Zum 300. Geburtstag von Friedrich dem Großen hat BILD in seiner Druckausgabe vom 23. Januar ein fiktives Interview mit dem alten Fritz im Himmel geführt. BILD-Redakteur Alexander von Schönburg übernahm die Rolle des Fragestellers und formulierte vermutlich auch die Antworten, es sei denn, er besitzt gute Kontakte ins Jenseits. Neben politisch inkorrekten Äußerungen Friedrichs wie „die Spanier sind arbeitsscheu“ und „die Engländer gehen in Europa niemals auf die Interessen anderer ein“ musste auch ein volkspädagogisch korrekter Seitenhieb auf Thilo Sarrazin und die Islam-Diskussion sein. Wir fragen uns ganz ernsthaft: Muss der Islam toleriert werden?

(Von Michael Stürzenberger)

Im BILD-Interview heißt es:

BILD: Sie gelten als Erfinder von dem, was wir heute „Multikulti“ nennen. Was halten Sie von den Thesen des Thilo Sarrazin?

Friedrich: Die Religionen müssen alle toleriert werden. Es muss jeder nach seiner Facon selig werden.

Hochinteressant, was BILD-Redakteur Alexander von Schönburg dem alten Fritz so alles in den Mund legt. Historisch ist das aber keineswegs berechtigt. Friedrich der Große tauschte sich bekanntlich intensiv mit Geistesgrößen seiner Zeit wie dem französischen Philosophen Voltaire aus. Jener formulierte in einem Brief an Friedrich aus dem Jahr 1740:

Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt. (..)

Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut..

Friedrich der Große erwiderte:

Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.

Voltaire ergänzte:

Was sollte man einem Menschen antworten, der einem sagt, er gehorche lieber Gott als den Menschen, und der sich infolgedessen sicher ist, den Himmel zu verdienen, wenn er einen erdrosselt?

Soweit zu den historisch belegten Fakten. Aber dem sichtlich in hohem Maße gutbessermenschlich gesteuerten BILD-Redakteur scheint all dies unbekannt zu sein, oder er will es seinen Lesern ganz bewusst vorenthalten.

Die Inspiration zu diesem „Interview“ mit dem guten alten Friedrich kam dem Herrn von Schönburg vermutlich durch die Rede von Bundespräsident Wulff, der laut BILD in seiner Rede zum 300. Geburtstag folgendes herausgestrichen hatte:

Der Präsident lobte die „tolerante Zuwanderungspolitik“ des Preußenkönigs. „Tausende durften sich in Preußen niederlassen: ob in Salzburg oder Sachsen geboren, ob Hugenotten, Katholiken oder Muslime.“

Muslime? Wurden die aus den Invasionsarmeen übergelaufenen Osmanen damals nicht alle assimiliert, auch durch Übernahme christlicher Namen, so das sie sich vollständig integrieren konnten? Gehörte der Islam nach Wulff’s Meinung etwa schon damals zu Deutschland? Seltsam. Der Bundespräsident scheint in diesem Fall einmal ausnahmsweise Hand in Hand mit der BILD zu marschieren: Dem deutschen Michel eine tolerante Haltung zum Islam einzutrichtern.

Wir von PI fragen: Müssen wir eine Ideologie tolerieren, die uns als minderwertig einstuft? Die uns sogar als „weniger wert als Tiere“ bezeichnet? Die uns in einen islamischen Gottesstaat unterwerfen möchte? Die ihren Anhängern erlaubt, uns zu töten, wenn wir das nicht „tolerieren“?

Unsere Leser dürfen sich bei der BILD-Redaktion für den volkspädagogischen Dressurversuch bedanken und mitteilen, was sie über das Thema „Toleranz gegenüber dem Islam“ denken:

» info@bild.de


Wichtiger Zusatz: Für eine umfangreiche Veröffentlichung, die momentan in Arbeit ist, sammeln wir gerade Zitate von Imamen, muslimischen Verbandsfunktionären und Politikern, die unmissverständlich die vielen gefährlichen ideologischen Bestandteile dieser Religion dokumentieren.

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94 KOMMENTARE

  1. Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen

    Das sind die Quintessenz des Islams und der Grund warum dieser zu Unrecht sich hier mit Berufung auf unsere Religionsfreiheit breit macht.

  2. Das ist echt widerlich!

    Haben diese Lumpen denn nicht mal vor einem Toten, noch dazu einem so großen Staatsmann Respekt?

    Dass sie die Lebenden verhöhnen und verachten, ist man ja schon gewohnt. Nun vergehen sie sich auch noch am Kadaver vom Alten Fritz, diese Leichenschänder.

    Solche Fragen hätten sich zu Preußens Zeiten niemals gestellt, weil kein Moslem sich getraut hätte, hier eine Sonderbehandlung einzufordern.

    Außerdem ist mir keine Moslem-Familie bekannt, die seit Friedrichs Zeiten in Preußen wohnt. Das heißt ja dann wohl, dass sich die damals gekommenen Koran-Jünger vollständig assimiliert haben.

  3. Als Religion sollte der Islam toleriert werden.

    Als Hass-Ideologie sollte der Islam nicht toleriert werden.

    Da sich aber beides nicht trennen lässt, gibt nur einen logischen Ausweg. Und das ist sicherlich nicht die Unterwerfung unserer Gesellschaft vor dem Islam.

  4. Wir von PI fragen: Müssen wir eine Ideologie tolerieren, die uns als minderwertig einstuft? Die uns sogar als “weniger wert als Tiere” bezeichnet? Die uns in einen islamischen Gottesstaat unterwerfen möchte? Die ihren Anhängern erlaubt, uns zu töten, wenn wir das nicht “tolerieren”?

    Richtig. Diese eine Sure (8/55) reicht völlig aus, um den verachtenswerten Charakter dieses Blutkultes zu offenbaren. Allein diese eine Sure müsste schon ausreichen, um den Islam zu verbieten.

    Man stelle sich vor, eine Partei hätte in ihrem Grundsatzprogramm stehen „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Gott die Juden / Christen / Moslems.“

    Die Verantwortlichen würden noch am nächsten Tag geknebelt im Hubschrauber nach Karlsruhe sitzen.

  5. @#5 Wilhelmine

    Vollkommen Richtig! Das ist einfach nur grotesk. Friedrich hat seinen kleinen Staat versucht durch Zuwanderung zu stärken. Egal woher diese kam, welche Hautfarbe und Religion sie haben. Hauptsache sie arbeiteten und füllten seine Armee.

    Das mit heute zu vergleichen, wo die Zuwanderung direkt in die Sozialkassen geht und nur vom Namen her als „Bereicherung“ dargestellt wird ist Volksverdummung par excellence!

  6. Der Focus dagegen:

    Was der Bundespräsident über die preußische Einwanderungsgepflogenheiten sagte, ist zunächst einmal richtig. In Preußen hätte es keine Proteste gegen Moscheen und kein Plebiszit über Minarette gegeben. … „Wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land peuplieren, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen“, lautet eine viel zitierte Bemerkung Friedrichs des Großen. Die während des Siebenjährigen Krieges angeworbenen Bosniaken erhielten nicht nur Wohnungen und Gebetsräume in Potsdam, sondern auch einen eigenen Heeres-Imam. … Allerdings hat Wulff in seiner Rede die Bedingungen unterschlagen, die Preußen seinen Zuwanderern stellte. Als 1732 die ersten von insgesamt 20 000 verfolgten Salzburger Protestanten nach Preußen kamen, erkundigte sich König Friedrich Wilhelm I., Friedrichs Vater, bei dem sie begleitenden Kommissar: „Sind liederliche Leute dabei? Solche, die sich besaufen oder der Völlerei ergeben?“ Liederliche oder gar kriminelle Leute wollte Preußen nämlich nicht, und da dieser Staat seiner nicht spotten ließ, kamen auch keine. Jedenfalls haben keine Hugenotten-Clans in Berlin mit Drogen und Prostituierten gehandelt und, wenn schon mal gegen sie ermittelt wurde, Justizbeamte bedroht. Kein Jugendgangs aus den Vierteln der Salzburger Protestanten machten nachts die Straßen unsicher und stürzten sich mit „Scheiß Preußen!“-Rufen auf Einheimische. Niemand kam nach Preußen mit der Idee im Kopf, sich sein Leben vom Staat sozialfinanzieren zu lassen, weil er keine 24 Stunden später wieder draußen gewesen wäre. Kurzum: Die preußische Einwanderungspolitik war in der Tat vorbildlich. Das hat Wulff leider auch nicht erwähnt. Immerhin lobte er Friedrichs Maxime, in seinem Land dürfe „jeder nach seiner Facon selig werden“. Auch da hat der Bundespräsident freilich vergessen, darauf hinzuweisen, dass diese Toleranz hierzulande und vielleicht sogar bei ihm selbst gegenüber jenen Wählern und vor allem Nichtwählern deutlich nachlässt, die rechts von der CDU stehen.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/wulff-unter-druck/bundespraesident-im-historischen-kontext-christian-wulff-preussisch-gesehen_aid_706938.html

  7. Obwohl die linksgrüne Canaille den großen Friedrich verachtet,bedient man sich gerne seiner,wo es ins ideologische Feindbild passt.Der Monarch hätte sicher was dagegen, wenn seine Untertanen als deutsche Kartoffeln bezeichnet werden. Und fette Stütze hätten sie bestimmt auch nicht genossen.

  8. Blödsinn Fritz:

    Ich glaube fest daran, daß ich nur Erleuchtung finde, wenn ich dem Herrscher meines Staates jeden Vollmond um 3 Uhr Früh eine (sorry, aber das ist meien Religion und muß tolleriert werden) riesen Kackwurst auf seine präsidiale Nase setze.

    Im übrigen bin ich Anhänger des phönizischen Gottes Molloch, der wie der Name schon sagt regelmäßig Kinder geopfert bekommen will, weil er sonst sauer ist:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Moloch_%28Religion%29

    Also gebt mir einen Passierschein für Euren Präsidenten und liefert mir, sagen wir mal 100 Kinder, damit ich meinem Gott huldigen kann!

    Und, dämmert es, was für ein Schwachsinn unter dem Begriff „Religionsfreiheit“ betrieben wird?

    „Religionsfreiheit“ mutiert zum faschistoiden Transportmittel um jeden Unfug vor Kritik zu immunisieren und so immunisiert in unsere Gesellschaft zu stopfen.

    Religion betrifft die Riten, die nötig sind, ummit dem Höchsten in Verbindung zu treten. Jetzt ratet mal, ob das mit Beschwörungsformeln wie „Tötet die Ungläubigen“ oder „Schlagt die Frauen“ möglich ist? Natürlich nein!

    Daher ist Religionsfreiheit an Schranken gebunden, wie schon aus Wiki hervorgeht:

    de.wikipedia.org/wiki/Religionsfreiheit_in_Deutschland

    Schranken sind „Grundrechte Dritter und grundlegende Wertentscheidungen des Grundgesetzes“ wozu sicher das Leben und die körperliche Unversehrtheit der anderen Bürger gehört.

    Diese aber wird miit dem koranischen Aufruf „Tötet die Ungläubigen“ bzw. „Schlagt Frauen“ gerade beeinträchtigt.

    In diesem Punkt mißachten unsere Politiker daher unsere Verfassung, weil sie aktiv die Frage der im Koran gewollten Gewalt nicht stellen wollen und dieses von ihnen ignorierte Verfassungsproblem einfach an die Bevölkerung durchreichen, statt diese davor zu schützen, wie es ihre Aufgabe wäre.

  9. #6 Platow
    Wo ich meinen eigenen Senf lese und anmerken möchte, dass die Beschreibung „wo die Zuwanderung direkt in die Sozialkassen geht“ natürlich etwas heftig und nicht korrekt ist. Richtiger wäre gewesen zu schreiben „z.g.T.“.

  10. @ #7 dergeistderstetsverneint

    Liederliche oder gar kriminelle Leute wollte Preußen nämlich nicht, und da dieser Staat seiner nicht spotten ließ, kamen auch keine. Jedenfalls haben keine Hugenotten-Clans in Berlin mit Drogen und Prostituierten gehandelt und, wenn schon mal gegen sie ermittelt wurde, Justizbeamte bedroht. Kein Jugendgangs aus den Vierteln der Salzburger Protestanten machten nachts die Straßen unsicher und stürzten sich mit „Scheiß Preußen!“-Rufen auf Einheimische. Niemand kam nach Preußen mit der Idee im Kopf, sich sein Leben vom Staat sozialfinanzieren zu lassen, weil er keine 24 Stunden später wieder draußen gewesen wäre.

    Ui ui ui – ist das nicht ein bisschen viel Wahrheit für ein Mainstream-Medium? Sollte man dagegen nicht gleich Anzeige erstatten? Oder eine Demo oder Sitzblockade organisieren?
    Also, Wahrheit – das geht gar nicht!

  11. „BILD-Redakteur Alexander von Schönburg ist offensichtlich auf diese eigentlich ganz nette Idee gekommen, übernahm auch gleich die Rolle des Fragestellers und formulierte vermutlich auch die Antworten…
    …Hochinteressant, was BILD-Redakteur Alexander von Schönburg dem alten Fritz so alles in den Mund legt…
    …Die Inspiration zu diesem “Interview” mit dem guten alten Friedrich kam dem Herrn von Schönburg vermutlich durch die Rede von Bundespräsident Wulff…“

    **********************************************************************

    Wer weiss; vielleicht hat die mit dem Springer Konzern verheiratete Dogan Gruppe dem GenoSSen BILD-Redakteur, auch nur ein paar bärtige MessaBrüda zur Seite gestellt. 😉

  12. >Sie gelten als Erfinder von dem, was wir heute “Multikulti”

    „Jeder nach seiner Facon“ –
    aber unter seiner Herrschaft.

    Wer meint, der alte Fritz hätte damit seinen Herrschaftsanspruch zur Disposition gestellt, der kann doch nicht ganz bei Sinnen sein.

  13. Das sind die Quintessenz des Islams und der Grund warum dieser zu Unrecht sich hier mit Berufung auf unsere Religionsfreiheit breit macht.

    Der Islam reklamiert das Grundrecht auf Religionsfreiheit nicht nur zu Unrecht, er ist ein manifestierter Verstoß gegen dasselbe.

    Der Grundgedanke der Religionsfreiheit ist das Säkularprinzip – dir dein Glaube, mir mein Glaube. So war es bereits in den USA. Der Indianerstamm xy konnte weiter seine alten Rituale ausführen in der Nähe eines Dorfes mit Baptisten. Etwas weiter weg waren noch ein paar Hutterer und noch etwas weiter weg ein paar Mormonen. Jeder hatte den anderen bezüglich seines Glaubens zu respektieren und in Ruhe zu lassen.

    Und genauso wurde diese Regel auch verstanden als sie den Weg fand in unser Grundgesetz. Immerhin hatten gerade die Juden kurz zuvor einen entsprechenden Preis gezahlt weil sie mißachtet wurde. Konkretisiert lautete das Gesetz: Der Protestant darf den Juden nicht verfolgen, weil er Jude ist – mit entsprechenden Permutationen der Religionen.

    Der Islam ist ein System, dass diesem eklatant widerspricht. Der Glaube eines Mohammedaners hat plötzlich direkte Auswirkungen auf das Leben der anderen und das ist eine Denkweise, die ganz klar gegen die vom Gesetz geforderte Religionsfreiheit ist. Der Mohammedaner ist gefordert in das leben des Nichtmohammendaners einzugreifen und zwar ohne, dass der die Möglichkeit hat, dies zu verweigern.

    Es ist also nicht so, dass der Islam die Religionsfreiheit für sich beanspruchen kann. Es ist eher so, dass er auf Grund der Religionsfreiheit verboten ist. Er mißachtet die Religionsfreiheit der anderen.

    Also: Der Islam kann und muss eigentlich verboten werden in einem Land, dass sich für die Religionsfreiheit ausgesprochen hat.

  14. Zitat Al-Hilali (australischer „Religions“führer):

    „Wenn man Fleisch draußen auf die Straße, in den Garten oder den Park stellt, ohne es zuzudecken, dann kommen die Katzen und fressen es. Wer ist nun Schuld – die Katzen oder das unverhüllte Fleisch? Das unverhüllte Fleisch ist das Problem. Wenn sie in ihrem Zimmer, in ihrem Zuhause war, in ihrem Hidschab, wäre kein Problem aufgetreten.“

    HIER – theage.com.au veröffentlicht:

    „If you take out uncovered meat and place it outside on the street, or in the the garden or in the park, or in the backyard without a cover, and the cats come and eat it … whose fault is it, the cats or the uncovered meat,“ he said.

    „The uncovered meat is the problem.

    „If she was in her room, in her home, in her hijab, no problem would have occurred.“

  15. Friedrich II achtete immer streng auf „Leben und Leben lassen“. Dem Islam ist das fremd, wie er sehr wohl wußte. Es konnt aus Sicht Friedrichs ein Türke (so er denn käme – und hier hat er bewußt den Konjunktiv verwendet) gerne in seinem Kämmerlein an Allah glauben, hatte aber in der Öffentlichkeit seinen Allahwahn zu zähmen.

    Interessant sind die Antworten Friedrichs an Voltaire. Über die Türkei und Türken schrieb er folgendes:

    Der berühmte Abenteurer Bonneval befand sich damals in Konstantinopel. Aus dem Dienste Frankreichs war er in kaiserliche Dienste getreten, die er aus Leichtsinn verließ, um Türke zu werden. Er war nicht talentlos. Dem Großvezier schlug er vor, die Artillerie auf europäischem Fuß einzurichten, Mannszucht unter die Janitscharen und Ordnung in die zahllose Masse der Truppen zu bringen, die nur in aufgelöster Ordnung fochten.><b<Das Vorhaben konnte den Nachbarn gefährlich werden; es ward aber verworfen, weil es gegen den Koran verstieß, in dem Mohammed vor allem empfiehlt, die alten Gebräuche nicht anzutasten.

    Die türkische Nation ist von Natur begabt, aber durch Unwissenheit verdummt. Sie ist tapfer, aber ungeschult, versteht nichts von Verwaltung, und von Staatskunst noch weniger. Das Dogma des Fatalismus, woran die Türken hängen, heißt sie, die Ursache alles Unglücks auf Gott schieben, und so bleiben sie stets bei den alten Fehlern.

    Die Stadt Konstantinopel hat zwei Millionen Einwohner. Die Macht der Türkei beruht auf ihrer großen Ausdehnung; trotzdem würde sie ohne die Eifersucht der europäischen Fürsten nicht mehr bestehen.

    Die Briefe sind im Netz; haben eine schöne Suchfunktion.

    Übrigens hat Friedrich 1771 eine glänzende und beißende Satire auf die Zusammenarbeit zwischen Vatikan und Hoher Pforte geschrieben. Eingebettet ist sie in den Bericht (fiktiven) Gesandten Nicolinis über die politischen Kungeleien in Konstantinopel, in die folgender – vor ebenfalls von Friedrich frei erfundener – Brief eingebettet ist:

    „Klemens XIV., Papst, entbietet Unserem lieben Vetter in Abraham, Osman Molla, Mufti der Hohen Pforte, seinen Gruß“

    http://friedrich.uni-trier.de/de/volz/8/129/text/

  16. @ #15 7berjer

    Die „Hürriyet“ gehört ja durch Ayd?n Do?an auch zur Springer-Gruppe.
    Vielleicht sollte dieses „Interview“ dort erscheinen und die haben sich bloß vertan …

  17. Vielleicht ist das auch ganz einfach Dummheit, denn langsam werden die ganzen PISA-Opfer unter den Journalisten auf den Markt schwemmen

  18. ach ich vergaß:

    Voltaire war der erste Nazi, der gehört vom Verfassungsschutz beobachtet, denn er stört mit seinen Aussagen das friedliche Zusammenleben zweier Religionen von denen die eine Tötungsaufträge und Prügelstrafen lehrt und die andere Religion Liebe für alle.

    Wenn also der Anhänger der „Religion“ der Tötungsaufträge und Prügelstrafen das vollzieht, was in seiner „Religion“ vorgeschrieben ist, dann ist der französische Nazi Voltaire daran schuild! Jawoll!!!

  19. Wieder mal was dazu gelernt.
    Danke PI!

    Warum kann man das nicht aus anderen Massenmedien erfahren?

    Es muss doch irgendwo einen „freien“ Journalisten mit Qualität geben, der ähnliches berichtet wie PI…?

  20. Abgesehen davon, dass der olle fritz die hugenotten oder die salzburger meinte, hat die blöd-zeitung recht.

    Alle religionen müssen toleriert werden:

    Aber
    dort, wo sie herkommen!
    keiner hat was gegen vodoo in afrika, bhuddisten in china und moslems in türkei und arabien…. Aber nicht hier!

  21. Man könnte den Islam tolerieren, wenn er sich auf seine Herkunftsländer beschränken würde. Er ist aber angetreten (wie das totalitäre Systeme eben so an sich haben), die Welt zu beherrschen.

    Friedrich der Große hätte trotz seines Satzes, jeder möge nach seiner Façon selig werden, nicht zugelassen, daß irgendein Zuwanderer sein Preußen umstülpt. Und das ist der Unterschied zu heute: die Muslime sind angetreten, unser Land und Europa von Innen und von Außen her zu erobern.

  22. Es muss doch irgendwo einen “freien” Journalisten mit Qualität geben, der ähnliches berichtet wie PI…?

    Solche Journalisten haben keine Überlebenschance. Würde man PI im größeren Umfang ernst nehmen, dann würde man auch Jagdt auf die Autoren machen.

  23. Soeben an info@bild.de verschickt:

    Guten Tag,

    Ich bin nicht darüber erfreut das sie unseren größen König Friedrich so in den Dreck gezogen gaben und ihm falsche Dinge in den Mund legen. Der alte Fritz hat Mohammed (der Prophet der Muselmanen) als Betrüger und Lügner bezeichnet und er hätte mit ziemlicher Sicherheit Sarrazin zum Finanzminister erklärt und ihn als Berater für viele Angelegenheit konsultiert.

    Ihre plumpen Geschichtsverfälschungen funktionieren nicht.

    Sie sollten sich schämen!

    Auf Antwort darf ich vermutlich nicht hoffe.

  24. Korrigiert bitte: Wir begehen nicht Friedrichs „300. Todestag“, sondern seinen 300. Geburtstag.

    „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“ galt übrigens für die Juden auch nur beschränkt, wie wir gestern nochmal bei „Anne Will“ erfahren haben.

    Gibt es jemanden, der diese elende Fettschrift beseitigen kann? Das wäre wunderbar, merci vielmals.

  25. von Schönburg, war da nicht auch die Gloria von tut her. Die ist doch öffentlich damit hausieren gegangen, dass sie damals in der Wahlmannscahft für den Bundespräsidenten von der CD(S)U aufgestellt wurde und für den SPD-Kandidaten gestimmt hat.

  26. genau aus diesem grund wollen die rot-grün in den farben der grausamen S`HARIA lackierten besserverdienenden BESSERMENSCHEN (grün für die farbe des PROPHETEN und rot für das blut das islamofaschisten und stalinisten vergiessen) diese unkultur bei uns herbeizwingen. damit alle menschen- und bürgerrechte durch diese barbarische sekte ersetzt vernichtet werden. damit frauenrechte darin bestehen in ein licht- und luftloses ganzkörperverliess zu kriechen und als handelsware verschachert zu werden. damit wehrlos angekettete tier auf bestialische weise zu tode gemartert werden, das rede- meinungs- und gedankenfreiheit mit dem tode bestraft wird. kurz, das wir in die STEINZEIT zurückgeworfen werden. wenn es nicht vorher zu einem furchtbaren krieg kommt. der eventuell vom ATOMBOMBENSTAAT IRAN ausgeht. und unsere gesammte zivilisation vernichtet und die erde verstrahlt! dann haben die NIHILISTEN ihr ziel endlich erreicht!

  27. Friedrich der Große hätte solche Einwanderer weder ins Land gelassen noch toleriert:

    „Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen nur zwischen Moslems und Ungläubigen. Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos.“

    (Imam Scheich Omar al-Bakri Muhammad (Zitiert in Publice Portugal 20.04.2004)

    „Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung.“
    (Dr.Sheich Safr Bin Abdur-Rahman-al-Hawali)
    Institut für Islamfragen 11.06.07

    Friedrich des Großen hätte für diese Leute keinen Platz in Preußen gehabt.
    Und wir haben heute diesen Platz auch nicht.

  28. Christian Wulff:

    Tausende durften sich in Preußen niederlassen, ob in Salzburg oder Sachsen geboren, ob Hugenotten, Katholiken oder Muslime.

    Vor allem darüber sollte man sich mokieren: dass Wulff in seiner Festrede die Juden vorsichtshalber gleich ganz weggelassen hat. Weil das eine endlose öffentliche Debatte über die Behandlung der Juden unter Friedrich dem Großen zur Folge gehabt hätte, über die reichen Juden, die reindurften, und die armen, die abgeschoben wurden, die Hofjuden undsoweiter. Wulff:

    http://www.sueddeutsche.de/politik/jahre-friedrich-der-grosse-wulff-lobt-zuwanderungspolitik-des-preussenkoenigs-1.1266182

  29. “Religionen müssen alle toleriert werden”

    Natürlich!

    Aber nur solange sie sich säkular und friedlich bei uns verhalten!
    Das ist z. B. beim Islam ganz klar nicht gegeben!

    Der Islam mischt sich bei uns in die Politik ein, ist also nicht säkular.
    Imame predigen Hass und Gewalt, weshalb er gegen unsere Verfassung verstößt und deshalb verboten werden muss!

    Weshalb klären die links/grünen Politiker und die MSM darüber nicht auf?

  30. Alexander von Schönburg muß wohl bei Bild immer alle „Adelsangelegenheiten“ bearbeiten. Wäre er nicht der Bruder von Gloria von Thurn und Taxis, dann hätte nicht mal den job als Adelsjournalist.
    Die Idee, Friedrich zur Rechtfertigung heutiger Multikulti-Ideologien antreten zu lassen, ist dreist. Bei den Linken wäre man da nicht überrascht, aber das hier bei Bild ist übelste Um-Erziehung in politisch-korrektes Denken.

  31. @ #29 Alfons

    Auf Antwort darf ich vermutlich nicht hoffe.

    Auf eine gute Zensur in Rechtschreibung aber auch nicht … 😉

  32. @ #28 Wolfgang

    1. Macht man schon Jagd auf PI-Autoren

    2. Ist das Problem der MSM-Schreiberlinge weniger die Jagd, als der dann ausbleibende Verdienst

  33. Religionen und Sekten müssen toleriert werden, sofern sie nicht zur Gewalt aufrufen und mit dem Grundgesetz vereinbar sind.
    Beides ist beim Islam nicht der Fall. Soll diese Scharia-Sekte da bleiben, wo sie herkommt.

  34. Naßforsch-kollegial wagt sich die Bild-Zeitung an den Jubilar dieses Jahres, Seine Majestät den König von Preußen, wie eine Kröte den Berg anquaken würde. Und natürlich nur, um ihn für das dringendste Anliegen aller Zeiten, die sogenannte Integration hergekommener Menschen aus Weitwegistan in unser Land, zu mißbrauchen. Und natürlich unter Verwendung des oberpeinlichen Begriffs „Multikulti“. Man muß sich diese Szene nur mal einen Moment lang realiter vorstellen – und man krümmt sich.
    Aber überraschen tut es nicht, die Bild-Zeitung agiert auf ihrem wohlbekannten Niveau. Wobei das fiktive Gespräch nebenbei zeigt, daß Bild sich am besten an Gesprächspartner ihres Niveaus halten sollte, wie etwa den derzeitigen Bundespräsidenten.
    Daß dieser, von dem man zumindest ein wenig mehr historische Kenntnis und Einsicht erwarten sollte – unterfängt er sich doch, unser Land nach außen zu repräsentieren -, sich vor allem auf genau diesen Punkt der Toleranz – im ursprünglichen Wortsinn völlig anders gewichtet als wir es heute tun – konzentriert, zeigt, daß er ein ebenbürtiger Partner der Bild-Zeitung ist.

  35. @ #5 Wilhelmine

    Laut Wulffs Rede sind für ihn sogar Deutsche aus den nichtpreußischen deutschen Staaten und Städten „fremde Völker“, u.a. Salzburger.

  36. Sicher hat Friedrich der 2. Immigration befürwortet, aber unter ganz anderen Vorzeichen als Heute!

    Er ließ Franzosen (Hugenotten) – die Protestanten waren, also gleiche Religion wie die Preußen und österreichische Protestanten einwandern.

    Er hat zwar auch betont sogar Muslime einwandern lassen zu wollen, würde aber sicherlich vor einer Massenimmigration integrationsunwilliger, arbeitsscheuer und der Urbevölkerung gegenüber latent feindseliger muslimischer Massen zurückgeschreckt sein.

  37. Das ist der Kern meiner Lebenseinstellung

    Frage:
    Muss der Islam toleriert werden?
    Antwort.
    NEIN

    Frage:
    Muss der Faschismus toleriert werden?
    Antwort:
    NEIN

  38. Bild hat sich eigentlich schon übertroffen, indem der dortige „Chefhistoriker“ weiß, dass es Friedrich II. gab. Aber auf „Multikulti“ hätte der geantwortet: „Sage er mir, was das für ein untauglich Ding ist! In Preußen gelten die deutsche und zu Teilen auch die abendländische Kultur. … und WIR lassen gerne Leute zu uns, die gar fleißig arbeiten und wenn sie nicht wider unsere Ordnung verstoßen, so sollen sie nach ihrer Facon selig werden.“ So ähnlich hat er das wohl sinngemäß gesagt.
    Zum Thema Friedrich der Große lief auch bei „Anne Will“ eine Sendung.
    Dazu waren der Altbundespräsident v. Weizsäcker, Frau Dittfurt, Herr Gysi und der „ZDF-Chefhistoriker“ G.Knopp eingeladen. Frau Will hat abweichend zum Thema mehrfach versucht v. Weizsäcker zu einer Wulff-Aussage zu provozieren.
    Dass Herr von Weizsäcker nicht auf dämliche Ansprachen eingeht, musste von vorne herein klar sein. Im Übrigen, wenn Herr von Weizsäcker mit dem Struwwelpeter argumentiert, dann zeigt das nur, wie er das Niveau einer solchen Veranstaltung einschätzt. Aber in Gegenwart einer solchen Persönlichkeit eine deutsche historische Figur in den Dreck zu ziehen, bleibt den professionellen Deutschenhassern vorbehalten.
    Wer in der Volksschule nicht aufgepasst hat und es nicht fertig bringt, historische Persönlichkeiten im Zusammenhang mit ihrer Zeit zu sehen, sollte lieber seine große Klappe halten. Ganz sicher bin ich, dass einer der Urahnen von Frau Dittfurt in oder vor der Steinzeit seinen Nachbarn mit Dreck gewürzt, verspeist und danach einen gewaltigen Rülpser getan hat.
    Es fehlte eigentlich nur noch die Behauptung, von Friedrich II über Hitler zu den D…rmorden sei eine typisch deutsche Entwicklung. Einige Äußerungen in dieser Richtungen gab es. Irgendwie muss man ja den Deutschen etwas anhängen.
    Doch leider hat solche „Nestbeschmutzerei“ heutzutage Hochsaison. Respekt vor Lebensleistungen und Würde ist total abhanden gekommen und jeder Blödie meint, er wisse
    alles genau, weil er eben nicht über seinen beschränkten Horizont hinaus denken kann.
    Und die Beschmutzung von Herrn Wulff, ich war auch nicht über seine Wahl erfreut, halte ich aber für eine gezielte Kampagne, deren Sinn mir nicht klar ist. Der hergeholte Mist, der jetzt über ihn verbreitet wird, kann eigentlich nur in sehr dummen Gehirnen zu Dreckfladen aufgearbeitet werden. Kritik an ihm ja, aber nicht in dieser Weise. Wen interessiert es schon, mit wem und wann er auf einer Party war. Viel wichtiger wäre es, ihn zu Erläuterungen seiner politischen Äußerungen und Entgleisungen zu veranlassen, damit er zeigen kann, dass und ob er zu seinem Amt und Deutschland positiv steht. Seine Vergleiche der „Zuwanderungspolitik“ des „Alten Fritz“ mit der Heutigen lassen anderes vermuten und hinken gewaltig. Friedrich II. erließ einen „Kartoffelbefehl“, um Kartoffeln als Volksnahrungsmittel anzubauen, die heutigen Eliten betreiben eine Politik, welche auf die Vernichtung der „deutschen Kartoffeln“ hinausläuft.

  39. #44 Kara Ben Nemsi:

    Naßforsch-kollegial wagt sich die Bild-Zeitung an den Jubilar dieses Jahres, Seine Majestät den König von Preußen, wie eine Kröte den Berg anquaken würde.

    Bevor ihr euch weiter die Mäuler zerreißt: Wollt ihr nichtmal von Schönburgs ganzes „Gespräch“ lesen und nicht nur die vier Zeilen, die Stürzenberger rausgesogen hat, um sich darüber aufzuregen? Ist nämlich unterhaltsam, Fragen und Originalton „Alter Fritz“, siebzig Zeilen lang:

    http://www.bild.de/news/inland/interview/mit-dem-preussen-koenig-friedrich-dem-grossen-22221908.bild.html

    Und immer noch ist Friedrich der Große für PI vor 300 Jahren gestorben.

  40. Es fehlte eigentlich nur noch die Behauptung, von Friedrich II über Hitler zu den D…rmorden sei eine typisch deutsche Entwicklung.

    Es wird nicht mehr lange dauern und ein Historiker findet raus, dass Friedrich der Große eigentlich ein Nachfahre von Dschingis Khan war und nur zum Protestantismus konvertierte um hier Karriere machen und an die Krone kommen zu können. Warte es ab. Lange dauert es nicht mehr.

  41. Muß der Islam toleriert werden? Ich sage nein!
    Ich muß nichts tolerieren was mich nicht toleriert.

  42. Von Wulff wird in 300.Jahren keiner mehr reden. Vielleicht kann man auch zwei Nullen weglassen , da die dritte Null bereits das politische Parkett verlassen hat.

  43. Im Übrigen sollten wir uns von Michael Klonovsky, einem historisch gebildeten Mann, belehren lassen:

    „Was der Bundespräsident über die preußische Einwanderungsgepflogenheiten sagte, ist zunächst einmal richtig. In Preußen hätte es keine Proteste gegen Moscheen und kein Plebiszit über Minarette gegeben. Seit dem Potsdamer Edikt des Großen Kurfürsten von 1685 über die Aufnahme der in Frankreich verfolgten Hugenotten stand Brandenburg-Preußen für Religionsfreiheit und weitgehendes Asylrecht. Preußens Offenheit für Zuwanderer entsprang dem Staatsinteresse an Arbeitskräften, überhaupt Bevölkerung.

    ,Wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land peuplieren, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen‘, lautet eine viel zitierte Bemerkung Friedrichs des Großen. Die während des Siebenjährigen Krieges angeworbenen Bosniaken erhielten nicht nur Wohnungen und Gebetsräume in Potsdam, sondern auch einen eigenen Heeres-Imam. Als Westpolen Ende des 18. Jahrhunderts unter preußische Kuratel geriet, avancierten viele Polen im preußischen Staatsdienst….“

    Weiter hier:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/wulff-unter-druck/bundespraesident-im-historischen-kontext-christian-wulff-preussisch-gesehen_aid_706938.html

  44. So dumm war Friedrich gans sicher nicht, wie Bild ihn heute darstellen möchte. Das Zitat ist leider aus dem Kontext gerissen worden. Ich bin durchaus der Meinung, dass Religion nicht einfach toleriert werden kann. Man muß durchaus fragen, was diese Leute da machen und woran sie damit arbeiten… Bei mir ist jede Religion verdächtig, wenn sie die Lateinische Regel:“Ut do, ut dedi“ verletzt. Aktzeptans dieser Religion wäre damit in meinem Land inaktzeptable, da sie mir als ungläubigen Auflagen machen könnte…

  45. Wurde schon überprüft, ob Friedrich II Kontakte nach Zwickau hatte?

    Meines Wissens noch nicht aber das ist auch noch dran …

  46. @ #45 Heta (26. Jan 2012 13:50)

    Richtig !!!!

    Und außerdem schreibt Alexander sonst sehr gute Artikel!

  47. #2 Schlecht_Mensch (26. Jan 2012 11:53) …
    Außerdem ist mir keine Moslem-Familie bekannt, die seit Friedrichs Zeiten in Preußen wohnt. Das heißt ja dann wohl, dass sich die damals gekommenen Koran-Jünger vollständig assimiliert haben.

    Die Familien Friedrich Wilhelm Hassan und Friedrich Aly wären nur zwei Beispiele. Götz Aly könnte Ihnen zum Thema „Türken im alten Preußen“ einiges erzählen.

  48. @ #39 johann (26. Jan 2012 13:37)

    „Alexander von Schönburg muß wohl bei Bild immer alle “Adelsangelegenheiten” bearbeiten. Wäre er nicht der Bruder von Gloria von Thurn und Taxis, dann hätte nicht mal den job als Adelsjournalist.“

    Dieses „Adels-Bashing“ ist so was von LINKS!

    Der Mann hat eine gepflegte Feder, so mancher Journalist kann sich von ihm eine Scheibe abschneiden!

    Er war der Erste Journalist in Deutschland der „Klartext“ zur Christenverfolgung in Nigeria geschrieben hat!

  49. Es reicht wirklich!!!
    Wir müssen zum Gegenangriff übergehen. Diese Lügenpropaganda muss entlarvt und zunichte gemacht werden.
    Wann bringt PI endlich die dringend notwendigen Aufkleber heraus? Eine Reihe mit drei oder vier Motiven und dem Schriftzug der Seite, damit alle, die den Ärger über diese Umerziehung und Volksverdrängung mit sich herum tragen, wissen wohin sie sich wenden können. Diese Aufkleber müssen einfach überall auftauchen.
    Bitte schnell, bitte bald!
    Und: JEDER von Euch muss den Mund aufmachen. Hört auf, Euch in die Hosen zu machen. Gibt es hier noch Männer oder nur Jammerlappen?
    Auf, auf, ein freies Deutschland soll es sein!

  50. Zitate:

    http://www.pi-news.net/2010/07/die-neue-fremdenfeindlichkeit/

    http://www.blick.ch/news/schweiz/imame-in-der-schweiz-als-hassprediger-135414

    „Jetzt kommt aus, was vor der Minarett-Abstimmung noch geheim war:“

    „Das ist längst nicht alles. Auf die Spitze trieb es der ehemalige Imam im luzernischen Kriens, ein Libyer mit Niederlassung C. Der nannte, so der Bericht, «die Schweizer Affen oder ungäubige Schweine und befürwortet ihre Ausrottung».“

    „Einer von ihnen ist ein Imam aus dem Kanton Bern.
    Der offiziell immer noch geheime Bericht des Bundes hält fest:
    Der Mann befürwortet Selbstmordanschläge.
    Er drängt seine Gäubigen, für solche «Gotteskrieger» zu spenden.
    Er predigt «die ewige Unversöhnlichkeit zwischen christlichen ‹Kreuzfahrern› (seine Bezeichnung für alle Christen, Red.) und Muslimen.
    Er ruft auf «zur Gewalt gegen Christen und Juden bis zu deren Unterwerfung unter die islamische Vorherrschaft».“

    http://www.pi-news.net/2010/07/die-neue-fremdenfeindlichkeit/

    „Beispielsweise warnte Kenan Kolat, Vorsitzender der türkischen Gemeinde,

    „dass andere Sprachen als die deutsche Sprache verboten werden könnten, was in einigen Schulen in der Bundesrepublik bereits beschlossen wurde“

    – weil die Deutsche Sprache ins Grundgesetz geschrieben werden sollte. „Man diskriminiert hier“ sagte Kolat bezogen auf eine Gesetzesnovelle, die die Beherrschung der deutschen Sprache und ein Mindestalter bei Familiennachzug vorsah – um Zwangsheiraten zu verhindern. Tayyip Erdogan sprach von „Hass auf die Türkei“, weil Deutschland keine türkischsprachigen Schulen finanzieren wollte, gleichzeitig äußerte er Verständnis für den sudanesischen Staatspräsidenten Omar al Bashir und zweifelte den Völkermord im Sudan an.“

  51. “Alexander von Schönburg muß wohl bei Bild immer alle “Adelsangelegenheiten” bearbeiten. Wäre er nicht der Bruder von Gloria von Thurn und Taxis, dann hätte nicht mal den job als Adelsjournalist.”

    Drehen wir es mal rum. Wenn man halbwegs vernünftige Beiträge über den Adel will, dann braucht man einen Insider, also jemand, der mal eben irgendwo anrufen kann und mit einem reden kann.

  52. Hier habe ich ein wunderbares Zitat des Imam der Ar-Rahman-Moschee (Basel, Schweiz) der alle deutschen Redakteure aus allen Print-Medien, Prinzessinnen und Prinzen, Politikerinnen und Politiker und allen anderen Nichtmoslems auf deutschem Boden gewidmet ist:
    ….“Ohne die Botschaft Mohammeds anzuerkennen, ist die Menschheit auf dem Irrweg. Sie ist niedriger als ein Tier. Ja doch, meine Glaubensbrüder: Niedriger als ein Tier: Weil: Ein Tier anerkennt Allah und dient ihm. Aber der Mensch, der Allah mit Absicht nicht anerkennt, ist niedriger als das gläubige Tier.“

    Ayathollah Khomeini, oberster Geistlicher der Schiiten, sagte folgendes:
    „Der Koran lehrt uns, diejenigen als Brüder zu behandeln, die wahre Muslime sind und an Allah glauben. Er lehrt uns, andere zu schlagen, ins Gefängnis zu werfen, zu töten.“

    Wer an dieser Stelle denkt, na ja, der Ayathollah lebt noch im Mittelalter, wir sind in Europa eine moderne Zivilisation, uns kann hier nichts passieren, dem sei gesagt, dass Khomeini sich auf den Koran bezieht.
    Denken sie bitte daran, dass in Deutschland mindestens 6-8 Mio. Türken leben, (auch Türken mit deutschem Pass bleiben logischerweise Türken, weil sie Moslems sind), ca.90% sind gläubig bis sehr gläubig. Sie alle beziehen sich auf den Koran!
    Erinnern sie sich bitte an die 70er Jahre als die RAF mit ihren popeligen 50-max. 100 Mitgliedern Deutschland in Angst und Schrecken versetzte ……
    Stellen sie sich vor, wenn heute mindestens 1- 1.5 Mio. Türken in Deutschland für „ihren Glauben kämpfen“ würden………

  53. Danke für die (wie immer) gelungenen Zeilen Herr Stürzenberger!

    Bei der Bildzeitung mache ich es wie M. Özil:

    Alles außer dem Sportteil könnt Ihr weglassen!

    semper PI!

  54. @ #66 Heta (26. Jan 2012 15:03)
    #63 Wilhelmine:

    Er [Alexander von Schönburg] war der Erste Journalist in Deutschland der “Klartext” zur Christenverfolgung in Nigeria geschrieben hat!

    Und er sprach nicht von „islamistischen“, sondern von „muslimischen Terroristen“. Aber so genau will man’s hier bei PI gar nicht wissen, Hauptsache feste druff.

    Danke Heta, Du bringst es genau auf den Punkt! Und Danke für den Link!

    Der Gloria und dem Alexander wird Unrecht getan, dabei sind Beide „Politically Incorrect“!

  55. Bitte im Kommentarbereich posten!
    Auf keinen Fall auf den Anrufbeantworter des Chefredakteurs sprechen!! 😀

  56. Wir fragen uns ganz ernsthaft: Muss der Islam toleriert werden?

    Jap. Aber nur in dem Fall, dass Sie ihren Islam zuhause in ihrer Wohnung lassen.

    Wir haben alle das Recht unser Leben in der Oeffentlichkeit unbehelligt von Religion und anderem Unfug zu fuehren, da bildet auch der Islam keine Ausnahme.

    Wenn Sie zu hause beten, Koran lesen und halal schaechten wollen, dann sollen Sie das duerfen. Was Sie aber nicht duerfen, ist dritte mit ihrer Auffassung zu beeintraechtigen. Also wenn ihre Tochter zuhause keine Kopftuch anziehen will oder Maennern oeffentlich die Hand schuettelt, dann duerfen Sie sie nicht daran hindern. Ihre Tochter hat das Recht auf freie Entfaltung, zuhause genauso wie in der Oeffentlichkeit. Das Problem mit Religionen ist ja, wenn Sie beginnen Unschuldigen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben.

  57. Für eine umfangreiche Veröffentlichung, die momentan in Arbeit ist, sammeln wir gerade Zitate von Imamen, muslimischen Verbandsfunktionären und Politikern, die unmissverständlich die vielen gefährlichen ideologischen Bestandteile dieser Religion dokumentieren.

    Mit dem größten Vergnügen:

    Die Überzeugung ist eine Grundvoraussetzung eines jeden Glaubens. Ein wahrhafter Glaube basiert auf unbestreitbarer Überzeugung und Gewißheit und ist nicht das Resultat von Nachahmung oder Zwang. Jeder Mensch ist frei, seinen Glauben zu wählen und hat das Recht zu eigenen Meinungen, sogar der Atheist. Niemand hat das Recht, gegen seine Glaubensauffassungen einzuschreiten, solange er seine Gedanken für sich behält und sie nicht unter den Leuten verbreitet, um sie durcheinander zu bringen in Bezug auf ihre moralischen Werte. Versucht er aber, diese verkehrten Gedanken, die im Widerspruch zu den Bekenntnissen und Moralauffassungen der anderen Mitmenschen stehen, zu verbreiten, so verstößt er damit gegen die allgemeine Ordnung des Staates, in dem er lebt, weil sich dadurch Zweifel unter seinen Mitbürgern ausbreiten, die zum Aufruhr führen können. Jeder, der sich so verhält, wird der Bestrafung unterworfen. Er kann sogar des Hochverrats angeklagt werden, der mit dem Tod bestraft wird, nicht weil er seinen Glauben abgelegt hat, sondern weil er durch seine Gedanken Verwirrung im Staat verbreitet und gegen seine Ordnung verstoßen hat.

    – Mahmoud Zakzouk (ägyptischer Religionsminister), „Fragen zum Islam“

    „Die historisch-kritische Herangehensweise lehnen wir ab. Der Koran ist aus unserer Sicht vollkommen. Wir glauben, das ist Gottes Wort.”

    – Ali Kizilkaya, Islamfunktionär in Deutschland, http://www.derwesten.de/waz/lehrerausbildung-fuer-islamunterricht-auf-der-kippe-id363880.html

  58. Zum Geburtstag Friedrichs des Großen!

    R H E I N S B E R G

    Ein Mensch, sein Bild
    Die Welt, Gedanken
    Bildung, Klänge
    Off´ne Schranken
    Freunde, Freundschaft, sich entdecken
    Zwang verspüren, zu erschrecken
    Vor des Vaters hartem Willen!

    Sehnsucht nach der Kunst zu stillen
    Lebensfreude, Freundschaft werten…
    Zwang entfliehen, den Gefährten
    Nach missglückter Flucht zu lassen
    Den Bezwinger heiß zu hassen
    Zwingt den Prinz zur Majestät.

    Durch den Freund, den er verloren
    Wechselt Lackschuh er mit Sporen
    Wandelt sich zu andrem Wesen
    Nach Kartharrsis knapp genesen
    Nun ihn prägt ein neues Denken!

    Mag Erinnerung ihm schenken
    Schöne Zeit, die hier verlebt
    Hier ein Teil des Geist´s noch schwebt
    Kannst ihn fühlen, fast schon greifen
    Fesselnd wie mit Eisenreifen
    Schlägt uns dieser Geist in Bann.

    Glücklich, wer ihn spüren kann!

    Reinhard „Hardy“ Rupsch 1994

  59. # 40 Schlecht-Mensch
    Sei Nachsichtig hier geht es um Inhalt nicht um Rechtschreibung.
    Verstehst du was ich meine??

  60. Zitate:

    „Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. … Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“
    Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2

    • Ressource in Anspruch, die einem Volk zur Verfügung steht, nämlich deren Land. Sie werden daher (auch) als Eindringlinge wahrgenommen, und das löst automatisch territoriale Abwehrreaktionen aus, und zwa„Die Einwanderer nehmen mit ihrer Niederlassung auf Dauer die kostbarste r dann, wenn sich die Gruppen voneinander abgrenzen, was kulturell einander Fernerstehende auch zu tun pflegen. Gestattet ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann tritt es praktisch Land ab und belastet sich innerhalb eigener Grenzen mit zwischenethnischer Konkurrenz.”
    „Wider die Mißtrauensgesellschaft”, Prof. Eibl-Eibesfeldt, Piper, 1995

    • „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.”
    Cigdem Akkaya, stellv. Direktorin des mit öffentlichen Mitteln geförderten „Essener Zentrum für Türkeistudien“ – Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 26.03.2002

    • „Deutschland soll den Deutschen genommen werden. Ob man das Landnahme, Überfremdung oder Unterwanderung nennt, tut nichts zur Sache.”
    Heinrich Lummer, Junge Freiheit 07/99, 12.2.1999

    „Wenn die Regierung sich schon ein neues Volk suchen möchte, sollte sie das alte vorher fragen.”
    Dr. Peter Gauweiler (CSU) in: BILD vom 13.01.1999

    • Margarete Mitscherlich, die Frau von Alexander Mitscherlich, erklärte im Zweiten Deutschen Fernsehen:
    „Daß die Deutschen aussterben, so wie sie bisher waren,… kann man eigentlich nicht bedauern. Gut deutsch sprechende Gastarbeiter könnten ihren ganzen kulturellen Reichtum einbringen.“

    Über die Mattscheibe gab sie den Deutschen auch den Rat:
    „In der Welt gibt es Millionen hungernde Kinder. Die Deutschen würden besser diese adoptieren, anstatt eigene zu bekommen.“ (Bild, 17.12.1986)

    Und ähnlich meinte sie:
    „Ich bin froh, daß das heutige Deutschland viele Millionen ausländische Bürger beheimatet. Sie haben das Land mit aufgebaut, befruchtet und bei uns eine Lebensvielfalt verwirklicht, die ich nicht mehr missen möchte.“ Welt, 29.11.1999

    • 20. November 2007: Es ist mehr als eine beliebige Wortmeldung, wenn Alois Glück, der Vorsitzender der Grundsatzkommission der CSU ist, in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für eine verstärkte Öffnung (der CSU) zum Islam plädiert.

    • 22.11.2007 Jürgen Rüttgers (CDU), der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, hat jetzt in Düsseldorf erklärt, daß er dafür ist, daß in Deutschland noch mehr Moscheen gebaut werden. Damit soll die Integration der Muslime in unserem Land vorangetrieben werden. Dabei helfen neue Moscheen mit einer „ordentlichen Architektur”.

    • „Wir, die CSU, müssen uns noch in diesem Jahrhundert auf 50% Muslime in unserem Land einstellen. Deshalb müssen wir uns den Muslimen öffnen und um sie werben”. Der CSU Landtagsabgeordnete Martin Neumeyer im Münchner Merkur, 7.12.2007.

    Bundespräsident Horst Köhler (CDU) hat die hier lebenden legalen und illegalen Ausländer als den größten Schatz bezeichnet, den dieses Land hat. (Der Tagesspiegel, „Ein humaner Pragmatismus“, 15.11.2006.) Durch die Verwendung des Superlativ ist jedenfalls klar, daß Deutsche höchstens „weniger große Schätze“ sind.

    • „die Verfassung (gerate) völlig aus dem Blick. … wenn es um die Fundamente des Staates geht und damit die nationale Einheit planmäßig aufgesprengt wird und nationale Minderheiten hier geschaffen werden. Die externen Spannungen zwischen Deutschen und Ausländern werden nun in den Kreis der Deutschen hineingenommen. Es werden politische Sprengsätze geschaffen. Zugleich werden Rede- und Denkverbote aufgerichtet und es wird mit moralischen Einschüchterungen gearbeitet, während es in Wahrheit um ein politisches Großmanöver geht, die wichtigste Frage seit der Wiedervereinigung aus der öffentlichen Diskussion herauszuhalten.“ Vom rechtlichen Standpunkt aus bewertet er das Vorhaben der Regierungsparteien wie folgt: „Die Artikel 16 und 116 GG garantieren die Institution der Staatsangehörigkeit in ihren hergebrachten Strukturen. Sie verwehren eine solche Maßnahme. Daher ist eine autoritative Umdefinition des deutschen Volkes so etwas wie ein Staatsstreich durch das Parlament.“ Professor für Staatsrecht, Dr. Josef Isensee, zit. aus: Die Welt vom 6. Januar 1998

  61. Es gibt in New York gerade ein Riesenbohei, weil Polizisten dort mit dem sehr guten Film „The Third Jihad“ geschult wurden. Die Linken schäumen, Mohammedaner (CAIR) toben, die New York Times ist empört, Bürgermeister Bloomberg hat sich schon bei den Mohammedanern entschuldigt, der Polizeichef soll zurücktreten. Und warum? Weil der Film ausschließlich Aussagen von Mohammedanern über ihre Absichten und über den Islam zitierte.

    Darin gab es auch die Sätze eines Mohammedaners zum berühmten „kein Zwang im Glauben/in der Religion“ mit mir neuem Dreh. Sinngemäß: „Der Koran sagt: Es gibt keinen Zwang in der Religion. Jeder kann glauben, was er will. Aber der Scharia, und die wird kommen, der müssen sich alle beugen!“

    Den Film gibt es als 30 Minuten-Zusammenfassung im Netz (mit vielen Zitaten von Mohammedanern über den Islam und ihre Pläne mit dem Westen aus Film, Funk und Fernsehen)

    Der Spiegel (Yassin Musharbash) ist entsprechend empört:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,811375,00.html

    Und Robert Spencer hat auf Jihadwatch die korrekte Analyse des Boheis:

    http://www.jihadwatch.org/2012/01/we-reject-the-un-reject.html

  62. Zitate ff:

    „Die deutsche Verfassung sei zu akzeptieren, zumindest so lange, wie die Muslime in der Minderheit seien. “
    Das Ziel von Da’wa ist, daß die Menschen Allah dienen … Wir können die Errichtung des islamischen Staates (hier) nur erreichen, wenn wir das islamische Leben errichten.
    EX-Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Nadeem Elyas

    Vural Öger, SPD: „Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat,
    werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen
    verwirklichen.“ [Hamburger Abendblatt vom 25. Mai 2004]

    Dem ehemaligen bundesdeutschen Kanzler Helmut Schmidt verkündete der damalige türkische Regierungschef Sulayman Demirel:
    „Bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren“. Der Sozialdemokrat wehrte ab: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen“. Doch Demirel beharrte: „Warten Sie mal ab. Wir PRODUZIEREN die Kinder, und Ihr werdet sie aufnehmen“. (Quelle: Wochenzeitung “Die Zeit”, Heft “Zeit-Punkte”, Nr. 1/1993)

    Yavuz Özoguz: Bis vor kurzem war er wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Bremen und nebenbei Betreiber des großen Internet-Portals Muslim-Markt:
    „Der ermordete Filmemacher Van Gogh ist kein Islamkritiker, sondern ein Verbrecher. Und Deutschland ist auf dem Weg in eine gottlose Gesellschaft, der ein muslimischer Gottesstaat allemal vorzuziehen ist.“ (Quelle: swr.de)

    „Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.“
    Bassam Tibi, Politikwissenschaftler, Quelle: FOCUS 29/2005

    Mohammed al-Fazazi, Imam einer Moschee im Hamburger Stadtteil St.?Georg
    »Du hast die Aufgabe, die Herrschaft der Ungläubigen zu beseitigen, ihre Kinder zu töten, ihre Frauen zu erbeuten und ihre Häuser zu zerstören. Sei in dieser Welt ein Fremder. Sei kein Gefangener deines Geldes. Jihad ist die einzige Lösung, diese Welt zu verändern.«
    Mit diesen Worten richtet er sich an seine Zuhörer und erntet die Zurufe: »Allahu Akbar, Gott ist groß!«
    »Die Demokratie ist die Religion der Ungläubigen und wird der ganzen Welt aufgezwungen. Das Volk wählt eine Partei von selbst ernannten Götzen. Wenn europäische Parlamente Feindseligkeiten gegen Muslime anzetteln, ist die Bevölkerung mitverantwortlich, denn sie beteiligt sich durch Wahlen, Steuern, Presse. Deshalb sind diese Ungläubigen Krieger. Und da sie Krieger sind, sind ihre Vermögen, ihre Ehe, ihre Seelen und alles, was sie besitzen, für die Muslime antastbar.«

    http://jungle-world.com/artikel/2007/38/20369.html

    Der deutsche Orientalist und Herausgeber der „Internationalen Enzyklopädie des Islam“, Hans Peter Raddatz, befindet resümierend über den Islam:
    “In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Mohammed nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.” [6]

    „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen“
    Çigdem Akkaya, die stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien in der WAZ vom 27.03.2002

    Der ermordete Filmemacher Van Gogh ist kein Islamkritiker, sondern ein Verbrecher. Und Deutschland ist auf dem Weg in eine gottlose Gesellschaft, der ein muslimischer Gottesstaat allemal vorzuziehen ist.“
    Yavuz Özoguz, Betreiber des Muslim-Markt

    „Demokratie widerspricht der Herrschaft Allahs. Demokratie ist dem Islam fremd.“ -Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland

  63. #3 quarksilber   (26. Jan 2012 11:53)  
    Als Religion sollte der Islam toleriert werden.
    Als Hass-Ideologie sollte der Islam nicht toleriert werden

    Das sehe ich auch so – und laut GG muss der Islam als Religion sogar toleriert werden (Religionsfreiheit). Der politische Islam, der sich nicht mit den Werten des GG in Einklang bringen lässt muss hingegen natürlich nicht toleriert werden und wird auch nicht toleriert.

    Zu Voltaire und dem Islam….da müsste man kritisch hinterfragen, woher Voltaire seine Informationen über den Islam hat. Meines Wissens haben weder er noch der Alte Fritz Europa jemals verlassen, schwer vorstellbar, dass sie „den Islam“ im Details überhaupt kannten. Ich habe zudem gelesen, dass Voltaire auf einen neuen, „modernen“ Kreuzzug gehofft hat und seine Äußerungen in diesem Kontext gesehen werden müssen. Natürlich hat der Alte Fritz – unreligiös wie er zum Glück war – nie wirklich vorgehabt für irgendeine Religion das kostbare Blut seiner Soldaten zu opfern. Die brauchte er in Europa, Konstantinopel und Jerusalem interessierten ihn nicht. Von daher ist Voltaire in diesem Punkt gescheitert.

    #51 Friedrich.w   (26. Jan 2012 14:08)  
    Bild hat sich eigentlich schon übertroffen, indem der dortige „Chefhistoriker“ weiß, dass es Friedrich II. gab. Aber auf „Multikulti“ hätte der geantwortet: „Sage er mir, was das für ein untauglich Ding ist! In Preußen gelten die deutsche und zu Teilen auch die abendländische Kultur. … und WIR lassen gerne Leute zu uns, die gar fleißig arbeiten und wenn sie nicht wider unsere Ordnung verstoßen, so sollen sie nach ihrer Facon selig werden.“

    Das ist richtig und wird heute gerne ignoriert. Friedrich war weder naiv noch ein Gutmensch – er bezeichnete sich zwar als „ersten Diener seines Staates“ (da könnte sich Wulff wirklich ein Beispiel nehmen), aber das „Dienen“ erwartete er auch von jedem Untertanen und selbst vom Adel…jeder hatte „nützlich“ für ihn selbst und/oder für Preußen zu sein – dann war wirklich jeder willkommen.Alles, was „keinen Nutzen“ hatte verabscheute er hingegen. Das ist z.B. der Unterschied zwischen ihm und dem „Sonnenkönig“.

  64. PI Überschrift: BILD: “Religionen müssen alle toleriert werden”
    ———————–
    Das ist ja mehr recht als billig!
    Aber es gibt da einen noch viel wichigeren Zusammenhang mit den vielen Religionen in Europa:
    Alle Anhänger dieser veschiedenen Religionen (so sie denn wirklich solche sind) müssen vor allem bereit sein, UNSERE Religion und unsere
    säkularen Errungenschaften anzuerkennen und zu tolerieren!!!

  65. #83 Wotan47:

    Der deutsche Orientalist und Herausgeber der „Internationalen Enzyklopädie des Islam“, Hans Peter Raddatz, befindet resümierend über den Islam…

    Sie meinen wohl die „Encyclopaedia of Islam“. Herr Raddatz hat große Verdienste, aber er ist nicht Herausgeber dieser Enzyklopädie, einer schreibt das vom andern ab, er hat einen Beitrag für dieses Nachschlagewerk geschrieben.

  66. Der alte Fritz würde sich wohl im Grab umdrehen, wenn er hören könnte,wie aus ihm ein Multi-Kulti-Befürworter werden soll! Er war ein wirklich toleranter Mensch, aber niemals hätte er Zuwanderung wie heutzutage bei uns befürwortet!Das einzige, was er wirklich war- eine Kartoffel, die liegen noch heute auf seinem Grab!

  67. #52 Heta (26. Jan 2012 14:14)
    Bevor ihr euch weiter die Mäuler zerreißt: Wollt ihr nichtmal von Schönburgs ganzes „Gespräch“ lesen und nicht nur die vier Zeilen, die Stürzenberger rausgesogen hat, um sich darüber aufzuregen?
    http://www.bild.de/news/inland/interview/mit-dem-preussen-koenig-friedrich-dem-grossen-22221908.bild.html

    Nach Hetas Empfehlung habe ich mir die Mühe gegeben, obwohl ich sonst „Bild“ nie lese.

    Noch eine Passage:

    BILD: Liest man im Himmel BILD? Sind wir zu hart mit unserem Staatsoberhaupt ins Gericht gegangen?

    Friedrich: „Was ist leichter, als die Großen zu lästern? Man braucht nur ihre Fehler vergröbern, ihre Schwächen zu übertreiben, die üble Nachrede ihrer Feinde breitzutreten.“

    Also, Wulff als eine Große zu bezeichnen, ist schon reichlich übertrieben.

    Oder

    BILD: Für Aufsehen hat im vergangenen Jahr der Rücktritt von Minister Guttenberg gesorgt. Darf ich um Ihre Einschätzung dieses Falles bitten?

    Friedrich: „Habe ich ein Pferd, das stolpert, sonst aber gut ist, so behalte ich es lieber, als dass ich ein neues nehme, dessen Fehler ich nicht kenne. Ein gleiches gilt von den Ministern, mit denen man so wenig wie möglich wechseln soll.“

    Also, Minister Guttenberg als „sonst gut“ zu beschreiben, ist auch mehr als überspitzt. Er hat doch absolut nichts zustande gebracht.

    Ich würde sagen, das ganze „Interview“ ist ein ziemlicher Schwachsinn.

    PS Neue Fragen an Christian Wulff
    Was war in der Nacht der Präsidenten-Wahl?
    http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/was-war-in-der-nacht-der-praesidenten-wahl-22282202.bild.html?wtmc=fb.off.share

  68. #86 Euro-Vison

    Der politische Islam, der sich nicht mit den Werten des GG in Einklang bringen lässt, muss hingegen natürlich nicht toleriert werden und wird auch nicht toleriert.

    Mit der markierten Aussage besitzen Sie ein Alleinstellungsmerkmal…

  69. Wenn wir schon bei Fiktionen sind.

    Ich frage mich, was würde der alte Fritz mit Wowi und Co machen, wenn er eine „Bereicherung“ in der Berliner U-Bahn erleben dürfte:
    Galgen oder Spießrutenlaufen?

  70. @ #91 Lepanto (27. Jan 2012 01:15)
    #52 Heta (26. Jan 2012 14:14)

    Also, Minister Guttenberg als „sonst gut“ zu beschreiben, ist auch mehr als überspitzt. Er hat doch absolut nichts zustande gebracht.

    Doch!

    Er war der Erste der den „Krieg“ in Afghanistan beim Namen nannte!

    Guttenberg war im Vergleich zu anderen Politikern harmlos!

    Vergleich ihn einmal einmal mit „Chritian Wulff“ !

    KT hat ja „nur“ bei seiner Dr. Arbeit Verweise nicht benannt.

    Er passt nicht zu den anderen Politikern – keine 3 Scheidungen, keine Frau//Mann mindestens 20 Jahre jünger, keine finanziellen Seilschaften mit der Industrie, keine dubiosen Freunde, keine Sauf- u. Sex- Orgien, keine Ostkontakte/Vergangenheit, finanziell unabhängig und und und …

    Das geht auf Dauer nicht, er wäre unter den führenden Politikern der Exote – sein Vergehen war im Vergleich zu harmlos – Jou!

  71. @ #91 Lepanto (27. Jan 2012 01:15)

    Guttenberg, ein fähiger Politiker, der von der Presse zerrissen wurde. Er tut Gut daran in den USA zu bleiben und dort, wie „Schwarzenegger“ Kariere zu machen.

    Ich wünsch‘ ihm alles Gute !
    Faktum

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