In diesem Bericht geht es nicht um den Terror-Monat Ramadan, sondern um den Taqiyya-Monat München, der seit 16. Januar bis 15. Februar in der Bayerischen Landeshauptstadt läuft. Es ist ein Teil der bundesweiten Propagandakampagne der islamischen Sekte Ahmadiyya, die seit über einem Jahr die deutschen Großstädte bereichert und nun auch die Münchner von der „Friedlichkeit und Liebe“ des Islams überzeugen soll.

(Von PI München)

Die Aktion wird unterstützt von den Münchner Dhimmis, konkret vom Münchner Verkehrsverbund, und hat folgende Bestandteile:

– In den Waggons der U-Bahn-Linien U1 – U6 stellen 120 Plakate im A2-Format Zitate aus dem Koran und angebliche Aussagen des angeblichen Propheten Mohammed vor. Weitere Plakate und andere Werbematerialien für den Islam werden in den U-Bahnstationen angebracht und auf den dortigen Infoscreens zu sehen sein.

– Jeden Samstag werden in der Münchner Innenstadt Infostände aufgebaut. Ahmadiyya-Agitatoren verteilen Flyer mit dem Titel „Muslime für Frieden, Freiheit, Loyalität“ sowie andere Schriften aus der islamischen Gehirnwäsche-Produktion.

– Während der ganzen Zeit dieser Propaganda-Aktion ist im Kulturzentrum Trudering eine Ausstellung über den Islam in seiner Gesamtheit zu sehen.

Hier eine völlig unkritische TV-Reportage von München tv über die Ahmadiyya-Gemeinde in Neufahrn bei München. Aber Vorsicht: Bei all den unfassbar verlogenen Interviews mit Ahmadiyya-Vertretern sollten vor dem Betrachten unbedingt reichlich Blutdrucksenker und Baldriantropfen eingeführt werden. Es wimmelt nur so von hanebüchenen Statements wie „Islam bedeutet Frieden“, „Islam lehnt Gewalt ab“, „Männer und Frauen sind im Islam gleichberechigt“ etc. pp:

Am Dienstag, den 17. Januar wurde in den Räumen der Rubenbauer Gaststätten am Hauptbahnhof um 10.30 Uhr eine Pressekonferenz gehalten. Zwei Stunden später fand eine Informationsveranstaltung statt. Es kamen nur neun Besucher und noch mal soviel Ahmadiyya-Agitatoren aus dem Münchner Raum, Stuttgart und Augsburg:

Junge Männer im arbeitsfähigen Alter und vermutlich arbeitslos, wenn man bedenkt, dass 47 % der Pakistaner in der Deutschland Sozialhilfe erhalten. Dass sich darunter keine Ahmadiyya-Frauen befanden, erklärt eindrucksvoll, wie das mit der „Gleichberechtigung der Geschlechter“ beim Islam im Allgemeinen und der Sekte im Besonderen aussieht.

Die Hauptaussage des Redners, Manan Haq von der AMJ Stuttgart, war „Islam ist Frieden“. Das Thema „Frieden“ sei im Islam sehr alt und schon im Koran behandelt (!). Die Stuttgarter Zeitung zitiert in der Ausgabe vom 22.01.2007 eine ähnliche Aussage von Manan Haq:

„Leider wird der Islam von fundamentalistischen Minderheiten für eigene Zwecke missbraucht, dabei heißt Islam übersetzt Frieden, und er lehrt Frieden.“

Und die Erde ist eine Scheibe und Schweine können fliegen. Eine der zahlreichen Propaganda-Schriften der Ahmadiyya, die bei der Veranstaltung verteilt wurden – geschrieben von dem vor einem Jahr verstorbenen Hadayatullah Hübsch, einem ehemaligen Aktivisten der 68er-Bewegung und langjährigem Ahmadiyya-Sprecher – trägt auch den Titel „Religion des Friedens“ (Verlag „Der Islam“, Frankfurt 1993), beginnt aber mit dem Satz „Das arabische Wort Islam bedeutet: Vollkommene Unterwerfung.“ (Seite 3). Diese Aussage erfasst das wahre Wesen des Islam schon besser.

Zu dieser Propaganda-Aktion gehörte auch das Märchen über „die absolute Freiheit im Glauben“ sowie das obligatorische Zitat aus dem Koran, Sure 2:257: „Es soll kein Zwang sein im Glauben…“. Die Ahmadiyyas verschweigen natürlich, wie dieser Vers im Koran fortgeführt wird:

..denn der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem unrichtigen. Wer nun an die Götzen nicht glaubt, an Allah aber glaubt, der hat gewiß den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend, Allwissend.“

Aus der Sicht Mohammeds ist es die einzig richtig Entscheidung, sich zum Islam zu bekennen, da er ja die einzig wahre Religion ist. Und wer dies nicht tut, das wissen wir mittlerweile, wird bekämpft, unterworfen oder getötet. Und gleich im nächsten Vers 2:257 wird auch klar, wie Allah mit all denen verfährt, die sich weigern, an ihn zu glauben:

„Allah ist der Beschützer derjenigen, die glauben. Er führt sie aus den Finsternissen ins Licht. Diejenigen aber – die ungläubig sind, deren Freunde sind die Götzen. Sie führen sie aus dem Licht in die Finsternisse. Sie werden die Bewohner des Feuers sein, darin werden sie ewig bleiben.“

Natürlich auch kein Wort bei den Taqiyya-Experten der Ahmadis über andere Koran-Zitate der zweiten Sure mit Anweisungen zum Umgang mit den Andersgläubigen/Ungläubigen:

2:90: „Allahs Fluch auf die Ungläubigen!“
2:91: „und eine demütigende Strafe wartet der Ungläubigen“
2:94: „Schlimm ist das, was euch euer Glaube auferlegt, wenn ihr überhaupt Glauben habt!“
2:162: „Die ungläubig sind und als Ungläubige sterben, über sie der Fluch Allahs“
2:217: „Der Kampf gegen die Ungläubigen ist euch befohlen, auch wenn er euch missfällt“

Die erneute Taqiyya-Behauptung am Ende des Vortrags, dass „Sinn und Zweck des Islam Frieden ist“, provozierte die erste Frage aus dem Publikum. Ein Zuhörer machte die Ahmadis auf die Falle aufmerksam, in die sie eventuell hineinfallen werden: Ähnlich wie alle andere gläubigen Muslime weltweit verfolgt auch Ahmadiyya das Ziel, dass der Islam über die ganze Welt herrscht. Eine Broschüre der auf der Informationsveranstaltung ausgelegten Schriften informierte, dass die Ahmadis in ihrer Heimat Pakistan mit einem Beschluss des Parlaments vom 07.09.1974 zu Nicht-Muslimen erklärt wurden und seitens anderer Muslime verfolgt werden. Zuletzt wurden am 7. September 2011 und am 5. Oktober 2011 zwei Ahmadi-Lehrer während des Unterrichts in ihrer Schule in Pakistan erschossen

Nach der Feststellung, dass diese Situation wahrlich keine Bestätigung für die Behauptung „Es soll kein Zwang im Glauben…“ sein und schon gar nicht eine Bestätigung für den angeblich „friedlichen“ Islam liefere, fragte der Zuhörer weiter:

„Während Sie im islamischen Staat Pakistan verfolgt werden, dürfen Sie hier, im Land der Ungläubigen, Ihre Moscheen bauen und Informationsveranstaltungen organisieren. Aber was passiert, wenn vielleicht in der Zukunft der Islam tatsächlich weltweit siegt? Dann werden Sie auch hier verfolgt!“

Nachdem Manan Haq offensichtlich auf eine solche Frage nicht vorbereitet war, griff er zum bekannten Taqiyya-Lügen-Sortiment und leugnete, dass der Islam das Ziel verfolgt, die Welt zu beherrschen. Außerdem sei Pakistan kein islamischer Staat (!).

Der Zuhörer blieb hartnäckig und erinnerte an die Tatsache, dass Pakistan (amtlich: Islamische Republik Pakistan) sich nur aus religiösem Grund als Land der „Reinen“ als unabhängiger muslimischer Staat von Indien abspaltete und 1956 als erste „Islamische Republik“ der Erde ausgerufen wurde. Die kritische Schlussfolgerung des Zuhörers war, dass der Umstand, dass im islamischen Staat Pakistan Andersgläubige verfolgt werden, kein Zeichen des angeblichen Friedens im Islam ist.

Zur Unterstützung des Ahmadiyya-Referenten nach diesen ersten DiaLüg-Schwierigkeiten eilte der Imam Muhammad Ahmad Rashid auf das Podium. Beide warfen dann ins Publikum weitere Nebelkerzen, z.B. dass 99 % der Muslime weltweit friedlich seien oder dass Frauen im Islam die gleichen Rechte hätten wie die Männer. Und natürlich: Die muslimischen Terroristen und die Konflikte in Ländern wie Irak oder Afghanistan hätten mit dem Islam nichts zu tun…

Manan Haq betonte im weiteren, dass es bei der islamischen Weltanschauung der Ahmadiyya und bei den restlichen Muslimen eine große Übereinstimmung gebe. Zitat: „Das ist derselbe Islam!“

Nun haben wir denselben Eindruck und stellen anhand der Aussagen fest, dass auch die Ahmadis wie so viele ihre Glaubensbrüder weltweit gewöhnliche mohammedanische Lügner sind. Darüber kann sich jeder, der z.B. an den kommenden Samstagen ihre Infostände in Münchner Fußgängerzone besucht und mit ihnen spricht, leicht überzeugen.

Eine weitere kritische Frage einer Zuhörerin bezog sich auf die Verfolgung der Christen in allen islamischen Ländern. Die Besucherin sah einen klaren Zusammenhang zwischen dieser grausamen Praxis in den Ländern des „Friedens“ und der Theorie des Islam, welche die Andersgläubigen/Ungläubigen diffamiert, und zitierte Sure 8:55 (bei Ahmadiyya 8:56):

„Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben“

Es scheint, dass alle mohammedanische Agitatoren aus demselben Taqiyya-Lehrbuch gelernt haben, denn auch jetzt kam die prompte Antwort, dass diese Koranverse – welch eine Überraschung – aus dem Zusammenhang gerissen seien.

Darauf meldete sich erneut der unbequeme Zuhörer vom Anfang der Diskussion mit der Frage:

„Was könnte denn bei der Anweisung, widerspenstige Frauen zu schlagen (Sure 4:34: „und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“) aus dem Zusammenhang gerissen sein?“

Auf diese Frage kam eine weitere dreiste Lüge – diesmal vom Imam Muhammad Ahmad Rashid. Nach seiner Erklärung hätte Mohammed das für die Fälle gesagt, wenn eine Ehefrau einen fremden Mann ins Bett bringe (!).

Für wie blöd hält dieser Ahmadiyya-Imam uns Kuffar eigentlich? Wenn eine Frau einen fremden Mann ins Bett bringt, dann stirbt sie im Steinehagel, wobei die Steine nicht zu groß sein dürfen, so dass sie möglichst lange leidet. Das weiß schließlich jeder, der sich auch nur ansatzweise mit der islamischen Scharia befasst hat.

Nach einer Stunde „DiaLüg“ war die logische Konsequenz nach diesen kritischen Fragen aus dem Publikum, die Veranstaltung zu beenden. Und so blieb keine Zeit mehr, z.B. über das Verhältnis des Islam zur Wissenschaft zu sprechen. Wie bekannt, sind die Ahmadis bis heute eine wissenschaftliche Erklärung schuldig geblieben, warum der Verzehr von Schweinefleisch schwul machen soll.

Nachdem diese Behauptung weder wissenschaftlich noch statistisch belegt ist, sowie nach dem Geschwätz bei der Informationsveranstaltung in München am 17.01.2012, erhärtet sich der Verdacht, dass aus den Reihen der Ahmadiyya-Anhänger wohl kaum Nobelpreisträger zu erwarten sein werden und sie eher in ihrer ursprünglichen Rolle bleiben: Pakistanische Fakire des Verdrehens!

Hintergrundinformationen:

Hiltrud Schröter: Die Standard-Behauptungen der Ahmadiyya-Sekte

Die Ahmadiyya und ihr Feindbild Christentum

Zölibat & mehr: „Ahmadiyya: eine totalitäre Politreligion

Für Rückfragen bei den unkritischen Gastgebern der Ahmadiyya-Sekte:

Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH (MVV)
Thierschstraße 2, 80538 München
info@mvv-muenchen.de
Telefon: 089/ 210 33 – 0
Telefax: 089/ 210 33 – 282

Rubenbauer Gaststätten im Hbf München GmbH:
Bahnhofplatz 2, 80335 München
» info@josef-rubenbauer.de
Tel. 089/ 54 90 71 – 0
Fax 089/ 54 90 71 – 90

Kulturzentrum Trudering, Wasserburger Landstr.32, 81825 München
» info@kulturzentrum-trudering.de
Bürozeiten: Montag/Mittwoch/Freitag 10:00 – 12:00 Uhr
Dienstag/Donnerstag 16:00 – 18:00 Uhr.
Tel.: 089-42 01 89 11
Fax.: 089-42 03 68 04

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49 KOMMENTARE

  1. Ob Picasso begeistert wäre, die weisse Taube , sein Symbol des Friedens , von diesem Kollektiv von Psychopathen zu sehen?

  2. In Pakistan werden die Angehörigen dieser Sekte teilweise stärker verfolgt als die Christen. Für die Sunniten (die meisten Pakistani) sind sie Ungläubige. Hier spielen sie sich mit ihren Sonderlehren und oberfeiner Taqiyya zu Islamexperten auf. Das ist etwa so, als würden die Zeugen Jehovas das Christentum erklären. Die Ahmadiyyas sind aber genauso totalitär wie ihre Feinde, die Sunniten.

  3. So viel Lüge kann eigentlich kein normaler halbwegs gebildeter Mensch vertragen oder er ist ein Künstler des Verdrängens der Wahrheit.
    Jede Religion ob islamisch oder christlich ist nicht von Gott. Denn Religion bedeutet Herrschaft von Menschen im Namen eines Gottes über Menschen. Das muss ich als bekennender Christ ablehnen. Ich habe nur einen Herrn und dies ist Jesus Christus, einen anderen Herren gibt es für mich nicht. Jesus Christus ist aber die Verkörperung der Liebe. Er hat alle Lasten, Sünden durch seinen Tod von uns genommen, so dass wir frei werden ihm nachzufolgen. Dabei gibt es keine Kompromisse, entweder man folgt ihm nach oder man schliesst sich dem Teufel an. Das ist Revolution im Herzen. Um das zu verstehen braucht man den Glauben, aber keine Religion.

  4. Naja, wer unbedingt der Lebensfreude, der Demokratie und Freiheit – den Rücken kehren will, und das armselige, freudlose islamische Leben vorzieht, dr muss wissen, dass er als Neoamadijaanhänger – nicht zur UMMA gehört.
    Das musste 1979 der pakistanische Nobelpreisträger (für Physik) Abdus Salam, der diesen Preis mit Glashow und Weinberg, erhielt – erfahren, denn er wurde am selben Tage „ausgebürgert“, wurde doch 1977, auf Betreiben Saudi Arabien’s die Amadijas als häretische Sekte – ausgestossen.
    Da ich seit Jahren für ein vollständiges Religionsverbot im Westen für den Islam kämpfe, beziehe ich natürlich die verschiedenen Sekten mit ein. Denn für alle gilt das Hass&Gewaltbuch des Korans als „Leitfaden“.
    Das ist einfach unerträglich in einem demokratischen Land!

  5. Die Islamisten werden in München sicherlich keine Schwierigkeiten haben genügend Münchener von der Friedfertigkeit und der Schönheit des Islams zu überzeugen.

    Ich erinnere nur an das letzte Stuerzenberger Video, in dem er eine Rede in München hielt und die Münchener Stuerzenberger als Rassisten usw. beschimpften.

  6. Zitat:
    „Leider wird der Islam von fundamentalistischen Minderheiten für eigene Zwecke missbraucht, dabei heißt Islam übersetzt Frieden, und er lehrt Frieden.“
    ===========================================

    Leider nur krasse Lügen: 🙁
    _________________________________________________________________
    ° „Radikal-fundamentalistische Extremisten/Islamisten missbrauchen den Koran.“ 😯 :mrgreen:
    _________________________________________________________________
    Gemäß der Schrift leider nicht. Im Allgemeinen missbrauchen die besagten Kräfte den Koran nicht, sondern gebrauchen ihn genauso, wie er sich selbst definiert und durch den „Propheten“ authentisch vorgelebt wurde (s.o.). Unabhängig davon drücken die Begriffe „radikal“ (wörtlich: „an der Wurzel“) und „fundamentalistisch“ (wörtlich: „am grundsätzlichen“) von ihrer ursprünglichen Wortbedeutung her zunächst nichts Negatives oder Böses aus. Entscheidend ist vielmehr, welche (Glaubens-)inhalte jeweils hinter einer radikalen oder fundamentalen Haltung stehen. Wenn jemand radikal und fundamental Jesus folgt, so bedeutet das: liebender Einsatz für die Menschen bis zur Selbstaufgabe. Wenn jemand radikal und fundamental Mohammed folgt, bedeutet das: rigoroser Kampf gegen alles Nicht-Muslimische bis zur totalen Welteroberung. Der Inhalt macht die Packung, nicht die Schleife. Auch ist ein „Extremist“ per definitionem ein „Ausschreitender/Übertretender“. Viele sog. „Jihadis“ übertreten aber nicht Mohammeds Forderungen, sondern führen sie lediglich punktgenau aus (s.a. Hauptseite). Ebenso gibt es keine „Islamisten“, sondern nur Muslime, die Mohammed entweder folgen oder nicht (Es käme ja auch niemand auf die Idee, einen Neonazi als „Deutschist“ zu bezeichnen, nur um damit auszudrücken, dass hier jemand sein „Deutschsein“ stark übertreibt). Wenn nun jemand, der Mohammed folgt, als Islamist bezeichnet wird, weil er dementsprechend den „Jihad“ führt, dann war Mohammed selbst der erste und zugleich größte Islamist, den es jemals gegeben hat…
    🙂
    ===========================================

    ° “Der Islam ist eine friedliche Religion, weil sich ja auch schon der Wortstamm von salam (arab.: Frieden) ableitet.” 😯 :mrgreen:
    __________________________________________________________________
    Falsch. “Islam” bedeutet übersetzt “Unterwerfung” und nicht “Frieden“. (Das deutsche Substantiv „Unfrieden“ bedeutet ja z.B. auch nicht „Frieden“, nur weil dieser Wortstamm dort mitenthalten ist). Erst wenn die ganze Welt Allahs Willen unterworfen ist, herrscht nach islamischem Verständnis in der Tat “das Haus des Friedens“ (Dar-al-salam). Zur Durchsetzung dieses Ziels sind aber ausdrücklich Mittel des Krieges (Jihad/Kital) erlaubt und auch vorgesehen (s.a. Hauptseite). 🙂
    ==========================================
    ° „Der Islam ist eine tolerante Religion.“ 😯 :mrgreen:
    ___________________________________________________________________
    Wenn man unter „Toleranz“ das bloße Am-Leben-lassen eines anderen „Monotheisten“ bei gleichzeitiger Beraubung wesentlicher Grund- und Bürgerrechte sowie Auferlegung einer „Sondersteuer“ (Jiziya) versteht, dann ja. Die sog. „Besitzer von Buchreligionen“, zu denen nach koranischer Definition Juden und Christen (grundsätzlich) zählen, haben im islamisch dominierten Gebiet drei Möglichkeiten:
    1. Bekehrung zum Islam und damit gesellschaftliche Anerkennung als gleichrangiges Gemeinschaftswesen in der „Umma“ oder
    2. Beibehaltung ihrer Religion mit Entzug bestimmter „Bürgerrechte“, Zahlung der Sondersteuer und anderen Auflagen (sog. „Dhimmitum“) oder
    3. Tod. Bei völlig „Ungläubigen“ (Atheisten, Heiden, Polytheisten etc.) schrumpft die Auswahlmöglichkeit nur noch auf zwei Alternativen zusammen: Bekehrung oder Eliminierung. Dass diese Dogmatik heutzutage in den meisten islamischen Ländern nicht mehr in dieser „kristallinen“ Form umgesetzt wird ( bzw. auch werden kann), ist die eine Tatsache, dass aber Anders- und Ungläubige dort nach wie vor in vielerlei Hinsicht gegängelt, benachteiligt, misshandelt, faktisch vertrieben und manchmal auch immer noch getötet werden, die andere Tatsache.
    🙂

  7. #8 Chi-Rho (23. Jan 2012 19:10)

    Die Zitate stammen von der Seite „Deus Vult“!

    Hab’s leider versäumt dies im Posting #8 anzugeben.

    Man will ja nicht „guttenbergen“!

    Sonst „wulfft“ mir der Seitenbetreiber noch eine rein!

  8. Die Ahmadiyya-Sekte muss geradezu im Geld schwimmen!

    In fast allen deutschen Großstädten sprießen ihre Moscheen wie Pilze aus dem Boden.

    Woher kommt das Geld, diese Sekte ist doch so gut wie unbekannt?

    Die wollen doch nur Deutschland unter die Knute des Islam zu bringen, mit allen Mitteln.

  9. Wie bekannt, sind die Ahmadis bis heute eine wissenschaftliche Erklärung schuldig geblieben, warum der Verzehr von Schweinefleisch schwul machen soll.
    ——————————————–
    Eher verschreiben sich freirammelnde Kaninchen dem Zölibat, als dass sich auch nur eine mohammedanische Sekte vom Schweinefleischverbot trennt!

  10. Nachdem Manan Haq offensichtlich auf eine solche Frage nicht vorbereitet war, griff er zum bekannten Taqiyya-Lügen-Sortiment und leugnete, dass der Islam das Ziel verfolgt, die Welt zu beherrschen.

    Die Islamisierung der Welt ist fester Bestandteil islamischer Weltanschauung, ob im orthodoxen Mehrheits-Islam oder in der Lehre der Ahmadiyya. Welche Schule man auch heranzieht, alle berufen sich dabei auf den Koran (z.B. explizit Sure 9, Vers 29 bzw. 33). Mag man in Detailfragen auch verschiedene Ansichten vorfinden, ist der Kernsatz vom unerschaffenen und ewig gültigen Koranwort praktisch Konsens.
    In der Ahmadiyya-Literatur lesen wir darum:

    There is the promise contained in the Holy Quran, already referred to that in the Latter Days, a Prophet would be raised in Islam who would not only defend Islam against the concerted attacks of the followers and exponents of other faiths, but would establish the superiority of Islam in every respect over all other religions (Quran, 9:33). The commentators of the Holy Quran agree that the promise contained in this verse would be fulfilled through the Mahdi-Messiah, whose advent in the Latter Days had been foretold by the Holy Prophet. (Quelle: Welcome To Ahmadiyyat)
    Koran 9, 33 in der Übersetzung von Rudi Paret:

    [Allah] ist es, der seinen Gesandten [Mohammed] mit der Rechtleitung und der wahren Religion geschickt hat, um ihr zum Sieg zu verhelfen über alles, was es (sonst) an Religion gibt – auch wenn es den Heiden zuwider ist.

    Offenbar sah sich der Gründer der Ahmadiyya-Gemeinschaft selbst als dieser Mahdi-Messias an, dessen Erscheinen eine tausendjährige Endzeit einläutet, die mit der globalen Herrschaft des Islam ihren Abschluß findet.
    Es ist schwierig, jemanden anzulügen, der sich vorher aus der Literatur, welche die Ahmadis selbst verbreiten, informiert hat. Aber wer nichts weiß, muss alles glauben.

    Außerdem sei Pakistan kein islamischer Staat (!).

    Das erinnert an manchen ewiggestrigen Linken, der immer noch behauptet, der Sozialismus sei noch in keinem Staat verwirklicht worden. Reine Augenwischerei.

  11. Mir wollten sie am Samstag auch schon so einen Flyer in die Hand drücken. Habe mich schon gefragt, wer da dahintersteckt, hatte aber keine Lust auf Diskussion und deshalb nur dankend abgelehnt.

  12. Bayern ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Und wartet erst mal ab, wenn der Ude Ministerpräsident geworden ist.

    Die immer währende, den Kopf zermarternde Frage ist, warum die deutsche Mehrheitsgesellschaft immer noch neuen Schwachsinn zulässt…was für Motive haben die Entscheider ?

  13. Wieder ein sehr gut geschriebener Artikel und die dazugehörigen Warnungen. Meine Hoffnung ist, dass immer mehr Leute aufwachen und erkennen, welche Gefahr auf Europa und Deutschland kommt. Es gibt so viel Information im Internet. Viele Akademiker mit gesundem Menschenverstand warnen auch und sehen die Gefahr, weil ihnen auch die Zukunft der Kinder am Herzen liegt. Es gibt wirklich nichts Positives von dieser Barbaren-Ideologie. Islam ist Islam, und in allen Ländern wo der Islam herrscht, können wir NICHT lieben, lesen, schreiben, sprechen, spielen usw. wie wir es gewöhnt sind!!! Einfach schrecklich und unvorstellbar welche Verhältnisse dort herrschen mit der barbarischen und scheußlichen Ideologie und ihrem Propheten, der menschlich gesehen, die Scheußlichkeit in Person war. In der heutigen Zeit hätte man diesen bildungsfernen Propheten lebenslänglich auf Kosten des Steuerzahlers in Gefängnis gesteckt. Traurig auch, wie hier oft zu lesen, die immer wieder hohen Zahlungen aus dem Westen und Deutschland für Hilfe und Unterstützung an ideologische Länder. Deren Imame, Männer und Barbaren freuen sich sicherlich sehr, wenn sie nur für Sekunden an die islamische Zukunft weltweit denken…

  14. OT: In Wiesbaden sind drei junge Männer verurteilt worden, weil sie einen Strassenmusikanten totgetreten haben.
    http://www.wiesbadener-kurier.de/nachrichten/vermischtes/11594075.htm
    Das es sich bei dem polizeibekannten Mehrfach-Intensivtäter um einen jungen Mann türkischer Herkunft handelt, wird in der Presse nicht erwähnt. Lediglich das Abendblatt hat es seinerzeit geschrieben:
    http://www.abendblatt.de/vermischtes/article1823286/Klatschen-und-abziehen-Jugendliche-pruegeln-Strassenmusiker-tot.html

  15. Warum wird diese Aktion vom Münchener Verkehrsbund unterstützt ?
    Warum läßt man es zu, dass eine faschistische Ideologie in einer deutschen Großstadt Infostände aufbauen kann ?
    Warum wehrt sich niemand dagegen ?
    Könnte es vielleicht sein, dass der dumme Deutsche durch seine Wahl diese Verhältnisse erst geschaffen hat ?

  16. Wo ich die Friedenstaube auf dem Plakat dieser Heuchler sehe: Das erinnert mich an meinen Lieblingsfilm „Mars Attacks!“ von Tim Burton. Da gibt es eine Szene wo ein Haufen esotherischer Gutmenschen (neben Militärs) die Ankunft der Marsianer freudig erwartet. Diese sagen „Wir kommen in Frieden“. Dann lässt ein Gutmensch eine Friedenstaube aufsteigen – und die Marsianer ballern diese weg, und gleich danach alle Anwesenden Marsianerfans. Bösartiger geht es kaum! Aber woran nur erinnert ich diese Szene? 😉

  17. 20 drei_komma_einsvier (23. Jan 2012 19:27)
    Spiegel TV von gestern.

    Der Bambi Preisträger Bushido und seine Araber Connection

    http://www.youtube.com/watch?v=MN_zBawcjLE

    Ich habe es mir im TV angesehen und fand es politisch ganz und gar nicht korrekt , einen intellektuellen Künstler wie Bushido Katzenklo derart zu diskreditieren.

  18. Christin Löchner, Die Linke:

    “Ich liebe und fördere den Volkstod”

    @PI/KEWIL: bitte thematisieren !

  19. Wie lange wird es noch dauern bis die von den Medien verblödeten Deutschen, vor allem die Jungen (Jogginghos arbeitslos RTL RTL II SAT) merken was ab geht. Ich denke mal garnicht. Von der Jugend können wir wohl nichts mehr erwarten, Sie werden sich wie Lämmer an der Schlachtbank Ihrem Schicksal ergeben, und die, die schon lange merken wo das Schiff hin steuert, werden das Ruder nicht rum reißen können.Also kann man echt nur noch darauf hoffen das die Politik endlich umdenkt, den Mut hat das böse „I-Wort“ mal in den Mund zu nehmen und Tacheles redet (man stelle sich das vor) und vor allen die weichgespülten rotzgrün versifften Medien dabei Hilfstellung geben (man stelle sich das vor), aber bis dahin muß noch viel passieren (siehe Bilder, verkohlte Leichen der Christen) was ich uns allerdings nicht wünsche. Es ist mittlerweile unerträglich täglich diese Hiobsbotschaften hier bei PI zu lesen und bei ARD und ZDF werden Lammkotellet gebraten, da könnte ich rosa rote Fürze lassen vor Wut.

    Politiker ich weiß das Ihr hier bei PI Gast seid, tuuuut was, steht zu eurem Volk und lasst Sie nicht im Regen stehen.

    Was dabei rauß kommt wenn nicht’s getan wird könnt Ihr haarklein täglich hier nachlesen.

  20. Habe diese Truppe letztes Jahr in Nürnberg erlebt, alle im blauen T-shirt und Flyer-verteilend. Gefühlte 200 Studenten, die aber auf die Probleme nicht eingehen wollten.

  21. Wenn Islam Frieden bedeutet, dann braucht kein einziger Moslem sich um den Frieden zu sorgen.
    Wenn sie sich still halten bleibt alles friedlich. Also, was wollen sie noch mehr?
    Aber lass uns mal ehrlich sein, ohne Krieg weiss man doch gar nicht was Frieden ist! Und ein Moslem muss den Koran leben, der ein sehr dickes Buch ist! Wenn man die Kriegshandlungen, Drohungen und Zwänge herausnehmen würde, bleibt ein dünnes Comic übrig.
    Tja, liebe Moslems, es wird immer schwieriger den Christen etwas vor zu lügen. Ihr habt nie dran gedacht, dass wir den Koran lesen werden und somit euch auf die Schliche kommen.
    Pech gehabt mit Taqyia!!

  22. Für Zwangsheirat auf der Ahmnadiyya-Homepage

    die Eltern halten gemeinsam mit ihren heiratsfähigen Kindern nach geeigneten Partnern Ausschau….. Meint man schließlich, ein geeignetes Paar gefunden zu haben, werden Treffen zwischen den Familien arrangiert …. Nach dem Islam ist es selbstverständlich auch möglich neben der oben erwähnten Art den Ehepartner selbst auszusuchen [Das heißt nach der Eingangs erwähnten Art wird der Ehepartner nicht selbst ausgesucht]

    Wenn die Tochter den ersten ausgesuchten zukünftigen Ehemann ablehnt, erhält sie eine Liste möglicher anderer Kandidaten. Wenn sie davon nicht einem zustimmt, dann beginnt der Druck in der Familie auf sie.

    http://www.ahmadiyya.de/islam/frauen-und-ehe/ehe-und-treue.html

  23. Sorry, der letzte Absatz ist kein Zitat von deren Homepage, sondern mein Kommentar und sollte eigentlich in Normalschrift geschrieben sein.

  24. Moooment: Die Achmediner sind schräge Vögel, Fundamentalisten und einiges unangenehmes mehr. Aber sie sind weder gewalttätig noch sonstirgendwie ein grundsätzliches Problem für die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Nicht zuletzt wegen ihrer Ablehnung von gewaltsamen Dschihad sind sie in ihrem Herkunftsland Pakistan immer wieder brutalen Übergriffen ausgesetzt. Ich finde es daher völlig falsch, sie zu einem Feindbild aufzubauen. Sie sind neben den Sufi-Ausprägungen des Islam vermutlich die einizge Moslem-Gruppe mit der ein respektvolles Zusammenleben gelingen kann.

  25. @ #6 AtticusFinch (23. Jan 2012 19:04)

    In Pakistan werden die Angehörigen dieser Sekte teilweise stärker verfolgt als die Christen. Für die Sunniten (die meisten Pakistani) sind sie Ungläubige. Hier spielen sie sich mit ihren Sonderlehren und oberfeiner Taqiyya zu Islamexperten auf. Das ist etwa so, als würden die Zeugen Jehovas das Christentum erklären. Die Ahmadiyyas sind aber genauso totalitär wie ihre Feinde, die Sunniten.

    Tja, wenn die Mohammedaner keine ‚Ungläubigen‘ finden, die sie im Namen ihres arabischen Wüstengötzen massakrieren können, dann meucheln sie eben ihresgleichen. Hauptsache, ihr Götze kann Blut saufen.
    Deshalb bitte ich: Befreit die Moslems von ihrem Dämon!

    Don Andres

  26. #38 einerwiedundich (23. Jan 2012 21:20)
    „Sie sind neben den Sufi-Ausprägungen des Islam vermutlich die einizge Moslem-Gruppe mit der ein respektvolles Zusammenleben gelingen kann.“

    Respektvolles Zusammenleben? Wie soll das funktionieren? Stell‘ Dir vor, Du hast in der Nachbarschaft eine Ahmadiyya-Familie mit einer 20jährigen Tochter. Du bist 25 Jahre alt und hast Du Dich in die junge Frau verliebt! Du möchtest sie sogar heiraten? Kannst Du nicht! Du bist ein Ungläubiger und daher minderwertig – nach dieser Weltanschauung. Ein Mitglied der Ahmadiyya – ähnlich wie bei ALLEN anderen Sekten – darf nur ein anderes Mitglied der Sekte heiraten. Ist das respektvoll?

  27. Kriminelle taqiyya! Gibt es:

    Messegelände
    Diebesbande auf der Grünen Woche geschnappt

    Die Berliner Polizei hat eine Bande von Taschendieben ist auf der Grünen Woche gefasst. Zwei der vier Männer waren mit falschen Pässen unterwegs.

    Zivilpolizisten beobachteten auf dem Messegelände unter anderem, dass einer der Männer die abgestellte Handtasche einer 50-jährigen Messebesucherin klaute, wie eine Polizeisprecherin sagte.
    Aufgrund des Vorgehens der Männer gingen die Ermittler davon aus, dass die Bande eingespielt war und keine Zufallstat beging. Die Beamten nahmen die 33, 35, 36 und 37 Jahre alten Männer fest. Zwei von ihnen seien mit falschen Pässen unterwegs gewesen. Außerdem trugen sie Verkleidungsutensilien bei sich.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/messegelaende-diebesbande-auf-der-gruenen-woche-geschnappt/6098056.html
    23.01.2012 07:24 Uhr

    Ich schätze, das sind zigeuner. Die machen überall die städte unsicher.

  28. Yo. Und weil der Islam überall Frieden ist und die Ahmadis – die bis auf den mörderischen Teil den Jihad ansonsten auch ganz töfte finden – den Islam repräsentieren, wurden sie schon vor Jahren aus der islamischen Hamburger Schura (ja, so eine Monstrosität gibt es) ausgeschlossen. Die haben also samt ihren islamischen Brüdern und Schwestern aus der Umma allle Islamkonflikte nach Deutschland geschleppt und versuchen jetzt, die blöden Kartoffeln zu belatschern und zu verschaukeln.

    Und die „Moscheesuche.de“ als braver salafischer Deutsch-Sunni-Betreiber listet auch keine der 100-Moscheen im 100-Moscheen-Bauprogramm der Ahmadis für Deutschland.

    Ich habe mal allen deutschen Talk-Trullas per Mail vorgeschlagen, einen Ahmadi, einen Saudi-Imam, einen Ditib-Funktionär/Imam, einen Salafi und einen Schiiten, etwa von der Hamburger Imam-Ali-Moschee, in einer Talkrunde über den wahren Islam „talken“ zu lassen. Leitfrage: Wer vertritt den „wahren Islam“.
    Wenn die Sarazin 1:4 in eine Schlangengrube schicken können, sollte das doch bei einer ausgeglichenen Mohammedaner-Runde (jeder gegen jeden) ein Klacks sein?

    Selbstverständlich samt Quotenregelung (islamische Frauen, islamische Schwule, islamische Transgender; wenn nicht vorhanden, vielleicht eine Hizb’Allah-Frau).

    Hatte auch schon Vorschläge parat, wie man das Blut am besten auffeudeln kann.

    Ich habe nie eine Antwort bekommen. 😀

  29. Hoppla, #41 Xrist, wenn Du in eine jüdische Familie einharten wolltest, oder als Katholik ein eine alt-ehrwürdige Hamburger Familie, würdest Du auch einige unangenehme Erlebnisse haben.
    Wir sollten realistisch sein: die Achmediner sind friedlich und daher erstmal kein Problem. Sie fallen unter die Kategorie ’nervig‘ – so wie z.B. Zeugen Jehovas, Scientoloy-Leute, hassidische Juden oder Harekrischnas.
    Wieauchimmer, ihr Treiben ist von der Religionsfreiheit gedeckt.

  30. Mein Tipp für die Ahmadiyya: Man lasse sich zur ihrer Jahresversammlung, der Jalsa Salana, einladen. Dort müssen sie aus PR-Gründen nett und tolerant sein. Da kann man ihnen dann ganz offen sagen, was man von ihnen hält.

    Dazu gibt es kostenlos ganz authentisches pakistanisches Essen, schmeckt echt gut!

  31. Liebe PI-München,

    wie wäre es denn mit Aufklebern mit gut lesbaren schönen, friedlichen Koran- und Mohammedzitaten für diese Großplakate?

    An den Kosten beteilige ich mich gerne.

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