Münchner Kardinal Marx warnt vor AusgrenzungBundespräsident Christian Wulff hatte bestimmt nicht den Hauch einer Ahnung, was seine Äußerung, der Islam gehöre zu Deutschland, für Wellen schlagen würde. Noch immer ist dieses Diktum ein Referenzpunkt, wenn die Rede auf den Islam in Deutschland kommt. Zur Unruhe trägt auch Begriffsverwirrung bei, weil die Diskutanten nicht darlegen, was sie jeweils unter der „gehört zu“-Relation verstehen.

Sind es die einzelnen Menschen islamisch-orientalischer Herkunft oder ist es „der“ Islam? Wenn aber die einzelnen Menschen, besagt „gehört zu“ dann die räumliche Anwesenheit oder die Verflechtung muslimischer Milieus mit der Mehrheitsgesellschaft oder das Zugehörigkeitsgefühl der Zuwanderer? Ist aber „der“ Islam gemeint, soll das bedeuten, dass sich der Islam als Islam der mentalen Signatur Europas intern und grundlegend eingeschrieben hat oder gehört der Islam auch deswegen schon zu uns, weil sich in der Auseinander-Setzung mit ihm als externem Gegenüber die europäische Identität mitgeformt hat?

Mehrdeutigkeiten wie diese kommen einem Kirchenmann wie Kardinal Reinhard Marx (Foto oben) entgegen, der seine Aussagen stets geschickt auszutarieren weiß, sorgsam darauf bedacht, es sich weder mit den Medienmächtigen, namentlich der „Süddeutschen“, noch mit dem Vatikan zu verderben. Hierzu passt, was der Erzbischof von München und Freising laut Medienberichten in der bayerischen Landesvertretung in Berlin vortrug und sich, nicht ganz unerwartet, unter der Headline „Die Muslime gehören jetzt zu uns“ auf den Punkt bringen lässt – verbunden mit der obligatorischen Warnung vor „Ausgrenzung“ der muslimischen Zuwanderer.

Immerhin räumt der Kardinal ein, dass der Islam nicht in dem Maße zur Geschichte Europas gehöre wie das Christentum, aber, so wird Reinhard Marx zitiert, „die Menschen, die daran glauben, gehören jetzt zu uns“. Politisch unkorrekte Beobachter, hoch sensibilisiert und bisweilen überempfindlich, wenn es darum geht, gönnerhaft-paternalistisches Gutmenschentum aufzuspüren, fragen sich jetzt, ob es an uns, den Autochthonen liegt, dies festzustellen oder ob nicht eher die Zuwanderer selbst die Einschätzung und Entscheidung treffen müssen, ob sie dazugehören wollen oder nicht.

Bitte, Eminenzen und Exzellenzen, hören Sie doch auf, das ewige Gerede von der „Ausgrenzung“ kritiklos nachzuplappern! Zur gelebten „Ausgrenzung“ gehören mindestens zwei. Auch ist es nicht besonders einfühlsam gegenüber der eigenen Herde, dieser mit gebetsmühlenartig eingehämmerten Ermahnungen subkutan zu unterstellen, fremdenfeindlich zu sein. Oder ist die angemahnte Skrupulosität, in den hintersten Winkeln des Denkens, Sprechens und Wahrnehmens auch noch die letzten Überbleibsel des sündigen „Rassismus“ aufzuspüren und auszumerzen, das zeitgemäße Substitut für die verlorengegangene private Gewissenserforschung und Beichtpraxis?

Unvermeidbar fällt auch das Unwort des anhebenden Jahrtausends: „Dialog“. Gemeint ist der „Dialog“ mit dem Islam. Was diese von den innerkirchlichen Dialogrunden mit linken „Katholikinnen und Katholiken“ bis Assisi und Koranküssen – ad nauseam – wie ein neues Evangelium beschworenen Dialogexzesse bezwecken, was deren Ziel ist, erschließt sich dem einfältigen Christenmenschen schon lange nicht mehr. Kardinal Marx meint, der „Dialog“ könne „die Muslime kräftigen, die sich unserer Kultur und unseren Werten anpassen wollen“. Wieder vermag christliche Kindeseinfalt nicht zu erfassen, worauf das hinauslaufen soll.

Solche rhetorischen Eiertänze fügen sich nahtlos in das Gesamtbild eines Episkopats, der wohl weiß, über kurz oder lang nicht umhin zu kommen, Farbe zu bekennen, diesen Moment der Wahrheit aber so lange als möglich hinauszögern möchte, da dies hieße, mit dem „Mainstream“ – und den staatskirchlichen Privilegien – zu brechen.

Ob es unseren Bischöfen und den von ihnen hofierten Linkskatholiken schmeckt oder nicht: Gemäß den Voraussetzungen ihrer eigenen Religion hat die Selbstoffenbarung Gottes in Jesus Christus ihren unüberbietbaren Höhe- und Endpunkt gefunden. Folglich können Propheten, welche in nachchristlicher Zeit diesen Anspruch erheben, nur falsche Propheten sein. Ferner besteht vom Evangelium her kein Moderations-, sondern ein Verkündigungsauftrag – und zwar „im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Daran mögen antitrinitarische Zuwanderer aus islamischen Ländern Anstoß nehmen, aber das ist nun einmal der christliche Glaube, für den einzutreten die „Kernkompetenz“ eines Bischofs ist, respektive sein sollte. Basta!

Apropos „kräftigen“: Wie wäre es, unseren mitbürgerlichen Musliminnen und Muslimen im Rahmen des „Dialoges“ das christliche Gottes- und Menschenbild zu erläutern? Oder kann es ein Staats-Kirchenmann nicht mit dem von der Multikulti-Politik verordneten Gebot einer „Willkommenskultur“ vereinbaren, öffentlich und offensiv von der die Personalität kräftigenden Gottebenbildlichkeit des Menschen zu sprechen, weil dieses Konzept für bilderfeindliche Muslime skandalös ist?

Im „Sandwich“ zwischen grünrotem Gesinnungsdruck einerseits und einem forsch vordringenden, munter fordernden Islam andererseits wird es für Christen, für kirchliche Gemeinschaften und für die Katholische Kirche irgendwann zum Schwur kommen. Dann hat es sich auslaviert und ausdialogisiert! Niemand kann zwei Herren dienen! Dann muss Gesicht gezeigt und Farbe bekannt werden – worauf ja auch die Rottöne in der bischöflichen Amtstracht hinweisen. Selbst das diplomatische Geschick und die geschmeidige Rede eines Kirchenfürsten wie Reinhard Marx werden dann nicht mehr verfangen.

» Kontakt: generalvikar@ordinariat-muenchen.de

(Emails bitte wie immer höflich, aber bestimmt!)

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81 KOMMENTARE

  1. Marx? Ist das nicht der, der Kässmann im Frauendom hat „predigen“ lassen? Der den unschuldigen Bischof Mixa mit ans Messer geliefert hat?

  2. Meine Großeltern wurden im Dritten Reich verfolgt und und mein Opa überlebte das Lager unter den Nazis Knapp – ratet mal wer zu den Wertern gehörte – richtig Muslime aus dem Balkanraum !!
    Was mein Opa dort mit diesen Erlebte hat er uns – mir und der ganzen Familie und im freundeskreis erzählt .. nur soviel mein Opa würde in der Urne Rotieren wenn er so einen Quatsch und ein derartiges geschwurbel von GEistlichen hören würde – diese Gutmenschen wissen gar nicht was und wehn sie Protegieren bis der erste mulla den Pfaffen das Messer an den Halz hält !!

    NEIN DER ISLAM GEHÖRT MNICHT ZU DEUTSCHLAND – HEUTE NICHT UND AUCH NICHT IN DER ZUKUNFT !!

  3. Selbst der Alte Fritz wollte keine Popen um sich haben!
    Lieber ein gescheiter Nicht-Kirchgänger als ein römisch-katholischer Wendehals. Wenn die Dogen nicht erbitterte Feinde der Oströmer gewesen wären, hätten die Islamisten nich Konstantinopel eingenommen – in dieser Tradition halt lebt der Widerspruch in sich weiter, während der Islam immer mehr an Boden gewinnt. Aus den Fehlern der Vergangenheit wird faktenresistent nichts gelernt.

  4. #4 crohde01

    was der Wulff mit seinem Spruch angerichtet hat, dafür werden spätere deutsche Generationen einen bitteren Preis zahlen (naja, eigentlich bezahlen wir ihn heute shon auf unseren straßen). Wulff wird als der schlechteste Präsident aller Zeiten in die deutsche Geschichte eingehen.

  5. Ich möchte nochmal auf Friedrich II. Freude an der Satire sowie an seine nie abreißende Kritik an Religionsfunktionären hinweisen: Er entwarf 1771 einen fiktiven Brief, in dem Papst und Mufti eine Runde kuscheln:

    “Klemens XIV., Papst, entbietet Unserem lieben Vetter in Abraham, Osman Molla, Mufti der Hohen Pforte, seinen Gruß”

    http://friedrich.uni-trier.de/de/volz/8/129/text/

    Diese Satire ist aktuell wie eh und je und paßt wunderbar zum Amtskirchengeschwurbel von den „abrahamitischen Religionen“.

  6. Der Islam gehört nicht zu Deutschland und nicht zu Europa.
    Das sage ich als überzeugter Christ.
    Wie es Christen in Ländern geht, zu denen der Islam gehört, kann man in Asien und Afrika „bewundern“.
    Marx will wohl, dass es den ihm anvertrauten Schäfchen ebenso geht, wie?
    Der Mann heißt wohl nicht umsonst Marx, sonst würde er nicht dem linken mainstream folgen und solch einen gutmenschlichen Dünnpfiff von sich geben.

  7. Es ist unübersehbar, dass sich die Kirchen über die durch islamische Zuwanderung wieder steigende Bedeutung der Religiosität als solches freuen. Neidvoll schaut man auf den Islam als einzige Religion, die sich noch ernst nimmt und sich erfolgreich jeder Verspottung durch penetrantes Beleidigtsein widersetzt.

  8. #6 BePe (26. Jan 2012 16:38)

    was der Wulff mit seinem Spruch angerichtet hat, dafür werden spätere deutsche Generationen einen bitteren Preis zahlen…

    Schon jetzt kommt kein Islamfunktionär, kein Mohammedaner mehr ohne diesen Spruch aus, mit dem sie – jeden strategischen Vorteil sofort nutzend – für alle alle politischen, sozialen, privaten, juristischen Regeln ihrer Ideologie in Deutschland freie Bahn fordern. Ein Blick auf Mohammedaner-Websites, auf ihre offiziellen Reden, genügt da.

    Selbst der Mohammed-Mitfahr-Fuzzi (der übrigens 1996 aus dem Irak nach Deutschland kam – natürlich mindestens samt Eltern, wie er ja mitteilte) hat das blitzschnell kapiert. Er sagt:

    „Die Geschlechtertrennung ist Teil unseres Glaubens und der Islam ist ein Teil von Deutschland.“

  9. „Wählen ist Christenpflicht!“ –
    da sind sich die deutschen Glaubens(verhinderungs)Vereine einig.

    Schlimmer noch, als Politik in der Kirche (und Kirche in der Politik) zu suchen ist, sie genau dort zu finden.


    „Geht und verkündet: Das Reich der Himmel ist nahe herbei gekommen. Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt böse Geister aus. Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es auch.“

  10. >b>Schade, dass das Amt des Bundespräsidenten durch so eine armselige Kreatur namens „Wulf“ so beschädigt wird!

    Wir erleben wieder ein aktuelles Versagen der Machteliten in Deutschland. Es wundert daher auch nicht, wenn der eine oder andere aus der Clique dummes Zeug von sich gibt. Unglücklicherweise wir es die wenigsten von Ihnen treffen. Den Blutzoll wird wieder der gemeine Bürger trage müssen. Das müsste nicht sein, wenn mehr Zivilcourage vorhanden wäre, wie in 1989. Das würde ausreichen, um das strunzdumme „Eliten-Pack“ zu entsorgen.

  11. Wo sind eigentlich die Moslem-Empörer, die behaupten, dass man gar nicht von „dem Islam“ an sich sprechen kann? Die unbedingt eine differenzierte Auslegung bis ins Detail verlangen?
    Es ist immer das Gleiche: geht es um negative Beispiele (Koranzitate, Vorfälle usw), dann heißt es: „Differenzieren! Nicht pauschalisieren!“
    Bei Dingen, die den Moslems den Bauch pinseln darf’s auch schon mal etwas globaler sein…

  12. ich frage mich bis wann man eigendlich katholisch ist ?. ist dieser käßmann marxist überhaupt noch rechtmäßig in seinem amt oder ist er schon als „abgefallen“ einzustufen ?.

  13. Man kann dem auf Unterwerfung ausgerichteten Entweder-Oder des mohammedanischen Mach(t)werks nur untauglich mit Mediation, d.h. „Versöhnung“, begegnen.

    Für die Rechtshegelianer in Theologie und Kirche (die Kierkegaard übrigens noch weniger mochte als die Linkshegelianer) geht das gar nicht, da bricht ja alles zusammen.

    Entweder: Christus ist Sohn Gottes
    Oder: Das Christentum ist abgeschafft.

    Alles andere ist Geschwätz.

  14. Was ist daran interpretationsbedürftig, wenn der BP ex cathedra in seiner omnipotenten Einfalt davon schwafelt, dass der Islam zu Deutschland gehöre?

    Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn ich ein muslimisches Ehepaar zum Abendessen eingeladen hätte, und die Muslima mir zur Begrüßung den Händedruck verwehrt ….!
    Ich würde sie sofort, noch ehe sie an der Garderobe angekommen sind, wieder nach Hause schicken!

    Abegesehen von dieser Hypothese hätten sie meine Einladung auch gar nicht erst angenommen, da bei uns chinesisch gekocht wird – also haram.

  15. Da es ja leider keinen Nobelpreis für Ignoranz gibt kann man nur hoffen, dass sich solche Leute wie Marx irgendwann als Kandidaten für den Darwin Award qulifizieren.

  16. Wenn hierzulande jemand ausgegrenzt und diffamiert wird, dann sind es alle Menschen rechts der CSU unter dem Schlachtruf „Kampf gegen rechts“.

  17. Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

    Der Koran grenzt letztendlich Nicht-Muslime aus, da können Christen, Atheisten, Juden, Buddhisten, Hinduisten, Animisten, Neuheiden usw. noch so nett sein.

    Ich bin durch und durch kath., aber Kardinal Marx nervt mich! Er sitzt gerne in Talkshows mit zeitgeistigen Sprüchen und seinen Büchern. Er will der Blubbjournaille keinesfalls auf die Füße treten, denn er möchte bestimmt wiedermal kostenlos eines seiner Bücher vorstellen und dafür werben dürfen. Da ist es besser, er mimt den jovialen Kumpel, gell!

    Kein anständiger Christ grenzt Menschen aus, egal welchen Glaubens oder Unglaubens. Schmerzlich genug bekommen wir Christen gerade von Moslemvereinigungen, aber auch einzelnen Moslems zu spüren:
    Undank, Verachtung, Haß, Ausbeutung unserer Sozialkassen, Schwertmission usw.

    Inzwischen ist Erzbischof Zollitsch von Freiburg Vorsitzender der dt. Bischofskonferenz, doch dies paßt immernoch:
    http://www.christliche-mitte.de/index.php?option=com_content&view=article&id=16:allah-ist-nicht-gott&catid=1:nachrichten&Itemid=2

  18. BTW: „In der prächtigen Schlosskirche tritt ein stattlicher Hofprediger, der Auserwählte des gebildeten Publikums, vor einen auserwählten Kreis von Vornehmen und Gebildeten und predigt gerührt über die Worte des Apostels:

    Gott erwählte das Niedere und Verachtete.

    – Und da ist keiner, der lacht.“ (Anti-Climacus, Einübung im Christentum)

  19. Wenn der bunte Präsident sagt, der Islam gehöre zu Deutschland, dann ist das nur eine Meinungsäußerung. Man muss das so wiedergeben, der bunte Präsident ist der Meinung, der Islam gehöre zu Deutschland.
    Das ‘gehöre zu’ hat neben der faktischen Feststellung ja auch eine normative Komponente. Will heißen, der bunte Präsident meint, es sei gut, wenn der Islam zu Deutschland gehört.
    Wenn man es faktisch versteht, gehört der Islam nicht zu Deutschland, weil er mit unserer Wertordnung nicht zu vereinbaren ist, die normative Komponente erledigt sich dann von selbst, eine als Religion daherkommenden Ideologie, die alle unsere Werte negiert, soll nicht zu Deutschland gehören und darf nicht zu Deutschland gehören.
    Der bunte Präsident sollte sich im Klaren darüber sein, dass er durch seine Meinungsäußerung die Mohammedaner dazu ermuntert, ihre Scharia, die für sie das einzig mögliche Wertsystem ist, und die einzuführen, ihr Allah von ihnen verlangt , zu praktizieren. Diese Scharia erlaubt den Mohammedanern einen Allahkrieg zu beginnen, allein schon, wenn ihr Allah als das hingestellt wird, was er in Wirklichkeit ist, nämlich der Teufel.

  20. Wenn die Bevölkerungsentwicklung so weitergeht wie z.Zt., dann erledigt sich das Thema ab 2050 ganz von selbst!

  21. Die katholische Kirche tummelt sich auf der Spielwiese des Kulturrelativismus – interessant.

    Dann ist es ja egal, was man glaubt oder nicht – oder wie oder was?

    Ja, dann gehöre ja sogar ich zu uns! 🙂

  22. #13 Babieca

    Ich glaube Wulff leidet unter Realtitätsverlust.Der Typ ist, seit er die junge Frau hat, total neben der Spur, und erst recht, seitdem er Präsident ist.

    spätere Historiker werden einmal den Tag an dem Wulff seinen unsäglichen Islamspruch abgelassen hat als den Beginn des endgültigen Untergang Deutschlands und des deutschen Volkes verorten!

    wulff muß weg, jeder Tag mehr den Wulff am Amt klebt ist eine Katastrophe!

  23. Ein Dialog mit den Moslems, wie soll das aussehen?

    Christen sagen, das Kreuz gehört in den Kindergarten/Schulen/Krnakenhäuser, Muslime sind beleidigt, wenn sie das Kreuz sehen und fordern die Entfernung. Der Christ entfernt es. Ende des Dialogs.

    Christen/Deutsche sagen, Schweinefleisch gehört in Schulen/Kantinen zur deutschen Esskultur, Muslime sagen, ein Schwein ist im Islam ein unreines Tier und fordern die Entfernung von Schweinefleisch aus Schulen/Kantinen, stattdessen wollen sie geschächtetes Rindfleisch (Halal) Was macht der Deutsche? In der breiten Öffentlichkeit sieht man die derzeitige Entwicklung. Ende des Dialogs……

    Danke für´s Gespräch……

  24. #29 Rechtspopulist

    Falls es dicht tröstet, mit den oberen Rängen der Amtskrirche hat der großteil des kath. Fußvolkes schon lange nichts mehr im Sinn. Erst recht mit der widerlichen und kriecherischen Anbiederung an den Islam!

  25. #29 Rechtspopulist

    sollte heißen:
    Erst recht nichts mit der widerlichen und kriecherischen Anbiederung an den Islam!

  26. Wir brauchen keine Oberen, die uns mit gefährlichen indifferenten Ein-Eierkuchen-Slogans einseifen wollen.

    Ein Christ kann nicht anders sein, als barmherzig und caritativ. Unser Gott(Heiligste Dreifaltigkeit!) verlangt das.

    Logischerweise werden wir dadurch zum leichten Opfer radikaler Ideologien und Ideologen.

    Undank ist der Christen Lohn.

    Notwehr ist uns allerdings erlaubt.

  27. #19 Iring (26. Jan 2012 17:11)

    ich frage mich bis wann man eigendlich katholisch ist ?. ist dieser käßmann marxist überhaupt noch rechtmäßig in seinem amt oder ist er schon als “abgefallen” einzustufen ?.
    ——————————————–
    Man hätte diese „Hirten“ (davon gibt es mehr als genug – in beiden Konfessionen) zu einem früheren Zeitpunkt sicherlich einer peinlichen Befragung unterzogen. Der jetzige Papst kennt sich da bestens aus, als ehem. Leiter der Glaubenskongregation (der Nachfolgeorganisation der Inquisition).

    Aber im Ernst: Unsere Kirchen mutieren immer mehr zur NGO! Und die kann man doch nicht Ernst nehmen, oder?

  28. So schlimm diese Aussagen sind, man muss sich klar machen dass solche Aussagen nicht die ganze deutsche katholische Kirche und erst Recht nicht die katholsiche Kirche im allgemeinen Repräsentieren.

    Die 68er haben die Kirche genauso zerstört, wie sie alle Schulen und Unis unterwanderten.

  29. Gott wie einen das angepaßte Gewäsch deutscher Bischöfe anwidert.

    Immer die gleichen, vorhersagbaren Sprechblasen mit dem Ziel möglichst gut anzukommen, bei möglichst wenigen Elite-Kollegen aus Politik und Medien anzuecken.
    Wichtig ist das gute Gruppenklima, wenn man wieder einmal mit den Redakteuren und den Führungspolitikern sich in den Konferenzräumen und Nobelhotels trifft, um ach so gewichtige Entscheidungen für das eigene Gemütchen zu treffen.

    Und wenn einer der Bischöfe mal nicht auf Linie ist, dann darf man davon ausgehen, dass ihn seine Kollegen aus den anderen deutschen Bistümern zerreißen, wie in Augsburg geschehen.

    Auch ihr ach so gescheiten und medienkonformen, deutschen Bischöfe müsst Euch irgendwann einmal verantworten.

  30. Der sollte sich mal die Schulklassen ansehen, in denen Muslime schon die Mehrheit haben. Da werden die deutschen Schüler ausgegrenzt – und nicht nur das, sondern auch feindselig behandelt. Das übersieht Marx offenbar oder es ist ihm egal.

    Sie haben es noch nicht gemerkt, aber die Popen sind selbst die Sargnägel des Christentums in Europa. Liegt das an der Sanftmut, der Opferbereitschaft und Feindesliebe der Christen?

  31. #37 Kahlenberg:

    Sie haben es noch nicht gemerkt, aber die Popen sind selbst die Sargnägel des Christentums in Europa. Liegt das an der Sanftmut, der Opferbereitschaft und Feindesliebe der Christen?

    Nein, das ist reines Machtkalkül. Die schwindsüchtigen Kirchen suchen einen dynamischen Partner im Kampf gegen den Säkularismus. Da kommt ihnen jeder zupass, der auch an wenigstens irgend so etwas wie einen Gott glaubt.

  32. #37 Kahlenberg: Nachtrag:

    Die richtige Taktik wäre doch eine Kooperation mit dem Drittel Säkularer in D gegen diese aggressive Wüstenreligion.

    Die Säkularen kriegt man auch relativ leicht an die Seite, wenn man bereit ist, auf etliche der ungerechtfertigten Privilegien (Stichwort Ratzinger: Entweltlichung) zu verzichten. Das könnte durchaus auch im Sinne der Christen sein.

  33. #25 Schweinsbraten (26. Jan 2012 17:18)

    Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

    Der Koran grenzt letztendlich Nicht-Muslime aus, da können Christen, Atheisten, Juden, Buddhisten, Hinduisten, Animisten, Neuheiden usw. noch so nett sein.
    ———————————————
    Ich muss den Koran gar nicht kennen, um den Islam in Bausch und Bogen abzulehnen und zu verdammen. Mir reicht, von ihnen als „Ungläubiger“ geschimpft zu werden. Das REICHT!!!

  34. Der CIA hat eine Vorhersage fuer Deutschland getaetigt. In ca 20 bis 25 Jahren wird es zu einem Erbfolgekrieg zwischen der Tuerkei und Polen ueber die Vorherrschaft ueber Deutschland kommen. Unsere Eliten schaffen uns ab, die Bundeswehr wird eliminiert, immer mehr Mosleme suchen Hartz$ Benefits (50,000 in letzten Jahr) zu jaehrlichen Kosten von E10,000 pro Asylanten. Ich sehe schwarz fuer Deutschland.

  35. Ist es erlaubt, dem Bischof Steuern zu zahlen?

    Nein diesen Bischöfen darf man definitiv keine Steuern zahlen.

    Papst Benedikt hat 2006 die Zwangsverbindung von Kirchensteuer und Kirchenmitgliedschaft offiziell aufgehoben.

    Ich selbst zahle seit über 30 Jahren keine Kirchensteuer mehr, sondern unterstütze die Piusbruderschaft.

    Bei der Piusbruderschaft kann ich ganz einfach und problemlos katholisch sein, ohne mich über irgendeinen (lebenden oder toten) Marx aufregen zu müssen.

    Die katholische Alternative!

  36. Es ist einfach nur noch entsetzlich, was die hohe Geistlichkeit der kath. Kirche in Deutschland in Punkto Islam so von sich gibt.
    Im Grunde sind es Verräter an ihren Glaubensbrüdern und Schwestern in den islamischen Ländern, die gerade von dieser menschenverachtenden Religion am meisten verfolgt werden.
    Und hier in dieser bunten Republik knicken diese erbärmlichen Kirchenfürsten vor dem Islam ein und reden nur noch Plumpaquatsch. Entsetzlich, einfach nur noch entsetzlich.

  37. #23 Dr. T (26. Jan 2012 17:17)

    Der Islam gehört! nicht zu Deutschland. Der Islam existiert in Deutschland. Das ist ein feiner aber entscheidender Unterschied…

  38. Bitte solche Artikel kürzer fassen und vor allem: Vorschläge zur Abhilfe nennen!
    Der Wahnsinn ist schon weit genug gediehen, wir brauchen eine Marschroute zum Gegenangriff.
    Gegenfragen:
    – Warum wird uns dauernd eingetrichtert, was alles „zu uns gehört“? Wir sagen es schon selbst, wenn wir finden, dass etwas oder jemand zu uns gehört: Über die Aufnahme in einen Verein entscheiden die Mitglieder gemeinsam, nicht der Vorsitzende allein!
    – Gehören die Bischöfe noch zum Christentum?

  39. Wenn jeder Poster am Schluss seiner Sätze noch das Wort BVerbot anfügt, sodass es vom Komputer dort gefunden werden kann, dann gilt das als Abstimmung für einen Islam Verbot

  40. @ grabowski -die pius brüder sind aber nicht mehr katholisch, oder irre ich da ?, ich finde die auch prima.

  41. Dieser Kardinal ist ebenso ein Verraeter und Weichei, wie Wulff, auch wenn er glaubt er schwebt ueber allem mit seinem goettlichen Auftrag, er stoesst Kirchenbesucher noch penetranter ab, wo jeder auf der Strass sieht, was in diesem Land ablaeuft.

  42. Die Katholische Kirche hat leider immer schon mit der weltlichen Macht kolaboriert, egal wie faschistisch diese war, siehe Franko-Spanien, siehe Salazar-Portugal, siehe Marcos-Phillipinen, siehe Pinochet-Chile, usw., usw.

    Beide Kirchen versuchen sich halt langsam auf die neue Macht einzurichten, jede auf ihre Weise, und wieder einmal weltweit ihre ehrlichen Anhänger zu verraten.
    Der Verrat wird sie nicht schützen. Das gestreichelte Krokodil frisst sie nicht zum Schluss, wie sie hoffen, sondern gleich am Anfang, sobald sie überflüssig geworden sind, so wie dieses Krokodil es immer schon gehalten hat und dies derzeit in Afrika betreibt.

    Der Mann ist kein ungebildeter Dummkopf, wie so manche, in den Medien derzeit bevorzugt behandelten Politiker. Selbstverständlich kennt der den Koran und seine Aufrufe zum Juden- und Christenmord. Umso schändlicher – dieses feige Verhalten zum Nachteil der ehrlichen christlichen Gläubigen.

  43. @ #57 Iring (26. Jan 2012 19:52)

    Katholisch? Aber ja doch! Nur eben: katholisch wie eigentlich immer, ohne die 68er Revolution in der Kirche.

    Für Papst und Ortsbischof wird während der Messe gebetet.

    Papst Benedikt, den viele Piusbrüder sehr verehren, bemüht sich enorm, die bestehenden Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen.

    „Nicht katholisch“ sind Seniorenvereinigungen wie „Wir sind Kirche“ oder „Kirche von unten“, die ihre Zukunft schon hinter sich haben.

    Sicher ist: die Piusbrüder haben ihre Vergangenheit noch vor sich!

  44. @ #57 Iring (26. Jan 2012 19:52)

    Entschuldige, ich war wieder zu schnell – Iring? Iringlied? Widukind von Corvey? Bist Du Thüringer?

    Beste Grüße!

  45. für mich als atheisten immer wieder lustig: in der religion möchte jeder der letzte sein, hier jesus, da mohammed (beide mit ihrem „prophetenquark“).
    auf der erde möchte dagegen jeder der erste sein 🙂
    das ist wohl der göttliche unterschied zwischen himmel und erde 🙂
    aber verstehen muss man das nicht als vernunftbegabter mensch.

  46. Dieser ungehorsame Kardinal soll gefälligst hingehen und den Muslimen in Deutschland den katholischen Glauben verkünden! Gewaltfrei, versteht sich, und soll ihnen die Freiheit lassen, sich zu bekehren oder nicht.

    Das ist schließlich sein Auftrag und nichts anderes!!!

    Und wenn in anderen Ländern wieder Gewalt durch Mohammedaner an Christen verübt wird (kommt ja nicht zu selten vor), dann soll dieser Kardinal den Muslimen bei uns in Deutschland gehörig die Meinung geigen.

    Das können wir schließlich von ihm erwarten und nichts anderes! Schönschwätzer haben wir schon genug in der Politik!!!

  47. #19 Iring (26. Jan 2012 17:11)
    ich frage mich bis wann man eigendlich katholisch ist ?. ist dieser käßmann marxist überhaupt noch rechtmäßig in seinem amt oder ist er schon als “abgefallen” einzustufen ?.
    —————————-
    Seit fünfzig Jahren denke ich immer wieder darüber nach, wie viel eigentlich ein freier christlicher Mann sich im Hause Gottes bei einer Predigt seines Geistlichen gefallen lassen muß. Niemals habe ich erlebt, dass jemand der Älteren aufsteht und dem Pastor sagt:
    „Jetzt ist Schluss, weiter dürfen Sie nicht gehen! Das lasse ich mir nicht gefallen. Ich muß und werde meine Kinder schützen vor Lügen, die hier in meiner Kirche verkündet werden.“
    Aber genau das ist nötig! Einfach nach Hause gehen und weiterhin mit geschwollenem Hals Kirchensteuer bezahlen, ist nicht die angemessene Reaktion auf das, was da z.B. ein Kardinal Marx ex kathedra verkündet.
    Es ist an der Zeit, unmißverständlich auch unseren ordinierten Gottesdienern zu sagen:
    „Sieh her, hier steht ein aufrechter freier
    Mann vor Dir, freiwillig dem christlichen Glauben zugewandt und niemand untertan als dem Recht und Gott! Ob lila, ob rot oder ob schwarz bekleidet, ihr alle seid nur Diener Gottes und eurer Gemeinde. Welcher Geistliche nicht mehr seiner Gemeinde dienen will, muß es am Ende hinnehmen, dass sich alle seine Schäfchen von ihm abwenden werden“.
    Zur Beerdigung meiner Mutter, 1983, habe ich genau das zu meinem Gemindepfarrer gesagt und ihm klar gemacht, dass ich unversehends aufstehen werde und die Kapelle verlasse, wenn er sich daran nicht hält.
    Er hat dann eine „sehr schöne Beerdigung“ gehalten!

  48. Die kathol. Kirche ist natürlich im Gegensatz zum Islam ,offen für Andere Religionen -das ist ihr Stärke und nicht ihre Schwäche –
    Allerdings müssen wir nur die andere Backe hinhalten ,nicht den Kopf -Kopf haben wir nur einen – Das faschistische Element im Islam wird doch jeden aufgeklärten Demokraten stören -und nur Verlogene oder Ungebildete können das nicht eingestehen bzw sollten aufhören Elite zu spielen.

  49. Kardinal Marx warnt vor Ausgrenzung.
    Wer bitte grenzt wen aus?
    Bis jetzt haben wir jeden aufgenommen. Auch die Moslems!! Ja Kardinal Marx, auch die, die uns Christenhunde nennen und Lebensunwerte!
    Nur wir werden nicht akzeptiert, wir werden ausgegrenzt. Aber das scheinen sie gar nicht zu merken, in ihrer Gleichgültigkeit gegenüber ihren eigenen Gläubigen.
    Sie fallen uns in den Rücken, denn wir tun noch zu wenig.
    Wann fordern sie von den „Ausgegrenzten“ sich nicht wie Feinde sondern wie Freunde zu benehmen, in unserem Land wo sie gastfrei aufgenommen wurden.
    Kardinal Marx sie hätten viel Arbeit, wenn sie ihr Amt ernst nehmen würden!!

  50. Es wird Generationen von Schülern im Geschichtsunterricht ein großes Rätsel sein, warum man um die Jahrtausendwende die o f f e n s i c h t l i c h e Gefahr Islam (zunächst!) ignoriert hat.

  51. ich kann jetzt nachvollziehen wie das seinerzeit in Troja gelaufen ist:
    die „Eliten“ wollten unbedingt das Geschenk der Griechen (das Pferd) haben und von ihm bereichert werden, also holten sie es sich in ihr Gebiet….
    Wie das ausgegangen ist weis jedes Schulkind!
    Gelernt hat „unsere Elite“ offensichtlich NICHTS daraus!

  52. um in einer Herde von Schafen als Schaf anerkannt zu werden, muß man vor Allem eines sein:
    ein Schaf!

  53. Wer behauptet, der Islam gehöre zu Deutschland, muss auch konsequent sein und akzeptieren, dass fortan der ganze Islam und seine Eigentümlichkeiten zu Deutschland gehören bzw. in absehbarer Zeit unser Leben bestimmen: islamische Staatsordnug und islamisches Recht (=Scharia), islamische Gerichtsurteile (das müsste besonders die libertären Linken in Angst und Schrecken versetzen); weiterhin „Ehrenmorde“ und Morde infolge der Blutrache; Intoleranz, die Juden und Christen zu Dhimmis im eigenen Land werden lässt; Zwangsheirat nach der allein die Familienoberhäupter (Männer) für Eheschließungen zuständig sind; Kinderprostitution – da zumindest nach der schiitischen Version gemäß dem Vorbild des Proleten 9jährige Mädchen zu „Frauen“ werden; im sunnitischen Islam gilt ein Mädchen (erst) nach der ersten Menstruation als Frau; gemäß den Anweisungen des im Iran noch immer hochverehrten Großajathollah Khomeini auch der Sex mit Babys und Tieren erlaubt ist; weiterhin wird das Schlagen und Vergewaltigen von Frauen zum Normalfall; zur Verschleierung werden dann auch die „ungläubigen“ Fauen gezwungen (man stelle sich Claudi Fatima mit Burka vor oder die SED-Führerin Lötzsch!); viele Frauen werden dann nicht mehr berufstätig sein dürfen und sich um Haushalt und Kinderbetreuung kümmern müssen (was immerhin einen gewissen positiven Aspekt haben könnte); sollten die strengeren saudischen Regelungen eingeführt werden, werden Frauen auch nicht mehr Auto fahren und schon gar nicht allein das Haus verlassen dürfen etc. etc.

    Sind sich die vielen Gutmenschen überhaupt bewusst, was da auf sie zurollt????

  54. Das mit der anderen Wange hinhalten?

    Wie Jesus das gesagt hat, das verstehe ich total. Hier kann nämlich jeder nur seine eigene hinhalten, aber wenn die Kirche den Glauben verrät, verrät sie Jesus Christus und bringt den damit nochmal und nochmal und immer wieder zur Kreuzigung.

    Die christlichen Märtyrer haben ihr eigenes Leben hingegeben für den Glauben, aber nicht den Glauben auf Kosten der anvertrauten Gläubigen.
    Was für ein Unterschied.
    Die Hirten liefern die Schafe aus … unvorstellbar.

  55. gut geschrieben!

    Ich würde den Kardinal Marx am liebsten fragen, ob denn die Scharia auch „zu Deutschland gehört“. Ich glaube zwar nicht, dass er dann den gleichen Unsinn wie Mathias Rohe von sich gibt, aber relativieren und verhamrlosen wird er auch.

    OT

    Die Wunder-Moschee von Marxloh und ihre „Förderin“:

    Staatssekretärin Kaykin steht unter einem schwerwiegenden Verdacht: sie soll für finanzielle Unregelmäßigkeiten der Duisburger Begegnungsstätte verantwortlich sein. Mittlerweile prüft der Landesrechnungshof die Angelegenheit. Der Vorwurf: Missmanagement und dubiose Abrechnungen. Auch die Staatsanwaltschaft Duisburg ermittelt – zunächst noch gegen Unbekannt. Der Verdacht: es sei in betrügerischer Absicht versucht worden, öffentliche Fördergelder ohne Gegenleistung abzustauben.

    http://www.derwesten-recherche.org/2012/01/die-causa-kaykin-kein-wunder-in-marxloh/

  56. MMarx ist der typische Vertreter des deutschen Klerus – weder Fisch noch Fleisch, redet viel, sagt aber nichts.

    KAPITULATION IST SEIN PROGRAMM.
    Wenn die Zeit kommt, werden die meisten von ihnen in Islam konvertieren – ein theologischer Grund dafür werden sie schon finden.

  57. Ich finde Wulffs & Co., die so laut vor der Ausgrenzung der Mohammedaner warnen nur heuchlerich!
    Sie selbst leben in ihren gut bewachten Villenvierteln in deutscher Umgebung. dort gibt es keine Moscheen, keine Araber-Gangs, keine IslamVereine!
    Und die „einfachen“ Menschen sollen sich mit Islam abfinden? Warum?????
    Was gibt der Kaste der Reichen das Recht etwas von anderen, weniger Privilegierten, Landsleuten zu verlangen was sie selbst nicht leben bzw. gar heimlich ablehnen?

  58. Sollte es doch Zeit werden, dass baldigst ein neuer Papst den Thron besteigt.
    Ein neuer Papst der sich strikt auf das Christentum beruft.
    So möge er aus Spanien, Italien , oder einem Südamerikanischem Land kommen.
    Seine Wahl sollte keinen politischen Hintergrund haben, sondern rein religiös bestimmt sein.

  59. „Selbst der Alte Fritz wollte keine Popen um sich haben!“
    Sehr wohl aber Mohammedaner.
    Bloß: er kannte sie nicht, hatte eben keine Ahnung.

  60. #79 Auf ein Wort (27. Jan 2012 08:29)

    Sollte es doch Zeit werden, dass baldigst ein neuer Papst den Thron besteigt.
    Ein neuer Papst der sich strikt auf das Christentum beruft…

    Seine Wahl sollte keinen politischen Hintergrund haben, sondern rein religiös bestimmt sein.

    ——————————————–

    Freuen Sie sich nicht zu früh. Dieser Papst Benedikt XVI. wird der Letzte sein, weil er auch der Erste war.
    Was für ein Glück für uns Menschen.
    Er ist DER HIRT – leider sind unter den anderen viel zu viele Mietlinge.

    Wenn Sie was gegen ihn haben (wie viele) lesen Sie einfach seine Schriften. Dann geht Ihnen ein Licht auf. Wenn Sie daraus das Wesentlichste gefunden haben, werden Sie froh sein, daß es diesen starken Mann in Rom gibt.
    Auch das Papstbashing kommt nicht von ungefähr. Was wird er mit Dreck beworfen, aber er geht weiter seinen Weg und führt die Menschheit unbeirrt in die Erlösung.
    Ganz sicher.

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