Der aufstrebende Jungjournalist Raphael Thelen schreibt in der ZEIT einen Artikel über die libysche Stadt Misrata heute. Das ist sehr zu begrüßen, denn die NATO hat sich dünne gemacht, die Einwohner in ihren Trümmern blieben zurück, und die Presse schweigt größtenteils. Die ZEIT wäre aber nicht die ZEIT ohne alberne Phantastereien.

Nachdem man von den Ruinen und vielen traumatisierten Kindern gelesen hat, findet Thelen, der weiß, wie man schreiben muß, um zu Hoffnungen im gutmenschlichen Rotgrün-Journalismus zu berechtigen, eine „Vielzahl von Bürgerinitiativen“. Das klingt immer gut bei ZEIT-Lesern. Bürgerinitiativen haben einen magischen Klang:

Einen Kilometer von Shenbars Haus entfernt hat ein Medien- und Kunstzentrum eröffnet. Seit Juni bietet es jungen Menschen die Möglichkeit, kreativ zu arbeiten. Es gibt ein kleines Musikstudio, Journalismus-Workshops, Malkurse.

Die Rettung Libyens durch Malkurse. Da muß man erst drauf kommen. Wir werden noch viele Milliarden für Pinsel und Farbe überweisen müssen und noch viele libysche Maler und Malerinnen als Asylanten hier begrüßen dürfen, denn:

Vor der Belagerung war Misrata eine aufstrebende Handelsstadt mit vergleichsweise niedriger Arbeitslosigkeit. Der Hafen der Stadt war der zweitwichtigste des Landes. Im Stadtzentrum zeugen vereinzelte intakt gebliebene Glasbauten vom Aufschwung der vergangenen Jahre.

Da wird man viele Picassos brauchen, um die Reparaturen zu bezahlen. Und warum hat die Nato das kaputtgebombt? Ach, wir erinnern uns schwach, die Arabellion. Jung-Journalist Thelen war vor Jahresfrist natürlich auch begeistert vom Arab Spring. Derzeit legt er einen Schwerpunkt auf die Occupy-Irren, die ihn faszinieren. (Das Foto zeigt Sirte.)

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51 KOMMENTARE

  1. Naja, gegenüber Sirte waren Berlin und andere deutsche Städte aber wirklich in Schutt und Asche gebomt worden. Malkurse gab es da keine, da hieß es zupacken. Und das haben ja – man erkennt es an den Kopftüchern – die Türken für uns erledigt.

    Libyen hat doch Öl, sollen die Türken wieder Ausbauarbeit leisten.

    Eine „vergleichsweise“ niedrige Arbeitslosigkeit – verglichen mit wem? Kapiert die Zeit – und mit ihr viele andere – eigentlich irgendwann, daß man Youth bulge nicht mit relativer Vollbeschäftigung erreichen kann?

  2. Freitag, 11. November 2011, 10:18 UHR

    Feuergefecht in Libyen

    Kairo/Tripolis – In Libyen haben sich rivalisierende Gruppen heftige Kämpfe um einen Militärstützpunkt geliefert, der früher von einem Gaddafi-Sohn befehligt wurde. Wie libysche Medien berichteten, wurden dabei auch Maschinengewehre und Panzerfäuste eingesetzt. BILD

  3. @ #1 Roro33

    Das ist ja ganz toll, dass 79 % in den USA das denken. Dumm nur, dass wir hier in der IRB (Islamische Republik Buntistan im Jahr 1 nach Wulffscher Zeitrechnung) leben.

    In den USA darf man auch Schusswaffen ohne viel Federlesen erwerben. Könnte einiges hier an kultureller Bereicherung verhindern.

  4. Libya S.O.S.

    The military and political leaders of NATO are hereby accused of the following crimes committed in the Libyan campaign of 2011, in which the systematic breaches of international law are underlined.

    1. Accusation:
    NATO war crimes, crimes against humanity, breach of UN Charter, Breach of UNSC Resolutions, breach of Geneva Conventions, occasioning murder, attempted murder, actions occasioning grievous and actual bodily harm, destruction of private and public property.

    2. Accused:

    Anders Fogh Rasmussen (Denmark) NATO Secretary-General; Charles Bouchard (Canada), Commander of Operations; Nicolas Sarkozy, Édouard Guillaud (France); Rinaldo Veri, Commander Allied Maritime Command (Italy); David Cameron, Sir Stuart Peach (UK); Barack Obama, Carter Ham, Sam Locklear (USA); Harald Sunde (Norway), Abdullah II (Jordan); Hamad bin Khalifa al Thani (Qatar), Khalifa bin Zayed al Nahyan (UAE); Sverker Goranson (Sweden) and the Defence Ministers Pieter de Crem (Belgium), Anuy Angelov (Bulgaria), Gitte Lillelund Bech (Denmark); Panos Beglitis (Greece); Hans Hillen (Netherlands); Gabriel Oprea (Romania);Carme Chacón Piqueras (Spain); Ismet Yilmaz (Turkey), Liam Fox (UK), Ignazio La Russa (Italy), Gérard Longuet (France).
    William Hague (UK), Hillary Clinton (USA) Italian Foreign Minister Franco Frattini

    http://libyasos.blogspot.com/

  5. „Einen Kilometer von Shenbars Haus entfernt hat ein Medien- und Kunstzentrum eröffnet. Seit Juni bietet es jungen Menschen die Möglichkeit, kreativ zu arbeiten. Es gibt ein kleines Musikstudio, Journalismus-Workshops, Malkurse.“

    Das riecht entschieden nach Anna Lindh.

    http://www.euromedalex.org/news/libya-joins-anna-lindh-foundation

    Bingo!

    Dazu muss man sagen, die Anna Lindh Foundation ist eine Organisation im Rahmen der Euromed. Dort werden „joung leaders“ ausgebildet und Journalisten in „interkultureller Kompetenz“ geschult.Dort liefert auch Sabine Schiffer ihre Hass-Berichte zur Islamophobie in Deutschland ab. Auch über Lehrpläne, multikulturelle Kinder Indoktrination u.Ä. entwickelt Anna Lindh Programme und initiiert „Ferienlager“, Workshops und Dergleichen.
    Malen mit Fingerfarben in trauter Gemeinsamkeit (Kopftücher und nicht-Kopftücher) ist elementarer Bestandteil der interreligiösen Arbeit.Häufigstes Thema: Friedens Bäume!

    Anna Lindh ist Teil der eurabischen Hydra!

  6. Libyen hat so viel Öl und so wenige Einwohner. Ausserdem viele Trümmer und Ruinen und ganz wichtig eine Willkommenskultur für Islam.

    Ist also wie geschaffen für unsere Türkischen Wiederaufbaufachkräfte.

    Da könnte Deutschland einen wichtigen Beitrag leisten, wenn wir unsere Bereicherer dorthin verabschieden würden.
    Ausserdem könnte Deutschland dabei helfen ein tragfähiges Sozialsystem aufzubauen.
    Sonst wissen die Libyer am Ende gar nicht wohin mit den ganzen Öldollars.
    Dann bräuchten die mohamedanischen afrikanischen Wirtschaftsflünglinge nicht mehr die beschwerliche und gefährliche Reise übers Mittelmeer antreten.
    Europa könnte sich darauf beschränken nur noch die verfolgten Christen aufzunehmen.
    Und so nach und nach könnten wir auch die anderen Muselmanskis, die sich in Europa eingeschlichen haben dorthin entsenden und auf der Welt würde der schönste Frieden herrschen.
    Da braucht es nur noch Politiker, die sich mit der Umsetzung den Friedensnobelpreis verdienen wollen

  7. Malkurse in Libyen?
    Was für ein Schwachsinn!
    Als 1961 Hamburg in der Jahrhundertflut versank, stand das Wasser im Haus meiner Eltern einmeterfünfunddreißig hoch. In den Häusern der Nachbarn auch.
    Niemandem stand der Sinn nach malen.
    Ja, gehts noch?
    Helmut Schmidt hat dann dafür gesorgt, dass alle eine Entschädigung bekommen, das war hilfreich (weil die Not unverschuldet war).

    Wer wird den Libyern eine Entschädigung zahlen? Sie haben Gaddafis Geld eingesackt und das Oel ist auch noch da, und sie werden trotzdem von der NATO Reparationskosten verlangen. Nur einmal darf jeder raten, wer denn zusätzlich auch noch diese Kosten finanzieren muß.

    Warum nur hat man damals den Bismarck verjagt
    und später den Kaiser? Haben die etwas Schlimmeres dem deutschen Volk angetan als jene heutigen regierenden (Bilderb…) Schlauberger, die auch noch für Gutmenschen gehalten werden wollen?
    Man bringe mir bitte schnell die Tüte!
    Wenn wieder klare Sicht herrscht, beraten wir und beschließen, wie es weitergehen soll!

  8. @ #17 Wilhelmine

    So und nun überlege mal weiter:

    – Wer hat den Zuschlag für die Fußball-WM 2022 bekommen?

    – Wer baut dort die Stadien?

    – Wer kauft immer mehr Grundstücke in Deutschland?

    – Wer kauf sich in Deutschland in immer mehr Unternehmen ein?

    Wenn du diese Fragen alle beantwortet hast, hast du ein mittelgroßes Puzzle-Stück zum großen Islamisierungs-Puzzle in der Hand.

  9. Bernard-Henri Lévy über Libyen

    Die französische Regierung behauptet, sie habe den Rebellen nur einmal, Ende Mai, in geringem Umfang Waffen geliefert. Lévy schreibt, sie habe bei verschiedenen Gelegenheiten reichlich für Nachschub gesorgt.

    Er erzählt, wie er am 16. April gegen Mitternacht mit General Junes, dem Militärchef der Rebellen, heimlich in den Élysée-Palast kam, um Sarkozy zu treffen. Auf die Bitte des Generals um Waffen habe der Präsident geantwortet: „Wir helfen Euch bereits. Wir liefern über Katar.“ Die Waffen, die von Katar kämen, stammten in Wahrheit von Frankreich.

    Entgegen der offiziellen Version soll Frankreich auch Bodentruppen und Spezialkräfte in Libyen eingesetzt haben.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/bernard-henri-levy-ueber-libyen-philosoph-schreibt-kriegsgeschichte-1.1184110

  10. @ #20 tender goat lover (11. Nov 2011 11:02)

    Ich kenne die Antwort auf diese Frage schon SEHR lange!

  11. OT:
    Die ewig gestrigen Migranten(-versteher)
    Das Migazin versucht auch nach 2 Jahren Sarrazin-Erfolg ihn mit dümmlichen und falschen Argumenten zu diskreditieren und gleichzeitig die ihrer Meinung nach „falsche Meinung“ zu verbieten.
    Nun das Muslime ein „anderes“ Demokratieverständnis haben als wir Europäer ist ja nun hinreichend bekannt, das aber solche Muslime in Deutschland immer mehr die Demokratie aushöhlen, wird immer bedrohlicher für unsere Freiheit und den Frieden.

    http://www.migazin.de/2011/11/07/thilo-kommt-na-und/

  12. #6 kewil (11. Nov 2011 10:39)

    Freitag, 11. November 2011, 10:18 UHR

    Feuergefecht in Libyen

    Kairo/Tripolis – In Libyen haben sich rivalisierende Gruppen heftige Kämpfe um einen Militärstützpunkt geliefert, der früher von einem Gaddafi-Sohn befehligt wurde. Wie libysche Medien berichteten, wurden dabei auch Maschinengewehre und Panzerfäuste eingesetzt.

    Ich bitte um Kultursensibele Berichterstattung. 😆

    #6 kewil (11. Nov 2011 10:39)

    Freitag, 11. November 2011, 10:18 UHR

    Pinselgefecht in Libyen

    Kairo/Tripolis – In Libyen haben sich rivalisierende Malgruppen heftige Malwertbewerbe um einen Malstützpunkt geliefert, der früher von einem Gaddafi-Sohn beaufsichtigt wurde. Wie libysche Medien berichteten, wurden dabei auch Malerpinsel und Paletten eingesetzt. 🙄

    Der Einfaltspinsel lässt grüßen.

  13. Herrlich!
    Wenn die Welt noch von etwas mehr braucht, dann sind es „Schöngeister“.
    Es ist ja immer angenehm über Wohlstand, Einklang und Künste zu debattieren, während andere die Sache in die Hand nehmen und zupacken. Hinterher kann man diesen „nützlichen Idioten“ ja ein Denkmal setzen und sich weiter den bildenden Künsten zuwenden. So wurde Deutschland nach 1945 ja auch aufgebaut. Wenn es damals auch so viele „Künstler und Denker“ gegeben hätte, dann läg heute noch alles in Schutt und Asche.
    Trümmersteine räumen sich nämlich nicht von alleine weg.

  14. #6 kewil (11. Nov 2011 10:39)

    …auch sehr aufschlußreich :

    (…)In seiner Botschaft an das „Volk von Libyen“ am 18. September 2011 schrieb Sheikh Hamza bereits: „Es ist bekannt, dass das libysche Volk, alle Muslime gerne das Gesetz des Islam wieder hätten, dessen sie durch den Tyrannen [Gaddafi] beraubt wurden, der sogar bemüht war das Gesetz zu diskreditiere.(…)

    http://de.ibtimes.com/articles/24919/20111110/islamisierung-libyens-minister-f-r-religi-se-angelegenheiten-erkl-rt.htm

  15. Sie reden und phantasieren dauernd von den „moderaten Islam“ und dem „Frühling“ – aber wo sind sie, wenn man mal von den Hirngespinsten absieht? Die gleiche Frage stellt sich auch bezüglich der angeblich existierenden „moderaten Palästinenser“:

    Kommentar von Isi Leibler:
    Auf der Suche nach einem gemäßigtem Palästinenser

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=7012

  16. So sah und sieht sie aus, die Befreiung – von Deutschland 1945 bis Afghanistan 2001 oder Irak 2003, die dazwischenlegenden Bombardierungen nicht mitgezählt – die die Völker befreiten von Eltern, Kindern und anderen Mitmenschen, von Haus und Hof, von Heimat, von allem , was ihnen hoch und heilig war und ist.

    Da ist es kein
    Reiner Zufall,
    daß man jetzt mit Geschmiere die furchtbare Misere zukleistern will.

    Kennen wir seit Jahrzehnten. Leider.

  17. #35 Wilhelmine (11. Nov 2011 11:31)

    Na, und – worauf ich schon mehrfach hingewiesen habe – u.a. mit Hilfe dieser Waffen versucht Al Kaida jetzt, Gebiete in Mali und Mauretanien unter Kontrolle zu bekommen. Und die mauretanische Armee darf sich mit denen herumschlagen. Danke, Europa!

  18. Im Kommentarbereich fand sich ein interesanter Link.
    http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6653577,00.html

    Glauben Sie, dass der Nationale Übergangsrat dem Problem angemessen begegnet?

    Absolut nicht. Sie sind vollauf beschäftigt mit der Außenpolitik und haben anscheinend ihr Volk vergessen. Sie machen Versprechen, an deren Einlösung kaum jemand heute glaubt. Es gibt ein großes Misstrauen unter den Menschen untereinander, und immer mehr auch gegenüber dem Übergangsrat.

  19. @spiegel66: Wir sind die, die politische Korrektheit als Problem empfinden.

    Wer glaubst du liest pi-news?

  20. #34 Alster:

    Guckt Euch mal diese Karte an. Da hat der Islam schon seinen “Frieden” (die ganze Welt erobert) gefunden:

    Und man gucke sich mal Anna Lindhs „Groupe des sages“ an, die „High-Level Advisory Group“, wer da alles drinsitzt und „interkulturell“ und „interreligiös“ beraten darf: Tariq Ramadan zum Beispiel, der geschmeidige Islamist, und: Faruk Sen, 23 Jahre lang Direktor des Zentrums für Türkeistudien in Essen, 2008 mit Schimpf und Schande zurück in die Türkei verfrachtet, nachdem er in einem türkischen Zeitungsartikel die Türken als „die neuen Juden Europas“ bezeichnet hatte, die „wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß und unterschiedlichen Erscheinungsformen wie die Juden diskriminiert und ausgeschlossen“ würden. Und den Völkermord an den Armeniern leugnet er auch, gehört ja fast dazu. „Das heißt der Begriff, den wir für Deutschland verwenden, stimmt für das Osmanische Reich nicht. Deswegen würde ich sagen, Völkermord nach dieser Definition stimmt nicht“, sagte er im Deutschlandradio. Selbst der „Spiegel“ sah in Sen „einen Mann, der mit zwei Zungen spricht“. Und hier darf er auf höchster europäischer Ebene beraten:

    http://www.euromedalex.org/about/our-mandate/groupe-des-sages

  21. Dorthin dürfen Türken schon kommen, nur im Unterschiedzi Deutschland, gibts dort für jeden Gastarbeiter mit Vwertrag(!) sofort eine Gesundheitsuntersuchung und dann muss der Arbeotgeber für diesen mit Kost und Qurtier aufkommen. Wenn das alles stimmt, wird der normale Reiosepass eingezogenm umd es gibt fürs
    jeweilige Gebiet der Arbeitsstelle, einen eigenen Libyschen Pass. Da gibts auch keinen Familiennachzug oder gar eine SOzialleistung fürs Nixtun. Dort ist Ende des AUfenthaltes mit dem Ende des Arbeitsvertrages und wenn dort keiner sich in landesüblicher SPrache verständigen kann, heißts „go to Manifest“ und Abflug ,mit der nächsten Maschine auf Kosten des Gastarbeiters. Ein Verstoß gegen die Landesgesetze wird in Libyen mit Haft beantwortet und dort gibts keine demonstrierenden Türken oder Müßiggänger.
    So verblödet sind die Libyer nicht wie die Deutschen!

  22. In einem seiner Berichte über die hippen jungen Leute der progressiven und demokratischen nordafrikanischen Staaten zitiert Herr Thelen auch jemanden, der Informatik und Grafik-Design studiert hat und sich nun wundert, dass er keinen Job findet.
    Inzwischen müsste eigentlich jeder Dorfdepp wissen, dass man mit Informatikern und Grafik-Designern die Straßen pflastern kann und dass man gerade die in Nordafrika am wenigsten braucht. Diese Typen sollten eine Maurerlehre machen. Leute, die Tag für Tag auf dem Hintern sitzen und Bildschirme anglotzen, werden die nordafrikanische Welt jedenfalls nicht retten.

  23. WOW Malkurse….besser wäre es wenn die Surensöhne lernten wie man auf lybisch seinen Namen tanzt….tut mir leid, lese den verlinkten Artikel nicht, ist ZEIT verschwendung!

  24. Und die Chinesen werden das alles wieder aufbauen müssen, denn die Libyer sind ja fast alle in Dänemark und Norwegen.

    Warum in Libyen beim Bau die Hände schmutzig machen, wenn es hier Transfergelder gibt, ohne Arbeit.

    Also, liebe Bauleute, die ihr hier im Winter Kältepause machen müsst, geht nach Libyen, in die Winterwärme und baut dort.

  25. Langsam müssen auch die Medien mit unangenehmen Details rausrücken. im Standard wird die Situation in Misrata ganz anders beschrieben. Zwar liegt die Stadt auch in diesem bericht in Schutt und Asche aber immerhin die Strukturen zur Terrorisierung der Bevölkerung funktioniert schon wieder einwandfrei. Ach was sag ich, besser den Je.

    http://derstandard.at/1319182589755/Ex-Hochburg-Gaddafis-wurde-zur-Geisterstadt

    „Zwei Internierungslager wurden in Misrata identifiziert, in dem laut Berichten etwa 600 Personen aus Tawarga inhaftiert und regelmäßigen Befragungen und Misshandlungen ausgesetzt sind“, heißt es weiter. Wo diese Personen sich heute befinden und was mit ihnen passiert ist, bleibt ungeklärt.

  26. Ja, Malkurse sind natürlich besser als Maurerkurse.

    Die Ruinen sind so trist und grau und müssen bunter werden, der Wiederaufbau kann warten, der Westen zahlts schon Allah wird es richten.

  27. Raphael Thelen hat eben im deutschen Geschichtsunterricht gelernt, dass abgewiesene Kunstmaler dazu neigen nach verlorenen Kriegen sechs Millionen Juden zu endlösen.

    Gut gemacht Raphael! Du bekommst eine Eins und auch einen Stempel mit deinem Lieblingsbildchen unter den Artikel gedrückt.

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