Quer durch die gesamte EU schäumen derzeit die linksgrünen Moral- und Tugendwächter über das Mediengesetz der rechtskonservativen Regierung in Ungarn. In ihren eigenen Ländern hingegen unterwandern die Roten Socken die Pressefreiheit ebenso durch ihre politische Macht. Genau das hat in der Alpenrepublik jetzt zu einem außergewöhnlichen Protest geführt, von dem deutsche Journalisten nur lernen können.
Der österreichische Standard berichtet:
LikeZiB-Redaktion macht für Protest-Video Kanal auf YouTube auf
55 Redakteurinnen und Redakteure fordern Unabhängigkeit und das Ende des Postenschachers
Weil sie mit den jüngsten Postenbesetzungen von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz nicht einverstanden sind, haben die ORF-Journalistinnen und -Journalisten nach den Unterschriftenlisten nun auch einen Kanal auf YouTube eröffnet. In einem 2:47 Minuten langen Protest-Video treten 55 Redakteurinnen und Redakteure des Aktuellen Dienstes der Fernsehinformation für Unabhängigkeit und das Ende von parteipolitisch motivierten Postenbesetzungen ein.
Doppelte Empörung
„Die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die in der Verfassung garantiert ist, lassen wir uns nicht nehmen. Weder durch parteipolitische Wünsche noch durch die offenkundige Bereitschaft der ORF-Geschäftsführung, solche Wünsche zu erfüllen“, heißt es. Die Jobs, die am 23. Dezember bekannt wurden, der Wechsel von Niko Pelinka vom SPÖ-Freundeskreis im ORF-Stiftungsrat in Wrabetz‘ Büro oder der neue Bundesländerkoordinator Robert Ziegler, „empören uns doppelt. In den Redaktionen werden aus finanziellen Gründen Dienstposten eingespart und zwar in einem Ausmaß das längst unerträglich ist. Gleichzeitig ist offenbar genug Geld vorhanden, wenn es darum geht, neue Stellen zu schaffen, um politische Absprachen zu erfüllen“, kritisieren die Redakteurinnen und Redakteure.
Heftige Kritik an Wrabetz
Weil der Eindruck entstehe, „die Unabhängigkeit des ORF sei nicht mehr gegeben, halten wir das Vorgehen der ORF-Geschäftsführung in hohem Maße für unternehmensschädigend.“ Wrabetz wird einmal mehr aufgefordert, die „Vorhaben zurückzunehmen, die das Ansehen des ORF als unabhängiges Medienunternehmen beschädigen.“ Und in Richtung Politik: „Vom Gesetzgeber fordern wir Rahmenbedingungen, die die Unabhängigkeit des ORF stärken, dazu gehören unter anderem ein völlig neues Aufsichtsgremium und ein verbessertes Redakteursstatut.“ Der ORF „gehört den Österreicherinnen und den Österreichern, nicht den Parteien“, heißt es im Video.
Sehr gut. Hoffentlich fruchtet das!
Diese Polit-Kaste bedient sich immer unverschämter.
Ich lebe seit 19 Monaten nahe Klagenfurt, bekomme hier hautnah mit was es heißt die in Deutschland so oft propagierte Meiniungsfreiheit dieser „Gutmenschen“ zu erleben. Hier ist Jemand der mal etwas kritisches zum Thema Ausländer sagt nicht gleich der ewig Gestriger. Hier kann man für seine Meinung einstehen ohne Repressalien befürchten zu müssen. So erkläre ich mir auch die tiefe Hochachtung die die Menschen hier auch heute noch für den verunglückten Landesobmann der FPÖ Hernn Jörg Haider empfinden.
Sehr pfiffig, die österreichischen Redakteure! Wenn die geschmähte Politikerkaste zurückschlägt (und das wird sie), können die keinem Redakteur vorwerfen, was gesagt zu haben.
Undenkbar in Deutschland! Unsere Journalisten, speziell die Macher von ARD und ZDF, kriechen doch vor den Mächtigen des Landes…
Passt zum Thema:
Sponsoring – Einblicke in das Schattenreich der Parteienfinanzierung
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/sponsoring.php5
Unbedingt ansehen und verbreiten ❗
Der „ORF“ gehört den männlichen und weiblichen
Österreichern, daß ich nicht lache, schön wär´s.
Das ist nur Blendung – viel wahrer ist diese Reportage über Österreichs Medien:
http://sosheimat.wordpress.com/2011/11/26/politik-und-medien-in-osterreich/
Diese rote Koranschule ORF habe ich schon lange
geschwänzt, so mich deren Methoden anekeln.
Alleinige Information aus den NET ist viel umfassender und neutraler. Unterhaltung durch kindische Flimmereien sind mir sowieso zuwieder und entbehrlich.
Diesen ansonstigen GIS-Beitrag verwende ich für mein PC-Equipment. So habe ich mein Denken dieser roten EInflüsterei entzogen und wieder meinen Weitblick zurückerhalten.
Ich ziehe meinen Hut vor dem zivilen Ungehorsam unserer ORF – Redaktion…..ist das vielleicht der Beginn des „Österreichischen Frühlings“???
# 5 nikodemus
Sie kriechen nicht nur vor den Mächtigen des Landes , sie haben ihre Posten nur durch das richtige Parteibuch in der Tasche bekommen. Diese skrupellosen Karrieristen sind Teil des Systems und damit auch der Probleme in der BRD GmbH.
Das so etwas bei uns passiert kann ich mir nicht vorstellen, dafür bekommen die einfach zuviel Geld.
Und man weiß ja, wessen Brot ich ess dessen Lied ich sing.
Hier Interessantes dazu aus Deutschland.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/bernd-hoecker/die-neue-gez-gier-ueber-schloesser-und-tv-stars.html
Cyrus
der pelinka kommt genauso wie die laura rudas aus einer roten sippschaft. das ist so wie im adel, da werden die sprösslinge auch gefördert.
roter adel eben.
für mich ist der orf ein rotes tuch (doppelbedeutung beabsichtigt).
#3 Mactator (17. Jan 2012 07:03)
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stimmt.
man hat ja gesagt, es hat kaum einen kärntner gegeben, dem der haider nicht die hand gegeben hat und bei ihm einen termin zu bekommen war auch nicht schwer.
für mich ist der tod haiders einer der größten verluste, ein brillianter kopf, einer der besten redner der republik.
obwohl ich nicht bzö wähle, doch ehre, wem ehre gebührt.
Auch das hat Methode.
Da kommt mal ein kleines Protestchen und das volk freut sich.
NICHTS wird sich ändern. So jedenfalls nicht.
Der ORF hat insgesamt ein grottenschlechtes Programm. Und dafür haben die Zuseher voriges Jahr ca. 45 Euro für zwei monate gezahlt.
Heuer soll es noch teurer sein.
Als Haider gestorben wurde, sagte Armin Wolf am gleichen abend, er war der unbeliebteste Politiker.
So ist die vorgeschriebene Wahrnehmung der Journaille. Ob das jemand glaubt, ist ihnen egal.
Der Wolf war ein paar Monate aus der Schusslinie, jetzt hetzt er wieder weiter in ZiB 2.
Ein Glück, dass es das Intenet gibt. Das hassen sie deswegen wie die Pest.
Die sind wenigstens ein gutes Beispiel für den Journalismus! Bravo!
#15 Heide,
ich habe in Bayern den ORFI und ORFII im Kabel, ganz früher habe ich den über die Antenne gesehen. Ich schaue ab und zu dort die ZIB und ZIBII.
Mein Eindruck: Früher, vor Jahrzehnten war der ORF realistischer und ausgewogener.
Der Club II ist dermaßen unkritisch und politisch korrekt geworden, ein Graus. Da ist jede deutsche Talkshow besser.
Vom ganz frühen ORF Club II gibts noch youtube-Videos. Damals gabs Provokationen, echte Auseinandersetzungen, davon ist heute nichts mehr übrig.
Und der http://www.orf.at ist fast noch schlimmer als das Fernsehprogramm. Politisch korrekt werden die genauen Umstände bei den Straftaten verschwiegen, keine Täterbeschreibungen, und über die FPÖ wird dort nur negativ berichtet, teilweise so verzerrt, dass es schon an Lüge grenzt.
Dagegen, wenn es um Multikulti und Zuwanderung geht wird das auf orf.at in den schönsten Farben dargestellt, alles so bunt hier, alles so toll, eine einzige Bereicherung. orf.at und Standard-Zeitung, da ist kaum ein Unterschied.
#16 Faktencheck (17. Jan 2012 10:19)
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zum alten club 2: unvergessen der auftritt von nina hagen 🙂
#17 wien1529, Nina Hagen, auch die Sendung mit Cohn-Benedikt und Rudi Dutschke, Kurt Sontheimer und Matthias Walden, letzterer war „Die-Welt“-Mitherausgeber.
Die angesprochene Sendung habe ich wieder gefunden:
Club 2 – 1968 — Jahr des Aufstandes (1)
http://www.youtube.com/watch?v=e-NHsSB7TVA
DAS war eine kontroverse Gäste-Zusammenstellung, damals war jede Meinung zugelassen.
Heute werden nur noch gleichförmige politisch korrekte Gäste zugelassen. Und die Moderation verhindert jede kritische Konfrontation der Gäste im Ansatz.
Eine wirkliche Kontroverse gibt es im Club II nicht mehr. Das Drehbuch ist festgelegt, es steht schon am Anfang fest, was beim Zuschauer am Ende hängen bleiben soll.
#14 wien1529 (17. Jan 2012 09:26)
Deswegen kam Jörg Haidas „Unfalltod“ ja auch genauso passend für die linke Meschpoke wie die „Selbsttötung“ von Kirsten Heisig in Berlin.
Und seltsamerweise hab en sich beide Todesfälle bei näherem Hinsehen unter Umständen ereignet, die nicht so recht zur offiziellen Version passen wollen…
Schleichwerbung GEZ
Es gibt einen Weg, den GEZ- Medien die Suppe zu versalzen: Deren dauernde Schleichwerbung anzuprangern- die EU hat vor garnicht allzulanger Zeit das herausgestellt und die Zwangsgebühren sehr deutlich als “Wettbewerbsverzerrung” gebrandmarkt. Erst als Stoiber dort herumgeheult hat, gab es weiter grünes Licht für die Erben des Dr. Goebbels, aber mit diversen Auflagen: z.B.: Speicherung von Internetbeiträgen nur über eingeschränkte Zeit und unter Anderem auch
obengenannte Schleichwerbung. Deswegen kleben die auch brav die Namen der Bohrmaschinenhersteller bei Heimweker- Beiträgen und sogar die Herstellernamen bei Kochmessern ab- dabei vergassen die Vollpfosten aber die drei Palmen des “GÜDE”- Logos. Diese (die drei Palmen) grinsten einen neben dem abgeklebten Schriftzugrichtig nett an- und jeder (Hobby)-Koch kennt sie.
Diese Messer und auch die typisch gestaltete
Küchenmaschine “Kitchen Aid” (als Beispiel)sind aber schon von der Form her so charakteristisch, dass man das schon als Schleichwerbung ansehen kann.
Und da gilt es anzusetzen: Die takes, in denen auch diese und jede andere Art der Schleichwerbung zu
sehen sind, aufzeichnen, und das volle Band
der EU schicken. Machen das genug, werden die Sittenwächter reagieren müssen. Am besten noch eine Kopie an die “Privaten”, was zur Beschleunigung der Reaktion der EU beiträgt.
Wenn das nicht zum Ende der GEZ führt, so werden entsprechende, europäische Weisungen
die Kameraden zum Wahnsinn treiben und für viel Mehrarbeit sorgen (und Sponsoren verschrecken). Es ist meines Erachtens fast unmöglich, Unterhaltungsbeiträge ohne dabei verwendete markante “Markenprodukte” zu produzieren. Wir sollten mal drüber nachdenken!
(Beispiel: der Luxus- BMW des Fernsehkommissars bis zu dessen Pistole (Reklame für Heckler und Koch), die ja einen Sportschützen zum Kauf animieren könnte.
Ich verspreche Euch: die werden wahnsinnig!
Allein schon die Vorstellung ARD/ZDF als Pay- TV wäre das Gaudi wert und dann auch noch die Vorstellung, den Polithuren das kostenlose
Sprachrohr zu nehmen- mir zumindest ist es den Kauf eines Festplatten- VHS- Kombirecorders wert. Wer macht mit??
Gruss vom
Yogi.Baer
PS: Manchmal ist sogar die EU brauchbar….
Der Beitrag war schon mal auf PI- aber doppelt hält besser- und zur Historie des GEZ-
Reichsrundfunks ein link:
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/keine-angst-vor-eingebildeten-klimakatastrophen-umfrage-des-pew-centers-klimafurcht-nimmt-weiter-ab/?tx_ttnews%5BpS%5D=1292284114
Bericht#5
Übrigens: EIKE ist mehr als lesenswert.
Schöne Grüsse an kewi von Yogi.Baer!
http://tinyurl.com/ydka25g
Was soll das? Wollen die Linken im ORF mehr Geld oder mehr Macht oder beides?
Deutschland ist Lichtjahre davon entfernt.
Auch beim ÖRF können Journalisten nur etwas werden, wenn sie sich politisch korrekt verhalten. Besser für die Karriere ist aber immer noch, sich aktiv an der öffentlichen Erziehung des Bürgers zu beteiligen.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/01/16/orf-ard-zdf-unabhangig/
Unsere Partei-Öffentlich-Rechtlichen sind da offenbar schlauer.
Die stellen „Journalisten“ ein, die „irgendwas gegen Nichtlinks machen“ aber sonst von Berichterstattung keine Ahnung haben.
Und die werden den Teufel tun, gegen die Praxis der voreingenommenen Berichterstattung zum Zwecke der Bildung der „richtigen“ Meinung und damit gegen sich selbst zu protestieren.
ORF-Journalisten sind extrem linkslastig, die Bestellung Pelinkas geht ihnen aber insoferne gegen den Strich, weil nun sogar die Allerdümmsten kapieren, dass der ORF eine Grüne-SPÖ-Schlagseite hat.
Den Schein wollen sie halt wahren, die „kritischen“ Protestler, mehr nicht.
Zwar völlig außerhalb des Themas, aber ich habe noch eine Frage zu beantworten. Der entsprechende Strang ist schon zu, deshalb poste ich die Antwort hier..
Betrifft:
Unter dem Artikel „Müllkommunist“
#126 der_hammer (16. Jan 2012 20:19) #123 wien1529
Der Wunsch jegliche Art von Bargeld abzuschaffen und alles nur noch elektronisch abzuwickeln ist nicht nur der Wunsch nach Kontrolle.
Es ist auch der Versuch, jede Art von Geldstom zu lenken und gegebenenfalls zu manipulieren oder sogar zu stoppen.
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meine handelsakademiematura ist schon eine lange weile her, alles überholt und veraltet.
kannst du mir bitte den letzten absatz erklären? was wird manipuliert?
das stoppen verstehe ich ja gerade noch, eines tages gibts kein bargeld mehr vom bankomaten, oder?
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Da habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt:
Das mit dem stoppen des Geldverkehrs ist ja klar. Mit manipulieren der Geldströme war nicht gemeint, daß gelder auf heimliche Art und Weise umgelenkt werden. Diese Interpretationsmöglichkeit fiel mir erst nach Deiner Frage auf.
Aber Bargeld hat, gegenüber dem rein elektronischen Geld, noch andere Eigenschaften die uns mittlerweile so selbstverständlich sind, daß sie eigentlich nicht mehr auffallen:
1. Bargeld ist anonym.
Niemand kann überprüfen, welche Geldscheine wann von wem an wen weitergegeben wurden.
2. Bargeld ist, abgesehen von Inflation oder Währungsreform, beständig.
Man kann es horten und keine Institution kann dies kontrollieren oder verhindern.
3. Bargeld kann frei verwendet werden.
Keine staatliche Stelle kann verhindern, daß Bargeld an jeden gegeben wird, der es akzeptiert. Es kann niemand vom Bargeldverkehr ausgeschlossen oder als exklusive Annahmestelle festgelegt werden.
4. Bargeld kann in beliebiger Menge (:) sofern vorhanden) und in beliebiger Stückelung verwendet werden.
Keine Institution kann Ober- oder Untergrenzen für Bargeldverkehr durchsetzen.
5. Bargeld kann, zumindest kurzfristig, nicht gesperrt bzw örtlich begrenzt werden.
All diese Möglichkeiten stünden einem Staat aber zur Verfügung, wenn das Bargeld zugunsten einer rein elektronischen Währung abgeschafft würde.
Ich hoffe, ich habe – trotz fehlendem Fachvokabular – meine Ansicht erklären können.
So etwas könnte ich mir in Deutschland, in dieser offenen Form,nicht vorstellen.
Auch hier muß baldigst Ähnliches wie in Österreich passieren. Hier ist TV-Gucken höchst deprimierend: ins Nichts faselnde Talk-Show-Runden, Nachrichteneinerlei, rotgestrickt, verlogen, verzerrt oder auch beschönt! Mir sagte kürzlich eine Bekannte, die eine Freundin bei ntv hat: die müssen sich streng an die politischen Vorgaben halten, deshalb seien schon einige total entmutigt über ihren eigentlichen Journalistenauftrag: der Wahrheit, und nichts als der Wahrheit verpflichtet zu sein! Aber was hier in diesem Lande medienmäßig läuft, es ist die totale linke Meinungsdiktatur! Man kann sich nur noch wundern, daß überhaupt noch Menschen fernsehen! Aber es ist ja bekannt: Brot & Spiele erfeuen das Volk und halten sie vom Nachdenken ab. Gehirnwäsche pur!
Wie hieß es doch im alten Rom: Nur ein satter Sklave ist ein friedlicher Sklave!
Politische Einflussnahme ist im ORF seit jeher Gang und Gäbe und erreicht seit jeher unerträgliche Maße. Das weiß bzw. wusste auch jeder Österreicher schon immer.
Und ja – ziemlich alle ORF-Journalisten sind eindeutig dem linken Spektrum zuzurechnen und diese „doppelt gemoppelt Artigkeit“ ist es auch, die den ORF bisweilen seltsame Blüten treiben lässt, besonders bei div. Diskussionen in der Immigration, Integration, Rechtsextremismus, Multikulti, etc. angesprochen werden. Also wer wissen will wie linkslinke Propaganda par excellence funktioniert, der schaut am besten ORF.
Und dieses und glaubt mir, in dem Punkt habe ich wirklich Recht, gespielte Entsetzen der ORF- Redakteure ist bloß auf die jetzt unerträgliche Offensichtlichkeit der politischen Einflussnahme zurückzuführen, weils ganz einfach so offensichtlich ist, dass es selbst dem verblendetsten Gutmenschen aufgefallen ist, dass da was nicht stimmt. Meiner Meinung nach ist der Hauptgrund für den gespielten Redakteursprotest bloß Angst um den eigenen Job. Denn die Einschaltquoten des ORF sinken seit Jahren kontinuierlich und unaufhaltsam.
Würden es die Redakteure wirklich ernst meinen, müssten sie sich in einem seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten andauernden Dauerprotest befinden.
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