Zum 300. Geburtstag von Friedrich dem Großen hat BILD in seiner Druckausgabe vom 23. Januar ein fiktives Interview mit dem alten Fritz im Himmel geführt. BILD-Redakteur Alexander von Schönburg übernahm die Rolle des Fragestellers und formulierte vermutlich auch die Antworten, es sei denn, er besitzt gute Kontakte ins Jenseits. Neben politisch inkorrekten Äußerungen Friedrichs wie „die Spanier sind arbeitsscheu“ und „die Engländer gehen in Europa niemals auf die Interessen anderer ein“ musste auch ein volkspädagogisch korrekter Seitenhieb auf Thilo Sarrazin und die Islam-Diskussion sein. Wir fragen uns ganz ernsthaft: Muss der Islam toleriert werden?
(Von Michael Stürzenberger)
Im BILD-Interview heißt es:
BILD: Sie gelten als Erfinder von dem, was wir heute „Multikulti“ nennen. Was halten Sie von den Thesen des Thilo Sarrazin?
Friedrich: Die Religionen müssen alle toleriert werden. Es muss jeder nach seiner Facon selig werden.
Hochinteressant, was BILD-Redakteur Alexander von Schönburg dem alten Fritz so alles in den Mund legt. Historisch ist das aber keineswegs berechtigt. Friedrich der Große tauschte sich bekanntlich intensiv mit Geistesgrößen seiner Zeit wie dem französischen Philosophen Voltaire aus. Jener formulierte in einem Brief an Friedrich aus dem Jahr 1740:
Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt. (..)
Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut..
Friedrich der Große erwiderte:
Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.
Voltaire ergänzte:
Was sollte man einem Menschen antworten, der einem sagt, er gehorche lieber Gott als den Menschen, und der sich infolgedessen sicher ist, den Himmel zu verdienen, wenn er einen erdrosselt?
Soweit zu den historisch belegten Fakten. Aber dem sichtlich in hohem Maße gutbessermenschlich gesteuerten BILD-Redakteur scheint all dies unbekannt zu sein, oder er will es seinen Lesern ganz bewusst vorenthalten.
Die Inspiration zu diesem „Interview“ mit dem guten alten Friedrich kam dem Herrn von Schönburg vermutlich durch die Rede von Bundespräsident Wulff, der laut BILD in seiner Rede zum 300. Geburtstag folgendes herausgestrichen hatte:
Der Präsident lobte die „tolerante Zuwanderungspolitik“ des Preußenkönigs. „Tausende durften sich in Preußen niederlassen: ob in Salzburg oder Sachsen geboren, ob Hugenotten, Katholiken oder Muslime.“
Muslime? Wurden die aus den Invasionsarmeen übergelaufenen Osmanen damals nicht alle assimiliert, auch durch Übernahme christlicher Namen, so das sie sich vollständig integrieren konnten? Gehörte der Islam nach Wulff’s Meinung etwa schon damals zu Deutschland? Seltsam. Der Bundespräsident scheint in diesem Fall einmal ausnahmsweise Hand in Hand mit der BILD zu marschieren: Dem deutschen Michel eine tolerante Haltung zum Islam einzutrichtern.
Wir von PI fragen: Müssen wir eine Ideologie tolerieren, die uns als minderwertig einstuft? Die uns sogar als „weniger wert als Tiere“ bezeichnet? Die uns in einen islamischen Gottesstaat unterwerfen möchte? Die ihren Anhängern erlaubt, uns zu töten, wenn wir das nicht „tolerieren“?
Unsere Leser dürfen sich bei der BILD-Redaktion für den volkspädagogischen Dressurversuch bedanken und mitteilen, was sie über das Thema „Toleranz gegenüber dem Islam“ denken:
Wichtiger Zusatz: Für eine umfangreiche Veröffentlichung, die momentan in Arbeit ist, sammeln wir gerade Zitate von Imamen, muslimischen Verbandsfunktionären und Politikern, die unmissverständlich die vielen gefährlichen ideologischen Bestandteile dieser Religion dokumentieren.
Bitte im Kommentarbereich posten!
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Das sind die Quintessenz des Islams und der Grund warum dieser zu Unrecht sich hier mit Berufung auf unsere Religionsfreiheit breit macht.
Das ist echt widerlich!
Haben diese Lumpen denn nicht mal vor einem Toten, noch dazu einem so großen Staatsmann Respekt?
Dass sie die Lebenden verhöhnen und verachten, ist man ja schon gewohnt. Nun vergehen sie sich auch noch am Kadaver vom Alten Fritz, diese Leichenschänder.
Solche Fragen hätten sich zu Preußens Zeiten niemals gestellt, weil kein Moslem sich getraut hätte, hier eine Sonderbehandlung einzufordern.
Außerdem ist mir keine Moslem-Familie bekannt, die seit Friedrichs Zeiten in Preußen wohnt. Das heißt ja dann wohl, dass sich die damals gekommenen Koran-Jünger vollständig assimiliert haben.
Als Religion sollte der Islam toleriert werden.
Als Hass-Ideologie sollte der Islam nicht toleriert werden.
Da sich aber beides nicht trennen lässt, gibt nur einen logischen Ausweg. Und das ist sicherlich nicht die Unterwerfung unserer Gesellschaft vor dem Islam.
Richtig. Diese eine Sure (8/55) reicht völlig aus, um den verachtenswerten Charakter dieses Blutkultes zu offenbaren. Allein diese eine Sure müsste schon ausreichen, um den Islam zu verbieten.
Man stelle sich vor, eine Partei hätte in ihrem Grundsatzprogramm stehen „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Gott die Juden / Christen / Moslems.“
Die Verantwortlichen würden noch am nächsten Tag geknebelt im Hubschrauber nach Karlsruhe sitzen.
Der Bundespräsident lobt die Einwanderungspolitik Friedrichs des Großen.
Was Preußen den Zuwanderern abverlangte, und was Friedrich mit den Beamten machte, die privat und dienstlich nicht trennen konnten, erwähnt er nicht:
http://www.focus.de/politik/deutschland/wulff-unter-druck/bundespraesident-im-historischen-kontext-christian-wulff-preussisch-gesehen_aid_706938.html
@#5 Wilhelmine
Vollkommen Richtig! Das ist einfach nur grotesk. Friedrich hat seinen kleinen Staat versucht durch Zuwanderung zu stärken. Egal woher diese kam, welche Hautfarbe und Religion sie haben. Hauptsache sie arbeiteten und füllten seine Armee.
Das mit heute zu vergleichen, wo die Zuwanderung direkt in die Sozialkassen geht und nur vom Namen her als „Bereicherung“ dargestellt wird ist Volksverdummung par excellence!
Der Focus dagegen:
http://www.focus.de/politik/deutschland/wulff-unter-druck/bundespraesident-im-historischen-kontext-christian-wulff-preussisch-gesehen_aid_706938.html
Obwohl die linksgrüne Canaille den großen Friedrich verachtet,bedient man sich gerne seiner,wo es ins ideologische Feindbild passt.Der Monarch hätte sicher was dagegen, wenn seine Untertanen als deutsche Kartoffeln bezeichnet werden. Und fette Stütze hätten sie bestimmt auch nicht genossen.
Blödsinn Fritz:
Ich glaube fest daran, daß ich nur Erleuchtung finde, wenn ich dem Herrscher meines Staates jeden Vollmond um 3 Uhr Früh eine (sorry, aber das ist meien Religion und muß tolleriert werden) riesen Kackwurst auf seine präsidiale Nase setze.
Im übrigen bin ich Anhänger des phönizischen Gottes Molloch, der wie der Name schon sagt regelmäßig Kinder geopfert bekommen will, weil er sonst sauer ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Moloch_%28Religion%29
Also gebt mir einen Passierschein für Euren Präsidenten und liefert mir, sagen wir mal 100 Kinder, damit ich meinem Gott huldigen kann!
Und, dämmert es, was für ein Schwachsinn unter dem Begriff „Religionsfreiheit“ betrieben wird?
„Religionsfreiheit“ mutiert zum faschistoiden Transportmittel um jeden Unfug vor Kritik zu immunisieren und so immunisiert in unsere Gesellschaft zu stopfen.
Religion betrifft die Riten, die nötig sind, ummit dem Höchsten in Verbindung zu treten. Jetzt ratet mal, ob das mit Beschwörungsformeln wie „Tötet die Ungläubigen“ oder „Schlagt die Frauen“ möglich ist? Natürlich nein!
Daher ist Religionsfreiheit an Schranken gebunden, wie schon aus Wiki hervorgeht:
de.wikipedia.org/wiki/Religionsfreiheit_in_Deutschland
Schranken sind „Grundrechte Dritter und grundlegende Wertentscheidungen des Grundgesetzes“ wozu sicher das Leben und die körperliche Unversehrtheit der anderen Bürger gehört.
Diese aber wird miit dem koranischen Aufruf „Tötet die Ungläubigen“ bzw. „Schlagt Frauen“ gerade beeinträchtigt.
In diesem Punkt mißachten unsere Politiker daher unsere Verfassung, weil sie aktiv die Frage der im Koran gewollten Gewalt nicht stellen wollen und dieses von ihnen ignorierte Verfassungsproblem einfach an die Bevölkerung durchreichen, statt diese davor zu schützen, wie es ihre Aufgabe wäre.
#6 Platow
Wo ich meinen eigenen Senf lese und anmerken möchte, dass die Beschreibung „wo die Zuwanderung direkt in die Sozialkassen geht“ natürlich etwas heftig und nicht korrekt ist. Richtiger wäre gewesen zu schreiben „z.g.T.“.
Es gibt nur eine wahre Got unt das ist Ala, ich wisen das ich im Paradiss kommen..“/x*?\
Komisch das dieser Mann nicht Politisch verfolgt wird, er begann schwerste Beleidigungen gegen Allah und des Paradieses??
Ich mach ne Demo, so geht das nicht, immer die Rechtsextremisten, echt.. Grr
Jeder, der nach seiner Fason leben lassen, ja, aber die Intoleranz klar un deutlich benennen, wie es diese Pakistani tut
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/01/25/vom-islam-zum-christentum/
Man kann das gar nicht oft genug wiederholen, weil es eben auch im Kontext zu den Anmaßungen des Islamrates steht. Warum sagt jetzt zu dem nicht die regierende CDU/CSU, schluß und aus damit, so nicht weiter mit diesen unverschämten Forderungen.
@ #7 dergeistderstetsverneint
Ui ui ui – ist das nicht ein bisschen viel Wahrheit für ein Mainstream-Medium? Sollte man dagegen nicht gleich Anzeige erstatten? Oder eine Demo oder Sitzblockade organisieren?
Also, Wahrheit – das geht gar nicht!
Wo wurde denn das fiktive Interview geführt, beim Tee in Sanssouci oder in Neukölln?
„BILD-Redakteur Alexander von Schönburg ist offensichtlich auf diese eigentlich ganz nette Idee gekommen, übernahm auch gleich die Rolle des Fragestellers und formulierte vermutlich auch die Antworten…
…Hochinteressant, was BILD-Redakteur Alexander von Schönburg dem alten Fritz so alles in den Mund legt…
…Die Inspiration zu diesem “Interview” mit dem guten alten Friedrich kam dem Herrn von Schönburg vermutlich durch die Rede von Bundespräsident Wulff…“
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Wer weiss; vielleicht hat die mit dem Springer Konzern verheiratete Dogan Gruppe dem GenoSSen BILD-Redakteur, auch nur ein paar bärtige MessaBrüda zur Seite gestellt. 😉
>Sie gelten als Erfinder von dem, was wir heute “Multikulti”
—
„Jeder nach seiner Facon“ –
aber unter seiner Herrschaft.
Wer meint, der alte Fritz hätte damit seinen Herrschaftsanspruch zur Disposition gestellt, der kann doch nicht ganz bei Sinnen sein.
Der Islam reklamiert das Grundrecht auf Religionsfreiheit nicht nur zu Unrecht, er ist ein manifestierter Verstoß gegen dasselbe.
Der Grundgedanke der Religionsfreiheit ist das Säkularprinzip – dir dein Glaube, mir mein Glaube. So war es bereits in den USA. Der Indianerstamm xy konnte weiter seine alten Rituale ausführen in der Nähe eines Dorfes mit Baptisten. Etwas weiter weg waren noch ein paar Hutterer und noch etwas weiter weg ein paar Mormonen. Jeder hatte den anderen bezüglich seines Glaubens zu respektieren und in Ruhe zu lassen.
Und genauso wurde diese Regel auch verstanden als sie den Weg fand in unser Grundgesetz. Immerhin hatten gerade die Juden kurz zuvor einen entsprechenden Preis gezahlt weil sie mißachtet wurde. Konkretisiert lautete das Gesetz: Der Protestant darf den Juden nicht verfolgen, weil er Jude ist – mit entsprechenden Permutationen der Religionen.
Der Islam ist ein System, dass diesem eklatant widerspricht. Der Glaube eines Mohammedaners hat plötzlich direkte Auswirkungen auf das Leben der anderen und das ist eine Denkweise, die ganz klar gegen die vom Gesetz geforderte Religionsfreiheit ist. Der Mohammedaner ist gefordert in das leben des Nichtmohammendaners einzugreifen und zwar ohne, dass der die Möglichkeit hat, dies zu verweigern.
Es ist also nicht so, dass der Islam die Religionsfreiheit für sich beanspruchen kann. Es ist eher so, dass er auf Grund der Religionsfreiheit verboten ist. Er mißachtet die Religionsfreiheit der anderen.
Also: Der Islam kann und muss eigentlich verboten werden in einem Land, dass sich für die Religionsfreiheit ausgesprochen hat.
Zitat Al-Hilali (australischer „Religions“führer):
HIER – theage.com.au veröffentlicht:
Friedrich II achtete immer streng auf „Leben und Leben lassen“. Dem Islam ist das fremd, wie er sehr wohl wußte. Es konnt aus Sicht Friedrichs ein Türke (so er denn käme – und hier hat er bewußt den Konjunktiv verwendet) gerne in seinem Kämmerlein an Allah glauben, hatte aber in der Öffentlichkeit seinen Allahwahn zu zähmen.
Interessant sind die Antworten Friedrichs an Voltaire. Über die Türkei und Türken schrieb er folgendes:
Die Briefe sind im Netz; haben eine schöne Suchfunktion.
Übrigens hat Friedrich 1771 eine glänzende und beißende Satire auf die Zusammenarbeit zwischen Vatikan und Hoher Pforte geschrieben. Eingebettet ist sie in den Bericht (fiktiven) Gesandten Nicolinis über die politischen Kungeleien in Konstantinopel, in die folgender – vor ebenfalls von Friedrich frei erfundener – Brief eingebettet ist:
„Klemens XIV., Papst, entbietet Unserem lieben Vetter in Abraham, Osman Molla, Mufti der Hohen Pforte, seinen Gruß“
http://friedrich.uni-trier.de/de/volz/8/129/text/
Will Israel Attack Iran?
http://www.nytimes.com/2012/01/29/magazine/will-israel-attack-iran.html?pagewanted=1&_r=2&hp
@ #15 7berjer
Die „Hürriyet“ gehört ja durch Ayd?n Do?an auch zur Springer-Gruppe.
Vielleicht sollte dieses „Interview“ dort erscheinen und die haben sich bloß vertan …
Vielleicht ist das auch ganz einfach Dummheit, denn langsam werden die ganzen PISA-Opfer unter den Journalisten auf den Markt schwemmen
ach ich vergaß:
Voltaire war der erste Nazi, der gehört vom Verfassungsschutz beobachtet, denn er stört mit seinen Aussagen das friedliche Zusammenleben zweier Religionen von denen die eine Tötungsaufträge und Prügelstrafen lehrt und die andere Religion Liebe für alle.
Wenn also der Anhänger der „Religion“ der Tötungsaufträge und Prügelstrafen das vollzieht, was in seiner „Religion“ vorgeschrieben ist, dann ist der französische Nazi Voltaire daran schuild! Jawoll!!!
Da wir tolerant sind, bitte hier
http://www.wir-rs.de/node/2736/
die Option „Nein, ich bin dagegen.“ ankreuzen.
Wieder mal was dazu gelernt.
Danke PI!
Warum kann man das nicht aus anderen Massenmedien erfahren?
Es muss doch irgendwo einen „freien“ Journalisten mit Qualität geben, der ähnliches berichtet wie PI…?
Abgesehen davon, dass der olle fritz die hugenotten oder die salzburger meinte, hat die blöd-zeitung recht.
Alle religionen müssen toleriert werden:
Aber
dort, wo sie herkommen!
keiner hat was gegen vodoo in afrika, bhuddisten in china und moslems in türkei und arabien…. Aber nicht hier!
Man könnte den Islam tolerieren, wenn er sich auf seine Herkunftsländer beschränken würde. Er ist aber angetreten (wie das totalitäre Systeme eben so an sich haben), die Welt zu beherrschen.
Friedrich der Große hätte trotz seines Satzes, jeder möge nach seiner Façon selig werden, nicht zugelassen, daß irgendein Zuwanderer sein Preußen umstülpt. Und das ist der Unterschied zu heute: die Muslime sind angetreten, unser Land und Europa von Innen und von Außen her zu erobern.
Solche Journalisten haben keine Überlebenschance. Würde man PI im größeren Umfang ernst nehmen, dann würde man auch Jagdt auf die Autoren machen.
Soeben an info@bild.de verschickt:
Auf Antwort darf ich vermutlich nicht hoffe.
(2:55 Min.) König Friedrich
http://www.youtube.com/watch?v=Ial8SZSz_gI
Media propaganda against critics of Isalm (English subtitle, click on „cc“, beside 360p, after play)
Mit Michael Stürtzenberger 🙂
Korrigiert bitte: Wir begehen nicht Friedrichs „300. Todestag“, sondern seinen 300. Geburtstag.
„Jeder soll nach seiner Façon selig werden“ galt übrigens für die Juden auch nur beschränkt, wie wir gestern nochmal bei „Anne Will“ erfahren haben.
Gibt es jemanden, der diese elende Fettschrift beseitigen kann? Das wäre wunderbar, merci vielmals.
von Schönburg, war da nicht auch die Gloria von tut her. Die ist doch öffentlich damit hausieren gegangen, dass sie damals in der Wahlmannscahft für den Bundespräsidenten von der CD(S)U aufgestellt wurde und für den SPD-Kandidaten gestimmt hat.
BILD Schreiber im Himmel????
Quatsch.
Die Schmierfinken kommen nicht mal in die Hölle!
genau aus diesem grund wollen die rot-grün in den farben der grausamen S`HARIA lackierten besserverdienenden BESSERMENSCHEN (grün für die farbe des PROPHETEN und rot für das blut das islamofaschisten und stalinisten vergiessen) diese unkultur bei uns herbeizwingen. damit alle menschen- und bürgerrechte durch diese barbarische sekte ersetzt vernichtet werden. damit frauenrechte darin bestehen in ein licht- und luftloses ganzkörperverliess zu kriechen und als handelsware verschachert zu werden. damit wehrlos angekettete tier auf bestialische weise zu tode gemartert werden, das rede- meinungs- und gedankenfreiheit mit dem tode bestraft wird. kurz, das wir in die STEINZEIT zurückgeworfen werden. wenn es nicht vorher zu einem furchtbaren krieg kommt. der eventuell vom ATOMBOMBENSTAAT IRAN ausgeht. und unsere gesammte zivilisation vernichtet und die erde verstrahlt! dann haben die NIHILISTEN ihr ziel endlich erreicht!
Friedrich der Große hätte solche Einwanderer weder ins Land gelassen noch toleriert:
„Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen nur zwischen Moslems und Ungläubigen. Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos.“
(Imam Scheich Omar al-Bakri Muhammad (Zitiert in Publice Portugal 20.04.2004)
„Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung.“
(Dr.Sheich Safr Bin Abdur-Rahman-al-Hawali)
Institut für Islamfragen 11.06.07
Friedrich des Großen hätte für diese Leute keinen Platz in Preußen gehabt.
Und wir haben heute diesen Platz auch nicht.
Christian Wulff:
Vor allem darüber sollte man sich mokieren: dass Wulff in seiner Festrede die Juden vorsichtshalber gleich ganz weggelassen hat. Weil das eine endlose öffentliche Debatte über die Behandlung der Juden unter Friedrich dem Großen zur Folge gehabt hätte, über die reichen Juden, die reindurften, und die armen, die abgeschoben wurden, die Hofjuden undsoweiter. Wulff:
http://www.sueddeutsche.de/politik/jahre-friedrich-der-grosse-wulff-lobt-zuwanderungspolitik-des-preussenkoenigs-1.1266182
“Religionen müssen alle toleriert werden”
Natürlich!
Aber nur solange sie sich säkular und friedlich bei uns verhalten!
Das ist z. B. beim Islam ganz klar nicht gegeben!
Der Islam mischt sich bei uns in die Politik ein, ist also nicht säkular.
Imame predigen Hass und Gewalt, weshalb er gegen unsere Verfassung verstößt und deshalb verboten werden muss!
Weshalb klären die links/grünen Politiker und die MSM darüber nicht auf?
„Asylbewerberwerber sind reine Abenteuermigranten“
trifft auch für DDR2 zu
http://sosheimat.wordpress.com/2012/01/26/viele-asylbewerber-sind-reine-abenteuermigranten/
Alexander von Schönburg muß wohl bei Bild immer alle „Adelsangelegenheiten“ bearbeiten. Wäre er nicht der Bruder von Gloria von Thurn und Taxis, dann hätte nicht mal den job als Adelsjournalist.
Die Idee, Friedrich zur Rechtfertigung heutiger Multikulti-Ideologien antreten zu lassen, ist dreist. Bei den Linken wäre man da nicht überrascht, aber das hier bei Bild ist übelste Um-Erziehung in politisch-korrektes Denken.
@ #29 Alfons
Auf eine gute Zensur in Rechtschreibung aber auch nicht … 😉
„Asylbewerbewerber sind reine Abenteuermigranten“
trifft auch für DDR2 zu
http://sosheimat.wordpress.com/2012/01/26/viele-asylbewerber-sind-reine-abenteuermigranten/
@ #28 Wolfgang
1. Macht man schon Jagd auf PI-Autoren
2. Ist das Problem der MSM-Schreiberlinge weniger die Jagd, als der dann ausbleibende Verdienst
Religionen und Sekten müssen toleriert werden, sofern sie nicht zur Gewalt aufrufen und mit dem Grundgesetz vereinbar sind.
Beides ist beim Islam nicht der Fall. Soll diese Scharia-Sekte da bleiben, wo sie herkommt.
Naßforsch-kollegial wagt sich die Bild-Zeitung an den Jubilar dieses Jahres, Seine Majestät den König von Preußen, wie eine Kröte den Berg anquaken würde. Und natürlich nur, um ihn für das dringendste Anliegen aller Zeiten, die sogenannte Integration hergekommener Menschen aus Weitwegistan in unser Land, zu mißbrauchen. Und natürlich unter Verwendung des oberpeinlichen Begriffs „Multikulti“. Man muß sich diese Szene nur mal einen Moment lang realiter vorstellen – und man krümmt sich.
Aber überraschen tut es nicht, die Bild-Zeitung agiert auf ihrem wohlbekannten Niveau. Wobei das fiktive Gespräch nebenbei zeigt, daß Bild sich am besten an Gesprächspartner ihres Niveaus halten sollte, wie etwa den derzeitigen Bundespräsidenten.
Daß dieser, von dem man zumindest ein wenig mehr historische Kenntnis und Einsicht erwarten sollte – unterfängt er sich doch, unser Land nach außen zu repräsentieren -, sich vor allem auf genau diesen Punkt der Toleranz – im ursprünglichen Wortsinn völlig anders gewichtet als wir es heute tun – konzentriert, zeigt, daß er ein ebenbürtiger Partner der Bild-Zeitung ist.
#39 johann:
Was Ihr so alles wisst! Alexander von Schönburg ist Textchef bei „Bild“, und Sie wollen mir doch wohl nicht weismachen, dass „Bild“ jemanden in diese Funktion setzt, nur weil er der Bruder von Gloria ist.
http://www.axelspringer.de/presse/Alexander-von-Schoenburg-ist-Textchef-bei-BILD_2145947.html
Ich dachte an sowas … http://www.youtube.com/watch?v=vwdiV4MGI64
OT
Gründer über islamische Mitfahrzentrale
„Wir schützen Ehen“
Selim Reid hat eine muslimische Mitfahrgelegenheit gegründet. Damit seine Mutter nicht mehr angepöbelt wird und es weniger Seitensprünge gibt
http://taz.de/Gruender-ueber-islamische-Mitfahrzentrale/!86202/
@ #5 Wilhelmine
Laut Wulffs Rede sind für ihn sogar Deutsche aus den nichtpreußischen deutschen Staaten und Städten „fremde Völker“, u.a. Salzburger.
Sicher hat Friedrich der 2. Immigration befürwortet, aber unter ganz anderen Vorzeichen als Heute!
Er ließ Franzosen (Hugenotten) – die Protestanten waren, also gleiche Religion wie die Preußen und österreichische Protestanten einwandern.
Er hat zwar auch betont sogar Muslime einwandern lassen zu wollen, würde aber sicherlich vor einer Massenimmigration integrationsunwilliger, arbeitsscheuer und der Urbevölkerung gegenüber latent feindseliger muslimischer Massen zurückgeschreckt sein.
Das ist der Kern meiner Lebenseinstellung
Frage:
Muss der Islam toleriert werden?
Antwort.
NEIN
Frage:
Muss der Faschismus toleriert werden?
Antwort:
NEIN
Bild hat sich eigentlich schon übertroffen, indem der dortige „Chefhistoriker“ weiß, dass es Friedrich II. gab. Aber auf „Multikulti“ hätte der geantwortet: „Sage er mir, was das für ein untauglich Ding ist! In Preußen gelten die deutsche und zu Teilen auch die abendländische Kultur. … und WIR lassen gerne Leute zu uns, die gar fleißig arbeiten und wenn sie nicht wider unsere Ordnung verstoßen, so sollen sie nach ihrer Facon selig werden.“ So ähnlich hat er das wohl sinngemäß gesagt.
Zum Thema Friedrich der Große lief auch bei „Anne Will“ eine Sendung.
Dazu waren der Altbundespräsident v. Weizsäcker, Frau Dittfurt, Herr Gysi und der „ZDF-Chefhistoriker“ G.Knopp eingeladen. Frau Will hat abweichend zum Thema mehrfach versucht v. Weizsäcker zu einer Wulff-Aussage zu provozieren.
Dass Herr von Weizsäcker nicht auf dämliche Ansprachen eingeht, musste von vorne herein klar sein. Im Übrigen, wenn Herr von Weizsäcker mit dem Struwwelpeter argumentiert, dann zeigt das nur, wie er das Niveau einer solchen Veranstaltung einschätzt. Aber in Gegenwart einer solchen Persönlichkeit eine deutsche historische Figur in den Dreck zu ziehen, bleibt den professionellen Deutschenhassern vorbehalten.
Wer in der Volksschule nicht aufgepasst hat und es nicht fertig bringt, historische Persönlichkeiten im Zusammenhang mit ihrer Zeit zu sehen, sollte lieber seine große Klappe halten. Ganz sicher bin ich, dass einer der Urahnen von Frau Dittfurt in oder vor der Steinzeit seinen Nachbarn mit Dreck gewürzt, verspeist und danach einen gewaltigen Rülpser getan hat.
Es fehlte eigentlich nur noch die Behauptung, von Friedrich II über Hitler zu den D…rmorden sei eine typisch deutsche Entwicklung. Einige Äußerungen in dieser Richtungen gab es. Irgendwie muss man ja den Deutschen etwas anhängen.
Doch leider hat solche „Nestbeschmutzerei“ heutzutage Hochsaison. Respekt vor Lebensleistungen und Würde ist total abhanden gekommen und jeder Blödie meint, er wisse
alles genau, weil er eben nicht über seinen beschränkten Horizont hinaus denken kann.
Und die Beschmutzung von Herrn Wulff, ich war auch nicht über seine Wahl erfreut, halte ich aber für eine gezielte Kampagne, deren Sinn mir nicht klar ist. Der hergeholte Mist, der jetzt über ihn verbreitet wird, kann eigentlich nur in sehr dummen Gehirnen zu Dreckfladen aufgearbeitet werden. Kritik an ihm ja, aber nicht in dieser Weise. Wen interessiert es schon, mit wem und wann er auf einer Party war. Viel wichtiger wäre es, ihn zu Erläuterungen seiner politischen Äußerungen und Entgleisungen zu veranlassen, damit er zeigen kann, dass und ob er zu seinem Amt und Deutschland positiv steht. Seine Vergleiche der „Zuwanderungspolitik“ des „Alten Fritz“ mit der Heutigen lassen anderes vermuten und hinken gewaltig. Friedrich II. erließ einen „Kartoffelbefehl“, um Kartoffeln als Volksnahrungsmittel anzubauen, die heutigen Eliten betreiben eine Politik, welche auf die Vernichtung der „deutschen Kartoffeln“ hinausläuft.
#44 Kara Ben Nemsi:
Bevor ihr euch weiter die Mäuler zerreißt: Wollt ihr nichtmal von Schönburgs ganzes „Gespräch“ lesen und nicht nur die vier Zeilen, die Stürzenberger rausgesogen hat, um sich darüber aufzuregen? Ist nämlich unterhaltsam, Fragen und Originalton „Alter Fritz“, siebzig Zeilen lang:
http://www.bild.de/news/inland/interview/mit-dem-preussen-koenig-friedrich-dem-grossen-22221908.bild.html
Und immer noch ist Friedrich der Große für PI vor 300 Jahren gestorben.
EIGENTLICH war ja nicht der alte Fritz der erste Multi-Kulti tolerante Islamversteher, sondern schon der andere Friedrich aus dem 13. Jhd.
http://bunzelrepublik.wordpress.com/2010/11/22/das-deutsche-reich-lebt/
Es wird nicht mehr lange dauern und ein Historiker findet raus, dass Friedrich der Große eigentlich ein Nachfahre von Dschingis Khan war und nur zum Protestantismus konvertierte um hier Karriere machen und an die Krone kommen zu können. Warte es ab. Lange dauert es nicht mehr.
Muß der Islam toleriert werden? Ich sage nein!
Ich muß nichts tolerieren was mich nicht toleriert.
Von Wulff wird in 300.Jahren keiner mehr reden. Vielleicht kann man auch zwei Nullen weglassen , da die dritte Null bereits das politische Parkett verlassen hat.
Im Übrigen sollten wir uns von Michael Klonovsky, einem historisch gebildeten Mann, belehren lassen:
„Was der Bundespräsident über die preußische Einwanderungsgepflogenheiten sagte, ist zunächst einmal richtig. In Preußen hätte es keine Proteste gegen Moscheen und kein Plebiszit über Minarette gegeben. Seit dem Potsdamer Edikt des Großen Kurfürsten von 1685 über die Aufnahme der in Frankreich verfolgten Hugenotten stand Brandenburg-Preußen für Religionsfreiheit und weitgehendes Asylrecht. Preußens Offenheit für Zuwanderer entsprang dem Staatsinteresse an Arbeitskräften, überhaupt Bevölkerung.
,Wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land peuplieren, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen‘, lautet eine viel zitierte Bemerkung Friedrichs des Großen. Die während des Siebenjährigen Krieges angeworbenen Bosniaken erhielten nicht nur Wohnungen und Gebetsräume in Potsdam, sondern auch einen eigenen Heeres-Imam. Als Westpolen Ende des 18. Jahrhunderts unter preußische Kuratel geriet, avancierten viele Polen im preußischen Staatsdienst….“
Weiter hier:
http://www.focus.de/politik/deutschland/wulff-unter-druck/bundespraesident-im-historischen-kontext-christian-wulff-preussisch-gesehen_aid_706938.html
@ #54 Wolfgang
Wurde schon überprüft, ob Friedrich II Kontakte nach Zwickau hatte?
So dumm war Friedrich gans sicher nicht, wie Bild ihn heute darstellen möchte. Das Zitat ist leider aus dem Kontext gerissen worden. Ich bin durchaus der Meinung, dass Religion nicht einfach toleriert werden kann. Man muß durchaus fragen, was diese Leute da machen und woran sie damit arbeiten… Bei mir ist jede Religion verdächtig, wenn sie die Lateinische Regel:“Ut do, ut dedi“ verletzt. Aktzeptans dieser Religion wäre damit in meinem Land inaktzeptable, da sie mir als ungläubigen Auflagen machen könnte…
Meines Wissens noch nicht aber das ist auch noch dran …
@ #45 Heta (26. Jan 2012 13:50)
Richtig !!!!
Und außerdem schreibt Alexander sonst sehr gute Artikel!
Die Familien Friedrich Wilhelm Hassan und Friedrich Aly wären nur zwei Beispiele. Götz Aly könnte Ihnen zum Thema „Türken im alten Preußen“ einiges erzählen.
@ #39 johann (26. Jan 2012 13:37)
„Alexander von Schönburg muß wohl bei Bild immer alle “Adelsangelegenheiten” bearbeiten. Wäre er nicht der Bruder von Gloria von Thurn und Taxis, dann hätte nicht mal den job als Adelsjournalist.“
Dieses „Adels-Bashing“ ist so was von LINKS!
Der Mann hat eine gepflegte Feder, so mancher Journalist kann sich von ihm eine Scheibe abschneiden!
Er war der Erste Journalist in Deutschland der „Klartext“ zur Christenverfolgung in Nigeria geschrieben hat!
Es reicht wirklich!!!
Wir müssen zum Gegenangriff übergehen. Diese Lügenpropaganda muss entlarvt und zunichte gemacht werden.
Wann bringt PI endlich die dringend notwendigen Aufkleber heraus? Eine Reihe mit drei oder vier Motiven und dem Schriftzug der Seite, damit alle, die den Ärger über diese Umerziehung und Volksverdrängung mit sich herum tragen, wissen wohin sie sich wenden können. Diese Aufkleber müssen einfach überall auftauchen.
Bitte schnell, bitte bald!
Und: JEDER von Euch muss den Mund aufmachen. Hört auf, Euch in die Hosen zu machen. Gibt es hier noch Männer oder nur Jammerlappen?
Auf, auf, ein freies Deutschland soll es sein!
Zitate:
http://www.pi-news.net/2010/07/die-neue-fremdenfeindlichkeit/
http://www.blick.ch/news/schweiz/imame-in-der-schweiz-als-hassprediger-135414
„Jetzt kommt aus, was vor der Minarett-Abstimmung noch geheim war:“
„Das ist längst nicht alles. Auf die Spitze trieb es der ehemalige Imam im luzernischen Kriens, ein Libyer mit Niederlassung C. Der nannte, so der Bericht, «die Schweizer Affen oder ungäubige Schweine und befürwortet ihre Ausrottung».“
„Einer von ihnen ist ein Imam aus dem Kanton Bern.
Der offiziell immer noch geheime Bericht des Bundes hält fest:
Der Mann befürwortet Selbstmordanschläge.
Er drängt seine Gäubigen, für solche «Gotteskrieger» zu spenden.
Er predigt «die ewige Unversöhnlichkeit zwischen christlichen ‹Kreuzfahrern› (seine Bezeichnung für alle Christen, Red.) und Muslimen.
Er ruft auf «zur Gewalt gegen Christen und Juden bis zu deren Unterwerfung unter die islamische Vorherrschaft».“
http://www.pi-news.net/2010/07/die-neue-fremdenfeindlichkeit/
„Beispielsweise warnte Kenan Kolat, Vorsitzender der türkischen Gemeinde,
„dass andere Sprachen als die deutsche Sprache verboten werden könnten, was in einigen Schulen in der Bundesrepublik bereits beschlossen wurde“
– weil die Deutsche Sprache ins Grundgesetz geschrieben werden sollte. „Man diskriminiert hier“ sagte Kolat bezogen auf eine Gesetzesnovelle, die die Beherrschung der deutschen Sprache und ein Mindestalter bei Familiennachzug vorsah – um Zwangsheiraten zu verhindern. Tayyip Erdogan sprach von „Hass auf die Türkei“, weil Deutschland keine türkischsprachigen Schulen finanzieren wollte, gleichzeitig äußerte er Verständnis für den sudanesischen Staatspräsidenten Omar al Bashir und zweifelte den Völkermord im Sudan an.“
#63 Wilhelmine:
Und er sprach nicht von „islamistischen“, sondern von „muslimischen Terroristen“. Aber so genau will man’s hier bei PI gar nicht wissen, Hauptsache feste druff.
http://www.bild.de/news/standards/bild-kommentar/wer-schuetzt-die-christen-21763918.bild.html
Auf folgender Web-Seite habe ich eine Zusammenstellung gefunden inklusive genauer Quellenangaben:
http://www.mephistohinterfragt.wordpress.com
Drehen wir es mal rum. Wenn man halbwegs vernünftige Beiträge über den Adel will, dann braucht man einen Insider, also jemand, der mal eben irgendwo anrufen kann und mit einem reden kann.
Der Focus-Kommentar ist sehr gut! Schreibt mal dazu einen Kommentar und ermutigt den Herrn Klonovsky, dass er mal ein wenig die Katze aus dem Sack lässt.
http://www.focus.de/politik/deutschland/wulff-unter-druck/bundespraesident-im-historischen-kontext-christian-wulff-preussisch-gesehen_aid_706938.html
Hier habe ich ein wunderbares Zitat des Imam der Ar-Rahman-Moschee (Basel, Schweiz) der alle deutschen Redakteure aus allen Print-Medien, Prinzessinnen und Prinzen, Politikerinnen und Politiker und allen anderen Nichtmoslems auf deutschem Boden gewidmet ist:
….“Ohne die Botschaft Mohammeds anzuerkennen, ist die Menschheit auf dem Irrweg. Sie ist niedriger als ein Tier. Ja doch, meine Glaubensbrüder: Niedriger als ein Tier: Weil: Ein Tier anerkennt Allah und dient ihm. Aber der Mensch, der Allah mit Absicht nicht anerkennt, ist niedriger als das gläubige Tier.“
Ayathollah Khomeini, oberster Geistlicher der Schiiten, sagte folgendes:
„Der Koran lehrt uns, diejenigen als Brüder zu behandeln, die wahre Muslime sind und an Allah glauben. Er lehrt uns, andere zu schlagen, ins Gefängnis zu werfen, zu töten.“
Wer an dieser Stelle denkt, na ja, der Ayathollah lebt noch im Mittelalter, wir sind in Europa eine moderne Zivilisation, uns kann hier nichts passieren, dem sei gesagt, dass Khomeini sich auf den Koran bezieht.
Denken sie bitte daran, dass in Deutschland mindestens 6-8 Mio. Türken leben, (auch Türken mit deutschem Pass bleiben logischerweise Türken, weil sie Moslems sind), ca.90% sind gläubig bis sehr gläubig. Sie alle beziehen sich auf den Koran!
Erinnern sie sich bitte an die 70er Jahre als die RAF mit ihren popeligen 50-max. 100 Mitgliedern Deutschland in Angst und Schrecken versetzte ……
Stellen sie sich vor, wenn heute mindestens 1- 1.5 Mio. Türken in Deutschland für „ihren Glauben kämpfen“ würden………
Islam tolerieren..? – Da sage ich nur, GG Art. 9 Abs. 2
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_9.html
(Scheint mir als Nichtjurist jedenfalls einleuchtend!)
Danke für die (wie immer) gelungenen Zeilen Herr Stürzenberger!
Bei der Bildzeitung mache ich es wie M. Özil:
Alles außer dem Sportteil könnt Ihr weglassen!
semper PI!
@ #66 Heta (26. Jan 2012 15:03)
#63 Wilhelmine:
Danke Heta, Du bringst es genau auf den Punkt! Und Danke für den Link!
Der Gloria und dem Alexander wird Unrecht getan, dabei sind Beide „Politically Incorrect“!
Bitte im Kommentarbereich posten!
Auf keinen Fall auf den Anrufbeantworter des Chefredakteurs sprechen!! 😀
Jap. Aber nur in dem Fall, dass Sie ihren Islam zuhause in ihrer Wohnung lassen.
Wir haben alle das Recht unser Leben in der Oeffentlichkeit unbehelligt von Religion und anderem Unfug zu fuehren, da bildet auch der Islam keine Ausnahme.
Wenn Sie zu hause beten, Koran lesen und halal schaechten wollen, dann sollen Sie das duerfen. Was Sie aber nicht duerfen, ist dritte mit ihrer Auffassung zu beeintraechtigen. Also wenn ihre Tochter zuhause keine Kopftuch anziehen will oder Maennern oeffentlich die Hand schuettelt, dann duerfen Sie sie nicht daran hindern. Ihre Tochter hat das Recht auf freie Entfaltung, zuhause genauso wie in der Oeffentlichkeit. Das Problem mit Religionen ist ja, wenn Sie beginnen Unschuldigen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben.
Mit dem größten Vergnügen:
– Mahmoud Zakzouk (ägyptischer Religionsminister), „Fragen zum Islam“
– Ali Kizilkaya, Islamfunktionär in Deutschland, http://www.derwesten.de/waz/lehrerausbildung-fuer-islamunterricht-auf-der-kippe-id363880.html
Zum Geburtstag Friedrichs des Großen!
R H E I N S B E R G
Ein Mensch, sein Bild
Die Welt, Gedanken
Bildung, Klänge
Off´ne Schranken
Freunde, Freundschaft, sich entdecken
Zwang verspüren, zu erschrecken
Vor des Vaters hartem Willen!
Sehnsucht nach der Kunst zu stillen
Lebensfreude, Freundschaft werten…
Zwang entfliehen, den Gefährten
Nach missglückter Flucht zu lassen
Den Bezwinger heiß zu hassen
Zwingt den Prinz zur Majestät.
Durch den Freund, den er verloren
Wechselt Lackschuh er mit Sporen
Wandelt sich zu andrem Wesen
Nach Kartharrsis knapp genesen
Nun ihn prägt ein neues Denken!
Mag Erinnerung ihm schenken
Schöne Zeit, die hier verlebt
Hier ein Teil des Geist´s noch schwebt
Kannst ihn fühlen, fast schon greifen
Fesselnd wie mit Eisenreifen
Schlägt uns dieser Geist in Bann.
Glücklich, wer ihn spüren kann!
Reinhard „Hardy“ Rupsch 1994
“Religionen müssen alle toleriert werden”
BILD auch…
# 40 Schlecht-Mensch
Sei Nachsichtig hier geht es um Inhalt nicht um Rechtschreibung.
Verstehst du was ich meine??
Zitate:
„Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. … Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“
Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2
• Ressource in Anspruch, die einem Volk zur Verfügung steht, nämlich deren Land. Sie werden daher (auch) als Eindringlinge wahrgenommen, und das löst automatisch territoriale Abwehrreaktionen aus, und zwa„Die Einwanderer nehmen mit ihrer Niederlassung auf Dauer die kostbarste r dann, wenn sich die Gruppen voneinander abgrenzen, was kulturell einander Fernerstehende auch zu tun pflegen. Gestattet ein Volk anderen den Aufbau von Minoritäten im eigenen Lande, dann tritt es praktisch Land ab und belastet sich innerhalb eigener Grenzen mit zwischenethnischer Konkurrenz.”
„Wider die Mißtrauensgesellschaft”, Prof. Eibl-Eibesfeldt, Piper, 1995
• „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.”
Cigdem Akkaya, stellv. Direktorin des mit öffentlichen Mitteln geförderten „Essener Zentrum für Türkeistudien“ – Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 26.03.2002
• „Deutschland soll den Deutschen genommen werden. Ob man das Landnahme, Überfremdung oder Unterwanderung nennt, tut nichts zur Sache.”
Heinrich Lummer, Junge Freiheit 07/99, 12.2.1999
„Wenn die Regierung sich schon ein neues Volk suchen möchte, sollte sie das alte vorher fragen.”
Dr. Peter Gauweiler (CSU) in: BILD vom 13.01.1999
• Margarete Mitscherlich, die Frau von Alexander Mitscherlich, erklärte im Zweiten Deutschen Fernsehen:
„Daß die Deutschen aussterben, so wie sie bisher waren,… kann man eigentlich nicht bedauern. Gut deutsch sprechende Gastarbeiter könnten ihren ganzen kulturellen Reichtum einbringen.“
Über die Mattscheibe gab sie den Deutschen auch den Rat:
„In der Welt gibt es Millionen hungernde Kinder. Die Deutschen würden besser diese adoptieren, anstatt eigene zu bekommen.“ (Bild, 17.12.1986)
Und ähnlich meinte sie:
„Ich bin froh, daß das heutige Deutschland viele Millionen ausländische Bürger beheimatet. Sie haben das Land mit aufgebaut, befruchtet und bei uns eine Lebensvielfalt verwirklicht, die ich nicht mehr missen möchte.“ Welt, 29.11.1999
• 20. November 2007: Es ist mehr als eine beliebige Wortmeldung, wenn Alois Glück, der Vorsitzender der Grundsatzkommission der CSU ist, in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für eine verstärkte Öffnung (der CSU) zum Islam plädiert.
• 22.11.2007 Jürgen Rüttgers (CDU), der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, hat jetzt in Düsseldorf erklärt, daß er dafür ist, daß in Deutschland noch mehr Moscheen gebaut werden. Damit soll die Integration der Muslime in unserem Land vorangetrieben werden. Dabei helfen neue Moscheen mit einer „ordentlichen Architektur”.
• „Wir, die CSU, müssen uns noch in diesem Jahrhundert auf 50% Muslime in unserem Land einstellen. Deshalb müssen wir uns den Muslimen öffnen und um sie werben”. Der CSU Landtagsabgeordnete Martin Neumeyer im Münchner Merkur, 7.12.2007.
Bundespräsident Horst Köhler (CDU) hat die hier lebenden legalen und illegalen Ausländer als den größten Schatz bezeichnet, den dieses Land hat. (Der Tagesspiegel, „Ein humaner Pragmatismus“, 15.11.2006.) Durch die Verwendung des Superlativ ist jedenfalls klar, daß Deutsche höchstens „weniger große Schätze“ sind.
• „die Verfassung (gerate) völlig aus dem Blick. … wenn es um die Fundamente des Staates geht und damit die nationale Einheit planmäßig aufgesprengt wird und nationale Minderheiten hier geschaffen werden. Die externen Spannungen zwischen Deutschen und Ausländern werden nun in den Kreis der Deutschen hineingenommen. Es werden politische Sprengsätze geschaffen. Zugleich werden Rede- und Denkverbote aufgerichtet und es wird mit moralischen Einschüchterungen gearbeitet, während es in Wahrheit um ein politisches Großmanöver geht, die wichtigste Frage seit der Wiedervereinigung aus der öffentlichen Diskussion herauszuhalten.“ Vom rechtlichen Standpunkt aus bewertet er das Vorhaben der Regierungsparteien wie folgt: „Die Artikel 16 und 116 GG garantieren die Institution der Staatsangehörigkeit in ihren hergebrachten Strukturen. Sie verwehren eine solche Maßnahme. Daher ist eine autoritative Umdefinition des deutschen Volkes so etwas wie ein Staatsstreich durch das Parlament.“ Professor für Staatsrecht, Dr. Josef Isensee, zit. aus: Die Welt vom 6. Januar 1998
Einen Scheis muss ich.
Ich tolleriere und intolleriere was ich will.
Es gibt in New York gerade ein Riesenbohei, weil Polizisten dort mit dem sehr guten Film „The Third Jihad“ geschult wurden. Die Linken schäumen, Mohammedaner (CAIR) toben, die New York Times ist empört, Bürgermeister Bloomberg hat sich schon bei den Mohammedanern entschuldigt, der Polizeichef soll zurücktreten. Und warum? Weil der Film ausschließlich Aussagen von Mohammedanern über ihre Absichten und über den Islam zitierte.
Darin gab es auch die Sätze eines Mohammedaners zum berühmten „kein Zwang im Glauben/in der Religion“ mit mir neuem Dreh. Sinngemäß: „Der Koran sagt: Es gibt keinen Zwang in der Religion. Jeder kann glauben, was er will. Aber der Scharia, und die wird kommen, der müssen sich alle beugen!“
Den Film gibt es als 30 Minuten-Zusammenfassung im Netz (mit vielen Zitaten von Mohammedanern über den Islam und ihre Pläne mit dem Westen aus Film, Funk und Fernsehen)
Der Spiegel (Yassin Musharbash) ist entsprechend empört:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,811375,00.html
Und Robert Spencer hat auf Jihadwatch die korrekte Analyse des Boheis:
http://www.jihadwatch.org/2012/01/we-reject-the-un-reject.html
Zitate ff:
„Die deutsche Verfassung sei zu akzeptieren, zumindest so lange, wie die Muslime in der Minderheit seien. “
Das Ziel von Da’wa ist, daß die Menschen Allah dienen … Wir können die Errichtung des islamischen Staates (hier) nur erreichen, wenn wir das islamische Leben errichten.
EX-Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Nadeem Elyas
Vural Öger, SPD: „Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat,
werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen
verwirklichen.“ [Hamburger Abendblatt vom 25. Mai 2004]
Dem ehemaligen bundesdeutschen Kanzler Helmut Schmidt verkündete der damalige türkische Regierungschef Sulayman Demirel:
„Bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren“. Der Sozialdemokrat wehrte ab: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen“. Doch Demirel beharrte: „Warten Sie mal ab. Wir PRODUZIEREN die Kinder, und Ihr werdet sie aufnehmen“. (Quelle: Wochenzeitung “Die Zeit”, Heft “Zeit-Punkte”, Nr. 1/1993)
Yavuz Özoguz: Bis vor kurzem war er wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Bremen und nebenbei Betreiber des großen Internet-Portals Muslim-Markt:
„Der ermordete Filmemacher Van Gogh ist kein Islamkritiker, sondern ein Verbrecher. Und Deutschland ist auf dem Weg in eine gottlose Gesellschaft, der ein muslimischer Gottesstaat allemal vorzuziehen ist.“ (Quelle: swr.de)
„Man muss offen sagen, die Religion des Islam erlaubt die Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist das eine Notsituation, und er kann sich absondern. Das besagt die normale Religion und nicht die fundamentalistische Variante.“
Bassam Tibi, Politikwissenschaftler, Quelle: FOCUS 29/2005
Mohammed al-Fazazi, Imam einer Moschee im Hamburger Stadtteil St.?Georg
»Du hast die Aufgabe, die Herrschaft der Ungläubigen zu beseitigen, ihre Kinder zu töten, ihre Frauen zu erbeuten und ihre Häuser zu zerstören. Sei in dieser Welt ein Fremder. Sei kein Gefangener deines Geldes. Jihad ist die einzige Lösung, diese Welt zu verändern.«
Mit diesen Worten richtet er sich an seine Zuhörer und erntet die Zurufe: »Allahu Akbar, Gott ist groß!«
»Die Demokratie ist die Religion der Ungläubigen und wird der ganzen Welt aufgezwungen. Das Volk wählt eine Partei von selbst ernannten Götzen. Wenn europäische Parlamente Feindseligkeiten gegen Muslime anzetteln, ist die Bevölkerung mitverantwortlich, denn sie beteiligt sich durch Wahlen, Steuern, Presse. Deshalb sind diese Ungläubigen Krieger. Und da sie Krieger sind, sind ihre Vermögen, ihre Ehe, ihre Seelen und alles, was sie besitzen, für die Muslime antastbar.«
http://jungle-world.com/artikel/2007/38/20369.html
Der deutsche Orientalist und Herausgeber der „Internationalen Enzyklopädie des Islam“, Hans Peter Raddatz, befindet resümierend über den Islam:
“In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Mohammed nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.” [6]
„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen“
Çigdem Akkaya, die stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien in der WAZ vom 27.03.2002
Der ermordete Filmemacher Van Gogh ist kein Islamkritiker, sondern ein Verbrecher. Und Deutschland ist auf dem Weg in eine gottlose Gesellschaft, der ein muslimischer Gottesstaat allemal vorzuziehen ist.“
Yavuz Özoguz, Betreiber des Muslim-Markt
„Demokratie widerspricht der Herrschaft Allahs. Demokratie ist dem Islam fremd.“ -Ayyub Axel Köhler, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland
Wer mehr über Herrn M. wissen will, hier klicken. (Nebenbei erwähnt: OT Riesige Mengen Öl bedeuten sehr viel Geld und Geld regiert bekanntlich die Welt. Und dann gibt es Leute, die behaupten allen Ernstes, die Juden hätten das meiste Geld. Guter Witz.)
In diesem Zusammenhang ist die Bedeutung der folgenden Meldung umso grösser:
http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Gerichtsurteil-Zeugen-Jehovas-muessen-auch-in-Rheinland-Pfalz-als-Kirche-anerkannt-werden-_arid,371344.html
Wenn die Zeugen Jehovas nach diesem Urteil als Kirche anerkannt werden “müssen”, werden die Moslems im nächsten Schritt nachziehen. Das geht schneller, als man denkt.
Das sehe ich auch so – und laut GG muss der Islam als Religion sogar toleriert werden (Religionsfreiheit). Der politische Islam, der sich nicht mit den Werten des GG in Einklang bringen lässt muss hingegen natürlich nicht toleriert werden und wird auch nicht toleriert.
Zu Voltaire und dem Islam….da müsste man kritisch hinterfragen, woher Voltaire seine Informationen über den Islam hat. Meines Wissens haben weder er noch der Alte Fritz Europa jemals verlassen, schwer vorstellbar, dass sie „den Islam“ im Details überhaupt kannten. Ich habe zudem gelesen, dass Voltaire auf einen neuen, „modernen“ Kreuzzug gehofft hat und seine Äußerungen in diesem Kontext gesehen werden müssen. Natürlich hat der Alte Fritz – unreligiös wie er zum Glück war – nie wirklich vorgehabt für irgendeine Religion das kostbare Blut seiner Soldaten zu opfern. Die brauchte er in Europa, Konstantinopel und Jerusalem interessierten ihn nicht. Von daher ist Voltaire in diesem Punkt gescheitert.
Das ist richtig und wird heute gerne ignoriert. Friedrich war weder naiv noch ein Gutmensch – er bezeichnete sich zwar als „ersten Diener seines Staates“ (da könnte sich Wulff wirklich ein Beispiel nehmen), aber das „Dienen“ erwartete er auch von jedem Untertanen und selbst vom Adel…jeder hatte „nützlich“ für ihn selbst und/oder für Preußen zu sein – dann war wirklich jeder willkommen.Alles, was „keinen Nutzen“ hatte verabscheute er hingegen. Das ist z.B. der Unterschied zwischen ihm und dem „Sonnenkönig“.
PI Überschrift: BILD: “Religionen müssen alle toleriert werden”
———————–
Das ist ja mehr recht als billig!
Aber es gibt da einen noch viel wichigeren Zusammenhang mit den vielen Religionen in Europa:
Alle Anhänger dieser veschiedenen Religionen (so sie denn wirklich solche sind) müssen vor allem bereit sein, UNSERE Religion und unsere
säkularen Errungenschaften anzuerkennen und zu tolerieren!!!
#83 Wotan47:
Sie meinen wohl die „Encyclopaedia of Islam“. Herr Raddatz hat große Verdienste, aber er ist nicht Herausgeber dieser Enzyklopädie, einer schreibt das vom andern ab, er hat einen Beitrag für dieses Nachschlagewerk geschrieben.
Der alte Fritz würde sich wohl im Grab umdrehen, wenn er hören könnte,wie aus ihm ein Multi-Kulti-Befürworter werden soll! Er war ein wirklich toleranter Mensch, aber niemals hätte er Zuwanderung wie heutzutage bei uns befürwortet!Das einzige, was er wirklich war- eine Kartoffel, die liegen noch heute auf seinem Grab!
Nach Hetas Empfehlung habe ich mir die Mühe gegeben, obwohl ich sonst „Bild“ nie lese.
Noch eine Passage:
Also, Wulff als eine Große zu bezeichnen, ist schon reichlich übertrieben.
Oder
Also, Minister Guttenberg als „sonst gut“ zu beschreiben, ist auch mehr als überspitzt. Er hat doch absolut nichts zustande gebracht.
Ich würde sagen, das ganze „Interview“ ist ein ziemlicher Schwachsinn.
PS Neue Fragen an Christian Wulff
Was war in der Nacht der Präsidenten-Wahl?
http://www.bild.de/politik/inland/christian-wulff/was-war-in-der-nacht-der-praesidenten-wahl-22282202.bild.html?wtmc=fb.off.share
#86 Euro-Vison
Mit der markierten Aussage besitzen Sie ein Alleinstellungsmerkmal…
Wenn wir schon bei Fiktionen sind.
Ich frage mich, was würde der alte Fritz mit Wowi und Co machen, wenn er eine „Bereicherung“ in der Berliner U-Bahn erleben dürfte:
Galgen oder Spießrutenlaufen?
@ #91 Lepanto (27. Jan 2012 01:15)
#52 Heta (26. Jan 2012 14:14)
Doch!
Er war der Erste der den „Krieg“ in Afghanistan beim Namen nannte!
Guttenberg war im Vergleich zu anderen Politikern harmlos!
Vergleich ihn einmal einmal mit „Chritian Wulff“ !
KT hat ja „nur“ bei seiner Dr. Arbeit Verweise nicht benannt.
Er passt nicht zu den anderen Politikern – keine 3 Scheidungen, keine Frau//Mann mindestens 20 Jahre jünger, keine finanziellen Seilschaften mit der Industrie, keine dubiosen Freunde, keine Sauf- u. Sex- Orgien, keine Ostkontakte/Vergangenheit, finanziell unabhängig und und und …
Das geht auf Dauer nicht, er wäre unter den führenden Politikern der Exote – sein Vergehen war im Vergleich zu harmlos – Jou!
@ #91 Lepanto (27. Jan 2012 01:15)
Guttenberg, ein fähiger Politiker, der von der Presse zerrissen wurde. Er tut Gut daran in den USA zu bleiben und dort, wie „Schwarzenegger“ Kariere zu machen.
Ich wünsch‘ ihm alles Gute !
Faktum
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