„Die Düsseldorfer Betonbaufirma Nuha hat den Bauherrn der Kölner Moschee in Ehrenfeld vor dem Kölner Landgericht verklagt. Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ geht es um eine Forderung von zwei Millionen Euro, die Nuha als „ausstehenden Werklohn“ bei der Türkisch-Islamischen Union, Ditib, geltend macht.“ Die Tricks sind hinlänglich bekannt.

Man macht Baumängel geltend, zögert die Zahlung raus, will den Preis drücken. Und am Ende steht man vor Gericht, und das drängt auf eine Einigung. Man gibt nach, weil man endlose Prozesse – Mohammed hat alle Zeit der Welt – fürchtet, und anstatt zwei Millionen kriegt man nur eine und hat monatelang umsonst gearbeitet. So ist es eben, wenn man mit dem orientalischen Basar Verträge abschließt. Beim nächsten Moscheebau steht dann ein anderer Dummer bereit, der sich ein Geschäft verspricht.

Die Firma Nuha hat die Moschee in Ehrenfeld immer noch als Referenzobjekt im Internet. Insgesamt betrug das Bauvolumen angeblich 10,7 Mio.

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114 KOMMENTARE

  1. Dieses schöne Dach würde ein ideales Heim für alle aktuell von S21 bedrohten Fledermäuse abgeben.

  2. wen wundert das denn, ist man bei diesen Wüstenvölkern etwas anderes gewohnt? Wer mit denen Geschäfte macht , ist eigentlich auch selber schuld, muss man leider so sagen. Man sollte das hässliche Ding einfach wieder abreissen bei nicht erbringung der ausstehenden Zahlungen. Dann würden auch mal unsere Bereicherungsfreunde vielleicht hier die Absprachen und Gesetzte einhalten. Ein hoch auf Türken Schramma, wirklich eine Klasse Leistung. Vielleicht lässt sich ja die Stadt Köln erweichen die Summe zu bezahlen für Ihre orientalischen Freunde, oder vielleicht ruft die Stadt ja zu einer Spendenaktion auf für dieses Arme Volk. Vielleicht sollten diese armen nicht das ganze Geld ist Kriegsmaschinerie stecken um Christen abzuschlachten.

  3. Da sitzen außerdem noch viel zu wenige Tauben drauf die das Ding zuscheissen. Es müssen noch viel viel mehr werden. Aber auch da werden die schon einen schuldigen für finden….

  4. Zwangsversteigerung? Vattenfall, Eon etc. brauchen bestimmt noch den ein oder anderen Meiler, wenn die 2. Energie(rück)wende kommt. ^^

  5. Ich wünsche Nuha alles Schlechte auf Erden.
    Wen trifft es schon. Auf dem Bau arbeiten kaum noch Deutsche.
    Vielleicht wird ihnen das eine Lehre sein, daß man mit dem Islam keine Geschäfte macht.

  6. Na, die Schulden wird doch ruck-zuck die Stadt Köln begleichen – evtl. sogar die evangelische Landeskirche.

  7. Das soll der Baufirma eine Lehre sein. Hoffentlich kriegt sie keinen Cent, denn ohne sie gäbe es diesen hässlichen Hass-Tempel nicht. Aber vermutlich kommt am Ende wieder der Steuerzahler auf (Kostenübernahme wegen „Gemeinnützigkeit“ des Projekts oder so), wäre ja nicht das erste mal bei einer Moschee.

  8. Jedes Bauprojekt das der Vergötterung des Faschismus dient, ist ein Verbrechen, damals unter Hitler, wie heute unter dem Islam.

  9. Oups, wer hätte das gedacht?

    Wenn ich das nächste Mal ein Haus baue, lasse ich mir auch erst alles hinstellen und sage dann daß die Arbeter dort „Christliche Geheimsymbole“ versteckt haben und zahe dann die Rechnungen nicht.

    Das kommt davon, wenn man politisch motiviert versucht zusammenzupressen, was nicht zusammen gehört!

  10. Hier in Bonn war es der Bau des World Conference Center (WCCB) für die Vereinten Nationen, der wegen eines unseriösen Investors sich zur Farce entwickelt hat. Die Bundesstadt Bonn hat vom Heimfallrecht Gebrauch gemacht. Ob die Stadt Köln bereit wäre, das unfertige Korankraftwerk ebenfalls auf diesem Wege zu erlangen, um schnellstmöglich auf Kosten des Steuerzahlers den armen Muslimen einen Großtempel bereitstellen zu können, wird die nächste Zukunft zeigen. Wundern würde es mich nicht.

  11. Unglaublich! Jedes anderes Bauwerk würde man spätestens jetzt als Bauruine bezeichnen.

    Aber bei den Anbetern des arabischen Mondgottes sind unsere Gutmenschen ganz anders. Da wird Baurecht gebeugt bis sich die Balken biegen.

    Nein, nicht nur die Baufirma schaut in den Mond sondern auch der deutsche Steuerzahler.

    Die Gutmenschen-Spinner werden wieder mal den Geldhahn aufdrehen damit das Multi-Kulti-Prestigeobjekt fertig gestellt wird auf Teufel komm raus und damit die Mohammedaner in ihren Hasstempel auf ihre faschistoide Religion gegen uns Ungläubige eingeschworen werden können.

    Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte!

  12. #8 RChandler (08. Jan 2012 09:09)

    Jedes Bauprojekt das der Vergötterung des Faschismus dient, ist ein Verbrechen, damals unter Hitler, wie heute unter dem Islam.

    Gratuliere! Sie haben es auf den Punkt gebracht!

  13. Mit einer alteingesessenen rein türkischen Baufirma wäre das nicht passiert. Das know how haben sie, immerhin haben sie ja schon Deutschland wieder aufgebaut/Ironie aus

  14. Die Taktik der DITIB ist im Geschäftsleben ganz normal und wird/ wurden schon zigtausendmal angewandt.
    Auch von urdeutschen Firmen.
    Viele Firmen, die von regelmäßigen Zahlungen abhängig waren, sind damit in den Ruin getrieben worden.
    Das ist kein islamisches Problem.

  15. „Die Demokratie ist nur der Zug auf den wir aufsteigen ….Die Moscheen sind unsere Kasernen“…sagte einmal Erdogan unter anderem und wanderte für 3 Monate dafür in den Knast.

    Mit der demokratiefeindlichen Energie eines Erdogans kann heute jeder Pfarrer mithalten, der einer Moschee seinen Segen gibt.

    Damals stieg man auf den „demokratischen“ Hitlerzug auf und landete im 2. Weltkrieg. Heute steigt man auf den Islamzug auf und landet in einer faschistischen Barbarei namens Islam.

  16. Man kann der NuHa nicht den Vorwurf machen kein Geld verdienen zu wollen. Nur weil jetzt vermutlich (seht warscheinlich) die Asse absäuft, auf lange Sicht möglicherweise das Grundwasser verseucht. „Fehlendes“ Plutonium
    der Energieversorger wird übrigens auc in der Asse vermutet. Unglaublich, man kann es angeblich nicht mehr finden !!

    Kommt jetzt Jemand auf die Idee EON oder RWE
    als Volksverräter zu bezeichen ?

    Die Weichenstellungen müssen von der Politik gemacht werden.
    Aufregen kann man sich über die Bertelsmannstiftung oder änliche, die die Zuwanderung fordern und fördern.
    Aber nicht über eine nmittelständische Baufirma, die nur einen Auftrag annimmt, den sonst eine andere Firma ausgeführt hätte.

  17. Die türkische Kolonialverwaltung DITIB ist ein geschätzter Gast bei „Dialogen“ deutsch-naiver Dhimmipolitiker, in der Bauwirtschaft hingegen:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/moschee-verein-nimmt-bauarbeiten-in-essen-wieder-auf-id6217826.html

    Moschee-Verein nimmt Bauarbeiten in Essen wieder auf

    Die Fertigstellung ihrer Merkez-Moschee lässt nun seit zwei Jahren auf sich warten. Eigentlich sollte Europas größter Bet-Raum im ehemaligen Böhmer-Schuhlager schon 2010 Eröffnung feiern. Nach diversen Verzögerungen geht es nun weiter.

    ….

    Der Kuppelbau sei „sehr, sehr aufwändig, aber machbar“. Dies bescheinigte der Statiker dem Bauherrn auch, nachdem sich dieser aus nicht näher benannten Gründen von ihm getrennt hatte. Oylar Saguner kann dem nicht viel hinzufügen. Nur soviel: Die Gemeinde legt Wert darauf, dass nicht etwa tragende Pfeiler den raumgreifenden Eindruck der Betenden stören. Tragseile werden deshalb eingebaut, bevor dann endlich die Kuppel aufgesetzt wird. Mitte April soll es soweit sein. Man darf gespannt sein.
    Kosten von 1,85 Millionen

    Den Baufortschritt hat das Zerwürfnis mit dem Statiker sicher nicht beschleunigt, auch wenn Ersatz längst gefunden ist. Zuvor hieß es, unterschiedliche Preisvorstellungen mit dem Hersteller der Alu-Kuppel hätten das Projekt verzögert. Inzwischen ist man sich offenbar einig geworden.

    Aber Zeit ist Geld. Und so sind die Kosten laut Saguner inzwischen deutlich gestiegen. Mit 1,4 Millionen Euro hatte die Gemeinde kalkuliert. 1,85 Millionen dürften es wohl werden, je nach Ausstattung sogar mehr, so der Architekt. Das ist viel Geld für die rund 300 Mitglieder zählende Altendorfer Ditib-Gemeinde. Die hatte sich mit dem Moschee-Bau sicher auch ein wenig verhoben, so zumindest der Eindruck von Muhammet Balaban, dem Vorsitzenden des Integrationsrates, nach Gesprächen mit dem Gemeindevorstand.

    Allah sei Dank: „Für eine Moschee gibt es immer Geld“, sagt Oylar Saguner. Und so lange die Gemeindemitglieder sehen, es geht voran, fließen auch Spenden – jetzt wohl wieder üppiger.

  18. Der deutsche Steuerzahler finanziert letztendlich diese gigantische Hasstempel, weil die dummen Gutmenschen meinen da drin wird nur Frieden und Toleranz gepredigt.

    Unsere naivblöden Gutmenschen wollen das einfach glauben, weil ja sonst das einfach gestrickte Weltbild unserer Gutmenschen in sich kollabieren würde. Vor der Realität tun rotgrüne Gutmenschen ganz fest die Augen verschließen.

    Also lügen sie sich und vor allem uns an und erzählen uns, dass Islam „Frieden“ bedeuten würde. Dass die Mohammedaner natürlich Hass gegen uns Ungläubige in ihren Reaktoren predigen geht weit über den beschränkten Horizont eines normaldummen Gutmenschen.

  19. Alle Kölner Bewohner sollten anfangen „Tauben“ zu füttern!

    „Tauben“ sch…… mehr kaputt, als Falken jemals kaputt machen können!

  20. @ 18, Nee klar

    Niemand macht der Firma einen Vorwurf.
    Es ist richtig, hätte NuHa nicht den Auftrag übernommen, dann die Firma XYZ.

    Und dann hätte eben XYZ das „Problem“ am Hals.

    „Wer mit Hunden ins Bett geht, wacht mit Flöhen auf“…

    Mit solchen Leuten macht man keine Geschäfte!

  21. Das Schlimmste heutzutage ist die Gesinnungsjustiz mit zumeist feigen Richtern, welche sich nicht mehr zu einem regulären Urteil durchringen, sondern auf die meist ungerechten „Vergleiche“ drängen. Dann sitzt man auch noch auf Verfahrenskosten.

  22. OT

    Der GAU.
    Katrin Göring-Eckardt (Grüne)wird laut BILD als Bundespräsidentin aller Parteien favorisiert.

    Die Bundestagsvizepräsidentin könnte für die Regierungskoalition wählbar sein, weil sie tief religiös ist und seit 2009 als Präses an der Spitze der Laien in der Evangelischen Kirche steht. Sie kommt wie Merkel aus der Bürgerbewegung der DDR.

    http://www.express.de/politik-wirtschaft/wulff-drohte-reportern-mit-klage-abschrift-der-mailbox-nachricht-aufgetaucht-,2184,11404914.html

  23. #16 theShowmustgoon (08. Jan 2012 09:26)

    Vollkommen richtig. Wer ein paarmal „seriösen Deutschen Unternehmen“ hinterherlaufen mußte um sein Geld zu bekommen kann ein Liedchen davon singen.

  24. Die JF letzten Februar:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5cb3dd244b9.0.html?PHPSESSID=b74e796c96f6b4e7ef44029559c2985f

    Im Kölner Bezirk Ehrenfeld wurde am Mittwoch Richtfest für die bisher größte Moschee Deutschlands gefeiert. Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters (SPD) nannte den Bau ein Zeichen von Normalität.

    „Wer baut, der bleibt. Wer her in Deutschland, in Köln, baut, hat ein neues Zuhause gefunden. Ein Zuhause, in dem er wohnen, arbeiten und seiner Religion nachgehen möchte“, sagte Roters nach Angaben des Kölner Stadt-Anzeigers.

    ….

    Der Bau der Großmoschee in Köln-Ehrenfeld mit ihren jeweils über fünfzig Meter hohen Minarett-Türmen hatte deutschlandweit für eine scharfe Kontroverse gesorgt. Kritiker wie der linke Schriftsteller Ralph Giordano sprechen von einer gezielten Provokation islamischer Vereine und fordern ein „Ende der deutschen Feigheit“.

  25. #24 Hoffmann v. Fallersleben (08. Jan 2012 09:35)

    Die ist ja noch islamophiler als Wulff-Özkan!

    Katrin Göring-Göring hat noch nicht einmal einen Beruf erlernt, typisch für die Khmer Vert/90 aber fatal als Vorbild für die Schüler, Azubis und Studenten in diesem unserem ehemaligen Lande:

    Wikipedia

    Nach dem Abitur 1984 begann Katrin Göring-Eckardt ein Studium der evangelischen Theologie an der Universität Leipzig, das sie jedoch 1989 ohne akademischen Abschluss abbrach. 1989 wurde sie Mitglied der neu gegründeten Bürgerbewegung Demokratie Jetzt, später Mitglied des Bündnis 90. Bis 1994 arbeitete sie dann bei der thüringischen Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen als Referentin für Frauenpolitik, Familie und Jugend. Von 1995 bis 1998 war sie Mitarbeiterin bei Matthias Berninger.

  26. @#10 Bernhard von Clairveaux (08. Jan 2012 09:11)

    Oups, wer hätte das gedacht?

    Wenn ich das nächste Mal ein Haus baue, lasse ich mir auch erst alles hinstellen und sage dann daß die Arbeter dort “Christliche Geheimsymbole” versteckt haben und zahle dann die Rechnungen nicht.

    Das kommt davon, wenn man politisch motiviert versucht zusammenzupressen, was nicht zusammen gehört!

    😆 Tatsächlich! Sie haben es viel zu früh verraten: Die Muniereisengittermatten (die Matten aus Stahlgeflecht, die im Beton vergossen dem Ganzen Halt geben) bestehen listigerweise aus lauter christlichen Kreuzsymbolen!
    Die sind sogar magnetisierbar!
    Deren „Strahlung“ durchdringt mit Leichtigkeit jede noch so schichtmächtige Betonüberdeckung und verseucht damit den gesamten Moscheeinnenraum. Alles christlich-magnetisch.

    Kein Wunder, dass sich kein Satan in eine Moschee traut. Der würde dort von tausenden Kreuzsymbolen regelrecht geröstet!

  27. @ theShowmustgoon

    Bei deutschen Firmen ist es aber so, daß meistens der säumige Zahler insolvent gegangen ist, was in ganz derben Fällen das Gläubiger-Unternehmen mit in die Insolvenz reißen kann. „Geheime Christen-Symbolik“ wird unter deutschen Firmen sicherlich nicht als Vorwand für ausbleibende Zahlungen genutzt. Außerdem kann eine DITIB mit den Erdogan-Milliarden faktisch nicht insolvent gehen.

  28. @ #27 Eurabier (08. Jan 2012 09:44)

    Brandgefährliche Entwicklung!

    Keine Perspektive ohne Ausbildung!

    ABER, in der Politik fühlen sich viele „BERUFSLOSE“ zu Hause!

  29. #32 baden44 (08. Jan 2012 09:54)

    Mir wäre Claudia Fatima Roth als BuntespräsidentIn lieber gewesen. Göring-Göring ist noch zu christlich, mit Roth hätten wir endlich eine islamische PräsidentIn, dann wäre der Islam nicht mehr nur ein „Teil von Deutschland“.

  30. #37 rufus (08. Jan 2012 10:07)

    Wieso Autobahn?

    „Alles, was fliegt, gehört mir!“
    Hermann Göring, Die Braunen/33

  31. # 25 Hoffmann v. Fallersleben

    Weder Merkel noch Göring – Eckardt kommen aus der Bürgerbewegung der DDR . Frau Merkel hat es aber zustande gebracht einen soliden Beruf zu ergreifen , eine Fähigkeit die Göring nicht vorweisen kann. Eine Revolution spült auch immer den Dreck nach oben.

  32. in den Beton wurden zwei Tränen Marias eingemischt, die sie unter dem Kreuz vergossen hat.

    Das habe ich aus sicherer Quelle!Eine Spionagetaube hat es mir zugegurrt.

  33. Der Bauträger sollte mal die Rechnung direkt nach Saudi-Arabien schicken oder in eines dieser Emirate die im Öl schwimmen. Die bezahlen doch auch sonst so einiges an Moschee-Neubauten hier bei uns.

  34. Als das Frankfurter Polieipräsidium gebaut wurde, sind 4 Baufirmen pleite gegangen weil das Geld nicht rechteitig gezahlt wurde, denn dort wurden auch Mängel geltend gemacht. Das ist also keine Machenschaft einer bestimmten Kultur.

  35. Ich denke, die Moschee baut eine rechtlich eigenständige Firma, die diese dann an der Ditib Gemeinde vermietet. Da wirds wohl eine Betreiber GmbH geben. Wenn da kein Geld aus der Türkei an den Ditib überwiesen wird, Können die doch einfach für die Betreibergesellschaft Insolvenz anmelden, und die Moschee von einer anderen Gesellschaft billig aufkaufen. Die Moschee kann man nur als Moschee nutzen, und die anderen Muslim Vereine können sich nicht mal die lfd Betriebskosten für so etwas leisten. Konkurrenz ist damit ausgeschlossen.

  36. Als Handwerksmeister kann ich nur bestätigen, daß solche Vorgänge Programm sind. Während wir Deutschen Lug und Betrug mit Ehrlosigkeit gleichsetzen, scheint es Mitglieder einer faschistoiden Religion und Kultur zu geben, für die es ehrlos wäre, dem „Ungläubigen“ zu geben, was ihm für seine Leistungen versprochen wurde. Ehrenvoll hingegen ist es, den „Ungläubigen“ zu bestehlen, belügen, betrügen aber auch zu bedrohen.
    Jetzt habe ich gar nicht geschrieben, welche Religion und Volksgruppe gemeint ist. Tja, rätselt selber. Buddhisten, Shintoisten, Hinduisten……die Auswahl ist groß. Kleiner Tip: in ihrem „Heiligen“ Buch wird zum Mord und Versklavung an/von andersdenkenden und „ungläubigen“ aufgerufen.

  37. #9 cruzader (08. Jan 2012 09:10)

    Die Baufirma kann bis zur vollständigen Bezahlung derweil mit anderen Baufahrzeugen weiterarbeiten.

    http://forum.bauforum24.biz/forum/uploads/post-8486-1239266117.jpg

    Gut gemeint.Wenn die eigene Leistung bemängelt wird, dann muss der Bau eben wieder abgerissen werden und neu
    aufgestellt werden.Ich hörte von einem Gipskartonbauer, dass er nachständiger Bemängelung keine Lust mehr hatte und nach der Aufforderung die Mängel zu beseitigen die Fugen centimeterdick mit einem zementären Stoff verspachtelte und dem Auftraggeber viel Glück beim Schleifen wünschte!

  38. @Rascasse10

    „Der Bauträger sollte mal die Rechnung direkt nach Saudi-Arabien schicken oder in eines dieser Emirate die im Öl schwimmen.“

    Ditib ist ein Türkischer Verein, der auch von der Türkei gelenkt wird. Eigentlich müsste die Türkei das Bezahlen. Tun die aber offensichtlich nicht.

  39. Mit Verbrechern macht man auch keine Geschäfte und dient ihnen nicht.

    Mir ist ehrlich gesagt unklar wieso ein Mohammedaner bei einer Reklamation einer Bauausführung automatisch im Unrecht sein sollte. Glaubst du wirklich, dass es solche Probleme bei Juden, Christen oder auch bei Atheisten nicht gibt?

  40. „Tatsächlich! Sie haben es viel zu früh verraten: Die Muniereisengittermatten (die Matten aus Stahlgeflecht, die im Beton vergossen dem Ganzen Halt geben) bestehen listigerweise aus lauter christlichen Kreuzsymbolen!
    Die sind sogar magnetisierbar!“
    ———————————————-
    und erst das viele Weihwasser, mit dem der Beton hergestellt wurde…
    jeder kämpft auf seine Weise 😉

  41. @ 49
    Eigentlich müsste die Türkei das Bezahlen. Tun die aber offensichtlich nicht.
    ———————————————-
    Dann ist ihnen die Moschee wohl doch nicht so wichtig.
    Wir haben jedenfalls kein Geld mehr für solche Baumassnahmen und wenn doch, dann frage ich mich allen Ernstes woher .

  42. Die Baufirma hätte es doch wissen müssen, daß ihre Landsleute und Glaubensbrüder extrem unzuverlässige Zahler sind !

    …hoffentlich geht diese Baubude pleite !!

  43. @ Rascasse10

    Die umstrittene Al-Muhajirin-Moschee hier in Bonn wird größtenteils von einem „anonymen“ Spender aus den Vereinigten Arabischen Emiraten finanziert.

    @ Sebastian

    Kosovo ist nicht gleich Türkei! Aber auch die Albaner kennen sich gut genug mit den Gepflogenheiten in der islamischen Welt aus.

  44. #18 Nee klar (08. Jan 2012 09:27)
    (…)Die Weichenstellungen müssen von der Politik gemacht werden.
    Aufregen kann man sich über die Bertelsmannstiftung oder änliche, die die Zuwanderung fordern und fördern.
    Aber nicht über eine nmittelständische Baufirma, die nur einen Auftrag annimmt, den sonst eine andere Firma ausgeführt hätte.(…)

    Doch, könnte man, wenn dieses Unternehmen nicht selbst ein Teil der DITIB wäre !

    Ich betreibe selbst seit fast 20 Jahren 2 Baufirmen in Berlin und habe noch nie, trotz hoher Nachfrage, einen Auftrag für ein Unternehmen oder eine Privatperson angenommen oder ausgeführt, bei dem ich schon bei dem Namen dessen, Kopfschmerzen bekommen hätte !

    …“wenn ich den Döner nicht esse, macht es ein Anderer“ ist die Einstellung, die diesen Leuten ihre Geschäfte erst ermöglichen !!

  45. #55 Bonn (08. Jan 2012 11:03)
    Kosovo ist nicht gleich Türkei! Aber auch die Albaner kennen sich gut genug mit den Gepflogenheiten in der islamischen Welt aus.

    Geografisch gesehen, gebe ich Dir Recht, mental und religiös gesehen ist es aber das Gleiche ! 😉

  46. Ich kenne einige deutsche Geschäftsleute, die auf Grund eigener Erfahrung sagen, dass sie mit Türken und Orientalen keine Geschäfte mehr machen werden.
    Mir geht es mit der Vermietung so. Allerdings gibt es Ausnahmen!

  47. Solche „Geschäftspraktiken“ habe ich ( selbst. Handwerksmeister ) aber auch schon bei Deutschen erlebt. Trotzdem wundert mich das Verhalten der DITIB jetzt nicht und ich hätte jedem Unternehmer abgeraten von denen einen Auftrag anzunehmen.
    Den Fliesenlieferanten bzw. Verleger kenne ich, ich werde ihn mal fragen ob und was dasonst noch so läuft. 🙂

  48. Jeder Betrieb der bei der Errichtung einer Moschee in irgendeiner Weise seine Finger im Spiel hat, soll daran pleitegehen!

  49. Zukünftig werden Bauunternehmer solche „Verluste“ bei der Angebotserstellung einkalkulieren. Dann Fallen die Zuschüsse von Land, EU und Kirche höher aus, und der nächste Hass-Meiler kann gebaut werden!

  50. @ Demokedes

    Meistens muß man sich bei solchen Geschäften auf viel Palaver und Feilscherei einlassen. Für mich wäre so etwas nichts. Entweder wird man sich nach kurzer Zeit einig oder nicht, alles andere ist für mich nur heiße Luft.

  51. Geschäfte mit Muslimen darf man nur mit Vorkasse machen! Sonst muss man die Finger davon lassen. Ist leider so. Ich kenne einen Autohändler, der sich weigert Türken ein Auto zu verkaufen.

    Das mag jetzt hetzerisch klingen. Ich denke aber, dass mir viele hier mit eigenen Erfahrungen Recht geben werden.

    Ich wiederhole aber, dass es mit Sicherheit Ausnahmen gibt.

  52. @ TomcatK

    Unter Kölner Handwerkern sollen aber auch Praktiken verbreitet sein, die nicht gerade im Sinne des Kunden sind. Die Handwerker aus dem kleinstädtischen bis ländlichen Raum könnten sich so etwas gar nicht leisten, weil sonst die Kunden im näheren Umfeld ausblieben. Unter diesem Gesichtspunkt ist die Anonymität einer Metropole wie Köln ein Manko, was natürlich nicht heißt, alle dort würden es so machen, doch die Häufigkeit ist höher als im Umland.

  53. #69 Demokedes (08. Jan 2012 11:21)
    „Geschäfte mit Muslimen darf man nur mit Vorkasse machen!“

    …wenn man selbst Moslem ist .

    …wenn nicht, unterläßt man dies gänzlich !

  54. Die Bauunternehmer sind selber schuld, wenn sie derartige Aufträge annehmen, wo sich gerade in Köln die Gebaren unserer türkischen Mitbürger, wie in der Gastronomie, im Gebrauchtwagenhandel oder im Baugeschäft herumgesprochen haben sollten.
    Die DITIB hatte von Anfang an überhaupt nicht vor, etwas zu zahlen.
    In Berlin hat Party-Wowereit ins Portemonnaie gegriffen und die ohnehin klamme Stadt Berlin um ein hübsches Sümmchen erleichtert, um die unbezahlten Rechnungen auszugleichen, die dort beim Bau des Hassmeilers offen standen.

  55. Im Notfall kann doch der Deutsche Steuer Michel die Islamisierung bezahlen,es wehrt sich ja niemand dagegen.
    „Ich mache eine Wette Erdowahn klopft sich selbst auf die Schulter wen das so eintritt“
    Manchmal fragt man sich wie plööd dieses Land eigentlich ist.

  56. Der Kölner Mohammed-Meiler wird eh nicht funktionieren, weil Schweinefleisch drin ist. Die kroatischen Rohbauer haben nämlich die Reste Ihrer leckeren Schweinefleisch-Brote und die Schmitzel, die von den „lustigen Bosniak-Platten“ aus dem Restaurant der Schwester übrig geblieben waren,dort mit in die Schalungen geschmissen. Die serbischen Betonlaster-Fahrer haben nach Aufnahme des Frischbetons noch mal schön reingep…t und zusammen mit den tausenden Kreuzen in der Armierung sollte sich der Ditib schon mal überlegen, warum es dort keine Netzverbindung zu Allah geben wird. Vielleicht widmet man den Meiler besser in ein Freizeitzentrum mit Spaßbad und Trampolinhalle zur Bespassung der diskriminierten Jungburschenschaft um.

  57. Nachtrag zu #68 Domingo (08. Jan 2012 11:21)

    http://www.beucker.de/2004/tk04-05-24.htm
    daraus:
    Doch im Sommer 2002 begann die schöne Fassade zu bröckeln. Die Yimpas-Tochter, die für die Kaufhäuser in Deutschland zuständig war, ging Pleite.

    Der eingesetzte Insolvenzverwalter Karl-Heinrich Lorenz fand sich unversehens in einer anderen Welt wieder: Mehrere Tage benötigte er beispielsweise, um herauszufinden, wer als Betriebsleiter des Yimpas-Kaufhauses in Ludwigshafen fungierte. Dann hatte er ihn aufgespürt: Es war der örtliche Imam. Der Gottesmann allerdings weigerte sich, mit einem Ungläubigen auch nur zu reden.

    Da schließt sich offensichtlich der Kreis, da eine angemessene mediale Aufarbeitung dieses Riesenskandals bisher unterblieb, dürfte ganz im Hintergrund die AKP stehen.

  58. Tja… „Südländer“ und ihre Zahlungsmoral sind ja derzeit in aller Munde und bringen evt. sogar eine ganze Währung zu Fall….

  59. Auch ich habe meine Erfahrungen mit türkischen Kunden gemacht. Unter den Gesamtkunden hatten die vielleicht einen Anteil von 5%, aber unter den faulen Kunden einen Anteil von 50%. Dann habe ich die komplett abgestellt und meine Firma hat dabei gewonnen.

  60. Beteilige mich freiwillig und kostenlos am Abriss! Bitte um Nachricht, wann es endlich losgeht! Bringe auch noch etliche Freunde mit, die es kaum aushalten, bis es endlich so weit ist.

  61. @ #70 Bonn (08. Jan 2012 11:25)

    Ich wohne im Kölner Umland, arbeite aber zu ca. 95% in Köln. Faule Äpfel findest Du in jedem Korb, es fragt sich nur ob deren Anteil bei 5 oder 50 und mehr % liegt! Aber auch Köln ist in dieser Beziehung eher ein Dorf. Die ordentlichen Auftraggeber, Architekten, Auftragnehmer usw. kennen sich i.d.R. untereinander und da wird schon gegengefragt. Ich bin seit mehreren Jahrzehnten im Baunebengewerbe tätig und es tauchen immer wieder die gleichen Pappenheimer auf die Probleme machen, da kann man schon im Vorfeld gut aussortieren! 😉
    Davon abgesehen wird bei ALLEN größeren Bauvorhaben geschoben und gemaggelt das die Schwarte kracht!
    Ich halte mich aus solchen Sachen raus, kenne aber genug Interna! 🙂

  62. Nachtrage zum Nachtrag:
    Die verantwortlichen Yimpas-Manager jedenfalls haben sich längst aus Deutschland in die Türkei zurückgezogen. Sie spotten über die Abgezockten: „Die Leute müssen selbst ein bisschen schlau sein.“ An dem Yimpas-Supermarkt in Ehrenfeld blieb nur ein Zettel vom Traum auf das islamisch-korrekte Geld zurück: „Geschlossen wegen Umbau.“

    Alles klar?

  63. Wen wundert es dass bei Türken „getürkt“ wird?
    Mit solchen Leuten mache ich nur Geschäfte gegen Vorkasse und nur dann wenn die Rendite stimmt. Preis runterhandeln geht bei mir auch nicht. Festpreis… und gut ist.
    Wird das nicht akzeptiert gibt es keine Geschäftsverbindung. ich bin entsetzt dass es bei diesen Summen nicht zu Abschlagszahlungen etsprechend dem Baufortschritt gekommen ist.

  64. @ #83 Domingo (08. Jan 2012 12:10)

    Ein Bekannter von mir hat bei Yimpas knapp 120.000,- DM versenkt. Hält aber alle die vor solchen Sachen warnen immer noch für phöse Na*is! Die Schere in deren Köpfen hat gigantische Ausmaße.

  65. Wie sagte mein Großvater nochmal. Man soll sich einen Kunden anschauen und wenn der nichts taugt oder schlecht bezahlt, es gibt auch noch andere Kunden.

    Man muß nicht für jeden arbeiten.

    Gier war noch nie ein Gutes Gechäft viel zu riskant.

  66. Vogelkacke auf der Moscheekuppel. Sind die nicht gebrieft worden, dass sie das nicht dürfen?

  67. #1 schmibrn!

    So ist es!
    Wer sich für diese Herrenmenschen arbeitet, muss spüren, dass er ein Sklave ist.

  68. Glaubst du wirklich, dass es solche Probleme bei Juden, Christen oder auch bei Atheisten nicht gibt?

    Jaaaaa!
    Und irgendwann hat auch einmal ein christlich getaufter Bauer seinen Knecht auf dem Felde erschlagen. Ganz bestimmt sogar, irgendwo, irgendwann, irgendwie !!!

    Gähhhhhhhn!

  69. Power of the souls

    Ha ha ha, der Fluch wirkt!

    Die um Hilfe angerufenen Seelen des Heeres der durch die Mekka-Bestie namens Mohammed und seines Alter Ego Allah geschundenen und ermordeten Millionen und Abermillionen (u. a. Stichwort: Schädel-Minarette) sind eine starke und unschlagbare Macht.
    Wir sollten diese geistige Waffe gegen alle und alles einsetzen was dem Nutzen dieser Geißel der Menschheit dient.

    Habt keine Angst, unser Kampf ist gerecht!

    Langer Atem ist angesagt!

    Stopp dem Verrat!

  70. #32 Bonn (08. Jan 2012 09:50)

    Im Namen der Integration wird letztlich der Steuerzahler die Kosten übernehmen und darf dann stolz auf die kulturelle Bereicherung sein! 🙂

  71. #92 Hauenstein (08. Jan 2012 13:12)

    „Die um Hilfe angerufenen Seelen des Heeres der durch die Mekka-Bestie namens Mohammed und seines Alter Ego Allah geschundenen und ermordeten Millionen und Abermillionen (u. a. Stichwort: Schädel-Minarette) sind eine starke und unschlagbare Macht.“

    So? Denen stehen aber keine Millionen sondern Milliardengrößenordnungen gegenüber. Und das sind natürlich nicht alles arme Hungerleider, die in Lumpen gehüllt vor sich hin darben, sondern da stecken auch enorme Reichtümer in noch höherer Größenordnung drin.
    Das wäre also aussichtslos. 🙂

  72. @ #3 norberti2000 (08. Jan 2012 08:46)

    wen wundert das denn, ist man bei diesen Wüstenvölkern etwas anderes gewohnt? Wer mit denen Geschäfte macht , ist eigentlich auch selber schuld, muss man leider so sagen.

    Trifft so nicht zu! Diese Herren sind ausserordentlich zuverlässig und pünktlich mit Zahlungen, halten sich genauestens an die ausgehandelten Verträge und sind sehr freundlich und angenehm, wenn man etwas liefert, was sie woanders nicht bekommen können!

    Wenn natürlich die Bauunternehmen Schlange stehen, um sich ausnehmen zu lassen, ist das etwas anderes! Dann trifft obiges zu!

  73. @ TomcatK

    Kann ich bestätigen: Im Baugewerbe ist viel an krummen Dingern möglich, solange keiner gegenüber Ämtern zu plaudern beginnt.

    Beim Bonner Bau-Skandal um das WCCB sollen sogar einzelne städtische Bedienstete informiert gewesen sein, daß am Investor etwas oberfaul gewesen ist. Der Öffentlichkeit wurden die ungefähren Ausmaße des Desasters erst im Sommer 2009 vor Augen geführt.

  74. #17 theShowmustgoon (08. Jan 2012 09:26)

    Das ist kein islamisches Problem.

    PI berichtet aber nun mal über islamistische Probleme, und damit ist das Thema angebracht.

  75. Tja, das entspricht auch meinen Erfahrungen mit orientalischer Herren- und Basar-Mentalität:

    Für den strammen Rechtgläubigen ist es nur dann ein gutes Geschäft, wenn der Ungläubige über den Tisch gezogen werden kann.
    Lässt sich der Ungläubige nicht über den Tisch ziehen, kommt sich der Orientale betrogen vor. 😀

    Und nein, das ist kein Vor- sondern ein Nachurteil aus langjähriger Praxis und diese, meine Erfahrung, wird auch von integrierten Ex-Orientalen bestätigt und so gehandhabt: Integrierte Ex-Türken beispielsweise machen mit Türken und Arabern äusserst ungern Geschäfte.

    „Was letzte Preis? Für Hälfte kaufe!“

  76. Dieses Bauwerk sollte – ob fertig oder nicht – als islamisches Denkmal stehenbleiben. Es sieht aus wie ein Hund von hinten. Richtig islamisch.

  77. #30 Eurabier

    Göring-Eckardt als abgebrochene Studentin und berufslos wäre die allerletze Wahl. Lediglich durch so genannte „Frauenarbeit“ hat sie sich in Thüringen bei den Staatsverneinern anheischig gemacht.

    Viele Kirchenfunktionäre in gut bezahlten Spitzenstellungen sind keine Christen, schon allein weil sie alle Islam-Befürworter sind. Bei Göring-Eckardt kommt noch hinzu, dass sie alle Grünen-Entscheidungen mitträgt, die so genannte „Abtreibung“ befürwortet, die „Ehe“ von Homosexuellen und den Feminismus fördert. Dass sie „Vize“ im Bundestag werden konnte, zeigt nur, wie heruntergekommen und unqualifiziert diese Quasselbude ist. Wir haben einfach keine politische Persönlichkeiten mehr, die als Begrüßaugust in Bellevue residieren könnten.

  78. Hallo,
    ich kann immer nur Lachen wenn ich höhre das die Kulturbereicherer nicht ihre Schulden bezahlen.
    Wer sich auf einen „Handel“ mit diesen Menschen einläßt ist gut beraten immer auf Vorkasse zu achten, sonst bekommt er eben sein Geld nicht. Das ist so und da gibt es nix dran zu deuteln.
    Mein Neffe hat an einen Külturbereicherer eine Halle vermietet und bekam natürlich weder Geld noch den Strolch aus der Halle.
    Der wollte allen Ernstes zum R A und sein Recht durchsetzen!
    Die Halle sollte mit dem Grundstück verkauft werden, ohne den tollen Mieter der nicht zahlte und sich auch nicht aus der Halle bewegte.
    Da habe ich ihm meinen Dienst angeboten und das ganz umsonst. Das war ein Spass, die Kettensäge angeworfen, die Toranlage um 1,5 x 8 Meter eingekürzt und schon stand der Mustafa mit seinen Brocken in der Halle im „Freien“. Als ich fast fertig war kam per Zufall der Mieter und verstand sofort die Sprache in die er da angeredet wurde.
    Der fing doch tatsächlich an zu jammern das nun seine Waren nicht mehr sicher und wohl möglich geklaut würden. Das konnte ich bei der Lage der Halle nur ausdrücklich bejahen. Der Spuk war unverzüglich zu Ende. Die Halle frei aber auf sein Geld wartet der Neffe noch heute.

  79. Gut finde ich das, früher oder später wird wohl keine Kartoffel Bauunternehmung mehr die Kasernen des Propheten bauen wollen.

  80. # 102 John 17:06
    Wenn Merkel im Ausland noch ein bischen was bedeuten will, dann muss sie doch keine Leute ins Bellevue setzen die wie heimatlose Hunde durch die Politik streunen. Dann ist doch ein
    „zu Guttenberg“ trotz DR. Annulierung aus besserem Holz geschnitzt.

  81. Der Bau war von Anfang an nie durchfinanziert. Kein Wunder also das irgenwann das Geld ausging und man zu üblen Tricks greifen musste.
    Ich hoffe, dass die Ausbauhandwerker daraus gelernt haben und nur gegen Bankbürgschaft antreten. Wenn nicht, sind sie selbst schuld.

  82. Die Schande allein ist schon, dass man in D. ueber Monstermoscheen schon nahezu stolpert, waehrend man in islamischen Staaten Christen tyranissiert, ermordet, sie ihre Kirchen nicht mal reparieren laesst, geschweige denn neue zu bauen – an denen auch kein Bedarf mehr besteht da Christen fliehen muessen, ihre angestammte Heimat aufgeben.
    Dass Muslemen in D von Regierungen, Parteien, Medien allerdings noch den roten Teppich ausgelegt bekommen, wenn sie als Analphabeten in ein High Tech Land der sozialen Rundumversorgung wegen, einstroemen, integrationsresistend, koranhoerig und in der Parallelgesellschaft lebend, ueberall wo sie auftreten im Kindergarten beginnent Probleme verursachen das ist angesichts der demogr. Entwicklung Suezid.

  83. Geschieht ihnen recht! Wenn jemand so geldgeil ist dass er sich von antizivilisatorischen Projekten einen Gewinn verspricht, so kann es nur gerecht sein wenn die Ironie des Schicksals ihn bankrott gehen lässt. Vieleicht wird es auch Anderen eine Lehre.

  84. Neulich wurde uns doch noch ständig im TV vorgeflimmert, wie arbeitsam, streberhaft und anständig unsere türkischen Migranten sind. Erfolgreiche Selbstständige, Millionen scheffelnde Gemüselandebesitzer. Die werden doch wohl noch 2 Mio. für ein wenig Beton übrig haben? Zumal doch die DITIB vom neuen Tigerstaat Türkei getragen wird, das vor lauter Leistungsbilanzdefiziten, Schulden und Privatverschuldung nicht mehr weiß, wohin mit den ganzen inflationären Lira – ganz einfach: Gebt es den notleidenden Betonfirmen in Düsseldorf!

  85. Es ist das „Stuttgart 21“ des moslemischen Kölns.
    Wo bleibt die Volksabstimmung???

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