Professor Ulrich RebstockUm es vorweg zu nehmen: Der Koran ist das Buch, das „keinen Anlass zum Zweifel“ (Sure 2 Vers 2) und in dem es keinen Widerspruch (Sure 4 Vers 82) gibt. Sollte es diesbezüglich mal Unstimmigkeiten geben, so liegt es daran, dass „über den Islam viel geredet und geschrieben“ wird, dabei aber vieles „nicht richtig“ ist. Das will uns zumindest das Karlsruher Info-Portal ka-news.de weismachen und unternimmt einen Versuch, „Vorurteilen“ zu begegnen.

(Von Eckhardt Kiwitt)

So klärt uns Professor Ulrich Rebstock (Foto oben) zunächst darüber auf, dass es „den Islam“ gar nicht gibt, sondern „viele verschiedene Ausprägungen des islamischen Glaubens“ existieren. Wie viele Islame es jedoch gibt oder geben mag, darüber lässt er uns leider im Unklaren. Sind es zwei, zehn, 114 oder gar 6666 – also einen Islam für jede Sure oder sogar für jeden Vers des Korans? Oder hat am Ende jeder Moslem seinen ganz privaten Islam, den er sich im stillen Kämmerlein zurechtgebastelt hat?

Rüstü Aslandur, Vorsitzender des Deutschsprachigen Muslimkreises Karlsruhe klärt uns auf:

„Wenn ein Muslim tötet, dann ist das eine Todsünde. Dann muss er sich vor Gott verantworten“.

Dabei hatte Aslandur möglicherweise Sure 5 Vers 32 im Sinn: „…dass, wenn jemand einen Menschen tötet, … es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet“. Leider wurde dieser Vers aber nur „den Kindern Israels verordnet“, gilt also für Muslime nicht. Im Gegenteil, für Muslime haben die vielen unmissverständlichen Tötungs- und Mordaufrufe des Korans Gültigkeit. Aber vielleicht muss man die nicht alle buchstabengetreu befolgen, um ein guter Moslem zu sein.

Radikale

„missbrauchen meinen Glauben und schaden mir als Muslim, weil sie meinen Glauben, der mir sehr wichtig ist, schlecht machen“

so Aslandur weiter. Aber wie kann ein „Radikaler“ den Islam missbrauchen, wenn er sich lediglich auf die Wurzeln des Islams beruft, an die Wurzeln des Islams geht? Radikal kommt schließlich von lat. „Radix“ = die Wurzel und ist im Grunde genommen ein sehr positiv besetzter Begriff. Oder ist es negativ, zu den Werten seiner Religion zu stehen?

„Dass Islam nicht als differenzierte und gelebte Religion verstanden wird, sondern als ein in Stein gemeißeltes Dogma, dem alle Muslime unterliegen müssen“

kritisiert Rebstock als einen „der krassesten Irrtümer“. Soll das bedeuten, dass man den Koran nach Herzenslust kritisch hinterfragen, ja sogar Zweifel daran üben darf? Mit Sure 2 Vers 2 wäre das nicht in Einklang zu bringen und würde seitens der Muslime viel Unmut erzeugen.

Zur Ungleichheit von Mann und Frau im Koran räumt Prof. Rebstock ein, diese sei „prinzipiell“ vorhanden, sei aber „erst einmal wertfrei zu behandeln – also im Sinne von verschieden“ und entspreche nicht einer Unter- oder Überordnung. Wie derlei mit Sure 2 Vers 282 (Zeugenaussagen) und mit Sure 4 Vers 11 (Erbteil) in Einklang zu bringen ist, bleibt Rebstocks Geheimnis.

Abenteuerlich wird es, wenn sich die Leiterin der Internationalen Islamischen Frauengemeinschaft in Karlsruhe (IIFG), Najoua Benzarti, zum gleichen Thema äußert. Die Religion an sich unterdrücke weder Frau noch Mann, … sondern es seien die Männer, die ihre Frauen unterdrückten.

„Wenn muslimische Männer behaupten sie schlagen ihre Frauen, weil es so im Koran steht, dann wehre ich mich dagegen“.

Diese Männer sollten erst mal den Islam lernen und ihn richtig praktizieren, so Benzarti. Welchen Koran hat Frau Benzarti gelesen? Kennt sie Sure 4 Vers 34 nicht, demzufolge Männer nur dann darauf verzichten sollen, ihre Frauen bei befürchteter Widerspenstigkeit zu schlagen, wenn diese ihnen gehorchen? Denn darin kommt die Erhabenheit und Größe Allahs besonders gut zum Ausdruck, wie es im letzten Satz dieses Verses heißt. Dürfen aber Frauen auch ihre Männer bei befürchteter Widerspenstigkeit schlagen? Und sollen Frauen darauf ebenfalls nur dann verzichten, wenn die Männer ihnen gehorchen? Auch darin käme die Erhabenheit und Größe Allahs zum Ausdruck.

Aber vielleicht ist der Koran nur ein großer Irrtum…

» ulrich.rebstock@orient.uni-freiburg.de

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68 KOMMENTARE

  1. interessant, dass im koran von den kindern israels die rede ist, die meisten muslime das existenzrecht israels leugnen !

  2. interessant, dass im koran von den kindern israels die rede ist, die meisten muslime das existenzrecht israels aber leugnen !

  3. „Wenn ein Muslim tötet, dann ist das eine Todsünde. Dann muss er sich vor Gott verantworten“.

    ,

    Immer dieses blöde, „politisch korrekte“ „Des-Kaisers-Neue-Kleider“-Gequatsche in bezug auf den Islam. Das kotzt mich ja son an!

    Der angebliche „Prophet“ Mohammed hat selbst, höchstpersönlich Menschen ermordet bzw. ermorden lassen:

    Auftragsmorde an politischen Gegnern

    http://www.derprophet.info/inhalt/auftragsmorde.htm

    ___

    Muhammad: A Mass Murderer

    http://www.faithfreedom.org/challenge/massmurderer.htm

  4. Es ist schon reichlich seltsam, dass Islamwissenschaftler versuchen, dieses doch so eindeutige Buch (wenn man um Reihenfolge Mekka – Medina und Abrogationsprinzip weiß) schönzureden. Auch spricht die Geschichte um die Ausbreitung des Islam und die weltweiten Ereignisse, die mit dieser „Religion“ zusammenhängen, eine deutliche Sprache.

  5. Jeder kann sich eine Religion nehmen uns sich das herauspicken, was ihm in den Kram passt. Dann ist man aber kein richtiger Anhänger dieser Religion. Islamisten sind die einzig wahren Muslime, alles andere Pseudo-Muslime.

  6. „Wenn muslimische Männer behaupten sie schlagen ihre Frauen, weil es so im Koran steht, dann wehre ich mich dagegen“.

    ,

    Dazu empfehle ich dieses Video der hochintelligenten Rumänin ZOMGitsCriss:

    http://www.youtube.com/watch?v=t1pil4zArzE

    Auch wenn man sich in ihr Englisch mit rumänischem Akzent reinhören muss: Es lohnt sich!

  7. (Hinweis: Artikel erschien vor dem 11.September 2001):

    Still Searching The Real Islam

    By Abul Kasem

    Believe it or not, a desperate search is going on in the land of the infidels. Here the new Mullahs make the search for true Islam. The religion Islam as being practiced in the Islamic heavens (like Islamic Emirate of Afghanistan, Pakistan, Sudan, Iran) has damaged the good name of Islam—the religion of peace and mercy. The Qur’an and Hadiths, the two guiding books are not followed exactly note-for-note in these Islamic havens. At least that is what we gather from the new Mullahs who have solidly anchored their new roots in the civilized West. Therefore, the new Mullahs need to tell the world one more time that true Islam is not what the world sees in those places. The actions of the Islamic leaders of these countries have put a shame in the face of Islam. The new Mullahs are, therefore desperate to erase that shame.

    Let us see what could possibly be the true demeanor of Islam.

    November 1997, Luxor, Egypt. The Islamic fundamentalists belonging to organization Al Gamaa al Islamiya slaughter 60 tourists, wound 20 others, and kidnaps all the young women tourists in the city of Luxor. The only crime of these tourists was that they wanted to visit the Pyramid. The Islamists claim that they were simply carrying out the instructions in the Qur’an. This is not real Islam.

    March 2001, Afghanistan. The Talibans complete the destruction of the tallest Buddhist statue in defiance of the world protest that included many Islamic nations. The Talibans have no apology to seek. They were simply following the injunctions in their Holy Scriptures. This is not true Islam.

    February 1993, Islamic fundamentalists bomb the World Trade Centre in New York City. Six people are killed and thousands injured. This is not true Islam.

    February 1989, Iran. Ayatollah Khomeini declares Salman Rushdie, an apostate and imposes death sentence on him. This is not true Islam.

    July 1998. Iran executes Ruhollah Rowhani for apostasy. He converted to Bahai faith from Islam. This is not true Islam.

    March 1971. In Bangladesh (then East Pakistan) Pakistani Islamic army started a worst genocide in human history by slaughtering 3 million innocent lives, raping 250,000 women, and commits looting and plunder. Very few families are left that are not direct or indirect victims of this massacre. All Islamists support this action saying that it was necessary to protect Islam. This is not true Islam.

    August 1998, Nairobi, Kenya and Dar es Salaam, Tanzania, Africa. Islamic fundamentalists bomb the U.S embassy in both these places. 224 people dies and 4,500 people are injured in Nairobi. 11 killed and 85 injured in Dar es Salaam. This is not true Islam.

    September 2000, Jolo Island, the Philippines. The fundamentalist Islamic Abu Sayaf group kidnaps 36 tourists as hostages and demands ransom in exchange for their release. The captives suffer inhuman torture for months in the hands of the terrorists. This is not true Islam.

    January 2001, Dhaka, Bangladesh. The Islamic fundamentalists declare death sentence on two judges on charges of apostasy (Murtad) and in February 2001 they slaughter a policeman in a mosque. This is not true Islam.

    Pakistan. Shia Sunni Islam clash results in slaughter in mosques. Newspaper reports about 300 Shia mosques are destroyed. This is not true Islam.

    March 2001. Indonesia. Islamic extremists give ultimatum to the non-Islamic believers of Kesui Island to convert to Islam or be killed. Hundreds of people of other faith convert to Islam just to save their lives. The male converts are subjected to unhygienic circumcision and the females are subject unhygienic clitoridectomy (female genital mutilation). This is not real Islam.

    We can go on citing examples after examples of the Islamic justices, mercy and tolerances that had been carried out throughout the world.

    (…)

    Ganzer Artikel:

    http://www.faithfreedom.org/Articles/abulkazem/realislam.htm

  8. taz nennt Südländer-Plage „Mediterranisierung“:

    ….Den größten Einfluss hat diese Einwanderung zweifellos auf die deutsche Esskultur gehabt. Als immer mehr Türken aufgrund der Wirtschaftskrise in den Siebzigerjahren arbeitslos wurden, eröffneten viele einen Imbiss. Zwar hat die Kombination von Fladenbrot und Grillfleisch in der Türkei eine lange Tradition. Doch mit Salat und Soße, wie man ihn hierzulande kennt, ist er eine deutsche Erfindung. Es wäre an der Zeit, seinem Erfinder ein Denkmal zu bauen.

    Die Mediterranisierung des Alltags vorangetrieben
    Mit der zweiten Generation ist in Deutschland zudem eine ganz eigene, deutschtürkische Kultur entstanden – mit eigenen Codes, eigener Musik, einer eigenen Literatur, eigenem Theater, eigenem Film, eigener Mode und eigenem Humor. Die Wurzeln dieser Entwicklung gehen in jene Zeit zurück, als auf deutschen Straßen und in deutschen Jugendzentren der türkische HipHop geboren wurde….

    http://www.taz.de/Deutsch-tuerkisches-Anwerbeabkommen/!81117/

  9. #7 SPIEGEL-Leser (02. Nov 2011 22:30)

    Islamisten sind die einzig wahren Muslime, alles andere Pseudo-Muslime.

    Willst Du damit etwa sagen, dass „Pseudo-Muslime“ ungefährlich sind?

  10. Es gibt keine Irrtümer über den Islam. Der Islam an sich ist der Irrtum, und zwar die eines kriegslüsternen, verlogenen, vertragsbrechenden, stimmen hörenden, kinderliebenden Blutfürsts aus der Wüste.

  11. „…Wie viele Islame es jedoch gibt oder geben mag, darüber lässt er uns leider im Unklaren. Sind es zwei, zehn, 114 oder gar 6666…“
    ………………………………………………………………………………………..

    Also ich würde mal eher sagen, genau 666…. 😉

  12. Tja, es ist wirklich zu blöd, dass die Moslems keine Institution wie die christlichen Kirchen haben. Jemanden, der ein für alle mal festlegt, was denn nun erlaubt ist oder nicht und wie die verschiedenen Suren auszulegen sind. So kann man sie nicht darauf festnageln und es wird immer behauptet, dass jemand, der ein Verbrechen begeht, kein „richtiger“ Moslem war, obwohl der das natürlich ganz anders sieht, hat er doch quasi „auf Befehl“ Allahs gehandelt.

  13. laut UN-CHARTA hat jedes volk ein recht auf selbstbestimmung. somit ist es das gute recht der moslems, wenn ihnen danach verlangt, sich gegenseitig zu EHRENMORDEN, BLUTZURÄCHEN, sich gegenseitig zu SCHÄCHTEN, VERSTÜMMELN, zu STEINIGEN, AUSZUPEITSCHEN, an kränen AUFZUHÄNGEN, 100 weiber zu kaufen, ihre töchter meistbietend zu versteigern, 10 jährige zu heiraten, 100 kinder in die welt zu setzen, sich gegenseitig zu versklaven, moscheen und minarette zu bauen und was der frommen dinge mehr sind. wohlgemerkt das alles in ihrem eigenen land wie es wohl seit der STEINZEIT brauch ist. im umkehrschluß haben wir aber auch das recht in unseren ländern nach unseren sitten und gebräuchen zu leben und nur diejenigen ins land zu lassen die uns zusagen und die das akzeptieren und alle anderen postwendend hinauszubegleiten. so will es das allgemein anerkannte VÖLKERRECHT und wenn das guten und linksgrünen bürgern nicht passt, so steht es ihnen frei sich in länder des göttlichen shariakultes zu begeben und an deren sitten und gebräuchen teilzunehmen. DOCH VORSICHT! bitte erst das kleingedruckte in deren heiligen buch über den umgang mit ungläubigen lesen. sonst wird das eine REISE OHNE WIDERKEHR! wenn sich alle völker an diese regeln halten sind keine probleme zu erwarten. da allerdings nun in wenigen jahren die achte milliarden menschen erreicht sein wird sehe ich für unser aller zukunft schwarz. die erdbevölkerung wird im wahrsten sinne des wortes EXPLODIEREN:

  14. Dabei hatte Aslandur möglicherweise Sure 5 Vers 32 im Sinn: „…dass, wenn jemand einen Menschen tötet, … es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet“.

    Wenn jemand Sure 5,32 zitiert, um damit die Friedfertigkeit des Islams zu belegen, sollte man ihm den unmittelbar darauffolgenden Vers vorhalten (also Sure 5,33):

    Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, daß sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder daß ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder daß sie aus dem Lande vertrieben würden.

  15. Es gibt genau so viele Islame wie es Mohammeds gibt der den ganzen Auswurf nicht nur ausgedacht sondern auch vorgelebt hat, damit ja keine Missverstaendnisse entstehen koennen ueber die WAHRE Natur mohammedanischer ‚Bamherzigkeit‘.

    UMDREHEN !!!
    5VOR[20]12!!!

    ANNO DOMINI 2011!
    OGMIOS – biblical Spirit of Truth and the inspired Legion!

  16. So klärt uns Professor Ulrich Rebstock (Foto oben) zunächst darüber auf, dass es „den Islam“ gar nicht gibt, sondern „viele verschiedene Ausprägungen des islamischen Glaubens“ existieren.

    Das gilt aber nur, solange es um unangenehme Wahrheiten geht. Gibt es hingegen nette Verallgemeinerungen wie „Islam ist Frieden“, dann gibt es „den Islam“ plötzlich doch. Prof. Rebstock argumentiert ebenso logisch inkonsistent wie ein waschechter Islamfunktionär – erstaunlich für jemanden, der als Wissenschaftler mit der kritischen Methode vertraut sein sollte.

    „Wenn ein Muslim tötet, dann ist das eine Todsünde. Dann muss er sich vor Gott verantworten“.

    Wenn ein Muslim einen anderen Muslim tötet – dann ja. Darauf bezieht sich das einzige kategorische Tötungsverbot im ganzen Koran, vorzufinden in Sure 4:

    Und wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, dessen Lohn ist Dschahannam [die Hölle], worin er auf ewig bleibt. Allah wird ihm zürnen und ihn von Sich weisen und ihm eine schwere Strafe bereiten. (Vers 93, Übers. Rassoul)

    Geht es hingegen um „Ungläubige“, gilt jene Doppelmoral, die kennzeichnend für das islamische Recht ist.

  17. #19 Simon77 (02. Nov 2011 23:28)

    Dabei hatte Aslandur möglicherweise Sure 5 Vers 32 im Sinn: „…dass, wenn jemand einen Menschen tötet, … es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet“.

    Ich bitte dich. Wie oft muss ich das widerholen: Im Islam gilt nur der Moslem als vollwertiges Wesen, d.h. als Mensch im weiteren Sinne. Nicht-Moslems sind Unterwesen, Affen und Schweine, schlimmer als Tiere etc..

    Ein Moslem der einen Unglaeubigen toetet, toeted doch keinen Menschen, ER TOETET EINEN KUFFAR !!!

  18. Ich stelle mir gerade vor, Angela Murksel tritt zum Islam über und kommt morgens shariakonform blau geprügelt ins Parlament. LOL. Das wäre der einzige Grund, die mittelatlerliche islamische Ideologie einmal geniessen zu können.

  19. So klärt uns Professor Ulrich Rebstock (Foto oben) zunächst darüber auf, dass es „den Islam“ gar nicht gibt, sondern „viele verschiedene Ausprägungen des islamischen Glaubens“ existieren.

    Wieviele „Ausprägungen“ des Islam es weltweit auch geben mag. Immer ist es Barbarei. Das kann jeder sehen, wenn er nicht blind durch die Welt rennt. Sofern er es überhaupt sehen will. Dieses Professörchen will es jedenfalls nicht sehen. Er wird seine Gründe dafür haben.

  20. Wort des feigen Sadisten & Frauenfeinds Allah:

    5:38 „(thiefs) cut off hands“

    24:2, 4 „(adulterers) flog with 100, 80 stripes“

    5:33 „(unbelievers) crucifixion“ „mischief in the land“ i.e. 7:103 „those who made mischief … reject Allah’s signs (Quran/Islam, pay jizyah 9:29)“ Ref. 5:32 applies only to „Children of Israel“ (i.e. Jews) (video)
    http://www.youtube.com/watch?v=W6djEClEeeA

    4:56 „Those who reject our Signs, We shall soon cast into the Fire: …“ 6:70 „…they will have for drink (only) boiling water“ 44:45, 46, 48, … „Like molten brass; it will boil in their insides“

    8:12 „…I (Allah) will cast terror into the hearts of those who disbelieve. Therefore strike off their heads…“ (beheadings)

    8:60 „…to strike terror into (the hearts of) the enemies, of Allah (i.e. „Unbelievers“ 8:59)“

    4:34 „beat them“ (women)

    65:4 „… allows for marriage to pre-pubescent girls, … (65:4)“

  21. Ich bin zu dumm den Islam zu verstehen.

    Prophet Mohammed mordete und brandschatzte – aber im Islam ist Töten verboten, denn es ist friedliche Religion.
    Im Koran wird über 200 Mal zur Gewalt und Tötung von Ungläubigen aufgerufen – aber der Koran hat nichts mit dem Islam zu tun, der Koran wird selbst von hohen Geistlichen und Imamen missverstanden, falsch ausgelegt und falsch übersetzt. Von Terroristen sowieso.
    Wenn eine Ehebrecherin gesteinigt wird, einem Dieb die Hand abgehackt wird, hat das auch nichts mit dem Islam zu tun – aber die Richter berufen sich auf die Scharia.
    Die Scharia ist zwar islamisches Un-Recht, hat aber nichts mit dem Islam zu tun.
    Wenn einem Bischof in der Türkei der Kopf abgeschnitten wird, wenn in Fort Hood ein Moslem um sich ballert, in Frankfurt Airport ein Moslem auf GIs schießt und all diese Herren rufen dabei “Allah ist Groß”, so hat das auch nichts mit dem Islam zu tun, obwohl Allah der Götze von Pierre Vogel und über 1 Milliarde Verrückter ist.

    ICH BIN WOHL WIRKLICH ZU BLÖD,
    UM DAS ZU VERSTEHEN.

  22. #28 Pedo Muhammad

    Wort des feigen Sadisten & Frauenfeinds Allah:

    Du meintest wohl: „Wort des feigen Sadisten & Frauenfeinds Mohammed.“

    Schließlich stammt der Koran ja von Mohammed selber.

  23. Zu glauben, man kommt mit dem Islam zu Gott, ist an Absurdität kaum zu überbieten. Bei dem Koran, den die Muselvertreter heute als Gottes Wort verkaufen, handelt es sich um die Kairoer Ausgabe 1924, nichts weiter. Glauben die Moslems im Ernst, dass sich über 1300 Jahre hinweg ein Werk ohne Buchdruck fehlerfrei abschreiben und vermehren lässt. Das ist lachhaft, zumal es selbst in der arabischen Welt 14 verschiedene Koranversionen gibt und die erste Ganzausgabe dieses Buch 871 erschien, also 250 Jahre und somit gut und gerne 10 bis 12 Generationen nach Mohammeds Tod. Es handelt sich um fiktive Geschichten, fiktive Aussagen, einen fiktiven muslimischen Gott und einen fiktiven Mohammed. Man kann genauso Harry Potter zu seinem Gott erklären und Hogwards zum Paradies. Und das ist immer noch realistischer und moralisch vertretbarer als 72 Jungfrauen.

  24. ICH BIN WOHL WIRKLICH ZU BLÖD,
    UM DAS ZU VERSTEHEN.

    Trösten Sie sich. Kein normaler Mensch versteht das.
    Dazu müßten Sie schon mindestens Islamwissenschaftler an der Universität Freiburg sein.

  25. Der Koran ist ja voll davon, die hier kannte ich noch nicht:

    32:20 ff

    Was aber diejenigen angeht, die freveln, so wird das (Höllen)feuer ihr Zufluchtsort sein. Jedesmal, wenn sie aus ihm herauskommen wollen, werden sie dahinein zurückgebracht, und es wird zu ihnen gesagt: „Kostet die Strafe des (Höllen)feuers, die ihr für Lüge zu erklären pflegtet.“

    21
    Wir werden sie ganz gewiß etwas von der diesseitigen Strafe vor der größeren Strafe kosten lassen, auf daß sie umkehren mögen.

    22
    Und wer ist ungerechter als jemand, der mit den Zeichen seines Herrn ermahnt wird und sich hierauf von ihnen abwendet? Gewiß, Wir werden an den Übeltätern Vergeltung üben.

  26. Gutes Buch, vollständig online:

    Unmasking Muhammad

    The Malignant Narcissicist and his Grand Delusion Allah

    von Sujit Das

    http://www.islam-watch.org/SujitDas/Unmasking_Muhammad.pdf

    Ein Auszug daraus:

    (…)

    When the Muslims look at the prosperity of Western world and look at their pitiable condition they are ashamed. They need a way out. The best way out is to put all the blame on the infidels.
    For a Narcissist this is easy. They know how to live in deception. Ever since the birth of Islam, the Muslims live in deception. At the beginning, Muhammad deceived them, then the early rulers of Islam deceived them and finally Muslims have learnt to deceive themselves. Today it had become a second nature to them.

    Creativity is a skill that should be developed. It is a natural potential which is incompatible with external and internal rewards or punishments. The Muslim society is so much superstitious that this natural potential of individual Muslims are subdued. It has disastrous consequences. As Shapiro & Purpel (2008, p. 430) wrote,

    “Whenever this creativity is impeded, the ultimate result is not simply the absence of creativity, but an actual positive presence of destructiveness”.

    However, it would be wrong to think that Muslims’ destructive tendency is completely a result of subdued creativity. Another important factor is abnormal hate. Muslims hate the Jews, Christians, Atheists, Idolaters – practically every non-Muslim. Then there is internal hate. Sunnis and Shiaa sects hate each other. The Ahmadiyyas are hated by both Sunnis and Shiaa sects.

    Kurds are hated by some other sects. There are hundreds of sects in Islam. There is tremendous hate and distrust amongst different sects. How do we explain this?
    This type of hate we cannot see in any culture. USA had nuked Japan in 1945 causing large numbers of deaths and occupied their land for a long time. British occupied India causing great suffering. During Nazi regime, the Germans had caused much destruction to other nations; but, today hatred towards USA is not found in Japan, Hindus no more cherish any malice against the British and Germans are not hated by those nations whom Nazis had attacked. Every culture had forgotten the past and now works together for a better future. Why Muslims are different?
    It is because; Muhammad’s narcissism works in the diseased minds of Muslims. The deep hatred
    originated from Muhammad. Since the members of Jewish faith are most vulnerable amongst all, we take the Jews as example to find out the actual reason of Muslims’ hate towards Jews today and how it originated.

    Muhammad originally described himself as a Jews‘ Prophet. To impress the Jews, he
    incorporated many aspects of Judaism within it and accordingly Allah revealed many verses
    favorable to them. But when Muhammad demanded that the Jews abandon their own faith and
    convert to Islam, the Jews declined. With this Muhammad was furious to them and this is the starting point of deep hatred and enmity. When the Jews rejected Muhammad, his false self felt deflected and his narcissistic balloon got punctured. So he strengthened his self-image by diminishing, humiliating or degrading the Jews.

    Now the question is, by hating the Jews today, after several hundred of years of Muhammad’s death, what Muslims are achieving? Today, Jews-bashing is a political game played by many Muslim nations who have got nothing to do with Israel. Many state controlled newspapers of Muslim nations are full of anti-Jews propaganda. So, this doubt needs to be clarified.
    Muhammad had invaded the personality of the Muslims and paralyzed their true selves. This evil Prophet is still living through the lives of his followers. By occupying the Muslim minds, Muhammad made them compatible with his own disorder and secured their submission. After this he made them do what he always dreamt of doing, what he often desired, what he constantly feared of. He compelled them into collaborating in the expression of the repressed side of his personality. The whole Muslim Ummah is a narcissistic supply machine of Muhammad and every individual Muslim is an essential part of it. With deep hatred in his heart, every Muslim, even today, is trying to re-inflate Muhammad’s false ego, his narcissistic balloon which was punctured by those early Jews. With every hateful activity directed towards the Jews, Muslims are still securing narcissistic supply sources to their Prophet. Muhammad is still consuming the narcissistic supply flowing through these human conduits of his own making.

    (…)

  27. Es gibt auch keinen Professor Ulrich Rebstock (Foto oben), sondern „viele verschiedene Ausprägungen desselben Typus“. Alle haben allerdings etwas gemeinsam: deppert soans

  28. #25 Wien-1683 (02. Nov 2011 23:49)
    Ich stelle mir gerade vor, Angela Murksel tritt zum Islam über und kommt morgens shariakonform blau geprügelt ins Parlament. LOL. Das wäre der einzige Grund, die mittelatlerliche islamische Ideologie einmal geniessen zu können.

    Wow, manche Tage enden denn doch noch fröhlich. Gerade habe ich so herzlich lachen müssen, wie schon lange nicht mehr. Danke
    Wien-1683.

    Aber nun zum Herrn Professor Ulrich Rebstock:

    Sehr ver..,nein, geehrter Herr Professor,
    bitte schauen Sie doch einmal hinein in die zwei Videos, die ich Ihnen hier gern zur Belehrung +(gerade kam ich ins Stocken, ob es wohl auch Erbauung für Sie sein könnte?) zur
    Verfügung stellen möchte.
    Vielleich gelingt es Ihnen ja, Ihre Studien
    insoweit zu erweitern, dass Sie zur Kenntnis zu nehmen bereit sind, dass die Herren Akteure in dem Video während ihrer bereichernden Tätigkeiten dauernd Allahuakhbar
    im Munde führen, sie also bekennenderweise dem Islam zuzurechnen sind?

    #survivor (31. Okt 2011 22:05)
    Moslems schächten nicht nur Tiere:
    “Unknown russian soldier”

    http://www.liveleak.com/view?i=e37_1187214455
    http://www.liveleak.com/view?i=e16c18ff17

    Wer das dann kennt und nicht schnell rennt und einfach weiter pennt – dem ist nicht zu helfen. Es sei denn er „gehört dazu“.
    Herzlichst,
    Ihr weanabua1683

    Hoabts scho vergessn?
    Damals haben wir auch gewonnen, klar ?!

  29. Ich habe den Koran gelesen, aufgrund der Tatsache, dass es einige Kritiker gibt und ich nicht nur vorgekautes nachplappere.

    Und?

    Viele Kritiker halten sich sogar mit ihrer Kritik zurück, obwohl die FAkten ganz offen geschrieben stehen. Aber wenn die G*utis noch nicht einmal den Begriff der Aboragation kennen, was soll man dann von dennen auch erwarten?

    OT:

    Mal ein interessanter Artikel in der Systempresse.

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13693824/Scharia-oder-Scharia-light-Eine-gefaehrliche-Wahl.html

    Hat da die Eigenzensur nicht aufgepasst?

  30. Junge Kurdin von der eigenen Familie entführt
    :
    02.11.2011, 16.52 Uhr
    Eine junge Kurdin ist wegen ihrer Beziehung zu einem Deutschen von der eigenen Familie verschleppt worden. Derzeit sei völlig unklar, wo sich die 18- Jährige aufhalte, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch (02.11.11) mit.

    Die Frau sei in der Nacht zum Dienstag aus der Wohnung des Freundes in Detmold entführt worden. Verwandte der Frau bedrohten den deutschen Freund mit einer Schusswaffe und verletzten ihn leicht. Fünf Familienangehörige wurden festgenommen. Einer von ihnen sitzt in Untersuchungshaft.

    http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/panoramakompakt

    Kann mir jemand erklären , warum nur einer in U-Haft sitzt ??

    FÜNF ENTFÜHRER 5 TÄTER ?? die sich in Freiheit alles absprechen können ???

  31. …frage mich, wo denn der Herr Prof.
    Rebstock seinen Doc. oder Prof. gemacht hat..(?)
    Er klingt verdächtig nach summa cum laude in Bayreuth, bei Peter Häberle und Rudolf Streinz als Zweitgutachter. Aber auch Bielefeld könnte seine wissenschaftliche Heimat sein, in Peace & Stoppellesben-Studies oder gar am berühmten Heitmeyer-Institut für bewundernswürdige Islamstudien …?…

  32. Koran Sure 69,43-47:

    43
    Er ist (vielmehr als Offenbarung) vom Herrn der Menschen in aller Welt (al-`aalamuun) herabgesandt.

    44
    Wenn er (eigenmächtig irgendwelche) Aussagen gegen uns aus der Luft gegriffen hätte (wa-lau taqauwala `alainaa ba`da l-aqaawieli),

    45
    würden wir ihn bei der Rechten fassen

    46
    und ihm hierauf die Schlagader durchhauen,

    47
    und keiner von euch könnte (uns) vor ihm (und dieser seiner Bestrafung) zurückhalten.

    http://www.koransuren.de/koran/sure69.html

    ____

    Und jetzt dazu dieses Video hier anschauen:

    Who Killed Muhammad?

    http://www.youtube.com/watch?v=6st_tFj6ouM

  33. In KA wird der Bau einer Moschee seit einigen Monaten medial schleichend vorbereitet.

    Von SWR-Rotfunk, Monopol-Käseblatt „Badische Neueste Nachrichten“,
    ka-news und sogar Gratis-Anzeigenmüllblättern.

  34. Freilich, „die Islame“ haben nichts mit dem Koran und Hadithen zu tun. Deswegen gibt es ja demnach auch so viele „Islame“.

    Vermutlich genauso, wie bei den verschiedenen Konfessionen und Glaubensauffassungen „der Kirchen“. Sie haben ja auch nichts mit der Bibel zu tun. Wie?

    Oder was habe ich nun durch die Auffassungen von Professor Ulrich Rebstock dazugelernt?

    Es kann mir auch wurscht sein. Zumindest haben wir keine „Kirch_isten“ oder „Kirch_ismus“.
    Und die gefaehrlichen Zeiten, als es hoechst mortal sein konnte, dieser oder jener „einzig-echt-wahren Kirche“, resp. Bibeltextinterpretation oder bibeltreuem Leben anzuhaengen und/oder Folge zu leisten, oder eben auch nicht daran glauben oder danach leben zu wollen, sind, G.s.D., vorueber. DIESER Terrorirrsinn ist vorbei.

    Solcherlei Irrsinn aber, seitens „der Islame“ oder „des Islam“, oder wie auch immer, leider nicht.
    Und eben dies ist das heutige Problem.
    DIESER oder DIESE, wie man es nimmt, Irrsinn(e) gebieren den -scheinbar ueberkommenen- Weltanschauungsterror abermals. Und, ich fuerchte, heftiger, mortaler denn je.
    Diesen Terror aber auch noch in, oder durch Staaten zu foerdern, die mittels Aufklaerung und Saekularisation diese(n) Irrsinn(e), wie auch andere Ideologieirrsinne, fuer ueberkommen hielten, ist, f.mein Teil, dann das eigentlich unfassbare.

    Mein Geschichtslehrer, ist aber schon lange her, war der Meinung, und unterrichtete dies auch so, dass der Geschichtsunterricht so wichtig sein, weil man hierdurch etwas f.d. Zukunft lernen koenne.
    Ich habe ihm, und spaeter anderen Geschichtsautoren wie -wissenschaftlern, die diese Sichtweise auch vertraten, abgenommen.
    Heute bin ich mir aber sicher, dass das leider ueberhaupt nicht funktioniert.
    Selbst wenn diese Geschichtserkenntnisse in Verfassungsform u.-auftrag gegossen wurden.

  35. Die Mohammedaner beten den Mondgott Hubal an (eigentlich den Mondgötzen Hubal), der in der arabischen Welt al Ilah hieß und bereits in vorislamischer Zeit zu Allah abgekürzt wurde.

    Die Gebetsrichtung der Mohammedaner geht nicht gen Himmel (nur ihre Ärsche gehn gen Himmel), sondern in Richtung Mekka, wo der schwarze Stein verehrt wird, der für den Mondgötzen Hubal steht.

    Hier einiges über die Hadsch, der muslimischen Pilgerreise nach Mekka

    Die Hadsch, ist die fünftägige islamische Pilgerfahrt nach Mekka in Saudi-Arabien. Sie ist die fünfte Säule des Islam und findet durch den Mondkalender verschoben jährlich zu einer anderen Zeit statt. Jeder freie volljährige Muslim (Frauen nur in Begleitung), der es sich leisten kann, ist verpflichtet, mindestens einmal im Leben nach Mekka zu pilgern (Sure 3,97)

    Bereits vor der islamischen Zeit war die Hadsch ein heidnischer Brauch, bei dem eine große Anzahl von Göttern, besonders der Gestirne verehrt wurden, unter anderem der Mondgott Hubal mit dem schwarzen Stein. Dieser Mondgott hieß auch al Ilah, was bereits in vorislamischer Zeit zu Allah abgekürzt wurde.
    Zum vorislamischen Kaaba-Kult gehört neben der Verehrung von Allah, die Verehrung der Göttinnen al-Lat, Manat und Uzza (Altarabische Gottheiten). Der Islam hat beispielsweise den Kult des schwarzen Meteoritensteins der Kaaba aus der altarabischen Religion übernommen, ebenso die Wallfahrt nach Mekka. Die Gebote des Islam zur rituellen Reinheit (tah?ra) gehen zumindest teilweise auf entsprechende Gebote der altarabischen Religion zurück.

    Archäologische Belege beweisen, daß der Mondgott-Kult die vorherrschende Religion Arabiens war. Der letzte König des neubabylonischen Reiches, Nabonid (555 – 539), baute in alt-testamentlicher Zeit Tayma in Arabien zu einem Mittelpunkt des Mondgott-Kultes aus. Wenn auch die Beliebtheit des Mondgottes anderswo abnahm, blieben die Araber doch ihrer Überzeugung treu, daß der Mondgott der größte aller Götter war. Solange sie an der Kaba in Mekka 360 Götter verehrten, war der Mondgott ihre höchste Gottheit. Mekka war in der Tat als Heiligtum für den Mondgott gebaut worden. Dadurch wurde die Stadt zur heiligen Stätte des arabischen Heidentums.

    Dieser schwarze Stein ist heute weltweit die Gebetsorientierung für alle Muslime. Ihn zu küssen war für bedeutende Mitkämpfer Mohammeds, z.B. Omar, ein großes Problem. Sie ließen sich nur durch eine Offenbarung Mohammeds überzeugen. Er befindet sich im südlichen Teil der sonst leeren „Kaaba“ (arab. für „Würfel“), welche eine Seitenlänge von ca. 15 Metern aufweist und mit einem goldbestickten schwarzen Tuch jährlich neu eingehüllt wird.

    Ablauf der Hadsch
    Bei dem sehr komplizierten Ritual kann in der Praxis viel falsch gemacht werden und damit ist die Hadsch ungültig und muss wiederholt werden. So müssen bestimmte arabische Gebete und Lobpreis an bestimmten Stellen dargebracht und die Geschwindigkeit des Gehens richtig angepasst werden.
    Durch seine Absichtserklärung, eine Ganzkörperwäsche, spezielle Kleidung (in vorislamischer Zeit nackt) und Haarschnitt tritt der Pilger an einem der vorherbestimmten Orte (Miqat) in Mekka in den Weihezustand (Ihram). Danach darf er z.B. nicht mehr streiten oder sexuellen Verkehr haben (Sure 2,197).
    Es folgt beginnend am schwarzen Stein die siebenmalige Umrundung (Tawaf) der Kaaba gegen den Uhrzeigersinn. Die ersten drei Umrundungen sollen im Laufschritt, die letzten vier gehend zurückgelegt werden.

    Während jeder Runde soll der schwarze Stein (Hajr-el-Aswad) geküsst, berührt oder auf ihn gezeigt werden.

    Mondsichel steht für den Mondgott Hubal und ist auf den Kuppeln vieler Moscheen angebracht.

    Als Symbol des Islams findet sich die Mondsichel auch auf den Flaggen islamischer Länder wieder: zum Beispiel in der Flagge der Türkei, Algerien , Aserbaidschan, Komoren, Malediven, Malaysia, Mauretanien, Pakistan , Singapur, Tunesien , Turkmenistan und Usbekistan.

  36. „So klärt uns Professor Ulrich Rebstock (Foto oben) zunächst darüber auf, dass es „den Islam“ gar nicht gibt, sondern „viele verschiedene Ausprägungen des islamischen Glaubens“ existieren.“

    ja und wasser ist nass. hat schon mal wer erlebt das 2 personen zu einem umfangreichen thema komplett die gleiche meinung haben?
    selbst wenn wir übers wetter plaudern gibt es unterschiede.

    ein weiter aspekt ist doch das für viele menschen kein absoult richtig oder falsch mehr existiert. wie sollen diese menschen dann das konzept ‚glauben‘ überhaupt begreifen? einen glauben der sagt „ich bin die warheit und das leben“ im christentum genau wie im islam der koran einen vergleichbaren anspruch erhebt.

    kann eine gesellschaft, die alles relativiert, das konzept ‚gott‘ überhaupt noch verstehen?

    ich kenne eine reihe von unterschiedlichen christlichen strömungen. aber am ende bleibt immer jesus als der einzige weg und die einzige warheit.

    zu sagen es gibt nicht das christentum ist richtig und falsch in einem.

    kein mensch glaubt exakt so wie ein andere es gibt immer unterschiede, genauso wie jeder mensch einzigartig ist.
    aber alle christen verbindet eine warheit christus (und seine lehren).

    im islam ist das nicht anders und die aussage „Der Begriff Islam sei eine Verallgemeinerung…“ von Professor Ulrich Rebstock versucht ein denkverbot aufzubauen.

  37. On Topic:

    Eine Analyse der Geschichte und Zusammenstellung des Koran und der Hadithen, von Christopher Hitchens (English)

    Achtung! Diese Links enthalten rationales Denken, sind also fuer Christen (die es bleiben wollen) nur bedingt zu empfehlen, da auch die Zusammenhaenge zwischen Koran und Bibel angesprochen werden.

    Teil 1

    http://youtu.be/BbX0rknLhDI

    Teil 2 wird richtig heftig

    http://youtu.be/CGPaJvRne-A

    und hier der dritte Teil (damit es auch garantiert durch die Moderation muss bevor ihr es lesen koennt):

    http://youtu.be/6MmdR116qFY

  38. Ich freue mich immer wieder darüber, wie gut in Deutschland die berufliche Chancengleichheit funktioniert. Wie man an Professor Ulrich Rebstock eindrucksvoll sehen kann, können auch Sonderschüler eine erfolgreiche Uni-Karriere machen. Selbstverständlich muss man ein paar kleine Abstriche an der kognitiven Intelligenz des Amtsinhabers machen, aber an einer linken Uni fällt das kaum auf.

  39. Geert Wilders: Time to Unmask Muhammad
    English translation of an op-ed piece that Geert Wilders published today in the Dutch magazine “HP/De Tijd.”

    To know why Islam is a mortal danger one must not only consider the Koran but also the character of Muhammad, who conceived the Koran and the entirety of Islam.

    The Koran is not just a book. Muslims believe that Allah himself wrote it and that it was dictated to Muhammad in the original version, the Umm al-Kitab, which is kept on a table in heaven….

  40. Manifest der 12 „Gemeinsam gegen den neuen Totalitarismus

    Der indo-britische Schriftsteller Salman Rushdie, die aus Somalia stammende niederländische Abgeordnete Ayaan Hirsi Ali, die im französischen Exil lebende iranische Schriftstellerin Chahla Chafiq, der französische Philosoph Bernard-Henri Lévy und weitere Intellektuelle, Schriftsteller und Journalisten gehören zu den Unterzeichnern eines Manifestes „gegen den neuen Totalitarismus: den Islamismus“, das am Mittwoch in dem französischen satirischen Wochenmagazin „Charlie Hebdo“ veröffentlicht wurde. Der Kampf gegen diese Bedrohung könne nur durch die Freiheit der Gedanken gewonnen werden, schreiben die Unterzeichner. „Charlie Hebdo“ hatte nach den Protesten gegen die dänischen Mohammed-Karikaturen mit dem Abdruck eigener Karikaturen gegen den Islamismus Front gemacht.

    Mehr hier!
    http://www.welt.de/print-welt/article201259/Manifest_der_12_Gemeinsam_gegen_den_neuen_Totalitarismus.html?fb_ref=dachzeile&fb_source=home_multiline

  41. Ich kann es bald nicht mehr hören oder lesen, alles dreht sich nur noch um den Islam. Als ob es keine anderen Probleme mehr gäbe. Was war Europa doch so schön, bevor diese Muslime eingefallen sind. Und wie schön könnte das Leben ohne diese vermummten, Häkelkäppibemützen
    Menschen, die so psychopatisch unseren Welt vermüllen, wieder sein.

  42. Guter Artikel!
    Ich liebe es, wenn hellwache Menschen sich die Zeit nehmen und Irreführungsversuche (der meist Halbgebildeten) hinterfragen und auf den Zahn fühlen – dabei die Irreführungstaktiken aufdecken.

    Aber: „Aber vielleicht ist der Koran nur ein großer Irrtum…“

    Ich weiss, nur eine rhetorische Frage. Doch ich sehe in Mohammed den Begründer des ersten „PC-Spiels“, das zur Abhängigmachung der Anwender führen sollte.

    Mit allen Psychotricks ausgestattet, entwickelte er eine Software, die er Religion nannte, weil es damals noch kein Internet und Computer gab, also musste ein anderes bedrohliches Medium her, das Gehorsam erzwingt, allein durch die Vorstellung, aber nie gesehen und erlebt werden kann.

    Man könnte nun behaupten, das sei ja bei allen Religionen so. Doch bei solcher Vermutung muss man die Religionen erst einmal sehr genau kennen um den gravierenden Unterschied zur Software Islam heraus zu finden.

    Das Christentum muss man erst selbst kennen lernen, um es leben zu können. Das ist, im Gegensatz zum Islam, ungeheuerlich schwer, weil es den eigenen Willen belässt, jeden Christen jeden Tag aufs Neue ja oder nein zu den christlichen Geboten als individuelle persönliche Entscheidung überlässt.

    Die Islam-Software bedingt den willenlosen Gehorsam. Da gibts keinen eigenen Willen, da gibt es nur Spielregeln, werden die nicht gehorsam eingehalten droht Strafe.
    Und Angst vor Strafe, das vom ersten Tag des Lebens, das macht Psychopathen. Das macht Abhängige, Gehorsame, Bevormundungswillige, so wie Angst vor KZ, Angst vor Folter in Gefängnissen, Angst vor Abtransport.
    So, genau so, hält diese Software Islam die Abhängigen unter Kontrolle und sichert die Macht.

    Und wer diese Software kritisiert, der hat keine Alternative mehr, nie mehr.

  43. Bei Islamophilen, Beschwichtigern und Islam Promotern wie diesem Professor Ulrich Rebstock lohnt es sich oft, genauer hinzuschauen. Wohin sind sie gereist in den letzten Jahren, wer geht bei Ihnen ein und aus, bekommen sie Zuwendungen, bzw Einladungen aus der Tuerkey, Saudi Arabien, arbeiten sie an Research Projekten die von Arabien finanziert sind…usw.

    Nach meiner Erfahrung muss man nicht mal Detektiv zu spielen um fuendig zu werden.

    Ich habe schon einige solcher Typen geouted.

    Immer wachsam bleiben, immer Druck machen und alles dokumentieren!

  44. #50 Her Meggido (03. Nov 2011 08:36)

    Eine Analyse der Geschichte und Zusammenstellung des Koran und der Hadithen, von Christopher Hitchens (English)

    Achtung! Diese Links enthalten rationales Denken, sind also fuer Christen (die es bleiben wollen) nur bedingt zu empfehlen, da auch die Zusammenhaenge zwischen Koran und Bibel angesprochen werden.

    Ich sehe weder, daß diese an sich richtigen Aussagen einem Christen, „der es bleiben will“, auch nur ansatzweise gefährlich werden könnten, noch einen Widerspruch zu „rationalem Denken“. Jeder, der sich ein wenig mit der Materie befaßt hat, kommt auf dieselben Schlüsse, aus denen zweifelsfrei hervorgeht, daß der Koran im Grunde ein (schlechtes) Plagiat nicht nur aus biblischen, sondern auch außerbiblischen Inhalten sowohl aus diversen jüdischen Überlieferungen und auch solchen des christlichen (Sekten-)Umfeld Mohammeds darstellt, in dem die entsprechenden Inhalte „passend umgedeutet“, mithin entstellt und auf Mohammeds Vorstellungen entsprechend „heruntergeschrumpft“ worden sind.

    Insofern sind die angeführten Links durchaus dienlich in der Sache.

  45. Meine Feststllung, der Islam ist Geisteskrankheit, entledigt mich der nebulosen
    Diskussion um die weltweiten Probleme darum.
    Es wird dahingehend hinasulaufen den Islam = Koran, auf Grund seiner WIdersprüchlichkeit und
    verhezerischen Äußerungen, einfach zu vebieten.
    Wem das nicht passt, ist selber Schuld und wer sich dagegen sträubt, der kann ja dorthin gehen wo er diesen Faschismus ausleben darf, zB. nach Pakistan. Wenn ihm das große Mühe macht, so hat es schon einmal ein Lösungsbeispiel gegeben, 1945 die Vertreibung
    der Deutschsprechenden aus Tschechien.

  46. #2 MarioF   (02. Nov 2011 22:16)  
    interessant, dass im koran von den kindern israels die rede ist, die meisten muslime das existenzrecht israels leugnen !

    ***************
    Ja, die kommen recht häufig vor. Abraham (mit den Söhnen Ismael und Isaak), Moses, David und auch Jesus, Sohn der Maria, sind den Rechtgläubigen gut bekannt. Allerdings bekamen sie im Koran entscheidende „kulturelle Bereicherungen“ verpasst, denn die Bibel sollte als verfälscht dargestellt werden.

    Die Antwort darauf gibt #59 Tom62   (03. Nov 2011 10:57): „… daß der Koran im Grunde ein (schlechtes) Plagiat nicht nur aus biblischen, sondern auch außerbiblischen Inhalten sowohl aus diversen jüdischen Überlieferungen und auch solchen des christlichen (Sekten-)Umfeld Mohammeds darstellt“  

  47. #2 MarioF   (02. Nov 2011 22:16)  

    Dazu passt mein auf PI schon mehrmals gebrachter Hinweis:

    In den Suren 3,93 / 3,184 / 5,46 und 17,55 gibt es tatsächlich Verse, die besagen, der Gläubige soll die Torah , die Psalmen Davids und das Evangelium lesen (in Klammern die Variante einer anderen Verseinteilung):

    3,93 (87): … Sprich: „So bringt die Torah und leset sie, so ihr wahrhaft seid.“

    3,184 (181): … der Lüge geziehen, wiewohl sie mit den deutlichen Zeichen, den Schriften und dem erleuchtenden Buch kamen

    5,46 (50): Und in ihren Spuren liessen Wir folgen Jesus, den Sohn der Maria, zu bestätigen die Torah, die vor ihm war, und Wir gaben ihm das Evangelium, darinnen eine Leitung und ein Licht, bestätigend die Torah, die vor ihm war, eine Leitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen.

    17,55 (57) …und Wir gaben David die Psalmen.

    Ja, Koran und Bibel lesen und vergleichen: Fragen stellen! Antworten suchen!
    Achtung: Könnte bei den Rechtgläubigen zu schmerzvollen Erschütterungen führen!

  48. Für Islamforscher jeglicher Couleur eine besondere Delikatesse:

    Ein „Mohammed Image Archive“

    http://www.zombietime.com/mohammed_image_archive/

    Au, weia! Da gibt es islamische (!) Darstellungen Mohammeds (nicht nur mit einem weissen Fleck an Stelle des Gesichts…), dann die ganz bösen Dinger aus der Renaissance bis hin zu den zahlreichen Illustrationen in den Büchern der Ungläubigen und den niedlichen Karikaturen von „Jyllands Posten“…

    Die bösen Islamkritiker bauen halt ihre Archive auch ein bisschen aus…

  49. Der gute Herr Ulricht versucht sich halt auch in der Quadratur des Kreises.

    Ich frage mich ob er dieselben Argumente auch zur Verteidigung des National Sozialismus und dessen geistige Grundlage ‚Mein Kampf‘ aufbringen wuerde.

    Armer Mann

    UMDREHEN !!!
    5VOR[20]12 !!!
    ANNO DOMINI 2011 !

  50. OT

    Verriet dieser Polizist Razzien an „Hells Angels“-Rocker?

    http://www.bild.de/regional/berlin/hells-angels/klagt-diesen-polizist-an-razzia-an-hells-angels-rocker-verraten-20802272.bild.html

    Wie war das nochmal mit Cicero und dem Verrat von innen??

    Bitte noch viel mehr Polizisten mit Migrationshintergrund!! Wenn mal ein Grieche (oder Jude)und ein Türke aneinander geraten wird der deutschtürkische Polizist selbstverständlich Dienst nach Vorschrift leisten.

    Hells Angels und Türken da war doch was:

    http://www.youtube.com/watch?v=s6RALWnMNXc

  51. #48 salzkorn (03. Nov 2011 08:10)

    Diejenigen, die Allah als heidnische Gottheit darstellen, besonders als den Mondgott,
    stützen ihre Behauptungen auf der Tatsache, dass die Spitzen vieler Moscheen mit
    dem Symbol einer Sichel geschmückt sind und dass die Sichel häufig als das Symbol
    des Islams verwendet wird. In Wirklichkeit ist es so, dass vor dem Aufkommen des
    Islam zahlreiche ‚Gottheiten’ und Götzen im Nahen Osten angebetet wurden. Der
    Name des Mondgottes war allerdings nicht Allah sondern Sîn. Zudem war diese
    Gottheit im Gebiet von Arabien, der Wiege des Islams, nicht besonders beliebt. Der
    in Mekka am meisten angebetete Götze hieß Hubal. Es gibt keinen Beweis, dass es
    sich bei diesem um einen Mondgott handelte. Es wird manchmal behauptet, dass ein
    Tempel in Hazor in Palästina existiert, der dem Mondgott geweiht ist. Diese
    Behauptung basiert auf einer Darstellung eines Schmuckstücks in Form einer Sichel.
    Es ist allerdings nicht klar, ob das Schmuckstück wirklich einen Mondgott darstellt.
    Zudem handelt es sich nicht um eine arabische religiöse Stätte, sondern um eine
    historische kanaanitische Stätte, die um ca. 1250 vor Christus von Josua zerstört
    wurde. Es gibt auch einen alten Tempel in den Ruinen des Königreiches von Saba in
    Yemen. Bei diesem Tempel sind auch Inschriften entdeckt worden, die dem
    Schutzgott des Reiches Almaqah gewidmet sind. Es ist behauptet worden, dass
    Almaqah ein Mondgott sei, aber hierfür gibt es keinen eindeutigen Beweis und die
    meisten Gelehrten halten Almaqah heute für einen Sonnengott.1 Angesichts der
    Tatsache, dass die alten Araber Hunderte von Götzen anbeteten, war sicherlich der
    Mondgott Sîn dabei. Sogar die Hebräer neigten dazu, die Sonne, den Mond und die
    Sterne anzubeten. Es exisitieren jedoch keine klaren Hinweise dafür, dass die
    Mondanbetung bei den Arabern besonders ausgeprägt gewesen wäre, noch dass die
    Sichel als Symbol eines Mondgottes galt. Allah war mit Sicherheit nicht der Name
    eines solchen Gottes.
    Es fragt sich also, woher das Sichelsymbol stammt, wenn es keinen arabischen
    Mondgott darstellt? Die Sichel war ein Symbol, das im alten Konstantinopel (heute
    Istanbul) oft verwendet wurde. Sie war auf der Fahne des byzantinischen Reiches zu
    sehen, das sich christlich nannte.
    Ursprung des Namens „Allah“
    Woher stammt also der Name Allah? Für jemanden, der mit der aramäischen
    Sprache und ihrer Geschichte im Nahen Osten vertraut ist, scheint es offensichtlich,
    dass der Name Allâh eine Anpassung des aramäischen Namens für Gott Alâh bzw.
    Alâhâ darstellt. Vor der Zeit des Islams und auch noch einige Zeit danach war
    aramäisch die Hauptsprache der Juden und der Christen im Nahen Osten (mit
    Ausnahme von Ägypten, wo Varianten der koptischen Sprache gesprochen wurden).
    Viele aramäische Wörter wurden auch ins Arabische aufgenommen. Der
    Standardausdruck für Gott auf Aramäisch war Alah(a). Das ist der Ausdruck, den
    Jesus vermutlich verwendet hat. Es ist der Ausdruck für Gott in den Büchern Esra
    und Daniel, in den jüdischen Übersetzungen der Bibel (den Targumen), im Talmud
    und in der syrischen-aramäischen Bibel, die von vielen Christen im Nahen Osten
    verwendet wird. Diese aramäisch sprechenden Juden und Christen lebten überall im
    Nahen Osten, wo es auch zahlreiche arabisch sprechende Juden und Christen gab.
    Es darf daran erinnert werden, dass an Pfingsten Araber gegenwärtig waren (Apg.
    2,11), und dass Paulus vor dem Beginn seines Dienstes unter den Syrern und
    Griechen nach Arabien ging (Gal. 1,17). Arabische Bischöfe nahmen am Konzil von
    Nicäa teil und es gibt archäologische Überreste von vorislamischen Kirchen im
    Yemen, im südlichen Arabien (Najran), entlang des Persischen Golfes und in
    Jordanien. Archäologen haben Inschriften in Friedhöfen gefunden, die mit diesen
    Kirchen in Zusammenhang stehen. Die Eigennamen, die in diesen Inschriften
    enthalten sind, sind häufig Zusammensetzungen mit dem Begriff Allah (wie z.B. ’Abd
    Allah, Diener Gottes). Man kann also ganz klar erkennen, dass Allah ein Name war,
    den die Christen für ‚Gott’ verwendeten.

    Leider gab es zu dieser Zeit noch keine arabische Übersetzung der Bibel, so dass
    diese vorislamischen Christen zwar arabisch gesprochen haben, ihre Schriften waren
    jedoch aramäisch. Eine Folge davon war, dass sie zahlreiche aramäischen Wörter
    und Begriffe ins Arabische eingeführt haben. Diese haben sie dann im Laufe der Zeit
    umgewandelt, damit sie dem Klangmuster des Arabischen entsprachen. Es scheint
    wahrscheinlich, dass auf diese Weise das aramäische Wort für Gott ins Arabische
    übernommen wurde.Besonders auffällig in dieser Hinsicht ist die Tatsache, dass
    Allâh im Arabischen so ausgesprochen wird wie auf aramäisch, nämlich mit der
    Betonung auf der zweiten Silbe, auch wenn diese Aussprache im Arabischen
    unüblich ist. Muslimische Gelehrte geben allerdings nicht zu, dass das Arabische
    des Korans Lehnwörter enthält und sie geben an, dass der Name ‚Allah’ vermutlich
    aus dem Begriff al’ilah stammt, mit Bedeutung „der Gott“. Nebenbei gesagt, ist das
    Wort ’ilah mit den biblischen/hebräischen Wörtern ’eloh und ’elohim (Bedeutung
    „Gott“) verwandt, ebenso wie mit dem biblischen/aramäischen Wort ’elâh. Ungeachtet der Art und Weise, wie der Begriff Allah in die arabische Sprache
    hineingekommen ist, weiss man aus alten Inschriften, dass arabisch sprechende
    Christen das Wort Allah schon vor dem Islam verwendet haben. Dies geht aus
    Inschriften auf Grabmälern sowie einer vorislamischen Inschrift in den Ruinen einer
    Kirche bei Umm al-Jimal, Jordanien hervor.7 Der Prophet des Islams behauptete,
    eine Fortsetzung der Botschaft der jüdischen Propheten und des Messias Jesus zu
    predigen. Deswegen war es nur folgerichtig, dass er dieselben Namen verwenden
    würde wie die arabisch sprechenden Juden und Christen. Einige Aussagen im Koran
    geben eine Situation wieder, in dem Christen den Begriff Allah verwenden, z.B. wenn
    Christen verkünden, dass Jesus Allah sei. Diese Behauptung wird im Koran
    zurückgewiesen. Es wird gesagt: „Eine Gotteslästerung wahrlich ist es, wenn einige
    sagen, Allah sei Christus, der Sohn Marias.“ (Sure 5,17). Der direkt anschliessende
    Vers im Koran verurteilt die Juden und die Christen, weil sie behaupten „Söhne
    Allahs“ zu sein. (Sure 5,18). Der Begriff Allah scheint also unter Juden und Christen
    allgemein verwendet worden zu sein.
    Auch heute ist Allah der arabische Name für Gott, der gewöhnlich von Juden und
    Christen verwendet wird. Die jüdisch-arabische Standardübersetzung der Tora
    stammt von dem jüdischen Gelehrten Saadia Gaon (vor 1000 n. Chr.) und wird von
    Juden im Nahen Osten bis heute verwendet. Bis zu der Zeit, als amerikanische
    Missionare eine arabische Version der King James Bibel im späten 19. Jahrhundert
    verbreiteten, wurde sie auch von Christen benutzt. Es gab auch andere jüdischarabische
    Übersetzungen, z.B. eine von den Karaten, die zur gleichen Zeit wie die
    von Saadia erstellt wurde. Alle diese jüdischen Übersetzungen setzen Allah als
    Name Gottes ein und benützen diesen Namen, um sowohl Elohim als auch YHWH.
    zu übersetzen. Zudem gibt es eine Fülle von alten christlich-arabischen
    Übersetzungen der Schrift, angefangen im siebten Jahrhundert bis zum jetzigen
    Zeitpunkt. Sie verwenden ohne Ausnahme Allah.8 Also ist für arabisch Sprechende
    der Name des Gottes der Bibel Allah und arabische Christen reagieren verstört oder
    amüsiert, wenn Westler ihnen „erklären“, dass sie den Namen Allah nicht verwenden
    sollten.

  52. #67 Pinky und Brain (03. Nov 2011 17:55) bzgl. #48 salzkorn (03. Nov 2011 08:10)

    Eine Quelle, die man zitiert, ohne ihre Herkunft anzugeben, wird für gewöhnlich als „Plagiat“ bezeichnet, da die Nichtangabe der Herkunft suggeiriert, daß alles dieses aus dem „Brain“ des Plagiators hervorgegangen sei, was jedoch nicht der Fall ist. Ich erlaube mir dies für Sie nachzuholen:

    http://www.ijfm.org/PDFs_IJFM/23_2_PDFs/Brown_Wer_ist_Allah.pdf

    Diese Quelle vermischt jedoch vieles richtige mit ebenso vielem Falschem, und es wird hier nicht möglich sein, auf alle diese Fehler einzugehen.

    Diejenigen, die Allah als heidnische Gottheit darstellen, besonders als den Mondgott, stützen ihre Behauptungen auf der Tatsache, dass die Spitzen vieler Moscheen mit dem Symbol einer Sichel geschmückt sind und dass die Sichel häufig als das Symbol des Islams verwendet wird. In Wirklichkeit ist es so, dass vor dem Aufkommen des Islam zahlreiche ‚Gottheiten’ und Götzen im Nahen Osten angebetet wurden. Der Name des Mondgottes war allerdings nicht Allah sondern Sîn.

    “Sin” war nur einer der vielen Namen, unter dem diese ursprünglich aus Babylon stammende Gottheit, die im Ursprung “weiblich” gewesen sein dürfte, angebetet wurde. Diese Gottheit hat unter vielen Kulturen unter verschiedenen Namen fortbestanden; daß man einen Gott aus allen diesen herausnimmt und hernach als “den Gott”, d. h. “Allah” (al-ilah”) bezeichnet, ist also nicht so unmöglich, wie manche es gerne haben möchten. Übrigens gibt Der Schreiber durchaus zu, daß die Mondsichel im Islam von je her ein politisches Machtsymbol gewesen ist.

    Der in Mekka am meisten angebetete Götze hieß Hubal.

    Richtig, Hubal war die Hauptgottheit in der Kaaba, die vom Stamm der Kuraisch angebetet wurde. Dieser Name, der übrigens den Begriff “Al” schon im Namen trägt, was zunächst zeigt, daß die Bezeichnung “Gott” (El, Al usw.) nichts darüber aussagt, mit welcher Gottheit wir es zu tun haben. Hubal aber ist ein Name. Auch wenn fälschlicherweise behauptet wird, daß dieser aus der Kaaba entfernt worden sein soll (sein Kultbild aus rotem Karneol steht allerdings heute noch darin und wird darum nach wie vor mit der Kaaba in Verbindung gebracht!) gibt durchaus Hinweise, daß dieser identisch ist mit al-ilah; der “galt bei den nomadisch-heidnischen Stämmen Arabiens ursprünglich der mit der Sonnengöttin verheiratete Mondgott, und die Sterne waren seine Töchter”, wie dies sogar noch bei Wikipedia (Zitat) nachlesbar ist, die in solchen Fragen sonst ja eher mit Vorsicht zu genießen ist.

    Diesen Zusammenhang hat Salman Rushdie in seinen “satanischen Versen” (siehe die Auseinandersetzung um die ursprüngliche Sure 53 “Der Stern”) übrigens angemerkt, weswegen man gegen ihn eine entsprechende “Todesfatwa” erlassen hatte. (Aber alles das hat natürlich “mit dem Islam nichts zu tun”. Soll ich das glauben?)

    Zwar hat es im Islam außer einfarbigen Fahnen zunächst wohl keine besonderen Symbole gegeben. Der osmanischen Überlieferung nach soll der Anführer des osmanischen Reiches, Osman I., im Traum eine Sichel gesehen haben, die in seiner Deutung von einem Ende der Welt bis zum Anderen gereicht haben soll. Deswegen soll er dieses Zeichen eingeführt haben. Mit Byzanz bzw. Konstantinopel hat das nicht viel zu tun, außer vielleicht, daß man dieses Symbol dort sehr wahrscheinlich vorfand und, wie auch Sie, später entsprechend fehl- bzw. umdeutete. Sicherer ist aber, daß im Islam, der im Grunde der babylonischen (Natur-)Religion folgte, dieselben Götter übernommen worden sind, aus denen, s. o. die eine selektiert wurde. Die Übergänge in den verschiedenen Kulturen sind durchaus fließend. Aus der babylonischen Mondgöttin – der ursprünglich weiblichen Gottheit al-Lat (in etwa: “Milchspenderin”) wurde, wahrscheinlich über den Umweg “Hubal” (Herkunft babylonisch: Baal) der männliche Gott al-ilah, was sich, der semitischen Sprachfamilie gemäß, später zu “allah” verschliff.

    Der Meteorit, den man, falls man Moslem ist, in der Kaaba in Mekka besichtigen kann, soll nach verschiedenen Berichten eine “vaginale” Form haben, was ebenfalls ein Hinweis auf eine zunächst “weibliche” Gottheit sein könnte. Das läßt sich von hier aus zwar kaum nachprüfen. Fakt aber ist die Herkunft al-ilahs aus dem alt-arabischen bzw. noch früher dem altbabylonischen Heidentum. Im Grunde ist der Islam eine sehr “eklektizistische” Politreligion, die sich schon in ihren Ursprüngen aus jeder Kultur etwas zusammengeklaubt, gesammelt und umgedeutet hat, um es für eigene Ziele zu verwerten.

    Angesichts der Tatsache, dass die alten Araber Hunderte von Götzen anbeteten, war sicherlich der Mondgott Sîn dabei.

    Erster Satz ist richtig, der zweite fungiert im Grunde als Nebelkerze, siehe weiter oben.

    Sogar die Hebräer neigten dazu, die Sonne, den Mond und die Sterne anzubeten. Es exisitieren jedoch keine klaren Hinweise dafür, dass die Mondanbetung bei den Arabern besonders ausgeprägt gewesen wäre, noch dass die Sichel als Symbol eines Mondgottes galt. Allah war nicht der Name eines solchen Gottes.

    Nein, zunächst natürlich nicht. Man hat jedoch Mondsicheln als Schmuck bei einschlägigen Kulturen gefunden, die für gewöhnlich im Mondkult beheimatet waren. Auch die Bibel berichtet von solchem Schmuck und dessen einschlägigen Zusammenhängen, die aus dem Heidentum, in dem Fall z. B. den Midianitern, gekommen sind.

    Ansonsten ist der Umstand, daß auch die frühen Hebräer sich im Mondkult bewegt haben, ja nicht unbekannt. Der Vater Abrahams namens Terach z. B. war ein solcher Götzenanbeter und die Bibel berichtet von ihm. Im Gegensatz zu den alten Arabern, die ihren Heidengott im Nachhinein lediglich das Etikett vorgeblicher “Rechtschaffenheit” umgelegt haben, hatte dessen Nachfahre aber ganz offensichtlich gelernt und sich von der Anbetung dieses Götzen abgewandt, um dem wahren Gott zu dienen.

    Es fragt sich also, woher das Sichelsymbol stammt (…) Die Sichel war ein Symbol, das im alten Konstantinopel (heute Istanbul) oft verwendet wurde. Sie war auf der Fahne des byzantinischen Reiches zu sehen, das sich christlich nannte.

    Ein einfacher und allzu durchsichtiger Versuch, dieses Zeichen nun “den Christen” unterzuschieben. Hier rächt sich allerdings auch der falsche Hang des früheren Christentums, nicht nur nach politischer Macht zu streben, sondern dabei auch das überkommene Heidentum einfach nur zu übernehmen und zu “verchristlichen”. Die Mondsichel im alten Byzanz bzw. auf der Stadtfahne Konstantinopels ist von den Wurzeln her nicht christlicher, sondern vorchristlicher Natur und geht auf die Göttin Diana aus der griechischen Mythologie zurück, die in Kleinasien vordem sehr weiträumig verehrt worden war. Auch dies hat also offensichtlich etwas mit einem Mondkult zu tun, der (von Babylon ausgegangen war und) sich in allen Kulturen, vom Orient über Südamerika bis hin zu Skandinavien in vielerlei Gestalt ausgebreitet hat; weder beweist noch widerlegt dies etwas.

    Die Mondsichel hat auch etwas mit dem islamischen Mondkalender zu tun; sie ist als Zeichen (Neumond) u. a. für die Pilgerfahrt (Hadsch) überdies auch im Koran wiederzufinden (S. 2, 189).

    Das Christentum kennt (wie auch das Judentum) die Symbolik der Mondsichel zwar auch; dort steht sie aber immer in Verbindung mit weiteren Zeichen und Inhalten – vgl. der Traum Josephs von seinen Brüdern oder das auf der Mondsichel stehende (!) “Sonnenweib” in der Offenbarung nach Johannes – jedoch nie für sich allein und nie für Gott.

    Die weitere Argumentation, aus der Sie hier hineinkopiert haben und nach der der von den Moslems angebetete “Allah” identisch sei mit dem Gott der Juden und Christen, nur weil es sprachliche Überschneidungen zwischen dem Aramäischen bzw. Hebräischen und dem Arabischen usw. gibt, ist nicht weniger dürftig, und sie wird auch nicht richtiger davon, daß dies immer mal wieder mit immer demselben Plagiat hier wiederholt wird.

    Natürlich verwenden auch die arabischen Christen die arabische Bezeichnung für „Gott“. Das beweist oder widerlegt zunächst einmal gar nichts. Auch die aramäische Bezeichnung „Al“ oder das hebräische „El oder „Elohim“ stellt keinen Namen dar, sondern einen Titel. Die Bezeichnung „Jahwe“ hingegen ist ein Eigenname für den besonderen, den Juden wie den Christen eigenen Bundesgott der Bibel und daher nicht mit dem der Moslems identisch, zumal auch der im Koran dargestellte Gott dem vorgenannten diametral entgegengesetzt ist. Im Übrigen ist in Malysia den Christen der Gebrauch der Bezeichnung “allah” für ihren Gott vor nicht allzu langer Zeit verboten worden.

  53. #59 Tom62

    Natuerlich sind sie der Sache dienlich, was Sie allerdings geflissentlich beiseite schieben ist, dass eben genau die gleichen Methoden angewandt wurden die Thora/Bibel zu konzepieren, wie sie Hitch hier beim Koran anfuehrt.

    Genau die gleichen. Weglassung, Machtpolitische Einflussnahme, Umdichtung, konfessionelle Spaltung etc., alles das finden Sie auch in der judaeo-christlichen Kultur um deren heiligen Schinken.

  54. #22 Maethor; So ganz kann das aber auch nicht stimmen, sonst gäbs nicht so viele Ehrenmorde, wobei eh nur ein Bruchteil davon überhaupt öffentlich wird.

    #40 Honest; Da war doch vor ein paar Tagen in XY auch sowas, da gings um Kinder die plötzlich verschwunden sind. Drunter auch eine Moslemtochter. Ich kann nur hoffen, dass die tatsächlich aus dem streng konservativen Elternhaus ausgerissen ist. Dummerweise hab ich aber die Befürchtung, dass die mittlerweile als Ehefrau eines ebenfalls streng konservativen Moslems ihr Leben fristet. Ich hab die Sendung aber nicht gesehen, nur kam mittags was drüber.

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