Seit Monaten erregt ein sogenanntes „autonomes Zentrum“ in einem besetzten Gebäude in Köln-Kalk die Gemüter von Anwohnern und Politik. Rund um das autonome Zentrum hat sich – wie auch in anderen deutschen Städten – eine linke Szene entwickelt, die nicht nur ein Kultur- und Spaßangebot vorhält, sondern auch militant und teils sogar gewalttätig linksextreme Politikansätze unterstützt.

Ob auf Demos gegen Rechts oder gegen die „Macht des Kapitals“ bzw. die „Repression von Bullen und System“: man glaubt über den Gesetzen zu stehen und macht, was man will. Selbst völlig unpolitische Nachbarn des autonomen Zentrums in Köln-Kalk, die sich nur ganz profan über nächtlichen Lärm und Verschmutzung der Umgebung beschwert haben, werden inzwischen offen angepöbelt und bedroht. Es droht ein rechtsfreier Raum mitten in Köln zu entstehen, eine linke Parallelgesellschaft, vergleichbar mit islamistischen Gegenwelten mitten unter uns.

Kein Wunder also, dass der Protest der Bürgerbewegung Pro Köln gegen diese Zustände seit Tagen für heftige Diskussionen in den Medien sorgt, vom Kölner Stadt-Anzeiger über den Express bis hin zu Welt online. Unisono tun sich die genannten Medien schwer, das Anliegen der Demo einfach zu verteufeln. Zu groß ist der Unmut in der normalen Bevölkerung über das freche Auftreten der Linksautonomen. Selbst die etablierte Politik überlegt derzeit, das autonome Zentrum räumen zu lassen. Und so hat sogar der als wenig Pro-Köln-freundlich bekannte Kölner Stadt-Anzeiger-Redakteur Detlev Schmalenberg in einem Kommentar eingeräumt, dass auch die unbequeme Bürgerbewegung ein Recht darauf hätte, in Kalk zu demonstrieren:

Ob es einem passt oder nicht: Pro Köln hat das Recht dazu, gegen das AZ zu demonstrieren. Und das ist gut so! Demonstrationsfreiheit ist die Pressefreiheit des kleinen Mannes; das verfassungsmäßige Recht von Minderheiten, das die Mehrheit aushalten muss. „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst“, wird der französische Aufklärer Voltaire zitiert.

Die Linken sehen das erwartungsgemäß anders. Mit Unterstützung diverser Politiker von Linkspartei und den Grünen, u.a. verschiedenen Landtagsabgeordneten und MdB Volker Beck (Foto oben im „Dialog“ mit Pro Köln-Chef Markus Beisicht auf der letzten Demo am 19.11.11 in Kalk), rufen Dutzende Gruppen auch dieses Wochenende wieder zu Straßenblockaden gegen Pro Köln auf. Die Polizei hat derweil öffentlich angekündigt – anders als bei der Vordemo im November (PI berichtete) – Straßenblockaden und Nötigungen nicht zu dulden und mit einem massiven Aufgebot das Demonstrationsrecht von Pro Köln durchzusetzen. Pro Köln seinerseits hat angedroht, bei einer erneuten Blockade am Karnevalssamstag wiederzukommen. Bereits ab Freitagabend wird es erste Absperrungen und Parkverbote in Kalk geben, ab dem frühen Samstagvormittag wird der Stadtteil wohl einer Festung gleichen. Die beiden zentralen U-Bahnhaltestellen Kalkpost und Kalkkapelle werden morgen überhaupt nicht angefahren werden.

Egal wie die Demonstration ausgeht, eines scheint schon jetzt festzustehen: Pro Köln ist mit dem Engagement gegen das autonome Zentrum wieder in aller Munde. Sollte das besetzte Haus zudem wirklich geschlossen und geräumt werden, könnte Pro Köln das als Erfolg auf die eigenen Fahnen heften.

» Startpunkt der Pro-Demo: Samstag, 11.00 Uhr, Kalker Hauptstraße, Ecke Barcelona Allee (direkt neben dem Kölner Polizeipräsidium)

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68 KOMMENTARE

  1. Die Bürger von Köln wollen das so.
    Deshalb gehen die gegen
    die Gegner der linksradikalen Besetzer auf die Strasse, weil der Oberbürgermeister der Karnevalshochburg den Bürgern erzählt das sich in Köln-Kalk viele Nazis treffen um die Demokratie im politisch verfilzten Köln zu stürzen und ganz Deutschland braun zu machen.
    😯

  2. Medientaktisch ist dies ein Erfolg für Pro.

    Wenn die linken Spinner und das übliche „breite Bündnis“ nicht so blöd wären, mit ihren Blockaden ein Brimborium daraus zu machen, würde es kaum einem auffallen, wenn einige Dutzend Pro´ler dort demonstrieren.

  3. Es ist schon seltsam das der einzige Wiederstand gegen Antisemiten in Köln siehe Klagemauer und gegen die Linksfaschisten von ProKöln kommt!
    Wie lange dauert es eigendlich bis sich größere Teile der Tastaturhelden der Antiislam- AntiLinks szene den Demos anschließen! (bei Rückstellung aller nicht vorhandenen nur gefühlten Ideologischen Diferenzen )

    was dort abgeht siehe:

    Hier

    und

    Hier

    Alle Aktuellen Meldungen im Vorfeld der Demo Interesannt ist vor llem das Geheule und Hetze der Presse und der „Hass“ der „Roten Nazis“

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proisrae lisch

  4. So wie die Nazis damals SA-Heime für ihre Schlägerbanden finanzierten, so finanzieren nun die roten Bürgermeister „Autonome Zentren“ für deren Schlägerbanden.

    Das Ziel ist in beiden Fällen das selbe:

    Was man politisch nicht durchsetzen kann wird mit Hilfe von Schlägerbanden auf der Straße durchgesetzt. Dazu nutzen SchwarzRotGrün auch die Prügelkommandos der Links-SA besonders dann gerne, wenn es gilt Gegner der Gesinnungsdiktatur von den Straßen zu prügeln oder wenn es gilt Gegner der gegenwärtigen Religion der Herrschencen, dem Multiwahn einzuschüchtern.

    Im Augenblick ist ein linkes Rollkommando auch aus Köln, Frankfurt, Göttingen, Berlin, München dabei nach Wien zu fahren um Ballgäste zu terrorisieren:

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/726554/WKRBall_Heissestes-Ereignis-der-letzten-Jahre

    Geplant werden diese Terrorakte in den durch die roten Kommunen durch Steuergelder finanzierten Heime der Links-SA

  5. Macht doch einfach mal ne Demo vor den linken SA-Heimen, so wie es PI-München gemacht hat:

    http://www.pi-news.net/2011/12/video-demo-vor-linkem-kafe-marat-in-munchen/

    Die schauen nicht blöd wenn man bei einer von deren Veranstaltungen gegen sie demonstriert, wenn also erkannt wird, wer dort durch die Türen schleicht.

    Das Pack das dort ein und ausgeht ist äußest lichtscheu, denn meist handelt es sich um verkorkste Kinder von Bildungsbürgern, die durch Wohlstandsverwahllosung degneneriert sind.

    Und wenn Papa sieht, wo sich der Sohnemann oder das Töchterlein wirklich rumtreiben, könnte er ihnen die Knete kürzen und dann müßten die verwöhnten Wohlstandskinder für ihr Geld arbeiten, so wie alle anderen auch.

  6. Und pünktlich wie die Feuerwehr…

    Gefahr von Rächtzzz

    der kölner Stadtanzünder schreibt

    Leverkusen wird zur Problemzone

    Von Claudia Hauser und Michael Richmann, 26.01.12, 22:45h, aktualisiert 27.01.12, 09:48h
    Im Kölner Umland, vor allem in Leverkusen, hat die Zahl junger Rechtsextremer und ihrer Straftaten zugenommen. Die Polizei will nun verstärkt gegen die rechte Szene vorgehen.

    http://ksta.de/html/artikel/1327500710869.shtml

  7. OT

    Gestern Abend war die Debatte der Bewerber um die republikanische Präsidentschaftskandidatur in den USA. Bei allem Streit in Einzelfragen, waren sich die Favoriten in wesentlichen Punkten einig – so vor allem in ihrer Unterstützung und Verbundenheit zu und mit Israel:

    Favoriten um US-Republikanische Präsidentschaftskandidatur:
    `Wir stehen alle geschlossen hinter Israel!`

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=7757

    … und dazu noch ein Video:

    Ist Obama Mitglied der Moslem-Bruderschaft?

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=3JF13-AX7_c

  8. So ne zustände in köln. Da können die kölner sich beim türken-fritze schramme bedanken. Türken haben sienen sohn totgefahren. ER kriecht ihnen in den a.sch. Ist mitinitiator der moschee ehrenfeld.

    Und der kommt von der C*DU!

  9. Ich selber komme aus Kalk,
    meine Eltern wohnen noch immer dort.
    Diese 3qm Deutschland sind ein Paradebeispiel
    für alles Schlechte in unserem Lande.
    Dagegen ist Marxloh gar nichts gegen.
    Es gibt keinen Ort in Köln und Umgebung,
    der dermaßen was von Kriminalität und
    falscher Toleranz geprägt ist.

    Von Roma, Türken und Araber will ich
    erst gar nicht anfangen.
    Das „AZ“ in der Wiersbergstrasse ist im
    Grunde noch das kleinste Übel.

    Wer meint, Neukölln sei schlimm, der
    war noch nicht in Kalk.

    Zum Kotzen was aus meiner Heimat geworden ist!!!

  10. was mir zu pro koeln noch keiner hinreichend beantworten konnte ( und ich werde es immer wieder fragen bis es jemand kann) : vor jahren haben die mal auf ihrer homepage gegen die koelner stolpersteine agitiert. das sind blechbeschlage kopfsteinpflastersteine , die namen und todesdaten von deportierten juden zeigen. diese steine sind praktsich immer vor den ehemaligen häusern der ermordeten juden im boden verankert.

    dann kam da auf einmal unvermittelt ein richtungswechsel und ein bekenntnis zu israel.

    …und ich glaube nicht an die aufrichtigkeit dieses richtungswechsels.

  11. So, um „Bonn“ mal zu zeigen, dass DF-ler sich nicht auf das Pöbel-Niveau herablassen:

    Gut so, PRO Köln. Weitermachen!

  12. Pro Köln und Pro Deutschland tun was und zeigen sich engagiert. Sehr gut, ich wünsche denen viel Glück und Erfolg! Mit solchen Leuten, mit Leuten mit Courage (dazu zähle ich auch selbstverständlich Personen wie Michael Stürzenberger), kann man zusammenarbeiten.

  13. Pro!

    Eigentlich immer wenn ich von einer mutigen Aktion lese die für Freiheit und Bürgerrechte ist, kann ich davon ausgehen das Pro dabei war.

    Super, weiter so!

  14. @ #14 Exil Kalker

    Ich kann Dir nur zustimmen.Kalk ist ein Musterbeispiel,wie aus einem ehemals gut Bürgerlichem Stadtteil quasi ein Mono-Multi-Kulti-Ghetto wird.
    Gute Geschäfte verschwinden,1 Handy Laden nach dem anderen wird eröffnet.Dazu noch zig 1 Euro Läden oder 4 Selbstbedienungs-Backstuben auf wenigen Metern.

    Wer sich in Kalk wohl fühlt,dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.Jahrelang falsche Politik,viel zu viel Zuwanderung,sehr hohe Kriminalität und keinen scheints zu jucken.

    Den Rest-Deutschen kann man fast schon ansehen,das sie aufgegeben haben und eigentlich alles über sich ergehen lassen.Die Wut in Ihren Gesichtern spricht Bände.

    Ich hoffe,das das AZ so bald wie möglich geräumt wird,ich brauch es nicht,ich will es nicht.Zum Glück ists nicht in meiner Nähe.

    Pro Köln wünsche ich alles Gute.

    @ #1 Jan van Werth
    NEIN,nicht alle Kölner wollen das so.Wenn man im Eiscafe die Ohren aufmacht,hört man,das es (von den Rest-Deutschen) eigentlich keiner will.Zumindest hier in Kalk.

    Eigentlich müsste ich mal nen Gastbeitrag verfassen,wie sich Kalk in den letzten 10-15 Jahren extrem zum Negativen verändert hat.
    Bin mir aber sicher,das sich so ein Erfahrungsbericht mittlerweile in jeder grösseren Stadt problemlos mit demselben Inhalt verfassen liese.

  15. #9 fixboy (27. Jan 2012 13:30)
    Ich drücke Pro Köln beide Daumen.

    ,

    #20 Peter Blum (27. Jan 2012 14:43)
    Pro!

    Eigentlich immer wenn ich von einer mutigen Aktion lese die für Freiheit und Bürgerrechte ist, kann ich davon ausgehen das Pro dabei war.

    Super, weiter so!

    Man muss auf die Strasse, denn nur von der Strasse kann der Druck kommen, um etwas zu bewegen. Frustriertes tippen in Blogs, Leserbriefen und Foren mag zwar ein guter Indikator für Stimmungen sein, ändert jedoch wenig.

  16. #12 Heimat (27. Jan 2012 13:54)

    Köln Kalk Verbot!

    http://www.youtube.com/watch?v=MFnEymhD2kI

    Tja , das waren noch Zeiten, in denen die Anwohner von Vierteln wie Köln Kalk noch eine gewisse Liebenswürdigkeit besassen, gerade wegen ihrer prolligen Attitüden, diese Leute gingen trotz ihrer niederen Bildung einer geregelten Arbeit nach und achteten darauf, nicht mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten.

  17. Upps, da hätte ich vielleicht doch nochmal kurz bzgl. Rechtschreibung drüber lesen sollen, bevor man den Kommentar abschickt ….

  18. #22 Das_Sanfte_Lamm (27. Jan 2012 14:47)

    Das sehe ich nicht ganz so. Sehr häufig wird bei solchen Aufrufen uralte Revolutionsromantik bedient.

    Das heisst NICHT, dass ich prinzipiell gegen solche Aktionen wäre (gerade Pro beweist hier immer wieder einen guten Instinkt). Angesichts der beschränkten personellen und finanziellen Ressourcen muss man sich aber bei jeder Aktion überlegen, was man damit erreichen will und ob der Aufwand im Verhältnis zum erwarteten Ergebnis steht.

    Wir sind nicht die Antifa – wir können keine „Demo-Touristen“ in grossem Stil mobilisieren. Wir werden allerdings auch nicht staatlich finanziert…

  19. @ #21 Kaffeetrinker (27. Jan 2012 14:45)

    Vielen Dank für die Zustimmung.

    Ein Gastbeitrag über die Veränderung
    von Kalk fände ich klasse.

    Bitte mach das, wenn möglich!

    Viele denken, das solche Zustände nur in Berlin
    oder HH möglich sind.

    Stellenweise fühle ich mich in Wedding, Neukölln
    oder Kreuzberg sicherer als in Kalk.

    An morgen darf ich gar nicht denken.

  20. Nun ja, während andere selbsternannte islamkritische Parteien sich derzeit selbst zerlegen, ziehen die fleißigen Bienchen der Pro Bewegung ihr Ding durch, wie man auch beim traditionellen Neujahrsempfang von Pro Köln am vergangenen Wochenende sehen konnte:

    http://www.youtube.com/watch?v=uMSw4Z1Qiwg&list=UU6-jmf30sDr652DrtHQs0KQ&index=3&feature=plcp

    Dort sprach übrigens auch der bekannte Islamkritiker Manfred Kleine Hartlage:

    http://www.youtube.com/watch?v=IaEBd01hang&list=UU6-jmf30sDr652DrtHQs0KQ&index=1&feature=plcp

  21. @ #21 der Kaffe ist fertig:
    Überall in Köln nur Friede-Freude-Eierkuchen.
    Das sieht man vor allem bei den Musikern der sogenannten „Arsch huh“-Bewegung. Kein böses Wort gegen Migranten die sich wie die Axt im Walde aufführen. So ein verlogenes Pack wie Niedeggen und Konsorten findet man auf diesem Planeten kaum ein 2. Mal. Jeder dem etwas an seiner Heimat liegt ist sowieso ein NAZI.

  22. Die Kommentare zeigen es wieder. Der elementare Unterschied zwischen einem DF’ler und einem PRO’ller ist der hier:

    Während ein DF’ler in der Lage ist, Anerkennung für die Aktionen von PRO zu empfinden, geifert der PRO’ller selbst bei einem Artikel über PRO noch über DF, obwohl die gar nicht erwähnt werden. Von Artikeln über DF ganz zu schweigen.

    So, nun sollte wohl klar sein, wer mehr Niveau besitzt.

  23. Und hat sich Pax- BPE von den „PROlls“ schon DISTANZIERT ?
    Und was ist mit den „Humanist_innen“ der Pokladek- Fraktion aus Nordrheinwestfalistan ? Ist die wieder im Tandem mit den DISTANZIERTEN Humanist_innenpimpfen der GENERATION FREIHEIT, mit ihren dämlichen „Nazies raus !“ Plakätchen auf der Straße ?
    Vielleicht wird von den libertär- piratischen zur Abwechslung mal etwas phantasievolleres geboten. Vielleicht sowas wie:
    „Deutschtümelei, ist Autobahn !“, oder
    „Humanismus, statt Patriotismus !“ 😆

  24. #33 7berjer (27. Jan 2012 15:33)

    Vielleicht sowas wie:
    “Deutschtümelei, ist Autobahn !”, oder
    “Humanismus, statt Patriotismus !”

    Huiii….

    Zu solchen Slogans passt wunderbar dieser Auszug aus einem Text der schottischen Unabhängigkeitsbewegung:

    Independence will mean that decisions about what happens in Scotland and for Scotland are taken by the people who care most about Scotland – that is the people living, working and bring up their families in Scotland – no one else can do a better job.

    You will be in charge. Our future, our resources, our opportunities will be in our hands.

    Independence will give us, the people of Scotland, the opportunity to make decisions in Scotland’s best interests.

    And that means we will be able to make Scotland the country we all know it can be – a wealthier and fairer nation. A country that speaks with its own voice, stands taller in the world, and takes responsibility for its own future.

    http://www.snp.org/blog/post/2012/jan/scotlands-future-hands-people

    Alex Salmonds Text, ins Deutsche übersetzt und jeweils “Scotland” durch “Deutschland” ersetzt – Politiker und Journalisten, Humanisten und Libertäre würden Tobsuchtsanfälle bekommen und die “Ultrarechten” ins ewige Höllenfeuer verdammen.

  25. #32 Schlecht_Mensch (27. Jan 2012 15:32)
    Die Kommentare zeigen es wieder. Der elementare Unterschied zwischen einem DF’ler und einem PRO’ller ist der hier:

    Während ein DF’ler in der Lage ist, Anerkennung für die Aktionen von PRO zu empfinden, geifert der PRO’ller selbst bei einem Artikel über PRO noch über DF, obwohl die gar nicht erwähnt werden. Von Artikeln über DF ganz zu schweigen.

    So, nun sollte wohl klar sein, wer mehr Niveau besitzt.

    Was DF angeht, muss ich schon sagen, dass die Auftritte und die Euphorie im Vorfeld der Berliner Wahlen mit den Gastauftritten von Freysinger eher den Charakter von Motivationskursen für die Deutsche Vermögensberatung hatte als harte politische Kleinarbeit.
    Da die Euphorie vor den Wahlen in Berlin bei der DF etwas zu hochgeschaukelt wurde, kam der Aufprall und die Katerstimmung umso härter.

    Was politische Kleinarbeit angeht , die mit Sicherheit sehr mühselig ist, hat sich Pro sicher einigen Vorsprung erarbeitet.

    Meine Hoffnung ist, dass man im bürgerlichen politischen Lager sich irgendwann auf die Gemeinsamkeiten besinnt und irgendwann zueinander findet, anstatt einen Zickenkrieg zu führen, der zu nichts führt.

  26. @32Schlecht_Mensch:

    Auch ich finde den Kommentar von Nico Ernst alias Bonn völlig daneben. Trotzdem sollte man ihn nicht mit der ganzen pro-Bewegung identifizieren.

  27. #8 GrünenLeaks

    Dazu habe ich heute Morgen, noch vor dem Frühstück (habe frei) einen Leserbrief an den Verlag geschrieben. Beim lesen des Artikels ist mir fast der Kragen geplatzt, angesichts der Dimension der Gefahr und was der Kölner Stadt Anzeiger mal wieder daraus macht.
    Hier mein Leserbrief:

    Zu Seite 1 Rechtsextreme Gewalt nimmt in Region zu und Leitartikel Peter Pauls Seite 4

    Leverkusen 2011, 30 Fälle, hauptsächlich Farbschmierereien, verübt von 10-15 Personen.
    Pulheim, 10-15 Personen und Radevormwald als “Hochburg” 15-20 Personen.
    Wir reden hier also alles in allem von bis zu 50 Personen die den “Autonomen Nationalisten” zugerechnet werden, und die hauptsächlich durch Farbschmierereien auffallen.
    Da fällt ja jeder einzelne Graffiti-Sprayer und viele andere Jugendliche mehr auf mit Farbschmierereien. Gewalttaten von diesen Rechten? Wenige, also wohl sehr wenige, wenn Ihre Zeitung dies so formuliert.
    Schauen Sie doch bitte mal die zunehmende Gewalt von Tätern mit Migrationshintergrund und ausländischen Tätern an. Bei fast allen Artikeln über Gewalttaten, wie z.B. Vergewaltigung, Körperverletzung, Raub, Erpressung, Mord, steht Südländisches Aussehen, Osteuropäer, Südländer oder die entsprechenden Vornamen. Fahren Sie in den großen Städten Nachts mal mit dem Öffentlichen Nahverkehr oder gehen durch die Straßen, ein gutes Gefühl hat man dabei nicht.
    Ich kann nicht verstehen, warum darüber nicht vermehrt berichtet, diskutiert und protestiert wird. Sind die Medienvertreter auf diesem Auge blind?
    Haben wir Bürger diese Gewalt also einfach so hinzunehmen? Nur nichts dagegen sagen, sonst bin ich ein böser Rechter, womöglich sogar ein Nazi?
    Ich denke dieses Verhalten wird nicht mehr lange gut gehen. Auch unbequeme Wahrheiten müssen in den Focus der Öffentlichkeit gestellt, diskutiert und gelöst werden.
    Ich würde mich freuen, wenn auch darüber mal endlich offen, ehrlich und konstruktiv berichtet und diskutiert werden würde.

    Mit freundlichen Grüßen

  28. Ich kenne weder df noch pro. Ich finde es schlimm, wenn immer aufeinander eingedroschen wird. Da freut man sich ganz oben.
    Teile und herrsche.

  29. #35 Das_Sanfte_Lamm (27. Jan 2012 16:31)

    „Meine Hoffnung ist, dass man im bürgerlichen politischen Lager sich irgendwann auf die Gemeinsamkeiten besinnt und irgendwann zueinander findet, anstatt einen Zickenkrieg zu führen, der zu nichts führt.“

    ………………………………………………………………………………………………

    Dito ! Man darf ja wenigstens noch hoffen. Und die Hoffnung stirbt zuletzt. 💡

  30. #38 moppel (27. Jan 2012 16:49)
    Die linksextreme taz diffamiert ProKöln als rechtsextrem:
    http://www.taz.de/Rechtsextreme-Pro-Koeln-Bewegung/!86552/

    Ach , das sollte man nun wirklich nicht mehr allzu ernst nehmen. Das sind die üblichen Keulenargumente, wenn man sonst nichts Sachliches mehr zu bieten hat.
    Mittlerweile ist schon alles und jeder rechtsextrem,
    der den Erfolg der €-Währung anzweifelt,
    der gegen die Verschiebung von Machtbefugnissen nach Brüssel ist, der kritische Fragen zur Zuwanderung stellt,
    der die Piratenpartei oder die Grünen nicht mag,
    der kein Studium in einem Sozialkundefach besucht,
    der Dirk Stegemann für einen Spinner und Psychopathen hält,
    der die Landespolitik von Bremen und Berlin anzweifelt,
    der sagt, NRW ist dank der Regierungsarbeit von Frau Kraft am Ende, der die Mitversorgung von Verwandten in der Türkei durch die deutsche GKV kritisiert,
    der den Ergebnissen in den Zahlenwerken von Studien misstraut

    ich hör‘ jetzt lieber auf….

  31. Ich finde, alle rechten Parteien, Minus NPD weil sozialistisch und deshalb kontraproduktiv, sollten sich zusammenschließen!

    Wir müssen in die Gänge kommen!

  32. Wenn es in Kalk schlimmer ist als in Neukölln, dann gibt es keine wirklichen Probleme in Deutschland.
    Mal bitte auf dem Teppich bleiben: In und um Kalk kann man wunderbar wohnen. Es ist definitiv ein eher armes Viertel, was kein Wunder ist; früher sorgte die Chemische Fabrik Kalk hier für Arbeitsplätze, mittlerweile ist die Fabrik dicht. Dass es in einem solchen Viertel anders zugeht als in Köln-Hahnwald, erklärt sich von selbst.
    Aber: Ich komme täglich durch Kalk, zu jeder Tag- und Nachtzeit (ich wohne seit 3 Jahren in Humboldt, das geht sozusagen in Kalk über; wenn ich ausführlich einkaufen oder zur Bibliothek oder auch nur zur U-Bahn will, muss ich nach Kalk), und kann nicht behaupten, dass ich mich da unsicher fühlen würde. Genau so wenig wie in der Zeit, als ich in Ehrenfeld gewohnt habe, nebenbei erwähnt.
    Hier wird maßlos übertrieben.

  33. #46 Ritter der Schwafelrunde

    Die Leute hier übertreiben nicht, sondern beschreiben, wie sie die Veränderungen in Kalk wahrnehmen. Laut Wiki gibt´s dort z.B. schon 15,2% Mohammedaner ggü. 12,1% Protestanten. Hier hat niemand behauptet, dass man sich dort oder in DU-Marxloh, B-Neukölln oder DO-Nordstadt überhaupt nicht mehr reintrauen kann.
    Aber wenn man die Landnahme beobachtet, ist dies schon bemerkenswert.
    Kürzlich war ich in Köln und wollte in der Strasse Eigerstein wenige Gehminuten vom HBF in dem mir bekannten REWE noch rasch etwas einkaufen. Der war nun ein großer Türken-Supermarkt und nebendran nur skurrile Läden, die man in Ostanatolien vermuten würde.
    Die Stadtbilder verändern sich kontinuierlich.

  34. Deutsche Gesellschaft – fest in den Krallen von linksverpesteten Rot/Gruen Akteuren,

    hervorgegangen aus den 68ern, den Nachkommen der „Antiautoritaeren“ der SED Nachfolgepartei, SPD Linken, der Autonomen, PC Anhangern, Gutmenschen, etc die vereint dafuer sorgen, dass diese Richtung ueberall dominiert.

    Warum kann Deutschland nicht so etwas stemmen wie Holland, was zB heute die Burka verbietet und dem Islam seine Grenzen zeigt?

  35. Es war ein mal!!!!!

    Zum Kotzen was aus meiner Heimat geworden

    ist!!!

    Deine Heimat???

    Dazu must du an Weberfastnacht den Herrn Roters,den sesonalen Kölschsprecher, auf der Tribühne auf dem Altermarkt befragen.
    Köln, kölsche Heimat ist auf den Karneval reduziert.
    Ansonsten ,alles schön bunt hier.Darin kommst Du und ich nicht mehr vor.
    Ich bin übrigens in Ehrenfeld geboren,Körner Strasse,vorderer Teil.
    Noch Fragen ??

  36. @ #49 fundichrist (27. Jan 2012 19:10)

    Leider ist es so.
    Seltsamer Weise geniesst Ehrenfeld
    einen vergleichbaren guten Ruf,
    gegenüber Kalk.
    Was mich vollends fassungslos gemacht hat,
    war ein Spaziergang im Kalker Neubaugebiet
    „Bürgerpark“.(hinter den Arcaden).
    Auf ca. 100 Klingelschildern ca. 25 deutsche Namen.
    Und das in Bauten, die gerade mal fertig wurden.
    Anstatt dort anzusetzen und diese Wohnungen
    für junge deutsche Familien interessant zu machen,
    lieber Deniz und Aice.
    Sind ja der Prototyp der deutschen Familie.

  37. Ob Pro oder DF ist mir als Kölner völlig egal wenn die Aktion in Ordnung ist.
    Für mich gilt morgen „Arsch hu, un Zäng usenander“ Do simmer dobei!

    Also von Porz bis Leverkusen, morgen friedlich in Kalk demonstrieren – sich nicht provozieren lassen und Angriffe gegen unsere lautstark Polizei verurteilen – auch wenn der Präses von denen bei der SPD ist. Da können die Jungs ja nicht für!

  38. Sorry,
    es muss heissen „Angriffe gegen unsere Polizei lautstark verurteilen!“

  39. Mal eine Anmerkung zu diesem Autonomen Zentrum in Köln-Kalk aus einer ganz anderen Sicht:

    Ich habe früher in Köln-Kalk in genau diesem Unternehmen, dessen Räume jetzt besetzt sind (es hieß damals Humboldt-Wedag) gearbeitet. An jedem Arbeitstag ging ich genau dorthin zum Mittagessen, wo sich jetzt das linke Gesindel breitmacht, die Räume verdreckt, die Wände beschmiert und die Nachbarn schikaniert.

    Und ich kann mich noch gut erinnern, wie leitende Angestellte in diesem Unternehmen von Zeit zu Zeit ihre Autokennzeichen ändern mußten, damit sie nicht unter Beobachtung der Baader-Meinhof-Bande kamen. Sie waren auch angehalten, nicht jeden Tag den gleichen Weg zur Arbeit zu nehmen und nicht jeden Tag zur gleichen Zeit zur Arbeit zu fahren. Man wollte es den linken Verbrechern und Mördern nicht so einfach machen und wollte nicht zulassen, daß ihnen das gleiche geschieht wie Hans Martin Schleyer.

    Bei dieser Verbrecherbande war auch einer, der heute für die Grünen in Köln mit Politik macht. Er war dafür zu lebenslanger Haft verurteilt, wurde aber begnadigt. Und macht heute aktiv Politik für die Grünen in Köln!

    Kann man das wirklich ertragen, daß die Leute aus dem gleichen linksextremistischen Umfeld hier jetzt die Kantine dieses Unternehmens besetzt halten? Und daß sie auf ihre Weise Angst und Schrecken verbreiten? DIESER Schoß ist fruchtbar noch! Bekämpft den Extremismus und den Terrorismus, wo immer ihr könnt, sei er von links oder von rechts oder sei es Ausländer-Extremismus!

  40. #43 Kati (27. Jan 2012 17:15)
    Wieso gibt es hier keinen “Like” Button bei PI unter jedem Artikel ?

    …weil wir nicht in England leben .

  41. #54 Arbeitnehmer in Kalk (27. Jan 2012 21:36)
    ……Bei dieser Verbrecherbande war auch einer, der heute für die Grünen in Köln mit Politik macht. Er war dafür zu lebenslanger Haft verurteilt, wurde aber begnadigt. Und macht heute aktiv Politik für die Grünen in Köln!…

    Kannst du den mal benennen? Wir von weiterher kennen uns da ja nicht so aus.

  42. Neugieriger (#57)
    Aber sicher kann ich den benennen.

    Es handelt sich um Klaus Jünschke.

    Wikipedia gibt dazu Auskunft:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_J%C3%BCnschke

    Am 22. Dezember 1971 nahm er (Jünschke) mit sechs anderen RAF-Mitgliedern an einem Banküberfall auf die Bayerische Hypotheken- und Wechselbank in Kaiserslautern teil und erbeutete 134.000 DM. Der Polizist Herbert Schoner wurde bei diesem Überfall erschossen. Klaus Jünschke wurde am 9. Juli 1972 gemeinsam mit Irmgard Möller in Offenbach festgenommen. Von den am Überfall beteiligten Tätern konnte nur Klaus Jünschke die Beteiligung nachgewiesen werden.

    Jünschke gehört seit 1997 dem Beirat der Justizvollzugsanstalt Köln-Ossendorf an. Dorthin wurde er für die Grünen mit großer Mehrheit des Rates der Stadt Köln entsandt.

    Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Der Kölner Stadtrat hat einen verurteilten RAF-Mörder in eine politische Funktion entstandt! Nur die Fraktion PRO KÖLN hat dagegen gestimmt.

  43. Eines muß man den Pro-leuten lassen, Demonstrieren können die. Ich schätze aber die Freiheit wird noch einiges an Aufbauarbeit bei den gebildeten Leuten leisten müssen, bis man sie auch mal präsent sieht…

  44. @ Chorleiter

    Welchen Kommentar soll ich hier geschrieben haben, der „völlig daneben“ sein soll? Im Gegensatz zu vielen anderen stehe ich bei PI, Freiheitlich, Junge Freiheit usw. mit meinem Namen ein. Für die Sachen, die ich schreibe, habe ich Gründe. „Pöbeleien“ sind etwas anderes.

  45. In Köln gibt es alles und wenn die Stimmung in der Zukunft mal umschlagen sollte, dann gehörten sie angeblich alle dem Widerstand an.

    Mir ist noch NIE ein Nachfahre eines Wehrmachts Soldaten untergekommen, alles Nachfahren von Widerständlers (nach eigener Aussage).

    Das Pro Köln als rechtsextrem, rechtsradikal, ultra-rechts o.ä. bezeichnet wird, ist besonders beim linksextremen Kampfblatt keine Seltenheit.

    Eine Demo gegen ein rechtswidrig besetztes Gebäude ist doch eine tolle Sache. Leider lassen sich die Kölner zu schnell durch linksextreme Propaganda im Kölner Stadt Anzeiger aufhetzen. Gleichzeitig werden sie Befürworter des „Autonomen“ Zentrums und gegen Rechtstaatlichkeit.

    Da soll noch mal einer von rechten Rattenfängern reden.

  46. Ich war mal ausversehen im Autonomen Zentrum auf ner Party hab ich aber erst im nachhinein erfahren. Eh nicht sehr lange mit solch gesinnten menschen kann ich sowieso nix anfangen.

  47. Seit Monaten erregt ein sogenanntes “autonomes Zentrum” in einem besetzten Gebäude in Köln-Kalk die Gemüter von Anwohnern und Politik.

    Ist da schon ein „Cannabis-Club“ drin?

    http://www.abendblatt.de/ratgeber/article2169726/Kiffen-wie-die-Niederlaender-Die-Linke-will-Cannabis-legalisieren.html

    Die Linke fordert in einem Antrag die Einführung von „Cannabis-Clubs“. Hier soll gärtnerische Praxis mit dem Rauscheffekt verbunden und Kiffern zu einer legalen Form ihres Drogen-Konsums verholfen werden.

  48. #59 Arbeitnehmer in Kalk

    Vielen Dank für den Hinweis. Das wußte ich bisher nicht. Ein wirklich starkes Stück.
    Hier werden die Grünen wieder sagen, er habe sich von seiner Vergangenheit losgesagt. Bei anderen Gruppierungen bzw. Parteien, z.B. Ex-NPD lassen sie so etwas nicht gelten. Wahnsinn!!!

  49. Jetzt prügelt die Links-SA schon auf Unesco-Kulturerbe-Veranstaltungen ein, nur weil sie ihnen politisch nicht genehm st:

    http://derstandard.at/1326502961599/Wiener-Ball-UNESCO-fuehrt-WKR-Ball-auf-Liste-fuer-immaterielles-Kulturerbe

    derStandard.at: Der WKR-Ball steht vor der Tür, dafür wird der Staat ein hohes Polizeiaufgebot abstellen, das den Steuerzahler sehr viel Geld kostet. Könnte man hier nicht auch einsparen?

    Strache: Man müsste zuerst einmal die Gründe für das hohe Polizeiaufgebot aufzeigen. Linke Gewalttäter werden sogar aus Deutschland durch österreichische und Wiener Vereine aufgefordert, gewalttätig gegen friedliche Ballbesucher vorzugehen. Ich würde mir wünschen, dass das auch von Medienseite objektiv aufgezeigt wird. Der WKR-Ball ist ein Ball, der seit 42 Jahren stattfindet mit rechtschaffenen Bürgern, die eine friedliche Veranstaltung besuchen. Der WKR-Ball ist Teil des Weltkulturerbes. Dass wild gewordene Linke glauben, gegen Andersdenkende vorgehen zu müssen, ist der eigentliche Skandal. (derStandard.at, 17.1.2012)

    Heinz-Christian Strache, geboren 1969 in Wien, ist Bundesparteiobmann der FPÖ.

  50. Der WDR liess den Ortsbürgermeister Markus Thiele zu Wort kommen.
    Dort sagte der, dass die Bevölkerung gegen PRO ist, denn das schade dem Ruf des Stadtteils.
    Man wolle doch in Ruhe einkaufen und schlendern. Und ein paar Stimmen von der Strasse pflichteten ihm bei.

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