Laut einer Untersuchung der Vereinten Nationen gibt es weltweit etwa 5.000 „Ehren“-Morde jährlich, davon 300 in der Türkei. Die Dunkelziffer liegt deutlich höher bei bis zu 100.000 Morden pro Jahr. In Deutschland sind bislang über 150 dokumentiert. Aber natürlich „hat das nichts mit dem Islam zu tun“, denn diese Antwort kommt immer wie aus der Pistole geschossen, wenn um „Ehren“-Mord, Zwangsheirat, Terror und andere unschöne Erscheinungen diskutiert wird, mit denen die Welt durch bestimmte Kreise „bereichert“ wird.
(Von Hermann Braun, Gruppe „Religion und Menschenrechte“)
Erstaunlich ist, dass diese Antwort meist nicht von Muslimen kommt, sondern von Leuten, die wenig Ahnung vom Islam haben. Auswendig gelernt und vielfach eingeübt?
Dabei ist diese Behauptung schon in sich fatal. Wie kann jemand behaupten, dass da kein Zusammenhang besteht? Nicht einmal ein ausgewiesener Experte könnte das, ein ernstzunehmender Islamwissenschaftler könnte höchstens sagen, dass er da „keinen Zusammenhang“ sehe. Wird er aber nicht. Warum?
Beim Thema „Ehren“-Mord fällt auf, dass es fast ausschließlich in islamisch geprägten Milieus vorkommt. Das könnte aber auch eine zufällige Übereinstimmung sein, aufgrund der man noch nicht auf die Ursache schließen könne. Fachlich ausgedrückt: Korrelation bedeutet nicht automatisch Kausalität. Schließlich sind z.B. die meisten Moslems schwarzhaarig und niemand würde behaupten, dass das von ihrer Religion kommt. So ist die Frage, gibt es etwas in den Grundlagen des Islam – Koran und Sunna – das „Ehren“-Morde rechtfertigt oder zumindest gestattet?
Ja, das gibt es. Im Koran, Sure 18, wird ein Mord beschrieben und mit der Ehre begründet. Ab Vers 60 wird beschrieben, wie Moses mit seinem jungen Diener umherreist. Dabei „fanden sie einen Meiner (Allahs) Diener, dem Wir Unser (Allahs) Wissen gelehrt haben“ (Vers 65). Wer damit gemeint sein könnte, darüber streiten die Islamgelehrten. Auf jeden Fall ein hoher Prophet, denn er belehrt Moses (islamisch Musa), der ja auch im Islam einen hohen Rang einnimmt. Jedenfalls will Moses von ihm lernen, denn im nächsten Vers sagt Moses: „Darf ich dir folgen, damit du mich von dem Wissen, das dir gegeben wurde, lehrst?“
Und dann geht es zur Sache. Wenig später steht geschrieben: „Wieder machten sie sich auf den Weg, bis sie einen Jungen trafen, den er tötete. Moses sprach: ‚Tötest du wirklich einen unschuldigen Menschen, der keinen Mord begangen hat? Du hast etwas Furchtbares getan!“ (Vers 74). Moses reagiert also vernünftig, doch der andere Prophet klärt ihn auf: „Was den Jungen anbelangt, so waren seine Eltern gläubige Menschen, und wir fürchteten, wenn er am Leben bliebe, würde er Gewalttaten und Unglauben über sie bringen. (Vers 80) Wir wollten, daß ihr Herr ihn durch einen Besseren, Wohltätigeren und Mitleidigeren ersetzt.“ (Vers 81)
Es wird also ein junger Mensch rein auf Verdacht hin umgebracht! Und das von einem Menschen, dem Allah Wissen gelehrt hat. Menschenverachtender geht es wohl kaum. Diese Stelle im Koran ist aber wohl den Wenigsten bekannt, weder den „Ehren“-Mördern noch auch den Islamkritikern. Trotzdem zeigt es, dass „Ehren“-Mord mit Islam sehr wohl „etwas zu tun“ hat. Allerdings gibt es auch eine andere Stelle im Koran, die annähernd gegenteilig ist:
Sure 33, Vers 28: „Prophet! Sag zu deinen Gattinnen: Wenn euch der Sinn nach dem diesseitigen Leben und seinem Flitter steht, dann kommt her, damit ich euch ausstatte und auf eine ordentliche Weise freigebe!“ Der Prophet ist für die gläubigen Muslime das absolute Vorbild, und der soll Frauen freigeben, die nach westlich-weltlicher Lebensweise streben, ihnen sogar eine Abfindung geben. Also sind „Ehren“-Morde doch verboten im Islam? Zu früh gefreut, ihr islamophilen Gutmenschen, dieser Vers gilt leider als abrogiert, d.h. durch einen späteren Vers aufgehoben. Zumindest bei vielen Rechtsgelehrten im Islam.
Ein klar denkender Mensch würde nie formulieren „das hat mit dem Islam nichts zu tun“, vor allem, wenn er sich wenig auskennt in dieser Religion. Vernünftig wäre die Fragestellung: „Was hat das mit dem Islam zu tun?“ oder die Aufforderung: „Zeig mir doch, was das mit dem Islam zu tun hat!“ Aber das hatten wir schon. In seiner Regensburger Rede hat Papst Benedikt XVI den Patriarchen von Konstantinopel zitiert: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat!“ Die Antwort der Muslime ist bekannt. Wütende Proteste und etliche Morde an Christen. Hat natürlich mit dem Islam nichts zu tun.
An dieser Stelle sei auch noch an den „Ehren“-Mord an der Berliner Mitbürgerin Hatun Sürücü erinnert. In der ARD-Dokumentation „Der Fall Sürücü“ sagte die damalige Freundin des Mörders aus, der Imam einer Weddinger Moschee habe sein Einverständnis für den Mord gegeben. Die Berliner Polizei scheint in dieser Angelegenheit bisher noch nicht ermittelt zu haben. Mehrere Anfragen von Journalisten bei der Pressestelle der Berliner Staatsanwaltschaft haben bisher zumindest kein Ergebnis gebracht. Man sollte der Berliner Justiz mitteilen, dass dieser Imam – falls es noch nicht geschehen ist – unverzüglich verhört werden sollte. Könnte es aber vielleicht auch sein, dass man die muslimische Gemeinschaft in Berlin, die ja gut 300.000 Menschen umfasst, nicht verärgern möchte? Wir wissen es nicht. Kontakt zur Berliner Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz:
» poststelle@senjust.berlin.de
Zur weiteren Vertiefung des Themas: Das Essay „Ehrenmorde und Islam“ des Journalisten Michael Mannheimer
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Hier noch ein weiteres Beispiel der Verblendung der Bürger durch die Massenmedien:
http://michael-mannheimer.info/2011/12/17/die-feinde-deutschlands-medien-wie-sie-ihre-leser-nicht-nur-uber-den-islam-belugen/
Mich wundert nur immer wieder, wie stark die Wählerschaft der linken Parteien gerade in den schwerst betroffenen skandinavischen Ländern noch zu sein scheint. Was muss besonders den Frauen und Mädchen noch passieren?
Moslem hackt seiner Frau die Finger ab, weil sie studieren wollte
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2075435/Husband-chops-wifes-fingers-stop-studying-degree.html
OT: Selektiver Opferkult, interesssanter Artikel.
http://www.theeuropean.de/jennifer-pyka/9259-deutschlands-bild-vom-extremismus
Natürlich hat es mit dem Islam zu tun.
Es hat aber nicht immer mit dem Islam zu tun wie man am Beispiel der Jesiden deutlich sehen kann.
Das Problem wird dadurch verschärft, dass Menschen mit einem komplett anderen Kultur Code durch Migration in eine genau gegenteilige Welt verfrachtet werden.
Das kann nicht klappen und deshalb ist Multikulti Mist.
Man möchte die muslimische Gemeinschaft mit Sicherheit nicht verärgern und es ist auch völlig zweitrangig, das diese Untätigkeit dem deutschen Volk schadet.
Mittlerweile muss man aufpassen was, wo und wie man etwas sagt.
Die Rassismuskeule schwingt immmer mit, zur Not konstruiert man etwas um die Menschen mundtot zu machen und denunzieren zu können.
Ein kleines Beispiel aus dem Spiegel, wie heutzutage Pressearbeit aussieht:
DSDS
Es gewinnt daher der indigene Ecuadorianer Leo Rojas.
Vom Gewinn, sagte er vorher, würde er seiner Familie daheim ein Haus kaufen. Sein Sieg ist also so etwas wie Entwicklungshilfe der Herzen und ginge völlig in Ordnung – wäre da nicht Dieter Bohlen. Sollte der demnächst die entsprechende „CD machen“, blüht uns und dem Gewinner nichts Gutes. In einer früheren Sendung hat Bohlen das Potential des Kandidaten jedenfalls mit leicht rassistisch eingefärbter Einfalt schon einmal schön auf den Punkt gebracht „Winnetou meets Enigma“.
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,804435,00.html
Man mag von Bohlen und dieser Sendung halten was man will, zufällig habe ich genau diese Sendung gestern gesehen.
Seine Äusserung war mit Freude und so unbedarft getätigt, die kam direkt aus dem Herzen.
Das hier jetzt ein Rassismusvorwurf im Raume steht, ist ein Zeichen unserer Zeit.
So müssen sich die Menschen, die sich gegen das Naziregim gewehrt haben auch gefühlt haben.
Irgendwann kommt auch wieder die Zeit wo Kinder ihre Eltern anschwärzen.
Mich wundert es nicht, dass man Ehrenmorde nicht aufklärt, es dient nicht dem Weg der für uns bestimmt ist.
Wer „im Namen der Ehre“ mordet, der hat keinen Funken Ehrgefühl, sondern ist lediglich ein ehrloses Produkt einer krankhaften Erziehung und eine Götze des einfachen Geistes !!
Deshalb gibt es keine „Ehrenmorde“, da die überwiegende Mehrheit der Mohamedaner absolut ehrlose Gestalten sind !
http://www.youtube.com/watch?v=byBG9xJru1U
Puuuh, Ehrenmord UND Islam, wo soll da der Zusammenhang denn eigentlich sein?
Mal bei den Zusammenhangspezialisten bei 3satKulturzeit nachfragen, die kommen immer jedem Zusammenhang, wie z.B. zwischen Sarrazin und Springerstiefeln und Salonnatziehs wie Scholl-Latour und nichtlinken Intellektuellen und dem Massenmörder Breivik auf die Spur.
Im Gegensatz zu „Bauer sucht Frau“ bildet 3sat, die werden das bestimmt besser erklären können, warum sollen wir als dumme Prolls uns hier lange den Kopf zerbrechen?
Ist etwa wie die Frage, was hat eine leere Flasche Apfelkorn mit Kopfschmerzen am nächsten Tag zu tun. Auch hier kann nur ein ausgebildeter medizinischer Spezialist die Frage korrekt beantworten.
Wie sagte der Angeklagte Türke so schön in seinem Prozess vor 6 Wochen :
Nur der Türke VERSTEHT den Ehrenmord !
Ihm sei es um Ehre und Stolz gegangen, davon hätten Deutsche keine Ahnung.
http://politik.forumieren.com/t375-angeklagter-nur-der-turke-versteht-den-ehrenmord
Der Islam bedeutet Unwissen. Und Unwissen ist nur ein anderes Wort für dumm. Deshalb die Muzzlimaxxe nichts erfunden haben, außer der große Analphabet und Plagiator Namens Mochamet, sich eine Quasireligion zusammen geschustert hatte.
Hier ein neues Video aus Ägypten:
Ein Mob von Moslems (mehrere tragen Palästinensertücher,oder Kopftücher) hat ein größeres Haus angezündet,die Bewohner (vermutlich Nichtmoslems) haben sich aufs Dach geflüchtet und werden von dem unten,in aller Seelenruhe agierenden Mob mit Molotowcocktails und Steinen beworfen.
Allen Anschein nach sollen die Bewohner daran gehindert werden das brennende Haus zu verlassen,(falls ihnen der Fluchtweg an den Flammen vorbei überhaupt noch möglich wäre).
Der Ruhe des Mobs nach zu urteilen,scheint keine Hilfe der Bewohner in Aussicht zu sein und der Einsteller des Videos verweist auf anwesende Polizei.
http://www.youtube.com/watch?v=S54HBS3RCCo&feature=related
Ich glaube,es wäre wichtig sowas den Leuten immer wieder zu zeigen.
Vielleicht kann PI das als Artikel bringen.
Und hier noch ein anderes Video,wohl einen Tag vorher (vergangene Freitag),wo ein anderes,mehrstöckiges Haus von einem noch grösseren Mob mit Mollis in Brand gesetzt wird.http://www.youtube.com/watch?v=4sLaYog76E0&list=UUoavFS8nAnv9WCXB7Dc_Y-Q&index=2&feature=plcp
Der syrisch-deutsche Taqqyia-GroßmeisterIn Aiman Mazyek (FDP) zum Thema:
http://www.derwesten.de/nachrichten/zentralrats-chef-ermuntert-zu-debatte-ueber-modernen-islam-id4224250.html
Trotzdem ehrenmorden fast nur MohammedanerInnen!
Terror hat auch nichts mit dem Mohammedanertum zu tun, trotzdem bomben fast nur MohammedanerInnen!
Auch in Lüttich mordete letzte Woche kein MohammedanerIn, oder?
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Vielen Dank für den Beitrag, endlich mal wieder Qualität.
Statt diese Überhäufung mit random Artikel von kewil.
Jan
#5 Puseratze
„Das hier jetzt ein Rassismusvorwurf im Raume steht, ist ein Zeichen unserer Zeit.“
Man muß immer wieder, bei allen Bekannten, jeden Tag und auch hier darüber aufklären, daß die Multi-Kulti-Gesinnungstyrannen, im ersten Schritt die Mohammedaner selber zur Rasse erklären müssen – Rasse ist eine biologische Ordnungskategorie – um dann im zweiten Schritt jeden Nichtlinken gleich Natzieh als Rassisten denunzieren zu können.
Das ist Üble Nachrede, diese kann man vor den Kadi bringen, es ist grob fahrlässige Verharmlosung des nationalen Sozialismus und aller anderen totalitären Systeme, die tatsächlich zig Millionen Leute wegen biologischer Merkmale abgeschlachtet haben, und es ist eine unsägliche Verhöhnung der Angehörigen der Ermordeten.
Wer so mit seinem Nächsten umgeht, die Demokratie derart verachtet und solche schwersten charakterlichen Mängel zeigt, hat sich eine Visitenkarte ausgestellt, die man so schnell nicht vergessen sollte.
Das Dümmste, was wir machen können, ist diese linksextremistische Verdreherei im Zusammenhang mit der biologischen Kategorie Rasse einfach zu kopieren, damit geben wir diesen unsäglichen Demokratiefeinden und Soziopathen doch indirekt noch recht.
http://www.islam-deutschland.info/kblog/18_60-82.php
Ich habe es nicht gewusst:
„“Der Gesandte Allahs (Friede sei auf ihm) tötete keine Kinder, so sollst du sie auch nicht töten, außer du könntest wissen, was Khadir über das Kind wußte, das er tötete, oder du könntest zwischen einem Kind, das zu einem Gläubigen heranwächst, und einem Kind, das zu einem Nicht-Gläubigen heranwächst, unterscheiden, so dass du den (zukünftigen) Nicht-Gläubigen getötet und den (zukünftigen) Gläubigen beiseite gelassen hättest.““
Es mannichlt mal wieder im Blätterwald:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,804431,00.html
Also mir ist es völlig gleich ob Ehrenmorde etwas mit der Religion (evtl. Moslems) oder der Kultur (Jesiden) zu tun haben. Sowas ist abartig und hat in einer zivilisierten Gesellschaft nichts zu suchen. Wenn unsere südländischen Mitbürger diesen Terror gegen ihre eigenen Ehefrauen, Schwestern und Töchter ausleben wollen, dann nicht bei uns.
„Ehrenmord hat etwas mit dem Islam zu tun“, sagt der renommierte Islamwissenschaftler Prof. Tilman Nagel:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/steinigung-koranische-strafe-die-nicht-im-koran-steht-11027194.html
Und hier noch eine Antwort auf einen aktuellen Citizentimes Artikel von Felix Strüning,wo über Gründer und Vorsitzende,dort auch „Führer“ einer Partei sinniert wird,und die Partei den Weg zur Rechtsstaatlichkeit finden muß,anstatt sich der Willkür des „Führers“ auszusetzen und ins „Verderben“ zu gelangen.
Überschrift:
Der (An)Führer als Person oder Funktion
Gegen Ende des Artikels,der bei den alten Griechen und den Römern bis anfängt und beim jetztigen Zeitpunkt ankommt,heisst es vom frisch ausgetretenen Strüning aus Df so:
„(…)Der Führer muss von einer Person zu einer Funktion werden, er muss z.B. als Vorsitzender eines Vorstandes klare Rechte und Pflichten bekommen. Das Recht innerhalb der Organisation muss auch für ihn gelten.
Schafft eine Organisation diesen Weg zur Rechtsstaatlichkeit nicht, wird sie der Willkür ihres Anführers, Gründers oder ihrer herrschenden Elite auf Gedeih und Verderb ausgesetzt sein. Insbesondere die deutsche Parteiengeschichte bietet zahlreiche Beispiele dafür – und für deren Scheitern.“
http://www.citizentimes.eu/2011/12/15/der-anfuhrer-als-person-oder-funktion/#comment-1402
Mein Kommentar,der bei Citizen noch unter Moderation steht war so:
„Dass Rechte und Pflichten auch für den Vorsitzenden,oder wie hier bezeichnet dem “Führer” gelten müssen und ein Programm,von mehreren Leuten,auch mit leicht verschiedenen Ansichten irgendwie auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden muss ist ganz klar.
Nur gibt es auch manchmal Leute,denen der “Führer” oder Gründer einer Partei,sowie ein anderes Parteimitglied nicht vollkommen in ihr eigensinniges Prinziep passen und sie dann versuchen,diese zur Seite zu drängen,anstatt auf sie zuzugehen und einen Kompromiss zu finden.
Und wenn dieses Verdrängen des unliebsamen “Führers” und dem anderen unliebsamen “Klotz am Bein” durch eine WAHL nicht vollkommen gelingt,treten sie freiwillig ab und versuchen den Schwarzen Peter dafür dem “Führer” und Co. umzuhängen.
Und das manchmal sogar, wenn die “Antiführer” als Zeichen der “Einseitigkeit” zu einem Teil mit in den Vorstand gewählt wird,aber es lediglich zur “totalen Mchtergreifung” fehlt.
—————
Der Zeitpunkt dieses so wundervoll umschriebenen Artikels lässt so einiges erahnen.
Eine Frage hätte ich noch:
Habt ihr immernoch nicht gemerkt,dass nicht jeder ,der stellenweise eine abweichende Ansicht von euch vertritt nicht unbedingt dumm ist,oder warum so manche Sachen in letzter Zeit so gelaufen sind,wie es war?
MfG.“
Ein freikrichlicher Hindu, der von einem Sikh-Buddhisten erschossen wurde?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/mann-in-kreuzberg-erschossen/5971860.html
Schaut mal was die Macher von http://www.einzelfaelle.net aus dem Stern-Cover gemacht haben. Genial!
http://www.einzelfaelle.net/bilder_flash/hoellenbuch.php
#16 Psychobaendiger
„Also mir ist es völlig gleich ob Ehrenmorde etwas mit der Religion (evtl. Moslems) oder der Kultur (Jesiden) zu tun haben. Sowas ist abartig und hat in einer zivilisierten Gesellschaft nichts zu suchen.“
Richtig!
Was soll es einen Eigner (Alle Macht geht vom Volke aus) denn bitte interessieren, ob die unangenehme Tüpe, die vor der Tür steht, den Bandidos oder den Hell’s Angels angehört, einem Zigeuner-Serieneinbrecher-Clan oder der Ehrenwerten Gesellschaft?
Einzige Therapie: Unmittelbarer Hinauswurf, und dann können die Barbaren unter sich selber reflektieren, warum man ihnen keinen Einlaß in eine zivilisierte Umgebung gewährt, falls ihnen danach zumute sein sollte, das ist dann allein ihre Sache.
Eine Gesellschaft, die mit dem Brandstifter in der guten Stube „diskutiert“ („Dialog der Kulturen“) hat sich schon lange selber aufgegeben und keinen Überlebenswillen mehr.
#2 haka fan (18. Dez 2011 09:07)
Moslem hackt seiner Frau die Finger ab, weil sie studieren wollte
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2075435/Husband-chops-wifes-fingers-stop-studying-degree.html
Das Schlimmste ist, dass wir solche miesen Kreaturen, Frauenhasser und potenziellen Gewalttäter auch schon gehäuft nach Deutschland importiert haben und eine solche Meldung jeden Tag auch aus unserem Land kommen könnte. Die Politiker, die es ermöglicht haben, dass solche elenden, aufgrund ihrer barbarische Dummheit komplexbeladenen moslemischen Schlächter sich hier ausbreiten konnten, gehört der Prozess gemacht – und eines Tages wird dies auch passieren. Und was ich mit dem Stück Dreck machen würde, von dem in dieser Meldung die Rede ist, sage ich hier lieber nicht. Das würde sicher zur Sperrung auf Lebenszeit führen. Einfach ekelhaft, was es für Menschen gibt, die unsere Atemluft trüben!
#4 Nee klar (18. Dez 2011 09:11)
Das Problem wird dadurch verschärft, dass Menschen mit einem komplett anderen Kultur Code durch Migration in eine genau gegenteilige Welt verfrachtet werden.
Das kann nicht klappen und deshalb ist Multikulti Mist.
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Mit diesen zwei Sätzen in ausgedruckter Form würde ich gerne eigenhändig die sicher nicht kleine Wohnung von Frau Böhmer tapezieren und würde das auch unentgeltlich machen.
#10 widerstand (18. Dez 2011 09:30)
Du interpretierst zu viel. Es handelt sich vermutlich um folgendes Gebäude: Flames leaped from the windows of the state geographical society, which protesters pelted with firebombs after military police on the roof rained stones and firebombs down on them.
http://www.aljazeera.com/news/middleeast/2011/12/20111217103526393990.html
Für die These, dass er nichts mit dem Islam zu tun hat spricht die Tatsache, dass es „Ehrenmorde“ vor dem Islam gegeben hat und es ihn auch nicht „nichtislamischen“ Regionen gibt. Es sind meist archaische, patriarchalische Strukturen (die „Ehrenmörder sind immer männlich)gepaart mit Unwissenheit, die ihn begünstigen. In der Türkei ist der Ehrenmord schlich strafbar – ein Verbrechen. Ist eigentlich bekannt, bei wie vielen „Ehrenmördern“ es sich um Kurden handelt? Jedenfalls: So schlimm jeder einzelne Fall auch ist, es ist und bleibt eine Randerscheinung und ist kein Hauptmerkmal des Islam. Wer den Islam kritisieren möchte, begeht einen Fehler, wenn er sich auf diese Randerscheinung konzentriert. Kritikwürdig am Islam ist die Stellung der Frau und der Umgang mit Minderheiten. Allerdings sind konservative Anhänger anderer Religionen ebenfalls frauenfeindlich und homophob – also auch wieder keine Hauptmerkmale des Islam!
150 dokumentierte Fälle, wers glaubt. Fast jede Woche kann man irgendwo in Deutschland von wenigstens einem solchen Ehrenmord lesen.
Ich erinnere mich, dass im HErbst vor 2 Jahren in München innerhalb einer Woche 2 solcher Schandmorde passiert sind. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass dort offiziell nur 20.000 Moslems leben, kann man sich die BErliner Zahlen leicht vorstellen. Dummerweise sind solche Sachen immer Einzelfälle, die bestenfalls von irgendeiner Lokalzeitung gebracht werden. Wenn dagegen irgendeine Glatze, nem Türken eine reinhaut, dann steht das wochenlang in sämtlichen Zeitungen. Selbst wenn ausser nem blauen Fleck nichts weiter passiert sein sollte.
#9 Gyaur; Vielleicht sollte man den Koran mal von diesen Leuten analysieren lassen, die dem Guttenberg und der Koch-Mehrin ihre Doktorarbeit untersucht haben. Die würden, wenn sie gründlich sind, dieses Machwerk in der Luft zerreissen.
#15 Eurabier; JA natürlich, der Spiegel wieder mal der Blitzmerker. Die genaue Ursache sei unbekannt. Die haben das noch nicht mitgekriecht, dass die Ursache türkische Dummheit beim Stromklau war.
#22 Tiefseetaucher; Ich bin nicht davon überzeugt, dass sowas nicht auch bei uns, tägliche Übung ist. Aber es wäre ja Nazi, Autobahn, rassistisch, sowas überhaupt in die Zeitung zu bringen.
OT: TV-Tipp
Passend dazu heute Abend im TV:
„Tatort“ aus Hamburg
Islamist ohne Migrationshintergrund
„Der Weg ins Paradies“, ein „Tatort“ aus Hamburg, zeigt Islamismus ohne Hinterhof-Moscheen und Import-Export-Läden.
http://www.taz.de/Tatort-aus-Hamburg/!83869/
# 26 Euro-Vision:
So leid es mir tut: Ihr Beitrag ist komplett blödsinning und stellt einmal mehr Ihre ideologisch vernagelte, bornierte Weltsicht unter Beweis. Ehrenmorde sind keine Randerscheinung des Islam, sondern ein konstitutives Element dieser Religionsideologie, die den Mann und seine Triebe ins Zentrum stellt und Frauen zu willfährigen, minderwertigen Subjekten, quasi zum Eigentum des Mannes, degradiert.
Schauen Sie sich den Koran an, beschäftigen Sie sich mit der brualen Realität in den 57 islamisch devastierten Staaten dieser Erde, und lesen Sie nach, was sogenannte Islam-Gelehrte (ich würde dieses Wort eigentlich lieber mit Doppel-e schreiben!) und Imame dazu immer und immer wieder verkünden.
Die Nachweise für die konstitutive Bedeutung dieses kranken Ehrbegriffes für die islamische Ideologie wurden – nicht zuletzt auf PI – tausende Male schlüssig dargeboten. Aber der Islam hat natürlich nichts, aber auch rein gar nichts mit dem Islam zu tun!
Mit Ihren von Sachkenntnis ungetrübten Phrasen könnten Sie vielleicht die Damen Böhmer und Leutheusser-Schnarrenberger beeindrucken, nicht aber kritisch denkende Menschen, die die Realität islamischen Lebens recht genau kennen. Ich war mit einer Moslemin verheiratet und habe zwei Jahre in islamischen Ländern diese Erde verbracht. Und nun kommt das, was mich noch in manchen Alpträumen verfolgt, direkt hier her und in meine Nachbarschaft. Ironie des Schicksals, aber auch schlicht und einfach ekelhaft beängstigend!
@ #26 Euro-Vison (18. Dez 2011 10:28)
Der Unterschied ist, dass im Judentum oder im Christentum diese Überlieferungen für das heutige religiöse Leben der Gläubigen keine Bedeutung haben.
Im Islam hingegen gelten die Handlungen und Aussprüche des ‚Propheten‘ -als, wie gelehrt wird, dem besten aller Menschen- als unbedingtes Vorbild für alle Gläubigen in allen Zeiten – da gibt es kein „das galt früher, aber heute nicht mehr“.
Und der ‚Prophet‘ entschied so:
Ein Beduine kam zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, und sagte: O Gesandter Allahs, ich beschwöre dich bei Allah, entscheide zwischen uns nach dem Buch Allahs! […] Mein Sohn arbeitete für diesen Mann und beging Unzucht mit seiner Frau. Die Leute sagten, mein Sohn müsse gesteinigt werden. Daher bezahlte ich die Auslösung für ihn – einhundert Schafe und eine Sklavin […] Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Bei Dem, in Dessen Hand mein Leben ist, ich werde zwischen euch nach dem Buch Allahs richten! Die Sklavin und die Schafe müssen zurückgegeben werden! Dein Sohn erhält hundert Peitschenhiebe und wird für ein Jahr des Landes verwiesen! Und du, Unais, geh morgen früh zu dieser Frau! Wenn sie es gesteht, da steinige sie! Unais ging zu ihr am nächsten Morgen. Als sie es gestand, führte er den Befehl des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, aus.
(Hadith 980 Sahih Muslim)
Unzucht, so lehrt Mohammed also, bedeutet den Tod.
Mohammed ist in allen Aussprüchen und Handlungen unbedingt zu folgen.
Noch Fragen?
„Erstaunlich ist, dass diese Antwort meist nicht von Muslimen kommt, sondern von Leuten, die wenig Ahnung vom Islam haben. Auswendig gelernt und vielfach eingeübt?“
—————————-
Unsere links-grünen Gutmensch_Innen kennen sich mit dem Islam halt besser aus als fromme Muslime.
Also nochmal (und das wird bis zum erbrechen geübt):
„Ehren“-Morde haben nix, aber auch wirklich gar nix, mit dem Islam zu tun.
Und jeder, der anderer Meinung ist, ist ein NSU-Faschist.
(Gut, daß es die Automarke NSU nicht mehr gibt, die Manager wären längst inhaftiert worden…)
„Ehrenmorde“ haben sehr viel mit dem Islam zu tun:
http://schnellmann.org/honor-killing.html
(video) “Honor” Killings to offspring are allowed in Islam to Sharia Law o2.4 (‘Umdat al-Salik o1.1-2.) “Reliance of the Traveller”
Mit andren Worten: Das Töten der eigenen Kinder ist lt. Shari’ah (Gesetz von Allah) erlaubt
@ Euro-Vison
Sie meinen damit wahrscheinlich u. a. die Tatsache, daß unter den Hindus gern ungeborene Kinder weiblichen Geschlechts abgetrieben werden, weil sie als unvorteilhaft für die Familie gelten. Jeglicher Ausübung archaisch-menschenverachtender Kulte ist hier in Europa ein Riegel vorzuschieben. Großer Spitzenreiter in puncto Provokation der Europäer ist zweifelsohne die islamische Gemeinschaft.
Ergänzung zu meiner #29 (18. Dez 2011 10:54)
Oh – fast eine Auffälligkeit vergessen. Und wieder merke ich: Je mehr man sich mit dem Islam beschäftigt, umso mehr läuft man Gefahr, sich an diese unfassbare Menschenverachtung langsam und ungewollt zu gewöhnen! Dies hier fiel mir tatsächlich erst im Nachhinein auf. Der Satz:
„Unzucht, so lehrt Mohammed also, bedeutet den Tod.“
…stimmt nicht ganz. Zwar wird die Unzucht für beide hart bestraft, den Tod bedeutet sie aber nur für die Frau!
Wie sagte noch Ralph Giordano?
„Nirgendwo wird die Würde der Frau so verletzt wie in der islamischen Gesellschaft. Die Geschichte des Islam ist eine einzige Entwürdigung der Frau, und das bis zur Stunde.“ (Interview im Deutschlandradio, 23.05.2007)
Zu den „EhrenMorden“
vermisse ich den Aufschrei von
Claudia „Fatima“ Roth dem Paradiesvogel der Grünen.
Aber ich glaube sie ist eine Unterstützerin der Scharia.
Man kann sich nicht ausschließlich auf den Koran beziehen. Wichtig sind auch die Hadithen, die genauso für die „Rechtssprechung“ der Scharia herangezogen werden.
Aber hie ein Link zu „Relianc of the Traveler, in diesem Al Azhar überprüften Buch, findet sich ein Abschnitt zu Morden innerhalb der Familie, die ebenso wie Morde an Ungläubigen aus dem „Normalen“ Bestrafungssystem ausgenommen sind!
http://revuse.wetpaint.com/page/Reliance+of+the+Traveller%3A+On+Killing+Offspring
In islamisierten Gesellschaften können wir im Strafrecht, dass z.T. durch internationale Einwirkung den Ehrenmord überhaupt „verfolgt“ sehr deutliche Unterscheidungen finden!
Selbst die laschen Strafvorschriften werden allerdings beim schariagerechten Ritualmord noch umgangen oder ausgesetzt.Unsere Gerichte haben diese Methode längst verinnerlicht…
Für die Moslems in der Diaspora gilt nach einigen Fatwas, dass sie die Mordgebote (z.B. wenn der Partner oder ein Familienmirglied den Islam verlassen will) nicht ausführen müssen, solange sie schwere Strafen von den Ungläubigen zu befürchten haben.
Ein Moratorium, dass sich aus dem Koran und dem Leben Mohameds ableitet und für die Zeit gilt, in der die Scharia nicht vollständig umgesetzt werden kann.
Die australische Journalistin Geraldine Brooks schrieb 1994 das famose Buch „Die Töchter Allahs“. Darin beschrieb sie das mörderische Wüten das Islams in Ägypten, Gaza, Saudi, Iran, das in allen islamischen Ländern auf dem Vormarsch war und langsam, mit mohammedanischer Einwanderung, in den Westen sickerte. In ihrem letzten Kapitel, als sie nach London zurückkehrt, beschreibt sie anhand von Ehrenmorden, wie weit der Islam und seine Barbarei bereits im Westen nisten:
Sie berichtet über den Ehrenmord an der Sudanesin Afaf, ausgeführt von ihrem Mann und gleichzeitig Cousin Omar, mitten in einer beschaulichen viktorianischen Siedlung. Und schreibt zu den damaligen Relativierungsversuchen von Mohammedanern („Das hat nichts mit dem Islam zu tun“):
http://www.amazon.de/Die-T%C3%B6chter-Allahs-Geraldine-Brooks/dp/3442729998
Ehrenmord-Legitimation im Koran:
So wird das Töten eines ungläubigen und widersetzlichen jungen Menschen zur guten Tat, ähnlich wie ein Loch in ein Fischerboot zu schlagen, um arme Bauern davor zu bewahren es zu verlieren. Jaja, es ist schon eine große Schmach für eine islamische Familie ein Kind zu haben das wie eine westliche Ungläubige lebt und sich damit den Anweisungen der Eltern widersetzt. Nun sollte auch klar sein warum die Täter sogar glauben das Richtige zu tun wenn sie ihre unislamische Schwester töten oder den homosexuellen Sohn.
Koran Sure 18 Vers 65-82.
(ich bin nicht der Autor, habe das bloss reingestellt, darum Kommentar kursiv)
#26 Euro-Vison
„Es sind meist archaische, patriarchalische Strukturen (die “Ehrenmörder sind immer männlich)gepaart mit Unwissenheit, die ihn begünstigen.“
Statt hier jeden Tag den Clown zu spielen sollten Sie lieber mit den Kommunist_innen und Femofaschist_innen der CDU ala Leyen oder Böhmer einen Wahlkampf für noch mehr EU-Diktatur und noch mehr politische Geschlechtsumwandlung ala „Gendermainstreaming“ betreiben. Da werden solche Scherzkekse wie Sie bestimmt gebraucht.
Hätte Europa in den letzten vier bis fünf Jahrzehnten auch nur noch kleine Reste eines „Patriarchats“ gehabt, dann hätten wir diesen ganzen Schlamassel mit den Mohammedaner gar nicht.
Ein HERR (DOMINUS) ist genau und nur dann einer, wenn er in seinem Revier DOMINANZ zeigt. Der Mann in Europa hat sich von ein paar völlig effeminisierten wohlstandsverwahrlosten sandalenschlurfenden Zauseln aus degenerierten gutsituierten Bürgersfamilien und faschistischen antidemokratischen Hexen wie A. Schwarzer seinen Schneid abkaufen lassen und nun stehen wir da.
Vielleicht sollten Frauen wie Rita Süßmuth, Heiner Geißler oder die Käßmann mal mit den Mohammedanern reden, daß die endlich wieder lieb zu uns sind.
Ich kann aus den zitierten Stellen keinen besonderen „Ehrbegriff“ entnehmen und schon gar nicht, dass „Ehre“ wieder hergestellt wird, in dem man den „Ehrverletzer“ tötet. Und genau so werden ja „Ehrenmorde“ oft definiert – Wiederherstellung der Ehre durch Beseitigung des Ehrverletzers.
Man kann aber aus den Stellen lesen, dass es durch diese Stellen als „Weise“ oder „Tugendhaft“ gelten kann, wenn zum den Schutz des Glaubens tötet, also auch potentielle „Versucher“ – modern ausgelegt: Die „westlich“ gekleidete Frau, die die Gläubigen vom Pfad der Tugend abbringen könnte, darf, um die Glaubensgemeinschaft nicht zu stören, getötet werden …. wenn damit auch „Ehre“ gemeint sein soll, dann sind wir beieinander.
Ganz grundsätzlich wird durch diese Stellen für mich eher belegt, dass der Islam alle Anders- und Nichtgläubigen für prinzipiell „vogelfrei“ erklärt, wenn durch sie jemand vom Pfad des Glaubens abkommen kann. Schlimm genug also, aber von „Ehre“ kann man da nicht viel lesen …
Ändert aber nichts daran, dass das Problem viel weiter greift, als nur auf den Islam, wie bei #4 schon gesagt wurde.
Die meisten der Ehrenmorde bei uns in Dtl. werden von Kurden oder kurdisch-stämmigen begangen und die Kurden entstammen einem sehr amorphen Glaubensumfeld, mit zum Teil völlig eigenen Vorstellungen.
Das Problem kommt daher wohl eher in unser Land, dass wir jeden Hinterwäldler, mit Blutrache- und archaischen Ehrvorstellungen einfach so ins Land und an unsere Hartz IV Töpfe lassen …
#33 Bonn
„Jeglicher Ausübung archaisch-menschenverachtender Kulte ist hier in Europa ein Riegel vorzuschieben. Großer Spitzenreiter in puncto Provokation der Europäer ist zweifelsohne die islamische Gemeinschaft.“
Ist doch offenkundig, daß unser Sympathisant des EU-Faschismus hier nur relativieren will, um seine Werbung für die Barroso-Cohn-Bandit-Bande hier ungeniert weiter betreiben zu können.
Leider gibt es Deppen genug, die meinen, daß ein Übel – wie hier die Gepflogenheiten traditioneller Hindus – eine hinreichende Rechtfertigung sei, einem anderen Übel Einlaß in das Haus zu gewähren, weil nach den MENSCHENrechten alle rechtschaffenen MENSCHEN in Europa und alle MENSCHEN von sonstwoher, die ab und an auch schon mal einen Ehrenmord begehen, gleich sein.
Aber irgendwie ist ja auch etwas dran, auch eine Tasche hat schließlich Kultur, wenn man in ihr die Zahnpaste, die Seife und den Rasierer verwahrt.
#21 Sebastian
Das sehe ich auch so.
Eigentlich sind es „Unehren-Morde“ einer völlig ungebildeten fremdländischen Kultur (danke #4 Nee klar) und so sollte es auch jeder bezeichnen.
Ansonsten wird ein brutaler Verbrecher, der aus purer Dummheit und einem mittelalterlichen Glauben heraus handelt, mit ehrenhaften Menschen gleichgestellt, die aus Gründen einer hohen Moral eigene Nachteile bis hin zum Tode in Kauf nehmen.
Prof Tilmann Nagel: Scharia und Ehrenmorde
Unter das Fundamentalgut der einwandfreien Abstammung rechnet die Schariawissenschaft auch die ‚Ehre‘, verstanden als die Reputation der jeweiligen Sippe, nicht des Einzelnen.
Deshalb ist es, wie die jüngst in Kuweit erschienene Enzyklopädie des Schariarechts hervorhebt, eine religiöse Pflicht, die sexuelle Integrität der Ehefrau und anderer weiblicher Sippenmitglieder zu verteidigen.
Die bisweilen in Deutschland geäußerte Behauptung, „Ehrenmorde“ hätten mit dem islamischen Glauben nichts zu tun, ist unzutreffend; sie dient der Propagierung der These, die Scharia sei mit an den Menschenrechten orientierten Rechtssystemen vereinbar. (….)
Prof:Tilmann Nagel:
http://www.faz.net/artikel/C31315/steinigung-koranische-strafe-die-nicht-im-koran-steht-30301151.html
Ohne Islam gibt es schlicht keine Ehrenmorde !
„….dieser Vers gilt leider als abrogiert, d.h. durch einen späteren Vers aufgehoben….“
Mich würde interessieren wie denn der spätere, gültige Vers lautet.
Endlich gibts auf PI mal einen Artikel über diese Ehrenmordgeschichte im Koran. Hatte schon vor einiger Zeit darauf hingewiesen. Der Ehrenmörder in dieser Geschichte, der Moses gutes islamisches Verhalten lehrt, heißt übrigens Al-Chidr http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Chidr Islam ist echt Teufelszeug und das sag ich als Atheist.
Im kültürbereicherten Berlin:
Wüste Knast-Randale
„Ehrenmörder“ prügelt Tot-Hetzer mit Kochtopf nieder
http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/wueste-knast-randale–ehrenmoerder—pruegelt-tot-hetzer-mit-kochtopf-nieder,7169126,11310172.html
Wie kann man die „Kultur“ der Ehrenmorde vom Islam trennnen ? Das ist alles eine Sache. Genauso wie unsere Kultur , auch wenn manche es nicht wahrhaben wollen, vom Christentum geprägt ist. Z.b. steht im Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Im Islam dagegen ist die Würde der Frau weniger Wert als die des Mannes. Leute, die den Zusammenhang nicht erkennen, sind verblendet. Gerade in linken und grünen Kreisen wurden immer (richtigerweise) Frauenrechte hochgehalten und nun tun sie Ehrenmorde ab. Damit stehen sie gar nicht auf der Seite der Frauen, die unterdrückt werden und in Gefahr geraten. Eigentlich ist es unfassbar, wenn Brüder ihre eigene Schwester umbringen. Wieviel Hass, wieviel Fanatismus steckt in ihnen.
Hallo,
es wird in vielen Blogs die schleichende Islamisierung Deutschlands beklagt. Kann jedmand diesen Vorwurf durch Fakten konkretisieren?
Ich hab einmal mit einer Marrokanischen Arbeitskollegin die nog sehr jung ist ein sehr offenes Gespräch hierdrüber geführt, meine Frage war, wie würden deine Eltern und Brüder reagieren wenn du sie jetzt anrufst und sagtst schwanger zu sein weil du jetzt (unverheiratet) einen netten jungen Mann kennen gelernt hast.
Sie gab schon zu das die Eltern ausflippen würden, aber Ehrenmord käme bei ihnen niemals in Frage, so einen Scheiss findet man vielmehr bei den Kurden.
Jedoch würden sie dafür sorgen das ich innerhalb von zwei Wiochen mit diesem Typen verheiratet bin.
Bei denen geht es immer nur um eines ‚Angst vor dem Geläster der anderen.
Ansgt was andere von mir/uns finden könnten.
Der Soziale Druck den die Menschen in Islamitischen Ländern unterliegen sind ist enorm, selbst wenn die ein oder andere Familie/Person es nicht so streng nimmt mit der Religion die deren Kultur geprägt hat, dann gibt man immer noch stehts nach gegenüber den Mitmenschen die wohl religieus sind.
Wer z.B wärend des Ramadans für sich entscheidet ‚wohl zu essen‘ würde dies niemals tun vor den Augen anderer.
So hat z.b ein Freund von mir der als Sozialarbeiter in einem Jugendtreff arbeitet auf der Toilette wärend des Fastenmonats zwei Marokkanische Junges erwischt die gerade ne Tüte Chips in sich reinstopften. Und dann kam das geflehe ‚dies um Gotteswillen an niemanden weiter zu sagen‘. Sie hatten richtige Angst.
Der Satz „das gibt es vor allem bei Kurden“ scheint die neue islamische Schutzbehauptung zu sein, nach dem üblichen weinerlichen Motto: „Die anderen sind schuld!“ Von Türken kommt das regelmäßig, Jaques hat gerade geschrieben, daß es auch eine Marokkanerin behauptet.
Das ist aber eine fette Lüge: Ehrenmorde sind der islamisch vollkommen halale Weg, mißliebige Frauen aus der Welt zu schaffen. Gleichzeitig sind die Morde eine Warnung an andere Frauen, nie, nie, nie die Regeln des Islams, die sie in das Dasein von Haustieren und lebendigem Eigentum zwingen, in Frage zu stellen.
Afghanen, Iraker, Türken, Jordanier, Syrer, Libanesen, Pakistaner, Bangladeschis, Saudis, Somalis, Tunesier, Ägypter und und und schlachten ihre Töchter, Schwestern, Ehefrauen im Einvernehmen mit dem Rest der Familie. In ihren Ländern und in allen Ländern, die sie mit ihrer Anwesenheit belästigen.
In keinem ihrer Herkunftsländer wird dagegen vorgegangen; nominell mag ein Ehrenmord manchmal unter Strafe stehen, in der Praxis ist der Mörder aber fix wieder frei. Geht es darum, das Strafmaß zu verschärfen, wird das regelmäßig von Abgeordneten und Islamwächtern mit dem Hinweis auf „das widerspricht islamischen Regeln“ abgebürstet. So z.B. in Syrien und Jordanien.
http://www.aljazeera.com/archive/2003/09/2008410102158508644.html
Selbst die UN kommt zähneknirschend zu dem Schluß, das 91 Prozent der Ehrenmorde weltweit von Mohammedanern begangen werden:
http://www.meforum.org/2646/worldwide-trends-in-honor-killings
Arabischer Frühling
http://fotogaleri.hurriyet.com.tr/galeridetay.aspx?cid=52611&rid=2&p=1
Rein gar nichts, denn wie wir alle wissen, hat der Islam nichts mit dem Islam zu tun. 😀
#25 dergeistderstetsverneint
Al Jazeera ist mittlerweile,(nicht zuletzt seit dem „Arabischen Frühling“) für seine Propagandaberichte und beliebig zusammen geschnittenen Bilder bekannt.
Das original Video von auf Youtube ist knapp vor dem Bericht auf Al Jazeera erschienen (siehe Datum).
Warum befinden sich die Leute auf dem Dach,während unter ihnen das Haus wegbrennt und sie von unten eine Horde von Moslems attakiert?
Was sagtst du zu dem zweiten Video?
Wie ist es mit den ganzen Brandanschlägen auf Kirchen usw.?
#51 Babieca (18. Dez 2011 12:40)
Talkalit Aboubacrine verweist bei ihren Vorträgen gern auf einen Aspekt, der bei uns regelmässig zu kurz kommt: Polygamie. Nach ihrer Logik schafft erst die Polygamie die Voraussetzungen für die vollständige Verfügbarmachung des weiblichen Körpers mit all ihren widerlichen Ausprägungen: Zwangsbeschneidung, Jungfräulichkeitswahn, Zwangshochzeiten (auch als Frauenhandel bezeichnet), Ehrenmorde…
Polygamie erfordert ihrerseits eine – idR religiös begründete – positive kulturelle Sanktionierung, zum anderen einen Staat, der diese positive Sanktionierung zumindest zulässt. Im Islam finden sich beide Erfordernisse in wunderbarer Weise vereint.
Ich halte das für eine plausible Schlussfolgerung. Wir sollten dem Aspekt der Polygamie vermehrt Aufmerksamkeit schenken.
Als Konsequenz fordert Aboubacrine u.a. das rigorose Unterbinden der Polygamie im Hochzeitsrecht (heisst das so?). Dazu gibt es auch eine Petition. Das ist somit schon ein ziemlich handfestes Thema; sollte es auch für „unsere“ Parteien sein.
Mail habe ich verschickt an die Staatsanwaltschaft…tja…was haben wir Deutschen spät bemerkt, was unter dem Deckmantel unserer Toleranz und Gastfreundschaft hier gewachsen ist. Ich habe selber lange, lange gebraucht, um den Islam zu durchschauen, schließlich tarnt er sich ja als Religion. Doch wenn man wachen Auges die Lage in den Ländern ansieht, in denen Muslime mehr werden und Fuß fassen und die Kriminalität sieht, dann MUSS man eigentlich zu dem Schluss kommen, dass hier ein Zusammenhang besteht. Ich habe früher immer gesagt: Ja, das sind halt dumme Traditionen! Aber so einfach ist es nicht. Ich habe angefangen, meine Meinung zu ändern bezüglich des Islam, als ich mit Flüchtlingen aus dem Bosnien-Krieg gesprochen habe, die mit mir zusammengearbeitet haben. Ich hab versucht, denen was vom gemäßigten, deutschen Moslem zu erzählen. Da haben sie nur geschaut und gesagt, ich solle vorsichtig sein mit dem Islam. So wie es bei uns heute sei, so wäre es bei ihnen auch gewesen, bevor der Krieg losging und dann hätten die Muslime ihr Gesicht gezeigt. Ich denke heute noch, so schlimm kann es doch nicht sein, aber je mehr ich mich informiere und schlau mache oder auch mit Muslimen im Netz diskutiere, die mich dann derb beleidigen, weil ich den Islam und seine Lehren in Frage stelle, desto mehr sehe ich klar und bedauere die Menschen, die hier im Land an einem Begriff von „Toleranz“ festhalten, der im Koran keinen Platz hätte. Gutmütigkeit kann auch Naivität sein und so sind wir Deutsch leider manchmal.
Schade das ich jetzt keinen linkz ur Verfügung habe, eine sehr kritische Türkische Frau hat einmal in unseren Medien davon berichtet das in der Türkei gesetztlich Vorgelegt ist das es bei Ehrenmord Strafverminderung gibt.
Gesetzlich ist dort jeder Mord zwar verboten und jeder der einen begeht geht in den Knast, jedoch hat dort jeder Richter verständnis dafür wenn eine Frau ihre Familie zur Schande gemacht hat was dazu führt dann milder zu strafen.
Für mich ein weitere Beweis übrigens das Türkei nichts in der EU zu suchen hat.
Etwas ganz Schlimmes bei Türken: Die Tochter hat einen deutschen Freund ! Oje die Familie will das unbedingt verhindern! Das muss man sich mal vorstellen, ist eigentlich rassistisch.
Selbstverständlich sind die so genannten „Ehrenmorde“ Bestandteil im Islam, wie auch die Argumentation dieses begrüßenswerten Artikels klar aufzeigt. Die Aussage, daß „so etwas auch“ unter Kurden oder Angehörigen anderer Religionen anzutreffen sei, ist eine Schutzbehauptung, die die eigenen Seite reinwaschen oder eben auch die eigene Propaganda vor Klarstellungen beschützen soll. Das Einzige, was hier als geltend stehen gelassen werden kann, ist die Erwähnung steinzeitlich-patriarchalischer Gesellschaften. Allerdings ist der Islam schon von seiner Entstehung her nie, zu keiner Zeit, von solchen „steinzeitlichen“ Stammes-Gesellschaften zu trennen gewesen; er ist geradezu eine „Printausgabe“, ein „Abdruck“ davon. Überall dort, wo der Islam seine Ausbreitung nahm, entstanden natürlich auch wieder die betreffenden Strukturen, die ihrerseits eine Sozialisation hervorbrachten, die ihrerseits wiederum den Nährboden für die islamische „Ehrenvorstellungen“ darboten. So ist es, auch im Hinblick auf die Lehren in Koran und sonstigen Überlieferungen, kaum weiter verwunderlich, daß die allermeisten Morde dieser Kategorie im Bereich „Islam“ zu verorten sind.
Hendrik,ist mir schon ewig aufgefallen.
Wenn Du sagen würdest: „ich will nicht das meine Tochter mit einem Türken nachhause kommt‘ schmeisst jeder (Links)-Mensch dir an den Kopf ein Rassist oder Auslánderfeidn zu sein.
Wenn ein Türkischer vater sagt“ich will nicht das meine Tochter mit einem Deutschen nachhause kommt‘ hat jeder verständnis dafür denn'“das ist ja schliesslich deren Kultur.
Mein Argument ist immer „Islamitsiche Menschen sind voll von alles wo Links eigentlich gegen ist.
Intolerant, rassistisch, ultra-konservativ…
Links nimmt es auf für ‚Rechte Moslime.“
So verrückt ist die Welt geworden.
Es macht nichts aus was jemand sagt oder tut, sonder ‚wer es sagt und tut‘ .
#49 Motzki 7 (18. Dez 2011 12:15)
Hallo,
es wird in vielen Blogs die schleichende Islamisierung Deutschlands beklagt. Kann jedmand diesen Vorwurf durch Fakten konkretisieren?
Zu faul zu suchen ?
Benutze er Google oder durchsuche diesen Blog mit seinen zahlreichen Links und Quellenangaben !
#56 HendriK. (18. Dez 2011 13:07)
Tatsächlich sind die Grenzen im Islam zum Rassismus fließend, was wiederum mit seinen räuberischen Expansionen in der Geschichte und der daraufhin erfolgenden Durchsetzung des Systems „überlegener“ mohammedanischer Herrenmenschen und unterworfener, Schutzsteuer zahlender „Dhimmis“ zusammenhängt. Vor allem in der Türkei „befruchten“ sich Islam auf der einen Seite und völkisch-rassistischer Nationalismus samt zugehörigem osmanischem Größenwahn auf der anderen gegenseitig, was ein geradezu explosives Gebräu aus Islam und osmanischem „Herrenmenschendenken“ hervorbringt. Damit wird letztlich auch das Benehmen dieser Leute erklärlich.
Man sollte beim Thema „Ehrenmorde“ aber nicht vergessen, dass es ähnliches auch noch im Sizilien oder Kalabrien der 50er Jahre gab (und möglicherweise – weit seltener und gesellschaftlich weniger akzeptiert – noch heute). Ebenso gab es Mitte des vergangenen Jahrhunderts dort bekopftuchte Frauen und Geschlechtertrennung in der Kirche; ja selbst in ländlich-katholischen Gegenden Bayerns war das in den 50er Jahren durchaus noch Usus (die „Ehrenmorde“ freilich glücklicherweise nicht). Tradition und gesellschaftliches Umfeld sind als Grundlage also nicht zu unterschätzen.
#54 Stefan Cel Mare (18. Dez 2011 12:58)
Polygamie – ja, ein sehr wichtiger Aspekt. Fällt unter das Ehestandsrecht. Und auch die breitet sich mit dem Vordringen des Islams im Westen aus, statt rigoros unterbunden zu werden.
Das Schlupfloch ist da das internationale Privatrecht, nach dem in Islamistan nach islamischen Recht geschlossene Ehen hier anerkannt werden.
Ein weiterer Trick sind Frauen, die angeblich alleinstehend sind, in Wahrheit aber zu einem Moslem-Harem gehören. Gerade in GB – in dem Polygamie, wie in D offiziell verboten ist, Mohammedaner sie daher tarnen, um ein schariagerechtes Leben zu führen – hat sich dieses islamische Geschäftsmodell (die „alleinstehenden“ Frauen mit ihren Kindermassen werden staatlich üppig unterstützt) durchgesetzt.
Ebenfalls übel ist, daß das deutsche Ehestandsrecht auf Dränger der Mohammedaner bereits geändert wurde: Die standesamtliche Trauung ist nun nicht mehr Voraussetzung für die kirchliche Trauung. D. h.: jeder Mohammedaner kann beim Imam in der Moschee seine vier Frauen heiraten, ohne daß es irgendeine deutsche Behörde mitbekommt.
Und wenn mal wer vom Jugendamt vorbeischaut, dann sind das eben die Schwestern und Cousinen (stimmt ja auch:)), die da so mitwohnen oder gerade „zu Besuch“ sind.
#63 Irgendwer
„… ja selbst in ländlich-katholischen Gegenden Bayerns war das in den 50er Jahren durchaus noch Usus (die “Ehrenmorde” freilich glücklicherweise nicht). Tradition und gesellschaftliches Umfeld sind als Grundlage also nicht zu unterschätzen.“
Die katholischen Fundis werden immer wieder unterschätzt. Auch heute noch dürfen in diesen Kreisen die 13-jährigen Töchter mitunter nicht nachts in die Disco und man sollte mal deren Keller nach Sprengstoff untersuchen, statt immer nur auf den Mohammedanern rumzuhacken. Wer weiß, was da noch alles ans Tageslicht kommen würde.
In einer Schönen Neuen Welt sollten Traditionen, ob nun die olle griechische Demokratie oder die katholische Morallehre oder Voltaire doch hoffentlich als Ballast der Vergangenheit endlich abgelegt sein.
#63 Irgendwer
in den 50er jahren?
Mitte des vergangenen jahrhunderts?
dann gibst du also zu das hier bei Islam tagtäglich sich etwas abspielt was eigentlich garnicht mehr in unsere Zeit gehört.
Und wie naiv zu glauben das es bei islamitischen Menschen das stark geprägt religeuse genauso in den Sand verlaufen würde wie bei bei anderen Religionen.
Denn erstmal solltest du dir darüber bewusst sein das die Kernwerte unserer religion beim Islam genau 180grad verdreht ist, aus Liebe wird Hass, aus Vergebung wird Rache, ein Christ der sich zum islam bekehrt kann öffentlich damit rumprotzen, ein Moslim der sich zum Christentum bekehrt kann sich eher verleugnen und schweigen damit es keiner erfährt bevor er zu tode geprügelt wird.
Der Islam hat eine gigantische Auswirkung auf den Geist wer einmal angefangen hat sich in den Koran zu vertiefen, beim Christentum kann man austreten (ausbrechen) im islam hingegen wird man gegeiselt.
Im islam gibt es’kein bisschen‘ verlichtung, und jede Form von Individualität (Menschen die ihr eignenes leben etwas anders gestalten wollen) wird abgelehnt.
man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
***off topics***
Vaclav Havel.
The passing of a true hero.
http://orf.at/stories/2095405
http://falfn.com/CrusaderRabbit/?p=10255
#63 Irgendwer
Heißt das, wir sollen es klaglos hinnehmen, wenn jetzt bei uns wieder eingeführt wird, was der Fortschritt überwunden hat?
Was soll diese Relativierung?
Bei uns gab es in den 1970ern sogar noch Plums-Klo’s. Trotzdem würde ich die Weidereinführung nicht begrüßen.
#66 Jacques NL
„man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.“
Was denn sonst? Einen Apfel mit einem Apfel?
„Dieser Apfel ist dieser Apfel.“ Was soll man mit einer Tautologie gewinnen?
Wenn man aber sagt:“Ich als Eigner, als freier Mensch (alle Macht geht vom Volke aus) mag gerne Äpfel, die fauligen Birnen mag ich aber nicht, die können mir gestohlen bleiben.“ dann hat dieser Vergleich doch eine enorme Bedeutung und Aussagekraft.
In diesem Falle muß der Vergleich auch nicht begründet werden. Eine Begründung ist hier bereits ein partieller Verzicht auf die Freiheit und das Eigentum.
Übrigens ist es häufig sogar so, daß der Eigner, auch wenn er wollte, die Entscheidung nicht begründen könnte, er hat eben die Moni geheiratet und nicht die Petra. Zack und fertig. In der Natur ist kein noch lebendiges Wesen Kulturrelavist, und kein Mensch ist ein seelenloser Rechner, der auf seine ganzen Gefühle, seine Sinnlichkeit, seine Impulse im Kniegelenk verzichtet zugunsten des neuen Götzen Prokrustes.
Ich hatte schon häufiger ein Problem mit manchem Kommentar hier (unabhängig von eigenen Äußerungen), aber dass ich nun beinahe regelmäßig so missverstanden werde spricht entweder gegen die Art, in der ich mich auszudrücken pflege, oder aber für die recht eingeschränkte Sicht manches Kommentators, der mehr aus meinen Äußerungen liest, als in ihnen steht, so dass ich letztlich mit Unterstellungen konfrontiert werde.
@ #65 abendlaender11
Mein Hinweis auf die knapp 60 Jahre zurückliegenden Gepflogenheiten war weder wertend zu verstehen, noch wollte ich Katholizismus und Islam auf eine Stufe stellen. Er sollte lediglich veranschaulichen, wie fern uns manche damalige Sitte aus heutiger Sicht erscheint. Ich bin mir recht sicher, man hätte zum damaligen Zeitpunkt überzeugte Fürsprecher gefunden, die es für vollkommen natürlich hielten, dass Frauen die eine Seite, Männer die andere Seite der Kirchenbänke wählen – Fürsprecher, die gegen eine Änderung dieser Praxis eingetreten wären. Den meisten Kirchgängern erscheint das heute doch absurd. So ändern sich Ansichten und Verhaltensweisen – mehr wollte ich nicht darstellen und zu „Ehrenmorden“ hat das ganze ohnehin keinen direkten Bezug.
@ #66 Jaques NL
Wie zuvor bereits geschrieben, wollte ich Katholizismus und Islam nicht auf eine Stufe stellen oder gar den Einfluss des Islam verharmlosen. Mir ging es lediglich darum, auf gar nicht so lang vergangene Traditionen im christlich geprägten Europa hinzuweisen, die all zu leicht in Vergessenheit geraten, da sie mit der heutigen Situation so wenig gemein zu haben scheinen. Das Süditalien von heute ist eben in vielerlei Hinsicht ein ganz anderes als das Süditalien von vor 60 Jahren – bei all den weiterhin tradierten Problemen dieser Region bezüglich ihrer Wirtschaftskraft und der Kriminalität. Man schaue sich nur italienische Filme der 50er und 60er Jahre an, um zu verstehen, wie sehr sich die Gesellschaft seitdem fortentwickelt hat – ich vermute stärker und ausgeprägter noch, als es auch hierzulande der Fall war und ist (ohne das nun werten zu wollen, bei all der berechtigten und von mir geteilten Kritik an vielen Veränderungen, die nach 1968 Einzug in unsere Gesellschaft gehalten haben, die aus meiner Sicht letztlich nicht zu ihrem Vorteil gereichten – aber das ist ein ganz anderes Thema). Ich wollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, aber doch darstellen, wie sehr „der Apfel“ sich weiterentwickelt und geändert hat und dass er früher – aus gewisser Perspektive betrachtet und vielleicht gegen das Sonnenlicht gehalten – an mancher Stelle wie „eine Birne“ hat erscheinen können.
@ #68 Tolkewitzer
Mein Kommentar sollte nicht relativierend zu verstehen sein, sondern bezog sich lediglich darauf, dass meiner Überzeugung nach gesellschaftliche Tradition als Ursache für „Ehrenmorde“ nicht aus dem Blickfeld verschwinden sollte. So naheliegend es erscheint, im Islam selbst die Wurzel für derartige „Rituale“ zu sehen – und ich will nicht abstreiten, dass es diese geben mag – spielt aber doch die gesellschaftliche Tradition eine große Rolle. Da zu differenzieren fällt womöglich aber auch deshalb schwer, da in islamischen Gesellschaften Religion und gesellschaftliches Leben viel enger miteinander verwoben sind, als es bei uns spätestens seit der Säkularisation der Fall ist.
Einmal bitte lächeln:
http://www.frsw.de/fotos08feb/tschador.jpg
@ #72 Freya-
…..und zuhause bekommt die zweite von rechts Ärger, da sie auf dem Foto die Augen geschlossen hat…
Amüsantes Bild – Danke!
#70 Irgendwer
„Ich bin mir recht sicher, man hätte zum damaligen Zeitpunkt überzeugte Fürsprecher gefunden, die es für vollkommen natürlich hielten, dass Frauen die eine Seite, Männer die andere Seite der Kirchenbänke wählen – Fürsprecher, die gegen eine Änderung dieser Praxis eingetreten wären.“
JEDE Gesellschaft, zu allen Zeiten, überall auf der Welt, hatte sich immer durch eine gewisse Komplementarität, Arbeitsteilung und durch homosoziale Gruppierungen (Männerwelten bzw. Frauenwelten) gekennzeichnet.
Unsere Gesellschaft unter ihrer dogmatischen heterosozialen Organisation ist in jeder Hinsicht kulturell vollkommen am Ende, das Bildungssystem ist z.B. heruntergewirtschaftet bis zum Erbarmen, und es ist witzigerweise neuerdings nicht mehr verboten, von getrennter Unterrichtung (also homosozial) der Mädchen bzw. Buben wieder zu reden.
Ob Eros, Gemeinschaftssinn und Fortpflanzung in der PostmodÄrne unter dem Götzen Prokrustes mit seiner Anti-„Diskriminierung“-Tyrannei überhaupt aufrechtzuerhalten ist, will ich doch mehr als bezweifeln, ich behaupte mal, daß wir einfach fätich haben – was in einer Spaßgesellschaft freilich niemand merkt – und nur noch eine gewaltige Gegenkulturrevolution vor dem Verschwinden aus der Geschichte bewahren könnte.
#71 Irgendwer (18. Dez 2011 14:51)
Wobei der Begriff „Tradition“ eigentlich nur eine Nicht-Erklärung liefert – schlimmer noch: eine vermeintliche Erklärung suggeriert und somit einen Erklärungsbedarf verschleiert.
Wenn ich erzähle, dass der BVB heute im traditionellen Gelbschwarz aufläuft, ist das keine Erklärung, sondern Sportreportergeschwätz.
Die Argumentation mit der Religion ist auch nur unwesentlich besser, da „irgendwo“ implizit unterstellt wird, sie sei quasi vom Himmel gefallen und habe seither die zugehörige Gesellschaft in den Klauen.
Auch dem ist nicht so.
#74 abendlaender11 (18. Dez 2011 15:14)
Das ist allerdings erstmal nur Korrelation, nicht Kausalität. Es könnte auch ein dritter Aspekt eine Rolle spielen, der in diesem Video
http://www.youtube.com/watch?v=R-tL-cqUiXY
angedeutet wird.
NB Ich bin immer wieder überrascht, wie oft diese kluge Frau Themen in einer Weise anschneidet, in der ich das auch tun würde…
#76 Stefan Cel Mare
„NB Ich bin immer wieder überrascht, wie oft diese kluge Frau Themen in einer Weise anschneidet, in der ich das auch tun würde…“
Die Thea ist ausgesprochen klug – für eine Frau. Mir steckt bei Nennung ihres Namens sofort ein Dorn unter der Haut, weil sie zu dem Pöbel gehört hat, der E. Herman gemeutet hat. Eine Ambivalenz also, der ich nicht so ohne Weiteres entfleuchen kann. Ich schaffe es allerdings trotzdem, mir eine komplette Sloterdijksendung mit Thea Dorn anzusehen.
Eine Korrelation könnte z.B. entstehen, wenn eine elemenatare Krankheit bestimmte Folgen hat, z.B. das Krankheitssymptom heterosoziale Organisation UND die weiteren Folgen, die sich aus der Erkrankung ergeben.
Die Medienwelt halte ich für einen ganz gewaltigen Verstärker. Sie basiert auf einem unglaublich schnellen technischen Fortschritt. Dieser technische Fortschritt basiert wiederum auf einer Hochkonjunktur des analytischen Denkens. Das analytische Denken ermöglicht die immer bessere Beherrschung des Objektes, damit wird nach und nach die ganze Leitkultur vom analytischen Denken dominiert. Der Einzelne wird allmählich selber zum Objekt, weil subjektive Anmassungen (ich bin ein Mann, ein Christ, ein Deutscher) immer unsicherer und damit suspekter werden. Als Objekt löst sich das eigentlich durch die Beherrschung der Technik sich sehr stark fühlende Subjekt zunehmend auf und verschwindet nach und nach wieder aus der Geschichte, vitalere Subjekte rücken nach.
Eine Droge, die zunächst stärkt und erst im Laufe der Zeit zu einem schleichenden Tod führt.
Dass beispielsweise auch nichtmohammedanische Yesiden ehrenmorden, heisst nicht, dass Ehrenmorde nichts mit dem Islam zu tun haben.
Tatsächlich ist der sogenannte „Ehrenmord“ in vielen „Kulturen“ dieser Region beheimatet und eine Verhaltensweise aus vorislamischer Zeit, welcher aber auch Mohammed frönte.
Und da Mohammed DAS ultimative Vorbild für Mohammedaner darstellt und da Mohammeds Taten, unter anderem auch die Ehrenmorde, im Koran und in den Hadithen beschrieben sind, ist der „Ehrenmord“ von Mohammed selbst zu einem Bestandteil aller mohammedanischen „Kulturen“ und zu einem vorbildlichen, allahgefälligen Verhalten erklärt worden.
Wäre der sogenannte Ehrenmord nicht mit Koran und Islam kompatibel, wäre dieses Verhalten im Laufe der 1400-jährigen islamischen Herrschaft ebenso verschwunden wie beispielsweise das Anbeten von anderen Göttern und der „Ehrenmord“ wäre ebenfalls nicht gesellschaftlich akzeptiert.
Dass gerade Mohammedaner äusserst intolerant, lautstark und mit Verachtung auf unislamisches Verhalten reagieren, ist ja hinlänglich bekannt.
Wann fand die letzte mohammdanische Demonstration gegen Ehrenmorde statt und wann brannte noch gleich die letzte Fahne deswegen?
Ich bin überzeugt, Ehrenmorde hängen mit dem Islam zusammen. Man kann nicht Religion und Kultur voneinander trennen. Denn beide haben einen direkten oder indirekten Einfluss aufeinander. Man kann schon Unterschiede zwischen protestantisch und katholisch geprägten Ländern finden. Auch im Wahlverhalten der Wähler in den einzelnen Ländern kann man klar sehen, dass je nach Religion völlig unterschiedliche Parteien gewählt werden.
Der Islam ist nicht anderes als eine Form des arabischen Nationalismus. Die Vorstellungen der Lebensführung und die Werteordnung sind ganz klar arabisch geprägt. Natürlich können ein paar jetzt sagen, es gab schon Polygamie oder Ehrenmorde vor dem Islam, aber Mohammed hat seine Religion natürlich auf Grundlage der arabischen Lebensweise gestaltet unter Einbringung seiner persönlichen Ansichten. Die Wirkung ist also gegenseitig.
Diese Vorstellungen haben sich natürlich auch in den eroberten Gebieten ausgebreitet, vor allem diejenigen, die den Islam angenommen haben. Diese haben sich jedoch auch auf die Nicht-Muslime übertragen. Bsp. Jesiden oder katholische Albaner. Man sieht anhand des Balkans auch, dass die primitivsten Lebenseinstellungen ausgerechnet bei den überwiegend muslimischen Albanern und den Bosniaken zu finden sind und viel weniger unter den christlich gebliebenen Ländern.
#75 Stefan Cel Mare
„Wobei der Begriff “Tradition” eigentlich nur eine Nicht-Erklärung liefert – schlimmer noch: eine vermeintliche Erklärung suggeriert und somit einen Erklärungsbedarf verschleiert.“
Solche linksutopistischen Passwords wie „rückwärtsgewandt“, „Tradition“ suggerieren in ganz hohem Maße, man könne außerhalb eines zeitlichen Kontinuums leben und einfach im Hier und Jetzt etwas Tolles bauen. Die Linksutopisten glauben allen Ernstes bis heute daran, es entstünde quasi aus dem Stand etwas Besseres, wenn man erst einmal alle „repressiven Strukturen kritisch hinterfragt hat“, um sie dann zornig zu schleifen.
Lustiger Weise haben unser DOPPELDENKER_innen dann aber anscheinend überhaupt kein Problem damit, sich, wenn es doch einmal gerade paßt, mit dem richtigen Zitat auf Karl Marx oder Lasalle oder wen auch immer rückzubeziehen.
Auch anthropologisch ist das völliger Quark, mit jedem besseren Bekannten bewohnt man ein Kontinuum und man kann nur geringfügige Veränderungen seines sozialen Umfeldes vertragen, erschiene der gute alte Bekannte also unvermittelt als ein gänzlich anderer Mensch, so käme auch der durchschnittliche Ewigheutige der ModÄrne damit überhaupt nicht zurecht, manche fortschrittlichen Jeansjackenträger überfordert es ja bereits, wenn der Andere sich einen ganz anderen Outfit verpaßt hat und auf einmal ohne Vorwarnung mit ’nem Lagerfeld-Sakko anstolziert kommt.
#77 abendlaender11 (18. Dez 2011 15:53)
Nun ist die gute Eva auch wahrlich niemand, der sich durch intellektuelle Brillanz auszeichnet. Im Gegenteil hat sie die unselige Eigenschaft, die güldene Stecknadel der Erkenntnis, die sie von Zeit zu Zeit hervorbringt, blitzartig unter einem Haufen widersinnigsten „Heus“ zu vergraben. Da vergeht manchem – verständlicherweise – die Lust an der Suche.
Wenn bei den sogenannten Ehrenmorden immer wieder Allah mit ins Spiel gebracht wird, hat der Islam sehr wohl etwas mit den Taten zu tun.
Einiges hat möglicherweise bis sicher seinen Ursprung woanders, aber der Islam hat alles sehr gerne übernommen.
#81 Stefan Cel Mare
„Nun ist die gute Eva auch wahrlich niemand, der sich durch intellektuelle Brillanz auszeichnet.“
Es geht ja in keiner Weise darum, daß sie klasse aussieht oder besonders freundlich ist oder ihre Argumentation und vor allem ihre Strategie äußerst mittelmäßig ist.
Es geht ausschließlich darum, daß der ganze gleichgeschaltete Femofaschismus, von BILD traut vereint mit Alice über Thea Dorn und die vereinten Hauptstrommedien ihr die volle Kante gegeben haben.
Wenn der Nationalsozialismus so nett ist wie die Herman, dann könnte man doch die ganzen Mittel des Kampfes gegen Schlecht’s sofort streichen.
Es hätte Anzeigen hageln müssen vor allem wegen Verharmlosung des Nationalsozialismus, z.B. gegen den NDR-Programmchef, aber auch viele andere. Üble Nachrede natürlich auch.
Übrigens finde ich Eva Herman auch kein bißchen dümmer als irgendwelche konformistisch-angepaßten Modetorten wie Amelie Fried. Wenn ich von der eine Seite lese, dann muß ich doch an der Menschheit und der Evolution verzweifeln ob so viel Banalität.
Am ärgerlichsten finde ich bei Herman ihre Strategie („Hitler war ein gaaaanz böser Mann“ – Wer hätte das denn auch gedacht!).
Aber auch aus einer solchen offenkundigen Schwäche kann man eine Menge lernen.
Was Sie jetzt im Kopp-Verlag alles macht, ist mir ganz egal, nach Meister Voltaire müßte ich auch mein Blut dafür hergeben, daß sie mit einer Lehre über UFOs und weißich nicht verfolgt werden dürfte.
#77 abendlaender11 (18. Dez 2011 15:53)
Genau.
Eine elementare Krankheit der westlichen Welt besteht seit 200 Jahren darin, dass Aufklärung fast nur als Dekonstruktion verstanden wird, ja nur so gedacht werden kann.
Das beginnt mit Kant, dessen drei relevante Schriften nicht zufällig „Kritik der reinen Vernunft“, „Kritik der praktischen Vernunft“ und „Kritik der Urteilskraft“ heissen.
Durch Hegel – der stattdessen „Grundlinien“ oder gleich „Enzyklopädien“ verfasst – und Schelling wird diese Tradition nur kurzzeitig unterbrochen; mit den Junghelianern wird sie dagegen fort- und mit Marx festgeschrieben.
Die Aufklärung verpönt – aus dem Anspruch der Rationalität und Wissenschaftlichkeit heraus – jegliche positive Utopie, jegliches utopische Denken. Das Dilemma, das sich hieraus ergibt, dass mit dieser Vorgehensweise eine spezifische Denkweise, die eigentlich – übrigens gerade praktisch begabten – Menschen zu eigen ist, komplett abgeschafft wird. Nämlich die Denkweise, die es darauf angelegt hat, Probleme – zur Not auch „hemdsärmelig“ – zu lösen.
Mit dem Begriff des „Wissenschaftlichen Sozialismus“ und dem zugehörigen „Bilderverbot“, sich eine kommunistische Gesellschaft auch nur zu denken (da man noch nicht soweit sei, dies tun zu können), wurde das Utopieverbot zur Doktrin erhoben.
Marx selbst hatte zum Kommunismus in der Tat gefühlt weniger als 10 Sätze abgesondert; die praktischeren davon sind im übrigen klammheimlich aus den Vorstellungen des Utopisten Proudhon übernommen.
Im gesamten 20. Jahrhundert hat die gesamte intellektuelle Linke nicht einen(!) positiven Gedanken hervorgebracht. Wo Kommunisten gezwungen waren, positive Gedanken hervorzubringen (etwa in der UdSSR der 20er Jahre, in der sie gezwungen waren, ein riesiges Land zu steuern), wurden sie technokratisch (man vergleiche die langatmigen Ausführungen Stalins etwa zur Ankurbelung der Bauxitproduktion in Turkmenistan).
#83 abendlaender11 (18. Dez 2011 17:17)
Geschenkt. Dümmer geht immer…
#84 Stefan Cel Mare (18. Dez 2011 17:29)
#77 abendlaender11 (18. Dez 2011 15:53)
Und fortsetzend könnte man ja nun die Frage stellen, was denn – wenn die „Linken“ schon keine positiven Gedanken denken und somit keine positiven „Entwürfe“ (um den verpönten Begriff der „Utopien“ zu vermeiden) hervorbringen können – andere politische Strömungen in diesem Feld hervorgebracht haben.
Die Antwort ist ebenso niederschmetternd: wenig bis nichts. Bei den Konservativen ist dies noch halbwegs nachvollziehbar – wer den primären Wunsch hat, Dinge und Verhältnisse zu bewahren, muss nicht unbedingt an vorderster Front stehen, wenn es darum geht, Entwürfe hervorbringen, die dieses zu Bewahrende in Frage stellen.
Bei den Liberalen gab und gibt es zwar immer wieder radikalliberale bis radikallibertäre Denker, die jedoch – ggf. auch aus Mangel an liberaler Tradition schlechthin – sehr schnell im Abseits der verquasten Spinner gelandet sind.
Somit ist erklärbar, dass letztendlich das Feld weitgehend den staatsgläubigen sozialdemokratischen Reformern überlassen wurde, die dort, wo sie intellektuell hätten sein sollen, am Utopieverbot der Linken litten, dort, wo sie praktisch handelten, sich als Technokraten entpuppten. Es ist btw bezeichnend, dass nach Helmut Schmidt und in der Anfangszeit von Gerhard Schröder der Begriff des Technokraten positiv(!) besetzt war.
#84 Stefan Cel Mare
„Das Dilemma, das sich hieraus ergibt, dass mit dieser Vorgehensweise eine spezifische Denkweise, die eigentlich – übrigens gerade praktisch begabten – Menschen zu eigen ist, komplett abgeschafft wird. Nämlich die Denkweise, die es darauf angelegt hat, Probleme – zur Not auch “hemdsärmelig” – zu lösen.“
Vitalität halte ich für ein ganz wichtiges Stichwort, Subjektivität, „hemdsärmlig“ ganz vorzüglich!
Der Grieche Panajotis Kondylis – Philosoph und Sozialhistoriker beschreibt den Niedergang der „bürgerlichen Denk- und Lebensform“ sehr ausführlich.
Das Bürgertum beschert den Pluralismus, eine Vielfalt verschiedener Teilwelten (Kirche, Arbeit, Familie, öffentliches Leben, Politik) wird irgendwie suboptimal zusammengepfriemelt. Der Bürger geht in die Kirche, in den Puff, hat Erfolg mit seinen wirtschaftlichen Unternehmungen, die Moral gönnt er sich gleich doppelt, das Zusammenspiel all dieser partiellen Kräfte hat in der Geschichte zu sensationellen Erfolgen geführt. Irgendwie bekommt der Bürger es also hin, aus diesen partikulären Bereichen eine SYNTHESE anzufertigen, zu bewahren, beschützen und zu tradieren, die in ihrer Konkurrenzfähigkeit allen anderen Modellen haushoch überlegen ist, jedenfalls was weltlichen Erfolg anbelangt, Macht, Reichtum, technischen Fortschritt.
Diese Suboptimalität ist dem Jakobiner aber ein Dorn im Auge. Aus der Mischung des allerniedersten Ressentiments des Pöbels und analytischer Kritik am Detail („pfui Teufel, nach der Kirche ins Bordell!“) treten nun all die puritanischen Fundamentalisten, Sittlichkeitsapostel, Sanscoulotten und kommunistischen Endlösungsapostel auf den Plan.
Die Jakobiner 2011 sind z.B. die Theaterregisseure, die die ewiggestrige
Blut-, Hoden- und Spermaklamotte seit x Jahrzehnten in Endloswiederaufbereitung vorführen. Ihnen gilt es unter angeblichem analytischen Scharfsinn, die Heuchelei des Bürgertums (das es so schon sehr lange nicht mehr gibt), zum 4987ten Mal bloßzustellen.
Oder, wie Botho Strauß es formulierte, da wehrt man den Anfängen, schafft aber nie selber welche, was eben die erwachsene Begabung zur Synthese erforderte, während die bloßen Analytiker im Grunde wie 13-jährige bei Muttis Nutella-Brötchen sitzen und alles doof finden.
Ein Grundmotiv für ewige Zeiten: Schafft man als Mängelwesen mehr oder minder Pfusch und macht es sich darin selber möglichst gemütlich oder verdient man sich sein Geld als Prediger irgendeiner Erlösungsreligion (Ökologie, Sozialismus, Islamismus), die den Himmel bereits auf Erden beschert.
Hier ist meiner Meinung nach der Scheideweg, an dem man sich überlegt, ob man nach rechts den anstrengenden Weg der Unvollkommenheit einlegt oder doch lieber die reine Erlösungslehre der linken Prediger präferiert.
Hallo,
wer kommt denn nur auf die Idee das ein Mord
( EHRENMORD ) etwas mit der Religion zu tun hat?
Wenn die Mafia einen Unbequemen in das Jenseits befördert hat das ja auch nichts mit der Verbrecherorganisation zu tun?
Diese Verblödung wird uns täglich von der linken Bessermenschenpresse vorgelogen.
Der Kotzreitz bei dieser verlogenen Lüge ist kaum zu ertragen.
An die Opfern will ich garnicht denken, bei dieser Argumentation.
#86 Stefan Cel Mare
„Bei den Konservativen ist dies noch halbwegs nachvollziehbar – wer den primären Wunsch hat, Dinge und Verhältnisse zu bewahren, muss nicht unbedingt an vorderster Front stehen, wenn es darum geht, Entwürfe hervorbringen, die dieses zu Bewahrende in Frage stellen.“
Der Konservative ist natürlich in einer „pop culture“ immer der Verlierer. Seine Botschaft, daß man am Tisch sitzen sollte und am besten mit Messer und Gabel ißt, ist keine Botschaft. Das Medium wird sich jedoch um den Freak reißen, der im Kreise seinesgleichen das Essen am Boden mit den Händen zu sich nimmt.
Eine Nena macht mit ihrer antiautoritären Schule natürlich mehr Quote als ein Josef Kraus, der Lesen, Rechnen und Schreiben wichtiger findet als basisdemokratische Diskussionen.
Da kann man ansetzen, zig Seiten weiterschreiben, denn es gibt unter anderem auch noch die Theorie der Reize. Odo Marquard schreibt von Typen, die ohne das „Fest“ (Ausnahmesituationen wie Revolutionen, Krieg, fanatische Kampagnen …) einfach nicht leben können. Der Konservative hingegen ist in weit höherem Maße alltagsfähig.
Ich bin überzeugt, daß es Revolutionen allein aus Langeweile durchaus geben kann.
@all OT
Das Moslems sich nicht für unsere Sitten und Gebräuche geschweige denn Kunst und Kultur usw. usw. interessieren, steht ja mittlerweile außer Frage.
Aber was mich mal interessieren würde ist folgendes.
Sie (die Moslems ) fordern, und bekommen es ja auch, immer die maximale Versorgung in allen Bereichen ohne etwas zurückzugeben.
Aber wie sieht es eigentlich bei so einer Sache wie dem Blutspenden aus?
Hat da jemals einer einen Moslem gesehen ?
Wollte die Frage in einem anderen Beitrag stellen aber die 24 stunden waren schon abgelaufen.
@ Kurhesse
Deine Frage kann ich leider auch nicht beantworten, da ich nur die örtlichen Gegebenheiten beim Blutspenden kenne und diese sicher nicht repräsentativ sind, aber das spielt m. E. auch keine große Rolle. Ein Großteil der Deutschen geht niemals im Leben zur Blutspende, erwartet aber im Notfall ganz selbstverständlich, dass diese zur Verfügung steht. Selbst wenn tatsächlich kein oder kaum ein Moslem zur Blutspende ginge, wird ihm niemand eine notwendige Spende verweigern, wenn dies erforderlich wäre, ebensowenig wie dem nicht spendebereiten Deutschen. Die Blutspende ist nach wie vor eine freiwillige Angelegenheit, und mehr, als an die Menschen und ihre Spendenbereitschaft zu appellieren, wird sich sicher nicht durchsetzen.
***off topics***
Heute 4. Advent.
Zeiten ändern sich, Gefühle bleiben.
http://tinyurl.com/3928jc6
#89 abendlaender11 (18. Dez 2011 18:36)
Da sind wir wieder bei Alice Cooper:
„We destroy the government.
We´re destroying time.
No more problems on the way.“
ist eine der amüsantesten Textstellen von ihm in „Clones“.
“Honor Killing” is Absolutely Islamic!
by Syed Kamran Mirza
Mehr:
http://www.islam-watch.org/SyedKamranMirza/honor_killing.htm
„Wenn meine Schwester Sex vor der Ehe hat, schlitz ich die auf, ganz klar“
Der Islam in Deutschland: Wie sehen ihn Jugendliche deutscher und nicht deutscher Herkunft? Ein Gespräch zwischen Hauptschülern im Alter von 15 bis 18* über Religion, Gesellschaft, Machos, Manager, BMW, Döner, feste Beziehungen und vorehelichen Geschlechtsverkehr
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2004/01/08/a0114
Sie war unerlaubt spazieren
So genannte Ehrenmorde an meist muslimischen Frauen werden oft nicht oder milde bestraft. Die Mörder berufen sich auf die verletzte Familienehre
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2004/01/08/a0114
Berliner Imam erlaubte Ehrenmord
http://www.pi-news.net/2011/08/berliner-imam-erlaubte-ehrenmord/
Türkische Studenten halten Ehrenmorde für legitim
Die Integrationsministerin Maria Böhmer hält die Zahlen für „erschreckend, geradezu alarmierend“. Und Recht hat sie. Ein gutes Drittel junger Türken sieht nichts Schlimmes am Ehrenmord.
http://www.welt.de/politik/article90463/Tuerkische_Studenten_halten_Ehrenmorde_fuer_legitim.html
Sprechen wir es doch einmal aus: Es ist im Islam nicht vorgesehen, dass eine Frau ein „Liebesleben in eigner Regie“ hat, wie z.B. diese bayrischen Jungbäurinnen:
http://www.youtube.com/watch?v=0R2LvP5AYPA
Der Mann darf zwar im Islam theoretisch Sex vor der Ehe haben, praktisch nützt ihm das in in rein islamischen Gesellschaften aber nichts, weil er ja an keine Frau rankommt, weil die Frauen das ja eben nicht dürfen.
In westlichen Gesellschaften ist das anders, denn da darf sich der Moslem-Mann an deutsche bzw. nicht-moslemische Frauen heranmachen, um sich „sexuell auszuprobieren“, wie man schon 2005 in der „Zeit“ lesen konnte:
(…)
Lehrer, Psychologen und Sozialarbeiter, die einen zunehmend einsamen Kampf gegen die Folgen einer misslingenden Integration führen, drängen darauf, dass endlich offen über die kulturellen Hintergründe der Gewalt geredet wird, der Jasmin zum Opfer fiel. Inge Sewig, die über 30 Jahre lang am Kreuzberger Robert-Koch-Gymnasium unterrichtet hat, sieht ein Hauptproblem der jungen Männer in dem »total verlogenen« Frauenbild, das in vielen traditionellen Migrantenfamilien gepflegt werde: »Der Wert eines Mädchens hängt am Jungfernhäutchen. Während kurdische, türkische und arabische Mädchen tabu sind, wird es stillschweigend hingenommen, dass die jungen Männer sich sexuell mit deutschen Mädchen ausprobieren. Kommt es dann zur Schwangerschaft, wird die ›deutsche Schlampe‹ verantwortlich gemacht, nicht der Junge, der sich nur ›die Hörner abstoßen‹ wollte.« Inge Sewig sieht diese Mentalität nicht auf dem Rückzug, sondern – im Zuge der kulturellen Selbstabschottung der Migranten – sogar noch auf dem Vormarsch.
(…)
http://www.zeit.de/2005/51/Moabit
INTEGRATION
Jetzt bist du eine Hure
Von Balci, Güner
Viele junge Musliminnen leiden unter der strengen Moral ihrer frommen Eltern – und pendeln täglich zwischen Tradition und westlicher Moderne. Die Folgen sind oft häusliche Gewalt, Spätabtreibungen und eine erhöhte Suizidgefahr.
(…)
Gülay denkt nach, wie sie ihr Dilemma am besten auf den Punkt bringt. Hektisch rührt sie in ihrem Tee, dann poltert sie los. „Die Jungs dürfen überall rumficken, und wenn ein Mädchen das macht, wird es gleich erschossen“, sagt sie, „das ist doch krank.“ Ihr erstes Mal, sagt sie, hat vor fünf Jahren ihr ganzes Leben verändert. Seither hat sie diese Grundangst, von der eigenen Familie als ehrloses Mädchen gedemütigt zu werden – oder bestraft und verstoßen.
(…)
Nachtrag:
Link zu #100:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-76121047.html
Mundlos und Tschäpe können es nicht gewesen sein: Türkischer Massagesalonbetreiber und “Anbieter von Entspannungsleistungen” in Berlin erschossen
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1859160/Kreuzberger-erschossen-Polizei-sucht-Zeugin.html
Das Problematische ist fast, daß viele „Ehrenmorde“ oder Gewalttaten im Allgemeinen insofern tatsächlich nichts mit dem Islam zu tun haben, als daß die Täter allerhöchstens rudimentäre Kenntnisse vom Koran haben und die meisten „Alltagsanweisungen“ die dieser gebietet überhaupt nicht einhalten.
Deswegen ist es schon beinahe überflüssig – zumindest bezogen auf solche geistigen Tiefflieger – mit Koransuren zu argumentieren, weil betreffende Schwachmaten diesen überhaupt nicht kennen. Ansonsten wäre es z.B. nicht zu erklären, warum angebliche „gläubige Muslime“ regelmäßig Drogen konsumieren.
#103 wieauchimmer
„Deswegen ist es schon beinahe überflüssig – zumindest bezogen auf solche geistigen Tiefflieger – mit Koransuren zu argumentieren, weil betreffende Schwachmaten diesen überhaupt nicht kennen.“
Ein Hausherr, der „argumentiert“, hat schon lange verloren, ein Hausherr DOMINIERT.
Die Beschäftigung mit anderen „Kulturen“ – „Warum hat dieser Mensch jetzt eigentlich meinen Safe aufgebrochen und meine Tochter vergewaltigt?“ – ist KRANK.
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