Der Verein „Berlin Biennale“ hat auf Initiative des Künstlers Martin Zet die Aktion „Deutschland schafft es ab“ ins Leben gerufen, zu der Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ zunächst gesammelt, dann in einer „Ausstellung“ vorgeführt und am Ende vernichtet werden soll (PI berichtete). Die erschreckenden Parallelen zur Bücherverbrennung der National-Sozialisten sind mehr als deutlich, so dass sich Protest auf breiter Front bildete, sogar bei Zeitungen wie Tagesspiegel, BZ, Zeit, FAZ oder der Welt. Heute findet ab 15 Uhr eine Demonstration auf dem historisch bedeutsamen Bebel-Platz in Berlin Mitte statt. Aufgerufen haben hierzu die Bürgerbewegung Pax Europa, die Facebookgruppe „Büchervernichtung 2.0“ sowie PI-Berlin.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Internetseite „Artikel 20 GG – Netzwerk demokratischer Widerstand“ führt hierzu aus:

Der tschechische „Künstler“ Martin Zet will auf der diesjährigen Berlin Biennale im Rahmen einer „Kunstaktion“ 60.000 Exemplare von „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin einsammeln, zu einem „Kunstwerk“ verschandeln und schließlich recyceln (PI berichtete).

O-Ton Martin Zet:

„Ab einem bestimmten Moment ist es nicht mehr wichtig, was die Qualität oder wahre Intention eines Buches ist, sondern welchen Effekt es in der deutschen Gesellschaft hat. Das Buch weckte und förderte anti-migrantische und hauptsächlich anti-türkische Tendenzen in diesem Land. Ich schlage vor, das Buch als aktives Werkzeug zu benutzen, welches den Menschen ermöglicht, ihre eigene Position zu bekunden.“

So die verschwurbelte Stellungnahme des „Künstlers“, die verschleiern soll, dass es bei dieser Aktion nur um eines geht: ein unliebsames Werk zu vernichten.

Der Druck auf die Sammelstellen hat nun dazu geführt, dass viele bereits abgesagt haben. Auch wurden bislang noch keine Bücher abgegeben. Die Empörung ist immens – sogar in den normalerweise gleichgeschalteten Massenmedien wie Tagesspiegel, BZ oder die Welt – zu offensichtlich sind die Parallelen zur Bücherverbrennung der Nationalsozialisten.

Dennoch hält Zet an der geplanten Aktion fest und mit ihm seine Unterstützer wie die Kunst-Werke Berlin oder die Berlin Biennale.

Abgesehen davon: Alleine der Plan zeigt, wessen Geistes Kind der „Künstler“ und dessen Unterstützer sind. Dieser inakzeptable Eingriff in die Meinungsfreiheit darf nicht verschwiegen werden oder folgenlos für die Beteiligten bleiben.

Daher rufen wir (Mitglieder der Facebookgruppe „Büchervernichtung 2.0., PI-Berlin und BPE PAX Europa) zu einer Mahnwache am historisch wichtigen Bebelplatz in Berlin auf. Dort wurden schon 1933 Bücher von unliebsamen, „entarteten“ Autoren und Philosophen durch die Nationalsozialisten vernichtet. Den weiteren Verlauf der Geschichte sollte jeder kennen.

Die Demo findet am Samstag, den 21. Januar 2012 von 15-17 Uhr statt.

Treffpunkt ist der Bebelplatz in Berlin Mitte.

Wehret den Anfängen! Nie wieder Faschismus! Nie wieder eine beschnittene Meinungsfreiheit! Nie wieder ungewollte Meinungen vernichten!

Aufruf an alle Islamkritiker in Berlin und Umgebung: Teilnehmen, Solidarität mit Thilo Sarrazin bekunden, Flagge für die Meinungsfreiheit und gegen Zensur zeigen, Fotos und Videos machen, eventuelle Gegendemonstranten in Wort und Bild darstellen sowie die Berichte an PI schicken!

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85 KOMMENTARE

  1. Und wieder sind es Sozialisten, die Bücher vernichten wollen.
    Diesmal die Fraktion der Internationalsozialisten, denen Sarrazin mit seinem Werk „Deutschland schafft sich ab“ den Irrsinn ihrer Ideologie aufgezeigt hat.

  2. Wehret den Anfängen! Nie wieder Faschismus! Nie wieder eine beschnittene Meinungsfreiheit! Nie wieder ungewollte Meinungen vernichten!

    Es fehlt noch „Nie wieder Sozialismus! Nie wieder Kommunismus!“

    Hoffentlich wird die Demo ein Erfolg!

  3. Die Sarrazin-büchervernichtung könnte an mangelnden bücherspenden scheitern:
    Umstrittene Aktion mit Sarrazin-Büchern vor dem Aus.

    BERLIN. Der tschechische Künstler Martin Zet droht mit seinem Vorhaben, zehntausende Exemplare von Thilo Sarrazins Besteller „Deutschland schafft sich ab“ für eine Installation einzusammeln und anschließend einzustampfen, zu scheitern. Bislang habe er noch kein einziges Buch erhalten, sagte Zet der Welt. 😆 😆 😆

    „Akt der Peinlichkeit“

    Der Direktor des Potsdamer Moses Mendelssohn Zentrums, Julius H. Schoeps, verurteilte das Vorhaben dagegen als einen „Akt der Peinlichkeit, den es zu verhindern“ gelte.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M59f4dcfc132.0.html

  4. Wer an der Demo nicht teilnehmen kann, sollte sich hier freundlich gegen ein „Viertes Reich“ verwahren:

    office@berlinbiennale.de

    Bitte nicht zögerlich sein, mehr als von den Argumenten selbst lassen sich Veranstalter von der Menge der mails beeindrucken. Sobald die eine gewisse Anzahl erreicht haben,

    erhaltem sie durch ihre Menge den Anschein politisch korrekter Meinungen (da scheinbar Mehrheitsmeinung).

    In solchen Fällen fangen auch idiotische Veranstalter von idiotischen Aktionen an darüber nachzudenken, ob sie ihren Mist auch inhaltlich begründen können.

    In Einzelfällen (in solchen, in denen sie befürchten, dass die Begründung öffentlich verlangt werden könnte) kommt es dann durchaus zu Änderungen des Programms, wie die Aktion „Schülerwettbewerb gegen Rechtsextreismus“ gezeigt hat:

    http://www.pi-news.net/2012/01/justizministerium-uberarbeitet-wettbewerb/

    Also tut was.

    Für die Freiheit!

  5. #9 unverified__5m69km02 (21. Jan 2012 11:07)
    Wer heute um 15 Uhr am Berliner Bebelplatz sein kann, wird ein Zeichen setzen.

    „Gegen Nazis!“

    würde sich gut auf Transparenten machen.

    Setzt ein Zeichen gegen Faschismus!

  6. Der Unterschied zum 3. Reich besteht darin, dass man das Buch überall kaufen kann. Die Instrumentalisierung des 3. Reiches für politische Propaganda gehört zu den Deutschen wie ein Pawlowscher Reflex.

  7. Was mich massiv stört ist, dass diese Aktion überhaupt von den Veranstaltern der Berlin Biennale unterstützt bzw. durchgeführt wird.

    Man sollte doch meinen, dass die Vernichtung von bestimmten Büchern, oder der Aufruf dazu – egal jetzt ob durch Verbrennen oder Recyclen – sich so extrem nah an nationalsozialistische Meinungsunterdrückungsmethodik annähert, dass es der Großteil der Deutschen nicht akzeptieren kann.

    Das ist keine Kunst, das ist eine Frechheit!

  8. @ #1 Polarwolf (21. Jan 2012 10:50)

    Schade…ich wohne zu weit weg von Berlin.

    Und ich noch weiter weg. Schaaaade

  9. ich bin für die bücherbeseitigung, der idiot muß die bücher kaufen die er entsorgen möchte.
    ausserdem ist es eine werbung für den feigling.
    möchte gern wissen wieviele klorans als sarazinbuch getarnt, mit entsorgt werden. 😈

  10. #2 crohde01
    So eine Überraschung … Das Ganze war doch von Anfang an eine Totgeburt. Wer wird denn da allen Ernstes sein Buch abgeben?

  11. Soviel PIderstand aus dem konservativ-bürgerlichen Lager der Vernunftbürger sind die linksgrünen WutbürgerInnen der Biennale gar nicht gewohnt, und das alles ohne Antifa-Schläger_innentrupps!

    Es zeigt, dass es nach wie vor ein gefestigtes konservativ-bürgerliches Lager der Vernunftbürger gibt, dieses müssen wir nur aktivieren!

    Schon die Volksabtsimmung in Beben-Wütendberg üder den Bahnhof in Stuttgart hat gezeigt, dass wir das Volk sind und nicht etwa die medial überrepräsentierte „Elite“ linksgrüner TotalversagerInnen!

    Linke und Grüne: No Pasaran, Si Sarrazin!

    Sonst:

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  12. Leider wohne ich zu weit von Berlin entfernt, um diesen, an das „braune“ Pendant erinnernden, sozialistischen Bücherverbrennungs-Umtriebe Paroli bieten zu können. Ganz nach der Art der sogenannten Antifa, die sich allerdings immer mehr als Arm des Faschismus und Totalitarismus entpuppt, wären hier Sitzblockaden tatsächlich einmal das Mittel der Wahl.

    Tatsächlich ist fruchtbar noch, aus dem das kroch… nur daß die, die diesen „Schoß“ bekämpfen zu wollen vorgeben, ihm allein schon aus historischer Sicht weit näher sind als sie es selbst je wahrgenommen hätten.

    Wenn Zet schreibt, er

    schlage vor, das Buch als aktives Werkzeug zu benutzen, welches den Menschen ermöglicht, ihre eigene Position zu bekunden,

    dann befindet er sich mit denen, die so den „Volkszorn“ erst erzeugt haben, um ihn dann gegen unliebsame Menschengruppen zu lenken, mit Goebbels und Partei-Genossen tatsächlich in einer Reihe. Aber auch all die anderen Prägungen sozialistischer Machart, seien es nun die russische oder die chinesische oder sonstige, sind stets Weltmeister in Sachen „Volkszorn“ gewesen.

    Man nennt dies Volksverhetzung. Das selbige hier im pseudo-künsterischen Gewande herbeizitiert wird, ändert nichts daran, daß es sich um Volksverhetzung handelt.

  13. #11 Nelson (21. Jan 2012 11:16)
    Der Unterschied zum 3. Reich besteht darin, dass man das Buch überall kaufen kann. Die Instrumentalisierung des 3. Reiches für politische Propaganda gehört zu den Deutschen wie ein Pawlowscher Reflex.

    „An einen Verkaufsboykott, wie ihn andere Buchhändler im Bundesgebiet angekündigt haben, denkt Schelberg nicht. Sie hält es für sinnvoll, wenn die Leute nicht nur Zitate, sondern den kompletten Text kennen. Das sei Grundlage für die Diskussion.“

    http://www.mittelhessen.de/lokales/region_wetzlar/wetzlar/222209_jagd_auf_das_skandal_buch.html

    Wehret den Anfängen!

  14. Nicht vergessen werden sollte, wer als Erstes die Hexenjagd gegen einen Buchautor eröffnete, der sich nichts weiteres zu Schulden kommen ließ, als an das jahrzehntelange Tabuthema „verfehlte Zuwanderungspolitik und ihre katastrophalen Folgen“ zu rühren.

  15. Die Aktion-Büchervernichtung ist ein Akt des Hasses gegen Andersdenkende und eine eindringliche Mahnung an andere Autoren Sarrazin nicht nachzueifern, in Wort und Vortrag in der Öffentlichkeit.
    Die schweigende Mehrheit hierzulande, weiß was mit dieser Aktion bezweckt ist: Bist du anderer Meinung wie wir Meinungsführer, wirst du vernichtet. Zuerst dein Buch, dann deine berufliche Existenz, dann dein Leben …

  16. Oh, wie gern würd ich kommen. Wenn ich’s mir leisten könnte, ich würd direkt noch spontan aus Bayern einfliegen.

  17. I look forward to an English translation of Sarrazin’s book, as I am afraid to say that my knowledge of German remains at a low level.

    Recent events in England, specifically death threats by Islamists attempting to close down freedom of speech, have led to the call for a ‚Rally for Free Expression‘ in London early next month. Details of the rally and the events that have prompted it can be found here: http://durotrigan.blogspot.com/2012/01/rally-for-free-expression-one-law-for.html

  18. Diejenigen die letztens koranverbrennungen bejubelten treten jetzt plötzlich als die großen meinungsfreiheit- und bücherbewahrer auf? Fuchs ich höre dich trapsen 😉

  19. #8 Islam-o-Fopp (21. Jan 2012 11:07)

    Ein Blick in des Künstlers Augen verrät alles:

    http://www.welt.de/multimedia/archive/01547/bs_15_15_DW_Kultur_1547385a.jpg

    Beeindruckend! 🙄 😆

    #26 miamary1 (21. Jan 2012 11:52)

    Oh, wie gern würd ich kommen. Wenn ich’s mir leisten könnte, ich würd direkt noch spontan aus Bayern einfliegen.

    Wo ist das Problem? Mit der Flugbereitschaft

    Ministerin Schavan fliegt für 150.000 Euro zum Papst

    Trotz engen Terminplans wollte die Forschungsministerin eine Audienz beim Papst nicht verpassen – und ließ sich von der Flugbereitschaft bringen. Kostenpunkt: 150.000 Euro.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13636749/Ministerin-Schavan-fliegt-fuer-150-000-Euro-zum-Papst.html

  20. Da lauft ihr ja offene Türen ein – gegen wen soll denn da demonstriert werden? Gegen den Tschechen Martin Zet? Gegen den polnischen Biennale-Leiter Artur Zmijewski, der Zet geholt hat? Gegen das KM Institute for Contemporary Art, das Zmijewski, den laut „B.Z.“ Provokationssüchtigen, zum Kurator bestellt hat? Gegen das Biennale-Team, lauter Frauen nebenbei? Oder weiß man das nicht so genau?

    Die FAZ gestern über Zmijewski: „Ein Provokateur hat es nicht schwer“, selbst Sarrazin-Gegner kritisieren öffentlich die geplante Aktion, die wegen Nichtbeteiligung der Leute irgendwie im Sande verlaufen wird. Aber wenn ihr euch lächerlich machen wollt: bittesehr, nur zu.

  21. Presse, Fernseh und Radio waren und sind die Wegbereiter dieser Büchervernichtung(en).

    Der faschistische Ungeist den sie herbei geschrieben haben, geht nicht mehr zurück in die Schreibstuben, wo er das Licht der Welt erblickte.

    Der Protest gegen Martin Zet ist nur ein verlogenes Theater der Medien.

  22. #2 crohde01

    Kaufen? Nee, in solchen Kreisen wird nicht gekauft (bezahlen ist spießig), schon gar nicht so ein „Machwerk“. Die Buchhändler sollten jetzt gut auf ihre Bestände aufpassen 😉

  23. Was mich auch entsetzt ist die Tatsache das sich eine „Institution“ wie die Berlinale für so etwas hingibt.

    An alle die in Berlin oder Umgebung wohnen:

    Seit mit dabei.

    Wir müssen Flagge zeigen!! Für Meinungsfreiheit (GG Artikel 5) und gegen Politische Korrektheit!!

    Ich kann mir vorstellen das die MSM auch vor Ort sein wird.

    Also Leute, lasst uns viele sein und bis nachher!

    Cyrus

  24. Gerade als Tscheche sollte Herr Zet aus der Geschichte „seines“ Landes gelernt haben. So geht man mit unliebsamen Menschen wie Dr. Sarrazin um, nicht wahr, Herr Zet ? Abscheulich und sehr aufschlussreich, dass so etwas unter dem Deckmantel „Kunst“ hier geduldet wird. Solch eine Aktion sollte mal von einem Deutschen mit dem Koran gewagt werden, Deutschland wäre im gutmenschlich-antifaschistischen Ausnahmezustand !

  25. In der Tschechei hätte man dem geistig Verwirrten ordentlich den Marsch geblasen und ihn zum Städtele hinausgejagt. Also wird der Dummbatz sich gedacht haben, da der von Oben verordnete „Krampf gegen rächz“ in Doischelan „angekommen“ ist, springt er auch auf den Zug der Absahner auf, und sichert sich ein spektakuläres Stück vom Kuchen.
    Und weil dem Hirnie „hauptsächlich anti-türkische Tendenzen“ besonders am Herzen liegen, bleibt ihm der Ruf des Titels den er anstrebt hoffentlich lange erhalten und eilt ihm zukünftig voraus:

    MÖCHTEGERNTÜRKE ! 😆

  26. Halte ich für überflüssig, da sich schon die Medien darüber nahezu einheitlich empört haben.

    PI-Arbeit sollte sich um Sachen drehen, die keine Beachtung finden, wie Deutschenfeindlichkeit, Islamisierung und Fachkräfte-Kriminialität.

    Gegen eine Sache zu demonstrieren, die eh schon in der öffentlichen Wahrnehmung unten durch ist, ist reine Zeit- und Kraftverschwendung.

    Konzentrieren wir uns lieber auf den 23. Februar und die sogenannte Döner-Trauerfeier.

  27. OT:
    Ich wundere mich, das PI als das Nachrichtenportal der islamkritischen Bewegung nichts über den weiteren Zerfall der Freiheit (Abspaltung der Jugendorganisation) bringt. Die Internetseite der Generationler ist auf die von DF selbst umgeleitet, so dass man die Erklärung der Generation dazu gar nicht lesen kann.

    PI sollte berichten, das wäre doch nur logisch (auch wenn bzw. gerade weil die Zerplitterung der islamkritischen Kräfte eine Schande ist)

  28. Wer gerne demonstrieren geht, soll mitmachen. Schaden kann es nicht.
    Aber ansonsten bin ich auch der Meinung, dass diese eigenartige „Kunstaktion“ jetzt schon im Sand sitzt. Da ging ein wilder Sturm der Entrüstung durch das Volk.

  29. Einige Transparente mit Slogans wie

    WIR SIND DER BÜRGERMOB!

    wären nicht schlecht. Dieser von der Antifa geprägte Begriff muss zum Schreckgesprenst seiner „Erzeuger“ werden…

  30. Halte ich für überflüssig, da sich schon die Medien darüber nahezu einheitlich empört haben.

    PI-Arbeit sollte sich um Sachen drehen, die keine Beachtung finden, wie Deutschenfeindlichkeit, Islamisierung und Fachkräfte-Kriminialität.

    Gegen eine Sache zu demonstrieren, die eh schon in der öffentlichen Wahrnehmung unten durch ist, ist reine Zeit- und Kraftverschwendung.

    Konzentrieren wir uns lieber auf den 23. Februar und die sogenannte Döner-Trauerfeier.

    23. Februar ist bereits in der Planung.

    Ansonsten: Ist doch klasse, wenn der Protest auch in den Medien stattfindet.
    Was meinste wie die sich ärgern werden, wenn wir (diesbezüglich) dieselben Positionen einnehmen!

    Außerdem, es geht gar nicht so sehr darum, ob die Aktion wirklich noch stattfindet oder nicht, ob die „Medien“ protestieren oder nicht.
    Es ist nur wichtig, was das VOLK tut.
    Martin Zet, die Biennale und alle Unterstützer haben sich geoutet. Ein Rückzieher ist nicht mehr möglich. Das wäre ja dasselbe wenn ich sagen würde: Die Juedenvernichtung war gar nicht so schlecht – nur um es 2 Tage später widerwillig zurückzunehmen.

    Jetzt ist wichtig, dass wir solche faschistischen Ideen, Vorhaben und Tendenzen zum Zwecke der Zensur und Meinungsunterdrückung zu KEINEM Zeitpunkt zulassen. Daher gehen wir auf die Straße!

  31. PI:

    Aufruf an alle Islamkritiker in Berlin und Umgebung: … eventuelle Gegendemonstranten in Wort und Bild darstellen sowie die Berichte an PI schicken!

    Und die anders als PI Denkenden werden dann bei PI an den Pranger gestellt? Oder wie? Hatten wir auch schonmal, in der Zeit, als man Bücher verbrannte.

    Aber jeder neue Protest kann Martin Zet nur recht sein. Das Schlimmste wäre, wenn sich seine Aktion irgendwie unabeachtet in Nichts auflöste, selbst der Frankfurter Kunstverein ist abgesprungen. Zet „möchte mit den Menschen, die ihre Sarrazin-Bücher abgegeben haben, darüber sprechen, was sie denn wollen“ – wie sprechen, in welcher Sprache? Zet kann kein Deutsch und kein einziges Buch ist bisher abgegeben worden. Immerhin wissen jetzt alle, dass es in Prag einen Künstler namens Martin Zet gibt:

    http://www.3sat.de/mediathek/frameless.php?url=/kulturzeit/themen/159768/index.html

  32. Berlin Bienale-Chef ist der Pole Artur Zmijewski, in einem F.A.Z.-Interview sagt er: „Ich finde es gut, dass die Berliner „Combats“ uns in Warschau geholfen haben gegen die Faschisten“. Gemeint ist die Antifa, die nach Polen fuhr, um bei einer Schlägerei zu helfen.

    Artur Zmijewski ist bekannt durch seinen Kurzfilm „Hasch mich“, im KZ Auschwitz in der Gaskammer spielen nackte Juden fangen, um sich die Zeit zu vertreiben.

    In einem anderen Skandalfilm „80064“ drängt er den 92-jährigen Auschwitz-Überlebenden Josef Tarnawa in ein Tattoostudio zum Nachstechen seiner Lagernummer. Nur widerwillig lässt dieser sich die Nummer „auffrischen“.

    Obszöne Grausamkeiten und widerwärtige Leichenfledderei werden von linken Berufsprovokateuren als „Kunst“ verkauft, das erinnert an das ekelhafte Computerspiel „1378 (km)“, in dem der Spieler als DDR-Grenzsoldat Republikflüchtlinge abknallen darf.

  33. #30 gog von magog (21. Jan 2012 12:04)

    Diejenigen die letztens koranverbrennungen bejubelten treten jetzt plötzlich als die großen meinungsfreiheit- und bücherbewahrer auf? Fuchs ich höre dich trapsen

    Das ist die typische, verdrehte, linke Lügen-Propaganda.
    Es geht doch hier um Instrumentierung der Bevölkerung für eine organisierte Massenvernichtung und gleichzeitigen Druck auf die Verfasser von unerwünschten Gedankengut. Hätte Zet sich ein paar Sarrazin-Ausgaben GEKAUFT und öffentlich geschreddert, wäre er da noch herausgekommen.

    Aber das war nicht Ziel der Aktion. Man wollte eine öffentliche Ablehnung des Buches inszenieren, um die linke Propaganda zu bestätigen, das dem so wäre! Jetzt kommt die Realitätskeule!
    Danke, daß ihr linken Spinner das ermöglicht habt! 🙂

  34. Zuerst brennen Buecher, dann Menschen.

    Nazis muessen bekaempft werden. Kein Erbarmen mit dieser linken Ideologie (von der man uns seit dem Kindergartem weismachen will, sie sei rechts. Joesef’s und Adolf’s Propaganda wirkt eben auch heute noch)

  35. @#30 gog von magog (21. Jan 2012 12:04)
    Wo gab es Koranverbrennungen?
    Ach so: „Koran-Verbrennungen von Terry Jones am 11.9.2010 abgesagt“

  36. Sozialisten sind alle gleich, egal ob sie heute als internationale oder wie im 3. Reich als nationale Sozialisten auftreten. Ihnen gemeinsam ist immer der Faschismus, die Diktatur, gepaart mit der Einschränkung elementarer Bürgerrechte, wie z.B. Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit usw.

    Die Bücherverbrennung des Martin Zet zeigt sehr eindrucksvoll die enge geistige Verwandtschaft der unterschiedlichen sozialistischen Erscheinungsformen. Auch der von Stalin praktizierte Kommunismus unterschied durch nichts vom nationalen Sozialismus Hitlers.

  37. #12 Toytone (21. Jan 2012 11:17)

    #8 Islam-o-Fopp
    Ein seit 2 Wochen toter Fisch hat mehr Ausdruckskraft!

    Riecht vermutlich auch frischer!

  38. #13 nrasympathisant (21. Jan 2012 11:20)

    Das ist keine Kunst, das ist eine Frechheit!

    Egal!
    Hauptsache sozialdemokratisch! 😉

  39. #30 gog von magog

    Fuchs ich höre dich trapsen

    Es war die Nachtigall und das auch noch im Berliner Dialekt.

  40. #24 moppel (21. Jan 2012 11:50)

    Das Kollegium der Reinickendorfer Hermann-Schulz-Grundschule fordert in dem Brief, Kleinklassen und zusätzliche qualifizierte Lehrkräfte für diese Kinder.

    Wo muß ich mich (als ehem. Panzeraufklärer mit Einzelkämpfer-/Jagdkampf-Lehrgang) freiwillig und unentgeldlich als Lehrer für die Hermann-Schulz-Grundschule in Reinickendorf bewerben?

  41. Der Verein “Berlin Biennale” hat auf Initiative des Künstlers Martin Zet die Aktion “Deutschland schafft es ab” ins Leben gerufen, zu der Sarrazins Buch “Deutschland schafft sich ab”.

    Eine völlig folgerichtige Veranstaltung!
    Passend zum berliner Milieu von zahlreichen Sozen, Grünen, Sozialbetrügern und/oder Islamisten.

    Diese Veranstaltung ist zum Erfolg verdammt!

  42. #37 Schweinemaske (21. Jan 2012 12:22)

    Gerade als Tscheche sollte Herr Zet aus der Geschichte “seines” Landes gelernt haben.

    Herr Zet möchte bestimmt nur auf die Beneš-Dekrete aufmerksam machen! 😉

  43. Gibts denn schon eine Rückmeldung von der Demo? Mich würde ja mal der Zuspruch interessieren!?

  44. Da wird ersichtlich wie diese Blödiane ticken.Wem schadet diese Verbrennung? Sicher nicht Thilo Sarrazin da diese Bücher ja gekauft werden müssen.Außerdem hat dieses Buch bereits seine Schuldigkeit getan und hat sicher nicht wenige aufgeklärt. Lasst also diese Spinner machen,sie deklassieren sich damit nur selbst.Mich persönlich und vermutlich noch viele andere kostet das nur ein müdes Lächeln.Ein erfolgloser und verzweifelter Versuch einen europaweiten Trend zu stoppen.

  45. @#62 Anti-EU

    Wegen der relativ abstrakten Thematik, ist die Zahl der Demonstranten vermutlich eher klein.
    Die Medien werden wahrscheinlich auch nicht darüber berichten.

    Interessanter sind folgende Fragen: Was machen die „sogenannte AntiFa“ und die „Gutmenschen“? Schaffen sie es diesmal, sich nicht zu blamieren? Was ist ein Dilemma?

  46. gewisse „Kunstinstitutionen“ als „linke“ Simpeldenker, ganz ihren rechtsradikalen Zwillingen gleich.
    Wie läuft die Aktion? Gar nicht, wie man gehört hat. Außer, dass der ein oder andere Koran abgegeben wurde, ist nichts passiert. Die Leute wollen ihr Sarazzin-Buch lieber behalten.

    Das gute ist das linke immer schon lieber verteilt und angewiesen haben als selbst die Ärmel hochzukrämpeln und für ihre „Un“Ideale zu arbeiten.

    Keine Gefahr.

    Dennoch ist eine Gegendemo eine wichtige Sache zeigt es doch das die Menschen nicht nur nicht intressiert sind sondern das der Bürgermob dagegen ist.

    Berlin Bienale-Chef ist der Pole Artur Zmijewski, in einem F.A.Z.-Interview sagt er: “Ich finde es gut, dass die Berliner „Combats“ uns in Warschau geholfen haben gegen die Faschisten“. Gemeint ist die Antifa, die nach Polen fuhr, um bei einer Schlägerei zu helfen.

    Als Opfer.

    Denn auf die Fresse hat die DrecksAntifa von allen Seiten bekommen und hat sich dann in einer linke Szenelokalität einzeln von der polnischen Polizei zur Ident-Vestellung rausholen lassen.

    Selbst in ihrem Unterschlupf bekamen sie noch auf die Fresse…von linken Hool“s die sie als Nazipack anpöbelten und bespuckten.

    Da ist dann selbst bei SHARP“s Polen offen..dann gibbet aufs Maul.

    Subkultur in Polen ist autentisch und real selbst linke Hools sind echt und haben durchaus Bock verwöhnten Deutschen Aushilfslinken selbst wenn die sich als Unterstützung aufdrängten auf die Fresse zu hauen wenn es die Situation hergibt.

    Artur Zmijewski ist bekannt durch seinen Kurzfilm „Hasch mich“, im KZ Auschwitz in der Gaskammer spielen nackte Juden fangen, um sich die Zeit zu vertreiben.

    In einem anderen Skandalfilm „80064“ drängt er den 92-jährigen Auschwitz-Überlebenden Josef Tarnawa in ein Tattoostudio zum Nachstechen seiner Lagernummer. Nur widerwillig lässt dieser sich die Nummer „auffrischen“.

    Kleiner dummer Commie scum ohne Hirn.

    Dafür braucht der linke Rand auch seinen Internationalismus.

    Die unfähigsten Köpfe eines Landes werden in ein anderes deligiert um dort an der nachhalitgen Senkung des Standards mitzuwirken.

    Und dann denken diese Spacken auch noch das keiner daran Kritik üben kann da das ja mit dem Verweis der anderen Herkunft dieser Demagogen abgesichert werden soll.

    So wie es aussieht muss noch eine Menge solcher Fachkräfte zur Müllverteilung nach Deutschland geholt werden.

    Das ehemalige Landestypische Volk auch bekannt unter dem Decknahmen „Bürgermob“ ist bei weitem noch nicht auf dem niedrigen Standard des angestrebten Staatsvolkes angekommen welches der linke Parteikader anstrebt.

    Und die importierten Schätzchen und Fachkräfte tun einen Dreck um die angestrebten Ziele dunserer Bildungselite umzusetzen.

    Sie kümmern sich um sich und nur um ihre Belange…durchaus verständlich…jedoch braucht das keiner.

    Desshalb wird „all in“ wie beim Pocker alles auf einen Versuch gesetzt.

    Nur sollte wer die schlechteren Karten hat nicht mit einem Bluff dem der die Karten gibt ans Bein „pieseln“…denn der kennt die Karten welche er verteilt hat gaaaanz genau.
    🙂

    Zwangsläufig ist es diesen unseren herrschenden Eliten lieber alles vorhandene und geschaffene zu zerstören um dann ihre „Zwangsvorstellung“ Wahnvorstellung einer neuen Ordnung auf den Trümmer des alten aufbauen zu wollen.

    Der Plan sieht aber ganz anders aus und ich garantiere linke spielen darin nur eine „untergeordnete“ Rolle.

    Wenn überhaupt.

    Mein Mitleid hält sich darüber in Grenzen, jedoch ist die Richtung in die es geht für die meisten nicht positiv.

  47. Direkter und indirekter Dschihad:

    Die muslimische Partei Hollands gab ihre Pläne bekannt, niederländische Parlamentssitze gewinnen zu wollen. Sie sind bereits im Stadtrat von Amsterdam, Rotterdam und anderen Städten vertreten.

    http://sosheimat.wordpress.com/

    Kinder mussten auf das Schweizerkreuz spucken

  48. „Was machen die “sogenannte AntiFa” und die “Gutmenschen”?“
    „Wie ihr wisst, steht am 28. Januar schon wieder die nächste Demonstration der extrem rechten „Bürgerbewegung Pro Köln“ gegen das Autonome Zentrum in Kalk an. Zum zweiten Mal soll Kalk für die Rassisten hermetisch abgeriegelt und die BewohnerInnen von Kalk daran gehindert werden, die Kalker Hauptstraße zu betreten. Um den Nazis und Rassisten nicht immer nur hinterher zu laufen haben wir uns überlegt, „Pro Köln“ auch mal einen Besuch abzustatten.
    Kommt am 22.01.2012 um 10:30 Uhr
    10:00 Uhr vor das Kölner Rathaus und bringt eure Freundinnen und Freunde mit.
    „Pro Köln“ führt jedes Jahr einen großen Neujahrsempfang im Rathaus durch. Mit ca. 200 Leuten und Gästen aus Belgien und Österreich ist die Veranstaltung größer als die meisten ihrer Aufmärsche und hat große Bedeutung für ihre interne Mobilisierung und Vernetzung. Bisher fand das ganze völlig störungsfrei statt.“
    http://www.antifa-koeln.net/index.php/archiv/antifaschismus-neonazismus-a-rechtspopulismus/neonazismus/item/aktion-gegenbesuch-gegen-den-pro-koeln-neujahrsempfang-im-koelner-rathaus
    Pro ist mir egal, aber die Antifa nervt nur noch!

  49. @ #63 Europika

    Wie wir gerade aus dem Gutmenschen-thread gelernt haben, sind die nicht dumm.

    Die wollen glauben, daß Sarrazins Buch rassistisch sei und das die Mehrheit der Käufer es ablehnt. Unter der Annahme, diese Thesen wären wahr, könnte die geplante Kunstauktion durchaus ein symbolischer und moralischer Sieg gegenüber dem Autor werden.

    Wie wir auch aus dem Gutmenschen-thread lernen, sind sie nicht in der Lage zu erkennen, wenn die Realität nicht mit ihren Vorstellungen übereinstimmt. Sie handeln trotzdem gemäß ihren Vorstellungen. Für Außenstehende kann das unter Umständen komische Züge annehmen, manchmal ist es aber auch menschenverachtend.

  50. Das Buch weckte und förderte anti-migrantische und hauptsächlich anti-türkische Tendenzen in diesem Land.

    So ganz unrecht hat dieser „begnadete Künstler“ ja nicht, wie ich zugeben muss.

    Da wir, meine chinesische Ehefrau und ich, in unserer früheren Wohngegend, in noch erträglichem Ausmaß von Nachthemdenträgern und Kopftuchträgerinnen bereichert wurden (am benachbarten Arbeitsamt wars schon krasser) hatten wir uns darauf beschränkt, uns unsere Lobpreisungen dieser ästhetischen Mode zuzuflüstern und ansonsten das Migranten-Thema (meine Frau ist auch eine) an uns vorbeiziehen zu lassen.

    Das aufwendig recherchierte Buch von Thilo Sarrazin hat mir jedoch, mit all den darin enthaltenen Fakten und dem umfangreichen objektiven Zahlenmaterial aus vertrauenswürdigen Quellen (man merkts, bin Ingenieur), die Augen geöffnet und mir die Grundlage für weitere intensivere und umfangreiche Literaturstudien, selbstverständlich einschließlich Koran und Hadithen, geboten. In diesem Zusammenhang stieß ich auch auf PI.

    Meine fleissige Ehefrau (Ärztin) und ich (eigentlich Optimisten) sehen die Zukunft Deutschlands und Europas heute dunkler, als noch vor kurzer Zeit – dank Sarrazin. Unsere Sorge um die Zukunft unserer Patch-Work-Kinder und gegebenenfalls Enkelkinder ist groß geworden – dafür kann Sarrazin nichts.

    Ja, das Buch förderte bei uns beiden tatsächlich „Tendenzen“ gegen den gewaltverherrlichenden Islam, gegen die Ausbeutung unserer von uns finanzierten Sozialsysteme, gegen die entstanden Parallelgesellschaft und gegen gewisse Politiker, einschließlich unserem immer noch am Stuhl klebenden Pundespräsidenten, welche uns täglich Sand in die Augen streuen.

    Danke, Thilo Sarrazin, wir wissen mittlerweile unendlich viel mehr, als zu dem Zeitpunkt als ich ihr Buch erstmals in die Hand nahm. Was auch immer passieren mag, wir können nie behaupten, von den Ereignissen überrascht worden zu sein. Nochmals Danke, und immer die Ohren schön steif halten, wenn es aus den bekannten Ecken bläst. Ihre zustimmende Gemeinde ist noch wesentlich größer, als es der Rekord-Auflagenerfolg vermuten ließe.

  51. Wenn wirklich kein Einziges Sarrazin – Buch abgegeben worden ist, dann soll er doch sein künstlerisches Werk vollenden indem seine Geldgeber noch ein paar Tausende Exemplare beim Verlag bestellen.
    (
    Der Verlag und Sarrazin werden es mit Freude sehen.

    Mein Buch behalte ich auch würde es nie verbrennen lassen!
    Man sollte dem Künstler dankbar sein, so bleibt Sarrazin`s Werk wenigstens in den Medien!!

  52. #44 section31 (21. Jan 2012 13:08)

    Das ist völlig richtig, so sehe ich das auch.
    Ich wohne auch viel zu weit weg, aber meine Mail ist raus.

  53. Entschuldigt bitte, aber offensichtlich liegt beim Organisator der Demo eine kleine Verwechslung vor:

    Die Biennale findet vom 27.04. – 01.07.2012 statt, die Berlinale dagegen vom 09. – 19.02.2012.

    Ungeachtet dessen, daß das Thema der Demo meine Zustimmung findet, ist zur Biennale keine zeitliche Nähe gegeben, wo es wirklich angebracht wäre. Vorteil ist jedoch, daß die Medien auf die geplante Aktion aufmerksam geworden sind und sich dagegen positionieren, noch bevor der angebliche „Künstler“ seine Aktion starten konnte.

  54. Zitat von Zet: „Ich schlage vor, das Buch als aktives Werkzeug zu benutzen, welches den Menschen ermöglicht, ihre eigene Position zu bekunden.” Ein Weitwurfwettbewerb gegen wen oder was? Wer steht dann auf dem Siegertreppchen?

  55. #75 Nunu (21. Jan 2012 16:12)

    Zitat von Zet: “Ich schlage vor, das Buch als aktives Werkzeug zu benutzen, welches den Menschen ermöglicht, ihre eigene Position zu bekunden.” Ein Weitwurfwettbewerb gegen wen oder was? Wer steht dann auf dem Siegertreppchen?

    Siegertreppchen. Platz 1 Gutmensch Platz 2 Gutmensch ……

  56. …durch solche Aktionen bekommt der Herr doch nur zusätzliche PR. Außerdem kommt es doch eh nicht zur Verbrennung, weil die Leser logischwerweise die Bücher dazu nicht zur Verfügung gestellt haben (lol ;)).

  57. Ich hatte heute auch meine persönliche Demo PRO-SARRAZIN gehabt. Ich habe mir endlich sein Buch, “Deutschland schafft es ab”, bestellt.

    Wurde auch Zeit. 🙂

  58. Ich habe heute auch meine persönliche Demo PRO-SARRAZIN gehabt.
    Ich habe mir endlich sein Buch, “Deutschland schafft es ab”, bestellt.

    Wurde auch Zeit.

    🙂

  59. Dritter Versuch:

    Ich habe heute auch meine persönliche Demo PRO-SARRAZIN gehabt. Ich habe mir endlich sein Buch, “Deutschland schafft sich ab”, bestellt.

    Wurde auch Zeit.

    🙂 🙂 🙂

  60. O-Ton Martin Zet:

    “Ab einem bestimmten Moment ist es nicht mehr wichtig, was die Qualität … eines Buches ist, sondern welchen Effekt es … hat.“

    Es ist also – man fasst es nicht – völlig egal, ob die Inhalte wahr sind oder falsch – es geht darum, dass dem Herrn „Künstler“ die Sache politisch nicht in den Kram passt. Und dann kommt ihm der Gedanke, unliebsames Gedankengut einfach zu vernichten – wie im III. Reich.
    Wenn er genau Null Büber bekommt, passt’s ja dann doch. Er kann sich ja selbst welche im Laden kaufen. 🙂

  61. Schickt diesem Idioten statt der Sarrazinbücher doch den Koran,ob er den auch öffentlich verbrennt?

  62. Leider leider gibt es immer noch viele viele Deutsche die den ganzen Schwachsinn der Gutnenschen glauben.Ich hab die Woche mit einer Mutti vorm Bäcker gestanden.War noch zu .Wir unterhielten uns über die angeblichen Nazimorde und Wulff .Und über die Morde an Deutsche.Da stand eine Frau ( Deutsche ) .Als sie es mitbekam hat sie mit den Kopf geschüttelt und hat sich woanders hingestellt.Dumm wie Brot halt.

  63. Dieser Typ hat schon sein Ziel erreicht, indem er nun überall, selbst hier, „Künstler“ genannt wird. Dieser Typ und sein „Projekt“ wäre doch nun wirklich nicht mehr wert gewesen, als die 55 Cent für eine Absage der Biennale-Verantwortlichen.
    Nicht dieser potentielle Hartz-4er ist das Problem, sondern Kulturapparatschiks, die so ein Vorhaben – natürlich auch noch mit öffentlichen Geldern – fördern.

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