In 2012 ist es 400 Jahre her, dass die Niederlande und das türkisch-ottomanische Sultanat diplomatische Beziehungen aufnahmen. Die niederländische und die türkische Regierung wollen daran festlich erinnern. Präsident Abdullah Gül ist zu einem Staatsbesuch in unserem Land eingeladen. Es werden zahllose Aktivitäten vorbereitet, die die Türkei in einem positiven Licht darstellen sollen. Im Außenministerium ist dafür sogar eine eigene Kraft angestellt. Diese soll die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Ministerien koordinieren.

(Geert Wilders und Wim Kortenhoeven zur geplanten Feier „400 Jahre diplomatische Beziehungen Niederlande – Türkei“ / Erschienen in De Volkskrant vom 19.11.2011)

Was die PVV betrifft, soll Gül in Ankara bleiben und die Festivitäten abgesagt. Es gibt nichts zu feiern. Das islamistische Regime von Gül und seinem Parteigenossen Recep Tayyip Erdogan ist kein wahrhaftiger Freund des Westens und also auch nicht der Niederlande.

Wer weiter schaut als seine Nase lang ist, sieht, dass das türkische Regime des Möchtegern-Sultan Erdogan („would-be-sultan Erdogan“) auch kein Freund von Europa ist und also genau so wenig, wie ironisch, Freund der naiven Europhilen, die die Türkei in die EU aufnehmen wollen. Überall, wohin Erdogan kommt, ruft er die türkischen Immigranten auf, sich nicht anzupassen. Die Türkei will sich nicht europäisieren, sondern Europa islamisieren.

Die PVV ist bekanntlich kein Befürworter einer EU, die mehr tut als Zusammenzuarbeiten auf wirtschaftlichem Gebiet. Aber die PVV erkennt sehr wohl, dass die europäischen Staaten eine liberal-demokratische Wertegemeinschaft bilden, die in jüdischen, christlichen und humanistischen Traditionen wurzelt. In dieser Gemeinschaft ist kein Platz für eine islamistische Türkei. Der Islam ist fundamental intolerant gegenüber dem Judentum, dem Christentum und dem Humanismus.

Obendrein liegt die Türkei überhaupt nicht in Europa, außer Konstantinopel und Umgebung. Bis auf den heutigen Tag verunstalten in dieser Stadt vier turmhohe Minarette die Hagia Sofia, einst die Mutterkirche des östlichen Christentums. Nach der islamischen Eroberung Konstantinopels wurden Kirchen abgerissen oder in Moscheen umgewandelt. Das war und ist gängige Praxis in Gebieten, wo der Islam sein auf ewig geltendes Eroberungsprogramm wahrgemacht hat. Wer in der Türkei die historischen Fakten anerkennt, riskiert die Verfolgung.

Erst nach dem ersten Weltkrieg wurde die türkische Besetzung Südosteuropas beendet – bis auf Konstantinopel. Während dieses Krieges wurde ein Völkermord an den christlichen Armeniern in der Türkei begangen, wobei es 1,5 Millionen Tote gab. Dieser blutige Dschihad wurde auch entfacht gegen die assyrisch-christlichen und griechisch-orthodoxen Gemeinschaften im asiatischen Teil der Türkei. Das Regime von Gül und Erdogan leugnet diese Völkermorde.

1955 wurde ein Pogrom gegen christliche Gemeinschaften in Konstantinopel begangen. Der türkische Staat hat sich konsequent geweigert, die Verantwortung für all diese Untaten anzuerkennen. Wer in der Türkei die historischen Fakten anerkennt, riskiert die Verfolgung.

Auch in anderen Hinsichten hat die Türkei keinen Platz in der europäischen Wertegemeinschaft, und es gibt keinen Grund für ein Fest. Das Regime von Gül und Erdogan ist dabei, die säkulare türkische Staatsverfassung abzuschaffen und die Türkei zu re-islamisieren. Dieser Prozess geht einher mit einer „Säuberung“ der säkularen Sektoren in der Gesellschaft. Vor allem das Militär, die Bildung und die Medien müssen dran glauben. Tausende Militärangehörige, Politiker, Dissidenten und Journalisten sind festgenommen worden. Inzwischen werden auch Christen in der Türkei aufs Neue diskriminiert und bedroht.

Außerdem hält die Türkei seit 1974 den nördlichen Teil des EU-Mitgliedsstaates Zypern besetzt. Ankara droht sogar mit Strafmaßnahmen gegen die EU, wenn Zypern im Juli 2012 EU-Vorsitzender wird. Es ist unerhört, dass die Niederlande Präsident Gül gerade in dem Augenblick empfangen, in dem sein Land uns bedroht.

Die Türkei verhält sich nicht nur politisch, wirtschaftlich und militärisch aggressiv gegenüber Zypern, sondern bedroht auch Israel, die einzige Demokratie im Nahen Osten. Die Türkei hat einen widerrechtlichen Anspruch auf Öl- und Gasvorräte in den zypriotischen und israelischen Wirtschaftszonen im Mittelmeer angemeldet. Wie sich nun herausstellt, wird dabei Shell eingesetzt.

Die Türkei arbeitet zusammen mit der Hamas und steht sich gut mit dem verbrecherischen Regime in Teheran. Die Türkei schlägt gnadenlos in Kurdistan zu und sucht den kurdischen Volksteil in der Türkei durch juristische und polizeiliche Willkür heim.

Es gibt nichts zu feiern zwischen den Niederlanden und der Türkei. Präsident Gül ist nicht willkommen. Den niederländischen Werten ist mit seiner Anwesenheit nicht gedient. Das ist die Botschaft der PVV am Mittwoch in der Auslandsdebatte im Parlament.

(Geert Wilders ist Fraktionsvorsitzender der Partij voor de Vrijheid, Wim Kortenhoeven ist Auslandssprecher der PVV)


Kommentar:

Anders als in den Niederlanden hatte in Deutschland niemand die Courage, so deutliche Worte zur und gegen die Türkei zu finden, als es um die grotesken „Feiern“ zum Jubiläum des Anwerbeabkommens ging. Auch hätte sich vermutlich – wie in den Niederlanden mit der renommierten Volkskrant – keine Zeitung gefunden, die „unpassende“ Meinungen abdruckt. Auf diesem Wege aber wachsen die tönernen Füße, auf denen die Gesellschaft steht, immer weiter in die Höhe, bis der unausweichliche Zusammenbruch alle Lügenkonstrukte wieder zu Boden reißt.

Erinnern wir uns noch kurz:

Die märchenhafte Begehung des Anwerbeabkommens in Deutschland erinnerte fatal an die penetrante Beschwörung der deutsch-sowjetischen Freundschaft in der „DDR“. Die tabuisierte Wahrheit lautet anders: In beiden Fällen waren und sind die Gäste nicht willkommen. Das Anwerbeabkommen mit der Türkei wurde allein auf deren Wunsch und zugunsten deren wirtschaftlicher Entwicklung geschlossen, gegen damals schon schwere deutsche Bedenken. Inzwischen hat die Realität alle Ahnungen von der Integrationsunfähigkeit der Türken bzw. Moslems überstiegen. Die Sozialsysteme werden durch die Zuwanderung mehr be- als entlastet. Das Bildungsverhalten der Türken hier ist nach wie vor katastrophal bei gleichzeitig aber schon verwirklichten Migrantenquoten im öffentlichen Dienst, aber hinwiederum inflationär geäußerten Diskriminierungsvorwürfen. Die gescheiterte Islamkonferenz mit dem türkischen Ditib-Fuß in der Tür der deutschen Innenpolitik zeigt, dass der Islam nicht verhandelbar ist und neben der Demokratie steht. Doch wohl merkwürdige Anlässe für Jubel, den es für ungleich besser integrierte Griechen, Spanier und Italiener nicht gab.

In Wahrheit ist die wirkmächtige Geschichte der Türken in Deutschland eine Geschichte der Missverständnisse und der gegenseitigen Abneigung.
Wo ist der deutsche Wilders, der den Türken die Meinung sagt?

(Übersetzung und Kommentar: Andreas F.)

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77 KOMMENTARE

  1. Die Niederlande sind richtig zu beneiden, daß sie so jemanden wie Geert Wilders haben.

    Es wird noch spannend werden, wenn sich der Atomkonflikt mit dem Iran weiter zuspitzt. Dann wird die Türkei Farbe für oder gegen den Westen bekennen müssen.

  2. Wilders sagt einfach nur das, was das Volk denkt.

    Hoffe er hält sich von Fahrzeugen des VW Konzerns fern (Phaeton), duscht lieber als das er badet (Barschel) und springt nicht Fallschirm (Möllemann)

  3. Das sind so die Momente, in denen ich voller Neid auf die Niederlande blicke und ihnen den Wilders missgönne, weil ich diesen aufrechten Mann, der die schleimige Einknickerei unserer Politiker schonungslos bloßstellen würde, zu gerne in Deutschland tätig sähe.

  4. #3 Tiefseetaucher:
    Bei uns könnte so ein Mann wie Wilders garnicht so populär werden, weil die Medien in ihrer Gesamtheit zu 99% in linker Hand sind.

  5. @#2 Freikorps (19. Nov 2011 09:47)

    Die Liste lässt sich noch weiter verlängern.

    Er sollte sich auch im Tegeler Forst im Norden der Stadt Berlin mit seinem Hund spazieren gehen.

    Der Suizid-Forst in der Hauptstadt der bunten Republik Gemanistan ist dafür bekannt das sich erhängte Suizidkandidaten mitten im Sommer erst nach Tagen an frei zugänglichen Stellen gefunden werden.

    Das obwohl das Gebiet direkt an ein Wohngebiet angrenzt und Hunderte Menschen diesen täglich durchqueren.

    Die Leiche war gegen 13.45 Uhr im Tegeler Forst im Norden der Stadt in der Nähe eines Wohngebietes entdeckt worden. Dort und auf einem angrenzenden Feld war seit Mittwoch mit Hochdruck nach Heisig gesucht worden. Die Richterin war am Montag zuletzt gesehen worden. Täglich waren rund 60 Polizisten im Einsatz. Bei der Suche halfen auch Spürhunde. Erschwert wurde die Fahndung durch die große Hitze.

    Wunder geschehen wenn es gewollt wird.

    Auch negative.

    🙂

  6. OT sorry

    „KOPFTUCH und DIRNDL

    Das interkulturelle Dialogzentrum „Idizem“ feiert im Künstlerhaus sein zehnjähriges Bestehen.“

    SZ von heute, München-Teil, Seite R 4

    Perverser geht’s nimmer.

  7. #8 cosanostra100 (19. Nov 2011 10:10)

    Diese Rückwanderung sollten wir finanziell fördern. Das wäre besser als Milliarden dem Schurkenstaat Griechenland in den Rachen zu werfen.

    Welch ein schöner Traum : R Ü C K W A N D E R U N G !

  8. Jeder Satz ein Treffer, sowohl von Wilders als auch von Andreas F.

    Ich kann ueberhaupt nicht sagen, wie sehr ich eine Volksgemeinschaft verachte, die sich ohne die geringste Gegenwehr das Heft aus der Hand nehmen laesst, zuschaut, wie ein bluehendes Gemeinwesen heruntergewirtschaftet und ungebildeten Barbaren ueberlassen wird.

    Es laeuft fuer mich immer mehr darauf hinaus, dass ich spaeter den Lebensabend fern von Schland verbringen werde, in einem Land mit Rassismus, Demokratiedefiziten, Korruption und Missbrauch polizeilicher Autoritaet.

    Immer noch besser als in einem Land zu leben, dass genau darauf zusteuert, ein Land, in dem die zukuenftigen Herren uns, die wir dann alt sind, mal so richtig zeigen, wo es lang geht.

    Ich wuensche jedem, der im Alter noch hier ist, viel, viel Glueck; er wird es brauchen.

    In zehn Jahren – vielleicht frueher – bin ich weg; der letzte macht das Licht aus…

  9. Anders als in den Niederlanden hatte in Deutschland niemand die Courage, so deutliche Worte zur und gegen die Türkei zu finden

    …und dennoch können sie davon ausgehen das die Worte wenig nützen werden.

    Premier Rutte wird die Einladung Gül’s durchziehen, in Holland herrscht die Feiglingsmentalität, das Land ist klein, die Türkei ist gross, man will die hier lebenden Türken nicht verärgern. Der einzige Vorteil ist das dem Bürgern nicht entgeht das es jemand gibt der es anders sieht.

    #3 Tiefseetaucher:
    Bei uns könnte so ein Mann wie Wilders garnicht so populär werden, weil die Medien in ihrer Gesamtheit zu 99% in linker Hand sind

    Wilders, man hasst oder man liebt ihn, es gibt keinen Mittelweg hier.
    So beliebt wie er ist, so gehasst ist er auch. Und die hasser haben immer noch den Vorteil das Kamp Wilders sozial aus zu schliessen.
    Habe selber viele Arbeitskollegen die ihn wählten, aber jeder schweigt darüber, man erfährt es immer nur unter 4 Augen.

    Die Medien hier sind ebenfalls alles andere als pro-Wilders, er wird hier gnadenlos angepackt, aber in Holland sind die Probleme sodermassen über den Köpfen der Bürger gewachsen das sie alle negative Berichterstattungen nicht mehr glauben können.

    Es war so wie zu Zeiten Fortuyn’s, wárend sich draussen auf der Strasse ein multikulturelles Drama abspielt lügt der Staat mit seinen linken Medien sich ein multikulturelles Paradies zusammen.
    Irgendwann kam der Tag fast jeder Bürger die probleme am eigenen leib erfuhr, so wurden die Sozialdemokraten bei den darauffolgenden Wahlen gestraft.

    Der Vorteil Fortuyns war der, das die Bürger ihn schon kannten bevor er überhaupt politisch Aktiv wurde, er war Professor an der Universität in Rotterdam, wurde als politischer Fachexpetrte zu zahlreichen Fernsehsendungen eingeladen, er arbeitet nebenbei als Politischer Berater „aller Parteien‘ die in der Regierung sassen, steht’s im Hintergrund und doch anwesend.

    Seine Stärke waren seine Argumente gegen die seine Gegner nicht gewinnen konnten, er hat mit ihnen den Flur abgefegt und so mancher Fernsehmoderator war verzweifelt weil sie irgendwann nicht mehr wussten wie sie ihn doch packen könnten.

    Logisch doch dass das Volk nach seinem Tod hoffte auf einen Nachfolger, auch wenn man Fortuyn nicht unbedingt mit Wilders zu 100% miteinander vergleichen kann profitierte Wilders davon, er war ‚mal wieder‘ der einzige der den Bürgern versprach den multikultiwahnsinn an zu packen, und werd das verspricht, der wird gewählt, die Bürger und Bürgerinnen sind es nunmal einfach leid, egal wie sehr das andere Lager (sozialistische) das gegenteil behauptet.

  10. Wilders und die PVV haben wieder vollkommen richtig gehandelt!

    Aber (bezogen auf einige Kommentatoren) wir in D können nicht erwarten,dass eine Einzelne Persöhnlichkeit den Karren aus dem Dreck zieht.
    Diese Dauermentalität bringt uns momentan garnichts,wenn nicht alle ihre vorhandenen Möglicheiketen einsetzen,ausser immer wieder nur Beschwerden zu bekunden.

    Bringt euch ein,wo es nur geht.

  11. Wir sollen das Verschwinden das Türkischen Staates aus Deutschland fordern. Vertreiben wir die Symbole des türkischen Staates!

  12. In den Niederlanden haben die Zeitungen wenigstens die Eier, den Artikel zu drucken, das würde sich bei den Goebbels-Medien hier in Bananistan keiner trauen!

  13. Was gibt es da denn für die Niederlande zu feiern? Die Osmanen sind mehrmals in Europa eingefallen und haben Hunger und Elend verursacht.

  14. #14 Jaques NL (19. Nov 2011 10:33)

    Hallo ins Nachbarland!

    Die Niederlande sind insbesondere in der Randstad sehr dicht besiedelt und wurden in kurzer Zeit von der „kaanse Jeugd“ überflutet, daher ist der Druck im Kessel deutlich höher als bei uns, weil es hier (noch) viel mehr Rückzugsräume für linksgrüne MultikultiphantastInnen gibt. So ziehen linksfaschistische GrünInnen immer dann aus Kreuzkölln in den Prenzlberg, wenn die eigenen KinderInnen in die Schule müssen. Im Prenzlberg hingegen wird dann bei Bionade-Latte weitergeträumt!

  15. Wann wird eine so klare Ansage einmal von deutschen Politikern kommen? Wann hören wir statt „Der Islam gehört zu Deutschland“ endlich:
    „Herr Erdogan, Sie sind in Deutschland nicht willkommen. Bleiben Sie zu Hause. Es gibt nichts zu feiern.“

  16. …bin nicht schwul! aber liebe geert wilders ;-)!

    Unsere politiker scheissen sich in die hose!!!
    ich schäme mich für die deutschen politiker!!!

  17. Bei uns hingegen sind schon Grillverbote faschistischer Rassismus:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/berlin-braucht-die-multikulturellen-brutzler/5864788.html


    Berlin braucht die multikulturellen Brutzler

    Es ist das Grillfest der vereinten Nationen. Kinder toben zwischen den vielen Brutzlern im nördlichen Tiergarten, Großfamilien klönen auf Decken, ein babylonisches Sprachgewirr zwischen Kühltaschen und Picknickkörben. Fast jeder Reiseführer preist dieses Bild als Beispiel für das multikulturelle, weltoffene Berlin. Viele Berliner spazieren gerne mit ihren Gästen durch die Grillszene: Seht her, das ist unsere lebendige Stadt.

    Aber damit ist nach dem Beschluss der Bezirksverordneten von Mitte jetzt Schluss. Vom Frühjahr an wird das Ordnungsamt im Park aufmarschieren und die Griller vertreiben.

  18. Es ist schon erschreckend, wie vergesslich man selbst auch ist!

    Immer wieder muss man daran erinnert werden, dass es den Völkermord gegen die Armeniert gegeben hat .. etc.

    Man muss sich Argumente-Listen zu spezifischen Themen machen.
    Auf die Kraft des Erinnerungsvermögens kann man sich nicht verlassen.

    Gerade dieses Erinnerungsvermögen schaffen es Leute wie Gül und die anderen Armenier-Genozid-Leugner erfolgreich zu zersetzen, wenn man in der Türkei nicht darüber sprechen darf.
    Es ist erschreckend.

  19. Alles richtig, was im Artikel beschrieben wird. Die Politiker sollten das ständig im Hinterkopf behalten, bei jedem Gespräch mit Gül, Erdogan oder wie sie auch heißen und wer sie sind.
    Aber Kontakte ablehnen, das hat sich in der Geschichte immer als der schlechtere Weg erwiesen.
    Das haben wir auch nicht nötig, denn wir befinden uns in einer starken Position, der Theaterdonner der türkischen Regierung sollte uns nicht beeindrucken.

  20. Jedenfalls begegnen die Niederländer den türkischen Herrenmenschen nicht mit so einer hündischen Unterwürfigkeit wie unsere Politiker.

    Bei unserem Bundesschülersprecher hatte man ja den Eindruck, als würde er sich jeden Augenblick auf den Boden werfen, um dem Türken-Führer Erdogan die Füße zu küssen.

  21. #5 Gabelzinken (19. Nov 2011 09:58)
    sagt wie es ist:

    „Bei uns könnte so ein Mann wie Wilders garnicht so populär werden, weil die Medien in ihrer Gesamtheit zu 99% in linker Hand sind.“

    Damit ist alles gesagt.

    5VOR[20]12 !!!
    ANNO DOMINI 2011!!!

  22. Die Türkei stellt sich Heutzutage, zum Beispiel, so dar, am 3.6.2010 in der türkischen Hafenstadt ?skenderun begangene Ermord des Erzbischofs Luigi Pardovese, durch den 26 jährigen Muslim Murat Altum, der unter dem Ruf Allah u Akbar den Erzbischof niedergestochen hat keine Scham?
    Der Erzbischof ist durch den Garten auf die Straße geflüchtet um Hilfe zu erlangen, die hat er nicht bekommen, daraufhin hat ihm der Attentäter den Kopf abgeschnitten, er hing dann nur noch an einem Hautfetzen am Rest des Körpers.
    Seit 2008 sind mehrere Priester in der Türkei ermordet worden.
    Gab es damals jemals auch nur ein Wort des Bedauerns durch das Türkischen Volk?

  23. @Ogmios

    Abwarten und Tee trinken wie die Islamisten gerne von sich geben……

    Spätestens wenn eine islamische Partei in den deutschen Landtag, Parlament etc einzieht gehen die scheinheiligen Argumente aus!!!!

    Und viele SEHR viele EUROPÄER!!!! In allen Ländern Europa wachen auf und die eigenen Werte und Kultur werden dadurch wieder Wert gewinnen. Damit meine ich das dadurch in Deutschland es legitim sein wird eine Partei wie die PVV oder Flaams Belang zu wählen. Ich habe Europäer geschrieben, weil ich als Grieche mit dt. PAss auch die PVV wählen würde.

  24. Also wenn ich Wilders wäre gäbe es schon längst
    NEUWAHLEN…

    Hat hier jemand eigentlich mal die Umfragewerte aus den Niederlanden???

  25. Vielleicht könnte man doch eine eigene, kleine Zeitung herausgeben. Mit dem Titel „Wahrheit“ oder „nichts als die Wahrheit“
    Wenn das manchen zu „spießig“ ist, vielleicht irgendwas in englisch z.B. „only true“ oder beides, in deutsch und englisch.

    Denn was die gängigen Zeitungen und Nachrichten so verbreiten ist nicht mehr auszuhalten.
    Außer Todesanzeigen und Vereinsnachrichten braucht man ja nichts mehr zu glauben.

    Für dieses Projekt, wenn es ernsthaft angegangen werden könnte und glaubhaft ist, könnte man zu Spenden aufrufen.

  26. Auch ich bin neidisch, dass wir hier in unserem schönen Lande keinen Herrn Wilders haben.
    Auf jeden Fall werde ich bei der nächsten Bundestagswahl meine Stimme erstmals nicht nicht den Christdemokraten geben – allein ich weiß noch nicht wem? Wohin kanalisieren wir die vielen wohl- und gleichklingenden Stimmen?

  27. #22 Eurabier (19. Nov 2011 11:03)
    zitat
    Bei uns hingegen sind schon Grillverbote faschistischer Rassismus:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/berlin-braucht-die-multikulturellen-brutzler/5864788.html
    zitatende
    wahrscheinlich hat es sogar dem islamverliebten bundespräses zu sehr nach verbranntem hammel gestunken. immerhin ist sein domizil nur wenige hundert meter entfernt vom grill- und schlachteplatz.
    sowie sich in berlin mal ausnahmsweise die vernunft durchsetzt, ist unsere links abgedrehte presse dagegen. dem tagesspiegel sollte man „die gute döner-tiergartenluft“ in die redaktionsräume blasen.
    es ist zum kotzen, sonst jammern die umweltschützer um jeden grashalm, bei den vorwiegend mohammedanischen grillern sind sie wieder einmal feige eingeknickt.

  28. #34 Pedo Muhammad (19. Nov 2011 11:46)

    Schwätz net über Cem. Ich kann ihn auch net leiden, aber hier sagt er mal die Wahrheit…

  29. #30 malleusmaleficarum (19. Nov 2011 11:34)
    Seit 2008 sind mehrere Priester in der Türkei ermordet worden.
    Gab es damals jemals auch nur ein Wort des Bedauerns durch das Türkischen Volk?
    ………………………..
    Das Bedauern und das Sich Schämen für das türkische Volk könnten Erdogan und Gül gerne auch heute noch nachholen! Ebenso das Bedauern und die Scham über den Genozid der Christen. Denn wo früher nur Christen wohnten, sind es heute nur noch 2 %.

    Ein bekanntes Beispiel für Pogrome gegen nichtmuslimische Minderheiten in der Türkei fand 1955 statt. In der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955 wurde das Pogrom von Istanbul entfacht, in deren Folge nahezu 100.000 Christen das Land verließen[37], und denen wie in der Vergangenheit auch Juden, Armenier und Aramäer zum Opfer fielen. Ein fanatisierter Mob setzte allein in Istanbul 72 orthodoxe Kirchen und mehr als 30 christliche Schulen in Brand. Danach schändete er christliche Friedhöfe und verwüstete rund 3.500 Wohnhäuser und mehr als 4.000 Geschäfte. Mord, Vergewaltigung und schwerste Menschenrechtsverletzungen kamen hinzu. Die türkische Polizei sah tatenlos zu.[38][39]

    Attentate gegen Christen [Bearbeiten]
    Am 11. März 2006 wurde der Kapuziner Hanri Leylek in Mersin von einem jungen Mann mit einem Messer angegriffen, den kurz danach die Polizei in Gewahrsam nehmen konnte. Dies war in Mersin bereits der zweite Angriff auf einen Geistlichen binnen vier Monaten. In Mersin, das von 1993 bis 1999 katholischer Bischofssitz war, leben laut verschiedener Pressemeldungen rund 700 Christen, darunter rund 360 Gläubige aus verschiedenen katholischen Riten: Lateiner, Maroniten, griechische Katholiken, armenische Katholiken, syrische Katholiken und Chaldäer.[48]
    2006 wurde der italienische Priester Andrea Santoro während des Gebetes in der Kirche von Trabzon durch einen türkischen Jugendlichen von hinten erschossen.[49] Am 19. Januar 2007 traf das gleiche Schicksal den als prominentestes Sprachrohr der Armenier bekannten Journalisten Hrant Dink in Istanbul.[50] Polizisten ließen sich zusammen mit dem Mörder des Journalisten und einer türkischen Fahne fotografieren und filmen. Die Beamten wurden vom Dienst suspendiert und strafrechtlich verfolgt. Diese Bilder lösten in der Türkei und weltweit Proteste aus. Der Täter, Ogün Samast, brüstete sich damit, einen Ungläubigen getötet zu haben[51], der die Türkei beleidigt hätte.[52] Da er aus derselben Stadt stammte, in der auch Don Santoro ermordet worden ist, sucht die türkische Polizei dort nach eventuellen Zusammenhängen.
    Im Jahr 2006 startete die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte einen internationalen Appell unter dem Motto „Türkei: Erst die Christen vertreiben, dann in die EU?“ Darin fordert die IGFM nochmals den EU-Ministerrat auf, „angesichts der negativen Entwicklung in der Türkei eine deutliche Klärung der Vorgänge in der Türkei zu verlangen und konsequent auf der Erfüllung der Kopenhagener Kriterien zu bestehen“. Der Patriarch Bartholomäus I., das Ehrenoberhaupt der rund 250 Millionen orthodoxen Christen, bestätigt, dass sich die Lage der Christen in der Türkei „vom Schlechten zum Schlechteren“ wende.[53]
    Am 18. April 2007 ereigneten sich in Malatya die grausamsten Christenmorde der letzten Jahre. Drei Mitarbeitern des kleinen christlichen Zirve-Verlags, darunter einem Deutschen, wurden die Kehlen durchtrennt. Ein weiterer verletzte sich auf der Flucht sehr schwer. Schon in der Vergangenheit war der Verlag bedroht worden.[54][55]

    http://de.wikipedia.org/wiki/Religion_in_der_T%C3%BCrkei

  30. #36 sommerwind (19. Nov 2011 11:54)
    zitat
    Vielleicht könnte man doch eine eigene, kleine Zeitung herausgeben. Mit dem Titel “Wahrheit” oder “nichts als die Wahrheit”
    zitatende
    so eine „zeitung“ gab es schon einmal. die wurde im damaligen westberlin verlegt und verherrlichte die ddr. jedenfalls war sie sehr antiwestlich eingestellt.

  31. Bravo Geert!

    Vielen Dank, dass DU die Verbrechen der Türken aufgezählt hast und viele Leute daran erinnert hast was die Türken in Griechenland angerichtet haben. Heute Morgen war auf 3 Sat eine Doku über den türkischen Kulturvölkermord im besetzten Nordteil der Zyperns zu sehen. Ikonenhandel, Kirchenzerstörung, Umwandlung in Ferienressorts, Lager, Moscheen etc. und Umbennenung gr. Straßennamen in türkischen!!!!!

    Die Türkei darf nicht in die EU!!!!

    400 Jahre auf dem Balkan geherrschrt und eine SPur der Gewalt und der Rückständigkeit hinterlassen!

  32. #41 menschenfreund 10 (19. Nov 2011 12:04)
    Ab dem 2. Abschnit ist alles aus wikipedia abgeschrieben. Entschuldigung! Vergaß die Gänsefüßchen.

  33. Ich finde es mehr als schade, dass Deutschland nicht einein einzigen Politiker hat, der es auch nur annähernd mit Geert Wilders aufnehmen kann…zum k*tzen!!

  34. Könnte man nicht bei Erdogan und Gül einen Staatstrauerakt fordern für die vielen Opfer und die Leiden der Angehörigen der vielen Opfer?

  35. #47 menschenfreund 10 (19. Nov 2011 12:13)
    Huch, zu schnell abgeschickt.

    Gemeint sind natürlich die christlichen Opfer in der Türkei.

  36. @32 greekfreedom

    Abwarten und Tee trinken wie die Islamisten gerne von sich geben……

    Spätestens wenn eine islamische Partei in den deutschen Landtag, Parlament etc einzieht gehen die scheinheiligen Argumente aus!!!!

    Und viele SEHR viele EUROPÄER!!!! In allen Ländern Europa wachen auf und die eigenen Werte und Kultur werden dadurch wieder Wert gewinnen.

    Dann wird es zu spät sein! Die falschen Leute werden dann an den Schalthebeln der Macht sitzen, in den Parteien, den Medien, der Wirtschaft. Du wirst dann Deine Meinung nur noch unter akuter Lebensgefahr äussern dürfen, s. Broder, Wilders, Ulfkotte undundund

    Leute wie Du (eigentlich auch ich, aber ich bin ja dann weg) werden sich dann mit heruntergezogenen Kapuzen in modrigen Kellern treffen und dort flüsternd ihre Meinungen austauschen. Garantiert!

  37. Sibel Günes vom Türkischen Journalistenverband erklärt: „Journalisten gehören nicht einem kriminellen Millieu an. Sie arbeiten im Rahmen der Gesetze und der Ethik. Momentan befinden sich 68 Journalisten in Haft, es laufen 2.000 Verfahren und 4.000 Untersuchungen. So etwas gab es in der Republik Türkei noch nie. Mein Alter reicht jedenfalls nicht aus, um soweit zurückzudenken. Nicht einmal während der Militärregime gab es solche Verhältnisse. Und die letzten Verhaftungen waren die berühmten Tropfen, die das Fass zum Überlaufen gebracht haben.“

    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/medien_politik_wirtschaft/tuerkei231.html

  38. #2 Freikorps (19. Nov 2011 09:47)

    Wilders sagt einfach nur das, was das Volk denkt.

    Was ist denn das für ein Schwachsinn?! Willst Du Wilders unterstellen, nicht selbst denken zu können? Abgesehen davon daß „das Volk“ viele dieser Fakten gar nicht kennt.

  39. #42 noreli (19. Nov 2011 12:05)

    leider sind nun unsere kompletten Medien meiner Meinung nach ein bisschen sehr antiwestlich eingestellt.
    In der Zeit, in der es eine DDR gab, war Westberlin eine Insel, die hatte meinem Gefühl nach mit dem Restdeutschland nicht viel zu tun.
    Wer nicht zum Bund wollte, wer ewig und 3 Tage studieren wollte, die gingen damals alle nach Berlin. War ein Sammelbecken von zum Teil kurioser Personen und das ist es scheinbar noch geblieben.

  40. @ what be must must be

    Sie werden ja nicht von heute auf morgen 30 % bekommen es reicht schon wenn sie mit 5-7 % in einem Landtag einziehen werden.

    Dann bin ich mir sicher werden gerade viele Nichtwähler sich ihre Gedanken machen und auch darin Legitimität finden sich primär für ihre Werte einzusetzen. Denn wenn sich die Moslems nicht in der Parteienlandschaft vertreten fühlen so haben Deutsche und vorallem Europäer verstärkt das gleiche Anliegen!

  41. Der Mann hat „Eier“ in der Hose. So einer fehlt uns leider.
    Ein türkischer Nachbar sagte mir kürzlich, er beobachte die Entwicklungen in der Türkei mit großer Sorge und Angst. Er werde sein ehemaliges Heimatland nicht mehr betreten.
    Er ist ein aufrichtiger und eigentlich nicht Erwähnenswert „säkularer“. Islam hält er übrigens für ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

  42. #5 Gabelzinken (19. Nov 2011 09:58)

    Bei uns könnte so ein Mann wie Wilders garnicht so populär werden, weil die Medien in ihrer Gesamtheit zu 99% in linker Hand sind.

    Das ist richtig.
    Es liegt aber auch daran, daß Wilders vom Niederländischen Volk gewählt ist. Er hat sehr viele Wählerstimmen, und ist somit Mitglied der Regierung.
    Einen Deutschen Polilitiker mit Wilders Einstellung wird es sicher geben, er braucht aber auch Stimmen aus dem Volk. Wenn er, aus welchen Gründen auch immer, zu wenig Stimmen bekommt ist er natürlich machtlos und wird dann auch von den Medien ignoriert.

  43. Den Türken die Meinung sagen…….das ist längst vorbei, es würde keine Wirkung haben, Deutschland ist nicht mehr das Land der „DEUTSCHEN“ das muss doch jedem wirklich Deutschen klar sein. Die „Gutmenschen“ haben unser Land längst verkauft, dazu gehören natürlich und in erster Linie die politischen Parteien.

  44. #57 Stimmt leider, ist so. Der Deutsche wird mittels Manipulation für so dumm verkauft, daß er mittlerweile selbst schon glaubt, daß er dumm sei. Warum sonst täten immer noch fast alle Deutschen die etablierten Parteien wählen? Die CDU früher schwarz, überholt heute SPD, Grüne u. die Linke links? Was für zustände. ich glaube Adenauer rotiert schon im Grab. Eigernartiger Weise sterben die Leute die sich quer stellen (Möllemann, Barschel, Heisig) oder als Querdenker bekannt sind. Hoffentlich passiert das nicht Geert Wilders u. Thilo Sarrazin genauso.

  45. #57 eiliger (19. Nov 2011 12:48)

    Den Türken die Meinung sagen…….das ist längst vorbei, es würde keine Wirkung haben, Deutschland ist nicht mehr das Land der “DEUTSCHEN” das muss doch jedem wirklich Deutschen klar sein.
    …………………………
    Mit dieser Meinung bräuchten wir uns als Islamkritiker ja keine Mühe mehr zu machen, hier zu schreiben und Thesen zu formulieren.
    Sie meinen also, es sei schon alles zu spät.

    Da bin ich allerdings anderer Meinung!

  46. Ein Bruchteil des Rückgrats des Herrn Wilders würde jedem unserer Volkszertreter mal gut zu Gesicht stehen …

  47. Es heißt nicht *“In 2012 ist es 400 Jahre her…“, sondern einfach nur „2012 ist es 400 Jahre her…“, oder „Im Jahre 2012 ist es 400 Jahre her…“.

    *Denglisch

  48. #56 oldie:
    Selbst wenn jemand wie Wilders ausreichend Stimmen bekäme: man hat ja gesehen, was z.B. in Bremen so alles bei so genannten Wahlen stattfindet.
    Die Veränderungen bei uns kommen nicht durch eine „Wahl“, sondern müssen von unten, meinetwegen auch mit etwas mehr als Demonstrationen kommen.

  49. Wilders, Sabaditsch-Wolff, Stürzenberger und all die anderen, die öffentlich gegen das Meinungsdiktat ankämpfen und damit tagtäglich ihr Leben riskieren, sind meine Helden!

  50. Ich beneide die Niederlande wirklich um Geert Wilders. Einfach ein großartiger Politiker, der die Wahrheit sagt.

  51. Ich brauche keinen Islam für mein Leben oder Selbstverwirklichung. Der Islam ist ein ständiges und zentrales Hindernis für Freidenken. Wie jede Totalität; siehe Nazismus und Kommunismus.

    Der Humanismus, Renessaince, Aufklärung, Industrialisierung und Modernismus oder auch die Flüge zum Mond, sind ohne ein Deut des Islams entstanden oder zustande gekommen.

  52. Da hilft kein Wunschdenken, es wird weder einen deutschenGeert Wilders geben, noch hat eine neue islamkritsche Partei eine Chance in diesem politunfähigen, islamfördernden Klima. Es muss noch viel, viel schlimmer kommen, bevor etwas passiert, geschieht, und ich tippe auf die Zerstörung Europas durch den Islam und die willigen zerstörerischen Linken!
    Erst nach Chaos, Gewalt, Zerstörung, hat ein neuer Mann eine Chance. Niemals in der Geschichte der Menschheit war es anders.
    Von Alexander, über Napoleon, Stalin, Hitler, bis zu den Staatsmännern, eines Washington, Jefferson (Krieg mit England) Rooseveldt (wirtschaftl. Notlage), bis zu Adenauer, Churchill, deGaulle (auferstanden aus den Ruinen), dann – nur dann hat eine neue Führungspersönlichkeit eine Chance.
    Aber, wenn wie jetzt, selbst das demokratische Establischment, im Bunde mit der gesamten Presse und christl. Klerus, die Islamisierung Europas so augenscheinlich fördert – ist kein Mann, keine Gruppe stark genug, diesem selbstmörderischen Wahnsinn ein Ende zu bereiten.
    Wir gehen-dank unseren islamfördernden Politdilettanten, dem Abgrund mit Riesenschritten entgegen.
    Wunschdenken hilft da nichts mehr. Die Katastrophe ist schon näher, als wir fürchten!

  53. # 35 Islam-nein-danke, 11:53
    Die Umfragewerte für Geert Wilders sind steigende und sind jetzt bei berechneten 28 Sitzen von 150 in der 2. Kammer belandet. Solange die CDA und die VVD zu ihm halten ist es gut. Sonst müsste er 76 Sitze haben, wollte er noch in der Regierung mitsprechen. Von den andern Parteien will niemand mit ihm zusammen arbeiten. Und so würde es auch einem Deutschen Wilders gehen. In Nederland sind es 3 Parteien, die zusammenhalten.
    Der Zusammenschluss von 3 Parteien müsste auch in Deutschland gelingen. Das wird auch noch kommen!!!!

  54. Noch ein Wort zu den Medien, der Presse, Fernsehen und Funk. Die sind keineswegs in „linker Hand“. Die Linken hatten noch niemals Geld, ausser sie nahmen es von den Reichen, oder durch einen Staatsstreich.
    Da liegt man vielnäher wenn man auf die Saudis, oder überhaupt – islam. Ölgeld tippt, mit dem sich die Djihadstrategen bei Verlagen? Parteien? einflussreichen Einzelpersonen – eingekauft haben, und die Blattlinie, die Talkrundenauswahl, die Meinungsmache finanzieren.
    Der Joker – bleibt das gemeine (common) Volk (people)!
    Wer nach dem dreisten Erdoganauftritt jüngst, mit der schweigsamen Merkel neben sich, die Leserbriefe in der FAZ darüber las, darf sich über zweierlei wundern. Dass 90% der Beiträge das Auftreten Erdogans als unerträgliche Frechheit empfanden, und das Schweigen Frau Merkel’s als unerträgliche Feigheit- und zweitens, dass in Tagen wie diesen solcher Leserbrief- Widerstand gegen den Islam und seine unverschämten Vertreter – noch in einer deutschen Zeitung erscheinen kann.
    Da bleibt noch die einzige Hoffnung- dass der gesunde Menschenverstand des Volkes die Oberhand behält, und all diese Verräter einmal den Kürzeren ziehen werden, und mit dem Islam auf das völlig falsche Pferd gesetzt haben!

  55. Die Niederländer können stolz auf Wildeers sein.
    Intelligent, Redegewandt und Charismatisch. Alles Eigenschaften die er besitzt.
    In der BRD hat keiner der Politiker auch nur annähernd eines der dieser Eigenschaften. Schade, sehr schade für die BRD. Hier wäre jemand wie er sofort ein Super-Nazi.

  56. Das islamistische Regime von Gül und seinem Parteigenossen Recep Tayyip Erdogan ist kein wahrhaftiger Freund des Westens und also auch nicht der Niederlande.

    Die USA – zu denen der Herr Wilders gute Beziehungen pflegt – sehen dies entschieden anders.

    wohin Erdogan kommt, ruft er die türkischen Immigranten auf, sich nicht anzupassen.

    Das ist nachweislich falsch – Erdogan ruft zur Integration und zum Erwerb der Sprache des neuen Heimatlandes auf. Was er ablehnt, ist eine Assimilation – die auch von unseren Politkern nicht gefordert wird, weil sie einen liberalen Weltbild widerspricht und eher dem bismarckschen Obrigkeitsstaat eigen war (Zwangsassimilation von Polen, Dänen, Elsässern…übrigens ohne Erfolg).

    Wer weiter schaut als seine Nase lang ist, sieht, dass das türkische Regime des Möchtegern-Sultan Erdogan („would-be-sultan Erdogan“) auch kein Freund von Europa ist

    Frage: Ist denn eigentlich der Herr Wilders ein „Freund Europas“?

    Die PVV ist bekanntlich kein Befürworter einer EU, die mehr tut als Zusammenzuarbeiten auf wirtschaftlichem Gebiet.

    Ach ja..damit wäre meine Frage schon beantwortet. Logisch, gerade wo unsere Elite so wunderbar präsentiert über welchen wirtschaftlichen Sachverstand sie verfügt, soll sich die EU auf die Wirtschaft zurückziehen….da werden China, Indien, die USA und Russland herzlich lachen und eifrige Dankesschreiben nach Amsterdam schicken. Toller Vorschlag, den hätten sie sich nicht besser ausdenken können.

    Ein Feind Europas kritisiert also einen anderen als „nicht europäisch“ genug…köstliche Realsatire, wenn es Wilders nicht ernst meinen würde.

    Aber die PVV erkennt sehr wohl, dass die europäischen Staaten eine liberal-demokratische Wertegemeinschaft bilden,

    Ach so…also doch?? Dann kann die EU auch keine reine Wirtschaftsunion sein. Wilders, entscheide Dich und erkenne die eigenen Widersprüche!

    In dieser Gemeinschaft ist kein Platz für eine islamistische Türkei.

    Für was für eine Türkei wäre den Platz in der EU? Entscheidet also Herr Wilders, wie die Türkei regiert werden soll? Wie würde er reagieren, wenn Herr Erdogan den Niederlanden eine Regierung(-sform) „empfehlen“ würde? Soweit ich weiß, sind Erdogan und Co. auch demokratisch gewählt worden.

    Obendrein liegt die Türkei überhaupt nicht in Europa, außer Konstantinopel und Umgebung.

    Fein, jetzt argumentiert er wie ein Grundschüler. In den Kopenhagener Kritierien spielt der geographische Gesichtspunkt keine Rolle, die europäischen Regierungen haben schon seit den 60er Jahren die Türkei als Teil Europas akzeptiert. Lustig auch, dass sich Wilders so sehr für Zypern einsetzt, dass geographisch übrigens auch nicht zu Europa gehört! Aber es spielt eben keine Rolle, die Grenzen Europas sind nicht eindeutig definiert und man kann mehrere Faktoren zur Grenzbestimmung anführen.

    Das Regime von Gül und Erdogan ist dabei, die säkulare türkische Staatsverfassung abzuschaffen

    Also ist die Verfassung jetzt noch säkular? Wozu dann die Aufregung?

    Die Türkei hat einen widerrechtlichen Anspruch auf Öl- und Gasvorräte in den zypriotischen und israelischen Wirtschaftszonen im Mittelmeer angemeldet. Wie sich nun herausstellt, wird dabei Shell eingesetzt.

    Shell…Shell? Sind das nicht wieder mal die Briten und ….die Niederländer? Protestiert Wilders am Ende gegen sich selbst?

    Das ist die Botschaft der PVV am Mittwoch in der Auslandsdebatte im Parlament.

    Herr Erdogan und Präsident Gül werden dies sicherlich mit bedauern und Tränen in den Augen zur Kenntnis nehmen…..und in China ist mal wieder ein Sack Reis umgefallen!

    Das Anwerbeabkommen mit der Türkei wurde allein auf deren Wunsch und zugunsten deren wirtschaftlicher Entwicklung geschlossen, gegen damals schon schwere deutsche Bedenken.

    Also das ist doch jetzt wirklich nachweislich falsch – die deutsche Wirtschaft brauchte die Arbeitskräfte und unterstützte die „Anwerbung“ auch türkischer Arbeiter. Und sie tut dies noch heute! Allerdings kümmerte sie sich nicht um deren Integration und überließ dies dem Staat, der auch nicht aktiv wurde, weil er davon ausging, dass diese Arbeiter (nicht nur die türkischen), eh bald wieder gehen würden. Auch als dies längst der Realität widersprach, reagierten weder Wirtschaft, noch Politik. Darum gibt es diese Integrationsprobleme!

    Bedenken in der Politik gab es nur in extremen Einzelfällen, die dann übrigens von einem CDU-Kanzler von Tisch gewischt wurden!Ansonsten hat sich die Politik willig den Wünschen der Wirtschaft gebeut – auch das ist nichts neues.

  57. #77 Euro-Vison (20. Nov 2011 02:22)
    Zu Ihrer Orientierung: Sie sind hier auf einem POLITISCH INKORREKTEN ISLAMKRITISCHEN Blog. Gut, hier kann jeder seine Meinung schreiben.
    In dieser Gemeinschaft ist kein Platz für eine islamistische Türkei.
    „Für was für eine Türkei wäre den Platz in der EU? Entscheidet also Herr Wilders, wie die Türkei regiert werden soll? Wie würde er reagieren, wenn Herr Erdogan den Niederlanden eine Regierung(-sform) „empfehlen“ würde? Soweit ich weiß, sind Erdogan und Co. auch demokratisch gewählt worden. „
    Sie, Eurovision, sind einer, der einem das Wort im Munde herumdreht und so tut, als sei der Islam eine Weltanschauung wie jede andere. Sie haben nicht mal was gegen „islamistische“ Partei, weil Sie darauf gar nicht eingegangen sind. Islam ist in Ihren Augen nichts Gefährliches. Nein. Es geht angeblich sogar demokratisch zu dort.
    Dann schauen Sie doch mal, wie demokratisch Erdogan die Journalisten zu Tausenden verfolgt und in die Gefängnisse sperrt. Wie das eigene Volk gegen ihn protestiert. Wie E. den israelischen Botschafter weggeschickt hat. Wie E. die Türkei mit Iran an der Seite sich aufbläst als kommenden Herrscher eines RiesenReiches und entsprechend in den Großstadtarenen vor seinen türkischen Vasallen auftritt mit Riesenplakaten wie in Düsseldorf, auf denen geschrieben steht: „Euer Ministerpräsident“. (Alles im übrigen organisiert von dem eigenen türkischen in Deutschland agierenden Verein DITIB, dem Sie , Eurovision, anzugehören scheinen.)
    Merkel muss immer wieder die türkischen Mitbürger daran erinnern, dass SIE (Merkel) und nicht Erdogan hier das Sagen hat.
    Mit Ihrem überaus emotionalen Kommentar haben Sie sich aber enttarnt als ein Kritiker der Islamkritik. Sie sind kein U-Boot von irgendeiner deutschen Regierungsstelle, wie ich schon mal andachte, sondern ein von der Türkei eingesetztes und bezahltes U-Boot, das hier inzwischen ebenso freche Meinungsmache verbreitet wie Erdogan und voller Ungeduld den Beitritt der Türkei fordert.
    Ich behaupte: Sie sind selbst ein waschechter Mohammedaner, der hier regelmäßig Stunk macht nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein. Ein Mohammedaner, der in in diesem Blog wie ein Besserwisser und Herrenmensch auftritt, ganz anders, als ich mir gut integrierte Mohammedaner vorstelle. Na gut, als Mohammedaner dürfen Sie ja auch nicht den Islam schlecht machen. Aber was wollen Sie hier, wenn Sie immer nur für Erdogan und seine Interessen Reklame machen ?
    Sie sollten allmählich wissen, dass hier bei aller Meinungsfreiheit immer noch Islamkritik angesagt ist. Und die liest sich ganz anders als in Ihren Kommentaren. 😐
    .
    http://www.op-online.de/nachrichten/politik/friedrich-kritisiert-erdogan-1168338.html

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-besuch-erdogan-kommt-und-es-fliegen-die-fetzen_aid_680368.html

    http://www.n-tv.de/politik/Merkel-laesst-Erdogan-abblitzen-article4668821.html

  58. @ #77 Euro-Vison

    Wenn Sie die Fakten für „wirklich“ und „nachweislich falsch“ halten, zeigen Sie, wie sehr Sie selbst das Opfer von Desinformation geworden sind.

    Wer sich näher mit dem Anwerbeabkommen beschäftigt, wird schnell bemerken, dass niemand in Deutschland jemals Türken begrüßen wollte, sondern dass dies allein der schon damals fehlenden deutschen Souveränität und dem daraus resultierenden außenpolitischen Druck auf die BRD geschuldet war.

    Was davon zu halten ist, dass direkt und indirekt weiterhin Analphabeten, Sozialbetrüger, Kulturfremde und Rechtslastige, Nationalisten und Islamisten „angeworben“ werden, die keinen Loyalitätskonflikt kennen, weil sie natürlich der Türkei und nur dieser loyal gegenüber stehen, was daraus für unser Land resultiert, möge sich jeder selbst anhand der jetzt schon offen sichtlichen Missstände ausrechnen.

    Wer außer einigen versprengten und irrlichternden Eurovisionäre will das?

    Was den schulmeisterlich anmutenden Versuch der Maßregelung der Anliegen Wilders` anbetrifft: Hier wird mit einer pseudopositivistischen Grundhaltung und in der Pose eines Besserwissers all das auf die Seite gekippt, was die Menschen in ganz Europa bewegt.

    Die Ignoranz und die Nonchalance, mit der die berechtigten Interessen der europäischen Staatsvölker hier übergangen werden, sie sind ja gerade das Grundübel unserer Gesellschaften und dafür verantwortlich, dass unsere hochentwickelten Gemeinwesen preisgegeben werden an Kräfte, die auch Sie garantiert nicht wollen. Sie sind dafür verantwortlich, dass Geert Wilders nicht zum wenigsten „im Namen des Volkes“ sprechen kann, insofern andere Politiker dieses Volk einfach übergehen.

    Zur Person Wilders: Die Phase, ihn lächerlich machen zu wollen, ist vorbei. Dazu ist dieser Mann inzwischen auch unter den etablierten niederländischen Politikern, die direkt mit ihm zusammenarbeiten (müssen), zu anerkannt und zu wichtig, man lese dazu Interviews mit Spitzenpolitikern.

    Geert Wilders ist ein überaus gebildeter, moralisch integrer, kultivierter und mutiger Mann, der unter täglicher Lebensgefahr (dies unterscheidet ihn von jedem „mutigen“ Antifa-Kämpfer)das Anliegen vieler Menschen vertritt. Er ist der mit einigem Abstand wichtigste Politiker Europas.

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