erwünscht! Dort gibt es doch tatsächlich ein Schild: NO PASSAGE FOR ISRAELI CITIZENS

    http://www.rea-israel.ch/rundbrief73.html

    Zutritt für Juden verboten! Kommt irgendwie bekannt vor, nicht wahr?
    Aber in „Bethlehem in Judäa“ (Mt 2,1) ist das schon eine Frechheit! Die werden sich noch wundern…

  22. @ #30 sallahmibrot (22. Jan 2012 13:04)

    2008 erhielt Madame Merkel den B’nai B’rith Orden, sie besitzt wie viele andere Hochrangige Persönlichkeiten den israelischen Pass und kaufte 2010 12 HA Land in Paraguay, nahe der Stadt Asuncion.

    Viele vergessen, dass Frau Merkel nicht nur einen Vater hat, ihre Mutter war eine Jüdin aus Polen (Herlind Jentzsch). Und weil in Israel die jüdische Abstammung über die Mutter weitergegeben wird…..

    http://de.rodovid.org/wk/Person:139288

  23. Wieder einmal ein gutes Bsp für die angebliche Toleranz in islamischen Ländern ….
    was wir daraus lernen :„Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun.“

  24. #13 Ausgewanderter:

    Was hier keinem aufzufallen scheint ist die Tatsache, daß es sich offensichtlich um eine europäische Veranstaltung handelt – was hat die Türkei dann darin zu suchen?!

    Weil sich möglicherweise herumgesprochen hat, dass der „Eurovision Song Contest“ nichts mit Europa, weder geographisch noch politisch, sondern mit dem Veranstalter, der Europäischen Rundfunk-Union, zu tun hat, und in deren Statuten steht, dass alle Länder der „Europäischen Rundfunkzone“ teilnehmen können, und zu der gehört auch die Türkei.

    Diese Rundfunkzone wurde 1927 von der Internationalen Fernmeldeunion ITU festgelegt, die damals die Welt in drei Funkregionen eingeteilt hat, danach könnten sich theoretisch auch Libyen und Ägypten am „Eurovisison Song Contest“ beteiligen, Marokko hat sich ja auch einmal beteiligt, Israel ist immer dabei.

  25. #34 kla (22. Jan 2012 13:25)

    Die Vertreter der Türkei wurden schon IMMER von TRT Bestimmt!
    Dort gab und gibt es keine Vorentscheidungen.

    Jein. Dieses mal gab es nämlich ein Casting. Und TRT hat die überraschende („radikale“) Entscheidung getroffen, keinen der Kandidaten zu nehmen und statt dessen Can Bonomo aus em Hut zu zaubern.
    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/01/63208/eurovision-skandal-tuerkei-schickt-can-bonomo-ohne-abstimmung/
    Hängt wohl auch damit zusammen dass TRT schon seit Jahren die Strategie verfolgt, Sänger zu schicken deren Stil so nicht dem klassischen Türkeibild und auch nicht unbedingt dem türkischen Mainstream-Musikgeschmack entspricht.
    Hm, wenn dann wirklich ein Jude für die Türkei singt, wird dann PI am Ende noch einen Stimmempfehlung für die Türkei abgeben?

  26. #16 Ausgewanderter (22. Jan 2012 12:45)

    Was hier keinem aufzufallen scheint ist die Tatsache, daß es sich offensichtlich um eine europäische Veranstaltung handelt

    … welche dieses Mal in der schönen Stadt Baku im Herzen Europas stattfindet.
    Ich bin überhaupt gespannt welchen Beitrag Armenien (wenn überhaupt) dorthin schicken wird.

  27. Irgendwie finde ich die Geschichte sogar für moslemische Verhältnisse absurd.
    Musik gilt bei den Moslems doch sowieso als Sünde, also wollen die türkischen Islam-Verbände, indem sie Can Bonomo als ESC-Kandidaten ablehnen, genau genommen, dass nicht ein „Ungläubiger“ eine „Sünde“ begeht, sondern ein Moslem.
    Man könnte das Ganze also auch so verstehen, dass Can Bonomo eher im Interesse des Islams handelt als die türkischen Moslem-Verbände.

  28. War man nicht schon in der 800-jährigen Besatzungszeit Spaniens, dem sagenumwoben “toleranten” Al-Andalus, so lieb und nett zu Juden, dass sie ein gelbes Abzeichen tragen durften, die “Ehre” hatten, auf Eseln statt auf Pferden zu reiten, nicht im Militär sein mussten, vor Gericht gegenüber einem Moslem nicht als Zeugen auftreten und zu ihrem “Schutz” einen regelmäßigen Tribut zahlen durften?

    Ja, wieviel besser sind doch die guten Christen, so voller Nächstenliebe, das sie den Eroberten diese Schmach ersparen und im Jahr 1099 nach der Eroberung Jerusalems alle Einwohner, egal ob Moslem,Christen oder Juden (komisch, Juden und Moslems in einer Stadt?) niedermetzelten, 30.000-70.000 Tote, wo nach dem Bericht der Gesta Francorum „das Gemetzel so groß war, dass unsere Männer in Blut bis zu ihren Knöcheln wateten“.
    (manfredhiebl.de/Gesta-Francorum/gesta1.htm)

    Diese Polemik ist an Dämlichkeit nicht zu überbieten…

  29. #40 dergeistderstetsverneint (22. Jan 2012 14:01)

    Hm, wenn dann wirklich ein Jude für die Türkei singt, wird dann PI am Ende noch einen Stimmempfehlung für die Türkei abgeben?

    Hören – und sehen – wir uns doch erst einmal die Songs an, die andere Länder ins Rennen schicken…

  30. #11 nrasympathisant; Das seh ich etwas amders, sieh dir berühmte Musiker an, angefangen bei Beethoven, Mendelssohn, Mozart über Chopin, Liszt bis zu den Beatles, Elvis, Michael Jackson bis hin zu Blümchen. Davon ist kein einziger Moslem, aber durchaus einige Juden.
    Das einzige, wo die Moslems mal was zur Musik beigetragen haben sollen, dürfte bezeichnenderweise Militärmusik sein.
    Auch bei intensivem Nachdenken will mir kein einziger Moslemischer Musiker einfallen. Jüdische Musiker kein Problem, Daliah Lavi, Ofrah Haza oder Berni dürften wohl die meisten kennen.

    #23 Smyrna; Schade, dass hybriden nur als Pflanzen und Tiere unfruchtbar sind.

    #29 Mosi; Glaubst du wirklich, dass irgendein anderes Land das überhaupt mitkriegen würde, wenn hier in diesem kleinen Blog der eine oder andere gegen einen Türken als Musiker wäre?

  31. Sie bemängelten vor allem, dass die überwiegend muslimische Türkei beim Eurovisions-Wettbewerb von einem Juden vertreten werde.

    Bei uns – im bisher noch überwiegend christlichen (atheistischen) „Deutscheland“ – würden Politiker, MSM und natürlich die „Migranten“lobby vor Begeisterung Ringelreihen tanzen, wenn ein Moslem Germanistan beim ESC vertreten würde. Würde ein Moslem (so lange es nicht gerade ein Gewaltrapper mit einem „Schlampen-Song“ ist) in der Vorauswahl antreten, könnten die „Lenas“ gleich einpacken.

  32. Ich halte das Ganze für eine raffinierte PR-Strategie und KNA/„Die Welt“/PI fallen drauf rein. Denn es dürfte das erste Mal sein, dass die Religionszugehörigkeit eines Sängers bekannt wird, der an diesem „Song Contest“ teilnimmt. Seht her, wie tolerant die moderne Türkei ist!

    Der bislang weitgehend unbekannte Musiker Can Bonomo kommt aus dem westtürkischen Izmir und bezeichnet sich als Angehöriger der sephardischen Juden, deren Vorfahren im 15. Jahrhundert aus Spanien nach Anatolien flohen.

    Der Sänger wurde schließlich vom Staatsfernsehen TRT ausgewählt. Auch Wiki weiß nichts über den Sänger, aber das: „Bonomos Familie entstammt den sephardischen Juden, welche vor der spanischen Inquisition im Osmanischen Reich Zuflucht fanden.“

    Der „Tagesspiegel“, sehe ich grade, sieht das ähnlich: „Seit einigen Jahren nutzt das Staatsfernsehen die Show, um das Image der Türkei zu verbessern.“

  33. #4 Fokus (22. Jan 2012 12:26)

    Wenn ein türkischer Moslem Deutschland vertreten würde …

    … dann wäre das regelwidrig, denn für Deutschland können nur Deutsche (egal welcher Religionszugehörigkeit oder welchen „Migrationshintergrundes“) antreten.

  34. #49 Israel_Hands (22. Jan 2012 14:37)

    Da wäre ich keineswegs sicher.
    Erstens – was gerne vergessen wird – handelt es sich um einen „Song Contest“. Nicht der Interpret „gewinnt“, sondern der/die Songwriter.

    Entsprechend hat auch nicht Lena den Oslo-Contest gewonnen, sondern zwei amerikanische (!) Songwriter.

    Zweitens wäre ich mir nicht so sicher, ob etwa die Schweiz im Blitzverfahren diese Mädels

    http://www.youtube.com/watch?v=SDkqtAx31H4

    einbürgern musste. Soweit ich weiss, handelt es sich bei ihnen immer noch um estnische Staatsbürgerinnen.

  35. #48 Heta (22. Jan 2012 14:36)

    Na ja – das ist sehr zwiespältig.

    Auf der einen Seite stimmt das Statement des Tagesspiegel – auch wenn die entsprechenden Bemühungen nicht wirklich erfolgreich waren.

    Auf der anderen Seite gehört die Türkei zu den Ländern (wie auch Griechenland, Azerbeijan, Armenien und Schweden), die jedes Jahr versuchen, den Contest auf Teufel komm raus zu gewinnen und dafür beträchtliche Gelder einsetzen.

    Die Chancen für die Türkei ergeben sich dabei ausschliesslich aus den grossen türkischen „Migrantenpopulationen“ in Westeuropa, die während des Votings SMSe verschicken, bis die Finger bluten, während gleichzeitig sich türkische Hacker in die nationalen Computer einwählen und dadurch versuchen, die „12 Points go to – Turkey“ zu sichern.

    Deren Stimmen erhält man allerdings nicht unbedingt durch die Entsendung eines jüdisch-stämmigen Sängers. Ein Besenstiel mit einer türkischen Flagge hätte bei dieser Klientel wahrscheinlich bessere Chancen.

  36. #4 Fokus (22. Jan 2012 12:26)

    Á propos:

    Wenn ein türkischer Moslem Deutschland vertreten würde, dann würdet Ihr hier doch auch sehr tolerant reagieren,

    Das von Dir gewählte Beispiel zeigt, dass Du noch nicht verstanden hast, worum es geht:

    Wenn ein Russe, Vietnamese, Norweger, Brasilianer usw. Deutschland beim ESC vertreten würde, hätten „wir“ nichts dagagen – bei einem Moslem vermutlich doch, und jetzt frage mal, warum das so sit.

  37. Was die Türkei sogar des Kemal Attatürk mit ihren Judenmachteist in:

    „Gutstatt Die Türkei, Juden Holocaust“ http://www.perlentaucher.de/buch/30529.html

    detailliert nachzulesen, sie hat den Auslandsjuden ihre türkischen Pässe (und damit ihren Schutz) weggenommen und sich dabei gezielt der Gestapo bedient, die damit wußte, wo diese zu finden waren.

    Der Rest ist bekannt. Diese Unterlagen liegen übrigens seit langem im Haus der Wannseekonferenz in Klarsichthüllen auf dem Tisch vor dem großen Fenster zum See aus und jeder kann sie einsehen, nur keinen interessiert, wie die Türkei ihre Juden nach Auschwitz deportieren ließ.

    Wie sich auch an diesem Beispiel zeigt, haben die Nazis und die Türkei sich bestens verstanden.

    Türkeikritiker als Nazis zu beschimpfen würde Hitler in der Urne routieren lassen, wenn er denn eine hätte, solch ein historischer Blödsinn ist das.

  38. Es war ein Muslim, der ESC erfunden hat.

    Der Fußball wurde in Makkah erfunden, Mohammed hatte nach dem Koran, auch Habeas Corpus verfasst, sowie die Magna Charta.
    Mt. Everest hat als erster ein Muslim hochgeklettert, sowie Nord und Südpol wurde ebenso von den Moslems zuerst erreicht und erforscht. Es waren vor allem die islamischen Rotarmisten, die gegen die Nazis kämpften, sowie die KZets befreiten.
    Auch DaVinci, Beethoven und Louis Armstrong waren Moslems.
    Um nicht zu vergessen, es waren die Moslems,
    die Amerika entdeckt haben und den Indianer das bauen von Pueblos beigebracht hatten.

  39. #54 Heta (22. Jan 2012 15:30)

    Es geht bei der Entscheidung für Can Bonomo, den Juden, weniger darum, wer gewinnt, sondern um den Image-Gewinn.

    Wenn das so sein sollte, dann wäre das ein Abgehen von der Strategie der letzten Jahre. Früher wollte man immer beides.

  40. #18 francomacorisano (22. Jan 2012 12:46)
    Was hat die Türkei eigentlich beim “Eurovision Song Contest” zu suchen???

    Dasselbe wie bei der Fussball-EM:früh genug ausscheiden 😉

  41. #56 Gyaur (22. Jan 2012 15:37)

    Um nicht zu vergessen, es waren die Moslems,
    die Amerika entdeckt haben und den Indianer das bauen von Pueblos beigebracht hatten.

    Nein – die Indianer SIND doch Türken, die aus Zentralasien über die aleutische Brücke nach Amerika eingewandert sind.

    Ist doch allgemein bekannt.

  42. #59 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 15:47)

    interessant,bisher dachte ich,durch Urlaubserfahrungen geprägt,das die Nachkommen der Rothäute die Engländer sind 😉 man lernt nie aus..

  43. #57 Stefan Cel Mare:

    Gewinnen wollense alle, haben wir ja sogar mit der niedlichen Lena geschafft, Lenas Song, der nicht in die Gänge kommt, kann’s ja wohl nicht gewesen sein. Eine amerikanisch/dänische Koproduktion nebenbei. Und selbst den müssen wir importieren, Ralf Siegel hat dank öffentlich-rechtlicher Unterstützung eine Ödnis geschaffen.

  44. #37 Wilhelmine (22. Jan 2012 13:34)

    Madame Merkel … kaufte 2010 12 HA Land in Paraguay, nahe der Stadt Asuncion.

    Dann wissen wir ja, wohin sich Merkel im Fall der Fälle absetzen wird.

  45. Diese Täter hier

    http://www.bild.de/politik/ausland/taliban/terroristen-richten-pakistanische-soldaten-hin-22217374.bild.html

    beziehen sich auf das selbe Buch,, wie die angeblich „moderaten“ Muslime.

    Wer von beiden hat nun Recht? Der, der das Buch wörtlich nimmt, oder der der es nicht wörtlich nimmt?

    Rein vorsorglich sei gefragt, warum die, die es nicht wörtlich nehmen, es dann überhaupt noch lesen, wenn es offensichtlich Quelle derartiger Bestialitäten sein kann?

  46. #58 Ekel Alfred (22. Jan 2012 15:46)

    früh genug ausscheiden

    Das wäre aber eine unverschämte Beleidigung des Türkentums.

  47. Ich bin der Meinung, dass die Vertretung der Türkei durch einen Juden für die Türken von großer Bedeutung sein könnte. Wäre ein ziemlich kluger Propaganda-Schritt, der Welt zu zeigen, dass man gegen Israel ist, aber dennoch nicht gegen das jüdische Volk und eine Entscheidung wie diese würde dem nützen ohne das man tatsächlich die miserable Beziehung zu den Juden ändern muss. Die europäischen Gutmenschen wären dazu noch auf jeden Fall in guter Euphorie-Stimmung, ist ja ein Paradebeispiel für den ach so toleranten und „fremdenfreundlichen“ Islam.

  48. #45 uli12us (22. Jan 2012 14:22)

    Auch bei intensivem Nachdenken will mir kein einziger Moslemischer Musiker einfallen.

    Comme si j’n’existais pas
    Elle est passée à côté de moi
    Sans un regard, Reine de Saba
    J’ai dit, Aicha, prends, tout est pour toi
    Voici, les perles, les bijoux
    Aussi, l’or autour de ton cou
    Les fruits, bien mûrs au goût de miel
    Ma vie, Aicha si tu m’aimes
    J’irai où ton souffle nous mène
    Dans les pays d’ivoire et d’ébène
    J’effacerai tes larmes, tes peines
    Rien n’est trop beau pour une si belle
    Oooh ! Aicha, Aicha, écoute-moi
    Aicha, Aicha, t’en vas pas
    Aicha, Aicha, regarde-moi
    Aicha, Aicha, réponds-moi

  49. @#4 Fokus

    Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
    Christentum und Judentum zur Türkei.
    Mohammelmed war noch gar nicht geboren, gab es schon Juden und Christen.
    +++

    Ich kann den Wahrheitsgehalt nicht überprüfen und lasse dies jetzt mal so als grobe Infos stehen:

    Der offiziellen Internetpräsenz des Rabbinats in der Türkei zufolge kann das Judentum auf dem Gebiet der heutigen Türkei bis vor 220 v. Chr. zurückverfolgt werden.

    Der Historiker Josephus Flavius berichtet, dass Aristoteles Juden auf seinen Reisen durch Kleinasien kennenlernte und mit ihnen in Gedankenaustausch kam.[4][5][6] Aus dem sechsten Jahrhundert stammt die Synagoge von Sardes. Es ist ein großer, reich ausgestatteter Bau, der auf eine umfangreiche Gemeinde hindeutet. wikipedia

    http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%BCrkische_Juden

    http://de.wikipedia.org/wiki/ThrakienPogrom_1934
    (also unter Atatürk?)

  50. #49 Israel_Hands (22. Jan 2012 14:37)

    Wenn ein türkischer Moslem Deutschland vertreten würde …
    … dann wäre das regelwidrig, denn für Deutschland können nur Deutsche … antreten.

    Das stimmt nicht, die Nationalität ist völlig egal, die Regeln schreiben lediglich vor dass ein Interpret im selben Jahr nur für ein Land teilnehmen darf. In der Vergangenheit gab es schon mehrfach Siege durch Importstarter, insbesondere Luxemburg gelang es ausschließlich auf diese Weise, Siege zu holen (1961 Jean-Claude Pascal, 1965 France Gall, 1972 Vicky Leandros, 1973 Anne-Marie David, 1983 Corinne Hermès).

  51. #39 Heta (22. Jan 2012 13:56)

    danach könnten sich theoretisch auch Libyen und Ägypten am „Eurovisison Song Contest“ beteiligen, Marokko hat sich ja auch einmal beteiligt

    Noch nie dabei waren Vatikanstadt, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Jordanien und Libanon, obwohl sie Mitgliedsländer der Europäischen Rundfunkunion sind. Liechtenstein ist neu beigetreten und wird wohl 2012 sein Debüt haben. Tunesien 1977, und der Libanon 2005 hatten erst zu- und dann wieder abgesagt, nachdem überraschend und betrüblicherweise auch Israel seine Teilnahme angekündigt hatte. Marokko bekam 1980 gerade mal 7 Punkte (alle aus Italien, nichts aus Deutschland. Selbst vergab Marokko 10 Punkte an Katja Ebsteins „Theater“) und hat es dann wieder sein lassen.

  52. @ #45 uli12us

    1.) MJ hatte eine „Schwäche für Knaben“ und Schwarze Magie
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/guido-grandt/schwarze-magie-und-kindesmissbrauch-die-wahre-mi.html;jsessionid=98A9B42204AA4FA56FF988059941DA92

    2.) MJ war zum Islam konvertiert
    http://www.youtube.com/watch?v=jlELfpUdlh8

    3.) MJ hat überhaupt nichts Neues erfunden, außer Glitter, Gehopse und abstoßenden Starkult.

    4.) MJs Schwester LaToya hatte vor Jahren ein Buch geschrieben, worin sie seine pädophilen Neigungen beschrieb, wie die Knaben verstört und mit gesenktem Blick aus seinem Zimmer kamen. Ihr neues Buch singt nun ein Loblied auf MJ, das bringt mehr Kohle ein.

    5.) Ein reingewaschener MJ bringt Milliarden, auch wenn er schon längst tot ist. So geht Spin Doctoring!

    6.) MJ buhlte mit Ölscheichs und betrog
    http://www.fan-lexikon.de/promis/news/michael-jackson-von-scheich-verklagt.57996.html

  53. #52 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 15:09)

    Auf der anderen Seite gehört die Türkei zu den Ländern … die jedes Jahr versuchen, den Contest auf Teufel komm raus zu gewinnen … Die Chancen für die Türkei ergeben sich dabei ausschliesslich aus den grossen türkischen “Migrantenpopulationen” in Westeuropa, die während des Votings SMSe verschicken, bis die Finger bluten, während gleichzeitig sich türkische Hacker in die nationalen Computer einwählen und dadurch versuchen, die “12 Points go to – Turkey” zu sichern.

    Und jetzt schicken sie auch noch einen Juden in den Wettbewerb. Die Türken schrecken vor nichts zurück …

  54. Sie bemängelten vor allem, dass die überwiegend muslimische Türkei beim Eurovisions-Wettbewerb von einem Juden vertreten werde

    Diese Bloedel uebersehen bei ihrer kleingeistlichen islamozentrischen Geisteshaltung hier das wichtigste, dass die Tuerkei von einem Tuerken vertreten werden soll. Wenn der eine Tuerke denn besser singt als die anderen Tuerken, dann sollen sie den doch mal einfach machen lassen.

  55. #73 dergeistderstetsverneint (22. Jan 2012 17:57)

    …die Regeln schreiben lediglich vor dass ein Interpret im selben Jahr nur für ein Land teilnehmen darf.

    Puh, Glück gehabt. Ansonsten hätte Stefan Raab es so gedeichselt, dass Lena im Jahr 2011 einfach alle Lieder aller Länder singt.

  56. #70 Wilhelmine (22. Jan 2012 17:30)

    Selbstverständlich. Ich war während der Stimmenauszählung im deutschen Lordi-Forum – du machst dir nur eine vage Vorstellung, was dort abging…

  57. @ #81 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 18:51)

    Hey das ist ja witzig… ich habe ca. 20 x für Lordi angerufen..

  58. Nachtrag zu #78:

    Und Pianistinnen von Weltruf wie Güher und Süher Pekinel (haben in Frankfurt studiert), Fazil Say (in Düsseldorf/Berlin), dann Tayfun Erdem, Tarkan, der Popmusiker, und da gibt’s zahllose mehr. Ist doch stumpfsinnig, den Türken jedes Talent abzusprechen.

    Wer ist „Lordi“?

  59. #84 Stefan Cel Mare:

    Aber ein hübsches Kerlchen! Und so brav! Spricht artig von der „richesse de notre belle France“, weshalb er auf Korsisch singt und dürfte alle an die Wand gesungen haben. Mir persönlich ist es wurscht, wer gewinnt, meinetwegen könnte man diesen ganzen teuren Zirkus sang- und klanglos einschlafen lassen.

  60. #83 Heta (22. Jan 2012 19:01)

    Lordi ist eine finnische Kultband in der Tradition von Alice Cooper, wie man an diesem Song:

    http://www.youtube.com/watch?v=znC3rsZyQ1s

    unschwer erkennen kann.

    Lordi gewannen – entgegen den Vermutungen aller Experten inkl. der Bild-Zeitung – den Song Contest 2006 erdrutschartig.

    Ralph Siegel hat sich dem Vernehmen nach nie mehr von seinem psychischen Zusammenbruch, der dem Lordi-Sieg folgt, erholt…

  61. Hier könnte die Türkei beweisen, wie tolerant und für wie offen für andere Religionen !
    Aber sie hetzen gegen einen Sänger, nur weil er Jude ist. In der Türkei nimmt der Antisemitismus zu.

  62. @ #91 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 19:40)

    Der hat mir auch sehr gut gefallen, der Song war ein Ohrwurm!

    Die türkische Eurovision „Gewinnerin“ 2003 fand ich aber auch gut, ein sehr leidenschaftliches Lied – Jede Frau kann ein Lied davon singen:

    Sertab Erener – Everyway That I Can

    http://www.youtube.com/watch?v=4s3eeQNZ8wg

  63. @ #94 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 19:56)

    hihi.. kann mich erinnern, der war auch vom anderen Stern. Lustige Vögel treten dort immer wieder auf….amüsant..

    Folgende Türkin die auch 2006 wie Lordi auftrat , sah, finde ich total heiß aus..
    (bin nicht lesbisch!, aber die hat mir auch gefallen)

    http://www.youtube.com/watch?v=2l3e7zHB_vU

  64. #95 Wilhelmine (22. Jan 2012 20:03)

    Und natürlich gab es 2006 auch die grossartige Sylvia Night:

    http://www.youtube.com/watch?v=OE-bmpKA7RE

    NB Sylvia Night und Lordi sollten seinerzeit auf Betreiben religiöser Kreise aus dem Contest ausgeschlossen werden – wegen Blasphemie (Sylvia führt während des Songs ein Telefongespräch mit Gott).

  65. @ #96 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 20:09)

    Gerade die fand ich nicht soooo dolle.. ganz nett ja, war auch ein Hit ok, für mich persönlich wars aber nicht der Bringer.

    Klar aber auch, dass die „bestimmten“ Communities hier, entsprechend wild anrufen!

  66. @ #100 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 20:33)

    Sylvia Night und Lordi sollten seinerzeit auf Betreiben religiöser Kreise aus dem Contest ausgeschlossen werden – wegen Blasphemie

    Das ist in der Tat lächerlich.

  67. @ #105 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 21:54)

    Aus Mangel an Interesse wurde die Zukunft abgesagt. Es lebe der PUNK!!!

    Auch nicht schlecht, Andorra – Gutes Land zum sich Absetzen!

  68. Merkwürdiges Land, die Türkei, denn da hasst man seine eigenen Einwohner:Kurden, Juden,Aramäer, Armenier….einige dieser Ethnien waren VOR den Türken schon da und hatten eine reiche Kultur, wie z.B. die Griechen.

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