Das Kafe Marat ist ein extrem linker Szenetreffpunkt, in dem schon Anleitungen zum Bombenbasteln und hochbedenkliche sozialistische Schriften gefunden wurden. Trotzdem unterstützt die Stadt München unter dem roten OB Ude dieses linke Nest mit jährlich knapp 40.000 Euro. Am 4. November demonstrierte dort die Bürgerbewegung Pax Europa gegen den Antisemitismus der Linken. Anlaß war ein Vortrag des Hamburger Historikers Olaf Kistenmacher von der „Roten Ruhr Uni“ zum Themenbereich: „Sekundärer Antisemitismus, Nationalismus oder verkürzter Antikapitalismus-Zu den Motiven für Judenfeindschaft in der Linken“.
(Von Michael Stürzenberger)
Nachdem der Vortrag öffentlich angekündigt war, wollten die Demoteilnehmer auch gerne ins Kafe Marat gehen, um sich die Ausführungen von Herrn Kistenmacher anzuhören. Aber das Tor zur linken Trutzburg blieb uns verschlossen. Wir wurden mit äußerst schlüssigen Argumenten wie „Haut ab!“ oder „Halts Maul!“ darauf hingewiesen, dass diese Veranstaltung wohl kurzfristig in eine geschlossene Gesellschaft umgewandelt wurde.
Während wir vor dem Eingang standen, schlichen unentwegt dunkle, lichtscheue, kapuzengewandete und sonnenbrillenbestückte Gestalten in die burgähnliche Festung. Diverse Versuche, uns diesem offensichtlich angesagten Outfit durch Vermummung anzupassen, schlugen fehl. Außer uns wurde aber auch noch anderen Bürgern dieser Stadt, die nicht dem dort angesagten Kleidungsstil entsprachen, der Eintritt zu dem Vortrag verwehrt.
Zusätzlich wurden wir unaufhörlich von mehreren „Anti“-Faschisten umlagert, die uns permanent mit ihren Fotoapparaten ablichteten, als ob dies Waffen wären, mit denen sie uns zu verjagen oder zu bekämpfen versuchen. Manch einer verbarg dabei sein Gesicht. Beim Fotografier-Dauerbeschuss immer ganz vorne mit dabei ist Tobias Bezler alias Robert Andreasch, der immer vorgibt journalistisch zu arbeiten, sich aber weigert, mit uns zu sprechen. Merkwürdig – als „Journalist“ hat er uns noch nie eine einzige Frage zu unseren Motiven oder Intentionen gestellt, was er eigentlich für eine seriöse Reportage über unsere Aktionen dringend benötigen würde. Er fotografiert lieber nur unaufhörlich. Mittlerweile muss er seine Wohnung mit unseren Portraitbildern geradezu tapezieren können. Veröffentlicht werden von diesen hunderten Fotos nur ganz selten welche auf den Internetseiten von a.i.d.a., Indymedia & co. Nun, jeder Mensch sollte sein Hobby haben.
In dem Video sind unsere geradezu verweifelten Versuche dokumentiert, mehr über den Antismitismus bei den LINKEN zu erfahren. Außerdem sehen wir Interviews mit den Demoteilnehmern und einem überraschten Bürger, dem ebenfalls nicht die Ehre zuteil wurde, ins berühmt-berüchtigte Kafe Marat zu gelangen:
In dem Zusammenhang ist es besonders aufschlussreich zu erfahren, dass die rotgrüne Stadtratsmehrheit in München vor wenigen Tagen beschlossen hat, die absolut sinnvolle Extremismusklausel von Kristina Schröder NICHT anzuwenden. Das heißt, extrem linke Organisationen bekommen auch weiterhin ohne ein Bekenntnis auf das Grundgesetz ihre Fördergelder im „Kampf gegen Rechts“. Dazu zählt auch der Verein „Zeit, Schlacht und Raum“, der das extrem linke Kafe Marat betreibt. CSU und FDP stimmten dagegen, konnten sich aber gegen die rotgrüne Stadtratsmehrheit nicht durchsetzen.
Skurril, wie Vertreter von SPD und Grünen ihre seltsamen Auffassungen begründen. Festgehalten im Artikel des Münchner Merkur vom vergangenen Mittwoch „Extremismusklausel gescheitert-Vereine bekomen auch ohne Verfassungsbekenntnis Fördergelder“:
Grünen-Fraktionschef Siegfried Benker bezeichnete es als „beschämend“, dass mit der Klausel Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus engagierten, „unter Generalverdacht gestellt und zu Spitzeldiensten gegenüber Bündnispartnern aufgefordert werden“. Sie sei eine „ideologische Kampfmaßnahme von CDU und CSU“. SPD-Stadträtin Verena Dietl betonte, dass die jetzige Regelung richtig sei und es „wichtig ist, dass es diese Vereine und Initiativen gibt.“ Die CSU prangere seit Jahren Linksextreme als „die wahre Gefahr für die Demokratie an“, kritisierte Orhan Akman (Linke). Damit zeige sie, dass sie „auf dem rechten Auge blind sei und vor dem linken Auge eine Riesenlupe trage.“
Nun, die Münchner SPD und Grünen sind ganz offensichtlich auf dem linksextremen Auge stockblind, sonst würden sie diesem Kafe Marat nicht Fördergelder ohne Verfassungsbekenntnis hinterherwerfen. Aber vielleicht passt es ihnen ja ganz gut, dass diese Elemente unterstützt werden, die auch regelmäßig Münchner Bürger beim Ausüben ihres demokratischen Rechtes stören, islamkritische Kundgebungen, Demonstrationen und Versammlungen durchzuführen.
Über sportlich-sachliche emails freuen sich bestimmt:
» rathaus@muenchen.de
» kontakt@spd-muenchen.de
» stadtbuero@gruene-muenchen.de
Kamera & Videoschnitt: Manfred Schwaller / Fotos: Roland Heinrich
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Schön, dass Stürzenberger wieder was tut.
Doch die deutsche Flagge ist noch schöner. Besonders mitten in Deutschland.
Nicht zu fassen!
Der „abgefuckte“ Schuppen muss geschlossen werden!
So schmierig die Bude, so schmierig die Gäste.
Siff, wohin das Auge blickt.
Der Ude braucht die Truppen aus solchen Schuppen für den Wahlkampf.
Die wissen, wo und wie man anpackt.
Und der Betzler mal wieder mit dabei! Dieser linksgrüne Spinner!
Ja, meine Güte, hätte Adolf Hitler nicht die Juden sondern irgend eine andere Bevölkerungsgruppe umgebracht, die Linken wären die größten Antisemiten überhaupt.
Judenfreundlichkeit bei den Linken ist doch nur vorgegaukelt, weil sie die halt brauchen. Die riesigen Verbrechen des Kommunismus/Sozialismus kann man mit den Holocaust wenigstens halbwegs zu relativieren. Und die Opfer davon waren halt die Juden. Darum geht es und um sonst gar nichts. Da kann man ganz leicht durchschauen, das beste Beispiel ist Israel, wo ganz andere Maßstäbe angesetzt werden als bei den arabischen Diktaturen und am Islam allgemein.
Passt wie die Faust auf‘ s Auge. 😉
Sinniger Weise trägt „der Verein “Zeit, Schlacht und Raum”, der das extrem linke Kafe Marat betreibt“, auch den Namen eines prominenten Urvaters der Jakobiner, unserer „aufklärerischen“ r evolutionär- sozialistischen „Humanist_innen“ von heute.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Paul_Marat#Charlotte_Corday_und_das_Attentat
Beim Fotografier-Dauerbeschuss immer ganz vorne mit dabei ist Tobias Bezler alias Robert Andreasch,
Hm?
Ist das nicht der Starfotograf aus dem I. Irakkrieg?
OT
Unzensiert: Wahlspot der Schweden Demokraten
http://www.youtube.com/watch?v=UwP6Wa4On4A&feature=player_embedded
Meine Hochachtung an Alle, die an der PAX-Europa Aktion in München teilgenommen haben. Wäre gerne dabei gewesen.
„Nun, die Münchner SPD und Grünen sind ganz offensichtlich auf dem linksextremen Auge stockblind, sonst würden sie diesem Kafe Marat nicht Fördergelder ohne Verfassungsbekenntnis hinterherwerfen.“
Noch wird Bayern von der CSU regiert. Und ich glaube, die Fördergelder kommen vom Land.
Da ist es kein
Reiner Zufall,
dass gerade die C*SU den meisten Schaum vorm Maul hat – siehe Mannichl!
Vielen Dank für die tolle Aktion! Danke PAX Europa und weiter so!!!
OT
Die Idendität von „Peter Pan “ ist gelüftet. Es handelt sich um den 1.Vorsitzenden von Die Freiheit Thüringen Rechtsanwalt Wolfgang Beyer.
Hier sein neuestes Werk: http://europenews.dk/de/node/50180
Es ist amüsant.
Der Verfassungschutz muss keine V Leute bei DF einschleußen. Die erledigen sich von selber.
#8 WahrerSozialDemokrat (02. Dez 2011 16:44)
War der liberale Flügel der dF auch an der Front dabei? Oder schreiben die zu Hause immer noch Kampf- und Hetzschriften gegen Herrn Stürzenberger?
…………………………………………………………….
Davon gehe ich mal aus. Wahrscheinlich haben deren Blockwart_innen streng darauf geachtet, daß auch ja bloß keine Schwarz-Rot- Goldene AUTOBAHN- Flagge gezeigt wird.
Wenigstens diesmal wurde kein dämliches „Nazis raus“ Plakätchen gezeigt. 😉
Gute Aktion der BPE, weil hier endlich mal dieses kriminelle Zeckennest in München öffentlich gemacht wird, von dem Straftaten ausgehen und das trotzdem von der rotgrünen Stadtratsmehrheit unterstützt wird.
Neben dem Antisemitismus sind hier aber auch antideutscher Rassismus, linksextremer Vandalismus und Gewalt und Denunziation gegen Andersdenkende und Demokraten zu finden. Die Hintermänner dieser politkriminellen Bande sitzen allerdings bei den Grünen, der Linkspartei und auch der SPD.
#8 WahrerSozialDemokrat
😀
Sehr gute Aktion! Den Finger auf die Wunde legen und die R*tten aus ihren Löchern locken!
Witziges aus dem Land der fröhlichen Steinigungen:
Graf Zahl ist zu „gruselig“! Also ich finde die Bärtigen dort um Längen gruseliger als Graf Zahl, zumal der wenigstens etwas kann, auch wenn es nur zählen ist …
http://www.welt.de/fernsehen/article13747649/Tanzverbot-in-der-Sesamstrasse-in-Afghanistan.html
Absurder geht es nimmer!
#15 Ex-Linker
Ob der Herr Beyer die Rechte an dem abgebildeten Peter Pan-Cover hat? Oder doch eher die Disney-Gruppe? ^^
Genau solche Aktionen brauchen wir! Und wir müssen die Münchner Bevölkerung über den Skandal aufklären, dass das Rathaus diesen linksextremen Schuppen unterstützt. Für eine Demo vor dem Rathaus gegen diese Machenschaften würde ich aus Stuttgart anreisen.
LEIDER!!! Auch folgendes wird verschwiegen…
Westliche Medien gegen die letzten Christen im Kosovo!!!
http://sosheimat.wordpress.com/2011/12/02/westliche-medien-gegen-die-letzten-christen-im-kosovo/
Sehr witzig die Aktion vor dem Schuppen. Musste echt lachen. Wenns nur nicht so traurig wär…
„Welches ist der weltliche Kultus des Juden?“ fragt Marx. „Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld…. Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz… Der Wechsel ist der wirkliche Gott des Juden. Sein Gott ist nur der illusorische Wechsel.“
(Karl Marx: Zur Judenfrage, MEW Bd. 1, S. 372, 375)
#15 Ex-Linker meint:
„Der Verfassungschutz muss keine V Leute bei DF einschleußen. Die erledigen sich von selber.“
Eben weil sie vom VS total unterwandert, wenn nicht sogar mit-gegründet wurde.
Kein
Reiner Zufall,
denn die NPD war auch eine Staatsgründung.
http://www.trend.infopartisan.net/trd0202/t050202.html Nr. 02/02
berichtete u. a. folgendes über den 66-jährigen Wolfgang Frenz.
Reiner Zufall,
daß der Staat sich seit Anbeginn seine Klassenfeinde selber macht?
Immerhin kann er damit letztendlich gegen jeden zu Felde ziehen, der ihm unliebsam erscheint.
Und welche „Medien“, außer PI haben darüber berichtet ?
Außer den ANTIFAntischen „Humanist_innen“ hat eh kaum ein Münchner davon Notiz genommen. 😯
Als junger Staatsbürger habe ich wahrlich keine Sympathien für Extremisten, die gewalttätig werden.
Als junger Müncher hingegen war ich schon einige Male im Kafe Marat, auf wilden Rockkonzerten mit schönen Mädchen und viel Bier. Es waren lustige Feiern, bestimmt nicht anders, als man es sich gemeinhin vorstellt, wie die Jugend feiern sollte. Ich denke und weiss auch, in manchen Burschenschaftshäusern gibt es mehr nacktes Fleisch und mehr Bier.
Die Menschen dort im Kafe Marat erschienen mir nett, wenn auch manchmal äusserst wild aussehend. Ich hatte viele Diskussionen, manche waren etwas sozialistisch wogegen andere meistens sehr „extrem-demokratisch“ waren.
Ich kann nur vermuten, dass die Ablehnung ihrer Truppe dem Umstand geschuldet war, dass sie sich als Journalisten mithilfe ihrer Kamera gezeigt haben und die Menschen dort diese Öffentlichkeit nicht wollten.
Ich bin mir aufgrund meiner Erfahrungen fast sicher, dass sie ohne eine Kamera problemlos Eintritt erhalten hätten.
#15 Ex-Linker (02. Dez 2011 16:58)
OT
„…Der Verfassungschutz muss keine V Leute bei DF einschleusen. Die erledigen sich von selber.“
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Ähnliches habe ich schon vor über einem halben Jahr hier „gepostet“, und mir damals schwerste 😉 Moderationen eingefangen.
Der Gott der Linkspartei (und nicht nur der) Karl Marx über den „Juden“ Lassalle:
”Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren… Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.”
Marx-Engels Werke Band 30, Seite 257
Wieder eine Super-Aktion von PI-München. Bravo! Die reden nicht nur, die tun auch ‚was.
Das Marat München, nichts anderes als ein SA-Heim der Linksfaschisten, das vom rotgrünen Gesinnungsdiktator Ude subventioniert wird, um für ihn und seine Gesinnungsgenossen in München die Drecksarbeit zu machen.
Bewohnt durch Steuergelder subventionierte Arbeitslose und Studienversager (bervorzugt aus den „ologen“-Fakultäten), die für ein paar Silberlinge alles tun.
Drinnen treffen sich dann die schwarz vermummten, um angeblich die Welt bunter zu machen.
Derartige linksfaschistische SA-heime leistet sich inzwischen jeder rote OB, der was auf sich hält.
Die Aufgabe ist klar definiert: Straßenterror und Gesinnungsdikatatur gegenüber Andersdenkenden!
#27 KrullThomas (02. Dez 2011 17:40)
Ähm.. heute trägt doch jeder jederzeit eine Kamera in Form eines Handys mit sich – sogar mit Videofunktion, Audioaufzeichnung etc.
Und JEDER macht jederzeit bei öffentlichen Vorgängen und Veranstaltungen davon Gebrauch.
Früher wurden bei Rockkonzerten brennende Feuerzeuge hochgehalten; heute sind es Kamerahandys.
So what?
So wie ich schon immer sagte: Linke und Grüne sind die Feinde die es zu vernichten gilt. Vernichten in dem Sinne dass sie aus allen Positionen vertrieben werden sollen von den sie Macht und Einfluss ausüben können.
Das Endziel ist eine politische, mediale und Bildungslandschaft die nicht mehr von Linken und Grünen sondern von PI Leuten dominiert wird.
Erst mal Political Correctness und Gutmenschentum kaputt. Ein kaputter Islam – zumindest mal hier in Deutschland – ist die unausweichliche Folge.
Immer daran denken: Islam ist ein Symptom der linksgrünen Dominanz in diesem Land. Ein Symptom….und keine Ursache !!!
Linke und Grüne weg = Islam weg !
Und deswegen, meine Hochachtung für diese Aktion vor dem „Marat“.
Übrigens, Marat war ein todkranker Mann dessen Körper mit übelen Geschwüren übersät war, was ihn aber nicht daran hinderte eins der radikalsten Führer der französischen Revolution auf Seiten der Jakobiner zu sein. Eine mutige Frau mit Namen Charlotte Corday erstach ihn in seinem Bad.
Linke, Grüne und Jean Paul Marat haben viele Gemeinsamkeiten und der Name für diesen Linkentreffpunkt ist gut gewählt.
#27 AndrewWilleke (02. Dez 2011 17:50)
„Der Gott der Linkspartei (und nicht nur der) Karl Marx über den “Juden” Lassalle…“
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Und nicht zu vergessen die Tatsache, daß der gute alte Pleite-gängerische Karl sich Zeit Lebens, von dem „Schacher- und Wechseljuden“ F. Engels aushalten liess.
Ganz in dem Stile wie die südländisch- sozialistischen €uropäer heute mit dem Brüsseler Steuertopf verfahren.
Die Fotografen erinnern mich ganz stark an die ehemaligen DDR-Grenzer. Wenn man sich in Berlin damals von westlicher Seite der „Staatsgrenze“ zu stark näherte, wurde man sehr schnell in Zelluluid festgehalten.
Judenhass war schon immer ein Leitmotiv linker sozialistischer Parteien und Gruppen, einschließlich der Nationalsozialisten.
#33 7berjer (02. Dez 2011 18:48)
#27 AndrewWilleke (02. Dez 2011 17:50)
Die Aversion von Marx gegen Lassalle war mehr sowohl politisch als auch persönlich mehr als berechtigt. Politisch gehen nahezu alle extremen Auswüchse des Sozialismus (von der Vergötterung des Staates bis hin zum „Fair Trade“-Schwachsinn) auf Lassalle zurücj, nicht auf Marx, der sich höchst selten in aktuelle Tagesfragen einschaltete. Was die menschliche Seite angeht, so war Lassalle in weit mehr als 150 (die genaue Zahl lässt sich interessanterweise im Internet nicht so ohne weiteres recherchieren… – Geschichtsfälschung lässt grüssen) Duelle verwickelt, wovon er – logischerweise nur das letzte verlor. Für die Menschheit wäre es besser gewesen, wenn er gleich das erste Duell verloren hätte.
Das sind wieder erfreuliche Nachrichten über eine Aktion, die man nur loben kann.
Eigentlich eine gaaanz simple Aktion. Aber man muss erst mal darauf kommen, so etwas Simples eine tolle Wirkung haben kann.
Ich hoffe, dass die Mitleser der Presse endlich mal was draus machen.
Es ist doch ein Skandal, dass Ude sich für das sauer verdiente Geld der Bürger eine geheime Kampftruppe hält, die sich hinter schwarzen Kaputzen und dunklen Brillen versteckt, und die sonst niemand außer Ude und die eigenen Leute in ihren linken Laden reinlässt. Haben sie schon soviel Dreck am Stecken, dass sie sich so aufführen, wie sie sich aufführen? So ein Drecksvolk!
Eins hab ich nicht verstanden. Die Sache mit der Nutella. Was sollte das bedeuten?
@#31 Stefan Cel Mare
Da haben Sie natürlich vollkommen recht, jeder kann überall eine kleine Kamera oder ein Handy zücken. Allerdings schien es mir aufgrund der Qualität der gemachten Bilder, dass da eine Kamera größeren Zuschnitts verwendet wurde.
So what?
Bei meinen Besuchen im Kafe Marat habe ich selbst gemerkt, dass sich dort einige seltsame Leute herumtreiben, ohne Frage.
Allerdings braucht es einen doch nicht zu verwundern, wenn man sich das Ganze ideologisch anschaut, dass die Tore zu bleiben, wenn man mit Bannern, Flaggen, Kamera, Mikrophon und Spruchschildern anrückt, oder?
Das war es, was ich in meinem ersten Posting mit „Kamera“ ausdrücken wollte. Als zuhörende Einzelperson wäre sicherlich jederman dort reingekommen, mit all dem Material ging es halt nicht.
Aber vergleichen Sie das einmal mit einem Vortrag in einer rechtsgerichteten Burschenschaft, glauben Sie bloss nicht, dass Sie da reinkommen, wenn da ein „zweifelhafter“ Historiker spricht.
Schöne Grüße
#36 Stefan Cel Mare (02. Dez 2011 19:04)
#33 7berjer (02. Dez 2011 18:48)
#27 AndrewWilleke (02. Dez 2011 17:50)
„Die Aversion von Marx gegen Lassalle war mehr sowohl politisch als …… ….Für die Menschheit wäre es besser gewesen, wenn er gleich das erste Duell verloren hätte.“
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Zugegeben ich wollte auch nicht den Urvater der Sozialdemokratie, heute als „demokratischer“ Sozialismus bekannt, verteidigen. Ich wollte nur noch mal die Doppelmoral des guten Karl herausstellen, der nach dem Motto verfuhr, „Wasser predigen und Wein trinken“.
Wie Recht du jedoch hast, mit dem letzten Satz deines Kommentars. 😉
Könnte Euch interessieren: Hendryk M. Broder ist Gast heute abend in Nachtcafé im SWR 22.00 Uhr. Thema: Vorurteile.
wie lange soll das noch gehen
@Herr KrollThomas,
Sie schreiben „Ich bin mir aufgrund meiner Erfahrung fast sicher,dass sie ohne Kamera problemlos Eintritt erhalten hätten.“
Aha und was war mit dem älteren Herrn (s.Video)?? Hatte er auch eine Kamera dabei?? Der Herr hatte nicht die rote (schwarze) SA-Uniform an.
1933 = 2011
Gute Nacht Deutschland….
„Generalverdacht“ ist eine dieser Betäubungsvokabeln der Linken, bei denen sich mir reflexartig die Nackenhaare sträuben, ähnlich wie bei „nachhaltig“, “ dort abholen, wo sie stehen“ oder “ in der Mitte der Gesellschaft“ u.v.a.m. Während diese restlos scham- und hemmungsfreie Baggage seit dem Tod der Thüringer Uwes und der kruden Konstruktionen drumherum nicht müde wird, einen Generalfeldmarschallmonsterverdacht gegen alles „rechts“ der CDU aufzubauen, leiern sie Jahr und Tag ihr Lied vom bösen Generalverdacht ab, wenn es um Zusammenhänge zwischen Konsequentem Islam und Terrorismus oder Konsequentem Sozialismus und Diktatur geht – um jede weitergehende Argumentation im Sinne von Gruppenmerkmalen im Ansatz zu ersticken .Perfide und platt zugleich .Wir ehrlichen Menschen sitzen oft einfach fassungslos davor, weil uns solche dirty tricks fremd sind. Gefallen lassen sollte man sich das dennoch nicht .
Wer war eigentlich die Charlotte Corday? Sollten wir nicht ein solches Kaffee aufmachen,ganz nahe beim Marat?
Tolle Aktion, hätten aber noch mehr Teilnehmer seien müssen-aber egal es ist ein Anfang!
Ein Münchner Stadtrat Richter hat bereits einige Anträge gegen die grün-rote Finanzierung der Linksextremisten-Kneipe eingebracht.
( Quelle: http://www.muenchen.de, Stadtrat, RIS Rathausinformationssystem )
#42 Pluto123 (02. Dez 2011 20:18)
„Aha und was war mit dem älteren Herrn (s.Video)?? Hatte er auch eine Kamera dabei?? Der Herr hatte nicht die rote (schwarze) SA-Uniform an.
1933 = 2011
Gute Nacht Deutschland….“
Ich finde den Vergleich 1933-2011 mehr als geschmacklos, nur weil man im Hier eine Wut hat sollte man nicht zum Tier ohne Verstand werden.
Versuchen Sie doch bitte einmal Ihren Verstand für kurze Zeit einzuschalten und ERNSTHAFT die Jahre 1933 und 2011 zu vergleichen…
Bei dem Herrn, der nicht reinkam haben Sie recht, allerdings könnte er auch instruiert worden sein, das ist ja kein unabhängiges Video. Dazu habe ich keine Meinung, leider ist das Video bewußt nicht-unabhängig.
Grüße
Ich möchte hier nur einmal anmerken, daß es wohl zwei Sorten von Antisemitismus gibt.
Die eine Sorte Antisemitismus haßt die Juden als Rasse oder das Judentum als Religion oder Lebenseinstellung und sieht in ihr die Träger einer Weltverschwörung. Diese Art von Antisemitismus ist bei Nazis oder Moslems verbreitet.
Die andere Art von Antisemitismus haßt den Staat Israel, betrachtet ihn als faschistischen Staat, der angeblich die Palestinenser unterdrückt. Diese Form Antisemitismus ist bei den Linken zu finden und dürfte auch Thema dieses Vortrags gewesen sein. Die Linke haßt aber Israel nicht deswegen weil es der Staat der Juden ist, sondern weil es ein Staat ist, der seine Interessen gegen die benachbarten islamischen Länder wahrnimmt, durchsetzt und sich gegen diese Länder verteidigt. Die Linken sind derart parteiisch proislamisch und antisraelisch geworden, dass sie jeden Staat, jede Macht, jede Bewegung gegen die Ausbreitung der islamischen Umma hassen würden. Die Linken sind in ihrer Verbohrtheit und Dummheit vollständige Kollaborateure und Marionetten der islamischen Umma geworden.
Es sich um irrationale Prämissen handelt, die den Linken nicht bewußt sind und die man ihnen auch nicht bewußt machen kann, ist jede Diskussion mit ihnen von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Über den Antifa-Paparazzi Tobias Raphael Betzler (wenn seine schwäbischen Eltern wüßten, was aus ihm trotz dieses Namens geworden ist), der auch unter seinem Künsternamen „Robert Andreasch“ auftritt gibt es übrigens eine interessante Biographie im WWW.
Der gute Mann scheint zu intelligent gewesen zu sein, Soziologie an mehreren Universitäten zu studieren und hat deswegen in diesem als äußest anspruchsvoll bekannten Studienfach erfolgreich keinen Abschluß gemacht!
Jedenfalls scheint er gewisse Schwierigkeiten zu haben sinnvolle Sätze aneiannderzureihen, wie aus seinem Interview zu diesem Video ableitbar ist: http://www.youtube.com/watch?v=-x0ABvcl-6E&feature=player_embedded
Egal wo er hinkam, er flog offenbar über all raus und das, obwohl er scheinbar log, daß sich die Balken bogen.
Seither tingelt er sich als Spesenritter durch die Lande und versucht die Krümel aufzufangen, die linke Bürgermeister manchmal vom Tisch fallen lassen. Als Gegenleistung für diese Krümel kann man schon mal Gesteze übertreten,da haben ja beide was davon, der OB macht sich die roten Pfoten nicht schmutzig und der Betzler hat morgen ausnahmsweise mal wieder Butter statt Margarine auf dem Frühstückstisch.
Dafür veranstaltet der Sohn aus schwbischem Bürgerhaus in steuerfinanzierten Häusern nun „Seminare“ vor anderen Kindern aus bürgerlichen Familien, die null Bock auf den Scheißsstaat haben, aber trotzdem vom Staat, wie zuvor von ihren Eltern durchgefüttert werden wollen http://antifa-nt.de/?p=1136/
z.B. google „tobias bezler ulm münchen soziologie“: „Er spricht mit leicht schwäbischem Zungenschlag. Er arbeitet nach eigenen Angaben „für verschiedene Medien“ in Bayern und Baden-Württemberg. Er ist als einer der führenden Köpfe der militanten Antifa-Szene Münchens aktiv und zieht unter dem Namen „Robert Andreasch“ als eine Art Wanderprediger in Sachen „Terror von Rechts in München“ durch die Lande. Wer bitte ist Robert Andreasch?
Geboren am 29.1.1973 in Ellwangen bei Aalen als Tobias-Raphael Bezler, wuchs er in beschaulicher ostschwäbischer Kleinstadt-Idylle auf, bis es ihn zum Studium an die Uni Ulm zog. Dort war er bald in der studentischen Hochschulpolitik aktiv, von Oktober 1996 bis September 1997 Ratsmitglied der medizinischen Fakultät und im Jahr darauf Mitglied des großen Senats. 1999 saß er für die „Unabhängige Studentische Alternative“ (UStA) in der Ulmer Studierendenvertretung. Diese unter dem Motto „Engagiert, sozial, ökologisch, antifaschistisch“ auftretende Gruppierung sprach sich – wen wundert es da – u.a. „vehement gegen eine konservative Bildungspolitik“ aus. Vermutlich war er auch bei der örtlichen PDS-Hochschulgruppe engagiert, die unter dem Namen „stuPDS – Studierende Pro Demokratie im System“ firmiert und sowohl inhaltliche als auch personelle Nähe zur UStA besitzt. Die „stuPDS“ blamierte sich 2004 mit einer geschmacklosen Aktion, als sie für den Europa-Wahlkampf der PDS alte Stasi-Schergen der sog. „Initiativgruppe Kundschafter des Friedens“ (IKF e.V.) einlud, die die Verbrechen der Stasi schönredeten, worauf sich sogar der PDS-Landesvorsitzende von Baden-Württemberg gezwungen sah, seine Unterstützung zu entziehen.
Im Mikrokosmos der Ulmer Studentenschaft fiel Tobias Bezler nicht durch konstruktive Arbeit auf, sondern v.a. durch merkwürdiges Verhalten und eigenmächtige Aktionen. So ernannte er sich selber zum „Antirassismus-, Antifaschismus- und Anti-Atom-Referenten“ (ein solches „AAA-Referat“ war weder bei der UStA noch bei der Studierendenvertretung bekannt), und eignete sich kraft dieses „Amtes“ einen Schlüssel für die Räumlichkeiten des Allgemeinen Studenten-Ausschusses (AStA) an, den er auch nach mehrmaliger energischer Aufforderung des AStA nicht zurückgeben wollte.
Seinem Ruf als Anti-AKW-Aktivist machte Bezler immerhin alle Ehre. Im Dezember 1996 trug er sich ins Internet-Gästebuch der Kampagne „Castor-nix-da“ ein, wo er ganz in revolutionärer Manier die durchgehende Kleinschreibung verwendete und sich mit recht militanten Sprüchen hervortat („…bis bald im wendland. atomanlagen, atomtransporte angreifen!“). Der „Widerstand“ gegen die Castor-Transporte nach Gorleben im Wendland war zu dieser Zeit eine beliebte Spielwiese für die Gewalt-Exzesse der sog. Autonomen. Bezler war zu der Zeit Aktivist der militanten Ulmer Anti-AKW-Initiative „AKWeg“, die es trotz Polizeibewachung mehrmals schaffte, auf der Ulmer Donaubrücke Castor-Züge aus dem nahen AKW Gundremmingen zu blockieren. Die v.a. in den 90er-Jahren aktive Gruppe gehört in den Dunstkreis der autonomen Szene und hat die selbe Postanschrift wie die „Antifa Ulm/Neu Ulm“, Dauergast im baden-württembergischen Verfassungsschutzbericht („Gegen Nazis auch militant vorgehen ist richtig und notwendig…“). Unter selbiger Adresse ist in Ulm – einem der regionalen Schwerpunkte der gewaltbereiten linksradikalen Szene Baden-Württembergs – auch die „Antifa Jugend-Front“ (AJF) Ulm und die „AntifaWanderAktion“ (AWA) erreichbar, letztere nach eigenen Angaben ein „bundesweites Projekt, welches aus der zunehmenden Notwendigkeit entstand, die Rechtsentwicklung in den neuen Bundesländern zu bekämpfen“, und dafür Zivildienstleistende oder Leute im Freiwilligen Sozialen Jahr im Kampf gegen Rechts in Mitteldeutschland verheizen will.
Wenn der rote Tobi nicht gerade mit dem Kampf für den Sozialismus oder dem „Angreifen“ aller möglicher ihm nicht genehmer Dinge beschäftigt war, dann betätigte er sich als DJ. So war er u.a. ab Juni 1995 einer der Macher der Sendereihe „Funky Way“ auf dem seinerzeit frisch gegründeten nicht-kommerziellen Ulmer Radiosender „Free FM“, wobei sein spezielles Metier elektronische Musik der eher abseitigeren Sorte war. Im folgenden Jahr kam auch noch eine entsprechend schräge Clubnacht im Ulmer Studentenclub „Jazzkeller Sauschdall“ dazu, deren Programm von einer sogenannten „Bewegungsgruppe“ gestaltet wurde, einem „Klangkollektiv“, bei dem auch Bezler mitwirkte. Die Veranstaltung fand monatlich bis zu viermal statt und bestand bis 1998. Als aus diesen Kreisen dann das Electronic-Musik-Plattenlabel „Heimelektro Ulm“ entstand, tourte Bezler mit den Heimelektro-Leuten durch diverse Clubs Süddeutschlands, wobei er auch hier nicht durch übermäßige Genialität in Erscheinung trat, sondern eher am Rande mitwurstelte.
Stattdessen verschlug es ihn nach München, wo er sich als notorischer Dauerstudent an der Ludwig-Maximilians-Universität für Soziologie einschrieb. Im Wintersemester 2004/2005 nahm er an dem Hauptseminar „Ökonomie und Soziologie der postindustriellen Gesellschaft“ des ziemlich dunkelgrünen Privatdozenten Dr. Bernhard Gill teil, auf dessen Literatur-Liste zum Seminar sich u.a. auch zahlreiche Beiträge linksextremistischer Autoren fanden. Daß Bezler hier auf den Stallgeruch der linksradikalen Szene nicht ganz verzichten mußte, lag auch an der Seminar-Teilnehmerin Marina Mayer, die sich – wenn sie nicht gerade Soziologie studiert – für die „Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen“ und in der PDS München engagiert.
Daneben bot Bezler als „Sozialwissenschaftler“ und freier Journalist seine Dienste an. Nach eigenen Angaben war und ist er – in welcher Form auch immer – für den „Zeitspiegel“ des Bayerischen Rundfunks sowie für Spiegel-TV und die Süddeutsche Zeitung tätig. Allerdings verwundert es nicht, daß seine „journalistischen“ Ergüsse v.a. in Zeitungen und Zeitschriften des linken bis linksextremen Spektrums Platz fanden. So etwa im April 2003 in der Wochenzeitung „Jungle World“, die Mitte der 90er-Jahre als Abspaltung der ehemaligen FDJ-Tageszeitung „junge Welt“ entstanden war und seither einen stramm „anti-deutschen“ Kurs fährt. Im Dörfchen Grünmettstetten bei Tübingen wohnte Bezler zu diesem Zeitpunkt dem Osterfeuer und dem österlichen Brauch des „Judas-Verbrennens“ durch die Dorfjugend bei. Als „Dank“ für diese Einladung entblödete er sich nicht, den alten Volksbrauch als „antisemitische Inszenierung“ zu brandmarken („Judas wird stellvertretend für das gesamte Judentum dämonisiert“; Jungle World Nr. 17, 16.4.´03), wobei er den „anti-deutschen“ Schreiberling und „Konkret“-Autoren Gerhard Scheit zitierte. Möglicherweise stießen diese in einer Sprache auf Schülerzeitungsniveau verfaßten Anschwärzungen nicht überall auf Beifall. Fakt ist jedenfalls, das Tobi bald beschloß, sich ein schickes Pseudonym zuzulegen.
Unter dem neuen Deckmäntelchen „Robert Andreasch“ ging das Anprangern allerlei Andersdenkender in der „Jungle World“ dann erst richtig los. Wie zu erwarten, lag Bezlers Hauptaugenmerk dabei v.a. auf seinen alten heimatlichen Wirkungsstätten, den Regionen um Ellwangen und Ulm, sowie dem benachbarten Bayerisch-Schwaben. Dabei konnte er mit genauen Personenbeschreibungen („…trägt Seitenscheitel und Nickelbrille…“) und detaillierten Kenntissen über Lebensläufe und familiäre Umstände („…schickten ihn seine Eltern im Sommer 2003 zu einem Onkel nach Heidenheim….“) aufwarten. Dies läßt auf enge Kontakte in die regionale Antifa-Szene schließen, aus der er jene Informationen bezog. Möglicherweise war er sogar selbst dort involviert. Immerhin ist es auffällig und denkwürdig, daß er in sämtlichen Artikeln der oben genannten Strickart Werbung für die „Antifa Ulm/Neu Ulm“ machte. Bezler ist mindestens seit Mai 2002 Mitarbeiter und häufiger Autor der linksextremistischen Anprangerungs-Zeitschrift „Der rechte Rand“. In dieser ehemals maoistisch ausgerichteten, zweimonatlich erscheinenden Diffamierungs-Postille geben sich Antifa-Agitatoren aller Art die Klinke nur so in die Hand. Darüber hinaus verbreitet er seine Absonderungen schriftlicher Art auch bei „Lotta – antifaschistische Zeitung aus NRW“ oder „Avanti“, letztere die Parteizeitung des „Revolutionär-Sozialistischen Bundes – IV. Internationale“ (RSB), einer radikalen trotzkistischen Splittergruppe.
Da dringend Geld in die Kasse mußte, welches offensichtlich allein durch Anprangerungs-Artikel nicht zu verdienen war, tingelte „Robert Andreasch“ auch als Vortragsredner durch die Lande. Politisch naiven und gutgläubigen kommunalen Bürgerhäusern, die Opfer der Anti-Rechts-Hysterie geworden waren, diente er sich mit dem Thema „Die rechte Musikszene in Süddeutschland“ als „Rechtsrock-Experte“ an. So bereits 2003 mehrfach geschehen im „Gemeindehaus Lamm“ in Tübingen, in dem zu dieser Zeit auch die von der VVN-BdA gemachte und seit 1985 (!) herumgereichte Agitprop-Ausstellung „Neofaschismus in der Bundesrepublik Deutschland“ gezeigt wurde.
In den Ereignissen um Martin Wiese und die „Kameradschaft Süd“ hat er nun ein neues Thema gefunden, um sich wichtig zu machen. Seitdem zieht er als eine Art Wanderprediger in Sachen „Wiese-Terrorgruppe“ durch die bundesdeutsche Politlandschaft der linkeren Sorte, wobei die Titel seiner Vorträge zwischen „Die geplanten Neonazi-Anschläge in München“ und „Terror von Rechts in München“ variieren. Angefangen bei besonders linken Juso-Kreisverbänden, wie etwa dem im provinziellen oberschwäbischen Biberach, auf dessen Homepage es vor roten Sternen und Karl-Marx-Büsten nur so wimmelt. Weiter über das dichtmaschige Netz diverser linksalternativer „Kommunikationszentren“ und „Kulturwerkstätten/-läden/-büros“, im Oktober 2003 beispielsweise im „Linken Zentrum Düsseldorf“ und seit 2005 immer wieder mal im „Kulturladen Karacho“ in Ravensburg, wo er als „aktiver Antifaschist und Autor“ präsentiert wurde und außerdem ein ganzes Seminar über „Neofaschismus“ abhalten konnte. Bis hin zum harten Kern der gewaltbereiten autonomen Antifaszene, etwa beim „AK Antifa Mannheim“, der sich im dortigen Jugendzentrum eingenistet hat, oder im Augsburger Autonomen-Zentrum „Die ganze Bäckerei“.
Aber auch in der orthodox-kommunistischen Sektenlandschaft ist Antifa-Tobi ein gern gesehener Vortragsredner, so etwa im Mai 2004 auf dem 35. Delegiertentreffen des Landesverbandes Baden-Württemberg der VVN-BdA, wo man ihn vorstellte als „engagierten antifaschistischen Publizisten, der seit langem die rechte Szene in Süddeutschland beobachtet und ihre Verzweigungen und Entwicklungen verfolgt“.
Die Wunderwelt der trotzkistischen Splittergruppen steht dem in nichts nach. Zu letzterer Kategorie gehört etwa sein Vortrag auf einer vom „Revolutionär-Sozialistischen Bund – IV. Internationale“ (RSB) und der „internationalen sozialistischen linken“ (isl) organisierten Veranstaltung im November 2004, die in dem von der Landeshauptstadt München mitfinanzierten „Eine-Welt-Haus“ in München stattfand. Dort tauchte u.a. auch seine Soziologie-Seminar-Kollegin Marina Mayer als Mit-Diskutantin auf.
Trotz seiner tiefen Verstrickungen in die radikale gewaltbereite Szene fehlt Bezler auch auf offiziösen Veranstaltungen einschlägiger Art nicht. So konnte er im Mai 2005 anläßlich des 60. Jahrestages der „Befreiung“ in der österreichischen KZ-Gedenkstätte Mauthausen seine ganz persönliche Sicht auf den „Rechtsradikalismus in Süddeutschland“ ausbreiten. Kurz gesagt: ein „antifaschistischer“ Hans-Dampf in allen Gassen.
In seinen teilweise sehr langatmigen Ausführungen nimmt „Robert Andreasch“ Wieses „Kameradschaft Süd“ nach allen Regeln der Kunst auseinander. Man ist bestens informiert, man weiß, wer wen noch von früher kennt, wer mit wem befreundet, befeindet oder verheiratet ist, wer in welchen Organisationen und wann auf welchen Demos und Geburtstagsfeiern war. Das ganze untermalt mit einer regelrechten Flut von Fotos, die auf die Zuhörer herniederprasseln – von einem Laptop digital per „Beamer“ auf eine kleine Leinwand projeziert. Wiese und Kameraden in allen Variationen, mitfotografiert von fleißigen „Antifas“. Das Material für seine Elogen gewann Bezler u.a. auch als Zuschauer im Verfahren gegen die Gruppe um Wiese vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht in München, wo er als besonders penetranter „Prozeßbeobachter“ Gauergast war – ausgestattet mit einem Presseausweis des Bayerischen Rundfunks.
Bezler ist ein echtes Phänomen. Gehört er doch zu der (gottlob) ganz seltenen Sorte von „Journalisten“, die sich gleichzeitig auch noch an tätlichen Angriffen auf ihre Beobachtungs- und Recherche-Objekte beteiligen. Wenn er, wie es so schön heißt, die „rechte Szene verfolgt“, ist das offensichtlich wörtlich zu nehmen. So war er etwa am 10. November 2004 an einem Überfall einer linksextremen Schlägerbande auf nationale Demonstranten in München beteiligt. Gemeinsam mit Falko Blumenthal, seines Zeichens bayerischer Landesvorsitzender der DKP-Jugendorganisation SDAJ, hatte Bezler ein Fußvolk „antifaschistisch“ aufgehetzter Münchner Schüler um sich geschart, mit dem sie die Objekte ihres Hasses verfolgten und auf der Donnersberger Brücke schließlich einkreisten. Auf dem „Schlachtfeld“ blieben zwei schwerverletzte Andersdenkende zurück, die u.a. mit Prellungen und Nasenbeinbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden mußten. Keine halbe Stunde später wurde der komplette 18-köpfige Trupp von der Polizei festgenommen. Wobei sich die Antifa-Kids – durchwegs (noch) unbeschriebene Blätter und Mitläufer und meist gerade halb so alt wie Bezler – bei dem Hetzer aus Ulm recht herzlich für diese „Aktion“ bedanken können. Zogen sie sich dabei doch – abgesehen von einigen Vorstrafen wegen Diebstahls, Sachbeschädigung, Beleidigung und Waffenbesitz, die heutzutage offenbar zum Standardprogramm gehören – den ersten polizeilichen Ärger ihres jungen Lebens zu.
Wer indes glaubt, daß Tobias-Raphael Bezler alias „Robert Andreasch“ nach dem Vorfall eines Besseren belehrt oder gar aus dem Verkehr gezogen worden wäre, der irrt gewaltig. Kein halbes Jahr später koordinierte er in der Münchner Fußgängerzone schon wieder seine roten Sturmtruppen per Handy bei der Jagd auf Andersdenkende. So sieht engagierter und aktiver „Kampf gegen Rechts“ und „für Demokratie“ also aus in der Bundesrepublik Deutschland des Jahres 2005.“
Warum sind die „Aktivisten“ bei ihren Aktionen immer Vermummt? (Sonnenbrille auch bei Dunkelheit,Kaputzen,Tücher vor dem Gesicht)Also Uniformiert!!
Warum kann man mit diesen Menschen nicht reden,ihnen ins Gesicht sehen.Warum werden Andersdenkende Menschen,die einige Dinge ebend anders sehen,von diesen Uniformierten attackiert und als Nazi hingestellt?
Ich habe es mal probiert,es war gerade mal 1 Minute möglich und dann wurde ich angeschriehen.Halts Maul du Nazi,Nazi raus und sogar Faschist wurde ich beschimpft…omg.
Hammer!
Groomed for sex at 12, stabbed to death at 17: Shocking life of white teenage mother murdered after Asian lover rejected her childLaura Wilson, 17, identified as ‚at risk‘ of sexual exploitation in 2005
Murdered days after bringing ’shame‘ on two Asian families by telling them she had sexual relationships
She had married Asian man’s child aged 16
In one message, Asghar said to Hussain the day before she died which read: ‚I’m gonna send that kaffir (non-Muslim) b**** straight to hell‘.
Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2069055/Laura-Wilson-Groomed-sex-12-stabbed-death-17.html#ixzz1fQ1XKcor
Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2069055/Laura-Wilson-Groomed-sex-12-stabbed-death-17.html#ixzz1fPtwiRW0
„Kafe Marat“ sieht wie ein Saustall aus.
Man braucht schon sehr viel Mut, um dorthin zu gehen.
Danach soll man sich aber sehr lange duschen.
Guter Beitrag,
das erste Dreiviertel hat mir ja ganz gut gefallen.
Nur der Schluss mit dem älteren Herrn hat bei mir soon säuerlichen Beigeschmack im Mund erzeugt.
Erinnerte mich ein bisjen an die Fielmannwerbung.
Ich bin da immer janz vorsichtig.
Ihr wisst was ich meine?
Trotzdem: Tolle Aktion
PS: Toll jetzt mit der Editierfunktion.
§ 22 KunstUrhG (Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie) bestimmt:
„Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden. (…)“
Diese Einwilligung den Fotografen verweigern, dann hat es sich mit
Korrigiert mich bitte, falls ich irre!
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