Eine der Hauptthesen von Udo Ulfkotte in seinem neuen Buch „Albtraum Zuwanderung“ lautet, die Einwanderer, die wir anziehen, kämen fast alle aus Ländern mit einem niederen IQ, was dazu führe, daß Deutschland schleichend verblöde und dadurch wirtschaftlich immer tiefer rutsche. Oben sehen Sie eine Weltkarte mit Länder-IQ!
Je roter die Farbe, desto tiefer der IQ, je blau-violetter desto höher. Auf einen Blick sieht man die Farben der Länder, aus denen unsere Migranten derzeit kommen, um den Bedarf an händeringend gesuchten Diplomingenieuren auszugleichen. Die Karte richtet sich nach einem Buch von 2002, IQ and the Wealth of Nations, der Professoren Dr. Richard Lynn und Dr. Tatu Vanhanen und sind aktualisiert für 2006.
Nun kennen alle den politkorrekten Streit über den IQ von Sarrazin her und die Frage, wieviel Intelligenz ist angeboren, wieviel anerzogen. Ulfkotte weist aber nach, daß dieselben Magazine wie z.B. der SPIEGEL, die bei Sarrazin Zeter und Mordio schrien, teilweise erst Monate zuvor über IQ-Zahlen z. B. von Koservativen und Linken berichtet hatten, nur die IQ-Zahlen der Einwanderer sind bei den MSM tabu.
Ulfkotte berichtet, daß die Times uns Deutsche einst für die Hellsten gehalten habe mit einem Durchschnitts-IQ von 107, derzeit sei er auf rund 100 geschrumpft, Bayern 10 Punkte höher als Bremen, mit fallender Tendenz, die Türkei habe 90, serbische Roma 70, Nigeria 67 und Pygmäen wahrscheinlich nur 54.
Gerade am letzten Beispiel läßt sich schön demonstrieren, was Intelligenz eigentlich bedeutet. Die Pygmäen kennen sich bestens aus im Urwald und sie haben alle Kenntnisse, um dort zu überleben. Ein Hypergescheiter aus Berlin mit IQ 130 würde dagegen wahrscheinlich am ersten Tag von einer Boa Constrictor erwürgt und verschluckt.
Anders herum zeigt das Beispiel der Pygmäen aber auch sehr schön, daß sie höchstwahrscheinlich an deutschen Unis versagen würden. Wir brauchen aber keine Schlangenflüsterer, sondern Techniker, Erfinder, Naturwissenschaftler. Und insofern ist Ulfkottes Herangehensweise durchaus sinnvoll. Wie bereits gesagt, er schreibt, die Gescheiteren wandern aus, weniger Intelligente wandern ein, und die Demographie besorge den Rest. (Hier nochmals eine Rezension bei Kopp! Und da der Link auf Ulfkottes 1000 Quellen, die IQ-Links starten irgendwo bei Nr. 68.)
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„Ulfkotte: Deutschland verblödet durch Einwanderer“
Provokant formuliert aber leider wahr. Sarrazin hat ja auch schon darauf hingewiesen.
Afrikaner, Zigeuner und Muslime gelten als die Dümmsten, so hatte es jedenfalls Thilo Sarrazin herausgearbeitet. Da ein großer Anteil am IQ genetisch bedingt ist, können wir also nicht auf Besserung hoffen, außer die Gentherapie macht irgendwann etwas möglich.
Bundesverfassungsgericht gibt Tipps zur Abschaffung der BRD:
http://d-mark-volk.blogspot.com/2011/11/brd-plant-selbstabschaffung.html
Naja, der IQ kann sich im Laufe des Lebens auch ändern und durch Erziehung ist er auch zu verbessern. Ein Problem sind aber schlecht ausgebildete erwachsene Einwanderer, deren Entwicklungs-Prozess so gut wie abgeschlossen sind. Zudem: wir können ja nicht die ganze Welt ausbilden. Außerdem wäre ich dagegen, weil wir unser Geld für uns ausgeben sollten und wir schon überfremdet genug sind.
Übrigens hat Frau Merkel das Problem schon gelöst, guckst du hier: http://www.youtube.com/watch?v=KPvo3fj6gmY&feature=related
Die Koreaner gehen in die Anglosphäre, die Koraner in die Angelasphäre!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
OT
Stellt Euch das mal vor!
Gabriel auf Anti-Berlusconi-Kundgebung in Rom
http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-15478948,textId=20848942,tabindex=0.bild.html
#4 TanjaK
Ja das steht bei Ulfkotte auch, aber ich kann hier nicht das ganze Buch wiederholen. Hat 320 Seiten.
Der anglo-kanadische Prof. Philippe J. Rushton hat dieses Phänomen auch intensivst untersucht und kam zu einem ähnlichen Schluß. Leider konnte er keinen Verleger finden für sein politisch höchst unkorrektes Buch und hat es schließlich als PDF-Datei ins Internet gestellt. Bitte googlen!
@#4 TanjaK (05. Nov 2011 18:02)
Auch aus einem Eselkind können sie kein Rennpferd machen. Die genetisch vorgegebene Bandbreite, in der sich der IQ ausprägt, ist recht eng.
@moppel:
Du übernimmst die Argumentation der Sarrazin Kritiker und steigst voll in die Gen-Debatte ein.
Sarrazin weißt insbesondere auf den Kultureinfluß und die Wertschätzung von Bildung in Kulturkreisen hin. Will sagen, wer seinen genetisch bedingten IQ nicht einem kulturellen Upgrade unterwirft, bleibt blöder als jemand mit Upgrade.
Ergo: nicht Gentherapie hilft, sondern eventuell mehr Mathebuch als Koran oder so ähnlich.
Intelligenz ist ein Begriff den man nicht so einfach definieren kann. Ist es die Fähigkeit komplexe Dinge zu erkennnen, ist es die Fähigkeit schnell zu lernen oder ist es die Fähigkeit zu überleben. Die obige Grafik macht deutlich das hier nicht der IQ gemessen wird, sondern der Bildungsgrad der Länder. Wir Deutschen machen leider immer den Fehler und nehmen als Masstab unsere Kultur und messen damit die „Kulturen“ anderer Länder. Soweit so gut.
Ulfkotte hat trotzdem recht, das leider das Bildungsniveau in Deutschland absinkt. Das Handwerk beklagt diesen Zustand schon seit Jahren, mittlerweile merken es auch die Universitäten. Da unsere geliebten nordafrikanischen und ostanatolischen Gäste nicht unser Bildungsniveau erreichen wollen (zum Keramiktopfdrehen braucht man keine Differentialrechnung), wir Gutmenschen ihnen aber trotz dessen einen Bachelor Studiengang schenken, müssen wir unsere eigenen Anforderungen senken.
Hinzu kommt die Geburtenrate: Deutsche runter, Migranten hoch… noch Fragen Hauser.
@ #2 moppel (05. Nov 2011 17:58)
“ …Da ein großer Anteil am IQ genetisch bedingt ist, können wir also nicht auf Besserung hoffen, …“
%%%%%%%%%%%%%%%
Vererbung
Ein Mensch, im Denken ein Genie,
war krumm, dass es zum Himmel schrie.
Sein Buckel war sehr groß und hässlich,
sein Angesicht zerfurcht und grässlich.
Ein eitles Fräulein, schön fürwahr,
fand den Gedanken wunderbar,
dass er, der Denker, sie erwähle,
und sie sich brav mit ihm vermähle.
Sie, wie gesagt, dumm wie die Nacht,
hat dabei an ein Kind gedacht,
das schön sein werde unbeschreiblich,
mit Geistesgröße unvermeidlich.
„Wie aber“, denkt der Philosoph,
„wenn unsere Kinder, stolz und doof,
den Muttergenen sind verhaftet,
und, was ein Dummer nicht verkraftet,
sie meine Hässlichkeit erwerben?
Wer kann schon wissen, was sie erben!“
Helmut Zott
%%%%%%%%%%%%%%
Wiederspiegelt sich auch an deren Religiosität, ein Mensch niederem soziellem IQ kommt vom Glauben nicht mehr weg.
Glauben als Überlebensinstinkt kann erst mittels Bildung in Naturgesetzen überwunden werden, ansonsten vermittelt Glauben eine Scheinsicherheit bei Furcht durch Unbekanntes.
Glauben kann man an alles was denkbar ist, hätteKonrad Lorenz gesagt, wäre er noch unter uns.
Der Glaube an die isl. Religion ist als Phänomendes so genannten „Angstbeißens“ erklärbar, bei Hunden, welche sofort zubeißen, was ebenfalls einem Überlebensinstinkt entspringt.
Solche Hunde werden eben eingeschläfert.
P.S. Die Diskrepanz zwischen der IQ der verschiedenen Ethnien hat laut Rushton, in erster Linie mit der Anpassung an der jeweiligen physischen Umwelt zu tun. Ein Leben in der Savannah fordert andere Strategien als das Überleben in einem kalten nördlichen Klima, wo man sich z.B. für die kalte Jahreszeit vorsehen muß usw.
Woher soll der IQ auch herkommen?
Alles, aber auch alles, was an moderner Bildung gelehrt wird, ist westlich,
ist Teufelszeug der Ungläubigen, das man hasst und gleichzeitig dringend braucht!
@#11 Nordlicht (05. Nov 2011 18:08)
Was Sarrazin sagt ist, dass Muslime auf Grund von Kultur und Religion den IQ in ihrem individuellen Bereich häufig am unteren Ende ausprägen. Aber auch am oberen Ende bleiben sie im Gesellschaftsschnitt noch unterdurchschnittlich.
Deshalb ja die zusammenfassende Aussage, Deutschland verblödet, ganz egal wieviel Zeit und Geld man in die Bildung steckt. Natürlich ist ein Durchschnitts-IQ von 90 besser als einer von 80, liegt aber trotzdem unter dem 100er vom alten Deutschland.
In diesem Zusammenhang empfiehlt sich auch die Lektüre von „Macht Islam dumm?“ http://www.wissenbloggt.de/?p=822
Aber an Krimineller Energie , an Lug , Trug, Heimtücke und Raffinesse sind sie DIE Meister
Kein Wunder ist doch allah der GRÖSSTE LISTENSCHMIEDER (= Lügner)
Sure 3:54: Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied. Quelle
List: Durchtriebenheit, Verschlagenheit bis Gerissenheit über klug, Schlauheit.
Also, wenn sich jemand schlau gibt aber verschlagen denkt nennt man das hinterhältig. Ein Listenschmieder eben. Allah der beste Listenschmied.
List: Arglist; Verrat, Falschheit, Unaufrichtigkeit, Hinterhältigkeit, Doppelzüngigkeit, Hinterfotzigkeit; Doppelspiel, Heimtücke, Hinterlist, Ränke;
Schmieden (Listen schmieden): intrigieren; jemanden gegen jemanden ausspielen.
Das Gegenteil ist Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Geradheit o.ä. bzw. nicht zu lügen.
Allah ist auch noch stolz darauf, da er sich für den besten Listenschmied bzw. Lügner hält. Das heißt, tut es ihm gleich – mit seiner List. Wenn jemand meint dieser Spruch fördert Vertrauen ist er schief gewickelt.
Falls ich hierein zu viel interpretiere, lasse ich mich gerne aufklären
Ein Normaler Mensch kommt garnicht auf die Idee , die diese Listenschmieder minütlich aushecken !
Es gibt auch andere Unterschiede zwischen den Völkern, die nicht unbedingt mit deren Intelligenzgrad zu tun haben, die jedoch interessant sind. So kommen zum Beispiel die meisten Zwillinge in Afrika zur Welt, gefolgt von weißen Europäern. In Ost-Asien sind sie jedoch recht selten. Afrikaner sind im Durchschnitt sexuell aktiver als Weiße – und entsprechend fruchtbarer – wogegen, Asiaten in der Regel enthaltsamer sind.
Gut geschrieben Kewil! Hat es denn auch etwas
mit dem IQ zu tun wenn man weiß, dass Pymäen
und Boa Constriktor sich aufgrund verschiedener Lebenräume wohl eher selten
begegnen?
Aber ich bin wohl wieder ein Erbsenzähler.
Jedenfalls hat es Sarrazin mit seiner IQmania
geschafft, dass sein Sohn offensichtlich die
Schnauze voll hat und als Leistungsverweigerer
heute von Hartz 4 lebt. Wo bleiben da des Thilos Gene?
Und was unsere Bildungseliten angeht, frage
ich mich schon lange, was der hohe IQ nutzt,
wenn der gesunde Menschenverstand aussen vor
bleibt. Elitebewusstsein war noch nie sehr
hilfreich. Und eben dieser Bildungsschicht
haben wir die Massenzuwanderung in erster
Linie zu verdanken.
NAtürlich ist der IQ niedriger weil die Erziehung eine ganz andere ist.
gibt es die Karte auch in groß
Leider schließt ein hoher IQ selbstvernichtende Blödheit nicht aus. Wie sonst ist es zu erklären, dass die Low-IQ-ler derzeit die Schlauen infiltrieren, manipulieren, in die Defensive drängen und schleichend unterwerfen?
Islam macht eh dumm.
Aber soll das bäuerliche China gemäss der Karte intelligenter sein als die westliche Welt?
Sauerei: Jetzt wollen die „Euro-Retter“ auch den Goldschatz verhökern:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/schuldenkrise-euro-retter-wollen-an-goldschatz-der-bundesbank-11518707.html
#2 moppel
„Da ein großer Anteil am IQ genetisch bedingt ist, können wir also nicht auf Besserung hoffen, außer die Gentherapie macht irgendwann etwas möglich.“
Bei der PID für Migrantenföten könnte der „genetische IQ“ vielleicht ermittelt werden. Das würde die Geburtenrate unserer Schätzchen in die Nähe von Null bringen. Aus mit „Eroberung durch Geburtenrate“….
OT:
G20 will an unsere Goldreserven lt. WON!
Es reicht langsam…
die gesteuerte Zuwanderung erfüllt einen Zweck,nämlich die starkmachende Einigkeit und das Selbstbewusstsein der einzelnen Völker zu unterminieren.
Nur ein künstlich geschaffenes Mischvolk lässt sich
gut dirigieren.
“ Teile und Herrsche “
um nichts anderes geht es!!!! und wenn sie dann auch noch dumm sind ,—ideal!!! zum Maschinen bedienen und zum konsumieren reicht es allemal.Allerdings könnten das auch dressierte Affen.
OT
Muslime verursache Schlachtfest an Christen in Nigeria
http://english.aljazeera.net/news/africa/2011/11/2011115104423575815.html
und sie kündigen weitere Feste dieser Art an
so würde es hier in 10 Jahren aussehen
Ein Hypergescheiter kann im Pygmäenurwald nicht von einer Boa geschluckt werden, weil die Boa in Südamerika lebt, der kleine Schwatte aber in Afrika.
Deutschland verblödet…
IQ und soziale Intelligenz, wahlweise auch emotionale Intelligenz, korrespondieren halt selten. Extreme sind ohnehin meist mit einem Makel versehen, der auch oft genetisch nicht weiterhilft. Nietzsche wies schon als großer Psychologe darauf hin, dass sich die „Mittelmäßigen“, die nicht die „Feineren“, „Ausgesuchteren“ fortpflanzen…
„Mehr Islam wagen“
Willy Brandt
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/teenager-mit-pistolen-rauben-frau-aus-id6048092.html
Es gibt einen ganz grundsätzlichen Unterschied zwischen christlicher und islamischer Welt.
Im Christentum gab es von Anfang an die Gewaltenteilung von weltlicher und religiöser Macht,
von Kaiser und Papst, die sich manchmal einig waren, sich aber auch heftig bekämpften.
Nur weil die weltliche Macht stark genug war, konnte es zur Reformation und schließlich
zu Säkularisierung kommen, und damit zur Befreiung des Geistes, was zum explosionsartigen
Anwachsen der Produktivkräfte führte.
Anders im Islam, wo es eine Gewaltenteilung nie gab, Staat und Religion sind eines, und
überall, wo der Islam sich ausbreitet, beansprucht er politische und Gesetzesmacht.
Der Islam ist eine expansive politische Ideologie mit religiösem Bart, der die Gläubigen in religiöser Knechtschaft hält.
Die Neugier, was denn die Welt im innersten zusammenhält,das Hinterfragen unserer Stellung in dieser Welt, gilt als schlimmes Sakrileg, denn Alles, was es zu wissen
gilt, steht im Koran. Diesen auswendig zu kennen, gilt als höchste Bildung.
Wir verblöden NICHT durch Einwanderer!
Wir verblöden lediglich an einer spezifischen Sorte von Einwanderern, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung mit Füßen treten und uns lediglich als Beutenation missbrauchen – und wir uns das bis dato auch noch widerstandslos gefallen lassen.
Wir verblöden auch an selbst erzeugten dekadenten Kulturelementen!
derzeit sei er auf rund 100 geschrumpft, Bayern 10 Punkte höher als Bremen, “
was diese 10 Punkte IQ-Unterschied bedeuten dürfte den meisten linken Tagträumern nicht klar sein. Diese 10 IQ-Punkte bedeuten die Fähigkeit den Lebensstandard und die Sozialsystem auf derzeitigem deutschem Niveau zu halten! Oder anders gesagt, diese 10 IQ-Punkte sind der Unterschied zwischen Hochtechnologieland und 3-Welt-Land!
Die Bremer Bevölkerung ist nämlich schon lange nicht mehr in der Lage, mit dem Niveau anderer deutscher Bundesländer mitzuhalten. Siehe Länderfinanzausgleich, Bremen bekommt pro Kopf 750 Euro im Jahr, gäbe es diese Zahlungen nicht, hätte der mulkulti-islamophile rot-grüne Senat seinen Bürgern längst erklären müssen, dass die gesamte städtische Infrastruktur, Gesundheitssysteme usw. auf das Niveau eines 3-Welt-Landes gesenkt werden muss. Aber das wird früher oder später so kommen, da Deutschland aufgrund ungebremster Masseneinwanderung bildungsferner Schichten bald auch in den Flächenstaaten Bremer IQ-Niveau erreichen wird. Die zukünftige BRD-Bevölkerung wird im harten Wettbewerb gegen Ost-Asien untergehen! Wenn die deutschen geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen, wird es keinen Ersatz für sie geben, und die Industrie wird abwandern. Ade deutscher Wohlstand, ade Rente, ade Sozialleistungen, ade Gesundheitssystem, ade Kampf gegen Rechts Steuerkohle! Das alles wird nicht mehr finanzierbar sein.
Glaubt ihr nicht? Dann werde ich euch ein wohlgehütetes Staatsgeheimnis verraten. Die Agenda 2010 von Schröder/Fischer ist nämlich auch eine Antwort auf den Niedergang des BRD-Bevölkerungs-IQs von 108 vor 2000, auf 102 im Jahr 2002! Es mussten aufgrund sinkender Leistungsfähigkeit der Gesamtbevölkerung Anpassungen vorgenommen werden. Und der Sturz auf 99 Punkte, und zukünftig noch tiefer, wird weitere drastische Anpassungen der Systeme nach sich ziehen. Unsere Politiker haben unser schönes Deutschland ruiniert!
#11 Nordlicht (05. Nov 2011 18:08)
„Ergo: nicht Gentherapie hilft, sondern eventuell mehr Mathebuch als Koran oder so ähnlich“
Weder Gentherapie, noch Mathekoran.
Was wir brauchen wäre eine „Genpooltherapie“:
Grenzen dicht und Heimflugtickets für Nichtassimilierbare.
@ #30 Wilhelmine (05. Nov 2011 18:31)
„Es gibt einen ganz grundsätzlichen Unterschied zwischen christlicher und islamischer Welt.“
%%%%%%%%%%
Dem freien Individuum Europas mit der Fähigkeit des kritischen Denkens, der mitmenschlichen Verantwortung und des allgemeinen Rechtsempfindens, die ihren Ursprung in der griechischen Philosophie, der jüdisch-christlichen Religion und dem römischen Recht hat, steht ein vom Islam geprägter Mensch gegenüber,
der sich wie ein Sklave Allah unterwirft und keine Frage nach dem „warum“ an ihn zu stellen hat,
der sein kurzes Leben an der Entscheidung misst, ob ewige Verdammnis mit unsäglichen Qualen oder ewige Sinnesfreuden folgen,
der sein ganzes Dasein und Denken ausrichtet nach einem minderwertigen Buch (1) und einem korrupten kranken Menschen (2), die beide seinen Charakter, meist schon von Kindheit an prägen,
und der schließlich einer übergeordneten Gemeinschaft der Zukunft uneingeschränkt zu dienen hat.
Zu 1) „Sein (Mohammeds) Koran, dies sonderbare Gemisch von Dichtkunst, Beredsamkeit, Unwissenheit, Klugheit und Anmaßung, ist ein Spiegel seiner Seele, der seine Gaben und Mängel, seine Neigungen und Fehler, den Selbstbetrug und die Notbehelfe, mit denen er sich und andere täuschte, klarer als irgendein anderer Koran (Rezitation) eines Propheten zeigt“ (Johann Gottfried Herder in seiner Schrift von 1786 `Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit`).
„Der Koran ist jedoch nichts anderes als ein befremdendes Gemenge von absurden und unzusammenhängenden Fabeln, welches lächerlicherweise für unnachahmlich gehalten wird, wobei tatsächlich seine Sprache, sein Stil und seine viel gerühmte „Beredsamkeit“ ganz und gar nicht einwandfrei sind“ (ar-Razi, ca. 865-925 n. Chr., der bedeutendste Arzt des islamischen Mittelalters, hier zitiert nach Ibn Warraq: „Warum ich kein Muslim bin“; S. 369).
Zu 2) „Die Geschichte hat nur zu deutlich gezeigt, mit welcher Brutalität Mohammed seine Kritiker beseitigte bzw. beseitigen ließ, wie er Verträge brach, Menschen verstümmelte, Lösegeld erpresste und den Stämmen Arabiens auf der Spitze seines Schwertes den Islam aufzwang. Wer sich diesen Propheten zu seinem Vorbild auserkoren hat, wird sicherlich nicht die Absicht haben, die Demokratie noch demokratischer zu machen“, oder gar Humanität zu verbreiten (Zitat nach Michael Steiner: „Die islamischen Eroberer“; S. 188).
@ #29 Eurabier (05. Nov 2011 18:31)
Die „Politik“ bestimmt heute die „Naturwissenschaften“!
Nur noch in gewünschte naturwissenschaftliche „Verdummungs-Projekte“ fließen unsere Steuermittel!
„Naturwissenschaftlichen Unfug verbreiten – Aufgabe der Politik? “
http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/naturwissenschaftlichen-unfug-verbreiten-aufgabe-der-politik-35149
Übrigens, wer es nicht bemerkt hat, der von PI verlinkte IQ-Wiki-Artikel wurde nicht ins deutsche Wikipedia übernommen. Woran das wohl liegt. 😉
http://en.wikipedia.org/wiki/IQ_and_the_Wealth_of_Nations
Interessant auch, dass wir in Belgien, den Niederlanden und Österreich ebenfalls sinkende IQ-Punkte sehen. Von den Niederlanden weiß ich, dass sie in den 90ern ebenso wie Deutschland auf 108 IQ-Punkte kamen. Was hat sich in den Niederlanden seitdem verändert? 😉
Wen es angeht:
Ich mag’s nicht, wenn sich Leute über anderer Menschen IQ hermachen, denen nicht mal der Unterschied zwischen „das“ und „dass“ geläufig ist.
#21 Livermore (05. Nov 2011 18:21)
Willst du etwa behaupten, wer Hartz 4 kriege müsse ein Idiot sein?
ich halte es für verkehrt, menschen nach ihrem iq zu beurteilen. die werte, die diese person vertritt, sind viel wichtiger..
#23 warum
Ja, auf der englischen Wikiseite unten rechts.
Das hier ist noch ein anderer Link:
http://knol.google.com/k/der-iq-der-v%C3%B6lker-laut-pisa-studien#
Man sollte Bildung nicht mit IQ verwechseln.
Wie einige Vorredner schon aufzeigten, wurde der Schlamassel bei uns wohl nicht von den Dümmsten verursacht.
Bildung erreicht man durch Fleiß und Ausdauer.
Der IQ ist wohl eine Angelegenheit der Vererbung.
Bei der Mehrzahl unserer moslemischen Zuwanderern bin ich mir aber ziemlich sicher, dass weder ein nennenswerter IQ noch Bildung zu erwarten sind.
So ergeht es jemandem, der die Wahrheit sagt: http://www.rentner-news.de/content/Maulkorb-für-US-General
„Jedenfalls hat es Sarrazin mit seiner IQmania
geschafft, dass sein Sohn offensichtlich die
Schnauze voll hat und als Leistungsverweigerer
heute von Hartz 4 lebt. Wo bleiben da des Thilos Gene?“
Ha ha ha höre ich erstmalig,- aber dem Jungen wird Unrecht getan in dieser Zeit.Nenne die Verweigerung Selbsterhaltungstrieb, mit seinem Namen ein Überlebensgenie.Unter den Gullis von Kreuzberg passiert ihm nichts
Es ist doch offensichtlich was hier getrieben wird. Es sollte niemand denken, dass Politiker und Entscheidungsträger nicht ganz genau wüssten, welches Klientel sie ins Land holen. Die Heranzüchtung eines ungebildeten Proletariats ist genau das, was diese Verräter wollen.
Die vermeintliche Herrschaft des Proletariats ist die geschickteste Lüge der sozialistischen Diktatoren. Umsetzung des Volkswillen vortäuschen und Freiheiten immer weiter beschneiden. Aber nicht alle Deutschen sind dumm genug, sich dermaßen verarschen zu lassen. Darum muss das Volk ausgetauscht werden.
Und niemand ist einfacher zu beherrschen als eine Schar Gottesfürchtiger, die zu allem Ja und Amen (oder Inschallah) sagen, so lange sie ihre Moschee und genug zum Leben bekommen. Freiheit ist für diese Sorte Mensch bedeutungslos. Die Intelligenten werden die Koffer packen und alle anderen werden sich dem Willen der neuen Mehrheit beugen müssen. Zur Not durch staatliche Verordnungen.
Was hier passiert, ist absolut gewollt.
Hier mal ein unabhängiger Wissenschaftler zum Thema Intelligenz:
http://www.focus.de/wissen/bildung/tid-19642/intelligenzforscher-sarrazin-zu-beschimpfen-fuehrt-nicht-weiter_aid_545902.html
In NRW werden trotz sinkender Schülerzahlen hohe Klassengrößen gefahren. Klassen, in denen alles „integriert“ bzw. „inkludiert“ wird, was es gibt („Alle sind gleich!“).
Wollen sich Hochbegabte (IQ>130) nicht zu Tode langweilen, müssen sie auf teure Privatschulen. Dort sitzen aber mittlerweile auch schon hammerharte und eigentlich kaum beschulbare Sonderfälle (Ritzer, Drogenerfahrung…).
Außer Bayern hat kein Bundesland eine vernünftige Begabtenförderung. Und da muss man auch schon in München wohnen, um davon zu proftieren.
Um sich klar zu machen, was es für einen Hochbegabten bedeutet: Der Abstand zwischen Schwachsinn (unter IQ 70) und Normalbegabung (IQ 100) ist genauso groß wie der zwischen einem Normalbegabten und einem Hochbegabten. Schon in einer normal begabten Klasse, dreht ein Hochbegabter am Rad.
Da es kaum noch normal begabte Klassen gibt, sondern der Anteil extrem langsam Begreifenden durch die Einwanderung stetig zugenommen hat, wird das Problem von Jahr zu Jahr größer. Am Ende der Schulzeit hat man ultragenervte Hochbegabte, die unter ihren Möglichkeiten bleiben (Underachiever) und einen Haufen nicht Ausbildungsfähiger, die mühsamst irgendwie beschäftigt oder gestützt werden müssen.
Wir schädigen mit dieser Einwanderungspolitik also nicht nur das Bruttosozialprodukt, sondern auch die Entwicklung Derjenigen, von denen das Fortkommen der Gesellschaft abhängt.
Das Kontrastprogramm zu den Doof-Klassen bilden die G8-Gymnasien + verschultes Bachelorstudium, wo die fähigeren Kids schon verschlissen sind, wenn sie die Ausbildung absolviert haben. Das Tempo ist tödlich und nur mit abnormalem Einsatz zu machen, der den Kids die Jugend stiehlt. Die sollen dann bis 67 weiterackern, ihre Kinder in Krippen stopfen, um den ganzen restlichen Rotz zu finanzieren. Getarnt wird das mit angeblich „international verschärftem Wettbewerb“. In Wirklichkeit soll die fitte Jugend schneller fertig sein, um die unfähige Jugend durchzufüttern (+ immer mehr Rentner! + 2 Billionen Schulden abtragen! + Bundestag und EU finanzieren!).
Den Lehrerberuf will bald auch keiner mehr machen. Ständige Reformen für immer blödere und größere Klassen oder G8-Klassen mit irrem Tempo, ein Rattenschwanz von Bürokratie und dazu noch Eltern, die kein Deutsch können und keine Vorbilder sind. Nichts Normales mehr. Ein Unding.
#39 Wilhelmine (05. Nov 2011 18:47)
‚Die “Politik” bestimmt heute die “Naturwissenschaften”!‚
Das ist nicht neu.
Früher hatte die Erde eine Scheibe zu sein.
Irgendwann war Relativität eine „jüdische Entartung“.
Danach wurde die Eugenik eingestampft und „Züchtungsforschung“ auf Nutztiere und Pflanzen beschränkt.
Und mittlerweile wird versucht die Nichtexistenz von Rassen durchzusetzen, während genomische Resultate das Gegenteil vorführen.
Aber gemeinerweise hat der Intelligenzler nit 130 IQ-Punkten die Möglichkeit, eine Abwehrmassnahme gegen die Boa zu erdenken, während der Grenzdebile das Bildungsangebot einer Eliteuni nicht entsprechend nutzen kann.
Dafür lernen wir bald die Shahada!
#23 warum (05. Nov 2011 18:23)
Ich sehe, du hast gut in der Schule aufgepasst. Dafür kriegst du eine 1 und bekommst eine Ausgabe des Buchs „unsere Welt ist Monokausal“ geschenkt.
Ein Thema, wo ich „Fachmann“ bin:
Ich arbeite in einer Jugendeinrichtung. Dort sind alle! farbigen Jugendliche debil, die Mehrheit geht auf Förderschulen, auch die im Land geborenen.
Hingegen gehen auch farbige Kinder erfolgreich auf Gymnasien. Die Eltern sind dann deutsche Adoptiveletern, die sich gutmenschlich ein Negerbaby wünschten.(Akademiker?)
Also Vorsicht mit der „Vererbungslehre“!
Es ist also offenschichtlich, dass der Grundstein in gaaanz frühen Jahren gelegt wird… Schwachsinnigen Eltern müsste man danach die Kinder wegnehmen und fremderziehen.
Wollen wir das? Daher plädiere ich dafür, dass man erst keine Schwachsinnige ins Land holt. Es sei denn, man braucht sie in Steinbrüchen und auf Zuckerrohrplantagen.
#30 baden44 (05. Nov 2011 18:27)
Sie meinen die Anaconas? Die leben in Südamerika, Boas gibts in der Tat unter anderem in Afrika.
😀 😀 😀
`tschuldigung…
Deren IQ ist aber zumindest so hoch, daß sie erkennen, daß es sich lohnt, nach Deutschland zu kommen und sich dort parasitär alimentieren zu lassen. Außerdem sind sie offenbar „schlau“ genug und sehen, daß man den Deutschen leicht ihr Land stehlen kann.
#6 Eurabier (05. Nov 2011 18:02)
Ein hartes, aber schönes Wortspiel. Zum lachen und zum heulen.
#52 Karl Martell (05. Nov 2011 19:25)
Landläufig „Bauernschläue“ genannt.
#52 Karl Martell (05. Nov 2011 19:25)
Ja, weil „schlau“ und „intelligent“ völlig verschiedene Eigenschaften sind.
Intelligenz befähigt unter anderem dazu, komplexe und kombinatorische Denkvorgänge zu absolvieren und Entwicklungen zu tätigen während es nur schlau ist, darauf zu warten, bis ein Anderer diese Arbeit erledigt hat und danach nur laut nach „Teilhabe“ zu schreien und mit Moralkeulen herumzufuchteln.
hallo erstmal!
bin hier schon lange gast und habe mich jetzt angemeldet um auch mal den einen oder anderen kommentar zu posten. wie mein nick schon andeutet, bin ich u.a. katholischer geistlicher. allerdings auch wirtschaftswissenschaftler und mediziner. ich maße mir also an, überall ein bißchen qualifiziert mitreden zu können. 🙂
grundsätzlich gebe ich sowohl sarazzin als auch uffkotte recht, daß es so nicht weitergehen kann und eine vielzahl unserer einwanderer hier nicht dauerhaft hergehören.
nachdem ich schon sehr viel in der welt herumgekommen bin und eine menge von ländern kennengelernt habe (auch islamische – ich muße natürlich „incognito“ reisen), kann ich eine vielzahl der schlüsse von prof. lynn’s ausführungen in seinem „IQ and the Wealth of Nations“ durchaus bestätigen.
allerdings hat diese studie auch seine tücken! lynn setzt nämlich den IQ in relation zum bruttoinlandsprodukt. grundsätzlich kann man das machen – es setzt allerdings die gleichen rahmenbedingungen voraus.
ich möchte hier kurz ein land vorstellen, für das die statistik absolut NICHT stimmt: ERITREA
davon abgesehen, daß es eines der ältesten christlichen länder ist (teil es biblischen axumitischen königreichs), in dem der islam leider auch immer mehr um sich greift, wird es seit staatsgründung durch eine marxistisch-leninistische militärdiktatur regiert. bei lynn rangiert das land auf platz 166 von 189 mit einem iq von 68.
dies kann ich so absolut nicht bestätigen. diese leute sind zum großteil sehr begabt und intellektuell – nur leider haben sie keine möglichkeiten ihre talente auszuleben. die analphabetenquote ist sehr hoch, da die regierung viele schulen geschlossen hat, weil sie durch die kirchen geleitet wurden ohne für staatlichen ersatz zu sorgen. die universität wurde 2004 geschlossen. eigeninitiative, auch im wirtschaftlichen bereich, wird, ideologisch bedingt, scharf beäugt und sofort im keim erstickt usw. usw. usw.
auch wenn man mit anderen spricht, die dieses land gut kennen, wird man immer das gleiche hören: wenn man ihnen die möglichkeiten geben würde, dann wäre dieses land in 10 jahren die „schweiz afrikas“.
daß soviele aus diesem land rauswollen liegt genau an diesem punkt – sie wollen eigentlich gar nicht, sehen aber keine perspektive für sich und ihre familien.
und im gegensatz zu den mohammedanern integrieren sich die „amharen“ (nord-äthiopier und binnen-eritreaner) sehr gut in unsere gesellschaft – weil sie christen sind und damit die gleichen kulturellen wurzeln haben. was vielleicht auch an ihren genen liegt – denn sie sind zu 74% „kaukasier“, zu 8% „negroid“ und zu 6% „arabisch“ – also eigentlich nur zu dunkel geratene „europäer“. nur leider steht das land auf dem „index“ und man lehnt ihre visaanträge regelmäßig ab. so bleibt ihnen also nichts übrig, als den illigalen weg einzuschlagen und oft genug werden sie bei ihrer flucht durch den sudan und ägypten von mohammedanern ausgeraubt, vergewaltigt und getötet.
so, daß soll es für einen ersten kommentar erstmal gewesen sein. ansonsten finde ich die seite sehr gut – trotz des einen oder anderen kommentars, der mir zu einfach und zu undifferenziert gestrickt ist. denn was wir, so denke ich mal, alle wollen ist ein für jeden offenes land, sofern er sich unserer kultur und unseren gesetzen anpassen will und seinen beitrag zum gemeinwohl leistet. dazu ist es aber unabdingbar unsere sprache zu beherrschen und wenn es sein muß, dann auch mit zwang. denn die sprache ist, wie auch die herrschende religion, immer auch träger der kultur. wenn jemand dazu intellektuell nicht in der lage ist oder einfach nur nicht will, dann muß er wieder gehen. darum „deutsch“ auch endlich als verbindliche „amtssprache“ ins grundgesetz.
Kein Wunder, daß hierzulande, fast alle von der „Mitte“ reden und alle zur „Mitte“ streben.
Ab ins Mittelmaß ! 😯
Intelligenz kann man nicht Kulturübergreifend messen. Und nein, es gibt KEINE kulturneutralen Test geschweige den Umstände! Und das sage ich als Mensa-Mitglied!
Richten Sie sich nach den Blogrichtlinien!
Eine kleine Werbung für PI…
Der Artikel ist viel interessanter als sich der Titel anhört:
http://www.pi-news.net/2011/11/die-geschichte-von-ropam/
Mit ein Grund für den tiefen Durchschnitts-IQ in bestimmten Kulturkreisen mit Feudalstrukturen dürfte die dort verbreitete Inzucht sein. Vor noch nicht langer Zeit hat mir ein Vorsteher einer Sonderschule für geistig Zurückgebliebene gesagt, dass der Anteil seiner Schüler aus Migrantenkreisen überdurchschnittlich hoch liege.
@ #61 geistlicher rat (05. Nov 2011 19:36)
Wohl wahr, viele Völker die zu uns einwandern, haben auch durch das Öl heute auf jeden Fall „Asche ohne Ende“. Die ist nur schlecht verteilt!
Und die herrschenden Schichten haben da möglicherweise Angst vor gebildeteren Untertanen und lassen die lieber ungebildet!
Und lenken deren Frust lieber auf den „Teufel Amerika“! Von dem sie selber ihren Luxus haben…!
@#61 geistlicher rat (05. Nov 2011 19:36)
Willkommen! 🙂
Das Buch von Lynn ist übrigens in der Wissenschaft auch sehr umstritten, neuere Artikel und Bücher von ihm dagegen weniger.
http://en.wikipedia.org/wiki/IQ_and_the_Wealth_of_Nations
http://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Lynn
# 63
ach so, alles wird vererbt: die Haarfarbe, die Hautfarbe, die Augenfarbe, die Körpergröße, das Aussehen, das Krebsrisiko, diverse Krankheiten, aber der Verstand (IQ) nicht?
So etwas kann nur behaupten, der keinen Verstand geerbt hat… 🙂
Die Intelligenz von Menschen ist nicht ein für alle mal festgelegt. Unter günstigen Umständen kann sie wachsen. Man nennt das auch „lernen“.
HIER WIRD AN DER FALSCHEN FRONT GEKÄMPFT !
Das wahre Problem ist die Machtfrage. Ist der Islam. Der Islam DULDET NICHT die anderen Lebensentwürfe. Je nach „Muslimgrad“ in einer Gesellschaft setzt er a) freundliche Lügen b) politischen Druck c) handfesten Terror d) Ausgrenzung der „anderen“ per Gesetz e) Dezimierung und stufenweise Eliminierung aller anderen (nichtislamischen) Entwürfe mit allen Mitteln ein
Menschen können noch so primitiv sein bzw erscheinen. Sobald sie sich der Christenlehre öffnen, wacht ihr Geist auf, und sie lernen, sie dienen, sie helfen, sie bringen sich ein, und sie machen die Gesellschaft menschlich.
WARNT DAHER vor dem Islam und
LEHRT DAHER was Jesus uns gelehrt hat !!!
Die Politik wird sich darauf einstellen müssen, für die Verblödeten in Zukunft wieder vermehrt Arbeitsplätze zu generieren. Wie wäre es mit Pferde-Trams wie um 1900 und dipl. Pferdeäpfel-Schauflern?
Mit ihren angehäuften Petrodollars müssten die Araber DAS wissenschaftliche Zentrum der Welt sein!
Die kaufen allerdings lieber Badewannen aus Massivgold, bauen weltweit Protzmoscheen und lassen sich ab und zu Pornostars und Topmodels aus dem Westen einfliegen…
In den USA dürfen die Kriminallabors die DNA weiter auswerten, als es in Deutschland gesetzlich erlaubt ist. Dort in den USA wird z. B. Ausgewertet welche Hautfarbe ein Täter hat, welche Augenfarbe und wo er her stammt… (Europäer, Afrikaner, Asiate)
Deutschland verblödet massiv, und das ist politisch gewollt :
Die aggressive Gleichmacherei der Linken, nach deren Ideologie jeder Mensch zum Einstein wachsen könnte,würde man nur flächendeckend allein Gesamtschulen ohne Sprachtest, Noten und Sitzenbleiben einführen . Der Hass speziell der deutschen Linken auf jeden Deutschen, der für Fleiß und/ oder Kompetenz mehr verdient als ein Faulpelz oder Inkompetenter und zur Strafe viel härter besteuert werden muss ( somit wandert diese Klientel aus oder betritt gar nicht erst das Hartz-IV-Wunderland ).Und natürlich der alte Argwohn gegen das Land unserer Vorväter mit den vielen Erfindern und Nobelpreisträgern, dessen Reichtum zur Zeit verjuxt wird .Das soll weg und wird mit Orientalen geflutet, als wäre hier unbesiedelte Prärie .
Wenn unser IQ höher ist als von Moslems wie ist es dann zu erklären, dass ihr Durchsetzungsvermögen viel stärker ist?
Das Imame mit grosser Überzeugungskraft ihre Theorien und Allahs Gesetze an uns verkaufen?
Das wir – als „intelligentere“Wesen“immer wieder nachgeben?
Das wir wissentlich auf unserer Vernichtung zusteurn und doch den rettenden Weg nicht einschlagen?
Was ist ein hoher IQ wert, wenn er in einem untauglichen Körper sitzt?
Was haben wir an Sarazins Buch? Er hat uns wach gemacht und schläft auch mit uns wieder ein. Ein bisschen Urgewalt hätten wir behalten müssen. Schade, dass wir so gebildet sind!!!!
# 69
der IQ kann durch lernen nur gering verschoben werden. Aus einem Ostanatolier mit IQ 80 kann durch lernen kein Chemieprofessor oder Atomphysiker mit IQ 140 gemacht werden..
Habe ich erst gestern wieder gemerkt: mir ist eine Mohammedanerin aus dem Kosovo im Rückwärtsgang mit voller Wucht auf mein stehendes, geparktes Auto aufgefahren.. 🙁
In der Tat: Ich komme gerade vom Einkaufen aus einem mit Fachkräften angereicherten und bereicherten Großeinkaufzentrum (Gropiuspassagen), es war wieder mal die Hölle. Die allgemeine Verblödung und Vertrottelung hat schon alle Schichten, Alterstufen und Ethnien erfasst. Kein Witz. Aber die Wirtschaft hat sich anscheinend darauf ausgerichtet. Ist man mit dabei im Club der Bescheuerten & Bekloppten, dann scheint alles schön zu sein… Aber wehe, wenn nicht. Diese sogenannte und viel gerühmte multikulturelle Integration findet nämlich auf aller untertsten „intellektuellen“ Ebene und den entsprechenden Bedürfnissen statt. Aber „Psst, nicht weitersagen…!“ Besten Gruß aus dem Brennpunkt Berlin-Neukölln.
Ulfkotte und Sarrazin liegen absolut richtig. Interessant ist ja, daß man bei den Infiltranten feststellen kann, daß ihr aggressives Anspruchsverhalten uns Deutschen gegenüber umgekehrt proportional zu ihrem IQ ist.
Das hätten manche gerne, daß man jeden zum Nobelpreisträger machen könnte, wenn nur das Aufnahmeland ausreichend viel unternehmen würde. Natürlich spielt die Vererbung eine signifikante Rolle beim IQ, ebenso wie bei der Neigung, sich vernunftgemäß mit den Problemen des Lebens auseinanderzusetzen (und nicht nur alles einer Religion zu überlassen).
Diese Vererbungszusammenhänge sind aber nur statistisch zu quantifizieren; die Gaußsche Normalverteilung („Glockenkurve“) verschiebt sich eben nach oben oder unten. Einzelne vermeintliche Gegenbeispiel falsifizieren diesen Zusammenhang nicht.
Außerdem führt das izestiöse Verheiratungsverhalten bei unseren Bereicherern auch nicht gerade zu einer Steigerung deren IQ.
Wahrscheinlich ist es ja gut, daß sie in ihrer Gegengesellschaft unter sich bleiben. Unserer Volkswirtschaft schaden sie jedoch enorm.
#63 jeanna (05. Nov 2011 19:40)
IQ ist nicht gleich Intelligenz.
Auch wenn im Artikel IQs zitiert werden (also nicht direkt von Kewil stammen) lässt sich beispielsweise Hirnmasse kulturunabhängig messen. Das eignet sich natürlich nicht für die Aufnahme in euren Club.
Ulfkotte liegt völlig richtig. Jedes Schulkind in Deutschland wird vor der Einschulung einem Screening unterzogen. Seit Jahren sinken die Werte permanent. Wir hatten dieses Jahr bei einigen afrikanischen Kindern einen IQ von zwischen 55 und 60. Die Hartz IV-Karrieren dieser Knder sind vorgezeichnet, wenn es nicht bald einen Rückführungsbeauftragten Dr. Udo Ulfkotte anstelle der unsäglichen Integrations-Träumerin Böhmer gibt.
Zur Decadence tragen viele Leute bei, deshalb: Rette sich, wer kann – http://www.youtube.com/watch?v=Due6cy7uOyY&feature=mfu_in_order&list=UL
#61 geistlicher rat:
Willkommen! Vielen Dank für Ihren Kommentar,
ich würde gerne in Zukunft mehr von Ihnen lesen!
#22 Livermore
Es gibt auch Menschen, die hochgebildet sind, aber keinen Job kriegen, weil sie einen anderen Makel haben: Sie sind unausstehlich, hochgradig neurotisch, übermäßig laut, wissen alles bessser oder – ganz simpel – riechen schlecht.
Keiner von denen würde je auf die Idee kommen, dass einer dieser Faktoren auf sie zutrifft. „Nee, da bin ich schon lieber Leistungsverweigerer!“
Tja IQ ist so ein Ding, mit 114 verstehe ich überhaupt keine Mathematik, einige Menschen mit niedrigerem IQ verstehen Mathe vielleicht viel besser. Weiß man nie… Aber bei IQ von 70-80 würde jeder wohl gewisse Schwierigkeiten haben.
#69 Herbert Klupp (05. Nov 2011 19:54)
‚Die Intelligenz von Menschen ist nicht ein für alle mal festgelegt. Unter günstigen Umständen kann sie wachsen. Man nennt das auch “lernen”.‘
Ich dachte „lernen“ wäre so etwas wie die Erringung neuen Wissens.
„HIER WIRD AN DER FALSCHEN FRONT GEKÄMPFT !“
Das stimmt. Ist hier aber normal. Immerhin geht es schon mal ein Stück in die richtige Richtung.
„Das wahre Problem ist die Machtfrage. Ist der Islam.“
Ja, wirklich?
Wie viele mächtige Moslems kennst du denn?
je jünger die Akademiker bei „Wer wird Millonär?“ sind , desto dümmer , zeigt sich bei Denkfragen immer wieder. —
#75 moeke (05. Nov 2011 19:57)
Weil wir als Kinder immer wieder den Satz zu hören bekamen: Der Klügere gibt nach.
Millionär , sorry —
#64 jeanna (05. Nov 2011 19:40)
Ah, was unproblematisch etwa bei Oktopussen geht..
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article8383318/Kraken-wie-Paul-sind-sehr-intelligente-Tiere.html
darf natürlich bei Afrikanern nicht gehen. Das ist doch nur die übliche linksradikale kulturrelativistische Sauce.
Naja, ich denke dem Artikel fehlt eine WESENTLICHE Aussage:
natürlich gibt es in JEDEM Land auch Hochbegabte.
Aber Deutschland ist nunmal aufgrund seines ausufernden linken Sozialwesens eben nur für die jeweiligen Unterschichten attraktiv, welche sogar im Heimatland bereits kaum Chancen haben (Beispiel Roma auf dem Balkan sind insb. dort unten fast nur als Gauner verschrien. zurecht? möge sich jeder selber eine Antwort bilden!).
Eine beheizte Sozialwohnung mit dem Warenangebot eines Supermarktes vor der Tür, und ein durch krumme „Geschäfte“ finanzierter 3er BMW ist das reinste Paradies für solche Leute.
Gebildete Türken, Araber, Russen, Chinesen sehen aktuell weder wirtschaftlich noch kulturell irgendeinen Anrzeiz, nach Deutschland zu emigrieren. Allenfalls der Nachwuchs an die weitgehend kostenlosen, im weltweiten Vergleich eher mittelmäßgen, Unis zu schicken (und somit dem Steuerzahler hierzulande Geld kosten), ist für manche noch ein Argument (wenn man sich eine teure angelsächsische Uni nicht leisten kann).
-Wissenschaftler werden von linken Moralaposteln andauernd in Schranken gewiesen. Kein Atom, kein Gen, kein Stammzell, keine Fusionskraft, keine Chemie, am besten überhaupt keine Forschung. (Daß die grüne Avantgarde jedoch gerne die Vorzüge der modernen Errungenschaften für sich nutzt, z.B. als Privatpatienten in der Medizin, ist hinlänglich bekannt).
-Unternehmer werden durch horrende Auflagen und Steuern abgeschreckt.
-Andere Intelligente finden sich in einem Paragraphendschungel wieder und werden gezielt von der Ausländerbehörde diskriminiert und permanent zur Ausreise aufgefordert (kenne einige Beispiele).
Das liegt daran, daß nach teutonischer Gesetzgebung nur „Flüchtlinge“ ein dauerhaftes Bleiberecht, inkl. beinahe Straffreiheit (Bushido: ein Mord hast du frei) und sowie All-Inclusive Paket (Krankenkasse, Rente, Wohnung, plus Cash zum leben) erhalten.
Kurzum: je dümmer und dreister und fauler, desto erfolgreicher im untergehenden Deutschland.
#9 Noddy (05. Nov 2011 18:07)
Vielen dank! ich habe es mir runtergeladen und angelesen. Könnte sehr interessant werden.
Bei den Ausländern werden vier oder fünf Gesichtspunkte miteinander vermischt.
1.
Das Wichtigste überhaupt ist die Anzahl der Ausländer.
Wenn es so viele sind, daß sie uns Europäer hier in Europa allein durch ihre absehbare weitere Vermehrung verdrängen, dann begehen wir als europäische Völker sehenden Auges Selbstmord.
2.
Wenn wir eine große Zahl von armen, aber fleißigen Ausländern im Hilfsarbeiterbereich haben, dann verdrängen diese die Europäer von den sogenannten einfachen Arbeitsplätzen in die Arbeitslosigkeit.
Einfach deshalb, weil sie von viel weniger Lohn leben können (von den Heimatländern gewöhnt) und weil sie aufgrund der hohen Kinderzahl das Kindergeld und die Sozialhilfe als Zusatzeinkommen mitnehmen.
Viele Mittelstandseuropäer haben davon keinen zunächst keinen Nachteil, im Gegenteil sie haben eine fleißige Putzfrau, einen freundlichen Gemüsehändler, einen guten Handwerker für die Schwarzarbeit am schönen Einfamilienhäuschen.
Viele Mittelstandseuropäer kommen zunächst ganz gut mit dieser Art der Ausländer zurecht und fühlen sich als „Multikultifreunde“ sauwohl dabei.
3.
Wenn wir eine große Zahl von bildungsbeflissenen Ausländern haben, dann sieht die Sache wieder anders aus. Sie haben den Ausländerbonus, werden überall gefördert und als gelungene Beispiele vorgeführt.
Aufgrund ihrer Einstellung aus dem Heimatland lernen die Kinder 10 bis 12 Stunden am Tag.
Dadurch sind sie besser in der Schule als deutsche Kinder und nehmen denen die Plätze an der Musikhochschule und an der Universität weg.
Was haben aber wir davon, wenn in jedem Vorlesekreis, in jeder Geigenvorführung oder Klaviervorführung 80% ausländische Kinder die Preise abräumen?
Was bringt uns deutschen Eltern das für einen Vorteil?
Diese Art Ausländer wiederum stört die deutsche untere Bevölkerungsschicht nicht im Geringsten.
4.
So und ähnlich kann man die Gesamtlage immer weiter aufzusseln und in kleine Stücke aufteilen.
Das Gesamtergebnis ist immer wieder:
Weder brauchen wir eine große Anzahl von Ausländern, zumal Deutschand ohnehin stark überbesiedelt ist, noch bringen sie uns in Summe oder im Durchschnitt einen Nutzen (Schaden und Nutzen gegengerechnet).
Und drittens wollen ganz einfach viele Europäer nicht allzu viele Ausländer in ihrer Nachbarschaft haben, ganz unabhängig davon, ob diese gesellschaftlich oder wirtschaftlich einen Nutzen oder Schaden bringen. Und genau dieser Wunsch der Bevölkerung ist deren ureigenstes Recht, für das sie sich eben nicht rechtfertigen müssen, schon gar nicht vor den sogenannten „Gutmenschen“.
Der Wissenschaftler Putnam hat das für die USA in viele tausenden Einzeluntersuchungen und Messwerten immer wieder untersucht und er ist ist immer wieder zu dem genannten Ergebnis gekommen.
http://www.agriserve.de/Putnam.html
***
Das erste Zwischenergebnis:
Deutschland „braucht“ keine in die Millionenzahl gehende Anwesenheit von Nichteuropäern.
Daraus ergibt sich die nächste Frage:
Woher kommen die riesigen Wanderungströme auf unserer lieben Erde?
An dieser Stelle müssen wir ansetzen.
Wenn die Welt gut ist und die Afrikaner in Afrika ein schönes Leben haben, dann haben sie keinen Grund, nach Europa zu strömen.
Um selber als Europäer überleben zu können, müssen wir, soweit es in unseren Kräften steht, auf eine gute Welt hinarbeiten, in der auch die Afrikaner gut leben können.
Es ist eine Doppelaufgabe:
Selbstschutz der Europäer mit dem Mittelmeer als Grenze und zugleich eine Entwicklung der Erde hin zu einer guten Welt.
Beides geht Hand in Hand.
Es bringt nichts, wenn wir Europäer Selbstmord begehen, davon wird die Welt nicht besser.
***
Nebenbei: Ich bin Frankfurter, ich kenne Offenbach und Hanau, ich weiß, wovon ich rede.
BTW haltet euch doch mit Aussagen über Tierarten zurück, von denen ihr allesamt keine Ahnung habt – in diesem Fall die Boa Constrictor.
Einer der wenigen „Einzelfälle“, die PI überflüssig machen würden, wären alle Türken so:
http://www.welt.de/debatte/article13700183/Wofuer-ich-Deutschland-dankbar-bin.html
@ #2 moppel (05. Nov 2011 17:58)
Stuß mit der „Intelligenz“. Der größte Teil meiner persönlichen Freunde sind Schwarzafrikaner und Akademiker.
Ich denke, man muss eines berücksichtigen:
Die Parameter zur IQ-Messung weisen eine gewisse Affinität zur messenden Gesellschaft auf.
Mit anderen Worten, die mentalen Fähigkeiten, die wir messen, sind die, die wir hier brauchen. Das hat nichts mit Dummheit oder Schlauheit zu tun. Ein Harvard-Professor im Amazonas-Urwald wird dort als Idiot angesehen.
Ich meine dabei nicht angelerntes Verhalten sondern vererbte kognitive Fähigkeiten.
Fakt ist, dass die Leute, die Erika, Oma Böhmer, Claudia Roth und unser Buntes-Aal hier reinholen und anbeten nicht mental für unsere Gesellschaft gerüstet sind und dies -ein anderes Thema- durch ihren Glauben noch gezielt negativ forciert wird.
Anderes Thema:
Ich freue mich, dass PI langsam wieder PI wird. 🙂
OT Ex-Caddie nennt Tiger Woods schwarzes Ar***
http://www.welt.de/sport/golf/article13700023/Ex-Caddie-nennt-Tiger-Woods-schwarzes-Ar.html
#31 baden44 (05. Nov 2011 18:27)
Auch falsch.
Weder der eine noch der andere kann von einer Boa geschluckt werden. Die Boa ist nämlich kein Menschenfresser, ginge schon aus anatomischen Gründen nicht.
NB auf die Idee, dass etliche der „kleinen Schwatten“ ihren Weg als Sklaven nach Mittel- und Südamerika fanden, bist du auch noch nicht gekommen?
Dazu gibt es übrigens eine nette und zudem wahre Anekdote, die in der Tat die vorhandene Kompetenz der „kleinen Schwatten“ in Bezug auf Schlangen aufzeigt.
Gunnar Heinsohn: Strategie gegen Deutschlands demographischen und pädagogischen Sinkflug
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gunnar_heinsohn_strategie_gegen_deutschlands_demographischen_und_paedagogis/
Wie soll man denn bitte den IQ ganzer Länder messen?
Tschuldigung aber ich habe selten so einen Blödsinn gehört.
Wenn man behauptet ein Volk wäre Intelligenter als ein anderes erinnert daß doch stark an das 3. Reich
#24 Israel_Hands (05. Nov 2011 18:23)
Was ist daran schwer zu verstehen – so gehen parasitäre Lebensformen schon seit Jahrmillionen erfolgreich vor.
#99 Giuliano92 (05. Nov 2011 20:46)
Ich empfehle „Einführung i die statistische Methodenlehre, Teil 1“, dann reden wir weiter.
Welchen IQ hat eigentlich jemand, der eine Boa Constrictor in Afrika vermutut?
http://aron2201sperber.wordpress.com/2011/11/03/wer-sich-mit-dem-wind-dreht/
Herr Sperber, beachten Sie die Bkogrichtlinien und lügen Sie nicht rum? Wo wurden Sie als Antideutscher bezeichnet?
@#95 GrundGesetzWatch (05. Nov 2011 20:43)
Ja klar. 🙁
Lassen Sie mich raten, sie arbeiten in einer afrikanischen Botschaft.
#102 Knautschke (05. Nov 2011 20:53)
Da musst du
#57 nicht die mama (05. Nov 2011 19:23)
nach ihrem IQ fragen. kewil erwähnt Afrika mit keinem Wort.
Allerdings muss kewil mir mal zeigen, wie das Verschlingen eines Menschen durch eine Boa Constrictor anatomisch gehen soll.
Beachten Sie die Blogrichtlinien!
#99 Giuliano92 (05. Nov 2011 20:46)
Also die Nazi-Keule paßt hier überhaupt nicht hin.
Und ein bißchen Ahnung von Statistik sollte eigentlich jeder Zeitungleser haben.
@#105 Stefan Cel Mare
Lesen hilft.
#108 Knautschke (05. Nov 2011 21:03)
Wobei, im konkreten Fall?
Also ehrlich gesagt, ich halte von IQ-Disskusionen wenig bis gar nichts.
Ich bin immer noch der Meinung, dass man jeden Menschen, egal ob er nun in Schwarz-Afrika oder in einem islamischen Land geboren wurde zu einem vernünftigen Menschen erziehen kann, so dass er in einer Leistungsgesellschaft auf eigenen Füßen stehen kann und seinen Beitrag zum Gemeinwohl leistet.
Der Teil des IQ, der durch die Erziehung beeinflusst wird müsste den Teil, der genetisch eventuell negativ bedingt ist ausgleichen. Durch gute Erziehung und vernünftige kulturelle Werte der Gesellschaft.
Natürlich muss man sich mit den Fakten bezüglich des menschlichen IQ sachlich und vernünftig auseinandersetzen. Eben nicht wie der Spagel, Sternchen, die Taz, ARD, ZDF und die anderen Mainstream-Idioten.
Mir kann jawohl keiner erzählen, dass die muslimischen Männer, die in Deutschland rumlaufen wie Penner, keine Schulabschlüsse schaffen und die Kriminalitätsstatistiken anführen, genauso wären, wenn man sie als Kinder richtig erzogen hätte, egal wie der IQ bei der Geburt war.
In islamischen Familien spielen Kindererziehung, gute Manieren, Bildung, Moral usw. nun mal keine Rolle, ebenso in den entsprechenden Milieus. Dazu kommt, dass der deutsche Staat – dank links-grüner Politik – keine vernünftigen kulturelle Werte vertritt bzw. durchsetzt. Die Merheitsgesellschaft ist schuld, es wurde nicht genug Geld an die Migranten bezahlt und Kriminelle sind ja „irgendwie Opfer“ usw., wir kennen den ganzen Blödsinn ja zu genüge. Das desaströse Ergebnis ist da nur die logische Folge.
„Intelligenz kann man nicht Kulturübergreifend messen.“
Klar, logische Zusammenhänge sind je nach Kultur unterschiedlich. So ist beispielsweise in Afrika ein Kreis eckig und 1+1=3 und deshalb erreichen Schwarzafrikaner einen Durchschnitts-IQ von 70.
Oder wie soll man sich dieses „Kulturargument“ eigentlich vorstellen?
Wenn der IQ eine rassistische und pseudowissenschaftliche Erfindung ist, wieso schneidet dann ein Teil der Asiaten deutlich besser ab als wir? Wieso korreliert der gemessene IQ hervorragend mit dem Erfolg der jeweiligen Länder? All das könnt ihr Linken nicht erklären, ohne zig Ad hoc Annahmen machen zu müssen und schon heir schlägt .
„Und nein, es gibt KEINE kulturneutralen Test geschweige den Umstände! Und das sage ich als Mensa-Mitglied!“
Eine Behauptung, ohne jegliches Argument. Ziemlich dürftig für ein Mensa-Mitglied.
„Das ist einfach wiedermal schwachsinnig rassistisch! Kewil scheint einfach ein primitiver Rassist zu sein! Mit solchen Leuten verliert man schon Kredit!“
Und mir scheint es, DU bist ein linkes U-Boot, dass hier die typischen Märchen von der Gleichheit aller Menschen streuen möchte, damit weiterhin eine Massenmigration dieser Völker stattfinden kann. Dafür spricht deine emotionale Reaktion und die völlige Argumentationslosigkeit gepaart mit der Rassistenkeule. Alles in allen eine sehr dürftige Vorstellung, erst recht für ein angebliches Mensa-Mitglied.
Und dann der Schlusssatz: „Mit solchen Leuten verliert man schon Kredit!“
Ach, es geht dir also gar nicht um die Wahrheit, sondern darum, politisch korrekt dar zustehen und daraus Profit zu ziehen.
Ich hoffe, die anderen PI Leser durchschauen, diesen Pseudo-Antirassismus, der nichts anderes als anti weißer Rassismus ist.
#109 Stefan Cel Mare
Hilft zu verstehen, dass dieser unselige Kewil die Boa natürlich im afrikanischen „Urwald“ vermutet.
Jetzt erzählen Sie mir nicht, der Verfasser dieser Zeilen sei zwischen beiden gedanklich von den afrikanischen Pygmäen nach Südamerika gesprungen und man könne diesem Gedankensprung folgen.
Nein, der Verfasser ist ungebildet genug, die Boa in Afrika zu vermuten.
die anhänger der vorsintflutlichen sharia sind auf einer spätsteinzeitlichen stufe stehen geblieben. in anatolien und im wilden kurdistan leben ganze stämme nur von der esel & ziegenzucht und der produktion analphabetischer jungfrauen. diese dürfen keine schule besuchen und jeder versuch selbstständigen denkens wird aus ihnen herausgeprügelt. zusammen mit ESELN, HAMMELN und ZIEGENBÖCKEN bilden sie die grundlage ihres bescheidenen wohlstandes. denn sie lassen sich meistbietend an türkische & kurdische männer in den westlichenn industrieländern versteigern. denn diese suchen keine ehefrauen, sondern willenlose sklavinnen. nachdem die möglichkeit die töchter vor dem schuleintritt zur skavenausbildung nach anatolien zu schicken, um sie dann im verkupplungsfähigen alter ( das gegen bekschisch vom dorfvorsteher angepasst wurde) also mit offiziell 18 ( wegen der schulpflicht ) aber tatsächlich mit 14 – 16 wieder nach EUROPA zu holen um sie hier für DM 15 ooo ( das war der gängige kaufpreis ) zu verschachern,abgeschafft wurde, mussten nun mädchen von dort bezogen werden. da diese mädchen durch zwang und schläge von jeder bildung ferngehalten werden, können sie natürlich ihren kindern nicht bei dem erlernen von sprache und in der schule helfen. deshalb die integrationprobleme in der 3. und 4. generation. das wurde von den rot-links-grünen bewußt toleriert mit der absicht ein später leicht zu manipulierendes wählerpotential zu schaffen.
Das Problem der generellen Überbewertung der rationalen Intelligenz gegenüber der Sozialen und Emotionalen Intelligenz lasse ich mal aussenvor, dazu ist unter andern seit den 60ern von Lauster und anderen Soziologen ausrechend drüber geschrieben worden.
Weil: wir brauchen auch rational intelligente Menschen.
Was sehr wichtig ist, was Ulfkötte darlegt: Die Zuwanderung daselbst ist das geringere Problem. Dadurch, dass wir de facto seit einigen Jahren ein Auswanderungsland sind, und mher ab- wie zuwandern, und vor allem, die intelligenten, gut ausgebildeten und gut integrierten MigrantInnen und Menschen mit Migrationshintergrund verschwinden, wird das sehr problematisch.
Das verschärft das demografische Problem.
Und wenn ich dann noch den Fakt hinzufüge, das seiot über 30 Jahren die Ausgaben aller Bundes- und Landesregierungen hierzulande die Bildungsausgaben zurückfahren, brauche ich mich auch nicht über einen Mangel an Studenten und somit wichtigen Fachkräften zu wundern.
Also muss endlich eine smarte Einwandrungspolitik her, die natürlich Grundgesetz-konform sein muss.
Das eine ist das wirklich Erleichterte Einwandern von Fachkräften.
Das andere, dass endlich mit der Schande der Ungleichbehandlung der Flüchtlinge hierzulande, zumindest der finanziellen, gebrochen werden muss, ihnen steht nach dem GG auch ein Existenzminimum zu, wie das BverGer feststellte und die Bundesregierung zugab, jedoch noch nichts tat, um dies abzustellen.
@ #94 Eurabier (05. Nov 2011 20:34)
Lies mal: #92 Karlfried (05. Nov 2011 20:33)
@ #103 raymond a (05. Nov 2011 20:55)
Auf den IQ von euch antideutschen Genossen ist man hier aber noch nicht gesunken.
@ #102 Knautschke (05. Nov 2011 20:53)
Mit dem IQ soll nicht die Fehlerlosigkeit gemessen werden, sondern eine Fähigkeit „alle“ mentalen Aufgabe schnell zu lösen. Das spielt auch in den Kommentar von #63 jeanna (05. Nov 2011 19:40) rein. Perfektionismus (auch Kulturabhängig) führt zu schlechteren Testergebnissen.
Einer von den beiden Professoren hat bestimmt mongoliche Wurzeln, oder ist mit einer Mongolin liiert, oder sonst irgendwie mongoloid. 😉
Anders kann ich mir nicht erklären, warum die Mongolei zu den „hoch-IQ Ländern“ zählt.
Aber vielleicht täusche ich mich ja auch, und Jurtenbau und Viehzucht braucht das ganze Genie.
Es ist schon beeindruckend, wie sich hier manche an der „Boa“-Geschichte aufgeilen können.
Wer die Aussage von kewil aber nicht versteht, der sollte sich mal Gedanken über seinen IQ machen. Übrigens, zur intelligenten „Mustererkennung“ gehört, daß man trotz „Fehlpixel“ das „Muster“ als solches erkennt.
#112 Knautschke (05. Nov 2011 21:11)
Die Wahrscheinlichkeit, in Berlin(!) einer Boa Constrictor zu begegnen, ist jedenfalls deutlich höher als im afrikanischen Busch.
Aber seit ich neulich in NatGeoWild den Bericht über die „Cocaine Hippos“ in Kolumbien(!) gesehen habe, halte ich in dieser Hinsicht so ziemlich alles für möglich.
#114 PatriotderBRD (05. Nov 2011 21:19)
Wenn die Flüchtlinge kein Existenzminimum bekommen, dann existieren sie wohl schon nicht mehr?
Was sind das eigentlich für Flüchtlinge, die um ihr Leben fliehen (wirklich?) und in dem erstbesten Land, dass sie aufnimmt gleich Forderungen stellen?
Das demografische Problem auf dem Arbeitsmarkt ist, dass große Firmen kaum ausbilden, Ältere nicht mehr einstellen, Überstunden schieben lassen und keine sicheren Arbeitsplätze anbieten (die für eine Familienplanung entscheidend wären!) und Arbeitsplätze ins Ausland verlegen oder Billiglöhner aus dem Ausland anstellen, während deren Familiennachzüge von der „Allgemeinheit“ durchversichert und unterstützt werden.
Wie schon ein Vorkommentator bemerkt hat, ist intelligent und schlau nicht dasselbe. Es fehlt hier am Anfang des Beitrags eine zweite Weltkarte, die die durchschnittliche Schlauheit zeigt. Dann wäre das gutmenschliche Zentraleuropa tiefrot und südlich und südöstlich davon ziemlich dunkelblau.
#103 Knautschke (05. Nov 2011 20:53)
#106 Stefan Cel Mare (05. Nov 2011 20:59)
Und wenn man mich fragt, ging es dabei nicht um die Boa Constriktor sondern nur um die Behauptung von
#30 baden44
, dass in Afrika keine Boas leben.
Und diese Behauptung ist falsch, es sei denn die Sandboas in Afrika sind Halluzinationen.
Noch so eine linke pseudowissenschaftliche Neusperech-Erfindung:Emotionale und soziale-Intelligenz.
Wie dumm-und über welchen IQ- müssen die Politiker verfügen, die uns das ganze Elend des Einwanderungsdesaster einbrocken? Anscheinend gehört die ganz „Politikerelite“ zu den Grenzdebilen und Minderintelligenten!!
Wird hier jetzt jeden Monat Ulfkottes neues Buch beworben? PI, 28. September: „Udo Ulfkotte: Albtraum Zuwanderung“:
http://www.pi-news.net/2011/09/udo-ulfkotte-albtraum-zuwanderung/
Die IQ-Weltkarte ist schön bunt, aber näher darf man die nicht betrachten: Danach sind die Iren dümmer als die Engländer, die Portugiesen dümmer als die Spanier, die Franzosen dümmer als die Deutschen, und was ist der weiße Punkt oben rechts, die Leute, sich wesentlich von ihren Nachbarn unterscheiden? Müssen wohl die Litauer sein, die sich schwer bedanken dürften, was für ein Unfug.
#2 moppel:
Sarrazin hat nichts dergleichen „herausgearbeitet“.
😀 Großartig! Mehr davon kewil!
Wir verblöden nicht durch Einwanderung!
Es ist lediglich so, dass die Bevölkerung, die sich in dem geographischen Gebiet befindet, das traditionell als Deutschland bezeichnet wird, im Durchschnitt blöder ist als wir.
Wir werden statistisch gesehen erschreckend rapide weniger, aber nicht blöder. (die Fernseh-Verblödung ist reversibel und vererbt sich nicht. 4 Wochen Stromausfall würden sicher erstaunliche Erkenntnissprünge bei Deutschen verursachen)
Man mag das als korinthenkackerisch bezeichnen, und in der Tat macht diese Korinthenkackerei unser Problem auch nicht kleiner.
Mir ist es aber dennoch ganz wichtig, mit wem ich unter dem Wörtchen Wir gerne zusammen in einer so genannten „Schublade“ stecke und mit wem definitiv nicht.
#124 Rascasse10 (05. Nov 2011 21:57)
Die tun das nicht aus Dummheit, sondern weil wir uns nicht wehren.
#123 Photobioreaktor:
Danke! Ich hatte gehofft, dass dies endlich jemand bringt. Das ist nämlich Dummsprech der allerfeinsten linken Art, um den weniger Bevorzugten doch noch so etwas wie Intelligenz einzuräumen.
Wobei angemerkt werden sollte, dass der IQ (ob er nun genetisch oder kulturell bedingt ist, und in welchen Prozentsätzen auch immer) noch überhaupt nichts über den tatsächlichen Lebenserfolg aussagt. Es ist ein Potenzial, das man einsetzen, aber genau so gut auch vergeuden kann.
Zu den Einzelheiten verweise ich auf die Angaben zur Bell-Curve im o.a. Artikel.
@kt:
Nun, das Flüchtlinge Anrecht auf ein fiskaläres Existenzminimum haben fordert zunächst das gGundgesetz und natürlich auch die allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die auch Deutschland gezeichnet hat dereinst. Und durch Nichtanwenudng dessen fordert das das BVerfGer.
Nein, zum Glück sind neschen natürlich auch trotzdem existent, auch wenn sie unterhalbdes Existenzminimums leben, ansonsten würden wir noch schneller schrumpfen als Volk.
Natürlich ist es die gleiche Wirtschaft, die über Fachkräftemangel zurecht jammert, die halt gerade nicht ausbildet oder nur zu umwürdigen Bedingungen und am Liebsten kostenlos.
Billiglöhner mit Migrationshintergrund sind sogar nur die Minderheit, die meisten sind Deutsche, die unter einer unwürdigen bezahlungarbeiten.
Warum auch mal etwas gutes aus der EU übrnehmen, wie den Midnestlohn, haben ja auch nur über 20 der Mitgliedstaaten.
Nur Vererbung und Umwelt?
Interessante Bücher zum Thema sind „The Bell Curve“ von Richard J. Herrnstein und Charles Murray und die „IQFalle“ von Volkmar Weiss. Beide Bücher haben mich ziemlich erschüttert und unterstützen mit erdrückender Faktenlage die Vererbungsthese.. „The Bell Curve“ ist nicht ins Deutsche übersetzt worden, obwohl es in den USA ein Bestseller war.
Eine seltene, der Vererbungsthese widersprechende Argumentation, die nicht mit den Statistiken kollidiert, habe ich bei Rudolf Steiner gefunden. Er meint, Kinder suchten sich vorgeburtlich ihre (leiblichen) Eltern mit geistigen Eigenschaften, die möglichst denen der Kinder entsprechen, aus. Die Vererbung von geistigen Eigenschaften wäre deswegen nur ein Schein, in Wahrheit brächte jeder Mensch seine eigenen Anlagen zur Entfaltung, unabhängig von Vererbung und Umwelt. Erst mit der Adoleszenz hätten sich die eigenen geistigen Eigenschaften gegen Umwelt und Gene einigermaßen durchgesetzt.
Diese für die meisten naturwissenschaftlich denkenden Menschen unmögliche These wird ausgerechnet durch das Material in „The Bell Curve“ unterstützt. In den USA ist in den 1960er Jahren viel Geld für Begabungforschung- und Förderung investiert worden. Es gab Projekte, in denen Kinder aus benachteiligten Schichten intensiv gefördert wurden, bis hin zu einem Betreuer:Kind Zahlenverhältnis von 1:1. Auch die Eltern wurden mit Ernährungsberatung- und Umstellung, psychologischer Betreuung usw. mit einbezogen. Die Kinder wiesen dann nach einiger Zeit tatsächlich einen zu Vergleichsgruppen um 20 Punkte höheren IQ auf, das entspricht etwa einer Verbesserung von Prozentrang 50 (das wäre genau der Durchschnitt) auf Prozentrang 90, also z. b. IQ 120 statt IQ 100. Dieser Vorsprung gegenüber den Vergleichsgruppen ließ sich aber nicht halten, mit der Adoleszenz ging der Unterschied zwischen den Gruppen wieder auf nahe null zurück. (Das war der Hauptgrund, neben den hohen Kosten, warum man soche Projekte eingestellt hatte) Ähnliche Ergebnisse sind auch aus der Zwillingsforschung bekannt. Der unter günstigen Bedingungen aufwachsende Zwilling hat während der Kindheit einen höheren IQ als der andere Zwilling, der benachteiligte Zwilling holt aber bis zum Erwachsenenalter den Rückstand auf, egal wie schlecht auch seine Lebensumstände sind.
Egal was man bevorzugt, Steiner, Weiss oder Herrnstein und Murray, die These von Ulfkotte würde (leider) wohl in jedem Fall unterstützt.
#123 photobioreactor
Insofern als die Linken emotionale und soziale Intelligenz als etwas von dem IQ Unabhängiges betrachten, ist das wohl ein linkes Konstrukt.
Es kann ja schon sein, dass man bei bestimmten Fähigkeiten von einer emotionalen Intelligenz sprechen kann, Fähigkeiten etwa, über die ein Arzt verfügen sollte. Zu meiner Schulzeit und in meiner Klasse war es so, dass die besten Schüler Medizin studierten, wozu sie ja auch einen exzellenten Abi-Schnitt brauchten. Wir meinten immer, diese Intelligenzbestien würden einmal keine guten Ärzte abgeben, weil es dazu andere Fähigkeiten brauche, als hochintelligent zu sein. Nur vor dem Hintergrund neuer amerikanischer Forschungen, von denen ich in FAZ erfahren habe, scheint das ein Trugschluss gewesen zu sein, denn diese Forschungen ergaben, dass Hochintelligente in der Regel auch eine hohe emotionale Intelligenz haben. Ist irgendwie ungerecht, mit Hochintelligenz gehen also auch meist sehr vorteilhafte soziale Fähigkeiten einher.
Schwarzafrikanischer Friseurgehilfe Michael Campbell(35) entgeht knapp einer Gefängnisstrafe. Dass er seinem schwer lernbehinderten Kunden Michael Ricketts das Wort fool auf den Hinterkopf rasiert hatte, wurde von dem Gericht als assault (Tätlichkeit) gewertet. Sein Verteidiger wollte keine Strafmilderung, gab aber zu bedenken, dass sein Klient in den 11 Jahren, seit er in England wohnt, nicht straffällig geworden sei und nur eine Verwarnung für das Tragen einer Klingenwaffe bekommen habe. Der Kunde war erfreut über seinen Haarschnitt und hatte das Wort nicht bemerkt. Das fiel erst der Kirchengemeinde und Sozialarbeitern in seiner Tagesstätte auf. Bei seiner Festnahme gab der Schwarzafrikaner an, er habe seinem Kunden nicht das Wort fool sondern cool auf den Hinterkopf rasiert.
Das gefällt mir an England, dass dort das Strafsystem noch eines ist, und Straftaten wirklich verfolgt werden. 200 Sozialstunden, drei Monate elektronische Fußfessel und eine erhebliche Geldstrafe, indem der Mann 775 lb Gerichtskosten und 300 lb Entschädigung aufgebrummt bekam. In Deutschland wäre es doch nie zu einer Festnahme gekommen, und wenn das überhaupt strafverfolgt worden wäre, hätte man ihn lediglich zu einer Beschuldigtenvernehmung geladen.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2057675/Barber-Michael-Campbell-shaved-fool-learning-difficulties-mans-hair-spared-jail.html
Das einzige Argument, mit dem sich die These, dass es keine mentalen Unterschiede (unter anderem aber keineswegs ausschließlich bezüglich Intelligenz) zwischen Rassen gibt, halten lässt, ist: „Du dreckiges Rassisten-Arschloch!“
Das ist ein sehr überzeugendes Argument. Seine hohe Überzeugungskraft wird sicher dafür sorgen, dass es auch bald den ihm aufgrund seines hohen Wahrheitsgehaltes gebührenden Gesetzesrang bekommt. (Volksverhetzung, etc.)
Nicht das BSP, sondern der Vergleich von IQ zum regionalen Bevölkerungszuwachs/40J wäre sinnvoller. Zwangseinwanderung abzüglich.
Mit Zunahme der Weltbevölkerung verblödet dieselbe zunehmend- Die Vergewaltigung des Planeten ist die Kausa
http://www.weltbevoelkerung.de/home.html
Diese geistigen Einzeller auf ihrer Arche in Kopenhagen werden wenigstens nicht ihre Gattung über die Sintflut bringen, weil sie zuvor von der Explosion der globalen Demographie kanibalisiert werden.
Allen voran der Hochleistungsmotor Islam, an Wachstum und Emission konkurrenzlos.
Die Heuchelhorde die sich Elite nennt, verwechselt beflissen bewusst, den Proteinproduzent Mensch mit dem Wetterbericht von Nuuk/Grönland. Thema verfehlt, setzen versetzt.
Der in wenigen Jahrzehnten auf 20 Mrd anwachsende fleischfressende Fleischberg, wird in unstillbarem Hunger alles bis auf Quarzsand abgefressen haben..
Ein Ketzer, wer des Teufels Katze rektal oral zu Diensten steht.
Ich sehe das Kreuz auf einem moralischen Gipfel, welches die Stratosphäre erreicht hat.
Ihre Teilnehmer ozonisiert,- wetterleuchtende Irrlichter.
http://plebiszit.blogspot.com/2009/12/ist-auch-das-rictige-pferd-gesattelt.html
Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die „Minderheitensteuer“ abgeben als „Erniedrigte!“
Verblödung durch Einwanderer (die einfliegen) ist das eine, das andere ist das, was Gore Vidal (schrieb Reden für Präsidenten, war am Hof von John F. Kennedy) schon vor Jahren im Stern Nr. 36/2000 bekannte:
Das kann alles andere sein als
Reiner Zufall.
#134 Wilhelmine:
Das ist es, genau! So etwas wie die IQ-geklonte Variante der Boa constrictor, bravo 😉
@ #112 Photobioreactor
Ich werde einmal versuchen, Ihnen das mit der fehlenden Kulturneutralität von IQ-Tests zu erklären. Dazu zwei Beispiele:
Frage aus einem IQ-Test:
Hund, Katze, Kuh, Schwein, Elefant. Welches Tier passt nicht in die Reihe?
Deutsche geben die Antwort Elefant, weil dieses Tier als einziges in Deutschland nicht domestiziert ist. Ein Moslem wird Schwein sagen, da das Tier für ihn als unrein gilt, und schon hat er einen „Fehler“ im Test.
Das war recht plakativ. Hat sicherlich jeder verstanden. Nun eine etwas komplexere Problematik.
Beispiel 2:
Es gibt Völker, denen die Kategorisierung von Dingen kulturell fremd ist. Sie würden z.B. nie auf die Idee kommen, völlig verschiedene Tiere wie eine Fledermaus und einen Delphin in eine Schublade mit der Aufschrift „Säugetier“ zu stecken, weil von ihnen jede Art als individuell angesehen wird und die „banale“ Gemeinsamkeit des Säugens ihrer Jungen völlig nebensächlich ist. Westliche IQ-Tests (alle mir bekannten IQ-Tests sind westlicher Prägung) testen aber diese Kategorisierungsfähigkeit und leiten daraus die Abstraktionsfähigkeit der Person (mithin ein Zeichen von Intelligenz) ab. Nun haben dummerweise Angehörige dieser Völker nie in ihrem Leben kategorisiert, und tun dies auch im Test nicht (weil es nicht ihre Art zu denken ist, sie wurden zu anderem Denken erzogen). Und schwupps, schon ist das Ergebnis ein niedriger IQ.
Es ist leider wirklich so, dass die ganze IQ-Geschichte hoch problematisch ist, weil im Grunde nichts anderes abgefragt wird, als ein bestimmtes westliches Denkmuster. Es ist kein Wunder, wenn andere Kulturen in diesen Tests schlecht abschneiden.
Es gibt IQ-Tests, die versuchen diese Problematik zu minimieren und zum Beispiel nur die Fähigkeit zur Mustererkennung testen, ohne daß sprachliche, mathematische oder bildungsabhängige Fähigkeiten notwendig sind. Diese sind sicherlich, obschon immer noch nicht kulturneutral (auch die Fähigkeit zur Mustererkennung wird in Kulturen, die viel mit Symbolen wie Verkehrszeichen, Piktogrammen, etc. arbeiten automatisch trainiert, und läßt diese Kulturen damit besser abschneiden), die momentan beste Möglichkeit interkulturell Intelligenz zu testen, dummerweise existiert keine einzige weltweite standardisierte IQ-Testreihe. Es wurde schlicht noch nie gemacht.
Die von kewil zitierte Studie, sorry dies zu sagen, ist absoluter Schrott. Nur ein einziges Faktum sei erwähnt. Die Tests wurden nicht von den Machern der Studie selbst weltweit durchgeführt, sondern es wurden einfach in den einzelnen Ländern bereits durchgeführte IQ-Tests unterschiedlicher Art aus unterschiedlichen Jahren zusammengewürfelt und miteinander verglichen. Teilweise war die Datenbasis aus einigen Ländern lachhaft klein, teilsweise wurde noch nicht einmal der Versuch der Zufallsauswahl gemacht, sondern z.B. einfach ein an einigen Schulen des Landes durchgeführter Test als repräsentativ für das gesamte Land gewertet.
Wer sich nur ein wenig mit wissenschaftlicher Methodik beschäftigt, weiß das die Studie nicht das Papier Wert ist auf dem sie geschrieben wurde.
Abgesehen davon, was mich wirklich belustigt hat ist, dass Pygmäen nur einen IQ von 54 haben sollen. Wie testet man das? Wer sich ein wenig mit IQ-Tests auskennt, der weiß, dass sie in den Randbereich immer unschärfer werden. Darum gibt es spezielle Tests für Höchstbegabte. Wer einen IQ von 145 hat, der löst alle Fragen eines Tests für den Otto-Nornmalverbraucher im Schlaf. Wahrscheinlicher ist sogar, dass er Flüchtigkeitsfehler macht weil der Test so langweilig ist, und deswegen schlechter abschneidet als ein „nur“ 130er.
Genauso ist es im unteren Randbereich. Da IQ-Tests viele Multiple-Choice-Fragen beinhalten, erreicht man mit purem Raten einen gewissen Anteil richtiger Antworten ohne dafür intelligenter sein zu müssen als ein Toastbrot. Nehmen Sie sich mal einen IQ-Test und kreuzen Sie beliebige Antworten an, ohne die Fragen gelesen zu haben. Je nachdem, wie viel Glück sie haben, werden Sie irgendwo zwischen 60 und 70 landen. Hier sind sie an der Untergrenze vom dem was testbar ist, darunter hatten sie einfach nur etwas mehr Glück oder Pech beim raten. Unsere Pygmäen sind also offensichtlich nicht nur dümmer als Brot, sie hatten in ihrer Gesamtheit als Volk auch noch ausgesprochenes Pech beim zufälligen ankreuzen.
Merken Sie, wie absurd die Aussage ist, ein Volk hätte nur einen IQ von 54?
Wahrscheinlich haben unsere kleinen Freunde mit dem Bleistift Bildchen in den Sand geritzt, weil sie das lustiger fanden als über das nachzudenken, was ihnen der komische weiße Mann da auf irgendwelchen Zetteln gezeigt hat, und der komische weiße Mann war so dumm nicht zu merken, dass seine Testanordnung gerade den Bach runter geht.
Vielleicht mal drüber nachdenken, und nicht gleich bei Themen drauflosschreinen von denen man offensichtlich wenig Ahnung hat.
Bei uns in Karlsruhe müssen die staatlichen Kindergartenlehrer mit den Kindern die ganze Zeit auf Englisch radebrechen, wenn diese (Südländer) des Deutschen nicht mächtig sind. D.h. auch mit den anderen Kindern und Lehrern wird in Englisch gesprochen.
Deutschland schafft sich ab.
nur die IQ-Zahlen der Einwanderer sind bei den MSM tabu.
genau genommen der ISLAMISCHEN u/o TUERKISCHEN Einwanderer, das muss man schon der Praezision wegen klarstellen.
Die Gruende hierfuer kann sich jeder selbst ausmahlen, der nicht gerade von Nachtkaestchen gefallen ist.
5VOR[20]12 !!!
ANNO DOMINI 2011!
@ #139 Paddelpfote
Aber Englisch können die „Südländer“, oder was?
Bei uns arbeiten in der Kita übrigens Erzieher und keine Lehrer.
Deutschland verblödet nicht durch Einwanderer, sondern dadurch, dass unsere Kinder zu viel Zeit vor der Glotze und mit Videospielen verbringen.
Ich glaube auch nicht so recht an die Vererbung von Intelligenz. Man sollte nicht Intelligenz mit Bildung vermischen. Dass Juden einen höheren IQ als Araber haben, liegt auch daran, dass Bildung bei den Juden einen hohen Stellenwert hat und an der Kultur des Hinterfragens statt stupiden Auswendiglernens, wie es an orientalischen Schulen der Fall ist.
Gerade in diesen Ländern sollten die Mädchen konsequent eine Schule besuchen (und nicht mit sechs verheiratet werden, um ihren Göttergatten 15 oder mehr Kinder zu „schenken“). Der IQ würde sprungartig steigen und die Überbevölkerung wäre nach einiger Zeit auch kein Thema mehr.
# TanjaK
Naja, der IQ kann sich im Laufe des Lebens auch ändern und durch Erziehung ist er auch zu verbessern.
——–
Richtig, vermutlich um bis zu 15 Punkte.
Deshalb haben schwarze Amerikaner in der Regel einen um 15 Punkte höheren Durchschnitts IQ als die Schwarzafrikaner.
Beschäftigen Sie sich mal mit der „achievement gap“ beim IQ.
Die Differenz zwischen einem Schwarzen, einem Latino auf der einen Seite und einem weißen oder sogar einem asiatischen Amerikaner auf der anderen Seite bleibt jedoch bestehen, will heißen 15-17 Punkte bzw. 18-21 Punkte (natürlich immer unter den gleichen Voraussetzungen).
Guckst Du hier:
Kampf gegen die Glockenkurve – warum affirmative action eine unvermeidliche Katastrophe ist
http://fjordman.wordpress.com/2011/08/11/kampf-gegen-die-glockenkurve-warum-affirmative-action-eine-unvermeidliche-katastrophe-ist/
Was heißt es schwarze Schüler zu unterrichten?
von Christopher Jackson
http://fjordman.wordpress.com/2011/08/10/ein-weiser-lehrer-spricht-klartext/
#138 skunks
Mit Haarspalterei ist noch keiner zum gruenen Zweig gekommen. Ich meine, um zu Begreifen dass Islambrainwashing nicht intelligent sondern stupide macht, genuegt auch ein IQ von 10.
Und schlussendlich gehts um das, und nicht mehr und nicht weniger. Da koennen auch ihrer Toleranzen und Fehlerquoten hin oder her nichts daran aendern.
Gruss
#138 skunks (05. Nov 2011 22:49)
Merken Sie, wie absurd die Aussage ist, ein Volk hätte nur einen IQ von 54?
———
Wie SIE das formulieren, ist das Ganze irreführend.
Es geht um den Durchschnitts IQ. Ausschläge sowohl nach oben oder unten sind jederzeit drin.
Was Sie hier betreiben, ist kulturmarxistische, Gleichmacher Gen-Ideologie.
Es gibt längst weltweite PISA-Forschungen, welche die wissenschaftlichen Arbeiten der seriösen IQ Forscher stützen.
Ich könnte Sie jetzt mit Infos zu diesem Thema zuschütten, lasse es aber.
Nur soviel:
Es herrscht unter den IQ-Forschern und Experten Einigkeit, dass Intelligenz zwischen 50-80 Prozent genetisch vererbt wird. Der eine Teil der Wissenschaft tendiert zu 50 Prozent, der andere in Richtung eher zu 80 Prozent.
Der Rest ist Kultur, Erziehung, Bildung, Ernährung etc.
Aus der „Zeit“, die ja wohl wahrlich kein „rechtes Blatt ist:
…Als dann 1994 die Medien und auch viele Experten über die dubiosen politischen Folgerungen in Herrnstein/Murrays Buch „The Bell Curve“ herfielen, setzte der amerikanische Psychologenverband APA einen elfköpfigen Ausschuß unter der Leitung des hochangesehenen Ulric Neisser ein, um zu rekapitulieren, was wissenschaftlich in der IQ-Frage nun eigentlich Sache sei.
1996 lag sein Bericht vor. Der lakonische Schluß stand nicht im Konjunktiv, und er wurde in keinem der 1997 publizierten Kollegenkommentare bestritten: „Über alle normalen Umwelten in den modernen westlichen Gesellschaften hinweg hängt die Variation der Intelligenztestergebnisse zu einem beträchtlichen Teil mit individuellen genetischen Unterschieden zusammen.“
Der Bericht nennt auch eine Zahl für diesen genetischen Beitrag, jene, auf die seit Anfang der achtziger Jahres alle Kalkulationen hinausgelaufen waren: 0,5.“
Zitat Ende.
Also spinnen Sie hier nicht rum, und versuchen Sie nicht, uns ein x für ein u vorzumachen!
Der Drang vieler der Zugewanderten in die Bildung ist zu gering.
Sie verhalten sich so passiv, wie sie das schon in ihren Hersprungsländern getan haben.
In der Relation sind es nur Wenige , die nach vorne kommen wollen, der größte Teil bleibt zurück und zieht auch noch andere mit nach unten.
Isch weiß wo dein Haus wohnt, scheint dann nur das Einzige zu sein, was übrigbleibt.
Migranten ziehen Pisa-Ergebnisse nach unten.
Bildungs-Experte kritisiert „gescheiterte Integrationspolitik“ +++ „Wir brauchen mehr Sprachförderung und die Ganztagsschule“
07.12.2010 – 00:10 UHR
Von Franz Solms-Laubach
Heute ist Pisa-Tag, und es droht ein erneuter Schock für Deutschlands Bildungspolitiker!
Grund: Die Ergebnisse der jüngsten Pisa-Studie belegen, dass deutsche Schüler besonders beim Lesen schlecht abschneiden. Auch wenn sich die Ergebnisse der deutschen Schüler in Mathematik und Naturwissenschaften leicht verbessert haben, kann Deutschland erneut nicht in die Spitzengruppe des internationalen Bildungs-Vergleichs einziehen, sondern bleibt Mittelmaß.
Bildungs-Experte Heinz-Peter Meidinger
Der Chef des Deutschen Philologenverbandes (DPhV), Heinz-Peter Meidinger, sagte dazu BILD.de: „Der relativ hohe Migranten-Anteil an unseren Schulen ist mitverantwortlich für das schlechte Ergebnis der Deutschen bei der Pisa-Studie“. Für den Bildungs-Experten sind vor allem „ihre Sprachdefizite das Problem“.
http://www.bild.de/politik/2010/pisa-studie/pisa-ergebnisse-bei-der-lesekompetenz-nach-unten-14936308.bild.html
@ #145 Ogmius
Sie haben mein Beitrag gelesen und nicht verstanden. Das ist schade.
Eine Studie, die herangezogen wird im massive gesellschaftspolitische Eingriffe zu begründen, muß bestimmten wissenschaftlichen Qualitätskriterien genügen.
Das ist keine Haarspalterei über irgendwelche Toleranzen, sondern das Fundament unserer westlichen aufgeklärten Werteordnung. Es zählen Fakten, nicht Meinung und nicht Interpretation.
Was uns hier von kewil und Ulfkotte präsentiert wird ist Meinung, extrahiert aus Halbwissen, ideologisch eingefärbt. Sonst nichts.
Was mir in diesen Diskussionen oft auffällt ist, dass diejenigen, die sich qua Zugehörigkeit zu einem Land mit hohem „Länder-IQ“ gerne über Individuen anderer Kulturen stellen, doch häufig diejenigen zu sein scheinen, die im eigenen Land eher unterhalb der 50% Perzentile mitschwimmen.
Mögen da psychologische Faktoren ein Rolle spielen?
Wir verblöden nicht nur durch Zuwanderer aus bildungsfernen Schichten, einen großen Teil tragen wir durch den Wegfall von Eigenverantwortung selbst dazu bei.
Der Mensch degeneriert immer mehr, eine natürliche Auslese findet nicht mehr statt und beim zapping durchs H4 Programm kommt man sich ohne irgendein körperliches oder geistiges Defizit schon schuldig vor.
#149: „soziales Defizit“ habe ich noch vergessen
„Der Rest ist Kultur, Erziehung, Bildung, Ernährung etc.“
Ergänzend dürften weitere Impulse sein wie: Tradition und das Bewusstsein im Schutz einer Schiksalsgemeinschaft zu leben.
Schlicht geistige Gesundheit formt den IQ
saludos afectuosos companero
+c
ich bin also laut Kewil ein „antideutscher Genosse“?
Wo steht das, Sie Lügner?
wie gesagt: bald erreicht man hier Jürgen Elsässer-Niveau…
die Qualifikation und Integrationsfähigkeit von Zuwanderern zu hinterfragen ist ein mehr als berechtigtes Anliegen, nicht jedoch dabei hirnlose IQ-Theorien zu verbreiten.
@ #146 Dietrich von Bern
Wie SIE das formulieren, ist das Ganze irreführend.
Es geht um den Durchschnitts IQ. Ausschläge sowohl nach oben oder unten sind jederzeit drin.
—
Als ob man einem Blinden Farbe erklären soll.
Wenn ein Durschnitts-IQ 54 beträgt, muss es also Messwerte über- und unterhalb 54 geben. Richtig? Richtig!
Wie messe ich aber nun einen IQ von, sagen wir, 47, wenn MEIN MESSINSTRUMENT ABER NACH UNTEN HIN NUR BIS 60 ANZEIGT?
Fragen über Fragen.
Sie können mit einer Lupe keine Viren zählen. Und wer doch durch die Gegend rennt und behauptet es zu können ist ein Schwachkopf oder ein Lügner, so einfach ist das.
#138 skunks
#141 Ravasz
Mit einer Beteiligung an dieser IQ-Diskussion halte ich mich mangels eigener wissenschaftlicher Kenntnisse zurück. Zudem scheint mir, dass die Wissenschaft sich diesbezüglich noch in heftiger Bewegung befindet.
Für den gegenwärtigen Zustand unserer Migranten und unserer diesbezüglichen mittelfristigen Erwartungen an sie, ist es doch auch unerheblich, ob die Defizite durch niedrigen IQ, oder durch Erziehungsprobleme, oder durch religiös verordneten Fatalismus, oder durch ebenso religiös verordneter Geringschätzung analytischer Wissenschaft, oder durch ebenso religiös verordneter Überheblickeit, oder durch schlichte gruppenspezifische Lernfaulheit, verursacht werden.
Unbestreitbare Erfahrung ist es jedenfalls, dass muslimische Migranten, warum auch immer, in überdurschnittlichen Maße die soziale und intellektuelle Unterschicht bilden. Noch gravierender ist jedoch die enttäuschende Erfahrung, dass die aus dieser Unterschicht hervorgehenden Folgegenerationen, von seltenen Ausnahmen abgesehen, den Weg in die entwickelte Gesellschaft ihres, zur formalen neuen „Heimat“ gewordenen Gastlandes ebenfalls nicht finden.
In diesem Sinne unterscheiden sich die muslimischem Migranten und ihre Folgegenerationen ganz extrem von z. B. den chinesischen Kulis, deren Enkelkinder heute Wirtschaft und Wissenschaft nicht nur in Südostasien dominieren, sondern auch in den USA zumindest der gehobenen Mittelschicht angehören.
Ob dies die Folge von IQ-Unterschieden oder von Erziehungstraditionen oder vom Fehlen einer leistungsbremsenden Religion ist, sei dahingestellt.
Was bleibt ist die unbestreitbare Richtigkeit der Aussage, dass die Leistungsfähigkeit dieses Landes mit dem Anwachsen der sogenannten „bildungsfernen“ migrantischen Unterschicht in dramatischem Maße sinkt.
@ #156 Yanqing
Danke!
Eine Replik mit Maß und Verstand.
Ich habe übrigens nie bestritten, das eine allgemeine Intelligenz (präziser: das Potential zur Entwicklung kognitiver Leistungsfähigkeit) in hohem Maße erblich ist. Ich habe ebenfalls nicht bestritten, dass es Unterschiede in der durchschnittlichen Intelligenz verschiedener Ethnien gibt. Alles andere ist nicht plausibel.
Die Essenz meiner Beiträge kann man recht einfach in zwei Sätzen zusammenfassen:
Ein IQ-Test ist ein unscharfes Instrument zur Messung der noch unschärferen Größe Intelligenz. Vorsicht bei der Interpretation der Ergebnisse.
Ist ein Volk nun rückständig, weil es laut Test so dumm ist, oder schneidet es im Test nur so schlecht ab, weil der Test für nichtindustrialisierte Völker ungeeignet ist (sprich sind wir so dumm zu meinen unser Deckel passt auf jeden Topf)? Also, was ist die Ursache, was ist die Wirkung?
Sehen Sie, einige Mitforisten hier versuchen mich zu widerlegen ohne wirklich begriffen zu haben, was ich eigentlich gesagt habe. Das Problem kennt man in Schlaumeierkreisen als „Wrong-Planet-Syndrom“ und ist äußerst frustrierend.
Ebenso versuchen wir klugen Westler mit einem Test etwas zu messen, von dem wir noch gar nicht verstanden haben was es eigentlich genau ist. Es kann gar nichts anderes heraus kommen als das wir in Wirklichkeit nur eine Ähnlichkeit mit unseren Denkmustern testen. Intelligenztests sind praktisch der Blueprint unserer Gedankengebäude. Diesen Bluprint geben wir anderen Völkern und sagen „Ha, seht Ihr. Ihr könnt ja gar kein Haus bauen.“ Doch können Sie, aber eben nicht unseres.
Ach ja, natürlich haben sie recht mit der Aussage dass die momentane Migration die Leistungsfähigkeit unseres Landes massiv nach unten zieht. Das ist ein Riesenproblem. Da bin ich ganz auf ihrer Seite. Ein mindestens genauso großes Problem ist jedoch die karnickelartige Vermehrung der autochthonen Unterschicht. Und da können die Türken mal ausnahmsweise nichts für.
#155 skunks (06. Nov 2011 00:13)
Du verbeisst dich jetzt unnötigerweise an den 54 Punkten, die Kewil nur aus Gründen der Dramaturgie den Pygmäen exemplarisch hat zuteil werden lassen.
Er hat doch im direkt nachfolgenden Satz erklärt was er damit sagen wollte, was du wiederrum mit dem Beispiel in deinem Beitrag #138 eindrucksvoll bestätigst:
Der Mohammedaner mag mit dieser aus mohammedanischer Sicht „richtigen“ Antwort in Mohammedanistan berechtigterweise sein Mohammedaner-Abitur bestehen 😉 – dennoch ist dieser „gescheite“ Mohammedaner für unseren Kulturkreis wenig bereichernd, zumal er diese Kategorisierung auch noch als von Gott gegeben betrachten und auch auf Ungläubige™ übertragen wird…
Ich bin übrigens der Meinung, dass der „gescheite“ Mohammedaner einen noch zersetzendereren Einfluss auf unsere Kultur hat, als der dumme Analphabet aus Anatolien!
Insofern halte ich die Intelligenz nicht unbedingt für das zielführende & selig machende Kriterium bei der Steuerung der Zuwanderung, sondern viel mehr die gesellschaftl. Kompatibilität! (wobei sich diese mind. genauso schwierig quantifizieren lässt, wie die Intelligenz)
#157 skunks (06. Nov 2011 01:03)
Hier muss ich dir unbedingt recht geben, ich habe oftmals den Eindruck, dass viele Foristen hier ihren Sarrazin nur zur Hälfte gelesen haben!
Insbesondere bei unseren §218-Gegnern, die sich einbilden, man würde irgendein Demografie-Problem lösen, indem wir unseren H4-Cindys weitere Anreize bieten, mit ihren jeweiligen Gelegenheitslebensabschnittspartnern Nr.11-18 noch Kind Nr. 4-7 in die Welt zu setzen…
Ein bemerkenswerter Kommentar noch zu Ulfkottes Buch bei Amazon:
http://www.amazon.de/review/R2P8SURVKU9P5P/ref=cm_cr_rev_detmd_pl?ie=UTF8&cdForum=Fx38PYO7O8H7FT3&cdMsgNo=2&cdPage=1&asin=386445011X&store=books&cdSort=oldest&cdThread=Tx2IYZWVAZ1KR7H&cdMsgID=Mx6GWHY8MBVN4T#Mx6GWHY8MBVN4T
Ein Land ist nur so gut wie seine Bevölkerung.
Als Osmanen Byzanz eroberten, wurde daraus Osmanisches Reich.
Wenn die Einwanderer aus der dritten Welt Deutschland besiedeln, wird daraus zwangsläufig ein dritte-Welt-Land, IQ hin oder her. Mit entsprechenden Folgen für Wirtschaft und Wohlstand.
Erstaunlicherweise glauben viele Leute ernsthaft, dass diese Einwanderer ihre Renten zahlen werden. Ein Irrtum.
Es wird eher wie in Zimbabwe sein: die Schwarzen haben die Weißen vertrieben und hungern.
Also um in Afrika von einer Boa Constrictor verschluckt zu werden muss man schon eine gewisse praktische Intelligenz haben so muss man sich z.b. im Kontinent irren oder versehentlich in einem Zoo übernachten.
#122 nicht die mama (05. Nov 2011 21:49)
Wir sind zwar weit ab vom Thema, aber egal. Sandboas sind tatsächlich keine Boas im engeren Sinne. Eigentliche Boas (zu deutsch: Abgottschlangen) sind z.B. viel enger mit den Anakondas verwandt als mit Sandboas.
Nicht ohne Grund gibt es die lateinischen Ordnungsbegriffe in der Biologie. Alltagsbegriffe sind oft irreleitend.
danke pi, und tschüss
@kt
Jetzt wird’s ja noch blöder. Erstens versucht man mit dem IQ-Test tatsächlich so was wie Intelligenz zu messen. Was denn sonst? Die Fussgrösse? Zweitens: Die Hirnmasse ist irrelevant! Ein zu Grosses, wie auch zu kleines Gehirn kann ein Zeichen von Debilität sein. Dazwischen ist ein nicht geringer Spielraum, der als normal gilt! PS: Ich kenne viele Menschen aus Nigeria, da ich dort gelebt habe. Ich kann keinerlei Unterschiede zu den Menschen hier erkennen, es gibt Doofe als auch Gescheite! Laut dieser Tabelle, wäre ja der Durchschnitt schon debil! Das ist doch einfach lächerlich! LOL!
#75 moeke (05. Nov 2011 19:57)
„Wenn unser IQ höher ist als von Moslems wie ist es dann zu erklären, dass ihr Durchsetzungsvermögen viel stärker ist?“
Das kommt daher, dass Moslems traditionell nicht als „Einzelkämpfer“, sondern als Großsippen, Stammesgesellschaften bzw. Großfamilien einwandern, die untereinander sehr stark solidarisch sind und gemeinsame Interessen und sogar Einfluss auf die Politik durchsetzen können. Während die Deutschen immer mehr zur Individualisierung neigen und der Zusammenhalt sowohl in den Familien als auch im gesamten Gemeinwesen immer schlechter wird.
Vermutlich entwickelt sich die Intelligenz aber besser, wenn man nicht zu sehr behütet ist in einem „Stamm“, sondern wenn man um seine Existenz als Individuum kämpfen muss.
..und die Chinesen sind laut der Karte die schlausten Menschen der Erde? Selten so gelacht, das kann nur jemand glauben der das China des Mittelalters nicht kennt, das aber außerhalb der Megametropolen sehr real ist! Haben die Chinesen und ihre KP diese „Untersuchung“ in Auftrag gegeben? Dann wären sie wirklich sehr schlau (nicht intelligent) weil dümmere Teile der Weltbevölkerung das wirklich glauben. Zumindest schreibt U. nicht auch, dass Intelligenz angeboren ist…das ist nämlich großer Unsinn. Intelligenz und Dummheit sind keine Krankheiten oder Gendefekte, die sich weitervererben. Das Kind eines Profs kann abstürzen und als Hatzer enden,umgekehrt kann es ein Hartz 4 Kind bis zum Hochschulabschluss schaffen…wichtig sind hier äußere Faktoren und Einflüsse. Und da hat das Kind des Profs. wieder einen Vorteil – nicht weil der Prof. so schlau ist, sondern weil er Mittel und Wege kennt, seinen Nachwuchs optimal zu fördern. Mittel, die einer alleinerziehenden, unter Geldmangel leidenden, überforderten Mutter oft fehlen. Die Startbedingungen dieser Kinder sind also höchst verschieden, die angeborene Intelligenz ist es nicht! Man kommt eben als „unbeschriebenes Blatt“ auf die Welt…jedenfalls ein gesunder Mensch. Alles andere ist dann Soziologie!
Nur ein Doofer im Hemd, erkennt einen Doofen im Hemd, in dem er selbst rumrennt.
@skunks
Ich erkläre Ihnen mal was der IQ-Tat überhaupt misst. Die unterschiedliche Fähigkeit unter genau gleichen umrissen Umständen, und genau gleichem kulturellen Hintergrund und Konditionierung durch Erziehung, sowie mit dem genau demselben subjektiven Interesse daran, einen IQ-Test erfolgreich zu meistern. Nicht mehr und nicht weniger! Als Mensianer bin ich zwei Mal an Mensa-Treffs gegangen. Alles was mir aufgefallen ist, dass sich dabei um eine Sorte von Menschen handelt, denen es ungemein „wichtig“ als intelligent zu erscheinen. Ein bisschen lächerlich, nicht wahr? Und erfolgreicher waren die deswegen auch nicht! Ich will mich da nicht ausschliessen!
#89 Stefan Cel Mare
Ja, du Schlauer Oktopuse haben den gleichen kulturellen und erzieherischen Hintergrund! Beim denken nicht an der Oberfläche bleiben.
Ich bin übrigens nicht radikal links. Ich bin per se keine Ideologien, weder rechts noch links! Denn ich denke!
#165 jeanna (06. Nov 2011 07:28)
„Jetzt wird’s ja noch blöder.“
Danke für die Warnung!
Dein Kommentar war wirklich blöder als der letzte.
@#112 Photobioreactor
1. Nein, ich glaube tatsächlich ein Keil bringt einem nicht weiter!
2. Das Argument ist nicht dürftig sondern einfach richtig!
3. Ich glaube zutiefst an die Verblödung durch kulturell bedingte Denk-Tabus (Islam).
4. Die Vererbung der Intelligenz ist halt nun mal nicht wissenschaftlich fundiert zu beweisen, und mit Halbwahrheiten kommt man nicht weiter. Denn wenn ich sie nicht zerpflücke, wird es der Nächste tun!
5. Wahrheit hat nichts mit Political correctness zu tun.
6. Political Correctness ist ein relativer Begriff. Um Kewil und Konsorten herum wäre es Politcal Correct, wenn ich schreien würde: Alle Neger sind doof!
7. Das tue ich aber nicht, weil ich mich der Wahrheit verpflichtet fühle!!
@kt
Das war ja jetzt wenigstens lustig von Dir!
Hier wird eigentlich nur umgesetzt, was 1945 von
den Alliierten beschlossen wurde: Der Untergang
Deutschlands!
Wirtschaftlich kann man uns Deutsche schwer beikommen, also wird dies mit der Infiltration von gering gebildeten und fruchtbaren Menschen
aus Übersee und dem Balkan durchgezogen.
Man vergisst dabei offensichtlich, ohne Deutschland gibt es auch keine EU!
#160 unrein:
Ist es nicht seltsam, dass dieser Gerard de Loscogne vor allem Bücher aus dem Kopp-Verlag, speziell die von Herrn Ulfkotte, über den grünen Klee lobt?
Die Schlächterei geht wieder los: http://www.rentner-news.de/content/Syrien-l%C3%A4sst-Gefangene-frei
Nein, wir verblöden nicht durch die Einwanderer, wir verblöden, weil wir nichts dagegen unternehmen.
Selbst wenn man die IQ-Tests so anlegt, dass kulturelle Gegebenheiten, wie das Beispiel mit der Tierreihe, sich nicht mehr mehr negativ auswirken, so erreichen beispielsweise Schwarzafrikaner trotzdem noch die niedrigsten IQ weltweit.
Die ganze Kritik am IQ System ist absolut oberflächlicher und ideologischer Natur. Man muss sich nämlich fragen: Wieso haben bestimmte Kulturen bis heute es nicht geschafft sich zu industrialisieren? Wieso haben bestimmte Völker eine regelrecht primitive Kultur, die sie hindert? Eben weil ihre Intelligenz nur gering ausgeprägt ist und ihre primitive Kultur ist in erster Linie das Produkt davon, nicht umgekehrt!
Es ist kein Zufall, dass die Völker mit einem hohen IQ, es alle schaffen sich eine Wirtschaft aufzubauen, die mit einem niedrigen IQ jedoch, versagen dabei. Japaner haben einen hohen IQ und haben die Industrialisierung schon vor langer Zeit bewältigt. Südkoreaner ebenso, mittlerweile betreiben diese auf einigen Gebieten Forschung und Produktion von High Tech Produkten auf Weltniveau. China, Indien, Vietnam usw., all diese Länder schaffen es auch, sich was auf zu bauen, nur die Afrikaner schlachten sich lieber gegenseitig ab, obwohl man ihnen in den letzten 50 Jahren über 2 (!) Billionen $ an Hilfsmitteln geliefert hat.
Um das Beispiel mit den Afrikanern zu verwenden: Ihre ursprünglichen Sprachen sind dermaßen primitiv, denen fehlen zum Beipsiel, schon schlichtweg die Begriffe für bestimmte logische Zusammenhänge, die bei uns jedes Kind unter 10 Jahren versteht und sicher beherrscht.
Wie heißt beispielsweise das Zulu-Wort für Verpflichtung? Dieser Begriff existiert in der Zulu-Sprache schlichtweg gar nicht, weil das abstrakte Konzept von einer zukünftigen Verpflichtung in der Zulu-Kultur nie existiert hat.
Und in Anbetracht dessen, ist es beispielsweise absolut lächerlich von der Sprach- oder sozialer Intelligenz zu sprechen. Jemand mit einem IQ von 70 hat schlichtweg nicht die Denkleistung, um die Tragweite seiner Handlungen in einer Gesellschaft von Millionen, zu durchdenken und verstehen.
Ich empfehle diesen Artikel aufmerksam zu lesen:
http://fjordman.wordpress.com/2011/09/29/moral-und-abstraktes-denken/
Ich halte auch nichts von der These, dass einige Völker genetisch intelligenter sind als andere. Man sollte viel lieber einmal anhand der Religionen vergleichen, welche Länder reicher und welche Länder ärmer sind und wo Bildung einen höheren Stellenwert hat.
In vorislamischer Zeit gab es in Nordafrika oder im Zweistromland jede Menge Hochkulturen. Diese Leute können nicht dümmer sein. Nein. Seit der Islam sich ausgebreitet hat, sind diese Länder völlig in der Versenkung verschwunden. Das gleiche lässt sich am osmanischen Reich aufzeigen. Es gibt ganz klare Parallelen zwischen dem Niedergang des Reiches und einer zunehmenden Religiosität. Das waren auch die Gründe für den Laizismus unter Atatürk. Er hat diese Kausalität begriffen. Beim persischen Reich ist es dasselbe. Oder wenn man Indien und Pakistan vergleicht, die ja eigentlich dieselben Völker sind, nur die Religion ist unterschiedlich.
Damit sich Deutschland nach Aussagen von Jürgen Trittin jeden Tag ein wenig abschafft, wird der Zuzug von Afrikanern und Muselmanen bevorzugt und gewünscht.
Da kann nun jeder das perfide System der Grünen erkennen.
Einige sollten aufhören Kewils Beiträge zu kritisieren nur weil sie eben von Kewil stammen. Ob die gut oder schlecht sind bleibt jedem überlassen. Ich mag den großen Teil seiner Beiträge zwar auch nicht, aber das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass man hier wenig andere Beiträge hat, die von anderen Autoren stammen. Lust auf kritisieren? Das Niveau von PI sinkt? Schreibt doch selber was!
Deutschland ist doch längst verblödet, sonst würde der absolut größte Teil der Wahlberechtigten nicht immer und immer wieder dieselben Politiker und Parteien wählen, die auf dem besten Wege sind, den Karren „Deutschland“ an die Wand zu fahren.
Ich wiederhole mich, aber wer nicht bereit ist, sein Wahlverhalten zu ändern, ist selbst ein Teil des Problems.
Ulfkotte: Wir verblöden durch Einwanderer
STIMMT NICHT!!!!!!!
WIR SIND BEREITS VERBLÖDET.
Deutschland braucht eigentlich keine Einwanderer um zu verblöden…das bekommen wir auch so hin. Natürlich mit Einwanderung aus IQ schwachen Regionen beschleunigt sich das ganze.
Erstaunlich ist nur das viele deutsche Kinder u Jugendliche das urzeitliche Sprech-Niveau annehmen. Es ist schon selten mal ein Jugendlichen zu hören der ein schönen grammatikalisch einwandfreien Satz heraus bekommt. Aber ich denke da ist unsere sogenannte Elite mit Ihrer verfehlten Politik eher Schuld..mit all ihren Auswirkungen.Aber das kennen wir ja alles schon.
Hier gibt es Leute, die zu blöd sind, zu merken, dass der Inhalt eines Buches wiederholt wird. Darunter sind Leute mit drei oder vier Adressen, die den immer selben Käse nachbeten, sie können nicht einmal ab und zu einen neuen Satz formulieren!Nicht wahr, Herr Raymond A.?
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