Anwar Ibrahim ist einer der bekanntesten, liberalsten und vertrauenswürdigsten Politiker Malaysias. Er war unter dem im Westen angesehenen Mahathir Minister und wurde bis 1996 als dessen Nachfolger angesehen. Mahathir, der im Laufe seiner Regierungszeit immer islamischer und antiwestlicher wurde, wollte irgendwann mit dem populären Anwar Ibrahim nichts mehr zu tun haben und beschuldigte ihn, korrupt und homosexuell zu sein. Anwar Ibrahim kam 1999 acht Jahre ins Gefängnis. Heute ist er wieder Parteiführer, und wieder klagen ihn die Islamisten frech und wahrheitswidrig als Schwulen an.

Nun drohen 20 Jahre Gefängnis. Ein himmelschreiendes Unrecht. Der SPIEGEL hat ein Interview mit Anwar Ibrahim geführt, in dem die heutige Situation im angeblich demokratischen und gemäßigten islamischen Malaysia realistisch geschildert wird:

SPIEGEL ONLINE: Mit der Freiheit anderer Religionen ist es im Land nicht weit her.

Anwar: Stimmt. Ständig werden christliche Gemeinden überfallen. Das wird immer schlimmer. Nicht selten schürt die Regierung die Konflikte, um so bei den Islamisten auf Stimmenfang zu gehen. Das funktioniert aber nicht. Dadurch wird Malaysia zur Zeitbombe.

Daß der Westen Malaysia nicht kritisiert, führt Ibrahim auf wirtschaftliche Gründe zurück. Auch Ibrahim ist Moslem, aber er ist wie gesagt liberal und nicht so korrupt wie die Regierung. Der Motor der malaysischen Wirtschaft sind übrigens nebenbei gesagt die einheimischen Chinesen (23,7%) und Inder (7,1%), die regierenden moslemischen Malaien (50,4%) können dafür weniger! Islam und Arbeit sind nirgends eine richtige Einheit. Das Foto zeigt Anwar Ibrahim 2010 mit Frau und Tochter.

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37 KOMMENTARE

  1. Was sagen unser „Außenminister“*, Umvolker Beck und andere dazu?

    * Wo ist der eigentlich gerade? Geniesst noch mal Dienstreisen….

  2. „Heute ist er wieder Parteiführer, und wieder klagen ihn die Islamisten frech und wahrheitswidrig als Schwulen an.“

    Das Wort „Islamisten“ sollte man vermeiden, weil es Tatsachen verdeckt.

  3. Umvolker Beck und andere sollen froh sein, daß es im modernen und kulturell buntvielfältigen Malaysia nur 20 Jahre Kerker für Schwule gibt.

    Im Jemen, Iran, Sudan (nördliche Landesgebiete), in Saudi-Arabien, Nigeria (nördliche Landesgebiete), Mauretanien und in den Vereinigten Arabischen Emiraten winkt pauschal der Vollzug der Todesstrafe für Homosexuelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_im_Islam

    Das sind natürlich alles nur Einzelfälle und diese Art der Rechtsprechung hat gar nichts mit dem Islam zu tun. Im sozial nicht benachteiligten und hochgebildeten Saudi-Arabien zum Beispiel hat man schlicht den Koran nicht gelesen und verstanden.

  4. In Malaysia gilt für die 25 % ausmachenden chinesischen Männer ein Heiratsverbot.

    Dafür dürfen sie aber 90 % der Einkommenssteuer berappen.

    Sie haben auch noch eine Reihe weiterer Benachteiligungen zu erdulden. So müssen sie generell 7 % mehr für Immobilien zahlen als Muslime.

  5. #5 Hausener Bub (08. Jan 2012 14:00)

    Im Jemen, Iran, Sudan (nördliche Landesgebiete), in Saudi-Arabien, Nigeria (nördliche Landesgebiete), Mauretanien und in den Vereinigten Arabischen Emiraten winkt pauschal der Vollzug der Todesstrafe für Homosexuelle:

    Beruhigend zu wissen, da brauch sich unsere Aussenminister_In nebst Ehemänn_In bei Reisen in solche Länder keinerlei Gedanken machen.

  6. Schwulenhass hat nix mit dem Islam zu tun, fragt mal UmVolker Beck, Guido Westerwelli und den armen Wowereit….und fragt die Schwulen, die in Mohammedanistan wegen ihrem Schwulsein aufgehängt, totgeschlagen und geschächtet wurden, weil im Koran das Schwulsein bei Strafe verboten ist.

  7. In dem Moment, in dem ein Land die Scharia grundsätzlich anerkannt hat, gerät alles ins Rutschen. Nicht nur „Stimmenfang“ dürfte die Ursache dafür sein, dass Malaysia sich talibanisiert. Selbstverständlich werden Politiker, Intelektuelle und Medienleute dort, wie in allen anderen Ländern, die der OIC angehören und die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam unterschreiben haben,bestochen, bedroht und eingeschüchtert.

    Auch dort gilt das Spiel guter Bulle – böser Bulle. Die Geistlichen lehren den Islam und formulieren ihre Forderungen,schreiben Rechtsgutachten (Lehrer), die Schläger Banden (Kopfabchneider) setzen sie durch (Erzieher).

    Ist die Scharia anerkannt, wird sie irgendwann in ihrer reinsten Form durchgesetzt. Der Prozess kann je nach Beschaffenheit der Länder unterschiedlich lange dauern, ist aber unausweichlich.
    Einmal akzeptiert, dass es sich um ewiges „göttliches Recht“ handelt, gibt es kein Argument mehr, Teile der Scharia beiseite zu lassen, ist jede Gegenwehr „juristisch“ nachweisbare Blasphemie..

    Tariq Ramadan, der „moderate“ Liebling unserer Eliten,hat ganz ausdrücklich, im Bezug auf Steinigungen, von einem Moratorium gesprochen.

    Die Moslem Bruderschaft, wie auch ihre Metastasen weltweit, setzen diese Zange ( Lehrer/ Erzieher) konsequent ein um die im Fokus stehenden Gesellschaften, nach einer genauen Analyse des zumutbaren Tempos,zu bearbeiten.Malaysia ist natürlich bereits weit fortgeschritten.

    Bei uns ist es Halal Frass,und der ganze Kram der „Interkulturellen Kompetenz“, sowie die ständig zitierte Islamophobie Blasphemieverbot)…Die Rolle des „Lehrers“ übernimmt z.B. der Interkulturelle Dialog. „Erzieher“ sind die Terrordrohungen und der wilde Strassenjihad.

    Qaradawi begründet diese Vorgehensweise, in dem Text unten, theologisch.

    http://europenews.dk/de/node/50621

  8. Hm…

    Anmerkung: Auch ein „liberaler“ Mohammedaner hat bekopftuchte Frauen im Schlepp. Obwohl der Islam ja absolut nichts mit bekopftuchten Frauen zu tun hat (sarc) – außer allen Regionen, wo der Islam auftaucht. Vom tiefsten Afrika über das moderne Europa über USA und Australien bis ins buddistische Asien. Große Vielfalt beugt sich immer islamischer Einfalt.

  9. Speziell in Malaysia liegt die Ursache für die Strafbarkeit der Homosexualität in der früheren Gesetzgebung der Kolonialmacht Großbritannien.
    Während in England selbst sich die Gesellschaft freier entwickelt hat, wurde die alte englische Gesetzgebung in vielen ehemaligen britischen Kolonien beibehalten, so in Malasia und Singapur.

    Das benachbarte Indonesien war bisher, was HS betrifft, eher ein liberaler Staat. Durch die überzogene Selbstdarstellung der Schwulen („Gay Pride“) ziehen die jetzt aber Aggressionen auf sich, so dass der Staat zurück schlägt.

  10. Wir sind zwar immer entsetzt über das „harte Regiment“ des benachbarten Stadtstaates Singapur, aber auch hier sind Inder und Chinesen die Leistungsträger und die Malayen die Problemgruppe.

    Sie erinnern sich?

    http://www.pi-news.net/2011/02/moslems-kann-man-nicht-in-einen-staat-integrieren/

    Moslems kann man nicht in einen Staat integrieren

    …sagt kein böser deutscher Islamkritiker, sondern der langjährige Regierungschef von Singapur und seit 2004 Minister Mentor, Lee Kuan Yew (Foto), in seinem neuen Buch “Hard Truths”. Unter anderem schreibt der 87-Jährige, man könne Menschen aller Hautfarben, Rassen, Sprachen und Religionen in einen Staat integrieren – mit Ausnahme von Moslems. Und fügte hinzu: “Ich würde heute sagen, wir können alle … Religionen und Rassen integrieren, außer dem Islam.”

  11. Das schreibt Wikipedia zu Malaysia:
    „Ein Abfall vom Islam wird höchst ungern gesehen und ist in der Praxis nur schwer möglich. Hierzu ist zunächst ein „Borang Keluar Islam“ (Formular zum Austritt aus dem Islam) auszufüllen. Anschließend muss ca. zwei Jahre bewiesen werden, dass man nicht doch noch zum Islam bekehrt werden kann, beispielsweise in „Umerziehungszentren”, wo Austrittswillige festgehalten werden.[12] Am Ende muss ein Sharia-Gericht über den Austritt entscheiden – die in der Verfassung verbriefte Religionsfreiheit besteht nur theoretisch.[13][14] Dies zeigen auch Fälle aus der jüngsten Zeit.[12][15][16][17][18]“

  12. #12 Rixdorfer (08. Jan 2012 14:31)

    Speziell in Malaysia liegt die Ursache für die Strafbarkeit der Homosexualität in der früheren Gesetzgebung der Kolonialmacht Großbritannien.

    Während in England selbst sich die Gesellschaft freier entwickelt hat, wurde die alte englische Gesetzgebung in vielen ehemaligen britischen Kolonien beibehalten, so in Malasia und Singapur.

    Bis die britischen Labour-Sozis auf die Idee kamen, die konservativen Tories durch Masseneinwanderung von MohammedanerInnen innenpolitisch zu schwächen.

    Nun gibt es in Umma Kingdhim 85 Sharia-Gerichte und Bürgerkriegsunruhen wie 2011 in London, Bradford und Burningham!

    Wer mit Hunden ins Bett geht, der wacht mit Flöhen auf!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  13. @ rixdorfer
    Durch die überzogene Selbstdarstellung der Schwulen (“Gay Pride”) ziehen die jetzt aber Aggressionen auf sich, so dass der Staat zurück schlägt.
    Das finde ich auch immer ziemlich nervend, vor allem dieser ganze csd-karneval. Die Medien und Wirtschaft fahren ja auch darauf ab, weil es offenbar ein kaufkräftiges Publikum gibt.
    Trotzdem sollte das ein angeblich so mustergültiger Islam-Staat aushalten und tolerieren. Dass dies nicht so ist, belegt die These „Islam und Demokratie“ funktiniert nie.

    Hier kann man übrigens für Mannheimer spenden:

    http://michael-mannheimer.info/2010/08/08/spenden-fur-michael-mannheimer/

  14. Als die Briten das malayische Archipel verliessen, kam es zu Unruhen zwischen den chinesischen und der malayisch-mohammedanischen Bevölkerungsgruppen, worauf Singapur und Malaysia entstanden.

    In Singapur gibt es 78% Chinesen, 13% MohammedanerInnen und 9% Inder.

    Unter Lee Kwan Yew machte der Stadtstaat einen gewaltigen Aufschwung von einem sumpfigen Malarianest zu einem hochentwickelten Industriestaat.

    Dennoch gibt es dort ein hartes Regiment, weil es sonst nicht möglich ist, die mohammedanischen Malayen zu “integrieren”.

    Während die Chinesen und Inder in Singapur wie überall auf der Welt ihre hohe wirtschaftliche Dynamik entfalten, gibt es bei den Malayen ähnliche Probleme wie bei uns mit Türk_innen, in Umma Kingdhim mit Pakistanis oder in Frankreich mit MaghrebinerInnen.

    Aber wir haben keinen Lee Kwan Yew, wir haben Claudia Fatima Roth und daher wird Singapur auch in Zukunft prosperieren während wir uns abschaffen!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  15. Mahathir war selbst Inder und wurde in Malaysia naturalisiert.
    er war Anfang gegen die „Islamisten“ und griff
    sogar einige Male recht hart durch.
    Siehe an der Ostküste im Staat Terenganhu.
    Als langjähriger Kenner von Malaysia kann ich
    den moslemischen Malayen nur raten:
    Lassst ja die Chinesen in Ruhe.
    Selemat Datang

  16. @ 12, Rixdorfer

    Also ist an diesen Zuständen wiederum „der Westen“, in diesem Falle GB schuld…

    In Indonesien herrschten die „liberaleren“ Niederländer, deshalb geht es dort erst jetzt den Schwulen an den Kragen?

    Indonesien ist ziemlich genau sechzig Jahre selbständig…

  17. #7 Schakal71 (08. Jan 2012 14:02)

    In Malaysia gilt für die 25 % ausmachenden chinesischen Männer ein Heiratsverbot.
    Dafür dürfen sie aber 90 % der Einkommenssteuer berappen.
    Sie haben auch noch eine Reihe weiterer Benachteiligungen zu erdulden. So müssen sie generell 7 % mehr für Immobilien zahlen als Muslime

    Ich war schon oft geschäftlich in Malaysia und hatte entsprechend vor allem mit Chinesen zu tun. Das mit dem Heiratsverbot ist mir neu! Das kann ja wohl nur für „Mischehen“ gelten. Schließlich gibt es dort genug chinesische Familien. Bei uns gibt es das Heiratsverbot nicht, da werden die Mädchen halt ermordet, wenn sie sich in einen „Ungläubigen“ verlieben.

    Eine weitere Benachteiligung, über welche sich die Chinesen bei mir beklagten: Für die Aufnahme in die Universitäten werden den Chinesen wesentlich höhere Abiturnoten abverlangt, als den Malayen. Grund: Bei gerechter Gleichbehandlung wären die Unis voll mit lauter fleissigen, intelligenten Chinesen. Sie brauchen deren Fleiss und Intelligenz wie das tägliche Brot und haben gleichzeitig Angst davor, wie ja auch die Indonesier!

  18. Sicher wissen die westl. Mächte dass in Malaysia derselbe mililtante Islam regiert – wie überall sonst.
    Ich habe mich in diesem Land selbst umgesehen, auch die beide Provinzen auf Borneo Sabah & Sarawak bereist, und bin entsetzt zurückgekommen.
    Kaum landete ich in Kota Kinabalu, Hauptstadt von Sabah, Borneo,fielem mir sofort Hunderte grosse Kräne auf. Ja Malaysia hat viel Geld, meinte mein einheimischer christl. Führer (Borneo überwiegen noch ?! die Christen und einheimische Indigene) Das Off-shoreöl wird von Shell, das off-shoregas von Esso ausgebeutet! Nach 2 Wochen wusste ich dass die Malayen-also die Muslime, alle anderen heissen Malysier und haben einen „Minderpass!nichts arbeiten!), der mich in den grandiosen Kinabalupark brachte. Gleich am Rande der Hauptstadt wird die grösste Moschee in Borneo inmitten einer neuen riesigen Universitätsstadt gebaut.In Malaysia haben alle Religionen auf dem Papier gleiche Rechte. Aber der Islam ist Staatsreligion und wird extrem gefördert!
    Wie lebt man in einem „angeblich alle integrierenden islam. Staat?
    Privilegien haben nur Muslime!
    Sie allein können frei studieren.
    Im (Wasserkopf)Staatsdienst nur Muslime
    In der Armee – nur Muslime.
    Alle Firmen müssen eine Anzahl Muslime einstellen und bezahlen.
    Staatsaufträge erhalten nur muslim. Firmen, die besonders bei Bauaufträgen den Auftrag für 70% der Gesamtsumme den Chinesen diese Arbeit übergeben, wären die eigentlichen Beauftragten nicht einmal ein Büro oder Mannschaft haben!
    Jeder Arbeitnehmer muss in den Rententopf einzahlen. Aber nur Muslimne erhaltern eine Rente – alle anderen erhalten bei Pensionsalter genau den eingezahlten Betrag – unverzinst! zurück, und nichts weiter.
    Ich könnte noch endlos über die Ungerechtigfkeiten in diesem Straat seinen nichtmuslim. Bürgern gegenüber berichten.
    Chinesen leben und arbeiten schoin seit 500 Jahren in Malaysia, sind die fleissigsten, und die Südinder (12%) brachten die engländer als Plantagenarbeiter ins LAND; weil die einheimischen Muslime zu faul waren, und sich weigerten zu arbeiten (da hat sich nichts geändert!
    Übrigens waren bei der Unabhängigkeiterklärung 1957, als die Engländer abzogen, die Muslime noch mit 48% in der Minderheit, aus unerklärlichen Gründen übergab man aber den Staat allein dem Islam- mit schlimmen Folgen für die nichtmuslim. Bevölkerung!
    P.S. Das wäre doch ein Vorbild für Europa – die Muslime genau so behandeln – reziprok sozusagen.Wetten, dass sie alles hinnehmen würden, um nicht „heimkehren“ zu müssen.

  19. Auf dem Foto hat die Frau von Anwar Ibrahim zwar ein Kopftuch auf, aber sie halten sich an der Hand! Welcher muslimische Politiker traut sich das schon? Alle Achtung!

  20. #26 Faxendicke76 (08. Jan 2012 16:09)

    Das hat was… 😀 😀

    Hinweis zur Einreise

    Malaysia heißt ordentliche Touristen willkommen, aber keine MoslemsHippies.

    Sie sind daher dazu angehalten, sich stets angemessen in Ihrem Hotel zu kleiden und zu benehmen nicht zu Allah bückzubeten, um als ordentlicher Tourist zu gelten.

    Sofern sie in lumpiger, dreckiger oder sonstwie unangemessener Kleidung wie Kopftuch, Burka, Kaftan oder Häkelmützchen angetroffen werden oder in einem moslemischen Bethaus einer temporären Behelfsunterkunft leben, gelten Sie als Moslem Hippie. Ihre Aufenthaltsgenehmigung erlischt und Sie werden aufgefordert, Deutschland bzw. Europa Malaysia innerhalb von 24 Stunden zu verlassen. Falls Sie der Aufforderung nicht nachkommen sollten, werden sie den Einwanderungsgesetzen entsprechend strafrechtlich verfolgt. Desweiteren wird es Ihnen nicht gestattet sein, Malaysia jemals wieder zu betreten.

    Was dem Einen sein Recht ist, kann dem Anderen nur billig sein. 😀

  21. Die moderne gebildete mohammedanische Frau geht gern als vierte Frau in einen Harem, freilich nur bei schwer reichen Männern.

  22. @#13 Rixdorfer. So ein Unsinn. Die Menschen dort sind alt genug und hätten längst die Strafbarkeit der HS abschaffen können, wenn sie denn wollten. Schluss mit der vormundschaftlichen Verachtung!

  23. Malaysia war doch immer Liberal zur damaligen Zeit.
    Ein Land, das kein Schmelztiegel sein wollte für alle Kulturen, sondern es konnte jeder in seinem Bereich scheinbar friedlich leben.

    Und es schien doch zu funktionieren.
    Wenn aber der Islam schon wieder die Oberhand haben will, wird es wieder eng

  24. # #23 Yanqing:

    Das für chinesische Männer in Malaysia geltende Heiratsverbot betrifft 63 % der für sie infrage kommenden Frauen, nämlich die muslimischen Frauen.

    Die Moslems hingegen können ungeniert chinesische Frauen heiraten, wodurch sich die Anzahl der den chinesen zur Verfügung stehenden Heiratspartner ganz erheblich verringert.

    Eine Form der gesetzlich festgeschriebenen Diskriminierung.

  25. Anwar Ibrahim is an agent of the Muslim Brotherhood! Imagine if the much worst evil of the Jew-hating Opposition controls Malaysia – not only non-Muslims but liberal/moderate Muslims will suffer! This is the true face of the Malaysian Opposition that consists of the most dangerous alliance of the Islamic Nazis of the murderous Jew-hating Muslim Brotherhood/Qardawi-loving Anwar Ibrahim of PKR party and the thuggish Iranian Mullah-like Malay-Muslim extremist party, PAS, and the Chinese-dominated Communist/Maoist-loving party DAP, to form the Malaysian OPPOSITION party!

    The main ruling Malay party UMNO is evil (it was mostly due to Anwar being Deputy PM to Mahathir, when he infiltrated UMNO as an agent of the Muslim Brotherhood – he managed to turn Muslim-Malays and UMNO to be more fanatical; see http://tvpakatanrakyat.blogspot.com/2010/03/yusuf-qaradawi-and-anwar-ibrahim.html ), yes – but at least UMNO is in alliance with the (non-Communist) Chinese-dominated MCA and Indian-dominated MIC to form the majority ruling BN, that can still reform the half-moderate Malay-Muslim UMNO (although PAS/PKR infiltrators are hijacking UMNO, turning it to be more fanatical – imagine if MCA and MIC are not in the alliance with UMNO; how dangerous it would be for Malaysia and non-Muslims)!

    Malaysian politics is not yet the same like in savage Pakistan, Saudi Arabia, Egypt or elsewhere where Islamic rule is absolute. This is because in Malaysia, we have a big percentage of strong non-Muslims, around 40% – this is why, Malaysia is not an Islamic country like those savage Islamic nations. Further, the non-Muslims in Malaysia are not a small minority as in those savage Islamic nations.

  26. 50% Muslime reservieren sich in Malaysia übrigens 85% der Studienplätze!
    Und es spricht schon für sich, wenn man liest, dass jemandem wegen Homosexualität 20 Jahre Knast drohen. Die toleranten Muslime und die Religion des Friedens schlagen zu!
    In Malaysia gilt das allerdings für Moslems, Christen und Buddhisten werden nach anderem Recht behandelt, somit bleiben sie wegen HS straffrei…

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