Seit kurzem werden im Internet Gerüchte verbreitet, die Jugendorganisation GENERATION FREIHEIT habe sich von ihrer Partei DIE FREIHEIT getrennt. Grundlage dieser Spekulationen war ein Schreiben des jungen Christopher von Mengersen, der Mitte Dezember nach dem Bundesparteitag aus der FREIHEIT austrat und nun eine dubiose Pressemeldung herausgab, die bezeichnenderweise auf dem Internetblog „citizen times“ veröffentlicht wurde, auf dem mit Marco Pino und Felix Strüning zwei ehemalige Parteimitglieder intensiv Artikel schreiben. Die Partei DIE FREIHEIT hat dieser Erklärung von Mengersens über eine vermeintliche Trennung der Jugendorganisation nun entschieden widersprochen.
Der Bundesvorstand der FREIHEIT hat folgende Mitteilung veröffentlicht:
Seit einigen Tagen kursieren auf verschiedenen, teils dubiosen Internetblogs Meldungen über eine angebliche Abspaltung einer Jugendorganisation “Generation-Freiheit” unserer Partei. Hierbei wird sich auf Aussagen eines ehemaligen Mitglieds unserer Partei, Christoph von Mengersen, gestützt.
U.a. heißt es:
“Zum kommenden Freitag wird sich die Jugendorganisation der Partei DIE FREIHEIT, GENERATION FREIHEIT, von der Partei abspalten und für unabhängig erklären. Hauptgrund dafür sind die auf dem ersten Bundesparteitag gefällten Entscheidungen und die neue Parteispitze, die wir nicht mittragen wollen. Unter Anderem wären hier die Personalie Michael Stürzenberger, der mit seinem Thesenpapier Volksverhetzung betreibt, sowie der Umgang von René Stadtkewitz mit verdienten Parteimitgliedern zu nennen.”
Diese Aussagen sind falsch. Erstens ist Herr von Mengersen Mitte Dezember aus der Partei ausgetreten. Zweitens hatte er keinerlei Aufgaben und Funktionen und konnte somit keine wie auch immer geartete Abspaltung vorbereiten. Drittens gab und gibt es bisher keine selbstständige Jugendorganisation, die sich abspalten ließe. Es gab in der Vergangenheit lediglich einen Auftrag an verschiedene Parteimitglieder, eine Jugendorganisation vorzubereiten.
Die GENERATION FREIHEIT ist eine Vereinigung junger Parteimitglieder, die sich nicht eigenständig mit einem eigenen Bundesvorstand organisiert hat. Dies ist auch nicht geplant, denn die Mitglieder der GENERATION FREIHEIT sollen sich in den diversen Landesverbänden konstruktiv mit einbringen. Die unseren jungen Parteimitgliedern zur Verfügung gestellte Webseite generation-freiheit.de wird wieder an den Start gehen, sobald sich ein neues Redaktions-Team gebildet hat.
Der Bundesvorsitzende der Partei DIE FREIHEIT, René Stadtkewitz, lässt derzeit prüfen, ob in dieser Angelegenheit juristische Schritte eingeleitet werden. Diverse Behauptungen in dem Artikel von Herrn von Mengersen sind Falschbehauptungen und könnten den Straftatbestand der Verleumdung erfüllen. Er appelliert gleichzeitig an ausgetretene Mitglieder, nicht weiter gegen unsere Partei zu agieren:
“Es ist die persönliche Entscheidung jedes Einzelnen, die Partei zu verlassen. Jedoch ist es absolut nicht nachvollziehbar, wenn ehemalige Mitglieder, die vor Kurzem noch Feuer und Flamme für unser Projekt waren, nun ihre Zeit damit verbringen, dem Projekt maximal zu schaden. Dies ist weder seriös noch zeugt dies von Reife. Wir haben diese Partei nicht zum Selbstzweck ins Leben gerufen, sondern weil wir mittel- und langfristig die politische Lage in unserem Land demokratisch ändern wollen. Von diesem Ziel rücken wir keinen Millimeter ab.”
Der kommissarische Jugendkoordinator Nicolai Boudaghi nimmt zu der Erklärung von Mengersen wie folgt Stellung:
„Nach dem Bundesparteitag in Frankfurt und der Wahl von Michael Stürzenberger in den Bundesvorstand verließen insgesamt fünf Mitglieder der GENERATION FREIHEIT die Partei. Hierbei wurde vielfach auf Herrn Stürzenberger als Grund verwiesen, was aus meiner Sicht schlicht ein Vorwand ist. Vielmehr spielten hierbei Politikunfähigkeit und der Hang zur Selbstdarstellung eine Rolle. Nach dem Ausscheiden dieser Mitglieder versuchten die Verbliebenen einen Neuaufbau. Hierbei weigerte sich die alte Führung allerdings in jeglicher Form, einer strukturierten Übergabe der Jugend Sorge zu tragen. Diese Personen haben ein Jahr lang Zeit gehabt, eine gute und strukturierte Jugendorganisation aufzubauen, was ihnen keinesfalls gelungen ist.“
Der Bundesschatzmeister und Landesvorsitzende von Nordrheinwestfalen, Reinhard Fiala, im Bundesvorstand auch verantwortlich für den Teilbereich „Interne Kommunikation Jugendverband“, fügt hinzu:
„An alle, die es ernst und gut meinen mit der Zukunft unserer Jugend in der Partei DIE FREIHEIT!
Lasst Euch nicht beunruhigen, was von manchen ehemaligen Parteimitgliedern geschrieben wird. Wir konzentrieren uns auf die künftigen Angelegenheiten der Jugend in unserer Partei. Einen ersten Schritt können wir persönlich über Organisation, Ideen, Strukturenaufbau etc. diskutieren, wenn wir uns 5./6. Mai 2012 in Berlin treffen. Genaueres an Information erfolgt noch! Wir reden miteinander und nicht übereinander.“
Faktisch scheint es also so zu sein, dass lediglich fünf Mitglieder der Jugendorganisation GENERATION FREIHEIT die Partei verlassen haben. Aus einer offensichtlich rechtlich unhaltbaren „Erklärung“ eines Einzelnen fabrizierte citizen times eine Krisenmeldung, die dem Autorenteam ganz offensichtlich gut ins Konzept zu passen scheint: Der ehemaligen Partei immer wieder kräftig nachzutreten.
Es ist aus journalistischer Sicht schon mehr als fragwürdig, wenn man – ohne bei der Geschäftsstelle der FREIHEIT nachzufragen – unkritisch das Schriftstück des jungen Christopher von Mengersen (im Bild links bei der 9/11-Demo in München) als Tatsache hinstellt: „Die Freiheit verliert Jugendorganisation – Erosion der islamkritischen Partei setzt sich fort“ – so faktisch war dies bei citizen times zu lesen.
Es mag ein „Zufall“ sein, dass aus von Mengersen’s Feder die gleichen Formulierungen kommen wie bei Marco Pino, der auch im Forum zu dem Beitrag intensiv mitschreibt. „Volksverhetzend“ und „teuflisch“ waren genau die Bezeichnungen, die auch Pino in seinen diversen Artikeln und Foreneinträgen zu Stürzenbergers Thesenpapier immer wieder verwendete. Dazu so „sachliche“ Formulierungen wie „unsagbar dumm“, „dämlich“, „doof“, „klar verfassungsfeindlich“, „politisch extremistisch“ und „eine Willkürmaßnahme in 8 Akten“.
Dies schrieb Herr Pino auch noch nach dem 19. November, als Stürzenberger sein Thesenpapier offiziell auf 5 Punkte reduzierte, nachdem klar wurde, dass sich seine schärfsten Kritiker nicht auf seine gedankliche Weiterentwicklung der Problematik bei der Entschärfung des Islams einlassen wollten.
Diese 5 Punkte sollten noch einmal kurz dargestellt werden, um die völlige Unverhältnismässigkeit der Pino’schen Kritik-Tiraden zu verdeutlichen:
1. Informations- und Aufklärungskampagne
2. Faktenanalyse
3. Aufforderung zur Distanzierung von der Scharia
4. Appell an moderate Muslime
5. Verbot von islamischen Verbänden im Fall der Nichtunterzeichnung
Was Herrn Pino geritten hat, in solch unverhältnismäßiger Art und Weise ständig Stürzenbergers Thesenpapier – dessen zentrale Forderung auf Schariaverzicht auch im Grundsatzprogramm der FREIHEIT steht – zu dämonisieren, bleibt sein Geheimnis. Vielleicht hatte es auch aber auch etwas mit den Bestrebungen hinter den Kulissen zu tun, die Partei in eine andere Richtung zu bewegen, was aber bekanntlich auf dem Bundesparteitag scheiterte.
Dieses Nachtreten ehemaliger Mitglieder scheint eine abgesprochene Aktion zu sein, denn rein „zufällig“ war der erste Kommentator bei citizen Times just der zurückgetretene bayerische Beirat Ralf Uhlemann, an dem sich der Richtungsstreit um die Islamkritik in München entzündet hatte.
Flugs danach wurde die citizen times-Falschmeldung auf einer der Facebook-Seiten des Bayerischen Landesverbandes gepostet, wo der frühere bayerische Generalsekretär Tim Homuth sofort ein „gefällt mir“ plazierte, was er aber mittlerweile offensichtlich wieder zurückgezogen hat.
Wenn die islamkritische Szene weiterhin Zeit mit internen Querelen vergeuden sollte, dürften sich die islamischen Verbände und die mit ihnen eng verbundenen politischen Kräfte ins Fäustchen lachen.
(Fotos: Roland Heinrich)
Like
Leider haben wir dafür eine durchdringende Organisation des Sozialen, die für jegliche Rechtsbrecher eine Entschuldigung parat hat. Wer frei leben will, wird geistig und legislativ erstickt.
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2012/01/25/cannabisfreiheit-pervertierung-arguments-sozialen-12517498/
Die Rückkehr der Untoten…
So etwas aus der Feder eines DF-Schreiberlings zu lesen, ist doch wohl Realsatire. Welche Partei hat den Gründungsmythos, sich in Abgrenzung zu den pöhsen PROs gegründet zu haben?
Der Aufbau einer funktionierenden und rekrutierenden Jugendorganisation ist ungemein wichtig für unsere Sache.
@ Karabiner
Ja, am besten sollte das in NRW versucht werden, wenn Kreisverband Köln I und Köln II sich wieder vertragen.
Kindergarten
@ 3 Bonn
Ach, halt doch einfach dein Maul. Du bist genauso deinem pawlowschen Reflex ein Sklave, wie ein Moslem, der eine Mohammed-Karikatur sieht.
So berechenbar und primitiv. Wenn ich mir dein Foto ansehe, verstehe ich aber wieso das so ist.
Mal abgesehen davon, nimmt doch keiner mehr dein Gekeife für voll, das du bei jedem Artikel über DF absonderst. Wenn du dir so sicher bist, dass deine PROleten so viel besser sind, dann genieße und schweige. Aber scheinbar hegst du selbst Zweifel an der ganzen Sache, sonst müsstest du dich hier nicht immer versuchen, zu PROfilieren.
@ Schlecht_Mensch
Getroffene Hunde bellen…
@ #9 Bonn
Nee, genervte Leser kotzen über dich ab.
OT:
Ultraorthodoxe stehen Mohammedanern in nichts mehr nach:
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article13832836/Ultraorthodoxe-greifen-erneut-Frau-in-Israel-an.html
@ WSD #8
Wie läuft es in meiner Ex-Heimat Bickendorf?
Es wird immer mißgünstige Rechthaber geben, damit muß man leben.
Ich orientiere mich auch nicht an Einlassungen dieser Herrn ( oder diverser Kommentatoren wie z.B. #3 Bonn ), sondern an meiner Meinung, und ob diese mit den Zielen einer Partei ( und vor allem dem Handeln dieser Pertei bzw. der Mitglieder ) übereinstimmt.
Da diese Übereinstimmung bei der Partei DieFreiheit vorhanden ist, wird genau diese Partei meine Stimme und Unterstützung bekommen.
Das ist nun aber kein Grund für mich ( wie vor allem bei Pro-Mitgliedern zu beobachten ), ständig andere Parteien oder Gruppierungen, die ähnliche Standpunkte vertreten, in ein schlechtes Licht zu rücken bzw. ihnen zu schaden.
Oder wie diese unsäglichen Ex-Mitglieder, die nun wie ein verschmähter Liebhaber ( gekränkte Ehre, analog zu Moslems ) meine ganze Kraft auf die „Vernichtung“ dieser „Liebe“ zu verwenden.
Es ging ein Seufzer der Erleichterung durch die Partei DieFreiheit, als Marco Pino und Konsorten, endlich die Partei verliessen ( die Erinnerung an die geheuchelte Versöhnung des Pharisäers Pino mit Herrn Stürzenberger noch vor Augen. Ich dachte mir schon damals, was für ein Schleimer und Heuchler, das sind gerade DIE Personen, die einer Sache mehr Schaden als Nutzen ).
Jeder konservativ denkende und fühlende soll sich das Programm von DieFreiheit durchlesen und selbst entscheiden, ob es für ihn in Frage kommt oder nicht.
Die wichtigsten Punkte, neben allen anderen die Gesellschaft betreffenden, sind Direkte Demokratie und die Verhinderung der Ausbreitung der mörderischen Islamideologie.
Zur Bedeutung des Islam ist zu sagen: Mit allen Problemen anderer Art können wir leben, mit dem Islam nicht, im wahrsten Sinn des Wortes.
Es bleibt nur der Spruch: Was stört es die deutsche Eiche, wenn das Wildschwein sich dran kratzt.
@ WSD
Z. B. Mihigru-mäßig.
WTF??!!
Kommt ja wieder alles super seriös ‚rüber. Erst die Stürzenberger-Thesen, wo man sich an Kopf fasste, dann der vergurkte Parteitag in Frankfurt und jetzt diese Story. 😆
Die Freiheit oder die Pro Parteien ? Wo ist da die Auswahl für Demokraten , die Pro Parteien ist leider mit Personal aus rechtsextremen Parteien gestartet . Es ist nicht möglich den Vorwurf zu entkräften das hier nur eine gut getarnte NPD ihr Unwesen treiben will.
Man sieht es doch das Deutschland ein Problem mit Rechtsextremisten hat das beweisen Zehntausende extremistischer Webseiten hier alles auf den Islam zu schieben ist zu billig. In Zukunft muß PI dieses Thema stärker beackerten um sich nicht dem Verdacht auszusetzen wie unsere linken Gegner auf einem Auge blind zu sein.
@ Diapedesee
Halten Sie die „Protokolle der Weisen von Zion“ für echt? Bei Ihrem Hang zur Verschwörungstheorie läge das nämlich nicht fern.
Ach bei dem ganzen Ärger ging es doch darum das Pino & Co in den Bundesvorstand wollten. Aber Stadtkewitz und Stürzenberger wollten sie nicht. Das ist alles.
@ Bonn
Wer die Vorteile seines Produktes nur über die Nachteile der Konkurrenzproduktes definieren kann, hat meistens nicht viel zu bieten.
Während DF sich lediglich (in aller Regel)auf Grund von gewichtigen inhaltlichen und strukturellen Unterschieden von einer Zusammenarbeit mit PRO distanziert, gibt es seitens PRO nur das „Dreck schmeißen“. Das zeugt weder von überzeugenden Positionen, noch von politischer Reife. Insofern ist die Entscheidung von DF vollkommen richtig.
@ 1Eternia
Im Grunde ist das alles sehr operettenhaft.
Ich weiss nicht, was für eine Partei schädlicher ist, „Pöhse Rechte“ oder stuhlbeinsägende und wadenbeissende Quertreiber?
#8 WahrerSozialDemokrat (25. Jan 2012)
„2. Gibt es auch kein Köln I und Köln II mehr, weil es 1. sowieso niemand wollte und 2. die beiden Kontrahenten die Partei freundlicherweise verlassen haben, bzw. die Arbeit eingestellt haben.“
Wollte ich auch gerade sagen. Da warst du wieder schneller als ich 😀
@ wcoke
Bei DF muß man schon aufpassen, keine Leichenfledderei zu begehen. Aus diesem Grunde hält sich auch Freiheitlich in den letzten Monaten zurück, was die Stadtkewitzianer anbelangt. PRO wird jetzt die brauchbaren Ex-DFler wie im Bergischen Land einsammeln, ansonsten überlassen wir diese Truppe der politischen Bedeutungslosigkeit.
#7 Schlecht_Mensch (25. Jan 2012 10:46)
@ 3 Bonn
„Ach, halt doch einfach dein Maul. Du bist genauso deinem pawlowschen Reflex ein Sklave, wie ein Moslem, der eine Mohammed-Karikatur sieht.
So berechenbar und primitiv. Wenn ich mir dein Foto ansehe, verstehe ich aber wieso das so ist.
Mal abgesehen davon, nimmt doch keiner mehr dein Gekeife für voll, das du bei jedem Artikel über DF absonderst. Wenn du dir so sicher bist, dass deine PROleten so viel besser sind, dann genieße und schweige. Aber scheinbar hegst du selbst Zweifel an der ganzen Sache, sonst müsstest du dich hier nicht immer versuchen, zu PROfilieren.“
Aus welchem Stall kommen Sie denn, Sie Prolet?! Nur kein Neid auf eine Partei, die schon viel früher als DF angefangen hat, sich mit dem Problem der Islamisierung auseinanderzusetzen (als die Funktionäre und Mitglieder der FREIHEIT in ihren jeweiligen Parteien noch selbst eifrig am Konzept der Islamisierung Deutschlands mitstrickten).
Wie Herr Kleine-Hartlage auf dem PRO-Neujahrsempfang am Sonntag richtig bemerkte, ist PRO die Keimzelle des Widerstands gegen die Islamisierung. Nachahmer brauchen wir nicht, Unterstützer der gemeinsamen Sache sind jederzeit willkommen – und sie kommen ja auch schon, denn ein Dutzend Mitglieder der FREIHEIT aus dem Bergischen Land kündigte bereits ihren Wechsel zu PRO NRW an.
Im Übrigen können Sie stolz darauf sein, dass sich Pierre Vogel auf seiner damaligen Seite „ezp-news“ diebisch über die Querelen zwischen DF und PRO freute, da so „die Rechten nie zu einer Gefahr für uns werden können“. Herzlichen Glückwunsch, Herr Schlecht_Mensch & Co.!
Ich kann mich noch gut errinnern, als hier auf die 30%-Partei FPÖ eingeprügelt wurde, weil sie angeblich bezüglich dem Islam zu gemässigt ist. Jetzt dürfte hoffentlich bei vielen Ex-DFlern ein Aha Effekt eintreten, daß eben ein Kurs, der sich an der sozialen Heimatpartei FPÖ in Österreich orientiert, auch in Deutschland der richtige und erfolgversprechende ist.
Perfekt ist niemand. Deshalb ist der holprige Start des Bundesparteitages in Frankfurt ein gutes Zeichen. Wenn der Start perfekt gelingt, dann kann ich in gewissem Grade sicher sein, daß dort die Profis der Linken oder ExStasis mitmischen.
Nur aus Fehlern wird gelernt. Wenn alles klappt, wiegt sich es in trügerischer Sicherheit.
Und so wie hier die Sache „Generation FREIHEIT“ klargestellt wird, sollte immer wieder reiner Wein eingeschenkt werden.
Kinders, habt Ihr keine wirklichen Probleme?
Denjenigen, die Stürzenberger „Volksverhetzung“ vorwerfen sei die Lektüre des §130(1)STGB empfohlen, der die Tatebstandsmerkmale „Aufstachelung zu Hass, Gewalt, Wilkür“ umfasst.
Personen zu identifizieren, die einer Lehre anhängen, in der zu Hass, Ungleichkeit und Tötungen aufgerufen wird, wie
? Sure 4,47 „O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir offenbart haben, das zu bestätigen, was euch (bereits) vorliegt, bevor Wir Gesichter auslöschen und nach hinten versetzen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten.“
? Sure 9,29: “Kämpft gegen diejenigen, die … nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.“
? Sure 4,160 „Und der Sünde der Juden wegen haben Wir ihnen gute Dinge verboten, die ihnen erlaubt waren, wie auch, weil sie viele Hindernisse in Allahs Weg legten“
? Sure 5, 60 „Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch schlimmer ist als das? Es sind jene, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat. Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt.“
und diesen, wenn sie dieser Lehre des Hasses und der Ungleichheit weiter anhängen, die Möglichkeit zu nehmen zu diesem koranbasierten Hass aufzurufen ist ein vitales Grundinteresse einer Demokratie.
Wer anderer Meinung ist möge den juristisch vorbestimmten Weg beschreiten und damit offiziell überprüfen lasse, ob es in diesem Land noch möglich ist, vor der Betriebsanleitung zu Hass, Mord und Sklaverei, dem Koran zu warnen, dessen einziges Ziel es ist, die Demokratie und Freiheit zu vernichten:
http://vimeo.com/28645188
Daß es Leute gibt, die hoffen mit Hilfe vom Dauerthema der nächsten 100 Jahre „Korankritik“ mit hochgespült zu werden, wie ein Marco Pino, kann man nicht vermeiden. Diese Leute erkennt man aber schnell daran, daß sie immer dann umfallen, wenn es weniger herauszuholen gibt, als investiert werden muß.
Dann outen sich die Marco Pinos als Marco-Umfaller-Pino von selbst, wodurch vermieden werden kann, daß sie später noch größeren Schaden anrichten, weil sie sonst ggf. in ein Amt gekommen wären, das für sie eine Nummer zu groß ist und sonst der Wulf-Effekt eintritt.
Lügen haben kurze Beine….
Aber es wundert mich schon, dass QQ sofort auf den Zug von Citizen Time aufgesprungen ist und PI der Wahrheitsunterdrückung beschuldigt hat.
#9 von quotenschreiber am 19/01/2012 – 16:24
#6+7: Es wären Ihnen lieber wenn wir solche Vorgänge wie PI verschweigen würden? Möchten Sie konkret gefragt lieber weiter im Glauben leben, die Jugendorganisation Ihrer Partei würde noch bestehen, auch wenn das nicht mehr der Fall ist?
Interessant sind auch die Kommentare bei PI.
Sie richten sich eindeutig gegen PI, manche klingen gleich wie eine Kampfansage. Aber im nächsen Augenblick, kann man die Ergüsse, ebend dieser Kommentatoren, hier bei PI lesen, mit denen sie provozieren, beleidigen und ihrer Großmannssucht fröhnen.
PI sollte sich ein gutes Lauspulver zulegen, um endlich einmal diese Störer los zu werden.
Deutschland braucht eine islamkritische Partei aus der Mitte der Gesellschaft für das Gelingen von Zukunft in Freiheit, Vielfalt und Demokratie.
Die Partei Die Freiheit hatte sehr gute Ansätze. Leider fällt dort immer mal wieder ein Kind in den Brunnen und muss entweder rausgeholt oder beerdingt werden.
Wie konnte es passieren, dass ein Kassierer bei BurgerKing noch Wochen nach seinem Parteiaustritt als Administrator Zugang zu http://www.generation-freiheit.de hatte?
So schludrig darf keine Partei geführt werden, die den Anspruch erhebt für unser Land die bessere Zukunft anbieten zu können!
Die Freiheit hat nur noch geringe Chancen erfolgreich zu werden. Voraussetzung für den Erfolg wären eine Strategie, Disziplin und gute Leute.
Pro Köln hat im Rathaus von Köln einen Neujahrsempfang durchgeführt. Wer sich das Video davon zu Gemüte führte, muss den Eindruck gewinnen, eine Kaffeefahrt oder ein Altersheim sei umgelenkt worden. Da ist von Zukunft nichts zu sehen!
Die Islamkritik im Jahr 2012 kommt möglicherweise nicht wirklich vorwärts. Neue Impulse um neue Schichten unserer Bevölkerung zu erreichen sind nirgendwo zu erkennen.
zu #30
sorry, muß heißen:
Interessant sind auch die Kommentare bei QQ.
#17 103 (25. Jan 2012 11:17)
„Kommt ja wieder alles super seriös ‘rüber. Erst die Stürzenberger-Thesen, wo man sich an Kopf fasste, dann der vergurkte Parteitag in Frankfurt und jetzt diese Story.“
Bei „den Thesen“ fassten Sie sich vielleicht an den Kopf, ähnlich Pino, aber Sie sind ja nicht der Nabel der Welt. Lesen Sie einfach mal z.B. #29 Bernhard von Clairveaux durch und fangen an mal selbstreflektierend zu denken.
Diese ewige „Dreck schmeißen“ von PROlern und Pino’s geht mir sowas von auf die Nerven. Und das hier bei PI, der politische Gegner lacht sich in der Tat tot. Und der aktive Part bei diesem „Dreck schmeißen“ geht definitiv nicht von DieFreiheit aus.
Einfach kleinkariert und sowas von dumm von diesen Leuten.
Darüber fasst sich jeder Mensch mit gesundem menschenverstand, Werten und Denkvermögen an den Kopf, nicht über die richtigen „Thesen“ von Herr Stürzenberger. Der Islam müßte längst verboten sein. Nicht der Glaube (Religionsfreiheit), sondern die Ausübung!
Falls die Begründung der Ausgetretenen interessiert, die konnte man vor 5 Tagen bei QQ lesen: http://quotenqueen.wordpress.com/2012/01/20/generation-freiheit-die-begrundung/
#11 Schlecht_Mensch (25. Jan 2012 10:53)
Ich frage mich nur warum so eine Sachbeschädigung mit leichter Körperverletzung auf allen Kanälen mit den Lynchmorden von Ramallah verglichen wird; bei Übergriffen von Moslems hört man nur selten was in den MSM (ausser bei Totschlag – dann wars aber ein „deutscher“ oder „Südländer“)…
Ach Kinders, hackt doch nicht immer auf der DF rum. Ihr wisst doch: über (politisch ) Tote nichts schlechtes!
😉
Christoph von Mengersen verkündet großspurig eine überhaupt nicht mögliche Abspaltung und sitzt nun zwischen allen Stühlen.
Die linken JungDemokraten hatten in der FDP mal Stress mit den sog. JungLiberalen und sich ins Totalaus abgespalten. Vorsitzender der JuLis wurde Westerwelle, der es dafür schließlich zum schlechten Außenminister schaffte.
Wohin soll sich Herr von Mengersen mit seinem Jungclub denn abspalten?
Den Kollegen der Pro-Lobbyisten von Freiheitlich-me. hat er ein „Interview“ hingelegt. Zum Dank wird er dort vollgepöbelt, dass er wiederum frustriert diesen nach seinen Worten „hasserfüllten alten Männern“ dort antwortet.
Dieses hin und her erscheint leicht kleinkariert.
Herr Stürzenberger hat mit seinen Thesen offenbar einen schönen Bestseller gesetzt.
Das ist aber auch nicht „nett“, den Burschen hier im Foto abzubilden.
Dass die mit ihrem Putsch gescheiterten Ex-Parteimitglieder mit Rechtsextremismus-Vorwürfen antreten, gleicht dem Verhalten von Udo Ulfkotte, der nach seiner Niederlage beim Machtkampf innerhalb der BPE genauso reagierte. Diese ehemaligen Insider wissen natürlich, dass die BPE und dF hart gegen derartige Verleumdungen ankämpfen müssen und nutzen das aus. Ihr Furor erklärt sich aus dem Entzug, unter dem sie leiden, seitdem sie nicht mehr zu dem Projekt gehören, dem sie sich eine Zeit lang mit Leib und Seele verschrieben hatten.
#33 spiegel66 (25. Jan 2012 12:11)
Um richtig ode falsch geht es doch gar nicht, sondern darum, dass diese Thesen die Partei gespaltet haben, weil die Parteikollegen unnötigerweise in Zugzwang gesetzt wurden, darauf zu reagieren. Ist ja schliesslich nicht jeder bereit, gleich den Radikalen auszupacken.
Habe ich damals geschrieben, als die Thesen hier veröffentlicht wurden und ich habe recht behalten. Also, worin genau liegt jetzt der politische Mehrwert dieser Thesen? Richtig, er liegt bei Null.
So, und was der Herr von Mengersen da offenbar gemacht hat, provoziert doch wohl den nächsten Lachanfall.
@ #26 Milli Gyros
Wieso, Neid? Ihr PRO-gelöscht- keift doch jedes Mal los, sobald auch nur ein flüchtig DF erwähnt wird.
Ihr seid eindeutig diejenigen mit einer Profilsneurose.
@ #39 103
Wer hat denn aber die Partei „gespalten“? Herr Stürzenberg oder die, die gleich Zeter und Mordio geschrien haben?
Ich finde es gut, dass sich diejenigen aus DF verabschiedet haben, die schon beim geringsten Gegenwind der MSM wie ein Grashalm einknicken.
Wer Bremsspuren in der Hose hat, weil ein Blockwart-Verlag wie DuMont Stürzenbergers Thesen aufgreift und Verbindungen zwischen PI und DF „enthüllt“, der sollte weiterhin CDU wählen oder ganz zuhause bleiben.
Denn wer sich nicht bewegt, spürt auch seine Ketten nicht.
#41 Schlecht_Mensch (25. Jan 2012 13:39)
Ganz einfaches Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie sind in verantwortlicher Position und werden von einem Journalisten gefragt, wie Sie zu den Stürzenbergerthesen stehen. Tja, da haben Sie Pech gehabt, weil nur noch zwei Antwortalternativen übrig bleiben. Entweder Sie stehen hinter diesen Thesen oder Sie schwächen sie ab, weil Sie etwas rationaler gestrickt sind uns sich nicht auf eine radikale Ebene ziehen lassen wollen. Ist beides blöd.
Die DuMont-Blätter haben nur ins Volle greifen müssen. Anderen Blätter war das doch noch nicht einmal mehr eine Meldung wert.
Könnt ihr euer Gezänk nicht woanders austragen? Es gibt wichtigeres zu tun. PI-news soll nicht zum Schlachtfeld von Miniparteien verkommen.
@ #42 103
Nein. Als Interviewter in verantwortlicher Position hätte ich mit einer Gegenfrage geantwortet, nämlich auf welchen Teil des umfrangreichen Thesenpapiers sich die Frage bezieht.
So hätte ich schon erstmal festgestellt, ob der „Journalist“ seine Hausaufgaben gemacht hat.
Hat er, dann wäre die Antwort in etwa so ausgefallen, dass ich die Thesen in den meisten Punkten befürworte, dieses aber insofern gar nicht relevant ist, da Stürzenberger diese als Privatperson und nicht in seiner Funktion als Parteimitglied von DF aufgestellt hat. Folgt man seiner Argumentation gibt es nach allen Bemühungen, Moslems zu integrieren und zu unserer FDGO kompatibel zu machen, nur eine humane Lösung für beide Seiten, sollten diese Bemühungen fehlschlagen, nämlich die Abschiebung/Ausweisung der betreffenden Personen, wie es bei Kriminellen Gang und Gäbe ist. Handelt es sich dabei um gebürtige Deutsche Staatsbürger, lässt sich dies natürlich nicht bewerkstelligen und man wird sie unter scharfe Kontrolle stellen müssen, wie man das ja heute auch schon mit diversen Moscheen und Personen macht. Nur, dass es dann weniger sein werden und man aufgrund dessen bessere Möglichkeiten hat.
Hat er seine Hausaufgaben nicht gemacht, würde ich ihm das unter die Nase reiben, ihn auffordern, sich doch bitte nicht mit seinem Halbwissen zu blamieren und ihm vorschlagen, das Interview fortzusetzen, sobald er sich mit dem Thema wirklich auseinandergesetzt hat.
@ #43 hmd (25. Jan 2012 14:06):
Schlachtfeld oder Schlammgrube?
Stimme Ihnen zu!
@ #43 hmd
Sehe ich auch so. Nur muss sich dann PI entscheiden, nie wieder die Worte „DIE FREIHEIT“ in einem Artikel zu verwenden, da sonst die üblichen Verdächtigen wie „Bonn“ sofort aus ihren Löchern kriechen, um los zu hetzen (vermutlich hat er eine Software installiert, die über seinem Computer eine Alarmsirene mit Rundumleuchte erschallen lässt, sobald diese Wortkombination auf PI auftaucht).
Da PI aber doch ein Gegenentwurf zu den MSM sein soll, also über alles berichten sollte, was auch nur halbwegs relevant ist, geht das schlecht.
Im übrigen freue ich mich über JEDEN einzelnen der den Mut und die Zeit aufbringt für die Freiheit der europäischen Völker und des Denkens einzutreten!
Danke an PRO, die FREIHEIT, PI-news, BPE……
Macht es doch wie die Preußen und Briten bei Waterloo:
Getrennt marschieren und gemeinsam schlagen!
semper PI!
#44 Schlecht_Mensch (25. Jan 2012 14:09)
Das wird wohl so in der Politik nicht funktionieren.
Meine Privatmeinung z.B. über gewisse Islamfunktionäre sind abhängig von meiner Laune und was in den Medien über sie mal wieder verbreitet wird, so radikal und totalitär, dass ich sie nur im privatem Umfeld und im Freundeskreis äussere. Bei PI bin ich zwar die anonyme Nummer 103 und trotzdem veröffentliche ich meine Privatmeinung hier mit Sicherheit nicht, um niemanden in Misskredit zu bringen… .. okay, so viel zu Privatmeinungen und was sie öffentlich bewirken, schauen wir mal vorne, was als nächstes bei der Freiheit passiert 🙂
@Bonn
Ich glaube es war Henry Nitzsche der einmal sinngemäß sagte „Demokratie ist für mich Wettbewerb“. Ein Wettbewerb um die besten Konzepte. Wenn PRO diese hat, wird der Wähler dies berücksichtigen und sein Kreuz bei PRO machen. Vor diesem Hintergrund finde ich die Angriffe gegen DF von Ihnen, Herr Ernst, mehr als erbärmlich.
PRO hat in Nordrhein-Westfalen (vllt. auch in Berlin) eine gewisse Vorreiterrolle und steht definitiv besser da als DF. Also, verdammt nochmal, arbeiten Sie doch einfach so weiter und hören auf sich unter jedem Artikel über DF negativ auszulassen. Sie machen es mir, als proNRW-Wähler, nicht leicht Ihre Partei weiterhin mit gutem Gewissen zu wählen, wenn Sie sich in den Kommentarbereichen diverser Internetblogs wie ein Elefant im Porzellanladen aufführen. Kümmern Sie sich bitte um proNRW und arbeiten Sie am kommunalen Ausbau der Partei. Denn viel interessanter als Ihr ständiges DF-Bashing finde ich die Frage, wie es denn in NRW mit dem Ausbau der Strukturen weitergeht und ob man es mittlerweile schafft landesweit(!) Kandidaten aufzustellen?! In meiner Stadt, die nun wirklich sehr zentral in NRW liegt, habe ich bis heute nichts von PRO vernommen.
Also, Herr Ernst, wenn Sie vom Zugpferd PRO reden, dann will ich Taten sehen und kein gemotze über andere Parteien. Danke!
Solange pro, DF und Reps sich nicht in einer einzigen Partei vereinigen, wird keine dieser Gruppen Erfolg haben.
Nicht das Trennende, sondern das Gemeinsame muss im Vordergrund stehen. Dazu bedraf es allerdings besseren Führungspersonals. Dann wäre das möglich.
@westfale
Umgekehrt ist es doch genauso, dass jedes Mal das Nazigeheul sofort losgeht, wenn PI mal über PRO berichtet.
#38 Israel_Hands
Natürlich ist DF – oder das, was davon noch übrig ist – objektiv deutlich nach rechts gerückt. Sogar ein wegen Volksverhetzung angeklagter Stürzenberger sitzt im Bundesvorstand und die Blut- und Bodenrhetorik von Schuldkult etc. eines Parteivizes Marc Doll würde auch der NPD gut zu gesicht stehen. Da bietet PRO inhaltlich und rhetorisch wesentlich weniger Angriffspunkte in Zeiten der NSU-Hysterie.
@ 38 Israel_Hands (25. Jan 2012 13:27)
Ich finde ihn süß
@ #47 Peter Blum (25. Jan 2012 14:15)
Das ist der „Gute Rat“ des Tages!
#51 gegenargument (25. Jan 2012 15:30)
In der Tat. Diese Grabenkämpfe von irgendwelchen 1,+%-Parteien wirken nur noch lächerlich. Man, man… anstatt sich einfach zu ignorieren und sein Ding durchzuziehen. Persönlich seh ich übrigens auch kaum Schnittpunkte zwischen DF und PRO. Während DF in meinen Augen eher eine Partei der Mitte ist und auch so verstanden werden will, fühlt sich PRO definitiv im rechten Spektrum zuhause. Und das ist gut so!
Das Theater wie im Kindergarten,ich an eurer Stelle würde aufstehen und etwas tun.Ob Pro oder dF ist egal aber endlich damit anfangen.
Der Aufbau der Partei DIE FREIHEIT geht weiter.
Als basisdemokratisch organisierte Partei liegt das Tempo bei den Mitgliedern der Landesverbände. Nicht an den Vorständen.
Diese sind „erste unter gleichen“ und sind dafür da, die von den Mitgliedern beschlossenen Aktionen zu organisieren.
Wenn also in einer Stadt eine Moschee gebaut wird, und die Mitglieder warten, bis der Landesvorstand was unternimmt, und austreten, weil er ihrer Meinung nach nichts unternimmt, haben die etwas falsch verstanden.
Die Partei lebt von den aktiven Mitgliedern.
Der Landesverband Hessen ist aktiv.(was nicht heist, das andere es nicht sind!)
http://hessen.diefreiheit.info/
Auf unserer Website werden wir unser Parteiprogramm vorstellen. Ebenso aktuelle politische Themen ansprechen.
Eine sehr gute Darstellung und Klarstellung des Sachverhalts.
Letztlich ein Sturm – besser gesagt ein laues Lüftchen – im Wasserglas, veranstaltet von vier oder fünf ehemaligen Mitgliedern der FREIHEIT.
PS: citizen times ist sicherlich lieb gemeint und präsentiert sich auch in Bezug auf Inhalt und Aufmachung entsprechend. Es fällt aber nicht leicht, die Frage zu beantworten, welchen Mehrwert ct dem Leser gegenüber dem status quo bringt.
#40 Schlecht_Mensch (25. Jan 2012 13:36)
@ #26 Milli Gyros
„Wieso, Neid? Ihr PRO-gelöscht- keift doch jedes Mal los, sobald auch nur ein flüchtig DF erwähnt wird.
Ihr seid eindeutig diejenigen mit einer Profilsneurose.“
Profil ja, Neurose nein. Und schon wieder ein schmutziges Wort von Ihnen, das diesmal gelöscht wurde? Also: Wer wirft hier mit Schmutz? Und falls Ihnen das noch nicht aufgefallen sein sollte: Ich lobe jede Aktion der FREIHEIT (u.a. ZIEM-Aktion in München)und wünsche mir eine Zusammenarbeit, da sich beide Parteien gut ergänzen würden.
Ihnen noch ein schönes Leben, und ich gehe jetzt verteilen!
Milli Gyros.
Pro und DF sind völlig verschieden strukturiert und haben unterschiedliche Ziele.
Da gibt es keine Schnittstelle,die groß genug für eine Zusammenarbeit wäre.
Also ist es das beste, jede Partei arbeitet nach ihren Grundsätzen für ihre Ziele.
@ 51 gegenargument
Wie kommen Sie dazu, zu behaupten Herr Stürzenberger wäre wegen Vokksverhetzung angeklagt worden?
Bitte belegen sie ihr Aussage.
Edit Funktion wäre nicht schlecht
@ norbert.gehrig
Schon einmal etwas von Autosuggestion gehört? So wirken nämlich ihre konstruierten Gegensätze, um die politisch aktive Islamkritik zu spalten. Wenn denn DF und PRO so extrem unterschiedlich in ihrer Programmatik sein sollen, wieso fanden dann die Treffen mit Stadtkewitz in Köln statt? Wieso gibt es Ex-PRO-Mitglieder wie FK bei DF? Wieso treten DFler zu PRO über? Natürlich weil die inhaltliche Distanz zwischen DF und PRO mindestens so groß ist wie zwischen PRO und MLPD. Ich wünsche Ihnen noch viel Spaß in Ihrem Paralleluniversum!
@ Westfale
Meine aktive Beteiligung an bislang vier PRO-Wahlkämpfen sollte Zeugnis genug sein, daß ich etwas mache.
SO hatte ich das nicht gemeint. Was ich sagen wollte: Es ist nicht nett gegenüber Mengersen, ihn per Foto anzuprangern. Der Artikel wäre sehr gut ohne das Bild ausgekommen. (Gut, andere Menschen werden bei PI ebenfalls abgebildet, was auch okay ist, aber das sind meistens Personen des öffentlichen Lebens. Wobei: Mengersen selbst sieht das vielleicht weniger eng, weil er ja – und das sprach immer für ihn – nie Scheu zeugte, sein Gesicht auf Demos zu zeigen.
Egal … jedenfalls habe ich NICHTS gegen Mengersens Anblick 🙂 Diesbezüglich war mein Kommentar missverständlich.
… nie Scheu zeigte …
@ bonn
Lassen Sie es einfach.
DIE FREIHEIT ist eine Bügerpartei, basidemokratisch aufgebaut.
Da ich in Köln arbeite, weis ich das sie trotz der Ratssitze keine Akzeptanz besitz. Denn bei meinen Kollegen, die alle den Islam ablehnen, wird nur eines noch mehr abgelehnt: Pro.
Ein paar Schilder mit durchgestrichenen Moscheen sind kein vollumfängliches Parteiprogramm. Und Pro hat es in 10 Jahren nicht geschafft, bundesweit Landesverbände zu etablieren.
Wenn nun ein paar Leute von DF zu Pro gehen, weil die so aktiv gegen einen Moscheebau sin, haben die eines übersehen: Die Aktivität des einzelnen Mitgliedes ist entscheident. Nicht auf irgendwelche Vorstandsentscheidungen warten. Man schreibt dem Vorstand was für ein Problem anliegt und arbeitet gemeinsam Aktionen aus.
Das ist der Unterschied zwischen Pro und DF.
Die Information, das Stadtkewitz in Köln mit Pro verhandelt hat, ist wieder mal typisch.
Wann hat er mit Pro über was verhandelt? Wie war das Ergebniss? Ohne solche präzisen Angaben, ist es besser gar nichts zu sagen.
Aber ich werde bei ihm selber nachfragen.
@ norbert.gehrig
Natürlich, PRO stellt sich nur mit den Schildern der durchgestrichenen Moschee hin, hat keinen Dr. Heger als Parteimitglied, der für seine fundierte Islamkritik bekannt ist, und demonstriert nicht gegen das Autonome Zentrum Köln-Kalk oder das Verschleudern von Unsummen für die „Euro-Rettung“. Wenn man Ihre Worte so liest, könnte man meinen, sie hätten eine Gehirnwäsche à la Neven-DuMont-Presse hinter sich.
Die Stadtkewitz-Gespräche sind zeitlich während der Endphase seiner Mitgliedschaft in der CDU-Fraktion einzuordnen. Grob dürfte das Frühjahr 2010 passen. Wenn Sie genauere Daten haben möchten, kann ich bei meinen Parteifreunden fragen, die mit ihm gesprochen haben.
viel Aufregung um nichts, denn das Projekt „Die Freiheit“ ist eh gescheitert, auch wenn es sich durch Geschrei über die Jugendorganisation wieder selbst ins Gespräch bring.
„DIE FREIHEIT ist eine Bügerpartei, basidemokratisch aufgebaut. “
Da ist der Wunsch Vater des Gedankens. Das wird aber auch durch wiederholen nicht wahrer.
Die Unterschiede innerhalb der Alt-Parteien (einschl. Linke + Grüne) sind auf alle Fälle größer als die bei DF/Pro.
Aber Streiten wir uns lieber weiter darüber, bis Deutschland sich komplett abgeschafft hat…..
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