Die EUdSSR – früher hat man PI für diese angeblich maßlos übertriebene Bezeichnung verlacht – fällt nun auch anderen Medien auf, allerdings nicht in Deutschland. Die EU ist keine Demokratie, sondern eine gnadenlose Diktatur. In einigen wenigen Tagen wird es soweit sein, daß der Wohlfahrtsausschuß in Brüssel bestimmt, wohin unsere Steuereinnahmen zu fließen haben.
Die aktuelle WELTWOCHE 47/11 hat die EU als Titelthema. Chefredaktor und Herausgeber Roger Köppel schreibt im Editorial:
In Europa werden Kriege heute nicht mehr auf dem Schlachtfeld ausgetragen. Es braucht weder Armeen noch Kampfflugzeuge. Durch die EU und den Euro sind die Mitgliedstaaten derart heillos verbandelt, dass die Grossen die Kleinen mühelos im Rahmen der europäischen Institutionen in die Knie zwingen können. Die EU ist vor allem deshalb gefährlich, weil sie rohe Machtpolitik mit dem Schein der Rechtmässigkeit umgibt. Tatsächlich machen die Grossen, was sie für richtig halten. Wenige entscheiden, was alle betrifft. Die EU wird zur Bühne der Unterdrückung der Kleinen durch die Grossen. Die Macht setzt das Recht.
Es braut sich eine giftige Mischung zusammen. Die Demokratie wird mit Füssen getreten. Der Geldbedarf wird immer grösser. Das Friedensprojekt EU kehrt seine aggressive Seite gegen alle, die widersprechen und anders sind.
Natürlich will die EU auch die Schweiz zerquetschen. Man will diesen Stachel mit seinen niederen Steuern und den Volksabstimmungen mitten in Europa loswerden. Schon redeten sie in Nizza wieder von ‚Steueroase‘, schon sollen gerade geschlossene Steuerabkommen nachverhandelt werden. Und natürlich will man als Endziel die Schweiz als Zahlmeister in der EU und die Schweizer Staatskasse in Brüssel.
Die neue WELTWOCHE ist jeweils am Donnerstag am Kiosk, auch in Deutschland und Österreich. Broder schreibt eine wöchentliche Kolumne im Blatt, hier seine aktuelle!
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So sehr ich Broder zu schätzen weiß, stößt er doch in seinem aktuellen Beitrag ins gleiche Horn wie die ganze linke Journaille. Leider ist es anscheinend auch für ihn beschlossene Sache, dass die Morde von den drei rechtsradikalen begangen wurden – noch bevor auch nur ein Gericht ein Urteil gefällt hat.
Schade, schade…
„EU Kommission will Mitwirkungsrechte an nationalen Budgets “
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/33260/
„Der Frieden in Europa war historisch immer in Gefahr, wenn zentralistische Lösungen durchgesetzt werden sollten. Die friedensschaffende Marktwirtschaft ist das Fundament der europäischen Idee“
(Burkhard Hirsch und Frank Schäffler).
http://www.freiewelt.net/nachricht-8598/fdp-mitgliederentscheid%3A-offener-brief-von-sch%E4ffler-und-hirsch.html
>Die EUdSSR
„Parteikader, Bürokraten und Verbandsfunktionäre maßen sich die Befugnis an, hypermoralische Instanzen zu bilden, die das Privatleben der Bürger kontrollieren und dirigieren. Damit wird das Individuum kollektiviert, also ausgelöscht, und der totalitäre Gesinnungsstaat an die Stelle des Rechtsstaats gesetzt“ (Roland Baader).
Und wer wird dann Staatsratsvorsitzende der Eurabischen Umma der Sozialistischen Sowjetrepubliken, Claudia Fatima Roth oder Sahra Wagenknecht-Hummer?
Habt ihr auch so ne nette toll integrierte Türkische Familie nebenan ?
Hier die Wirklichkeit , ohne das jemand aufjault , zur Bundesstaatsanwaltschaft geflogen wird
http://politik.forumieren.com/t395-rauhe-brutale-wirklichkeit-der-netten-turkischen-familie-von-nebenan#1702
#5 Honest (24. Nov 2011 08:42)
Und das alles, ohne einen Schuss abzufeuern!
#7 Honest (24. Nov 2011 08:44)
Henryk M. Broder überbewertet die drei Thüringer Chaoten nun auch noch und meint, Deutschland stehe wegen deren Treiben auf einer Stufe mit Somalia oder Sudan.
Broder ist ein Deutschen-Paranoiker.
Seine zynischen Bemerkungen sind trotzdem wieder klasse:
😉
Wir setzen Prioritäten und begrenzen zunächst die globale Klimaerwärmung auf 2°, was unsere Regierung mit der cleveren Füsikerin bestimmt schafft.
Nun, es ist ja auch die EU, die einen nicht unmaßgeblichen Anteil an der Stabilität des iranischen Mullah-Regimes hat:
Iranpolitik:
Wo bleibt die Europäische Union?
http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=7141
Heute Generalstreik in Portugal
Es geht voran.
Ich sehe Broders Artikel anders. Er sagt, wir wollen in der ganzen Welt uns einmischen und geben gute Ratschläge und bringen selber daheim nichts zustande. Den Gedanken kann ich teilen, wenn man nur den Schwätzer Westerwelle anguckt, der zur ganzen Welt seinen Senf abgibt.
Hausbesitzer unter PI sollten ihren Grundbesitz als „unabhängig“ erklären und mal publizieren.
#14 kewil (24. Nov 2011 09:07)
Schwätzer Westerwelle anguckt, der zur ganzen Welt seinen Senf abgibt.
——————————
-genauso.– Zuhause hat er seine Partei in die Bedeutungslosigkeit manövriert, aber der Welt will er erklären, wo es lang geht.Dazu noch dann und wann seine Betroffenheitsrituale.Allen will er helfen,bezahlen muss er es ja nicht.Den Zustand der Politikerkaste symbolisiert „Schwätzer Westerwelle mit am besten.
#Toytone, Frage: welche Gerichtsverhandlung? Über Tote richten wir noch nicht. Aber vielleicht meinen Sie ja auch nur die Frau, die sich womöglich nur in Sicherheit hat bringen wollen, um nicht ebenfalls umgebracht zu werden. Keiner weiß es. Niemand wird es je erfahren. Die wird das sagen, was man ihr zu sagen empfiehlt, damit es für sie nicht zu teuer wird.
Das wäre dann eine Welt, in der HB und viele andere, auch wir, erst noch vorstoßen müssten. Bis dahin behält erRecht mit dem was er sagt.
EU konsterniert über geplatzten Termin der Schweiz (der Bund gestern)Glaubt der EU Steuerminister er kann rufen und die Schweiz eilt nach Brüssel.Welch Arroganz!!!!!!!Für uns gibts keinen Grund nachzuverhandeln,weder mit Eurem Schäuble noch mit der EU.Das Schweizervolk wird eine Beitritt N I E zustimmen! Der Druck auf unsere regierung nutzt nichts den die kann nicht beitreten,das Volk hat das S A G E N.
Neues von – Gerald Celente: Wir stehen vor dem ersten großen Krieg des Jahrhunderts!!!
http://sosheimat.wordpress.com/2011/11/23/gerald-celente-wir-stehen/
#5 Honest
Merkel setzt alles daran, ihren Einfluss auch auf andere Ländern zu erweitern: Das System von Dumpinglöhnen, Massenarbeitslosigkeit, Massenverarmung, Aushöhlung der parlamentarischen Befugnisse und Demokratieabbau, das ihre Amtszeit auszeichnet, soll ganz Europa überziehen.
#16 frohundheiter
Er behält Recht mit dem was er sagt? Er schreibt, dass die Drei die Dönermörder sind. Woher weiß er das? War er dabei?
Ist das hier noch ein RECHTsstaat oder braucht es zur Wahrheitsfindung neuerdings keine Gerichte mehr?
Nicht verlacht, aber ich habe diese Formulierung als überzogen angesehen. Erstaunlich, wie man sich irren kann.
@Antipode
Vielleicht entsteht ja jetzt wenigstens ein wenig Verständnis für die Position von uns Klassisch-Liberalen, die den Staat schon immer nur auf das Allernotwendigste begrenzen wollten, da ein Staat, der grundsätzlich für alles und jedes zuständig ist dazu neigt, immer mehr an sich zu ziehen. Nach klassisch-liberalem Verständnis haben wir ja auch keine Marktwirtschaft, sondern „Interventionismus“. Über diesen sagte Ludwig von Mises bereits folgendes voraus: Entweder dieser kippt in den Zustand eines freien Minimalstaates (idealerweise) ODER er zieht immer mehr an sich, die Staatsquote steigt, die Regulierungen werden mehr, die Verschuldung steigt bis hin zum Sozialismus oder zur vollständigen Pleite – je nachdem, was zuerst kommt. Klassisch-Liberale haben also seit Beginn unserer „Sozialen Marktwirtschaft“ nichts anderes erwartet. Selbiges gilt übrigens für die Beurteilung unseres Geldsystems, folgendes Buch wurde von Roland Baader bereits Jahre vor der aktuellen Krise veröffentlicht, welche ja angeblich keiner voraussah:
http://www.amazon.de/Geld-Gold-Gottspieler-Vorabend-Weltwirtschaftskrise/dp/393519742X/ref=sr_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1322125012&sr=1-3
Das schlimmste an der EUDSSR ist, das der Boden auf den die Saat des Totalitarismus fällt, gut bestellt ist.
So präsentiert sich die H ure Europa immer noch als die jungfräuliche Schönheit die den Stier besänftigt, obwohl sie diesen schon längst nicht mehr bei den Hörnern sondern viel zu oft an den Eiern packt…..
doch dem Stier, also den europäischen Völkern, scheint dies zu gefallen!
😉
Die notwendige Besinnung um den eigenen Exitus zu vermeiden bleibt erwartungsgemäß aus:
http://www.n-tv.de/politik/Nein-zu-Eurobonds-loest-sich-auf-article4847766.html
Alles andere wäre auch ein Wunder gewesen.
Broders Vergleich ist idiotisch. Wie kann er das islamische Staatsmodell, das immer und überall Terror und Bürgerkrieg auf niedrigem Niveau erzeugt, mit einem westlichen in einen Topf werfen. Was für Broder wie „Unordnung“ aussieht, also Pogrome, Klangewalt,Völkermord,von noch radikaleren Moscheen kontrollierte Zonen usw erwächst doch automatisch aus der islamischen Rechtsphilosophie.
Rechtsfreie Räume in Deutschland allerdings (ob nun in Moslem Zonen oder Linke/ Nazi Zonen) widersprechen unserem Rechts- und Staatsverständnis und zerstören unser Rechtsgefüge, das auf Vertrauen in ein allgemein gültiges Recht und nicht auf einer „Rechtsfindung“ durch physische Gewalt aufbaut.
Auch wenn der einzige Gedanke im Artikel, also das Bild des deutschen Papiertiegers, der sich moralisch aufplustert, richtig ist, hat er den Punkt durch seine Schlampigkeit vergeben.
Finde ich schade.
#13 kewil (24. Nov 2011 09:07)
Das ist aber auch irgendwie sein Job als Außenminister.
Der deutsche Michl wünscht sich ja sowieso mehr staatliche Kontrolle und (Denk-) Verbote.
Traurig, traurig…..da geht sie hin die schöne Freiheit.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13732068/Deutsche-wollen-sich-gegenseitig-alles-verbieten.html
Was mir Sorgen bereitet ist, dass europaweit Deutschland langsam wieder als Feindbild aufgebaut wird (nicht vergessen: Bei den Deutschen gibt es noch die höchsten privaten Sparvermögen, die geplündert werden können), dabei ist Berlin gar nicht die treibende Kraft in Brüssel (Merkel ist eher die, die sich seit Beginn ihrer Amtszeit regelmäßig übervorteilen lässt).
Die Fäden ziehen im Hintergrund Sozialist Barroso, van Rompuy und Sarkozy.
#22 Pantau (24. Nov 2011 10:00)
Und da, wo der Staat die Finger draufhalten sollte, nämlich bei der Grundversorgung, öffnet er den Spekulanten Tor und Tür. Die Privatisierung z.B. beim Strom hat den Preis um ca. 300% steigen lassen, ich habe neulich beim Aufräumen noch meine erste Stromrechnung gefunden, damals noch von den „Stadtwerken“, da haben wir 80 DM bezahlt (für 2 Monate!!), heute zahlen wir 70,- €/ Monat.
Das schlimmste war aber die rot-grüne Steuerreform im Sinne der Konzerne, die Arbeitsplätze, die das im produktiven Mittelstand gekostet hat, werden nie wieder reinkommen.
Tja, die EUdSSR scheint sich als die richtige Bezeichnung herauszustellen.
Und je öfter diese Bezeichnung verwendet wird, desto sensibler reagiert man auf die Entdemokratisierung und eintsouveränisierung durch die EUdSSR.
Und das ist auch gut so.
——————————-
#29 Aktivposten (24. Nov 2011 10:22)
Stimmt, da schlägt auch mir der kleine „Sozi“ durch. 😉
Wasser, Rohstoffe, Strassennetz und Energie ist in meinen Augen das Eigentum des ganzen Volkes und sollte daher direkt vom Staat nur kostendeckend mit Rücklagenanlegung an den Bürger „verkauft“ werden dürfen.
Aber das kommt mit dieser Regierung nie, die Regierung hat ja keine Bedenken, die Währung, die Sparguthaben, die Renten- und Gesundheitskassen und das Land der Deutschen zu verschachern.
Eine wahrhaftige und ernst zu nehmende Überschrift, die in dieser Form in unseren Medien bisher nicht zu lesen war. Sehr gut!
Wenn ich Sarkozy auf einem Bild sehe, denke ich automatisch immer an seinen besoffenen Auftritt nach der Abstimmung über den „Rettungsschirm“, der in Wirklichkeit alles andere als ein Rettungsschirm ist.
Barroso verkündete gestern abend öffentlich in den Tagesthemen, dass er überzeugt ist, dass sein neues Projekt der Eurobondspläne ganz sicher von ALLEN Nationalstaaten unterstützt werden wird. Da mag sich Merkel noch so sehr dagegen sträuben. Na ja, Merkel hat ja immer vorher NEIN gesagt und dann doch mit JA gestimmt. Von Merkels Nein weiß man ja, was man davon halten kann.
Erschreckend aber, dass es gegenüber der Neuen Europäischen Ordnung als Beginn der kommenden Neuen Weltordnung kein Entrinnen gibt. Das zeigte auch, wie Papadopulos gerügt wurde, weil er das Volk abstimmen lassen wollte. Dann war Papadopulos schnell weg vom Fenster.
Und Barroso schämt sich nicht, die Durchsetzung seiner (diktatorischen) Pläne in aller Öffentlichkeit kundzutun. Und es gibt anscheinend niemand, der es schafft, sich dieser verdammten Neuen Ordnung zu widersetzen.
Als ob es in der NWO besser zuginge als jetzt in der Nationalen Ordnung, wo alles nur drunter und drüber geht. Sieht das denn keiner? Es sind doch alles Idioten, die uns regieren. Und sie können es alle nicht. Sie denken nur an ihre persönlichen Vorteile, nicht an das gemeine Volk!!! Sie alle gehören vor Gericht, weil sie sich schuldig machen vor dem Volk und sich nicht an die Gesetze halten, die sie einmal in der EU beschlossen hatten. Eigentlich müssten wir alle die Büros von denen da oben stürmen.
@#29 Aktivposten
Offen gestanden hat auch da der Staat nichts zu suchen. Der angeblich niedrigere Preis bei einer staatlich angebotenen „Grundversorgung“ resultiert aus der Tatsache, dass die Kosten eben nicht ausschließlich über die Gebühren gedeckt werden, sie sind schlicht nicht transparent. Wird nun eine Privatisierung durchgeführt, passiert zunächst einmal eine Anpassung der Preise hin zur Kostendeckung. Sie haben also das erste Mal das bezahlt, was der Spaß tatsächlich kostete. Dies ist als Ausgangspunkt sehr wichtig. Zudem ist die Höhe gerade der Stromkosten durch indirekte Subventionen durch den Staat immer weiter in die Höhe getrieben worden (Sie zahlen z.B. den überteuerten Strom, welcher ihr Nachbar in das Netz mit seiner Solaranlage einspeist, durch den Preis ihres Stromes mit). Spekulanten hingegen haben eine äußerst wichtige Funktion: Zum Einen glätten diese im Normalfalle die Preise, da sie bei niedrigen Preisen Kaufen und bei hohen verkaufen und zum anderen erfüllen sie in der Marktwirtschaft die Funktion der Raubtiere im Tierreich, also vertilgen kranke Unternehmen. Das gehört zur Marktwirtschaft dazu und ist richtig und wichtig, da es z.B. Unternehmen dazu diszipliniert, solide zu haushalten.
Der Staat hat sich um äußere und um innere Sicherheit zu kümmern, und er hat jene Infrastruktur aufrecht zu erhalten, welche prinzipiell nicht privat betreibbar ist. Hierbei sollte er jedoch sich auf das absolut Nötigste beschränken. Zudem muss das Banksystem ein marktwirtschaftliches sein, d.h.: privatisierte Gewinne, privatisierte Verluste, privatisiertes Risiko und mögliche Pleite einer Bank ohne jede Rettung. Hierzu müsste man natürlich auch dem Wähler sagen, dass sein Geld futsch sein kann, wenn er es bei der falschen Bank angelegt hatte. Bei Aktien ist das selbstverständlich (aber Aktionäre sind ja auch böse und gierig – im Gegensatz zum braven Sparer, der natürlich nicht etwa blauäugig und dumm sein kann), da kommt niemand auf die Idee, den Aktienwert zu garantieren. Weshalb das bei Konten anders sein soll, ist mir schleierhaft. Eine Bank sollte ein Unternehmen ohne Sonderrechte sein – was zur Zeit des Goldstandards und der Volldeckung auch noch so war.
Deutsche Anleihen erleiden starke Kursverluste
Heimische Anleihen geraten immer mehr unter Druck. Analysten hoffen verzweifelt auf den „Mini-Gipfel“ von Italien, Frankreich und Deutschland
http://www.welt.de/finanzen/article13732960/Deutsche-Anleihen-erleiden-starke-Kursverluste.html
Ich warne vor voreiligen Aussagen.
Die Aussagen zu dem Brand des NeoNazihauses seitens der Feuerwehr, bezüglich des seltsamen Auffindens leicht brennbarer Beweismittel, erinnert mich an die „Aufklärung“ des angeblichen Selbstmordes von Kirsten Heisig aus Berlin.
Sogesehen passt dieses Thema gut den Politikern ins Konzept, lenkt es doch von aktuellen Themen ab.
Um eventuellen Missverständnissen zu meiner Person vorzukommen, NEO Nazis haben nach meiner Meinung keine Daseinsberichtigung in unserem Land.
Aber hier, wie von H. Broder schon vorschnell zu einer Verurteilung zu kommen, entspricht nicht unserem Rechtssystem.
Der Rest der Aussage bezüglich der Kompetenzen stimmt.
@#33 kewil
Und das Bundesmerkel macht immer weitere Schulden, obwohl die Akzeptanz für einen radikalen Sparkurs noch nie so groß gewesen ist wie heute! Aber die Politik glaubt ja immer noch, sie stünde über dem Markt und den Gesetzen der Logik…
#14 rabbit (24. Nov 2011 09:09)
Hausbesitzer unter PI sollten ihren Grundbesitz als “unabhängig” erklären und mal publizieren.
—————————————
-verstehe Sie nicht????
Im Moment geschieht Schreckliches (Abschaffung der Demokratie) und fast ALLE schauen zu.
Was für ein Wahnsinn gerade passiert
Mir fehlen wieder einmal die Worte 😯
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Das schliesst ja nicht aus, dass sowohl von den Tarifpartnern über Verhandlungen als auch von staatlicher Seite vernünftige Regelungen zum Schutze der Schwächsten im System, nämlich der Arbeitnehmer bzw. zumindest Arbeitssuchenden, getroffen werden können. Wer diese Möglichkeiten der Einflussnahme zum Schutze der Schutzbedürftigen mutwillig aus der Hand gibt, nur weil eine Multikulti-Globalisierte-Weltordnung das Ziel ist, hat nicht das Recht die Folgen dessen den Unternehmen oder den achso bösen Spekulanten in die Schuhe zu schieben.
Jeder Sozialismus ist bis heute an den Lebensrealitäten gescheitert!
Die EU, und ihr Personal, werden durch ihre Unfähigkeiten sich selbst richten. Daran muss niemand mehr Zweifel hegen.
Was will also der „Staatsratsvorsitzende der EUDSSR“ Barroso mit seine Euro-Bonds? Will er die Gläubiger zwingen, weitere ungedeckte Anleihen namens Euro-Bonds zu kaufen? Die Welt wird ihm den berüchmten Finger zeigen.
Wären die doch bitte nur bei dem Krümmungsgrad von Gurken geblieben.
In welchen Nirwana leben eigentlich diese FlachpfeifINnen und WichtigtuerINnen da in Brüssel und Luxemburg?
Eines, und das freut mich als Deutschen besonders, dass sich vieles an der angeblichen Alleinschuld der „bösen“ Deutschen relativiert. Es wird erkennbar, wie europäische Mächte systematisch Kriege gegen Deutschland initiert haben.
Immerhin verfügten sie alle über eine lange räuberische Kaper- und Piratentradition. Gelerntes gibt man nicht gerne auf.
Noch etwas:
Vielleicht hatten die Griechen ja recht, dass sie auf die „Pauke“ gehauen haben.
Will heissen: Renten an Tote, Pensionierung ab 55, keine Steuern bezahlt, alles in allem über die Verhältnisse gelebt.
Wenigstens hatten die noch ein paar schöne Jahre….
Alle anderen werden sich nun die Haare raufen und da meine ich selbstverständlich nicht die Politik-Elite. Denen scheint das „eigene“ Volk (siehe Merkel usw.) vollkommen egal zu sein.
Naja andauernd wird über die Banken, Zocker und grossen EU Staaten geschimpft.
Der Irrsinn besteht jedoch in JEDEM EU Staat (übrigens auch in der Schweiz):
es werden Milliarden Steuergelder in kriminelle, ungebildete, arbeitsunwillige sog. „Flüchtlinge“ gepumpt.
Milliarden, die den Haushalt mit einem Mal sanieren könnten.
@#38 islamistkrieg
Alles, was über (freiwillige!) Verträge der Vertragsparteien geregelt wird, ist gut! Es existiert bei den Sozialisten und Sozialromantikern leider immer noch der Mythos, dass ein pleitegehendes Unternehmen Arbeitsplätze kostet. Das ist falsch! Die Summe der Arbeitsplätze richtet sich nach der Nachfrage des entsprechenden Produktes. Was sollen also die Nachfrager anderes tun, als zur Konkurrenz zu gehen und was soll diese anderes tun, als neue Mitarbeiter einzustellen? Sollten aus Effizienzgründen nicht alle Arbeitnehmer von der Konkurrenz absorbiert werden, dann bedeutet das, dass sich der Produktpreis reduziert, die Preisdifferenz steht den Kunden nun für andere Dinge zur Verfügung und DORT entstehen wieder neue Arbeitsplätze. Eingriffe des Staates hingegen durchbrechen zunächst diesen natürlichen Regelkreis, ohne etwas auch nur im Ansatz ähnlich Taugliches dafür bereitstellen zu können.
@ #1 Toytone
Ja, Broder hat mit seinem Kommentar zu den Dönermorden die Sprachvorgaben von Politik und Migrantenverbänden übernommen. Fragt sich, was ihn da geritten hat. Aber bekanntlich lässt er keine Gelegenheit aus, um ganz allgemein gegen Deutschland zu wettern. „Failed state“ ist geradezu dämlich, aber so mach man sich bei den Schweizern Lesern beliebt.
OT
Hier ein Test für die Nerven von Liberalen:
(gefunden auf hartgeld.com)
Zitat:
„Das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel hat die schulische Integration von Hartz-IV-Kindern weiter gestärkt. Nach einem am Dienstag verkündeten Urteil müssen die Jobcenter auch Schulfahrten mit Kosten über 1000 Euro bezahlen, wenn das Schulrecht des jeweiligen Landes solche Fahrten zulässt“. (Az: B 4 AS 204/10 R)
„Grenzen für die Kosten einer solchen Fahrt gebe das Bundesrecht nicht vor.
Entscheidend seien die schulrechtlichen Bestimmungen des jeweiligen Bundeslandes und die dadurch geprägte „Realität des Schulalltags“.
http://eltern.t-online.de/bundessozialgericht-jobcenter-muss-fuer-schulfahrt-auch-von-1300-euro-aufkommen/id_51701632/index
12.13 Uhr – Portugal jetzt auf Ramsch-Niveau: Schock-Rating für die Portugiesen! Die Agentur Fitch hat das Land auf Ramsch-Niveau herabgestuft. Zur Begründung verwies die Agentur auf die hohen Schulden und die wirtschaftlichen Aussichten des Landes.
Jakob Augstein vermisst einen „Aufstand der Anständigen“, wie damals:
…Als zu Beginn der neunziger Jahre die Hatz auf Ausländer begann oder als zu Beginn des neuen Jahrhunderts Synagogen in Brand gesetzt wurden, da erregte sich das, was man dann den „Aufstand der Anständigen“ nannte. Heute ist der Nazi-Terror vor allem ein Thema für Politik und Verwaltung.
Statt des „Aufstands der Anständigen“ geht es nurmehr, um das Wort zu zitieren, das Frank-Walter Steinmeier in der Bundestagsdebatte benutzte, um den „Anstand der Zuständigen.“
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,799565,00.html
Da sieht man mal, wie die Realität und die Fakten zurechtbogen werden, damit die Lügenmärchen bis in alle Ewigkeit weitererzählt werden können.
In Wirklichkeit brach der „Aufstand der Anständigen“ im Jahr 2000 aus, nachdem folgendes passiert war:
07.12.2000
Düsseldorf
Anschlag auf Synagoge geklärt
Zwei junge Araber sollen für den Anschlag auf die Düsseldorfer Synagoge verantwortlich sein. Das Attentat vom 2. Oktober war zunächst Rechtsextremisten zugeschrieben worden.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,106612,00.html
#32 Pantau (24. Nov 2011 10:54)
#38 islamistkrieg (24. Nov 2011 11:44)
#42 Pantau (24. Nov 2011 12:08)
Im Beitrag 32 haben Sie sehr schön erklärt, daß ich eben keinen marktgerechten Preis bezahle, sondern einen subventionierten. Dieser muß aber systemimmanent von allen Kunden privater Stromunternehmen bezahlt werden; wenn die Stromversorgung staatlich wäre, könnte der Staat (wenn er denn wollte), die Subventionen (wenn sie denn sein sollen), auch anders regeln, ohne sie allen Stromkunden über den Strompreis aufzudrücken. In beiden Fällen wird nicht der Makrtpreis bezahlt, aber dann bezahle ich als Verbraucher doch lieber zu wenig als zu viel. Ihr Beitrag ist somit kein besonders gutes Argument für die Privatisierung der Grundversorgung.
Zu den Spekulanten: als ich vor 15 Jahren in den Finanzbereich einstieg, habe ich noch genau so gedacht wie Sie beide in #38 und #42. Nachdem ich aber mit realer Spekulation konfrontiert wurde und die Theorie dafür auf Lehrgängen erklärt bekam (u.a. von Dt.Bank, Allianz, CoBa, und den entsprechenden Investmenthäusern), habe ich meine Meinung geändert. Die meisten Spekulanten würden für eine Marge sogar ihre Schwester in den Puff vermieten, Hauptsache Gewinn. Da wird gegen gesunde Unternehmen spekuliert, bis diese nicht mehr gesund sind. In einem Land in Südamerika wurde die Wasserversorgung an eine Spekulationsgesellschaft übergeben, mit der Folge, daß das Auffangen und die Nutzung von Regenwasser unter Strafe gestellt wurde. Preise von Lebensmitteln sind auf Grund künstlicher Verknappung explodiert.
Und wieso sollte die Preisglättung positiv sein??? Der Preis sollte nur von echtem Angebot und echter Nachfrage bestimmt sein, nicht von künstlich erzeugter. Nur dann fallen auch die Anreize zu Fehlallokationen weg.
#47 Aktivposten (24. Nov 2011 13:09)
Sorry, das muß natürlich heißen, einen durch Subventionen in die Höhe getriebenen. Die Formulierung ist sonst mißverständlich.
(Wo ist die Edit-Funktion???)
Schöne Aussichten. Hinzugesellt sich dann noch das islamische Immigrationsproblem in West-Europa. Anscheinend tritt genau das ein, was diverse Trendforscher bereits vorausgesagt haben. Nicht das Schlechteste, wenn wir so unsere Probleme lösen können.
Brüssel ist bereits gefallen.
Falls es noch jemanden interessiert: Portugal auf Ramsch herabgestuft.
@#47 Aktivposten
Also 1. bezahlen Sie die Differenz über Ihre Steuern und 2. bedeutet eine staatliche Versorgung mit intransparentem Preis, dass es für eine staatliche Wasserversorgung nicht den geringsten Grund gibt, sich effizient verhalten zu müssen. Das gilt im Übrigen für jede Form staatlichen Wirtschaftens und wurde das erste Mal bereits vor dem Zweiten Weltkrieg von Ludwig von Mises in seinen Büchern „Die Bürokratie“, „Die Gemeinwirtschaft“ und „Liberalismus“ bereits bestens theoretisch beschrieben und anhand praktischer Beispiele verdeutlicht.
Sozialisten denken immer, durch das Vorhandensein des Gewinnes sei Privatwirtschaft teurer als die gütige, selbstlose und liebevolle Hand des Staates, der „ja nur“ die Kosten 1:1 weiterreicht. Das Gegenteil ist richtig! Das Vorhandensein von Gewinn ist im Effizienzregelgreis die einzig mögliche Rückführungsgröße! Es ist schlicht nicht möglich, überhaupt eine Aussage über Ihre Effizienz zu treffen, wenn Sie keinen Gewinn machen (dürfen) und es zu allem Unglück auch noch keine Konkurrenz gibt. Sie bezahlen also zwar keinen Gewinn, bezahlen aber das Fünffache eines potentiellen Gewinnes für Reibungsverluste und Ineffizienz.
Warum nicht? Ist aber auf dauer weniger ertragreich, als sich die „Kranken“ raus zu picken. Hat also weniger etwas mit mangeldner Moral zu tun, als mit Dummheit.
Hier beschreiben Sie gar keine Marktwirtschaft! Sie können doch nicht allen Ernstes ein Argument gegen Privatisierung und Freien Markt bringen, und dann ein Beispiel bringen, welches es in einem nichtinterventionistischem Land mit Marktwirtschaft überhaupt nicht geben kann! Wo ein Marktteilnehmer Gesetze beeinflussen kann, welche seine Marktmacht künstlich stärkt, ist diese im Gegenteil eher mit einer Behörde vergleichbar und ein wunderbares Beispiel für die Notwendigkeit eines FREIEN Marktes!
Das IST echtes Angebot und echte Nachfrage! Wenn ich regelmäßig Bananen im Dorf A kaufe um sie im Dorf B zu verkaufen, bin ich natürlicher Marktteilnehmer. Der Spekulant hingegen kauft heute Bananen im Dorf A um diese im Dorf B zu verkaufen und morgen kauft er eben Schinken in Dorf C, um diesen im Dorf D zu verkaufen. Das Ausgleichen von Preisschwankungen bedeutet immer auch das Glätten von Nachfragehunger – und das ist gut! Wenn es z.B. keine Spekulanten für Kalidünger gäbe, könnten wir bei K+S unsere Produktion nicht so gleichmäßig fahren und in Stoßzeiten die Nachfrage kaum befriedigen. Durch die Spekulanten kann man das ganze Jahr hindurch zu einem relativ gleichmäßigen Preis Kaufen, was gut für die Bauern ist und wir können gleichmäßig Produzieren, was übrigens Kosten senkt.
@#42 Pantau
Einverstanden, solange nicht irgendwelche subventionierten, künstlich verbilligten oder sonstwie preismanipulierte Produkte und Dienstleistungen unreguliert die Grenze des Wirtschaftsraumes überqueren in dem die Preisfindung marktadäquat stattfindet. Aus gutem Grunde sind Dumpingpreise verboten, was Staaten wie China aber nicht davon abhält genau selbiges zu tun bis…?
@#47 Aktivposten
Ihre Kritik verstehe ich insofern als ich auch schon erschütternde Einblicke in die Mentalität und „Moral“ diverser Banker in einem Bankinstitut gewinnen konnte. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass niemand gegen ein Unternehmen wetten kann das sich nicht selbst zu sehr exponiert und angreifbar gemacht hat. Oder sollten die Banker etwa die Nachfrager bestechen können, die von ihnen angegriffenen Unternehmen nicht mehr bei der Wahl ihrer Lieferquelle zu berücksichtigen?
@#53 islamistkrieg
Ein Staat, welcher eigene Exportgüter subventioniert schadet nur sich selber und zwar auf gleich mehrere Weisen:
1. Der eigenen Exportindustrie wird die notwendige Rückkopplungsmöglichkeit entzogen, es wird von ihr der Druck genommen, sich besser aufzustellen (dasselbe Argument, weshalb übrigens „fair“ gehandelte Produckte Schwachsinn sind, auch und gerade für den Hersteller).
2. Die importierende Volkswirtschaft profitiert – auf Kosten des subventionierenden Staates. Dieser führt meinetwegen mehrere tausend Produktarten ein, welche in der jeweiligen Heimat subventioniert werden – was ist die Folge? Zunächst mal gehen jene Wirtschaftssegmente in der eigenen Heimat zurück, der Teil, welcher dennoch überleben kann, ist im jeweiligen Bereich sau gut aufgestellt (=positive Selektion). Gleichzeitig steigt die Kaufkraft der Bevölkerung, da mit dem gleichen Gehalt viel mehr erworben werden kann. Das belebt wiederum die Konjunktur insbesondere auch in den Sparten, wo das Land besonders gut ist oder wo es eben keine subventionierten Konkurrenzprodukte gibt. Es fließt also laufend Wohlstand aus den subventionierenden Ländern ab in Richtung importierendes Land unter gleichzeitiger Steigerung der dortigen Kaufkraft und Optimierung des dortigen Produktionsaufbaues – Herz, was willst du mehr!?
Ein Land hat das tatsächlich mal vorexerziert und schaffte einseitig sämtliche Einfuhr- und Zollschranken ab. Es war England in der ersten Hälfte des 19.Jhd. und ich denke, das Ergebnis ist bekannt und spricht für sich selber.
@#54 Pantau
Ich stimme mit Ihnen 100% überein, sofern der betreffende Staat ökonomisch und nicht rein machtgesteuert strategisch denkt und lenkt. China ist wiederum das beste Beispiel dafür. Amerikanische und Europäische Arbeitsplätze wurden so quasi nach China exportiert. Der Knowhow-Transfer in sogenannte Joint-Ventures ist auch eine einseitige Angelegenheit bei der der auswärtige Partner gelinkt wird und ein paar Strassen weiter eine neue Fabrik mit derselben Technologie aber ohne europäischen bzw. amerikanischen Partner geöffnet wird.
Das Beispiel mit England hinkt meines Erachtens insofern als die Situation für das damalige United Kingdom eine ungleich bessere war. Kolonien vorhanden als billige Rohstofflieferanten und riesige Absatzmärkte und eine extrem gut aufgestellte heimische Industrie die lange Zeit keinerlei Konkurrenz zu fürchten brauchte. Diese luxuriöse Situation kann heute kein Land mehr für sich beanspruchen.
OT:
Eurobonds scheinen auf Kosten deutscher Sparguthaben, Renten und Altersvorsorge zu kommen.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/8936-deutschland-droht-bondcrash
Wer viel Kapital bei der Commerzbank oder Deutschen Bank geparkt hat, sollte schnell handeln!
Das Unfriedensprojekt EURO wird böse enden. Was mal gedacht war, die Völker Europas zu einigen, wird nun zum Spaltpilz Europas. Aber die Weisen der Brüsseler Schuldenunion haben aus der Geschichte nichts gelernt. Die EuroUNION wird genauso auseinanderfliegen wie die SowjetUNION vor 20 Jahren oder Titos Jugo-UNION.
Mit den Eurobonds macht man dazu noch den Bock zum Gärtner.
Viel besser wäre, wenn die PIGS wie z. B. Griechenland zu ihrer ehemaligen Währung zurückkehren dürften, diese abwerten und dann halt auf tieferen Niveau weiterkutschieren dürfen.
Aber das wäre das Eingeständnis, dass die europäische Integration gescheitert ist, und das lassen die Brüsseler Betonköpfe nicht zu.
Unser guter Boulevardreporter Kevil, nun ich kann nur eins sagen:“Die EUDSSR hat sich selbst den Geldhahn zugedreht.“ Ich kann auch sagen, was die Ursache ist:“Der neue Stresstest und die Kernkapitalquote bis Juni 2012!“ Diese Technik macht die Bänker zu regelrecht Zinsgierigen…, denn keiner will mehr Anleihen kaufen, wenn ihm die Verstaatlichung droht. Man muß sich nur die Kapitalstruktur von Banken ansehen und man versteht, wie man Sozialismus einführen möchte. Auf Jeden Fall spreche ich von Einführung von Sozialismus, sollten diese neuen Kernkapitalanforderungen zu massiven Verstaatlichungen führen. Die Unfähigkeit unserer Politiker sorgt dafür, dass man in der Krise nicht zu den notwendigen Massnahmen greift, stattdessen geht man in Aktionismus über und Diskutiert Eurobonds, die unsere Zahlungsunfähigkeit bedeuten würden. Wegen der neuen Kernkapitalquote von 9% bestimmt durch die EUDSSR wird die Refinanzierung am Anleihenmarkt scheitern, es tut mir Leid, liebe EUDSSR:“Finanzkrise beudeutet Zahltag!“ Entweder die EUDSSR macht jetzt Inflation oder Zusammenbruch.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Krisenspuren-an-Bunds-und-Gold-article4852351.html
@#59 MZeus
Der von mir sehr geschätzte Wirtschaftshistoriker Dr. Bökenkamp schlägt auf „eigentümlich-frei“ eine interessante Alternative vor: Nur die Banken werden gerettet, diese bekommen zudem nur soviel, wie sie gerade zum Überleben brauchen, bei Realisierung massiver Verluste natürlich.
Das wäre zum Einen bedeutend billiger und zum Anderen müssten die Staaten SOFORT ihren Haushalt ausgleichen – wie, bleibt denen überlassen. Also solange streichen, bis Einnahmen = Ausgaben. Für die Staaten wäre dies zwar zunächst äußerst schmerzlich, aber der Drogenabhängige verzichtet nur dann auf den nächsten (Kredit-)Schuss, wenn man ihm diesen verweigert. Eine detaillierte Beschreibung und Begründung im weitern Artikel:
http://ef-magazin.de/2011/11/23/3279-krisentherapie-dezentrale-konsolidierung-und-marktwirtschaft
Vaclav Klaus, der tschechische Präsident hat sein neues Buch, mit dem Titel „Die europäische Integration ohne Illusionen“ vorgestellt, in dem er die Vorgänge in der EU scharf kritisiert. Seiner Meinung nach, befindet sich Europa in einer Sackgasse. Fast jede Woche treffen sich Sarkozy und Merkel. Mit besorgten Gesichten und professionell geübten Lächeln teilen sie uns mit, daß sie für uns aber ohne uns, wieder über die Zukunft unseres Kontinents eine neue Entscheidung getroffen haben – schreibt Klaus im Vorwort zu seinem Buch.
Klaus stört vor allem die Tatsache, daß Europa entnazionalisiert und immer mehr gleichgeschaltet wird. Als Alternative schlägt er vor, Rückkehr zur Europa der Nationalstaaten was im Endeffekt zur mehr Verbundenheit der europäischen Nationen führen würde.
So einen Staatsoberhaupt bräuchten wir auch, was bei uns jedoch nicht möglich ist. Die Tschechen dürfen ihn ja selbst wählen.
http://www.rmf24.pl/fakty/swiat/news-prezydent-czech-wydal-ksiazke-krytyczna-wobec-integracji,nId,388242
Ich habe jahrelang (unter einem anderen Namen) in der Weltwoche gepostet. Nachdem ich bei der NZZ rausgeflogen bin, als ich beim Volksbegehren über das Minarettverbot anmerkte-„dies sei doch lächerlich, völlig nebensächlich. Es gehöre ein Moscheen und Koranschulenverbot her. Denn der Koran sei ein ausgewiesenes Hass&Gewaltbuch, dass sich Seite für Seite namentlich gegen Christen und Juden richtet“.
Da dies jeder lesen konnte, dachte ich mir nichts dabei, bis eine Flut von „Schweizer!!“ Leserbriefen erschien, die sich über diese Frau (mich) beschwerten, und ankündigten ihr ABO zu kündigen. Naja.
Also rüber zur Weltwoche, wo ich alles!! kritisieren konnte, bis vor einem halben Jahr. Als die WW nur mehr die Leserbriefe von Abonennten druckte.
Es ging mir nicht um das Geld. Aber mir hat die WW zu viele schweizerische Themen, die mich nicht interessieren. Inzwischen kenne ich keine Zeitung, die noch Lerbriefe abdruckt, die das verbotene Wort „Islam“ oder „Muslime“ beinhaltet.
Also absolutes Meinungsverbot in einem demokrat. Land, das nur einem nützt = dem Islam.- Da braucht man nicht mehr fragen, „quo vadis Europa?“ -direkt in die islamische Dhimmitude!
Danke ihbr Versager und Verräter!
Wie „friedensschaffend die „Marktwirtschaft“ ist, sieht man gerade in Griechenland, Italien, Spanien und aktuell in Portugal. Überall glückliche und zufriedene Menschen, die der Wirtschaft voll vertrauen, selbst in Deutschland und Frankreich genießen Wirtschafts- und Bankenvertreter höchstes Ansehen (Ironiemodus aus). Die FDP-Herrschaften leben wohl immer noch in Fantasia.
Wir brauchen europaweit eine soziale Marktwirtschaft, wenn Deutschland hierbei eine Vorreiterrolle spielt, ist das höchst positiv zu sehen!
Nicht nur früher, ich lache auch jetzt noch darüber, obwohl es inzwischen langweilig wird, weil der Begriff inflationär auftaucht und daher nicht mehr sonderlich originell ist. Inhaltlich zutreffend war er eh nie, aber das scheint ja nicht zu interessieren. Farage ist wohl das Vorbild, auch er ignoriert die Realität und verbreitet stur die eigenen Mythen und Kreationen.
Köppel ist einer der unspthatischsten und untalentiertesten Personen, die ich kenne. Ebenfalls ein Bewohner Fantastistans.
Wie würden „die Kleinen“ denn ohne EU dastehen? Würden sie durch die tatsächlich „Großen“, nichteuropäischen Mächte nicht unterdrückt werden? Nirgends haben kleinere Staaten soviel Gewicht, wie in der EU!! Das zu bestreiten, wäre Irrsinn. Gerade als Schweizer sollte der Herr mal darüber berichten, wie die USA mit dem „Bankgeheimnis“ der Schweiz umgegangen sind. Da wurde die Pistole auf die Brust gesetzt, klare Forderungen erhoben und die Schweiz knickte sehr schnell um…klar, sie hat ja keine Partner und steht allein auf weiter Flur. Der beste Beweis meiner These, das einzelne europäische Nationalstaaten hilflos – also machtlos – sind und ihre europäischen Brüder und Schwestern brauchen, wollen sie in Zukunft ihre Identität nicht vollständig verlieren.
Wer so ein Dumfug von sich gibt, muss zwangsläufig mit Widerspruch rechnen, der die Hitze nicht verträgt, soll sich von der Küche fernhalten! Herr Köppel ist nicht in der Position, der Politik Vorschriften zu machen oder Kritikern seiner wirren Thesen den Mund zu verbieten1
Das ist eine explizit deutsche, nicht europäische, Entscheidung. Die Opposition hat das Abkommen mit der Schweiz zerpflückt, nicht Brüssel! Und übrigens sehe ich es nicht ein, die Schweiz mit Samthandschuhen anzufassen, wenn die direkt oder indirekt dem deutschen Staat Schaden zufügt indem sie Steuerflucht begünstigt oder auch nur toleriert und ermöglicht! Das Bankgeheimnis der Schweiz ist eine große Belastung in den europäischen und internationalen Beziehungen. Wir sollten uns in diesem Fall ruhig ein Beispiel an den USA nehmen, die wussten ,wie man mit der Schweiz umgehen muss und ihr Weg war erfolgreicher, als der europäische Weg des Samthandschuhe und Verhandlungen!! Wer sich antieuropäisch – und übrigens auch antideutsch -. gibt, wie die Schweiz, sollte keine Rücksicht erwarten.
#63 Euro-Vison
Zur Information: „Marktwirtschaft“ bedeutet nicht:
„Lieber Staat, führe eine Staatsquote jenseits der 70% ein, stranguliere mit deiner Regulierungswut die Wirtschaft zu Tode, mische dich bis in die kleinsten Details der „freien“ Vertragsgestaltung ein, subventioniere bis zum Abwinken jeder natürlichen Regelungsmöglichkeit des Marktes selbigen, bis er umkippt und verschulde Dich bis zu einer Höhe, dass allein die jährlichen Zinsen den Verteidigungsetat in den Schatten stellt.“
Genau DAS bedeutet „Marktwirtschaft“ eben NICHT.
Mein Beitrag zu „Dummfug –> Widerspruch“.
#1 Toytone (24. Nov 2011 08:17)
Broder hat seit der letzten Folge von „Entweder Broder“ bei mir versch… Dieses primitive Getändel mit dem Playboy-Model Indira… Armer alter Mann, dass du das nötig hast, dich so zu präsentieren!
Ja, die Vorverurteilung noch dazu.
Ich glaube diesem Staat und seinen Medien nichts mehr!
Wieso sollte ich ihnen glauben??
Wann haben sie denn das letzte Mal die reine Wahrheit über ein relevantes Thema berichtet??!
#46 johann (24. Nov 2011 13:07)
Zitat Frank Walter Steinmeier heute in der JF:
„Es gibt keine linksextremen Schlägertrupps.“
Von seinem Standpunkt aus sicherlich nicht…
😉
Mörder und Verbrecher!
Die EU wird in anderen Ländern zu Grabe getragen. Deutschland ist dazu nicht fähig. Warum machen wir Deutschen nicht mal einen Generalstreik und verweigern die Steuerzahlung? Dann ist sofort Schluss mit dem Wahnsinn.
Ich sehe es jedenfalls nicht mehr ein für diese Brut zu malochen. Wir werden hinten und vorne verarscht.
Da ich ja zZt in Salzburg lebe, geben die SN, Salzburger Nachrichten – eine einst seriöse Zeitung – eindeutig Islam. Standpunkte wieder.
Wie, das mag man sich fragen? Ich habe nur eine Erklärung: Saudi-Ölfliesst da hinein, oder so:
Ein Sammelsurium vonBruckmoser-zuständig für das „Religiöse“:28/6/2011
Deutschland, Österr & andere europ. Staaten benötigen Arbeitskräfte!
Dieser Bedarf korrespondiert mit dem Überschuss an jungen, arbeitswsilligen !! Nordafrikanern.
Schon im Jahre 2005 hätte sich der marokk. Schriftsteller T.B. Jelloun für den Beitritt der Maghreb-Staaten zur EU ausgesprochen. Schon immer hätten Marokko, Tunesien & Algerien!! am Wohl & Weh Europas teilgehabt!
(Ja kommt nur ihr Kinderlein, kommt alle zur EU-wir brauchen euch dringen!)
TELFS/Tirol. Ort mit der höchsten Türkenpräsenz (14 Nov 2005)
Der österr. Nationalratspräsident Andreas Khol fördert dort den Bau eines 20m hohen Minaretts. Er lobte den Telfser Bürgermeister Stefan Opperer in seiner mutigen Haltung, dieses Minarett durchzusetzen!(Und das im „Heiligen Land Tirol!“
SN Chefredakteur Barazon (3/4/2006)
….als ob die 3 Religionen durch unüberwindliche Gegensätze getrennt wären. Mit dem Islam, der sich ernst nimmt !!!!!, ist ein Zusammenleben möglich!
Am 30. Sept 2003 (da dürfte noch kein Ölgeld geflossen sein, denn da klang es noch anders:
Eine junge Türkin kommt mit blauen Flecken und gebrochener Nase ins Frauenhaus Salzburg. Sie hat ein jahrelanges Martyrium hinter sich. Gedemütigt, geschlagen und beschimpft, von ihrem Mann, einem Türken, der sie nur auf Wunsch seiner Eltern geheiratet hat. Weil sich die Frau aus Angst vor Schmach !! nicht scheiden lassen will, prügelt sie der Türke krankenhausreif.
„Wir haben 13 Zimmer sagt Frauenhausmitarbeiterin Karin Eisl: Die sind meist belegtr. Beinahe jede 3. Frau ist in der Familie psychischer und physischer Gewalt ausgesetzt. Das belegen Zahlen der Interventionsstelle.
(Nur ein Nano-Ausschnitt aus meinem Islam-Horrorarchiv!)
Noch ein Wort zu der allgemeinen Vermutung, die „Wirtschaft“ würde die Masseneinwanderung von Muslimen wünschen und fördern, um ein Lohndumping zu ermöglichen, und billige Arbeitskräfte zur Verfügung zu haben?
Wie das? Jeder normal denkende Mensch, auch die Unternehmer wissen doch längst, dass die meisten Muslis – faule Säcke sind, die „zuhause“ vorwiegend in den Cafenions oder Teestuben sitzen, die Hookah rauchen, und die Frauen arbeiten lassen.
(Selbst gesehen in Ägypten und auf meiner Anatolienrundreise).
Da hätten sie doch eher Chinesen, Vietnamesen, Polen, Italiener Asiaten geholt, gefördert und gefordert.
Zum realen Arbeiten – doch niemals die indolenten undf insolenten Muslime!
Dieser Gedanke ist absurd. Es ist einfach Nihilismus – ohne Sinn und Zweck, was jetzt passiert.Oder SED goes West!
#68 janeaustin (24. Nov 2011 19:32″
„Wie, das mag man sich fragen? Ich habe nur eine Erklärung: Saudi-Ölfliesst da hinein, “
—————————————–
Die Islamisierung ist von der EU geplant,
„Barcelona Deklaration“ von 1995:
http://balder.org/avisartikler/Barcelona-Deklaration-Euro-Mediterranien-Deutsch.php
Köppel ist – neben Hugo Müller-Vogg und (abgeschwächt) auch Herrn Matussek, Herrn Tichy und Herrn Joffe – einer der ganz wenig verbliebenen Lichtblicke des deutschsprachigen Journalismus.
Im Gegensatz zur Mainstreampropaganda der konzertierten Aktion aus Politik und Einheitspresse hat Herr Köppel erkannt, daß die EU nicht gleichbedeutend mit Europa, sondern mit dem Untergang der Demokratie auf diesem wundervollen Kontinent ist.
Wer für Europa und ein begeisterter Europäer ist, muß gegen die EU und gegen die Fehlkonstruktion namens Euro sein.
Man könnte es auch so zusammenfassen: »Sie lieben die EU, wir lieben Europa!«
An dieser Stelle sei zudem auf die diesbezügliche T-Shirt-Aktion der Nationalliberalen in der FDP, des Stresemannclubs, hingewiesen:
http://tinyurl.com/6wzjo6n
Euro und EU werden in Bälde zwar Geschichte sein, aber den Europisten und Eurokraten sei folgender Trost mit auf den Weg gegeben: Als die UdSSR starb, gingen weder Rußland noch deren andere Teilrepubliken unter, und wenn die EU stirbt, was selbstverständlich ebenso gefeiert werden muß wie die Befreiung der Welt von totalitären Herrschaftssystemen 1945 und 1989, wird Europa zum erstenmal richtig aufblühen: Es wird den Weg zu einer neuen EWG ebnen – einer wirtschaftlichen Kooperation in einer Freihandelszone als typische Win-win-Situation ohne Preisgabe der Souveränitätsrechte der Nationalstaaten und ohne die zu keiner Zeit gewählten Brüsseler EU-Diktatoren.
#52 Pantau (24. Nov 2011 14:37)
Meiner Ansicht nach verwechseln Sie Händler und Spekulanten. Ihre Beschreibung ist die der originären Aufgabe eines Kaufmanns, nämlich:
„Waren vom Ort des Überflusses zum Ort des Mangels zu bringen“.
Daß Spekulanten zufällig in ihrer Tätigkeit handeln, o.k. Deswegen sind sie aber keine Händler im klassischen Sinn.
Der Händler hat ein echtes Lager (ich nehme an, die von Ihnen so bezeichneten Spekulanten kaufen die Ware tatsächlich auch physisch, oder lagert K+S diese für seine Kunden ein? Sie könnten ja kaum das ganze Jahr über produzieren) und läßt sich eben die Tätigkeit der Lagerhaltung und der Bündelung und Abgabe von Kleinstmengen bezahlen.
Der Spekulant nimmt die Ware nie physisch an, sondern immer nur den „Kontrakt“. Dieser wird dann je nachdem weiterveräußert oder gehalten. Das Perfide ist, daß die Ware damit gesperrt ist und theoretisch, was in der Praxis bereits „erfolgreich“ durchgeführt wurde, damit künstlich verknappt werden kann. Obwohl Ware vorhanden ist, hält der Spekulant diese zurück, bis die Nachfrage den Preis entsprechend angeheizt hat und er einen guten Schnitt macht. Oder es wird von Seiten der Spekulanten viel Ware auf den Markt geworfen, um den Preis zu drücken, damit die am Anfang teuer verkaufte Ware zu niedrigeren Preisen wieder einkaufen kann.
Ein freie Marktwirtschaft braucht Händler, aber keine Spekulanten. Spekulanten machen auf Dauer den Markt immer kaputt, zum Schaden der Hersteller und der Kunden. Das Einzige, was diese Leute interessiert, ist ihr eigener Gewinn, sonst nichts. Notfalls werden Lebensmittel eben vernichtet, um den Preis wieder zu erhöhen, das haben die „Experten“ der Deutschen Bank gesagt; das Einzige, was interessiert, ist das Geld, was eigentlich ja nur Tauschmittel sein soll.
Sorry, daß ich so drastisch sein muß, ich habe wie gesagt das Wesen der Spekulation aus 1. Hand kennengelernt, als Kaufmann kann ich dem nichts, aber auch gar nichts abgewinnen.
@#72 Aktivposten
Das von Ihnen beschriebene Verfahren ist nur dann denkbar, wenn es nur einen einzigen Spekulanten gäbe. Wenn ein Spekulant den Markt künstlich verknappt (so er das vom Volumen her überhaupt kann), dann kann er nicht sagen, wann andere Spekulanten ihm zuvorkommen und wieder verkaufen. Er kann von mir aus so gierig sein, wie er will, aus purem Interesse an der Gewinnmaximierung kann er nicht beliebig lange warten. Und wenn man sich die Preise anschaut, dann sind diese sehr geglättet.
Also jetzt sind die Spekulanten schlicht böse, um böse zu sein und opfern dafür Geld. Warum schmeißt Dell nicht einfach die Hälfte seiner Computerneuproduktion auf den Müll, um den Preis künstlich erhöhen zu können? Was bei Lebensmitteln funktioniert, müsste doch auch bei anderen Produkten klappen. Doch halt: Als geldgieriger Spekulant will ich ja gar nicht den Preis maximieren, sondern meinen Gewinn. Es ist daher Unsinn, Produkte wegzuwerfen, um den Preis hoch zu treiben, da die weggeworfenen Güter Geld kosteten und genau 0€ einbrachten.
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/dreiertreffen-merkel-monti-und-sarkozy-auf-dem-weg-zu-einer-fiskalunion_aid_687646.html
Dreiertreffen: Merkel, Monti und Sarkozy auf dem Weg zu einer Fiskalunion
..da es keine Alternative gibt, wird auch das Projekt (ob jetzt EU,USE, Kerneuropa, Wirtschaftsregierung) bestehen bleiben. Jeder der sich mit der Außen-und Wirtschaftspolitik auskennt, weiß das. Einzelne Länder mögen gehen, oder sich nur lose an den Kern binden (UK), um dann demütig zurückzukehren, wenn die Realitäten voll zugeschlagen haben. Einige müssen sich ja erst die Hände verbrennen, um etwas über die Wirkung von Feuer zu erfahren. Das sind die ganz dummen.
Sie hat aber auch nichts mit der Definition Schäfflers/Baums zu tun. Glauben sie an eine friedensstiftende Marktwirtschaft in der aktuellen Situaion? Wie kann es denn zu den Verwerfungen auf den Märkten, zur Casiomentalität? Dadurch, dass man Milton Friedman folgte und die soziale Verantwortung vergaß – daher kann nur die echte und originale soziale Marktwirtschaft die Lösung sein, keine Dominanz undemokratischer Ratingagenturen, kein Zocken mit imaginären Milliarden, keine Zerstörung klassischer Industriezweige, wie im UK (mit der Folge, vom Dienstleistungssekor und Spekulanten abhängig zu sein!!).
Für mich klingt das nach Horrorkabinett und Enkel des Herren Hugenberg.
Europa und EU/EURO sind langfristig identisch. Das bin ich mir sehr sicher. Kandidaten gibt es genug….
1)In so einem Falle (der nicht eintreten wird, es sei denn Europa beschließt den kollektiven Selbstmord) wird es kein Europa mehr geben. Und damit meine ich nicht die EU, sondern jeden einzelnen europäischen Nationalstaat, der weder allein, noch in einem schwachen, losen Wirtschaftsbund überlebensfähig ist. Das sollte einem die Logik sagen, wenn man schon Fakten keinen Glauben schenkt.
2) Sie gehen fälschlicherweise davon aus, das die aktuelle EU der Schlusspunkt der Entwicklung ist – das ist falsch. Die aktuelle EU ist unvollständig, unvollendet. Ein zukünftiges Europa kann und wird sehr wohl „demokratischer“ sein, als die EU 11, die es auch schon lange wäre, wenn nicht nationale Politiker diese Demokratisierung verlangsamt hätte. Sie müssten nämlich dem EP mehr Rechte einräumen, die Kommission wie eine Bundesregierung ausstatten und den Präsidenten direkt wählen lassen. All diese Vorschläge liegen lange auf dem Tisch, aber „antieuropäer“ – etwa von der Insel – haben sie blockiert. Aber dieses Problem wird ja bald gelöst werden, Ballast abgeschüttelt und die echten Europäer können dann endlich beweisen, was sie wirklich können. Dann kann man sich nicht mehr hinter London verstecken,dann muss gehandelt werden!
#75 Euro-Vison (25. Nov 2011 02:58)
Das Schlimme ist: Sie werden Recht behalten! Die EUdSSR ist der 1. Schritt zur Weltregierung, die Bibel sagt das voraus. Nur sagt die Bibel eben auch, daß der ganze Prozeß in einer Diktatur münden wird.
Wären Sie in der Lage, abseits ihrer Wunschvorstellungen die Augen auf zu machen, würden Sie das heute schon sehen. Papandreou? Entsorgt und durch eine Marionette ersezt, Berlusconi ebenso. Der neuen italienischen Regierung gehört kein einziger Vertreter einer der im Parlament sitzenden Parteien an. Die demokratische Legitimation dieses Kabinetts liegt irgendwo bei Nahe Null…
Die nächste Marionette wird in Portugal installiert werden, da dürfen Sie mich ruhig beim Wort nehmen.
Die Kontrollen der Haushalte, die Festlegung auf Sparziele, die Erpressung durch EU und IWF – Sie haben das schon öfter als notwendige Schritte auf dem Weg bezeichnet. Wie man sehen kann, sind die Menschen damit zum größten Teil nicht einverstanden, die wollen ihre Freiheit und Souveränität behalten. Und ein Friedensprojekt ist die EU schon lange nicht mehr, die Völker werden momentan gegeneinander aufgehetzt, oder haben Sie die Naziplakate in GR nicht gesehen?
Die EU ist wahrsten Sinne des Wortes ein Moloch – können Sie ja mal googeln.
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