In Rottenburg, Sitz des Kopp-Verlags, hat die achte Klasse des Paul-Klee-Gymnasiums zum moslemischen Opferfest die örtliche Fatih-Moschee besucht. Sie wurden mit Rosenwasser begrüßt. Das Ereignis ist so typisch, es könnte typischer und erschreckender nicht sein.

Moscheebesuche sind leider nicht einmalig, sondern hundert- und tausendfältige Ereignisse in Deutschland. Der eigenen christlichen Religion steht man feindselig bis ablehnend oder zumindest ignorant oder atheistisch gegenüber, die Religion der Eroberer will man aber interessiert kennenlernen. Hier der Artikel im Tübinger Tagblatt, der noch zur Sicherung in den Kommentarbereich kopiert wird.

Anmerkungen:

Die kleine Stadt Rottenburg hinter Tübingen ist katholischer Bischofssitz seit 190 Jahren.  Und nun werden 14-Jährige von ihren LehrerInnen in die örtliche Fatih-Moschee bugsiert, um andere Religionen, also eigentlich nur DIE Religion, also den Islam, kennenzulernen. Daß Fatih der Eroberer heißt, erklärt dem Jungvolk niemand.

Dann schreibt das Käseblatt weiter:

Wie Christen kennen auch Muslime die Geschichte von Ibrahim (Abraham), der sein Gottvertrauen beweist, indem er seinen Sohn Ismail (Isaak) zu opfern bereit ist, am Ende aber nur einen Widder töten muss. Daran erinnert das Opferfest, für das seit Sonntag Hochbetrieb im Schlachthof ist. Dabei gehe es aber nicht darum, „sich den Kühlschrank voll Fleisch zu laden“, sagt Ümit Arslan von der Moscheegemeinde. Sinn des Opfers ist es, es anschließend mit Bedürftigen zu teilen. Deshalb stiften die Rottenburger zu diesem Anlass Schlachttiere für arme Dörfer in der Türkei.

Das millionenfache, durch Laien veranstaltete Gemetzel namens Schächten zum islamischen Opferfest weltweit wird verbrämt als gute Tat. Besonders irreführend vom Tagblatt ist die Nennung von Abraham und Isaak in Klammern. Dabei wird nämlich so getan, als hätte irgendeiner dieser Schüler von denen mal was gehört. Diese Schüler kennen alle weder ein einziges der Zehn Gebote, noch ein Kapitel aus der Bibel, noch sonst was Christliches. Und diese ignorant gehaltenen Pennäler führt man in die Eroberer-Moschee zur Erweiterung ihres Horizonts, als ob sie überhaupt einen Horizont hätten.

Um Religionen vergleichen zu können, muß ich zumindest eine vorher schon ein wenig kennen, sonst kann ich nichts vergleichen. Man kann nicht Nichts mit Etwas vergleichen, das geht logisch nicht. Genau diese simple Erkenntnis fehlt dem Paul-Klee-Gymnasium, dem Tübinger Tagblatt, Hunderten von ähnlichen Einrichtungen und Millionen von Deutschen. Abgelegt unter Islamisierung Europas.

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68 KOMMENTARE

  1. Begrüßung mit Rosenwasser

    Gymnasiasten lernten in der Fatih-Moschee den Islam kennen

    Durch die Fatih-Moschee beim Bahnhof ließen sich Achtklässler des Paul-Klee-Gymnasiums gestern Nachmittag führen. Anlass für die Begegnung mit dem Islam war das Opferfest, das die Muslime noch bis morgen feiern.

    Rottenburg. Wie Christen kennen auch Muslime die Geschichte von Ibrahim (Abraham), der sein Gottvertrauen beweist, indem er seinen Sohn Ismail (Isaak) zu opfern bereit ist, am Ende aber nur einen Widder töten muss. Daran erinnert das Opferfest, für das seit Sonntag Hochbetrieb im Schlachthof ist. Dabei gehe es aber nicht darum, „sich den Kühlschrank voll Fleisch zu laden“, sagt Ümit Arslan von der Moscheegemeinde. Sinn des Opfers ist es, es anschließend mit Bedürftigen zu teilen. Deshalb stiften die Rottenburger zu diesem Anlass Schlachttiere für arme Dörfer in der Türkei.

    Zur Begrüßung im Versammlungsraum des Deutsch-Türkischen Freundschaftsverein bekamen auch die Achtklässler vom PKG festliche Leckereien von Baklava bis Börek aufgetischt. Dann ging‘s, nach einer kleinen Ermahnung zu respektvollem und ruhigem Verhalten, in die Moschee selbst, an deren Eingang jeder ein Bonbon und einen Spritzer Rosenwasser auf die Hand bekam – letzteres eine Reverenz an den Propheten Mohammed, für dessen Reinheit und Schönheit die Rose symbolisch stehen soll.

    Keine Angst vor Muslimen
    „Komm, wer du auch seiest“, zitierte Ümüt zu Beginn seiner Führung den Mystiker Mevlana Dschelaleddin Rumi. Das bedeute, „dass ihr hier jederzeit hereinkommen könnt, denn die Moschee ist den ganzen Tag über geöfffnet.“ Auch vor den Muslimen brauche keiner Angst zu haben. Schließlich seien sie laut Definition Mohammeds „Personen, vor deren Worten und Hand die Menschen sicher sind und die niemand zu fürchten hat“.

    Dann gab’s eine Powerpoint-gestützte Einführung in den Islam. Durch sie erfuhren die PKGler etwa, dass es laut Überlieferung 23 Jahre brauchte, bis Mohammed den Koran vollendet hatte. Weil der für die Muslime unmittelbar Gottes Worte wiedergibt, darf aus dem Heiligen Buch des Islam nur in der arabischen Originalsprache gelesen und gebetet werden. „Ihr dürft ihn auch nicht anfassen“, schränkte Arslan weiter ein: Das sei Muslimen vorbehalten und selbst ihnen nur nach einer rituellen Waschung erlaubt.

    Eigens für die Schüler rief Hodscha Yahya Simsekoglu zu einem besonders ausführlichen Nachmittagsgebet, für das er verschiedene Formen muslimischer Gebete zusammengestellt hatte. „Muss das immer so lang dauern“, fragte ein Zuhörer darob besorgt. Nein, beruhigte ihn Arslan: Für die Pflichtgebete reichen jeweils zehn bis fünfzehn Minuten aus. Über die f0nf vorgeschriebenen Gebetszeiten hinaus kann sich der Gläubige aber auch mit persönlichen Anliegen an Gott wenden. „Allah, lass die Mathearbeit gut werden!“, habe er sich als Kind gewünscht, erzählte der 23-Jährige, dabei aber Folgendes fürs Leben mitgenommen: „Es funktionierte nur, wenn ich vorher auch gelernt hatte.“

    Allah ist einfach immer schon da
    Nur eine von vielen Fragen musste Arslan an den Hodscha als theologischen Fachmann weiterreichen. „Wo kommt Allah her?“, hatte ein junger Besucher wissen wollen. Er erfuhr, dass sich die Frage für Muslime so eigentlich gar nicht stellt: Gott ist für sie nicht bloß allmächtig, allwissend und geschlechtslos, sondern laut Sure 112 des Korans einfach da: „Er ist der ewig Einzige, von dem alles abhängt.“

    Tübinger Tagblatt/Neckarquelle 8.11.2011 – 08:30 Uhr

  2. nicht OT, weil auch zu Moscheebau passend.

    Jetzt packt der DITIB-Großmoschee-Architekt Paul Böhm aus. Er hat bestimmte Dinge aus Angst vor den „Rechtspopulisten“ bisher verschwiegen. So z. B. die verrückte Angst Ankaras vor „versteckten christlichen Symbolen“ in der Architektur der Großmoschee! Völlig krank wird es, wenn selbst Architekt Böhm diese „Symbole“ erst auf Hinweise der DITIB-Zentrale „erkannt“ hat.

    Hier muß sogar Moschee-Anhänger Frangenberg zerknirscht Böhms Angaben berichten:

    …….Verdacht auf versteckte christliche Symbole

    Das Protokoll weist auch die Namen der Anwesenden aus: Sowohl der alte wie auch der neue Ditib-Vorsitzende waren demnach bei der Begehung anwesend. Der Ditib-Vorstand war also nicht nur über seinen offiziellen Bauherrn-Vertreter indirekt in die Planungen einbezogen, sondern also sogar direkt und persönlich beteiligt.

    Aus Sicht von Böhm und seinem Projektleiter Martin Amme gehen eine Vielzahl von Umplanungen, die zusätzliche Kosten und lange Verzögerungen zur Folge hatten, direkt auf den Ditib-Vorstand zurück. Immer wieder seien neue Wünsche geäußert worden. Die zusätzlichen Ausgaben seien immer vom Ditib-Vorstand freigegeben worden, so Amme. Zweimal habe man den Kuppelbau der Moschee ändern müssen, weil die Ditib versteckte christliche Symbole im Entwurf vermutete. Besonders grotesk wirkt im Nachhinein ein Eingriff der türkischen Zentrale in Ankara, wo man sich offenbar mit Details der Architektenplanung befasste, die dem Architekten selbst bis dahin gar nicht aufgefallen waren. Nach einer schwer nachvollziehbaren Analysen der Baupläne sichteten vermeintliche Religionsexperten nicht nur ein Kreuz und ein Christusmonogramm, ein aus den griechischen Buchstaben XP bestehendes Symbol des Christentums, sondern sogar den versteckten Anfangsbuchstaben des Vornamens des Architekten, der sich wohl heimlich im Gebäude verewigen wollte. Diese Posse wäre ein gefundenes Fressen für alle Rechtspopulisten gewesen. Paul Böhm behielt sie für sich und plante einmal mehr um…….

    http://www.ksta.de/html/artikel/1320825693129.shtml

  3. Also ich hätte sowas als Schüler nicht mitgemacht.

    Kams eigentlich mal vor, dass eine Hauptschule mit hohem Moslemanteil eine Kirche besucht hat?

  4. Was für eine Sauerei!
    Da wird den deutschen Kindern „ihre“ ihnen angeborene Religion vorenthalten um sie schon mal vorsorglich in die Massen-Mörder-vergewaltiger-Ignorant-Polit-Pedophilen-„Religion“ der Besatzer vorzuschreiben.
    ich wollte mir einen gemütlichen Abend machen. Das ist jetzt vorbei. Ich gehe. Zuerst kotzen und dann ins Bett. Muss ja schließlich morgen wieder arbeiten, um die zu ernähren, die mich umbringen wollen.

  5. @ ralf uhlemann:
    danke für den link zu frankfurters Brief. Für mich eine intelligente, lesenswerte und vor allem freundschafltiche (!) Auseinandersetzung mit Stürzenbergers Thesen. Sowas brauchen wir. Schade, dass frankfurter erst mal nicht mehr dabei ist.
    Ob Stürzenberger „abschwören“ sollte, weiß ich nicht. Er könnte vielleicht einige Sachen klarstellen.

  6. Gibt es irgend einen Beleg dafür, dass den Schülern nichts über die christliche Religion bekannt ist und das ihnen darüber in der der Schule auch nichts nahe gebracht wird?

  7. Wie Christen kennen auch Muslime die Geschichte von Ibrahim (Abraham), der sein Gottvertrauen beweist, indem er seinen Sohn Ismail (Isaak) zu opfern bereit ist, am Ende aber nur einen Widder töten muss. Daran erinnert das Opferfest…

    Zum Kotzen! Offensichtlich kommt auch niemand auf die naheliegende Frage, warum – wenn das doch „gemeinsames Erbe“ ist (ja, die Geschichte von Abraham und Isaak ist Bestandteil jedes Konfirmandenunterrichts) – der christlich geprägte Westen nicht regelmäßig seit Urzeiten in Gedenken an Abraham in einen öffentlichen Blutrausch verfällt und Hans und Franz Tieren zum „Fest“ die Kehle durchschneiden.

    Es stellt sich auch keiner die Frage, warum Mohammedaner es bis heute nicht geschafft haben, dieses Mord- und Blutfest symbolisch zu zähmen, indem sie etwa Schokolämmer und -tiere verteilen. Vgl. Ostern.

    Und dieses Gejaule von „Bedürftigen“. Kommt gleich nach dem Gejaule und der Legitimation für „Zakat“. Kein einziger mohammedanischer Staat hat es bis heute – trotz der angeblich für die Armen so fürsorgenden Ideologie Islam, die außer dem Zakat und Opferfest-Geseich nichts zu bieten hat, nichts bieten will und die wg. Kleben am Islam kein soziales Sicherungssystem auf die Reihe bekommt – geschafft, irgendwas den westlichen Sozialsystemen (bes. dem Deutschen) vergleichbares aufzubauen. In jedem islamischen Land ist mörderische Armut üblich. Auch in Sau die Arabien.

    Würg!

  8. In Württemberg sind erstaunich wenig PI-Gruppen. Ich sehe in der Info-Leiste oben nur Reutlingen, Stuttgart und Mannheim. Gibt es in Tübingen und Umgebung denn überhaupt keine mutigen islamkritischen Bürger?

  9. Ibrahim (Abraham) und Ismail (Isaak) kann man so aber nicht nennen. Während Ibrahim und Abraham dieselbe Person sind, sind Ismael und Isaak Halbbrüder. Ismael der Erstgeborene Abrahams mit seiner Magd Hagar und Isaak der Sohn mit seiner Frau Sara als er schon 100 Jahre alt war. Bei der Geburt Ismaels hieß Abraham übrigens noch Abram.

  10. Und heutzutage geht auch „Die Klassenfahrt“ nicht mehr nach Frankreich, England, Rom oder Berlin, sondern nach Istanbul!

    Friedrichshafen – Im Rahmen der Studienfahrten sind 28 Schüler der Kursstufe 2 des Graf-Zeppelin-Gymnasiums (GZG) Friedrichshafen mit ihren Begleitlehrern, Dieter Fricker und Herrn Grupp, in die herrliche Stadt Istanbul gefahren, welche auf zwei Kontinenten liegt.

    Auf dieser erlebnisreichen Reise besuchten die angehenden Abiturienten nicht nur die gängigen Touristenziele wie das Museum Hagia Sophia, ursprünglich als Kirche gebaut und dann als Moschee genutzt, sondern auch ein Hamam, ein türkisches Bad, in dem sonst kaum ausländische Touristen verkehren.

    http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/friedrichshafen/Leben-auf-zwei-Kontinenten;art372474,5211205

  11. Leute, leiht Euch bei einem Bauern ein Schwein, legt es an eine Hundeleine und gönnt diesem schönen Tier, ganz im Sinne grüner Utopin, einen schönen Ausflug. Laßt es, so nah an der Moschee wie möglich, alle naturnahen Ausscheidungen ganz biologisch verrichten. Und über ein paar Fotos dann hier auf PI freuen wir uns alle,k vielleicht sogar Eure Lokalpresse…………………

  12. wenn es die Gelegenheit ergibt, spreche ich die Leute auf das Thema Moschee – Besuche an und bitte die Leute darum, daß sie an so einem Tag bitte nicht hingehen sollen, da die Tage der offenen Tür meisten auf christliche Feiertage fallen und das ein Trick ist, uns von unseren Gedanken wegzulocken hin zum Islam.
    Genauso versuchen sie es mit Schülern ja sogar mit Kindergartenkindern. Und daß man schließlich nicht alles mitmachen muß, nur um als modern und fortschrittlich zu gelten.
    Wenn man dann so erklärt, merkt man, wie es dem jeweiligen Gesprächspartner bewußt wird, daß da was komisches abläuft und dann hoffe ich, daß es doch Früchte trägt und doch manche davon abhält, dahin zu rennen.
    Besonders bei Schülern, mit denen ich gesprochen habe, spürte ich, daß sie zum ersten mal sowas gehört haben und froh darüber sind, jemand getroffen zu haben, der sie bestärkt, „nein“ zu sagen, wenn der Lehrer seine Schulklasse im Rahmen der Völkerverständigung in eine Moschee führen möchte möchte.

  13. Hier ein schönes islamisches Gebet, gesprochen in Ägypten. Nö, davor müssen wir keine Angst haben, wieso denn?:

    Popular Egyptian preacher, Sheikh Muhammad al-Zoghbi, was taped invoking his god thusly:

    May Allah cut your tongue out! May he freeze the blood in your veins! May he inflict you with cancer and allow you no reprieve… Allah, strike them with all sorts of disease, afflictions and pain! Allah, strike them with cancer! Allah, let your prophet overpower them! Allah destroy them! Allah destroy them! Allah destroy them! Allah destroy the criminals who challenge the noble prophet! [Then, very serenely addressing his Muslim viewers:] And peace upon you, and Allah’s mercy and blessings.

    Möge Allah Dir die Zunge herausschneiden! Möge er Dir das Blut in den Venen gefrieren lassen! Möge er Dich mit Krebs schlagen und Dir keine Gnade gewähren… Allah, schlage sie mit allen arten der Krankheit, Trübsal und Qual! Allah, schlage sie mit Krebs! Allah, lass unseren Propheten sie überwältigen! Allah, zerstöre sie! Allah zerstöre die Verbrecher, die den Propheten herausfordern!

    Und Friede sei mit Dir, und Allahs Gnade und Segen.

    http://www.jihadwatch.org/2011/11/raymond-ibrahim-muslim-prayers-of-hate.html

  14. Wieso Moschee? Gibt es dort keine andere Gotteshäuser als katholische Kirchen und Moscheen (ob es ein Gotteshaus ist ist fraglich)? Synagoge, orthodoxe Kirche, irgendeine buddhistische Gemeinde, was auch immer, wo man tatsächlich etwas erfahren kann ohne dass man die Kinder zu missionieren versucht und ihnen von der Überlegenheit der eigenen Religion erzählt.

  15. Das Gute ist: PI gibt grundlegende Informationen, die auch von den öffentlich-rechtlichen Medien entgegen allen journalistischen Grundsätzen verschwiegen oder verfälscht werden.

    Das Traurige ist: wenn 100 PI Blogger 100 Muslimen gegenüberstehen, laufen 50 weg, 30 sind unentschlossen wehrlos und die übrigen 20 sind zu wenige.

  16. Weiter mit der Lügenanalyse:

    Auch vor den Muslimen brauche keiner Angst zu haben. Schließlich seien sie laut Definition Mohammeds „Personen, vor deren Worten und Hand die Menschen sicher sind und die niemand zu fürchten hat“.

    Fette Lüge: Das gilt nur von Mohammedaner zu Mohammedaner. Mohammed sagte nämlich – was der lügendende Imam genau weiß -, ein Muslim sei „ein Mensch, vor dessen Worten und Taten kein anderer Muslim etwas zu fürchten hat“.

    Wer kein Mohammedaner ist, hat allen Grund, sich vor diesen intoleranten Knallchargen in Acht zu nehmen.

    „Ihr dürft ihn (Koran) auch nicht anfassen“, schränkte Arslan weiter ein: Das sei Muslimen vorbehalten und selbst ihnen nur nach einer rituellen Waschung erlaubt.

    Und da kommt keiner auf die Idee und fragt, warum diese brutal diskriminierende Regel besteht? Was es mit dem islamischen Konzept von „unrein“ auf sich hat? Warum „Ungläubige“ genauso unrein (najis) sind wie Blut, Urin, Fäkalien, Hunde? Und der Redakteur fragt das auch nicht?

    Über die fünf vorgeschriebenen Gebetszeiten hinaus kann sich der Gläubige aber auch mit persönlichen Anliegen an Gott wenden. „Allah, lass die Mathearbeit gut werden!“, habe er sich als Kind gewünscht, erzählte der 23-Jährige, dabei aber Folgendes fürs Leben mitgenommen: „Es funktionierte nur, wenn ich vorher auch gelernt hatte.“

    Ach! Unglaublich! Potztausend! Wie rührend! Für diese Binse brauche ich aber den Islam nicht. Das gilt universell und ganz ohne Islam. Um den guten alten Palaiologos II zu zitieren: „Zeige mir, was der Islam Neues gebracht hat ….“

    „Wo kommt Allah her?“, hatte ein junger Besucher wissen wollen. Er erfuhr, dass sich die Frage für Muslime so eigentlich gar nicht stellt: Gott ist für sie nicht bloß allmächtig, allwissend und geschlechtslos, sondern laut Sure 112 des Korans einfach da: „Er ist der ewig Einzige, von dem alles abhängt.“

    Typisch mohammedanischer zirkulärer Ringschluß Kurzschluß: Allah ist da, weil es der Koran sagt. Frage: Und warum sagt es der Koran? Weil Allah es im Koran gesagt hat. Und warum gibt es Allah? Weil es im Koran steht.

  17. #15 Wilhelmine (09. Nov 2011 22:07)
    Bei solchen Klassenfahrten tippe ich auf eine gewisse Zusammensetzung von Schülern und Elternschaft.
    Ein größerer Anteil von Schülern mit (türkischer) „Zuwanderungsgeschichte“, dazu ein Teil aus Gutmenschen-Elternhäusern und ergänzt mit biodeutschen „erlebnisorientierten“ Jugendlichen. Das Ziel Istanbul ist da kein Wunder mehr.

  18. @ #4 johann
    „So z. B. die verrückte Angst Ankaras vor “versteckten christlichen Symbolen” in der Architektur der Großmoschee!“

    nun, ich ich finde die angst/phobien dieses vielzitierten hr ankara nicht unbegruendet:

    vllt hat die polnische fliesenlegerkolonne tausende kleiner plaste-kreuzchen zwischen die fliesen der fusswaschanlagen gelegt –
    oder ne blutwurst-stulle einbetoniert,
    oder gar jaegermeister etc verschuettet …
    wahrscheinlicher ist aber, dass das bauland durch div kriege eh mit „christenblut“ durchtraenkt ist.

    ich wuensche dem offenbaren sehr kranken mann hr ankara, dass er besser am bosporus bliebe.

    viel interessanter ist fuer mich, wie der *offizielle = einzig gueltige“ vertrag ueber kauf, nutzung, besteuerung, eigentum etc des baulades und gebaeudes „gestaltet“ wurde:

    gilt auf dem moscheegelaende noch deutsches recht – oder wird es moslem-intern bereits als „waqf“ betrachtet, also ex-territoriales land nach sharia, geschenk und zum nutzen fuer a., m. oder sonstwen ?
    hoffentlich stellt einer der neunmalklugen gymnasiasten dem hodscha mal die frage „wem gehoert euer schuppen juristisch ?“

  19. A propos „Gotteshaus“ und „Gläubge“ – übrigens dümmlicher Agenturjargon für alles und jedes, von dem die Agentur meint, es wäre so etwas wie eine Kirche:

    In den Agenturberichten über den diesjährigen Haj tauchte erstmals und permant die Formulierung „um das Gotteshaus, die Kaaba“ auf. Das war nicht nur ärgerlich und falsch, sondern auch idiotisch und unwissend – aber bezeichend für eine Dummheit, die inzwischen selbst einen Schafsköttel unter „Gotteszeichen“ subsumieren würde, behauptete das ein Mohammedaner mit dem nötigen Nachdruck.

  20. „Um Religionen vergleichen zu können“
    Wie oft muss mandas sagen. Es ist doch nicht moeglich das wir das nicht irgenwann ins Bewusstsein aufnehmen wie es ist:

    Der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult.In seiner vollständigen Form ist er ein komplettes, totales,einhunderprozentiges System für das Leben.DerIslam hat religiöse, juristische,politische,wirtschafliche, soziale und militärische Komponenten.Die religiöse Komponente ist eineTarnung aller anderen Komponenten. Islamisierung geschieht wenn sich genügend Moslems in einem Land befinden um für ihre sogenannten religösen Rechte zu agitieren.[Sklaverei,Terrorismus&Islam v.Dr.P.Hammond]

    gehts noch deutlicher ?
    Auf meiner Homepage viele dutzende derartiger unmissverstaendlicher Erklaerungen von langjaehrigen ausgewiesenen Experten die es wissen MUESSEN, inklusive prominente ‚Aussteiger‘ aus der Islamofaschistenideologie im gefakten Religionskleid.

    EINE GEFAKTE RELIGION IST NICHTS ANDERES ALS DIE ANTIRELIGION!!! PER SE

    Verflixt nochmal was erwarten wir denn wenn wir selbst nicht mal in der Lage sind das Plus vom Minus und die Nacht von Tag zu unterscheiden.
    Nichts fuer ungut Kewil

  21. AN JENE GETÜRKTEN CHRISTEN
    DIE DEM GEISTE DES MENSCHENFEINDES IM NAMEN
    DER TOLERANZ ZU FÜSSEN LIEGEN

    “Streit um Moscheebau zu Köln
    Der befürchtete christliche Symbolik im Kuppelbau. Anforderungen aus dem Verein der türkisch-islamischen Union trieben die Kosten für den Moscheebau zu Köln in die Höhe. Die BEFÜRCHTETE christliche Symbolik im Kuppelbau. Als einer der Gründe für den Anstieg benannte Amme die Gestaltung der Moscheekuppel. Im Ursprungsentwurf bestand sie noch aus drei Schalen. Doch befürchtete Ditib eine “christliche Symbolik”: die “Heilige Dreifaltigkeit”. Der Bau hatte schon begonnen, da gab es laut Amme “aus Ankara” die Forderung nach einer erneuten Änderung: Die nunmehr vier Schalen sähen von oben betrachtet wie ein Kreuz aus. Erneut wurde umgeplant.”
    weiter bei TAZ >
    http://www.taz.de/Streit-um-Moscheebau-zu-Koeln/!81592/

    Sie FÜRCHTEN christliche Symbolik ? Beanspruchen aber Jesus als ihren Propheten?

    Jungs, wem da das Oberstueberl nicht schaltet, meine guten Leute dem ist nicht mehr zu helfen, der soll seine beinharte Erfahrungen mit den Aposteln des Blutsaugers machen.

  22. #8 9-19-12-1-13-8-1-19-19-5-18
    „Was für eine Sauerei!
    Da wird den deutschen Kindern “ihre” ihnen angeborene Religion vorenthalten …“
    —-
    Warum wird sie ihnen denn vorenthalten?
    Bitte mal Ihe lieben Atheisten, wieso denn das?

  23. Rottenburg hat gut 42000 Einwohner, laut dem unten verlinkten, ansonsten uninteressanten Artikel sind über 1200 türkische Staatsbürger. Dazu kämen noch hunderte Türken mit deutschem Pass. Dazu kommen ja dann noch die Mohammedaner aus anderen Herkunftsländern. Man kann also davon ausgehen, dass 10% Mohammedaner in Rottenburg leben. Das ist erschreckend. Genauso wie neulich das Beispiel Quakenbrück mit den westthrakischen Türken, die aus Griechenland und mit griechischer Staatsbürgerschaft bei uns zu Gast sind. In dieser Stadt betrug allein der Bevölkerungsanteil dieser griechischen Türken 14%.

    http://www.neckar-chronik.de/Home/nachrichten/nachrichten-rottenburg_artikel,-Stadt-sieht-sich-nach-Schwesterstadt-in-der-Tuerkei-um-_arid,106364.html

  24. #28 LEUKOZYT (09. Nov 2011 22:34)
    nur mal etwas weiter gedacht:
    Angenommen, die Großmoschee wird doch irgendwann in Betrieb genommen, und zwar nach den Vorgaben aus Ankara.
    Wird dann noch irgendjemand kontrollieren können, was im Inneren des Moschee-Reaktors abläuft? Das wird dann eine unkontrollierte Islam-Schmelze, ein Islam-Gau, unter dessen Folgen noch unzählige Generationen zu leiden haben.
    Deshalb muß das Islam-AKW in Köln umgehend gestoppt werden….

  25. Das islamische Opferfest ist auch von den Juden geklaut, wie so viel aus der Thora und der Bibel. Abraham sollte seinen Sohn Isaak, seinen einzigen Sohn mit Sara, seiner Ehefrau als Beweis für sein Gehorsam Gott gegenüber opfern. Abraham, Sara und Isaak waren Juden, Isaak war nach Gottes Verheissung der Vater des jüdischen Volkes.
    Der ältere Sohn Abrahams, Ismael, mit der arabischen Dienerin Hagar gezeugt ist nach Gottes Plan der Vater aller Araber werden. Die Bibel beschreibt, dass es eine ewige Rivalität zwischen den Nachkommen Ismaels und Isaaks geben wird. Diese erleben wir heute noch: da Ismael 8 Jahre älter war als Isaak, beanspruchen die Araber die wahren vollrechtlichen Erben Abrahams zu sein. Lest doch einfach die ganze Geschichte in der Bibel nach. (AT 1.Mose 18 bis 22) Sie trägt aus meiner Sicht zum Verständnis des Konflikts zwischen den Arabern und Juden bei.

  26. ich wuerde in diesem fall meinem nachwuchs eine entschuldigung schreiben, in der ich darauf hinweisen wuerde, dass ich antifaschistisch eingestellt bin und mein kind von einem npd-versammlungsort fern halten wuerde und ich es somit aus dem gleichen grund auch vom besuch der moschee schuetze.

  27. #2 Ralf Uhlemann (09. Nov 2011 21:18)
    Ein offener Brief von Marco Pino (Frank Furter) an Michael Stürzenberger
    http://www.citizentimes.eu/2011/11/09/teuflische-thesen/#.TrrOyqiUPG

    Michael Stürzenberger hat sich Gedanken darüber gemacht, mit welchen Maßnahmen wir die Islamisierung TATSÄCHLICH stoppen können. Nichts anderes. Daß die Forderungen seines Thesenpapiers sehr, sehr weit über das hinausgehen, was in der derzeitigen politischen Lage durchsetzbar ist, das dürfte auch Stürzenberger klar gewesen sein. Aber darum geht es auch gar nicht. Um die Islamisierung zu stoppen, wird es in vielleicht dreißig oder vierzig Jahren tatsächlich die im Thesenpapier beschriebenen sehr harten Maßnahmen bedürfen – natürlich unter der Voraussetzung, daß sich die pessimistischen Prognosen wirklich bewahrheiten.

    Stürzenberger ist ein weit in die Zukunft blickender Vordenker. Und er pfeift auf die von der Multikulti-Industrie gemachten antideutschen/antichristlichen/antiwestlichen Gesetze.

    Er will die Probleme wirklich lösen, anstatt nur zu reden.

    Darin unterscheidet er sich scharf von all jenen, die nur noch eine lasche, weichgespülte, systemkonforme Art von Islamkritik benutzen, eine Islamkritik also, die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht dazu geeignet ist, die Islamisierung zu stoppen.

    Die Partei DIE FREIHEIT zu gründen war eigentlich eine gute Idee. Aber sie steht leider inzwischen für die weichgespülte Form der Islamkritik, ohne Kampfgeist, ohne Angriffslust, ohne Mut, ohne Risikobereitschaft und ohne Perspektiven für die langfristige Zukunft. Das muß sich ändern.

    Zur Verdeutlichung meiner Kritik: Schaut euch mal die folgenden beiden Zitate von FRANK FURTER an

    Unser Gesetz bietet schon heute Mittel und Wege, sich dem Machtanspruch des Islam zu erwehren

    Man könnte meinen, FRANK FURTER lebt auf dem Mond. Wie kann er glauben, die geltenden Gesetze, die von linksgrünen Multikulturalisten erdacht und durchgesetzt wurden bzw. werden, könnten irgendeine echte Handhabe gegen die Islamisierung bieten?

    Wir können ja inzwischen nicht mal mehr die allerschlimmsten Islamisten abschieben, Herr FRANK FURTER! Würde Osama bin Laden noch leben, und käme er in die BRD, er bekäme selbstverständlich Luxus-Asyl und das Rundum-Sorglos-Freßpaket des BRD-Steuerzahlers
    serviert! Und das lebenslang, selbstverständlich!

    Was können wir denn angesichts einer linksgrün pervertierten Gesetzgebung und „Recht“sprechung überhaupt noch gegen Islamisten machen? NICHTS! Die Gesetzgebung muß erst völlig geändert und linksgrüne Richter entfernt werden, damit es überhaupt möglich wird, daß sich irgendetwas ändern kann.

    Noch ein Zitat:

    Es gibt Mittel und Wege, sich dem Radikalen zu erwehren, ohne selbst radikale Maßnahmen anzuwenden

    Glaubt FRANK FURTER inzwischen an den Weihnachtsmann? Hat er den Blick für die Realität verloren?

    Zum Vergleich: Hätten die Alliierten 1941 mit Hitler Kaffeekränzchen veranstalten sollen, anstatt zu kämpfen?

    Die Islamisten können nicht mit butterweichen Maßnahmen gestoppt werden. Das sind Leute, die zu allem fähig sind, genauso, wie es ihre Gesinnungsgeossen, die Nazis, vor 70 Jahren waren. Wenn man solchen Menschenfeinden das Handwerk legen will, braucht man schon schärfere Mittel.

    Aber vielleicht glaubt FRANK FURTER inzwischen, man könne Taliban mit „Wirtschaftssanktionen“ und „Verhandlungen“ stoppen.

    Träum weiter, FRANK FURTER!

  28. wen interessierts im westland ist eh alles verloren.

    heute vor 22 jahren fiel die mauer nirgends in den msn ein bericht, nichtmal hier.

    ein beweis mehr für meine aussage.

  29. Zu #5 exzessiv (09. Nov 2011 21:30)

    Also ich hätte sowas als Schüler nicht mitgemacht.

    Kams eigentlich mal vor, dass eine Hauptschule mit hohem Moslemanteil eine Kirche besucht hat?

    Na, besser nicht, danach wuerde die Kirche wohl aussehen, wie die Geburtskirche in Betlehem vor ein paar Jahren, als sich da arabische Terroristen drin ausgetobt haben. 🙁

  30. Zu #5 exzessiv (09. Nov 2011 21:30)
    Zitat:
    „Kams eigentlich mal vor, dass eine Hauptschule mit hohem Moslemanteil eine Kirche besucht hat?“

    Das haben wir mal gemacht. Es ging! Allerdings hielten sie die Weihwasserbecken für Spucknäpfe, die Beichtstühle für Dixi-Klos.

  31. Nach einer schwer nachvollziehbaren Analysen der Baupläne sichteten vermeintliche Religionsexperten nicht nur ein Kreuz und ein Christusmonogramm, ein aus den griechischen Buchstaben XP bestehendes Symbol des Christentums, sondern sogar den versteckten Anfangsbuchstaben des Vornamens des Architekten, der sich wohl heimlich im Gebäude verewigen wollte.

    Klarer Fall von schwerer Christianophobie. Obwohl es natürlich Bevölkerungsgruppen gibt, die mit Recht panische Angst vor Kreuzen haben – Vampire zum Beispiel 🙂

  32. Nachdem ich neulich hier etwas mitgebloggt habe bei PI, und meinen Unmut über sprachliche Entgleisungen nicht verhehlen konnte,
    liefert dieser Thread doch einige aufschlussreiche Informationen zu den
    Meinungsunterschieden der Macher und Ex-Machern dieser
    Seite.

    Bei dem Artikel des Tübinger Kreisboten oder wie dieses Blatt auch heißen mag, muß einem in der Tat schlechtwerden.

    Es ist eine PI-Spezialität, solche Kuriositäten ins Netz zu heben, und
    im großen und ganzem angemessen zu kommentieren.

    Wenn ich die Wahl hätte zwischen Stürzenbergers Thesenpapier
    und Frankfurters (dessen Artikel hier stellenweise brillant waren) Entgegnung, so bleibt nur natürlich nur Frankfurters
    Entgegnung. Einen anderen Weg gibt es nicht. Er ist nicht vorhanden, er wird nie auftauchen, er bleibt eine Illusion, und außerdem würde er uns schaden, das stimmt auch.

    Bevor man eine 8. Schulklasse jedoch in eine Moschee schickt, wäre es geboten, die vielen, vielen negativen Seiten dieser Weltreligion,
    mit der wir uns arrangieren müssen, ausreichend zu beleuchten. Entweder vorher oder nachher in einem Artikel des Tübinger Kreisboten. Ich wünsche mir den Tag herbei, an dem ein gläubiger Muslime nicht mehr in dem starren Korsett 1400 Jahre alter Vorschriften
    leben will, sondern an dem diese Religion zu neuer intelektueller Kraft herbeigeführt wird, und der Islam und die islamische Welt
    auf aufgeklärte Weise den wirtschaftlichen, politischen, technischen und intelektuellen Rückstand zum Westen aufholen will, einen Rückstand, der nun seit bald 700 Jahre besteht. Und der eine wutentbrannte Eskalation
    religiöser Eiferer heraufbeschworen hat. Ein Rückstand, den nur ein islamischer Martin Luther auflösen kann. Wieleange dauert es
    noch bis dieser Mann kommt ? Solange müssen wir den spirituellen Teil des Islam respektieren. Aber auch kritische Berichte zu
    Schulkassenbesuchen in Moscheen verfassen.
    Und die gibt es nur hier auf PI.

  33. 🙂

    #28 LEUKOZYT (09. Nov 2011 22:34)

    @ #4 johann
    “So z. B. die verrückte Angst Ankaras vor “versteckten christlichen Symbolen” in der Architektur der Großmoschee!”

    nun, ich ich finde die angst/phobien dieses vielzitierten hr ankara nicht unbegruendet:

    vllt hat die polnische fliesenlegerkolonne tausende kleiner plaste-kreuzchen zwischen die fliesen der fusswaschanlagen gelegt
    oder ne blutwurst-stulle einbetoniert,
    oder gar jaegermeister etc verschuettet …
    wahrscheinlicher ist aber, dass das bauland durch div kriege eh mit “christenblut” durchtraenkt ist.

    😀 😆 :mrgreen: 🙂

  34. @ #10 denkender_mensch

    Gibt es irgend einen Beleg dafür, dass den Schülern nichts über die christliche Religion bekannt ist und das ihnen darüber in der der Schule auch nichts nahe gebracht wird?

    kewil, lass doch bitte mal einen Kassenbon raus, 2,80 Riad oder so, damit es auch die „denkenden_menschen“ glauben. Ach nee, lass es, auf die können wir auch verzichten.

  35. @#36 sunsamu

    Das islamische Opferfest ist auch von den Juden geklaut, wie so viel aus der Thora und der Bibel.

    Viele Leute kriegen ja inzwischen vor Begeisterung und Hass feuchte Hosen, wenn sie nachweisen können, das Christentum sei nur eine Nachahmung irgendeines früheren Sonnenkults – die selben Leute trauen sich nicht, aus Furcht vor braunen Hosen, einmal die 95%-ige Raubkopiererei des Islam beim Namen zu nennen.

    Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

  36. #38 Mastro Cecco (09. Nov 2011 23:33)

    RICHTIG analysiert

    weichgespülte Partei “ Die Freiheit“

    Nichts mehr übrig ausser ein rückgratloses Nichts !

    Es gibt KEINE normalen Mittel den Irren Islam zu stoppen . Stattdessen wird ihm , angstlich und die Hosen voll geschissen , überall weit die Türen aufgerissen

    Herr Frankfurter und die Freiheit wird erst wieder auf einem Gebetsteppich aufwachen

    da lob ich mir doch sogar die PRO-Fraktion Sie hatte sich als Einzige an die Front gegen den Moscheenbau und gegen die Islamisierung auf die Strassen gewagt

    alle anderen Grosse Klappe aber rein garnichts dahinter

  37. „Wie Christen kennen auch Muslime die Geschichte von Ibrahim (Abraham), der sein Gottvertrauen beweist, indem er seinen Sohn Ismail (Isaak) zu opfern bereit ist, am Ende aber nur einen Widder töten muss. Daran erinnert das Opferfest, für das seit Sonntag Hochbetrieb im Schlachthof ist.“

    Dazu den beteffenden Bibeltext und meine Sicht dazu:

    Im Alten Testament der Heiligen Schrift kündigt Gott den Juden den Erlöser an, den Erlöser und das Lamm Gottes, welcher ist Jesus Christus, der Herr aller Herren. Gottes Heilsworhaben mit den Menschen stand von Anbeginn der Zeit fest. Aber bevor Gott seinen Plan durchführte, testete er den Menschen. Er wollte wissen, ob es die Menschen würdig sind, seinen eigenen Sohn für die Menschen zu opfern.

    1 Mose 22 Vers. 1-19
    „Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antortete: Hier bin ich.
    2. Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du liebhast, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir
    sagen werde. …..
    10. Und reckte seine Hand aus und faßte das Messer, daß er seinen Sohn schlachtete.
    11. Da rief ihn der Engel des Herrn vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham!Er antwortete : Hier bin ich.
    12. Er spach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich , daß du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. …..
    15. Und der Engel des Herrn rief Abraham abermals vom Himmel
    16. Und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der Herr, dieweil du solches getan hast und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont,
    17. Daß ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres;……
    18. Und durch deinen Samen (durch Jesus Christus) sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß du meiner Stimme gehorcht hast. „
    „Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Johannes Evangelium 3 Vers 16

  38. Das Opfern von Tieren ist meines Erachtens eigentlich ein heidnischer Brauch.

    Jesaja 1 Verse 11-15
    11. „Was soll mir die Menge eurer Opfer? spricht der Herr. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fetten von Gemästeten und habe keine Lust zum Blut der Farren, der Lämmer und Böcke.
    12. Wenn ihr hereinkommt zu erscheinen vor mir, wer fordert solches von euren Händen, daß ihr auf meinen Vorhof tretet?
    13. Bringt nicht mehr Speiseopfer so vergeblich, das Räucherwerk ist mir ein Greuel;
    Neumonde und Sabbate, da ihr zusammenkommt, Frevel und Festfeier mag ich nicht.
    14. Meine Seele ist feind euren Neumonden und Jahrfesten; ich bin ihrer überdrüssig, ich bin´s müde zu leiden.
    15. Und wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und ob ihr schon viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut.

    Dieses hat Gott damals zu Israel gesprochen, aber das gilt heute hauptsächlich für die Mohammedaner; denn deren Hände sind voll Blut von Tieropfern und vom Blut der vielen Menschen, die der „Heilige Krieg“ gefordert hat und noch immer fordert.

  39. …scheuen wie der Teufel das Weihwasser … nehmen Rosenwasser…

    Deshalb stiften die Rottenburger zu diesem Anlass Schlachttiere für arme Dörfer in der Türkei.

    Wer sind die Rottenburger, die sich am Gemetzel dieser armen Kreaturen schuldig machen?: Bei lebendigem Leib, unter unsäglichen Schmerzen, mit Todesangst, weil Blut in die Luftröhre läuft, … zwanzig Minuten lang kämpft so ein Tier gegen den Tod mit vollem Bewußtsein!

  40. Die Sachkenntnis dieses“ Käseblatts“ ist wirklich unübertroffen. Ich hab mich fast weggelacht. -seinen Sohn Ismail (Isaak)-
    Richtig ist doch, dass Awraham seinen zweitgeborenen Sohn Isaak ofern sollte und nicht den (erstgeborenen) mit der Sklavin Hagar gezeugten Ismael, auf den sich die Araber berufen. In der Thora steht, dass aus dem Geschlecht Ismael große Königreiche entstehen werden, solange es sich an SEIN (jüdisches) Gesetz hält. Da sich die Ismaeliten, islamisieren ließen, sind sie nicht mehr Teil des jüdischen Heilsversprechens. Heute nennen sich diese Ketzer Palästinenser.

    Der Besuch einer Moschee durch Schüler bedarf der schriftlichen Erlaubnis, der Erziehungsberechtigten, auch wenn die Schüler bereits religionsmündig sind, da ein solcher Besuch durchaus für Nichtmuslime, die Totsünde der Götzenanbetung – Ketzerei darstellen kann. Juden ist es ja auch nicht erlaubt, eine christliche Kirche zu betreten.
    Wäre ich Vater, einess Schüler dieser Schuöle, würde ich Strafanzeige, wegen religiöser Nötigung erstatten.

  41. Christen ist es explizit verboten, eine Moschee ( Tempel der Ungläubigen und Götzenanbezter ) zu besuchen.
    Gläubige Christen wissen, dass Alles verworfen ist, was in Bzug auf G-tt “ Etwas hinzufügt oder wegläßt“ und dies trifft ja auch den Islam zu.

  42. Wenn christliche Schüler bei einem angeordneten Moscheebesuch, die Schuhe ausziehen müssen, ist dies bereits Teil der Unterwerfung und somit religiöse Nötigung. Da sich die Schüler in einem “ Abhängkeitsverhältnis“ zur Schule im Rahmen des gemeinsamen Erziehungsauftrages befinden, ist die Erlaubnis der Eltern im Einzelfall zwingend erforderlich.

  43. Ich frage mich, im Rahmen welches Faches der Besuch wohl stattgefunden hat. Es würde mich auch interessieren, ob die Schüler anschließend irgendwelche (Da’Wa-) Broschüren erhalten haben…

    @ #56 Meckerbock
    Das mit der Nötigung ist etwas haltlos, da musst du dich auch genötigt fühlt, wenn man von dir verlangt in einer Synagoge deinen Kopf zu bedecken, das betrifft allte, die sie betreten. Ich würde dir natürlich Recht geben, wenn nicht-Muslime die einzigen wären, die in einer Moschee die Schuhe ausziehem müssten.

  44. Eigens für die Schüler rief Hodscha Yahya Simsekoglu zu einem besonders ausführlichen Nachmittagsgebet, für das er verschiedene Formen muslimischer Gebete zusammengestellt hatte. „Muss das immer so lang dauern“, fragte ein Zuhörer darob besorgt.——–

    ——-

    Wahnsinn, wozu die Schüler dort alles genötigt werden, sogar zum Beten an Allah. Ich krieg das Kotzen!

    „Ihr dürft ihn auch nicht anfassen“, schränkte Arslan weiter ein: Das sei Muslimen vorbehalten ——–

    ———–

    Da lernen sie auch noch, dass sie weniger wert sind als Moslems. Wenn ich sagen würde, dass diese Veranstaltung peinlich ist, wäre das mehr als nur leicht untertrieben!

  45. Moscheebau

    Selbst schuld Herr Böhm – wer mit dem Teufel speisen will, braucht einen sehr langen Löffel 😉 Ihrer war zu kurz, Sie sind verbrannt!
    Ist schon besser, wenn der Orhan Gökkus weitermacht – vielleicht fällt denen dann die Bude früher auf’n Kopp 🙂

  46. #57 Wacky (10. Nov 2011 07:53)
    wenn man von dir verlangt in einer Synagoge deinen Kopf zu bedecken

    Ich bin Jude.

  47. #2 Ralf Uhlemann (09. Nov 2011 21:18)
    Mein erstes OT als erster Beitrag, ich bitte um Entschuldigung

    Ein offener Brief von Marco Pino (Frank Furter) an Michael Stürzenberger

    http://www.citizentimes.eu/2011/11/09/teuflische-thesen/#.TrrOyqiUPG
    ___
    Danke für den O-Ton. Jetzt klärt sich auf, wo Frank Furter geblieben ist. Und Recht hat er. Stürzenberger sollte seine extremistische Argumentation, die mich schon damals, als sie erschien, sehr erschrocken gemacht hat, zurücknehmen. Er beschädigt nicht nur seinen eigenen Ruf, sondern den von PI.
    Auf jeden Fall sollte hier eine offene Debatte stattfinden!

  48. #38 Mastro Cecco (09. Nov 2011 23:33)

    Volle Zustimmung zu Ihren Ausführungen! Einer gewalttätigen, demokratiefeindlichen Religions- und Rechtsideologie kann man nur entgegentreten, indem man sie untersagt! Vergleiche mit dem Holocaust sind unpassend. Es geht nicht darum, Staatsfeinde zu „eliminieren“ oder zu „exekutieren“, es geht darum, ihre heimtückische Unterwanderung in unsere Länder zu verhindern.

    Es ist nur konsequent, wenn Mohammedaner, die nicht hinter der Scharia, sondern für die Grundwerte der Demokratie stehen, aus dem ihnen aufgezwungenen Glauben aussteigen können (und müssen). Dies sollte ihnen möglich gemacht werden, ohne dass sie Sorge um ihr Leben haben müssen. Jeder Mensch, der Schutz in unserer (Noch-) Demokratie sucht, sollte diesen erhalten.

    Keine Toleranz der Intoleranz! „Dialoge“, die erwiesenermaßen („The Eurabian Code“ von Fjordman)lediglich der weiteren Implementierung des Islams in Europa dienen, sind keine Lösung – sie bewirken genau das Gegenteil!

    Zunächst einmal aber sollten die für die Zwangsislamisierung Verantwortlichen angeklagt werden (Projekt Nürnberg 2.0). Dies geschieht auf demokratischem Weg gemäß Art.20 Abs.4 GG: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

    Hierzu braucht es keine neuen Parteien. PRO NRW steht zum Grundgesetz (und wird daher vom VS verfolgt), setzt sich bereits seit Jahren auch auf der Straße konsequent und vehement für die Rechte und die Kultur der einheimischen Bevölkerung ein, ist gegen Sonderrechte für Muslime und gegen die Diktatur der EU, tritt unermüdlich für Meinungsfreiheit und Volksabstimmungen ein. Wer das nicht anzuerkennen vermag, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!

    #43 Tarapo
    „Weltreligion, mit der wir uns arrangieren müssen …“
    Geht’s noch? Sie können sich arrangieren, mit wen Sie wollen – am einfachsten wäre es, wenn Sie sofort zum Islam konvertieren würden – ich n i c h t !!!

  49. Woher weiss eigentlich der Verfasser dieses Textes, dass keiner der Schüler irgendetwas von
    „Abraham und Isaak“ gehört hat oder dass diese Schüler kein einziges der Zehn Gebote kennen???

    Im übrigen halte ich Moscheenbesuche für äusserst Lehrreich, sofern man sich ein bisschen vorher auskennt. Fragen, ob man als Buddhist auch wie die Christen ein Schutzgeld bezahlen muss oder ob der Iman auch gleichgeschlechtliche Ehen segnet sind immer sehr aufschlussreich. man muss eben nur fragen!

  50. Fatih Camii = Eroberer-Moschee.

    Was bewundern wir doch diese sublimen Muslime für ihr traumwandlerisches Taktgefühl und ihre Kültürsensibilität im (noch?) christlich geprägten Land.

    Man sollte im Gegenzug sämtliche Kirchen in der Türkei nach Vlad Tepes benennen.

  51. Was die Moslems bei Moscheebesuchen zum Besten geben, ist doch eigentlich ganz egal. Was zählt ist das was sie reden, wenn sie unter sich sind und türkisch oder arabisch sprechen!

    Und das klingt oftmals sehr viel anders als das was sie bei offiziellen Anlässen verlautbaren lassen…top

  52. Islamfrei wäre sehr befreiend und erstrebenswert. Was sollen wir mit Islam das ist doch was nur für Männer die Frauen beherrschen wollen und sie wie Dreck behandeln. Eine Männer-„Religion“ die nichts mit Religion zu tun hat sondern nur mit Macht um andere zu erniedrigen zu versklaven sich als Herrenmensch aufzuspielen. Was hat der Mohammed schon gutes gebracht? Weis das wer? Wir im christlich jüdisch geprägtem Europa kommen mit der Teufelsideologie nicht klar und wie wollen das hier auch nicht!

  53. Der Juden- und Christengott Jhwe ist nicht identisch mit dem Mondgott Allah, Herr des Hundssterns Sirius, Vater von drei verleugneten Töchtern.
    Das sollte in öffentlicher Debatte vertieft werden.

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