Die Drogeriemarktkette Schlecker will die Masseneinwanderung des Landes zur Neukundengewinnung nutzen. Sie gibt am kommenden Wochenende erstmals eine Publikation in türkischer Sprache heraus (Foto), bei der es sich um eine Mischung aus Magazin und Prospekt handeln soll. Zunächst soll auf türkisch geworben werden, später folgen dann die Produkte aus dem Orient. Welche Stadt wäre für diesen Versuchsballon besser geeignet als das türkisch besetzte bereicherte Duisburg!

Die WAZ schreibt dazu:

Duisburg.   Die Drogeriemarktkette Schlecker will auf ihre Kunden zugehen – auch auf Türkisch. Ab Samstag werden im Stadtteil Hochfeld 10.000 türkischsprachige Werbe-Prospekte verteilt. Wenn die Aktion Erfolg hat, soll es das bald in ganz Deutschland geben. Auch türkische Produkte sind denkbar, heißt es von Schlecker.

Neben Shampoo, Toilettenpapier und Kaugummi könnte die Schlecker-Filiale an der Wanheimer Straße in Hochfeld bald „Halal-Produkte“, also Nahrungsmittel, die den Vorschriften des islamischen Rechts entsprechen, anbieten. Aber noch ist das Zukunftsmusik. Zunächst einmal will Schlecker die Migranten durch eine gezielte Ansprache für sich gewinnen. In Duisburg-Hochfeld wirbt die Drogerie-Kette bei türkischsprachigen Kunden ab Samstag mit einem Kundenmagazin in ihrer Muttersprache – erstmalig in Deutschland.

Wenn das Angebot gut angenommen wird, sollen die türkischen Kundenmagazine bald regelmäßig und auch in anderen Städten zu finden sein. Auch türkische Produkte seien nicht ausgeschlossen. Man wolle „ein Zeichen setzen, dass wir unsere türkischen Kunden schätzen“, heißt es von Schlecker.

„Wenn es irgendwo klappt, dann in Duisburg-Hochfeld“

Patrick Hacker, Sprecher des Unternehmens, hält Duisburg-Hochfeld für ein ideales Testgebiet. Im Duisburger Ortsteil Hochfeld beträgt der Anteil der Migranten fast 65 Prozent, die türkischstämmigen Menschen stellen dabei bei weitem die größte Gruppe. Rund um die Wanheimer Straße ist dieser Wert noch höher, vermutet Hacker; „dort lebt ein außergewöhnlich hoher Anteil von Menschen mit türkischen Wurzeln auf kleinem Raum zusammen.“ 10.000 Prospekte sollen in den Haushalten rund um die Filiale verteilt werden. „Wenn es irgendwo klappt, dann dort“ erklärt Hacker. Er hofft, dass so mehr türkische Kunden bei Schlecker einkaufen wollen.

Generell arbeite Schlecker daran, seine Kunden in einer Sprache anzusprechen, die sie verstehen, so Patrick Hacker, Sprecher des Unternehmens.

Weiter berichtet die WAZ:

Auch türkische Produkte bei Schlecker denkbar

In der vergangenen Woche hatte das Unternehmen mit einem Brief, in dem die Kunden des Unternehmens als Menschen mit „niederem bis mittleren Bildungsniveau“ bezeichnet wurden, für Spott gesorgt. Anlass der Debatte war der Slogan „For You. Vor Ort“ gewesen, mit dem die Drogerie-Kette seit einigen Monaten wirbt. Dieser sei auf die wenig gebildeten Kunden zugeschnitten, ließ Florian Baum, Leiter der Unternehmenskommunikation, in einem Brief an den Verein für Sprachpflege wissen. Nachdem viele, die den Brief im Netz gelesen hatten, empört reagierten, erklärte Schlecker online: „Wir stehen zu unserer Zielgruppe“. Und zu der gehörten eben auch Migranten.

„In Zukunft könne man das noch „viel weiter denken““, gab der Unternehmenssprecher abschließend zum Besten. […]

Die Drogeriemarktkette Schlecker unterstützt im vollen Umfang die Selbstaufgabe des Abendlandes. Die Türken werden von deutschen Biedermännern, die sich zweifelsohne für die Kundschaft mit dem niederen Bildungsniveau entschieden haben, geradezu ermutigt und bestätigt, die Integration zu verweigern.

» service@de.schlecker.net
» f.baum@de.schlecker.net

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101 KOMMENTARE

  1. Welche Stadt wäre für diesen Versuchsballon besser geeignet als das türkisch besetzte bereicherte Duisburg

    Istanbul?

  2. Aus welcher Sprache stammt eigentlich dieser dämliche Werbespruch von Schlecker: „FOR YOU. – VOR ORT.“??

  3. Man muß ja auch nicht mehr unbedingt bei Schlecker einkaufen.

    Und wenn eine Kopftüchlerin an einer Kasse sitzen sollte, dann stellt man sich da eben nicht an, auch wenn die Schlange dort noch so kurz ist.

    Ich hab’s auch schon erlebt, daß bei einem Arzt (bzw. einer ÄrztIn) eine Sprechstundenhilfe im Koftuch kommt, dann aber in der Praxis das Kopftuch ablegt. Soweit so gut, aber offenbar werden durch muslimische Sprechstundenhilfen (mit oder ohne Kopftuch) entsprechende Patienten angelockt. Da werde ich mir dann überlegen, die Praxis zu wechseln.

  4. Schade, dass ich bei Schlecker wegen deren langweiligen, biederen Läden und dem rigorosem Umgang mit den Angestellten eh nicht einkaufe – deshalb kann ich die jetzt gar nicht boykottieren.

  5. Schlecker ist eh eklig. Meinetwegen sollen die Türken da einkaufen, laufen sie mir nicht woanders übder den Weg. Denn dort, wo Türkarabs shoppen, sieht es anschließend aus wie bei Hempels unterm Sofa. Ich sag nur C&A; ist zum Türkenkaufhaus verkommen uns entsprechnd schlampig sieht es dort aus. Das war schon vor 20 Jahren so vergammelt, als wir dort gelegentlich Billigstklamotten für die Kinder gekauft haben.

  6. Ich kann nur immer wieder an unserer „Macht“ als Verbraucher erinnern. Laßt uns ab sofort nicht mehr bei Schlecker einkaufen. Vielleicht drucken sie ihre Prospekte dann wieder exklusiv in deutscher Sprache.

  7. Die „Charlie Hebdo“-Seite wurde von den türkischen „Akincilar“ (Sturmreiter) gehackt, die aber vorgeben, mit der Brandbombe nichts zu tun zu haben:

    http://tempsreel.nouvelobs.com/hacker-ouvert/20111103.OBS3686/des-hackers-turcs-revendiquent-le-piratage-de-charlie-hebdo.html

    „Le Nouvel Observateur“ hat Donnerstag ein Bekennerschreiben erhalten. Die Türken brüsten sich, pausenlos Seiten lahmzulegen, „die unsere religiösen Werte angreifen“, darunter „1500 amerikanische Seiten“, „Hunderte“ israelische Seiten, „populäre Webseiten“, „Tausende von pornographischen und satanistischen Seiten“, „aber auch von Gegnern der Türkei“. Sind wohl arbeitslos, die Jungens.

    Der belgische Portalbetreiber Host Bluevision ist laut FAZ „mit Todesdrohungen eingedeckt worden und hat die Seite aus Furcht abgeschaltet“. Die „Charlie Hebdo“-Redaktion ist vorübergehend bei „Libération“ untergekommen, das nächste Heft soll wie geplant erscheinen. „Liberation“ habe am Donnerstag „eine ganze Beilage zu dem Fall publiziert und mit ihrer Solidarität einen Teil des Hasses auf die eigene Zeitung umgeleitet – die beste Form der Solidarität“, schreibt Jürg Altwegg.

    „Tausende von Kommentaren wurden derweil auf der Facebook-Seite der Satirezeitschrift publiziert. Es sind in der großen Mehrzahl empörte Reaktion von Islamisten, die ,Charlie Hebdo‘ beschimpfen und verfluchen. Es finden sich auch zahlreiche konkrete Drohungen. Die französische Polizei ist im Netz auf Spurensuche nach den Autoren.“ – „Noch ein guter Grund, dass die Türkei, muslimisches Land, nicht in Europa integriert werden sollte“, schreibt ein Leser.

  8. #12 Der letzte freilebende Preusse (04. Nov 2011 23:13)

    Dann aber konsequenter Weise auch nicht bei EDEKA, denn die bieten HALAL Produkte an ….!

  9. Schlecker? Den gibts noch? 😉

    #7 Karl Martell

    Ich war letzte Woche wirklich erstaunt, als ich in „meinem“ Rewe an die Wurst- und Fleischtheke getreten bin: Kopftuchträgerin – der deutschen Sprache perfekt mächtig – hinter der Theke, die sich nicht gescheut bzw. geweigert hat, der anderen Kundin u. a. Speck abzuwiegen und einzupacken.

  10. Hallo #2 Sebastian!

    Unpatriotische Unternehmer sind eine Schande !

    Es wäre allerdings
    Reiner Zufall,
    wenn kein Deutscher mehr sein Geld zu Schlecker schleppt!

    Das wäre die einzige Keule, mit der man solche vaterlandslosen GEsellen treffen kann.

  11. Etwas OT:

    Sehe gerade Fredl Fesl auf BR und als Bayer gefällt mir das. Auf einmal bekomme ich ein ungutes Gefühl: so etwas wird’s in 20 Jahren nicht mehr geben. Dann wird uns türkische Musik und mulimische Kültür nicht nur von türkischen Fernsehsendern entgegenschwappen, sondern auch von ehemals deutschen Sendern.

    Laßt uns kämpfen, solange es noch nicht zu spät ist. Und das beginnt mit einer Stärkung unserer deutschen Tradition und unseren landsmännischen Traditionen. Deutschland war eigentlich immer schon bunt (aber nicht im Sinne der multizersetzerischen Links-Grünen), wenn man die Vielfalt der Landsmannschaften und Stämme sowie der Dialekte in Deutschland sieht.

    Beziehen wir uns wieder auf unsere Stärken und zeigen wir sie ihnen.

  12. mal was anderes: hat PI sich schon zur Zeitumstellung erklärt? Offensichtlich ist hier noch Sommerzeit, was nicht weiter stört.
    Aber ohne Zeitumstellung waren „gestern“ über 54.000 Zugriffe, was eindeutig eine Steigerung gegenüber den letzten Monaten darstellt.
    Auch meine ich, einige neue Namen hier gelesen zu haben. Das ist doch ein gutes Zeichen.

  13. #14 Sebastian (04. Nov 2011 23:20)
    Dann aber konsequenter Weise auch nicht bei EDEKA, denn die bieten HALAL Produkte an ….!

    Einverstanden !

  14. Fast OT,
    Eben lief auf Phönix der Film:
    „Nächste Ausfahrt Shanghai“ Mit dem Reisebus nach China.
    Gestartet wurde, wie könnte es auch anders sein: in Freiburg!
    Im Iran bekamen unsere linksgrünen Islamversteherinnen Erfahrung mit der Kopftuchpflicht. Andere Fahrgäste konnten keine Moschee mehr sehen, ich weiß garnicht warum. :mrgreen:
    Wer den Film sehen möchte hier die Wiederholungen:
    http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/352109

  15. Ach, #19 Karl Martell, das ist ja auch mit Ostdeutschland passiert. Kein Mensch spricht mehr ostpreussisch oder oberschlesischn, kein Marjellche, kein „ne wahr“ mehr.

    Noch schlimmer, es wird uns wie bei den Kommunisten in der DDR weisgemacht, es sei urpolnischs Gebiet.

    „..die Vielfalt der Landsmannschaften und Stämme sowie der Dialekte in Deutschland…“
    sind längst verschwommen oder ganz weg.

    Reiner Zufall
    wäre es, wenn sich Michel wenigstens aufraffen könnte, das Denglisch zu meiden.
    Besonders die, die nicht mal unsere Muttersprache beherrschen, weder in Ausdruck noch in Schrift.

  16. Ich warte auf den Tag das Türken sagen sie hätten nach dem Krieg Deutschland aufgebaut. (grins,lach schon lange geschehen)
    Ich warte auf den Tag das Türken behaupten Nordzypern sei schon immer türkisch gewesen. (grins, lach schon lange geschehen)
    Ich warte auf den Tag das Mosleme behaupten, dass sie die Mathematik erfunden hätten (grins, lach und schon lange geschehen)
    Ich warte auf den Tag das Araber behaupten Philister, Palistinänser zusein (grins. lach schon lange geschehen)
    Ich warte auf den Tag das moslemische Albaner sagen werden der Kosovo sei ihrs (grins, lach schon lange geschehen)

    es könnte so weitergehen und weitergehen. Linke, Braune und Mosleme haben eine Gemeinsamkeit, wenn sie nichts zu bieten haben müssen Legenden, Märchen und Wunschdenken herhalten.

  17. #14 Sebastian (04. Nov 2011 23:20)
    Dann aber konsequenter Weise auch nicht bei EDEKA, denn die bieten HALAL Produkte an ….!
    Bei Netto gibt es auch Halal-Produkte und in einem Netto-Markt in Düsseldorf habe ich auch schon ein Kopftuch an der Kasse gesehen!

    Die Einschläge kommen immer näher. Wenn das so weiter geht, können wir bald nirgendwo mehr einkaufen ohne Zugeständnisse machen zu müssen! 😥

  18. Bei Schlecker überrascht mich gar nix mehr. Die „Manager“ dieses Unternehmens würden ihre eigenen Kinder verkaufen für 0.1 Umsatzsteigerung. Denen ist nichts heilig, die würden ohne Frage die Einführung der Scharia unterstützen wenn sie dafür die Exklusivrechte zum Verkauf von blauen Burkasäcken bekämen.
    Dieses widerliche Pack!

  19. #18 Reiner-Zufall (04. Nov 2011 23:31)

    Hallo Reiner, da gebe ich Dir recht, aber warum sollten Unternehmer besonders patriotisch sein, wenn es die Kunden nicht im Ansatz sind .
    Die Meisten werden sich zwar darüber echauffieren, aber wenn sie an einen Schlecker vorbei kommen, doch schnell rein gehen, wenn es keiner sieht .

    Das sind die gleichen Kleingeiste, die sagen, daß sie keinen Döner essen, höchstens mal´n Börek … 🙁

    Ich könnte kotzen über diese gesichts- und rückratlosen Freizeitpatrioten !

    Aber Du hast natürlich recht, wenn Du schreibst, daß unpatriotische Unternehmer eine Schande sind, denn es geht auch anders, wenn man will !

    Grüsse aus Lichtenberg

  20. Was soll diese Moderation, nur weil ich Kewils Aggressivität und PI schadende Schreibweise kritisiert habe? Lächerlich! Übrigens gibts Proxyserver. Ich lass mir weder auf politisch korrekten, noch auf politisch inkorrekten Seiten die Meinung verbieten.

  21. Hallo zusammen!

    Zu diesem Thema bezüglich Schlecker ist es sehr interessant zu sehen, was auf dem WAZ-Portal http://www.derwesten.de geschieht.

    Nicht nur, dass nach dem kleine Redesign der Website noch mehr Kommentare als sonst gelöscht werden, in diesem Falle hat man wohlweislich gleich die Kommentarmöglichkeit ganz weggelassen:
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/merhaba-duisburg-drogeriemarktkette-schlecker-wirbt-in-hochfeld-auf-tuerkisch-id6046017.html

    Sehr bezeihnend, weil man bei dieser gleichgeschalteten Presse wphlweislich befürchtet, welche Einträge man zu befürchten hat. Es ist einfach widerlich, was hier in Deutschland hinsicht Islamisierung und EU-Wahnsinn stattfindet.

  22. OT: „Die Schweiz wurde zu den Steueroasen gezählt, die «geächtet werden sollen.»“

    http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/g-20-gipfel_einigt_sich_auf_aktionsplan_1.13220530.html

    Jetzt wissen wir, warum es Bundesrat und Parlament so eilt, neue Kampfjets anzuschaffen.

    Staaten, die bankrott sind, werden im Zuge dessen agressiv und gefährlich.

    Würde mich mittlerweile auch nicht mehr sonderlich überraschen, wenn in der nächsten Zeit noch eine Kriegsdrohung folgt.

  23. #26 Reiner-Zufall (04. Nov 2011 23:40)

    Das ist auch traurig mit Ostpreußen, Oberschlesien etc.

    Es hat sich in der Nachkriegszeit gezeigt – u.a. hier in Bayern, wie super „Integration“ gelingen kann, wenn nicht Erorberer, Gegen-/Feindkulturler etc. kommen. Ich hatte einen Mathe-Lehrer aus Ostpreußen – toller Mensch. Natürlich haben wir über den einen oder anderen Ausspruch von ihm geschmunzelt, das passiert aber auch bei Niederbayern, Oberpfälzern, Oberfranken etc. aus Münchner Sicht (und umgekehrt ebenso). Und da waren auch wunderbare Berliner in der Nachbarschaft, deren Sohn – mein Sandkasten-Spezi – seit langem bei einer bayerischen Band spielt. Und viele befreundete Schlesier etc. etc.

    Integration kann also klappen. Mit der „Integration“ von Bazillen ist es aber so eine Sache, entweder werden sie von unserer Immunabwehr besiegt, in den Körper „integriert“ (z.B. Darmflora) oder sie töten uns.

  24. besser eine urdeutsche firma greift die türkischen kunden ab, als dass eine türkische drogeriekette in den deutschen markt drängt.

    solange schlecker produkte wie

    http://www3.schlecker.com/htdocs/Detail.aspx?artikelnummer=1264556001&rubriknummer=42075&CurrBlock=1

    und

    http://www3.schlecker.com/htdocs/Detail.aspx?artikelnummer=1315435001&rubriknummer=97&trackingID=ups_indx&subtrackingID=1315435001

    in den regalen hat, würde ich mir keine großen sorgen machen. 😉

  25. Jetzt weiß ich endlich mal was es in Schlecker eigentlich gibt, denn deren Schaufenster haben mich nie animiert da reinzugehen. Also es gibt Shampoo, Toilettenpapier, Kaugummi und dazwischen zukünftig auch Halal-Nahrungsmittel, ja, das ist ein innovativer Angebotsmix. Also mal ehrlich, wenn ich in so einem Gemischtwarenladen Marketingleiter sein müsste, würde ich wohl auch Zuflucht zu türkischen Plakaten nehmen. Mir egal, meinetwegen können die sich in „Bana yalamak“ umbenennen wenn es ihnen hilft.

  26. „Wenn es irgendwo klappt, dann dort“ erklärt Hacker. Er hofft, dass so mehr türkische Kunden bei Schlecker einkaufen wollen.

    Wie war das nochmal mit „Kauft nicht bei Ungläubigen“?.

    Schlecker online: „Wir stehen zu unserer Zielgruppe“. Und zu der gehörten eben auch Migranten.“

    Schlecker hat vergessen zu erwähnen,dass von dutzendene Migrantengruppen nur eine türkisch spricht,…wodurch das scheinheilige Wort „Migranten“ ausschliesslich durch das Wort Türken ersetzt werden muß.

    Aber wenn ein Großteil der gläubigen Türken sich an das oben genannte Gebot hält und Deutsche,sowie Nichttürkische Migranten sich als weniger umworbene Zielgruppe ihre Sachen zukünftig woanders kaufen würden,wär ich mal gespannt,wie lange sich diese „Tante Emma Drogerien“ noch halten.

  27. Wer so mit seinen Angestellten umgeht wie Schlecker, verdient auch keine andere Kundschaft. Und derartige Werbung lockt natürlich auch nicht zahlende südländische Kundschaft an und wird so zum Bumerang werden.

  28. Das erinnert mich an den Witz vom Aldi,

    der sich als der Schlecker entpuppt ….

    Bei Nachfrage kann ich euch diesen

    noch einmal erzählen !!

    ++

  29. Schlecker hat aber doch mehr zu bieten. Geht mal auf http://www.schlecker.de. Die haben sogar ein Erotik-Angebot unter den TOP-Kategorien. Da kann man sich doch einiges vom Regal runterholen. Play Warming von Durex sorgt für heiße Stunden zu Zweit. Das Gleitgel gibt zusätzliche Feuchtigkeit für langanhaltenden Spaß im Bett. Das Gleitgel ist wasserlöslich und farb- und geruchlos. Es hat einen dem Intimbereich der Frau angepassten pH-Wert. Das Lustempfinden wird durch die Wärmeentwicklung gesteigert und kann durch heißen Atem maximiert werden (also man sollte möglichst heiß in Richtung des bereits mit Gleitgel vorgewärmten Intimbereichs ausatmen um die maximale Wirkung zu erzielen. Es liegt bestimmt noch eine Anleitung bei).

  30. Gut zu wissen, wo man in Zukunft nicht mehr einkauft. Aber wie sieht es denn bei Müller, Douglas und Co. in der Beziehung aus. Irgendwo muss man doch noch preiswert einkaufen können, ohne das türkisch-deutsche elektronische Wörterbuch dabei zu haben. Wann werden wir hier die ersten deutschen „Untertitel“ erleben?

  31. Bei Schlecker kaufe ich schon lange nichts mehr.
    Ist auch egal was die machen,deren Ruf ist sowieso ruiniert.Müssen halt an Kundschaft nehmen was sie kriegen können.

  32. Wer kauft da überhaupt ein?
    Ich glaube, Schlecker verkauft sogar schon teilweise Kopftücher… ich meine, dass ich das letztens gesehen habe.
    Ich boykottiere grundsätzlich jeden Moslemladen und auch alle Geschäfte, die Kopftuchfrauen beschäftigen.

  33. #47 sven svensen (05. Nov 2011 00:35)

    Also, ne türkische Schleierjungfrau

    ist mit ihrer Freundin auf dem Weg zum Himmel.

    Da spricht sie der Aldi an, denn ihm ist

    trotz seiner unendlichen Wohltaten mehrfach

    der Weg in’s Paradis abgelehnt worden.

    Könnt Ihr mich nicht einfach unter Eurem

    „Jellaba“ verstecken, so daß ich unerkannt

    in’s Paradis aufgenommen werden kann ?!

    Fatima und Khadija hatten Miltleid und gaben

    schließlich ihre Einverständnis ….

    Also machten sie sich mit dem Aldi unterm

    Gewand auf den Wege in’s Reich Allahs.

    So hörte man sie schließlich jauchzen

    „Ahh, Oh, Ah, Oh, Hamdullila ….“

    So gelangte der Aldi also in’s Reich der

    unzähligen Jungfrauen ….

    Die Pforte zum großen Glück passiert,

    sagte Fatima zu Khadija ….

    Du, das war ja gar nicht der Aldi,

    Das war ja der Schlecker !!!!

    „Integrationsangepaßte Version eines

    deutschen Witzes !!“

    ++

  34. Übrigens, die präsentierte Schönheit kann ja nur Türkin sein, denn die sind ja schließlich mit der Werbung angesprochen. Was hat die denn für ein seltsames Mützchen auf?
    An der Stirn sind die Haare weg, wie sich das für ein unverdorbenes Weib gehört. Aber was muss ich da für eine Schweinerei sehen. Durch die Löcher dieses, nennen wirs mal „zeitlosen“ Häkeldingsda sieht man ja die schwarzen Locken und hinten quellen die ja ganz schamlos üppig heraus!
    Sollte das vielleicht gar, nicht als Werbung, sondern als Provokation der „Rechtgläubigen“ gemeint sein? Bei diesem verwegenem Anblick bekommt der potente Türke doch sofort einen mächtigen (für seine Verhältnisse) Ständer!
    Kein Wunder, bei so viel unverschämtem Reiz, wenn sich Oemer und Murat die nächstbeste Schweinefleischfresserin zur Entspannung krallen müssen.
    Oder ist das Häkeldingsda ein Zugeständnis an die deutschen Betrachter, welchen die türkische Schrift, da zur vetrauten Gewohnheit geworden, gar nicht auffällt, welche aber bei einer Standard-Halbburka, wie sie Frau Erdogan stilbildend vorführt, stutzen würden. Man fragt sich also, ist hier eine Verarschung beider Seiten durch die Firma Schlecker im Gange? Die kennen ja schließlich aus ihrer Marktforschung das geistige Niveau der Durchschnittskundschaft und wissen, was sie den Idioten zumuten dürfen. Türkische Schrift geht, Koftuch geht zur Zeit noch nicht! Plakatentwurf auf später verschoben!

  35. #51 Le Saint Thomas (05. Nov 2011 01:18)

    🙂 hehe, treffendes update!

    by the way, biedert sich aldi eigentlich auch schon an?

  36. #53 sven svensen (05. Nov 2011 01:32)

    Du meinest Mohamed Ali, pardon Aldi

    oder seinen Bruder Tarik ?

    Ich gleube ich werde aus den deutschen

    Heimatwitzen eine Serie machen !!!!

    ++

  37. Zu #48 Yanqing:

    Es ist nicht wichtig, welche Sprache die an der Kasse sprechen.
    Es ist nicht wichtig, was die auf dem Kopf tragen.

    Wichtig ist, was in den Köpfen drin ist.

    Beispiel:
    In Bonn-Endenich, althergebrachte Bäckerei (wenn auch Filiale).
    2 Verkäuferinnen, eine mit Kopftuch (schwarzer Stoff, besonders gottgefällig vermute ich mal) .
    Ich bin rückwärts wieder raus, und hab meine Brötchen woanders gekauft.
    Also, ein einfacher Fall.

    Seitdem schaue ich immer wieder mal vor aussen, ob die Dame dort noch arbeitet.
    Allerdings, wenn sie nun das Kopftuch nicht mehr tragen sollte während der Arbeitszeiten (weil ihr vielleicht andere Kunden oder die Kollegin was gesagt haben?) – mir würde es nicht auf Anhieb auffallen, dass die Dame eine entschiedene Gegnerin der von mir bevorzugten westlichen, freiheitlichen Gesellschaft ist, und wohl alles daran setzt, diese im Laufe der nächsten Jahrzehnte zu zerstören!

  38. Wenn nächstes Jahr in Frankreich und 2013 bei uns die Roten an der Regierung sind, wird sich der Euro definitiv auflösen bzw. werden die Gelddruckmaschinen angeworfen. Sehen kann man das in einem interview von liberation mit dem Generalsekretär der französischen Sozialisten, Razzy Hammadi. Er verkündet dort das Regierungsprogramm der PS, d. h. die Aufgabe der EZB: Geld drucken, Staatsschulden aufkaufen und das Geld dann unter die Leute bringen:

    „… Et pas les propositions du «directoire» incarné par Nicolas Sarkozy et Angela Merkel?

    Avec leur potion amère et la seule rigueur comme credo, ils ne font que reprendre le slogan de Thatcher: «There is no alternative». Or, pour rétablir les comptes publics et relancer la croissance, il faut une BCE qui a le pouvoir d’emprunter, de racheter la dette et de diffuser de la monnaie.

    http://www.liberation.fr/politiques/01012369662-hammadi-sarkozy-marionnette-de-merkel

  39. Als deutscher Patriot werde ich in Zukunft nicht mehr bei Schlecker einkaufen – auch wenn ich dort bis dato eigentlich nur regelmäßig mein After Shave, Handpflaster sowie ein paar Süßigkeiten eingekauft habe.

    Verschluckt euch doch an euren osmanischen „Neukunden“!

  40. #7 Dichter (04. Nov 2011 22:59)
    zitat
    Bei mir hat es sich jetzt ausgeschleckert, ich kaufe ab jetzt bei der Konkurrenz.
    zitatende
    dito. allerdings sollte man schlecker schon wissen lassen, warum. am besten diesen artikel hier ausdrucken und beim letzten besuch dort liegenlassen. die können einem am ar…schlecken 🙂
    vor allem die unterstützung von halal-produkten ärgert mich maßlos 🙁

  41. Unsere Gesellschaft krankt nicht an den Türken, die hier rumlaufen, sondern an der Profitsucht der deutschen/europäischen Unternehmen. Im übrigen wirbt die Deutsche Bank im Ruhrgebiet mit Flyern auf Türkisch um entsprechende Kunden. Und Halal gibt es bei Lidl, Edeka etc. Man muss kein Linker sein um zu erkennen, dass der Feind oft oben zu suchen ist, womit ich nicht Allah meine 😉

  42. Hahaha, diese Nachricht passt einfach zu „AR“SCHLECKER

    Allerdings ist es mit einem Boykott von Halal-Firmen wie EDEKA schon schwieriger – die versorgen nämlich fast alle Lebensmitteldiscounter. Egal wo man sein Futter kauft, fast überall ist EDEKA drin…

  43. Wir können uns dabei noch so aufregen.
    Der Markt orientiert sich einfach nur an den demographischen Verhältnissen.

  44. Das Ganze dürfte wohl auch mit Veränderungen im Management in 2011 zu tun haben.

    „In Zukunft könne man das noch „viel weiter denken““, gab der Unternehmenssprecher abschließend zum Besten. […]

    Ich denke auch so, wenn diese Halal-Linie beibehalten wird: Schlecker adieu. Mögen sie fortan in Istanbul profitieren.

  45. #62 corri (05. Nov 2011 05:48)

    „Unsere Gesellschaft krankt nicht an den Türken, die hier rumlaufen, sondern an der Profitsucht der deutschen/europäischen Unternehmen…“

    ——————————————————-

    Unsere Gesellschaft krankt nicht an den deutschen/europäischen Profitsucht, sondern an ihrer Identitätslosigkeit.

  46. #65 schmibrn

    „Wir können uns dabei noch so aufregen.
    Der Markt orientiert sich einfach nur an den demographischen Verhältnissen.“

    So ist es. Und das gilt ganz bestimmt nicht nur für die Haarwaschmittel, die Schlecker anbietet oder die betörenden Duftnoten, die bei Douglas erhältlich sind.

    Auch die Christlich-Demagogische Union oder die Sozial-Femokratische Partei Deutschlands können nur dann Umsätze einfahren, wenn es auch gelingt, möglichst viele hintersinnige oder hintergründige Wähler dort abzuholen, wo sie sich in ihren Kültürvereinen gerade befinden, damit sie brav und bieder ihr Mitspracherecht in den Wahlurnen bestatten.

  47. PI:
    Wenn das Angebot gut angenommen wird, sollen die türkischen Kundenmagazine bald regelmäßig und auch in anderen Städten zu finden sein.

    Wer hätte das gedacht?
    Bisher waren es doch nur die linksrotgrünen Schwachköpfe, die die Islamisierung in Europa vorangetrieben haben.
    Jetzt auch Schlecker?
    Dumme Frage, denkt jetzt vielleicht der eine oder andere. Aber ich lebe im Ausland…

    Und das Argument: Man kann ja nichts tun…
    muß endlich ausgedient haben.
    MAN KANN SEHR WOHL WAS TUN !

    Man kann nämlich woanders einkaufen gehen.
    Das nennt sich, mit den Füssen abstimmen.

    Und Michel, wenn Deine Frau nicht mitmachen will, dann geh doch selbst die einschlägigen Dinge einkaufen.
    Und wenn sie immer noch nicht spuren will, droh ihr mir Scheidung!
    Immer noch besser, als eines baldigen Tages in
    Tuskturkestan zu leben und die eigenen Kinder an die Mueslis zu verlieren.

    Als übigens Karl May sein „Durchs wilde Kurdestan“ verfasste, hat er mit „wild“ nicht das Land gemeint, sonder die „schweren Jungs“ dort.

  48. MAN KANN SEHR WOHL WAS TUN !

    Man kann nämlich woanders einkaufen gehen.

    Und wenn das alle tun würden, dann würde Schlecker die Türken ausweisen, oder wie?

  49. Meinetwegen sollen die Türken die überteuerten Produkte bei Schlecker kaufen. Bei Schlecker kaufen wir schon lange nicht mehr, wer ein oder mehr Teile von einem Produkt kaufen will muss ohnehin am nächsten Tag nochmal dahin, so funktioniert Planwirtschaft, auch ist mir der regide Umgang mit dem Personal ein Dorn im Auge !
    Also boykottieren wir einfach Schlecker !

  50. Deutsche, kauft nicht bei Schlecker 🙁

    .. sowas in der Art hatten wir doch schon mal, oder ??

  51. Dann erscheint wohl auch bald in Düsseldorf das erste Magazin in Japanisch.
    Bei mehr als 6500 Japanern wäre das ja wohl eine logische Schlußfolgerung.
    Ich freu mich schon drauf.

  52. Vielleicht kann PI einmal pro Jahr „feierlich“ einen Deintegrationspreis verleihen -> der Stürzenberger samt Kamera bei Schlecker?! Besser kann man die 1 Milla. Euro für Sprachkurse nicht ad absurdum führen als mit einer Parallelgesellschaftsapothekenumschau..!

  53. @ #8 Karl Martell (04. Nov 2011 23:03)

    Und wenn eine Kopftüchlerin an einer Kasse sitzen sollte

    Kopftuch und arbeiten?

    Bis auf ein paar „Vorzeige- Pseudo-Islamwissenschaftlerinnen“ arbeiten „die Kopftücher“ doch nicht.

    Die meisten können noch nicht einmal Deutsch, deshalb jetzt das Kundenangebot auf Türkisch.

    Nein, „Kopftuch“ muss sich nicht anstrengen und soll sich bei Schlecker wie zu Hause in Ost-Anatolien fühlen!

    Nur die deutsche Frau ist „DAS Arbeitstier“, die ihre Steuern für „deren unerzogene Blagen“ abdrücken muss!

    Ich werde nicht mehr bei Schlecker einkaufen.

  54. Zählen wir 1 und 1 zusammen.. passt schon.

    „Kunden aus dem niederen Bildungsniveau“: Riesen-Wirbel um Schlecker
    Riesen-Wirbel um die Drogerie-Kette Schlecker: Weil ein Unternehmenssprecher in einem Brief geschrieben hat, dass die durchschnittlichen Kunden der Kette aus dem „niederen bis mittleren Bildungsniveau“ kommen, wettern nun Kunden, dass sie als doof bezeichnet würden.
    http://www.express.de/politik-wirtschaft/schreiben-sorgt-fuer-empoerung–kunden-aus-dem-niederen-bildungsniveau—riesen-wirbel-um-schlecker,2184,11062522.html

  55. Ich habe mal in einer deutschen Wurstwarenfabrik gearbeitet. Die Kunden waren zwar nicht ausschliesslich, aber überwiegend Deutschstämmige. Verkauft wurde die deutsche Fleisch- und Wurstware nicht ausschliesslich, aber überwiegend über Delikatessen-Läden, die nicht ausschliesslich, aber überwiegend von Deutschstämmigen betriegen wurden. Ihr ahnt schon: ich spreche nicht von Deutschland.

    Freiheit bedeutet, dass ein Unternehmen tun und lassen kann, was nicht gesetzlich verboten ist. Die türkische Community mit einem türkischen Angebot zu beliefern ist meines Erachtens völlig normal und legitim. Sowas zu diskutieren käme mir nicht in den Sinn…

    PI Kritiker, die Kommentare wie die in diesem Blogeintrag lesen, müssen uns doch endgültig für meschugge halten…

  56. Nicht hier schreiben.Schreibt an Schlecker

    Fa. Schlecker GmbH
    -Geschäftsleitung-
    Wachau 1

    D-89574 Ehingen

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    der Presse haben wir entnommen, das Sie in ihren Filialen in Duisburg Prospekte in türkische Sprache auslegen.

    Ihr handeln ist nicht sehr „hilfreich“.

    Sie zeigen dadurch, das Ihr Unternehmen davon ausgeht, das türkische Migranten intellektuell nicht in der Lage sind, die deutsche Sprache zu erlernen.

    Wir empfehlen Ihnen daher, ihre Marketingstrategie zu überdenken.

    Daher werden wir die bisher in Ihren Filialen gekauften Reinigungsprodukte bei Ihrem Wettbewerber Kaufland und DM-Drogeriemarkt einkaufen, da wir als Unternehmen keinen Rassismus, wie es Ihr Unternehmen betreibt, unterstützen.

    Mit freundlichen Grüßen

    xxx, Geschäftsführer

  57. #80 Freikorps

    … wenn wir beim „Erlernen der deutschen Sprache sind“, empfehle ich einen Blick in die DIN-Norm für das Schreiben des Adressfeldes bei Geschäftskorrespondenz…

    Diese Schreibweise / dieses Format ist schon seit mindestens 10 Jahre veraltet…

    Fa. Schlecker GmbH
    -Geschäftsleitung-
    Wachau 1

    D-89574 Ehingen

    Ich weiss, ich klinge gerade wie ein (deutscher) Oberlehrer, aber wenn wir Ausländer für ihre mangelnde Sprachkompetenz kritisch beäugen, dann sollten wir uns auch selber gelegentlich an dieser Stelle ebenso kritisch überprüfen (lassen).

    Diese Zeilen schreibt übrigens einer, der als junger Erwachsener nach Deutschland eingewandert ist und die deutsche Sprache informell („auf der Straße“) gelernt hat. Ich habe noch nie formell deutsch gelernt, sehe es aber als einen Anspruch an mir selber, mich zumindest auf Hauptschulniveau artikulieren und schreiben zu könnne…

  58. @#51 Le Saint Thomas (05. Nov 2011 01:18)
    Bei Aldi Sued, zumindest bei den Gesellschaften mit denen ich zu tuen habe, dürfen sogar die Reinigungskräfte ausserhalb der Geschäftszeiten keine Kopftücher tragen.
    Von Halal bei Aldi (Süd)weiß ich bis jetzt nichts. Ausser eventuell mal bei einer Werbeaktion eine Woche lang…

    Gruß Peter

  59. Dazu muß man sagen, dass derzeit die Läden der Drogeriemarkt-Kette DM zumindest hier in Stuttgart voll mit Kopftuchkundschaft ist. Man geht derzeit noch lieber zum Schlecker, nur um sich den Anblick dieser Kopftücher zu ersparen.

    Aber wie es scheint, will Schlecker das ändern, will die letzten treuen Kunden verjagen.

    Wir müssen echt anfangen, eine Liste der No-Go Geschäfte, No-Go Restaurants, Cafes, Kneippen, Banken, Filialen, Marken u. ä. zu erstellen. Einige Gaststätten und Hotels wüßte ich sofort.

    Vor allem solche Gaststätten, die Veranstaltungsräume haben, aber die keine islamkritische Veranstaltungen beherbergen wollten,

  60. Aha, so sieht also Integration aus….

    Abgesehen davon: Schlecker steht eh kurz vor der Pleite. DM ist wesentlich attraktiver.

  61. Bei Schlecker habe ich noch nie eingekauft und werde dies auch zukünftig nicht machen. Wer die letzten Jahre die Pressemitteilungen über Schlecker verfolgt hat, kann dort nicht mit gutem Gewissen einkaufen und das verstärkt sich nun nur noch um so mehr.

    Übrigens haben einige französische Freunde von mir so ihre spezielle Art mit „Halal-Produkten“ umzugehen, die mittlerweile in Frankreich in fast jedem Supermarkt zu finden sind. Sie nehmen aus den Kühltheken mehrere Packungen mit Schweinefleisch und verteilen diese einfach in die Kühltheke der „Halal-Produkte“. Der erste Muselmane, der dann eine dieser Schweinefleischpackungen findet, beschwert sich und da somit alle dort liegenden „Halal-Produkte“ eben nicht mehr „Halal“ sind, muss die gesamte Ware ausgetauscht werden.

  62. #86 Einzelkaempfer

    Bei Schlecker werde ich auch nichts mehr einkaufen. Ich tippe mal, die haben jetzt 50000 Kunden weniger! 🙂

  63. Warum macht Schlecker nicht gleich Moscheen aus den Läden ?

    weil es passt zu

    „In Zukunft könne man das noch „viel weiter denken““, gab der Unternehmenssprecher abschließend zum Besten. […]

  64. meine Frau hat ab heute Einkaufsverbot bei „Türken-Schlecker“…. 🙂

    Es gibt ja noch andere gute Drogeriemärkte und auch Günstigere mit besseren Artikeln….

  65. # 79

    versuche doch mal in der Türkei einen Laden zu eröffnen und deutsche Wurstwaren wie Weißwürste, Bratwürste, Schnitzel, Kotelett oder Schäufele, Salami, Schinken zu verkaufen….

    Wetten dass du deinen Laden nicht eröffnen kannst, 1 Million EUR ist dir geboten….

  66. # 36

    da hat doch schon Steinbrück/SPD als Finanzminister vor 2 Jahren seine Kavallerie losgeschickt in Richtung Schweiz. Ist die noch nicht angekommen oder wurde die unterwegs von den moslemischen Indianern vernichtet?? Schließlich lagern Billionen in der Schweiz von den moslemischen Indianern!!

  67. Bei dem Saftladen Schlecker habe ich noch nie eingekauft, gehe immer zu dm

    Schlecker auf die Boykottliste!

  68. @85 Kybeline (05. Nov 2011 12:08)

    „Wir müssen echt anfangen, eine Liste der No-Go Geschäfte, No-Go Restaurants, Cafes, Kneippen, Banken, Filialen, Marken u. ä. zu erstellen. Einige Gaststätten und Hotels wüßte ich sofort.“

    Das ist eine sehr gute Idee, Kybeline, ein Boykott-Liste ist genau das, was Firmen fürchten.

    So einen Boykott-Liste sollte am besten als Button auf alle islamkritischen Seiten.

    Man schreibt, damit sich jeder Informieren kann eine Liste von Firmen, die einseitig die Islamisierung fördern. Boykott oder so sollte nicht vorkommen. Jeder islamkritische Mensch weiß dann ja, wie er sich verhalten muss.

  69. Alle Schleckerfilialen in Nederland haben ihre Türen schliessen müssen weil sie hier einen Mindestlohn zahlen müssen. Wenn das auch in Deutschland der Fall wäre, dann ist Schlecker verschwunden.

  70. Waren aus dem Orient – Waren, die keinen Zutritt zu meinem Einkaufskorb haben. Diese sollen bei Schlecker später gelistet werden 🙁 Da weiß jedes kleine Kind, aus welchen Ländern diese Waren kommen…….

  71. #75 Vergeltung (05. Nov 2011 09:30)

    Dann erscheint wohl auch bald in Düsseldorf das erste Magazin in Japanisch.
    Bei mehr als 6500 Japanern wäre das ja wohl eine logische Schlußfolgerung.

    Wieso, dachtest du dass es keine Läden mit speziellem Angebot für Japaner gibt? Scheinbar noch nicht in Düsseldorf gewesen.
    #94 Icetrucker66 (05. Nov 2011 14:06)

    versuche doch mal in der Türkei einen Laden zu eröffnen und deutsche Wurstwaren wie Weißwürste, Bratwürste, Schnitzel, Kotelett oder Schäufele, Salami, Schinken zu verkaufen….
    Wetten dass du deinen Laden nicht eröffnen kannst, 1 Million EUR ist dir geboten….

    Die Wette nehme ich an, bitte das Geld auf einem Treuhandkonto deponieren damit ich weiß dass es ernst gemeint ist.

  72. meine mail an Schlecker

    Macht ganz schnell Basare aus euren Läden. Wir kommen nicht mehr.
    Und vergasst nicht Dieben die Hand abzuhacken.

    Eckehard Jäger

  73. Schlecker nur zu ignorieren hilft und reicht nicht nicht, ist aber ein Anfang.
    Vorschlag von Ludwig von Baden sollte nicht nur in dieser Form umgesetzt werden.

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