In Göttingen ist eine israelische Studentin in ihrer Wohnung ermordet aufgefunden worden. Zurzeit hält sich die Polizei noch mit Informationen bedeckt. Freunde hatten die 26-jährige Medizinstudentin als vermisst gemeldet. Daraufhin wurde das Zimmer am Mittwochnachmittag mit einem Generalschlüssel geöffnet. „Es ist definitiv ein Gewaltverbrechen“, verkündigte der Staatsanwalt Andreas Buick, ohne nähere Angaben zur Todesursache zu machen. Ob die Bevölkerung letztendlich weitere Informationen über den Täter erfährt, könnte sich möglicherweise am „kulturellen“ Hintergrund des Killers entscheiden. PI hält Sie auf dem Laufenden.
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Selbst wenn es ein Islamist war, der „Allahu Akbar“ gerufen hat, wird es natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben.
Die Kommentarfunktion wurde vorsichtshalber gleich deaktiviert!
Aus Zwickau können die Täter nicht mehr kommen.
25 köpfige Sonderkomission… wenns ein Nazi war, wird die auf 100 aufgestockt, damit wieder Geld im Kampf gegen Rechts fließt.
Wenn der Verdacht auf einen Moslem fällt, werden die Ermittlungen ins Leere laufen.
Wartets ab…
Muss zwar nicht unbedingt sein, dass es daherrührt, aber Göttingen ist auch stark bereichert.
Das Wohnheim ist direkt gegenüber des Klinikums, relativ nahe der Innenstadt.
OT
Wenn der ungarische Ministerpräsident soviel EU-Schelte bekommt, scheint er ja auf einem guten Weg zu sein – weiter so und nicht weichkochen lassen 🙂
Rumgeballert wurde auch schon wieder, aber es wird ja nur gegen Sportschützen gehetzt, anstatt die Strafen für illegalen Waffenbesitz mal zu verschärfen.
Freitag, 23. Dezember 2011, 17:49 UHR
Mann schießt in Heilbronn um sich
Heilbronn – Nach einer Schießerei hat die Polizei in Heilbronn eine Straße im Bereich einer Sparkasse und einer Tankstelle abgesperrt. Dort habe nach ersten Erkenntnissen ein Mann um sich geschossen, bestätigte die Polizei einen Bericht des Südwestrundfunks. Ob es Opfer gegeben habe, sei bislang nicht klar. Auch über mögliche Motive wollte die Polizei keine Auskunft geben. Sie schließt jedoch eine Beziehungstat nicht aus. Der Täter ist flüchtig.
Blöd-online-Ticker
Es war ein Nazi..oder ein Islamist…oder ein Killer, dem es vollkommen egal ist, Hauptsache Geld oder Vergewaltigung oder beides zusammen.
Ganz entsetzlich, anonyme Studentenwohnheime sind nicht so ungefährlich wie gerne dargestellt.
Hoffentlich wird der Killer bald gefasst.
#5 Nachtrag
Süß, wie die Spiegel-Moderatoren in den Kommentaren wieder rumrühren und nur MSM-Meinungen zu dem Artikel stehen lassen 🙂
Erdogan wirft Frankreich Rassismus vor.
Gott sei es gedankt,dass er sich selber aus der EU Warteschleife kickt.
Da geht noch was!!!
Das hatten wir heute doch schon mal und dann war der Artikel hier plötzlich verschwunden….???
Nachdem die Polizei im Falle Dönermorde offensichtlich nicht ausreichend im rechtsextremen Millieu ermittelt hat und dafür von der linksdrehenden Presse gehörig eins auf den Deckel bekam, werden sie jetzt bei einem jüdischen Opfer intensiv dort recherchieren. Es gilt der alte Spruch: Wenn man kein Haar in der Suppe findet, schüttelt man solange mit dem Kopf, bis eins drin ist…
Das hier hört sich auch irgendwie nach kultureller Bereicherung an …
– Abhängen auf einer Parkbank
– 3 gegen einen
– dennoch natürlich von hinten, zur Sicherheit.
– sexuelle Gewalt als Demütigung
– keine nähere Täterbeschreibung macht verdächtig
Vielleicht kann jemand aus der Gegend mehr in Erfahrung bringen?
Zu diesem Fall kann man wirklich noch nichts sagen, Vermutungen sind hier schon eher erlaubt:
Wer bietet?
@ #3 Das_Sanfte_Lamm
Warum nicht? Diese drei aus Zwickau müssen ja solche James Bonds des Bösen sein, dass ein Mord aus dem Knast heraus für sie wahrscheinlich beleidigend einfach wäre!
@ #7 Kaiserschmarrn zu Heilbronn
Verzeihung, hatte nicht gesehen, dass du es schon berichtet hast. 🙂
@ 11 Heinrich Seidelbast
Warum kickt er sich aus der Warteschleife zur EU? Im Gegenteil, bösartigste Vorwürfe, Drohungen und Beleidigungen sind der beste Weg, die EU-Funktionäre sich tief bücken und alle Forderungen sofort erfüllen zu lassen!
Scheinbar keine jüdische Israelierin. Jedes Gwaltopfer zu ist ein Opfer zu viel.
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4165801,00.html
# 15 WSD
Sie haben völlig recht. Wir sind kein Internetportal der Spekulierer.
Schlimm.
#17 Fensterzu (23. Dez 2011 18:37)
Warum aus dem Knast, aus dem Grab.. Die haben doch Selbstmord begangen. Mit einem Gewehr obwohl mehrere Pistolen in Reichweite gewesen sein sollen.
Seltsame Selbstmörder. Aber wir leben ja im Land der seltsamen Selbstmorde.
Nach den Indizien des SPIEGEL-Berichts zur Schießerei in Heilbronn zu schließen, muss es sich um einen herrlichen Bereicherer gehandelt haben:
1. Es war ein „Mann“!
2. ‚ein 30-Jähriger schoss zweimal auf einen etwas jüngeren Verwandten.‘
3. „Der Angreifer war der Polizei bekannt.“
Der endgültige Beweis:
4. Die Kommentarfunktion wurde von Anfang an gar nicht eingeschaltet.
q.e.d.
Stimmt, Spekulationen gehen meist nach hinten los. Erst braucht man mehr Fakten.
Ist das Motiv politisch und gegen Juden gerichtet???
Hallo PI. Ich hab das euch das untenstehende am 22.12.2011 um 21:28 Uhr gepostet und ihr habt es mit Verlaub verschlafen. Vor allem weil eins stutzig macht wenn ihr damals einen Google-Suchlauf gemacht hat. Mein Text an euch war folgender und lest bitte mal den entlarvenden Text auf NDR wonach es keinen Anhaltspunkt für eine fremdenfeindliche Tat gebe, was das bisher in den meisten Fällen bedeutete ist bekannt:
Mord an israelischer Studentin
Mord an israelischer Studentin
Bei aktuell 10 Suchergebnissen in Google-News schreibt der NDR als Einziger dass es keinen Anhaltspunkt für eine fremdenfeindliche Tat gibt. Gerade das macht mich wirklich stutzig, wird hier etwas vorbeugend dementiert was der Fall ist? Wäre es eine Muslima gewesen, wie wäre die Empörungswelle koordiniert angelaufen!
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/harz/tote137.html
http://news.google.de/news/story?pz=1&cf=all&ned=de&ncl=d9FCKZiEadSMqjMI3xPKIvsqGhPUM&topic=n
Sie wurde schon am Mittwoch gefunden und war wohl Araberin aus Israel. Wenn sich jetzt noch herausstellt, dass sie Moslemin war, können wir bald mit Lichterketten rechnen.
Ich wünsche mir, daß die Sonderkommission diese entsetzliche Tat aufklären kann.
Unsere Polizei erzielt Erfolge, wenn ihre Arbeit nicht behindert wird….
http://www.kybeline.com/2011/12/23/ein-deutscher-und-ein-turke-berauben-brutal-eine-alte-frau/
Was bedeutet die Abkürzung OT ?
Danke !
@ #28 oldie (23. Dez 2011 19:00)
Off Topic
OT
Sozen in Österreich fürchten sich vor direkter Demokratie:
Jetzt schon Jammern?
Tja Freunde, Nürnberg 2.0 rückt jeden Tag ein bischen näher – das Volk wird entscheiden 😉
OT = Off Topic, also am Thema vorbei, bzw. „hat nichts mit diesem Thema zu tun“.
Die ermordete Israelin ist eine arabische Israelin. Ihr Name ist Suwad Hamza. All dies verschweigen unsere Medien. Ihr werdet sehen dass unter diesen Umständen – also eine fremdenfeindliche Tat – die Empörungsindustrie auf Hochtouren innerhalb kürzester Zeit anläuft.
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4165801,00.html
OT = Off Topic, will sagen: „Ohne Bezug zum Bericht“. OT sollte möglichst vermieden werden da es den Diskussionsstrang unterbricht. Manchmal ist es jedoch nötig, um schnell auf etwas Interessantes hinzuweisen.
Mein Beitrag war jetzt auch OT.
@ #34 WahrerSozialDemokrat (23. Dez 2011 19:06)
Oder so, niedlich, Danke Dir,
Studentenwohnheime haben immer eine sehr hohe Araberdichte.
Was natürlich nichts heißen soll.
Hat sie den für sie vorgesehenen Ehemann verweigert?
@ #28 oldie „Was bedeutet die Abkürzung OT ?“
#29 Frankoberta: „Off Topic“
Das war wirklich ein wenig knapp! 🙂
Aber der gute WSD passt ja auf: „Auf Deutsch: Ohne Themenbezug!“
Das sind die kleinen Spielereien, die mir sehr gefallen!
@ #33 GrundGesetzWatch
Ich bin mir sicher, das ist verdolmetschet: Die Medien wissen, durch die Polizei, schon, dass hier wieder eine Bereicherungstat – früher Ehrenmord genannt – vorliegt. Also halten sie die Sache möglichst kühl und geheim.
Ist ja nichts, was unsere einheimische Rechtssprechung etwas angeht, und schon gar nichts unsere Rechtsradikalen, die hinter jeder religiös durchgeschnittenen Kehle gleich die Islamisierung wittern.
….blutspur bis zur spielhalle…..4 streitende personen……….ALLES KLAR!
Arab-Israeli Woman Found Dead in Germany
Police in Germany believe that a young Israeli-Arab woman who was found dead on Wednesday in the University of Göttingen was murdered for nationalistic reasons, Channel 2 News reported on Friday.The woman is 26-year-old Souad Hamza who was found dead in the German university’s dormitories. She had been a student of medicine at the university for six years.
–
The victim’s family lives in the Arab town of Kafr Kanna in the Galilee, the report said, but her mother is Jewish and the German police suspect that is the motive for the murder.
–
The suspect in the murder, according to the report, is a resident of one of Israel’s neighboring Arab countries.Hamza’s family had lost contact with her several days before she died and asked her friends to help in locating her. The management of the dormitory subsequently broke down the door of Hamza’s room and found dead body.(Arutz Sheva’s North American Desk is keeping you updated until the start of Shabbat in New York. The time posted automatically on all Arutz Sheva articles, however, is Israeli time.)
ARUTZ7
für sowas würd ich GEZ zahlen wollen.
#25 GrundGesetzWatch
#33 GrundGesetzWatch
Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll. Paranoia sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.
#41 Fensterzu
„Ist ja nichts, was unsere einheimische Rechtssprechung etwas angeht, und schon gar nichts unsere Rechtsradikalen, die hinter jeder religiös durchgeschnittenen Kehle gleich die Islamisierung wittern.“
Wenn Sie von „unser“ sprechen, dann gibt es auch ein „wir“. Wer bitte ist „wir“?
Zum einen muß man in der Tat die Ermittlungen abwarten und irgendwie an Fakten herankommen, zum anderen gibt es das mathematische Gebiet der Stochastik. Wer ein wenig Stochastik beherrscht, Zeitung lesen kann und dann noch die Kriminalitätsstatistiken dazunimmt …
Hatte dieser Spakko, der in GÖ in der Fußgängerzone unbescholtene Bürger mit einem Messer attackierte vielleicht Freigang und ist seinen Begleitern entkommen und igendwie kreuzten sich die Wege der beiden?
Göttingen ist soo scheiße! Überall Linke Parolen an den Hauswänden in der Innenstadt. Jeder Mülleimer zu-geklebt mit Antifa-Spuckis, überall Schmutz und Unrat, in der Fußgängerzone sitzten irgend welche Bettel-Mafia-Rotationseuropäer, die öffentlichen (zwar nicht alle aber die meisten) Toiletten vollgesifft mit Fäkalien.
Diese Stadt ist eine Hochburg der Antifa in Niedersachsen! Sie zählt zu den Stützen der Antifa-Bewegung in der BRD. Jedesmal wenn ich dort war waren an einzelnen Stellen der Stadt sogar Flugblattverteiler des „Bundes gegen Anpassung“ (ZOB, Hbf, Fußgängerzone am Gänselisel etc.)
Die Tageszeitung aus GÖ (Göttinger Tageblatt) ist auch links – früher, während des Nazi-Regimes aber….
Ganz Dumont gleich, siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6ttinger_Tageblatt
Aber es kommt auch so manche kluge Köpfe aus Göttingen, die dort Studiert haben oder an der Georgia Augusta lehrten.
-Die Göttinger Sieben
-Das Göttinger Nobelpreiswunder
44 Nobelpreisträger Wirkten und Lehrten in Göttingen (nirgendwo anders als an der Stockholmer Uni gab es mehr)
Bei all den kulturellen Errungenschaften, wäre unsere Gesellschaft in dieser Republik, ja sogar diese Welt, nicht die die sie ist
(Zitat eines PsychatrieProfs, bei dem ich Lernte).
Dennoch ist sie seit den 68-ern schwer links, leider!!! 🙁
Mal sehen was bei dieser Sache rauskommt.
Kann mich nicht erinnern, dass während meiner Studi/Promotionszeit in Göttingen (rund acht Jahre insgesamt) bis Anfang der 90er dort je ein Student ermordet wurde. Nur einmal ist so eine depperte Autonome bei einer Demo (= Krawall der „Juzi“-Intifanten) vor einen Bus gelaufen („Conny von den Bullen ermordet!!!“ hieß das dann). Das war aber keine Studentin, soweit ich mich erinnere.
Kürzlich mal wieder dort gewesen: Alles wirkte irgendwie heruntergekommen und armselig. Schwerst bereichert, vom Innenstadtgefühl her. Schade drum, war damals echt nett, das kleine Göttingen.
#45 WahrerSozialDemokrat (23. Dez 2011 19:50)
wenn ich verlinke komme ich oft in möderation.
das ist die quelle richtig.
solche infos stehen den
MSM hier auch zu
freien verfügung.
Viel interessanter ist diese Quelle doch wegen diesem Satz:
„The suspect in the murder, according to the report, is a resident of one of Israel’s neighboring Arab countries.“
Der Verdächtige ist also ein Araber, falls die Quelle richtig ist. Man kann nun davon ausgehen, dass unsere linksversifften Medien den Fall unter den Teppich kehren werden.
#50 Voldemort
sicher kehren sies untern teppich,
genau wie den großangriff der EU auf
israel vor dem UN-WELTSICHERHEITSRAT!
@ #45 abendlaender11 #41 Fensterzu
Jetzt muss ich wirklich fragen: Et tu, abendlaender11?
Steht nicht geschrieben:
(41 Fensterzu)
@ #45 abendlaender11
Jetzt gebe ich mal das allseits beliebte 🙂 dazu, damit hier keine unnötigen Missverständnisse entstehen. Ich nehme an, die Medien wissen von der Polizei schon, dass sie hier das Maul nicht aufreißen sollen, um nicht am Ende gaaanz dumm dazustehen.
Wenn sich die Polizei „zurück hält“, wurde dann das jüdische Opfer womöglich mohammedanisch geschächtet?
Das wäre den GutmenscInnen, die noch mehr Islam in Deutschland haben wollen, nicht zuzumuten!
Nun raus zum Kampf gegen Rechts!
@ #50 Voldemort (23. Dez 2011 20:17)
Aufklärender Beitrag, der Fall ist erschütternd und unsere MSM werden alles dafür tun um die Hintergründe zu verschleiern.
Polizeibericht:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/7452/2170582/pol-goe-844-2011-26-jahre-alte-studentin-tot-in-ihrer-wohnung-aufgefunden-gemeinsame
Sehr interessant, dass es sich um eine Israelin handelt. Das stand in den MSM bislang nicht.
Sorry, OT
Verdacht auf Beziehungstat zwischen Türken:
Türke schießt auf Türken im Raum Heilbronn. Das passierte schon am frühen Nachmiitag. Die MSM reagieren spät. Diesesmal wurde im Radiosender SWR allerdings die Nationalität des Täters und des Opfers sofort bekanntgegeben.
http://www.focus.de/panorama/welt/nach-schiesserei-in-heilbronn-polizei-fahndet-nach-bewaffnetem-taeter_aid_697116.html
Gerade wenn der Spiegel oder andere „Magazine“ derartige Nebelkerzen werfen, tippe ich immer auf Türke/Kurde, Libanese oder Nordafrikaner, und lag wieder richtig 😀
Ich habe vor vier Jahren in Göttingen studiert und in einem Wohnheim gelebt, wo mich auch eines Tages ein palastinensischer Student aus den Nachbarwohnungen zu sich eingeladen hat. Hatte damals null Ahnung von dem Islam etc.
Zufällig war dann auch nen Kumpel von ihm da und sie haben sie haben mir Videos von Pierre Vogel gezeigt und wollten mich gerne mal mit zur Moschee nehmen. Das war mir echt suspekt. Habe dann nen paar mal nett genickt und mich in die Nacht verabschiedet. Fand es nur krass wie wichtig denen Relgion schon da war. Es stimmt einz zu einz was im Koran drin steht etc.
Das war ein Ereignis was mir echt Fragen aufgeworfen hat und auch Angst gemacht hat.
Ich habe mich auch gefragt wie es möglich ist, das sie alle hier mit ihrem Palästinaabitur, hatten alle nen Superschnitt hier Zahnmedizien studieren konnten, während ich viele Deutsche kenne die dieses Privileg trotz guten Abiturs nicht bekommen. Das war auch so eine Frage die ich mir da gestellt habe. Sollten nicht erstmal die Einwohner dieses Landes mit hochwertigen und teuren Studienplätzen versorgt werden und besonders:
Wie sind sie da ran gekommen?
#48
Kann ich nur bestätigen. Bin froh das ich dort nicht mehr lebe und arbeite. Gibt es echt schönere Orte 🙂
#43 Mike Hammer
Wie kommen die Verfasser deines Berichtes zu den Mitteilungen deutscher Polizei, in den entsprechenden offiziellen Verlautbarungen im eigenen Land hört man davon nichts?
Offenbar gehen bei uns selektive Informationspolitik der Behörden und linke umfassende MSM-Manipulationen Hand in Hand. Bei vermuteten Straftaten der Rechten dreht die Empörungsmaschinerie am Anschlag, ist man mit Vorverurteilung sofort zur Stelle, Gesichter und Namen werden veröffentlicht. Ganz anders auf linker und moslemischer Seite: Anonyme Täter, Einzelfälle, kein politischer Hintergrund, Verschleierung von Umständen und Zusammenhängen, Deaktivierung von Kommentarfunktionen oder Löschung nicht genehmer Kommentare. Mittlerweile weiß ich als Westdeutscher, wie es in der DDR politisch und medienmäßig zugegangen ist.
Hätte man mir vor zwanzig Jahren prophezeit, wohin sich Europa und vor allem Deutschland entwickeln wierden, hätte ich ihn entweder für einen kauzigen Spaßvogel oder einen irren Verschwörungstheoretiker gehalten.
#61 mikkki (23. Dez 2011 22:38)
Falls Du nicht gerade zufällig Legastheniker bist, so wundere ich mich doch sehr, dass Du mit Deiner besonderen Art der Rechtschreibung überhaupt Abitur haben willst. Ich meine, mach Dich nicht über ein „Palästinaabitur“ lustig, wenn Deins offensichtlich noch beschissener ist.
#HKS
ich habe auf deine fragen keine antwort.
jedoch stelle ich mir schlimmes vor.
ich bin „born in the USSR“ und das da
schaut EXTREMST nach PRAVDA, ISWESTIA….
aus.
die deutsche polizei gibt doch israelischen
pressestellen keine anderen infos als den
deutschen.
hier wird gefiltert und das ist nicht gut.
#NELSON
das “Palästinaabitur” ist aber echt ein witz!
die israelischen araber haben bei der vergabe
der „BAGRUT“ (israelisches abitur) sonder-
rechte. das ermöglicht ihnen den erleichterten
zugang zu universitäten, was linke israelis als alternativlos ansehen.
es ist höherwertiger als die „madrassa abschlüsse“ mit denen andere arabische „studenten“ in europa studieren, aber mit dem normalen niveau westlicher abiture und vor allem den schwierigen israelischen abi nicht zu vergleichen.
das muß aber nicht heißen das jedes plastelina-abitur schlecht ist, die haben auch einen kopf.
Göttingen: Israelische Studentin ermordet….
———————————————–
…die Karlsruher Hubschrauber bleiben im Hangar und der „Staatsschutz“ hat Schlaf !
#52 WahrerSozialDemokrat
😳
#65 Mike Hammer
Ich stimme zu: Unsere MSM ähneln mittlerweile in erschreckender Weise Iswestija, Pravda, Neues Deutschland, Aktuelle Kamera usw.
Sie sind nur noch aktiver Lautsprecher linksgrüner Politik. Während man bei Rechten alle journalistischen Hemmungen fallen lässt, sind Linksextremisten willkommene Gefährten und ‚Ratgeber‘ beim Kampf gegen
die Bürgerlichen.
Ich wünsche Aufklärung.
OT, bzw. eigentlich doch nicht so ganz OT:
Was war eigentlich mit Lüttich? Hat der Täter schon seine Sozialstunden abgeleistet… ach nee geht ja gar nicht, der Prozess ist erst in 4 Jahren.
(In der Zwischenzeit könnte man wegen dieser Bluttat eines belgischen Waffennarrens mal Schützenvereine verbieten, denn das sind wie man ja weiss schlimme Brutstätten der Menschenverachtung.)
Spass beiseite, ich befürchte wir werden *auch davon* nie wieder davon hören.
Wäre allerdings „der Belgier“ ein echter Flame oder Wallone gewesen… oweia.
Ich habe in Hamburg, Ende der 70er bis Anfang der 80er studiert und in diese Zeit fiel der Umsturz im Iran. In unserem Studentenwohnheim – Gustav-Radbruch-Haus – wurden dann ehemalige SAVAK Angehörige des Schahs, oder welche die man dafür hielt, gefoltert wie wir aus dem TV erfuhren. Die Folterer hatten mich noch am Tag vorher gebeten, auf der Schreibmaschine einen Text für eine Blaupause zu tippen in dem sie für freiheitliche Ausübung ihrer Religion in Deutschland warben und dafür am nächsten Tag demonstrieren wollten, was sie auch getan haben. Da gerade am Tag vorher im Iran von Khomeini alle anderen Religionen verboten worden waren, habe ich mich geweigert.
Das war damals ein äußerst unangenehmes Volk im Haus. Die haben das Telefonsystem für das ganze Haus lahm gelegt, nur um ihre Anweisungen aus Teheran zu erhalten. Total egoistisch. Wenn ich Telefondienst in der Zentrale machte, habe ich ständig mit denen Ärger gehabt, weil ich denen nicht die Hauptleitung geben wollte die alle anderen auf Null legte.
Und ständig Beschwerden über Professoren die einfach nicht „begreifen“ wollten, dass die wegen mangelhaften Deutschkenntnissen die Scheine umsonst bekommen sollten. Die bekamen alle durchweg gute staatliche Unterstützung von Deutschland, während ich morgens studierte, am Nachmittag Nachhilfe gab und nachts als Portier im Stundenhotel arbeitete wo ich am Schreibtisch schlafen konnte. Am Wochenende habe ich dann im Hafen geschuftet.
Die Herren Moslems kamen dann zweimal im Semester zur Vorlesung, am ersten Tag um sich einzuschreiben (wurde wegen der Unterstützung gebraucht)und am letzten Tag (wurde auch für die Unterstützung gebraucht) um zu erfahren, dass es wieder nicht geklappt hat. Zwischendurch hat man sie in der Mensa gesehen, entweder zum Essen oder zum Pamphlete an die Wand zu schmieren, wie schlecht und ungerecht die Professoren doch sind.
Der leistet seine Sozialstunden mit den 72 Jungfrauen ab.
Von den Arabern die kennengelernt habe und mit denen ich längere Zeit reden konnte, war kaum einer dabei dem ich Allgemeinwissen für einen deutschen Hauptschulabschluss in den 50ern, 60ern oder 70ern zutraue. da hört es bei den einfachsten Fragen in Literatur, Geschichte, Geographie genauso auf wie in der Mathematik oder Physik.
Oder auch kaum ein Universitätsstudent auf dem Philippinen wäre in der Lage, einen alten deutschen Hauptschulabschluss zu bestehen. Da werde ich manchmal gefragt: „Where are you from“? „From Germany“. „Is Germany a Country“?
Oder erkläre mal einem Filipino was eine Staatsgrenze ist, nahezu unmöglich.
Wenn ich raten müsste, würd ich entweder auf einen Neonazi oder Muselmenschen tippen.
Weils so schön zur obigen Meldung passt: Besorgter türkischer Vater bedroht Tochter und ihren frischgebackenen Ehemann wegen der Heirat mit dem Tod. Welch Folklore 🙂
http://imageshack.us/photo/my-images/256/imag0438a.jpg/
#71 felixhenn
„In unserem Studentenwohnheim …“
Dann muß ich auch erzählen: Im Winter 74/75 in Erlangen in ein Studenwohnheim gezogen, das karge Zimmer hatte eben 8 oder 9 Quadratmeter. Man erzählte mir dort, wegen meines Vormieters sei das Haus von einem Studentinnenwohnheim in ein gemischtes Wohnheim umgewandelt worden: Der arabische Herr hieß nämlich „Hanni“ mit Vornamen, dadurch erhielt er irrtümlich von der Bürokratie des Studentenwohnheims zugewiesen. Dieser Herr Hanni brachte auch seine Frau mit in dieser Kombüse unter und war bald in der kleinen Stadt eine bekannte Figur in der nächtlichen Studentendiskoszene. Um zu überprüfen, was seine Frau während seiner Ausflüge machte, die er im Zimmer weggesperrt hatte, hatte der gute Mann ein Guckloch in die Zimmertür gebohrt.
Im Nachbarstudentenwohnheim kam es zu 75 zu einer Vergewaltigung. Ein Student aus Uganda hatte sich beklagt bei einer Mitbewohnerin, daß er sich schäme über all die Schlechtigkeiten, die über sein Land Uganda im Umlauf waren, diese ließ sich auf ein Gespräch mit dem Kommilitonen auf ihrem Zimmer ein, daß dieser Mann dann per Gewalt auf andere Art und Weise fortgesetzt hatte.
Gaben die Mädels den Herren aus Afrika einen Korb, wenn sie zum Tanzen aufgefordert wurden, wurde das nicht selten als generelle Ablehnung des schwarzen Kontinentes ausgelegt.
In der Stadt wimmelte es durch die American Armee von schwarzen Soldaten, die gingen nicht durch die Stadt, sondern tanzten quasi, mit Ghettoblastern ausgerüstet, belebten das Bild im Schloßgarten mit ihren bunten Frisbeescheiben.
Bei halbseidenen Geschäften – Erwerb von Stereoanlagen oder günstigen Zigarettenstangen – galten sie im Vergleich zu den weißen Soldaten als die bessere Wahl, für nicht wenige anständigere Schwarze war die Armee wohl schon so eine Art Aufstieg, während die Whiteys eher nicht so die Elite der US-Bevölkerung repräsentierten.
Man konnte damals die simple Tatsache verifizieren, daß die kulturellen Codes nicht unbedingt zueinander passen, einmal mußte ich in einer Diskothek sogar meine eigenen Schwester von der Gesellschaft eines schwarzen Studenten erlösen, sie dachte in ihrer Jugend, sie könnte einfach mal so mit einem Schwarzen tanzen, genauso, wie halt mit einem weißen Studenten, um anschließend wieder ruhig und alleine an ihrem Cocktail zu nippeln.
Sehr viel später erzählte mir eine muntere schwarze Lady, daß sie grundsätzlich niemals mit Schwarzen flirte, weil es ihr nur um das Flirten ginge, und sie einfach keine Lust hätte, einen Schatten langfristig an der Backe zu haben, der sich dann schon als halb mit ihr verlobt wähnt.
Tja, wie es halt so ist mit der „Gleichheit“ aller „Kulturen“.
Ganz zu schweigen mit den blöden Asiaten aus Fernost damals, die im Studentenwohnheim immer so hinterhältig freundlich gegrüßt haben, aber niemals, kein einziges Mal, auch nur eine einzige Partie an der Tischtennisplatte verloren haben. Immerhin hat man bei denen wenigstens – so als eine Art Reparationszahlung – ab und an mal ein verdammt gutes Essen abgestaubt. Einer von denen – ein Vietnames flog mal bei einer Verbindungen wegen unzureichender Trinkfestigkeit wieder raus, was hätte da heute der Kampf gegen Schlecht’s gleich zivilcouragiert zugegriffen, damals war das alles noch nicht so gut organisiert.
#64 Nelson
„Ich meine, mach Dich nicht über ein “Palästinaabitur” lustig, wenn Deins offensichtlich noch beschissener ist.“
Ja, ist schon häftig, was der Typ so alles schreipt:
#61 Mikki
„Fand es nur krass wie wichtig denen Relgion schon da war. Es stimmt einz zu einz was im Koran drin steht etc.“
Bremer Gesamtschule vielleicht?
„Fand es nur krass wie wichtig denen Relgion schon da war. Es stimmt einz zu einz was im Koran drin steht etc.“
Bremer Gesamtschule vielleicht?
Evt. ein Deutscher, der „nicht-praktizierender“ Muslim ist?
Das Verbrechen scheint aufgeklärt.
Offensichtlich mohammedanisch-rassistisch (judenfeindlich) motivierte Haßkriminalität. Da es sich nicht als „Nazi-Popanz“ gegen das deutsche Volk verwenden läßt, dagegen aber einige der Symptome arabischer „Kulturbereicherung“ aufzeigt, wird das Thema wohl sehr schnell, vor allem im Zuge des Weihnachtstrubels, in der medialen Versenkung verschwinden.
http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=7383
#79 Tom62
Genau das hat man vermuten können. Man muss nur wissen, dass das Kind einer jüdischen Mutter immer als jüdisch gilt; das eines jüdischen Vaters aber nicht. Der Hintergrund: Man weiß immer, wer die Mutter eines Kindes ist. Man kann aber nie wissen, wer der Vater war.
#79 Tom62
Genau das hat man vermuten können. Man muss nur wissen, dass das Kind einer jüdischen Mutter immer als jüdisch gilt; das eines jüdischen Vaters aber nicht. Der Hintergrund: Man weiß immer, wer die Mutter eines Kindes ist. Man kann aber nie wissen, wer der Vater war.
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