Zigeuner, politkorrekt nicht mehr Sinti und Roma sondern „Rotationseuropäer“ geheißen, gelten allgemein als arme Bettler, denen in der Fußgängerzone von Gutmenschen gern ein Scherflein in die Büchse geworfen wird. Anscheinend kommt da was zusammen. Man berichtet von luxuriösen Villen der Zigeunerbarone, also der Bandenchefs, in Rumänien und anderen Ländern im Osten. Soweit ist es in Frankfurt noch nicht, aber immerhin bauten die Rotationseuropäer auf dem Hauptfriedhof schon zwei luxuriöse Grabmale, siehe Foto.

Das ist aber nicht alles. Damit die Zigeuner den Feiertag Allerheiligen am 1. November richtig begehen konnten, hat die multikulti Friedhofsverwaltung der Stadt Frankfurt extra für sie ein Tor geöffnet, daß sie mit ihren Autos vorfahren konnten. Im Internetforum des Hauptfriedhofs – was es alles gibt – wird berichtet:

Wir sind fassungslos und traurig angesichts dessen, was wir gestern zu Allerheiligen auf dem Hauptfriedhof erlebt haben. Die Friedhofsverwaltung hat offenbar eine Zufahrt zum Hauptfriedhof geöffnet, so dass die Eigentümer der Sinti- und Roma-Mausoleen mit Ihren PKW’s über das Friedhofsgelände direkt zu ihren „Häusern“ fahren konnten. Und all das, während in der Trauerhalle eine Trauerfeier stattfand. Meine Familie und ich, wir sind ausnahmslos für kulturelle Vielfalt. Aber was hier geschieht, nimmt bizarre Formen an.

Und ein anderer schreibt:

An Allerheiligen öffnet sich das Friedhofstor und es ist ein Pkw größerer Bauart auf sein Mauoleeum zugefahren. Aus dem Kofferraum wurden Sitzgelegenheiten, Getränke und Speisen geholt und vor dem Prachthaus abgestellt. Anschließend begab man sich vor der Grabstätte zum Imbiss. Gott sei Dank war es wenigstens ruhig und anstelle von „Amen“ gab es auch kein „Prost“. Angesprochen auf die dennoch gestörte Friedhofsruhe erklärte die Stadt Frankfurt am Main: – wenn die Leute nicht soviel Aufhebens von der Sache gemacht und die Medien das nicht so aufgebauscht hätten, hätte keiner darüber geredet“.

Die Frankfurter Neue Presse hatte sich Mitte Oktober noch über die Mausoleen gefreut. Die Frankfurter Rundschau berichtet aktuell über 20 bis 30 Personen, die im Freien gesessen und gegessen und getrunken haben, und weitere Klagen. Und hier die Sicht vom Rhein-Main Extra Tipp!

Bei den Mausoleen handelt es sich um Kapellen, das eigentliche Grab liegt darunter. PI geht davon aus, daß die Gräber der toten Zigeuner in Bälde von lebendigen bewohnt werden. Deutschland ist einfach farbiger geworden, nicht mehr so miefig und spießig wie in den sechziger Jahren, freute sich die taz vor ein paar Wochen.

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59 KOMMENTARE

  1. Meine Familie und ich, wir sind ausnahmslos für kulturelle Vielfalt. Aber was hier geschieht, nimmt bizarre Formen an.

    Wuhahhaahahahahaa….. ÄÄÄÄCHT?

    …erklärte die Stadt Frankfurt am Main: – wenn die Leute nicht soviel Aufhebens von der Sache gemacht und die Medien das nicht so aufgebauscht hätten, hätte keiner darüber geredet”.

    Geeeenau!!!!!

    Fresse halten Kartoffel!

    @ kewil:

    Sind Sie sicher das dieser Beitrag nicht unter die Rubrik „satiere“ fallen müsste?

    Ich VerPIss mich fast vor Lachen…..

  2. Bei der politkorrekt-untertänigst-buckelnden Stellungnahme der Friedhofsverwaltung weiß man nicht ob man jodeln oder weinen soll („Die Gesellschaft verändert sich, deshalb lassen wir auch das zu. Wir hätten es gar nicht ablehnen können, ohne zu diskriminieren.“ – aus dem FR-Artikel). Offensichtlich läßt einem die „politische Korrektheit“ grundsätzlich nur eine Meinungs-Wahl oder eben keine.

    Derweil gibt es aus Frankfurt am Main nunmehr gesicherte Vielfalts-Erkentnisse über die Burka-Frau in der Stadtverwaltung, welche angeblich nicht auf eine Vervielfältigung der geforderten Abfindung aus war…

    http://freie-waehler-frankfurt.de/artikel/index.php?id=193

    Nachlese zur „Burka-Frau im Frankfurter Bürgeramt“

    Verschleppungstaktik

  3. Nun ja, kewil,

    in lateinamerikanischen Ländern wie z. B. Mexico gibt es den „Dia de los Muertos“, gefeiert am 1. November, (bei uns Allerheiligen). Da ziehen ganze Familien und Sippen auf die Friedhöfe und feiern mit Essen, Trinken und Musik.

    So what?

  4. Die eher vernunftoriebtierten Niederlande hingegen beginnen, innerhalb ihres Territoriums niederländische Interessen zu vertreten, nach all den Jahren vorbildlicher „Toleranz“ sind die jäh aufgewacht, wir schlafen derweil noch weiter:

    http://www.derwesten.de/politik/niederlande-fotografieren-jeden-an-der-grenze-id6080944.html

    Niederlande fotografieren jeden an der Grenze

    Wer mit dem eigenen Fahrzeug in die Niederlande reist, wird ab 1. Januar elektronisch überwacht: Das Nachbarland plant, an seinen 15 wichtigsten Grenzübergängen Kameras aufzubauen, die jedes Fahrzeug fotografieren – auf der Suche nach Menschenhändlern vom Balkan und Falschparkern aus dem Ruhrgebiet.

  5. #3 baden44 (17. Nov 2011 11:23)

    Du willst doch jetzt nicht Mexiko mit Deutschland vergleichen,oder?

  6. Ergänzung zu #3:

    …und die „Mausoleen“ werden auch ihren Preis haben.

    Wobei der Steuerzahler wohl sein Scherflein beiträgt…

  7. …hat nichts mit dem tehma zutun war mir aber ein anliegen.

    hallo leute,
    ich habe mal eine frage bezüglich ihre sendereihe diaris.
    warum sieht man bei der sendung ausschließlich deutsche frauen mit ausländischen männer???
    warum sehe ich keine türkischen frauen die mit deutschen oder farbigen männern leiert sind???

    dieses bild der deutschen frauen, wie sie in der sendung dargestellt wird, muß man sich nicht wundern, wenn ausländer in deutschland sagen; alle deutsche frauen sind huren und nutten!!!

    ich finde dass das zusammen leben mit migranten hier noch weiter verfremdet wird,
    zu integration taugt ihre sendung nicht, im gegenteil mit vielen bekannten mit denen ich mich darüber unterhalte sagen dass sie sich verletzt fühlen weil hier ein bild entsteht,das alle deutschen frauen so sind, also auch meine frau und meine tochter und

    außerdem finde ich diese vulgäre sendung zu dieser zeit verantwortungslos.

    ich würde mich darüber freuen wenn sie mehr türkische frauen einbinden würden, aber wahrscheinlich habt ihr dazu keine courage.

  8. Naja, sehts mal so:
    Ich habe auch mal neben einem Friedhof gewohnt. Man hat ruhige Nachbarn, alles ist immer schön geschmückt und beim Essen stört einen niemand. 🙂

  9. #8 baden44 (17. Nov 2011 11:31)

    Sorry,aber mit reichen schon die Bräuche der Islamisten in Deutschland, da brauche ich nicht auch noch die der Mexikaner.

  10. Da paßt ein Artikel aus der Süddeutschen Zeitung, Seite 7, vom 17.11.11: „Flucht vor dem Winter“: „Tausende Roma beantragen in Deutschland Asyl – Die Behörden beklagen Mißbrauch“. Grund: Die visafreie Einreise aus Serbien und Mazedonien. Hier sieht man wieder deutlich die Dummheit unserer EU-Politiker. In ihre Ideologie alles in Europa „einzuebnen“ vergessen sie die schlimmen Folgen für Deutschland und andere atraktive Länder, die viel Unterstützung zahlen. Allerdigs wird berichtet, daß man über die Rücknahme der Visafreiheit nachdenkt…!

  11. In Berlin habe ich beim Cafetrinken eine schöne Masche miterleben dürfen. Zuerst trat eine junge Frau mit einem Schild an jedem Tisch auf und bettelte um eine gabe in Höhe von 5 Euro, da sie Taubstumm sei (geschlossener Mund und viel Handzeichen sollten es Real erscheinen lassen). Auf dem Schild standen Namen, die angeblich jeweils 5 Euro gespendet hätten. Jeder der also ihr Geld gibt, darf sich dann dort eintragen. Interessant sei der Vermerk, das alle Unterzeichner wohl von einer Person stammte 😉
    Ein Herr am anderen Tisch machte die Dame darauf aufmerksam, das man als anerkannter behinderter in Deutschland so gut wie jede staatliche Hilfe zukommt und betteln hier nicht nötig sei. Natürlich stellte sich die junge Frau dumm, als ob sie nichts verstehen tut und zeigt wieder ihr Schildchen hoch. Eine junge israelische Touristin am anderen Tisch hatte sich ihrer erbarmt und ihr ein Euro eingeworfen. Das aber war ihr zu wenig, da auf ihrem Schildchen jeweils 5 Euro stehen. Nun wurde die Touristin bedrängt, aber wimmelte sie nach längerem hin und her ab. Just in diesem Augenblick kommt eine Gruppe von 3 Frauen mit Kleinkindern auf den Armen an unserer Cafegesellschaft vorbei, die Wohl die „Taubstumme“ kennen tun. Und so begrüßten sich die Taubstumme und die Frauen 5 Meter vom Cafe ohne sich überhaupt in irgendeiner Weise für die Masche zu Schämen.
    Und, Oh Wunder, die Taubstumme konnte hervorragend hören und sprechen. Selbst Jesus hätte kaum ein größeres Wunder vollbringen können. Die israelische Touristin hatte ihre Lektion gelernt und der Rest der Cafebesucher gelacht oder verärgert gewesen.
    Das Cafe befindet sich am Ku’damm Quer gegenüber von Karstadt namens CARAS. Guter Cafe nebenbei

  12. Meine Familie und ich, wir sind ausnahmslos für kulturelle Vielfalt.

    Dann halten Sie ihre verdammte Schna**e und freuen sie sich über die Bereicherung!!

    Nur wer nicht jede „kulturelle Vielfalt“ akzeptiert*, wie Ehrenmorde, Gewalt in der Familie oder solche Grabschändungen, der darf sich beschweren.

    *(und deshalb treu-doof die Linken oder Grünen wählt)

  13. Andere Völker, andere Sitten. Und deshalb ist man ja in Städten mit hoher Einwandererzahl häufig dazu übergegangen, jeder Einwanderergruppe ihren eigenen Friedhofsbereich zu geben. Wenn man zum Beispiel in London über den griechischen Sektor des New Southgate Cemetery läuft, muss man schon aufpassen, nicht von einem Auto überfahren zu werden. Im benachbarten Bahai-Sektor rund um das Grab von Shoghi Effendi geht es dann schön ruhig zu.
    Wenn die Stadt Frankfurt unbedingt eine kulturelle Durchmischung auf dem Friedhof wünscht, sollte sie unbedingt noch diese Variante einplanen:
    de.wikipedia.org/wiki/Himmelsbestattung
    Am Tag der Bestattung wird der Leichnam nach einer letzten Beschwörung des Lamas noch vor Sonnenaufgang zum Bestattungsplatz gebracht. Dort wird der Körper von den Leichenbestattern … zerteilt und den – zuvor angelockten – Geiern zum Fressen überlassen.

  14. 14 SpiritOfAFreeWorld (17. Nov 2011 11:40)

    Erinnert mich an die Szene in „Life of Brian“, als der Eremit plötzlich laut aufschrie „aua, mein Fuß“ :mrgreen:

  15. #13 Bonusmalus (17. Nov 2011 11:37) Sorry, OT:
    „…Die „Streetfighters“ haben sich schon mit den „Hells Angels“ angelegt…
    Wenn sich diese Türkenrotznasen jetzt mit den Hells Angels anlegen, dann werden sie hoffentlich bald mal ihren wahren Meister finden….“

    Ihre Verehrung für die „Meister“ der HA in allen Ehren, aber im Ruhrgebiet z. B. besteht die Masse der „Supporters“ und „Hells-Angels“-Mitglieder fürs „Grobe“ aus ebensolchen Türken-Rotznasen…
    Das gleiche gilt übrigens für die rivalisierenden „Bandidos“. Und auch der sattsam bekannte Miri-Clan mischt jetzt – nicht etwa nur in Bremen, sondern ebenfalls im Ruhrgebiet – mit einer eigenen Gang mit.

    Es ist höchste Zeit, diese Banden endlich mit aller gebotenen Härte auszuräuchern, und zwar alle, aber dazu bräuchte man Politiker mit Rückgrat…

  16. #26 Der Hammer (17. Nov 2011 12:21)

    Wie kommen Sie dazu, mir nur aufgrund dieses Satzes kausal eine Verehrung der H.A. zu unterstellen ?

    Im Gegenteil, auch diese Herren finden bei mir nicht die Spur einer Sympathie.

    Ihrem letzten Absatz kann ich übrigens nur zustimmen.

  17. #7 Islam-Nein-Danke (17. Nov 2011 11:28)

    #3 baden44 (17. Nov 2011 11:23)

    Du willst doch jetzt nicht Mexiko mit Deutschland vergleichen,oder?

    Das war auch mein Gedanke! Danke!

    Andere Länder, andere Sitten. Nur das die hiesigen Sitten und Gebräuche zum „Abschuss“ freigegeben sind.
    Wir sollen alles und jeden akzeptieren, tolerieren und respektieren, während unsere Kultur mit den Füssen getreten wird.

  18. an ‚3, Baden44:

    »in lateinamerikanischen Ländern wie z. B. Mexico gibt es den “Dia de los Muertos”, gefeiert am 1. November, (bei uns Allerheiligen). Da ziehen ganze Familien und Sippen auf die Friedhöfe und feiern mit Essen, Trinken und Musik.«

    Ja, in MEXICO! DA ist es okay! Aber NICHT HIER! Kapiert??

  19. Meine Familie und ich, wir sind ausnahmslos für kulturelle Vielfalt. Aber was hier geschieht, nimmt bizarre Formen an.

    Kultig wie die Multikulturalisten die Früchte ihrer Politik ernten.

    Rotationseuropäer .. mobile ethnische Minderheit, fahrendes Volk, Sinti, Roma, oder einfach nur Zigeuner der politkorrete des 21. JH. hats schon nicht einfach 😉

  20. PI, ihr müßt unbedingt die Meldung über den Kongress der rechtsextremen “Grauen Wölfe” in der Essener Gruga-Halle bringen!
    Krasser geht die Heuchelei nämlich nicht mehr: Gleichzeitig ergingen sich nämlich ein paar Kilometer weiter im Düsseldorfer Landtag heute alle Parteien in Betroffenheit über die Thüringer Nazi-Bande und deren Opfer und forderten neue Krämpfe “gegen rechts”. Da hätten sie mal um die Ecke in Essen anfangen können…..

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/streit-um-graue-woelfe-kongress-in-der-grugahalle-id6081500.html

  21. #2 Hausener Bub (17. Nov 2011 11:18)
    Hochinteressant, was die Freien Wähler da in Frankfurt aufgedeckt haben. Da es leider in anderen Städten fast nirgendwo solche engagierten Bürger in den kommunalen Vertretungen gibt, gehe einfach von einer Vielzahl ähnlich gelagerter Fälle (es muß ja keine Burka sein…) von Vertuschungen aus.

  22. In solchen Friedhofhäusern kann gut alles mögliche versteckt werde. Passiert in der Regel auch! Gegessen und getrunken wird auch auf russischen Friedhöfen zu besonderen Anlässen. Manchmal wird es auch laut – aber in der Regel ist es lustiglustig. Bei guten Familienverhältnissen gedenkt man oft gerne an seine Toten und nimmt sie mit in den Kreis der Feierlichkeiten. Das kennen wir hier nicht und erscheint uns fremd. Solange es ein kleiner Kreis ist und es ruhig bleibt habe ich mir das bereits öfters am Grab meines Vaters vorgestellt und gewünscht.

  23. Das sind sicher Sintis die haben einen unglaublichen Totenkult. Sie übertreiben da etwas aber von mir aus. Bei so einem Mausoleum verdient der Friedhof nicht schlecht darum können die das machen, kostet einen Haufen Geld. Nur Essen und Trinken auf dem Friedhof ist sehr befremdlich das ist neu und passt nicht. Das man diese Leute extra zufahren lässt ist auch unglaublich sicher mit Geld geht alles. Es gibt unter den Sintis auch reiche Leute wie immer sie das auch schaffen.

  24. Früher einmal gingen wir zum Essen aus. Selten gab es Zigeunerschnitzel.

    Dann gingen wir in jüngerer Zeit, fragten uns: „Sollen wir jetzt ein Roma-/Sintischnitzel bestellen?“

    Und beim nächsten Mal, „Herr Ober, bitte ein Rotationseuropäerschnitzel“ ???

  25. Ergänzend dazu heute ein Artikel aus der FR: Aus Rücksicht auf die Muslime wurde in der Trauerhalle auf den Frankfurter Parkfriedhof Heiligenstock auf fast alle christlichen Symbole verzichtet. Nur an der Tür sei ein Kreuz das aber bei geöffneter Tür nicht zu sehen ist. Hallo? Hat jemand Angst vor dem Kreuz?

  26. ich hab mal angefragt ob ich mir nun zur gegebenen zeit als asatruaner ein hügelgrab errichten lasen kann , mal sehen wie weit die religiöse tolleranz so geht :o)

  27. #3 baden44 (17. Nov 2011 11:23)

    Nun ja, kewil,

    in lateinamerikanischen Ländern wie z. B. Mexico gibt es den “Dia de los Muertos”, gefeiert am 1. November, (bei uns Allerheiligen). Da ziehen ganze Familien und Sippen auf die Friedhöfe und feiern mit Essen, Trinken und Musik.

    So what?

    Ähh, ja.
    In Mexico ist das auch Teil der mexikanischen Kultur und der mexikanischen Gesellschaft.

    Es wird auch niemand den Mexicanern in Mexico vorschreiben wollen, wie sie zu leben, zu feiern und zu trauern haben und es wird sich niemand, der sich als Nichtmexikaner in Mexico aufhält, ungestört erlauben können, etwas zu tun, das die Mexikaner in ihrer Trauer beleidigt.

    Und das ist der Knackpunkt, den es immer und überall zu thematisieren gilt:

    Wenn verschiedene Kulturen unter Zwang zusammengepresst werden, sind Kulturkonflikte vorprogrammiert.
    Normalerweise werden die Fremdkulturen dazu angehalten, sich der einheimischen dort Kultur unterzuordnen, wo die fremde Kultur der Einheimischen zuwiderhandelt und sich die Einheimischen, die Landesherren, gestört oder beleidigt fühlen.

    Woanders ist das Konsens, in Deutschland läuft das andersherum, das Fremde hat Vorrang, das Eigene muss auf Befehl zurückgestellt werden.
    Bis zur faktischen Selbstaufgabe.

    Immernoch „So what“?

  28. Unsere Schäden, sind deren Gewinne:

    Klauende, reisende Metalldiebesbanden.
    Die zerstören Kirchen, Friedhöfe, schaden Unternehmen und uns Bürgern, selbst Kunstwerke werden von diesem “Völkchen” zerstört, um an Metall zu kommen, dass dann über offene Grenzen nach Osteuropa wandert:

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13721789/Der-bizarre-Kupferklau-in-Deutschland.html

    Das Migazin schreibt hingegen:

    “Roma sind auch dafür bekannt, Gegenstände, die sie auf Schrottplätzen finden, zu recyceln”

    http://www.migazin.de/2011/11/17/ausgrenzung-deluxe/?utm_source=feedburner&utm_medium=twitter&utm_campaign=Feed%3A+migazin+%28MiGAZIN%29

  29. Deutsche Sinti sind keine

    „arme Bettler, denen in der Fußgängerzone von Gutmenschen gern ein Scherflein in die Büchse geworfen wird“

    . Sinti haben seit jahrhunderten Handwerksberufe wie, Kesselschmied Siebmacher, Korbflechter, Bohrermacher, Scheerenschleifer und Musiker.
    Das Totengedenken ist bei Sinti anders als bei den übrigen Christen und mit Riten verbunden. An Allerheiligen kommen sie von überall her, um der Verstorbenen zu gedenken und sie zu ehren. Dazu gehört auch das gemeinsame Mahl mit den Verstorbenen an der Grabstelle.
    Das alles kann man im I-Net finden, wenn man sich bemüht und willens ist mehr zu erfahren!
    Im zuge des ansteigenden Antisemitismus, steigt auch der Hass auf Sinti & Roma in der deutschen Gesellschaft stetig an!
    Hass und Hetze wie im obigen Artikel sind verabscheuungswürdig aber passen in diese Zeit des „Nachwende-Deutschland“ und seiner „wir sind wieder wer“ Megalomanie. Der Artikel ist rhetorisch in bester „Stürmer-Manier“ verfasst und offenbart die „Geisteshaltung“ des Autors.
    Was in den vergangenen Monaten auf PI und im besonderen von diesem Kewil verfasst wurde, könnte gut und gerne aus „Göbbels Propaganda-Abteilung“ stammen!

  30. #52 Stolze Kartoffel
    Beim Buntmetalldiebstahl sind auch Osteuropäer weit vorn. Das hat stark zugenommen vor allem im Osten, die Klauen auch auf Baustellen wie die Raben. In Magdeburg hat man Buntmetall von einer Baustelle für ca 100.000 € geklaut. Nun haben sie Security un Zäune ringsrum und nach erneutem Einbruch wurde sogar ein Dieb angeschossen ! Manchmal fahren die mit gefählschten Lieferpapieren auf den Hof und lassen sich das Diebesgut noch auf den LKW laden um sich dann nach Rumänien, Polen oder sonstwo zu machen. Krass was da alles abläuft.
    Habe Bekannte bei der Bahn, da werden teils auf Kilometer Länge die Abspannseile von Hochspannungsmasten geklaut. Gern hängt auch mel ein verkohlter Körper im Mast, wenns schief ging. 😉

  31. Ich verstehe nicht, warum JEDER Sinti oder Roma unbedingt arm sein muss. Und wer reich ist und meint, sich so ein Ding auf den Friedhof stellen zu wollen, der soll das doch bitte tun. Wären das Deutsche, würde kewil nichts darüber geschrieben haben.

    Wen, außer integrationsunwillige Moslems, wollen wir hier denn noch alles angreifen?

  32. @#55 Kodiak

    Wären das Deutsche, würde kewil nichts darüber geschrieben haben.

    Das ist ein Sintigrabmahl das sind in der Regel Deutsche was kommt als nächstes das jüdische Friedhöfe nicht nach Deutschland passen?

  33. 1. Nein, kewil, es geht noch bescheuerter:
    “Rotationseuropäer” heissen in unserem orwellschen Sprachkrüppelland tatsächlich „Mems“.
    MEM = Mobile ethnische Minderheit (Polizeidienstliche Bezeichnung für Roma und Sinti)
    Zigeuner, wie sie sich meistens selber nennen, ist heute nurnoch auf den CDs mit den (übrigens wunderschönen) Zigeunerweisen zu lesen.

    2.

    PI geht davon aus, daß die Gräber der toten Zigeuner in Bälde von lebendigen bewohnt werden.

    Du gehst davon aus, kewil – dann schreibs doch auch bitte so.

  34. #49 baden44 (17. Nov 2011 15:48)
    zitat
    @ #14 Islam-Nein-Danke UND WEITERE

    Ganz dicht seit ihr aber nicht:::
    zitatende
    hat dich deine mamma als kind zu heiß gebadet und es ist dir auf die ohren geschlagen?
    so dass du probleme hast, „d“ und „t“ phonetisch zu unterscheiden? was sich aus deiner fehlerhaften schreibweise ableiten lässt. „seit und seid“, alles claro, capitano? 🙂

  35. Mensch!

    Dann darf ich ja zum Heldengedenktag das Grab meines gefallenen und überführten Großvaters auch mit meinem restaurierten Königstiger ansteuern!

    Summierte Einfalt ist bunte Vielfalt!

  36. #59 Faxendicke76 (17. Nov 2011 21:55)

    Au ja, toll. 😀

    Statt Sternfahrten gibts in Zukunft Kettenfahrten nach Frankreich oder Polen, das finden die Polen und Franzosen bestimmt auch voll toll und total knorke bunt.

    Ob ich dann von
    #53 ukmirror
    einen Protestbeitrag zur Intoleranz der Franzosen und Polen lesen darf?

    :mrgreen:

  37. Mit dem Auto auf den Friedhof fahren ist schon merkwürdig…
    Ansonsten: andere Länder, andere Sitten…
    Es kommt immer darauf an, ob diese Sitten wirklich störend sind.
    In Russland gibt es z.b. kleine Holzbänkchen neben jedem Grab auf die man sich setzt, um der Toten zu gedenken.An Ostern kommt man dann ebenfalls mit Speisen und Vodka(!) zum Grab und isst und trinkt zu Ehren des Toten mit der Familie.
    Ansonsten ist es auch bei Russen in Deutschland üblich, besonders auf Gräber von Kindern und Jugendlichen, Dinge zu drapieren, die der Tote gerne hatte:Stofftiere,Obst, Schokoriegel und Colaflaschen.
    Die Gräber haben immer ein Foto des Toten, und manche Grabfiguren darauf sind riesig und aus Marmor oder Granit.Sie werden sehr liebevoll gepflegt und oft besucht (die Gräber)

  38. #61 innocent

    und manche Grabfiguren darauf sind riesig und aus Marmor oder Granit.

    Mausoleen werden aber in der Regel für „gefallene“ Mafia-Bosse gebaut.

  39. Sinti und roma sind eben deshalb so beliebt und geniessen ihren guten ruf deshalb weil sie sich ebenso benehmen wie sinti und roma , ganz einfach . japaner haben auch eigen grabsitten – sogar in ffm und es ist noch niemandem aufgefallen , seltsam .

    die werden auf dem friedhof genauso in die ecken pissen und ihr papier rumschmeissen wie überall sonnst auch , natürlich nicht auf ihr mausoleum – sondern 2 reihen weiter …

    und es stört oma blümel eben wenn neben ihrem toten man ein solcher popanz aufgeführt wird -es verstösst gegen oma blümels sitten . ihr man war im krieg sie hat deutschland aufgebaut … der zigeuner versifft nun den friedhof – wem gilt also meine uneingeschrenkte solidarität ??

    ich möchte keinen zigeuner sehen der in die ecken pisst oder müll auf gräberschmeisst . es wüprde eintrauriger tag im leben seiner mutter

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