Der in Münster lehrende Arabist Professor Thomas Bauer (Foto) gab im Rahmen einer Vorlesung „Geschlecht und Politik“ des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ über „Männerliebe in der islamischen Geschichte und Gegenwart“ bekannt, daß die heutige Homophobie nicht in einer islamischen Tradition stehe. Der Islam sei mehr als tausend Jahre tolerant mit Homosexuellen umgegangen.

Und nicht nur das:

Vielmehr blickt der Islam auf eine tausendjährige Geschichte reicher homoerotischer Kultur zurück…
Die islamische Dichtung aus klassischer Zeit war dem Vortrag zufolge voll von Männerliebe: „Dichter aller sozialer Schichten verfassten unzählige Liebesgedichte auf junge Männer.“ Als Beispiele führte der Arabist das Epigramm eines Baumeisters auf einen hübschen Steinmetz und das Gedicht eines Religionsgelehrten an einen Moscheelampen-Anzünder an. „So ging das über tausend Jahre lang, eine reiche homoerotische Literatur.

Angesichts dieser erdrückenden Beweise – ein Epigramm besteht immerhin aus zwei oder drei Zeilen – stellt sich sofort die Frage, warum Homosexuelle heutzutage im Iran manchmal an Baukränen baumeln. Professor Bauer hat auch das herausgefunden. Schuld ist der Westen, also wir:

Erst im 19. Jahrhundert habe der Westen den „Kampf gegen den unordentlichen Sex“ im Nahen Osten eingeführt…
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts sei aber die wirtschaftliche und militärische Überlegenheit des Westens erdrückend geworden. „Mit einem moralischen Überlegenheitsgefühl trat der Westen gegenüber dem vermeintlich dekadenten Orient auf, arabische Intellektuelle und Politiker verordneten ihren Landsleuten rasch diese Moral.“

Sack und Asche, da wird es langsam Zeit für eine Entschuldigung der Kolonialmächte. Vielleicht sollte Herr Professor Bauer in den Iran reisen. Wie sein Foto zeigt, kommt er da ohne Paßkontrolle rein. Er hat – was für ein Zufall – genau den richtigen Bart und genau das richtige offene weiße Hemd für Teheran. Im Iran sind nämlich Krawatten verboten, falls Sie es noch nicht wissen! (Quelle: Humanistischer Pressedienst).

» bauerth@uni-muenster.de

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75 KOMMENTARE

  1. Als die Franzosen Anfang des 19. Jahrh. nach Nordafrika kamen (als Kolonialmacht), haben sie die dort herrschende Sklaverei verboten, die gefangenen Sklaven befreit und die Sklavenmärkte in Algier, Tunis und Tripolis aufgelöst.

    Schade, dass sie nicht den Koran verboten haben, damals wären sie vielleicht stark genug gewesen.

  2. Kauder jetzt auch voll krass Nazi? 🙂

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,798261,00.html

    Der Auftakt zum Berlin-Besuch von David Cameron am Freitag verläuft denkbar schlecht: Volker Kauders Spruch, in Europa werde nun Deutsch gesprochen, sorgt für Protest in Großbritannien. London fürchtet eine Zwei-Klassen-EU. Nun muss Kanzlerin Merkel die Wogen glätten – sie braucht die Briten noch.

  3. Bauer hat sich schon in der Vergangenheit als großer Nebelwerfer des Islam bestätigt. Aus seiner Sicht ist im Islam alles so mehrdeutig, dass es sich beim Islam eigentlich…also prinzipiell…also irgendwie… auch…um eine geradezu zur Aufklärung und Meinungsvielfalt prädisponierende Religion handelt….handeln könnte

    Dass der Kolonialismus des Westens an allem schuld ist, sollte Euch doch langsam klar sein…warum die Muslime auf wesentlich krudere Art als der Westen schon wesentlich früher und länger kolonialisierten, müsste mir Herr Bauer dann bitte nochmal erklären…weil, da gabs den Westen ja noch gar nicht als universelles Schuldprinzip.

  4. Im Himmel ist Jahrmarkt….
    und der weiße Kolonialist ist mal wieder Schuld daran.

    Das solche Leute Professuren erhalten ist bezeichnend für den degenerierten Betreib in den Geisteswissenschaften!

  5. Hm, das sehen die Verantwortlichen in Malaysia aber etwas anders. Da macht sich in Malakka und Penang sogar jemand nach der Scharia strafbar, der die Rechte von Homosexuellen verteidigt!

    Die malaysischen Bundesstaaten Penang und Malacca erwägen noch strengere Gesetze gegen Lesben, Homosexuelle, Bisexuelle und Transgender einzuführen, so dass diese „Täter“ doppelt bestraft werden können.

    Jemand, der wegen Homosexualität verurteilt wird, kann nach dem aktuellen Gesetz zu Prügelstrafen und zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt werden. Die beiden Staaten beabsichtigen eine Änderung des Gesetzes, wonach Homosexuelle von staatlicher und zusätzlich von religiösen Seite bestraft werden können. Dies hätte zur Folge, dass die Haftstrafen erhöhen werden könnten, erklärte ein Reuters-Bericht.

    Mohd. Ali Rustam, oberster Minister von Malacca, erklärte, dass eine islamische Nation Homosexualität im Namen der Menschenrechte nicht zulassen könne.

    „So viele Menschen würden gerne die Menschenrechte fördern, sogar bis zu dem Punkt, an dem lesbische Aktivitäten und Homosexualität ermöglicht werden,“ sagte Ali der Nachrichtenagentur Reuters: „Im Islam, können wir nicht alles machen. Es ist gegen das islamische Recht.“ Er fügte hinzu, dass muslimische Homosexuellen zur Beratung eingeladen würden.

    Darüber hinaus betonte der Ministerpräsident, dass unter den vorgeschlagenen Änderungen auch die bloße Unterstützung der Sache der LGBT-Gemeinschaft zu offener Strafe führen könnte, selbst wenn es sich beim Täter nicht um einen Homosexuellen handeln würde.

    „Wir wollen das in dem Erlass packen, so dass wir ie zu unserem Scharia-Gericht bringen können. Dann können wir sie für die Förderung oder Unterstützung dieser illegalen Aktivitäten verantwortlich machen,“ fügte Ali hinzu.

    Quelle: http://de.ibtimes.com/articles/24934/20111114/scharia-homosexuelle-in-malaysia-werden-bald-h-rter-bestraft.htm

  6. …auch wieder so ein Heitmeyer-Prof. aus den newumodischen Kamel- und Ziegen-Wissenschaften.
    …sind die grossen Newcommer nach
    den Stoppel-Lesben-Fachbereichen.

  7. Ja ja, der ewige Mythos des toleranten Islam damals, vor langer langer Zeit.

    Spielt für die heutige Betrachtung diese Ideologie aber nicht die geringste Rolle und liefert auch keinerlei Anzeichen oder gar Belege dafür, dass sich die menschenverachtende Praxis in Zukunft wieder ändern könnte.

    Solche Pseudoexperten lassen die gebotene Distanz zu ihrem Forschungsgegenstand vermissen und verdingen sich vorwiegend als Verteidiger und Verbreiter dieses Kults.

  8. Diese Pseudointellektuellen haben für jede Missetat eine Erklärung , außer wenn sie im westlichen Kulturkreis geschieht.

  9. Was der Islam bezüglich auf Homosexualität war, tut überhaupt nichts zur Tatsache, da sie in 95% der islamischen Länder heute verboten ist und bis hin zur Todesstrafe geandet wird. Das Heuchlerische dieser Ideologie beweist da wieder mal seine zwielichtige Seite, denn so wie die Knabentänzer in Afghanistan missbraucht werden, dazu dort Männer neben der Ehe homosexuelle Beziehungen pflegen (natürlich kaschiert), eine Mehrheit der männlichen Jugendlichen in fast allen (vor allem dem Magreb) islamischen Ländern vor der Ehe entweder untereinander oder mit Touristen homosexuell verkehren zeigt, wie schizophren es ist, unter den Vorgaben dieser Faschoideologie sein sexuelles Leben zu bestreiten.
    Der Islam ist eine einzige Lüge und die Muslime sind laut einem sehr richtigen Zitat: „Die betrogendste Menschengruppe dieser Welt!“

  10. Wer wissen will, wie realitätsflüchtig der Islam“wissenschaftler“ Bauer ist, kann mal dieses Interview mit ihm über die Perspektiven des „arabischen Frühlings“ lesen und mit den zwischenzeitlich eingetretenen Entwicklungen abgleichen:

    http://www.politikexpress.de/landeszeitung-lueneburg-ein-tief-greifender-mentalitaetswandel-islamwissenschafter-prof-dr-thomas-bauer-analysiert-situation-in-aegypten-und-sieht-einen-aufbruch-in-der-gesamten-arabischen-welt-341874.html

  11. Und wann fährt Professor Thomas Bauer nach Saudi Arabien, um seine Erkenntnis zu verkünden und die Imane aufzuklären?

  12. Mal davon abgesehen,dass sich dieser Bauer in islamischen Kreisen nicht gerade beliebt macht,wenn er über homoerotische Befindungen im Islam spricht:

    Was bringt es uns eigentlich ständig darüber zu diskutieren,was irgendein kaum oder unbekannter Möchtegern-Philosoph aus Brummbüttel vor sich her schwafelt,während es wesentlich wichtigere Ereignisse gibt,die manchmal zu kurz kommen?

  13. Sex mit gleichgeschlechlichem Partner, mit Kindern (auch Babies) und Tieren ist eine kulturelle Errungenschaft des Islams.
    Mohammedaner, die ihre Glaubensgenossen wegen dieser Neigung ermorden, haben den Koran und das vorbildliche Leben des Propheten nicht verstanden und missbrauchen diese zutiefst friedliche Religion….

  14. Vielleicht sollte Herr Bauer erstmal die muslimische Community von seinen Thesen überzeugen und nicht nur die MSM und die linken Pseudopolitiker.

    In der m. Community kennt ihn wahrscheinlich niemand und man würde ihn vor ein Scharia Gericht stellen, wenn man dvon erführe.

    Man sollte nicht mit politischer Lobbyarbeit auf die Islamkritiker reagieren sondern mit einer sachlichen (!) Auseinandersetzung der Inhalte!!!!!!!!!!!!!!!

  15. So wenig wie der Islam nicht homophob ist, so wenig ist der Islam auch islamophob.
    Es gibt aber die Verachtung der gleichgeschlechtlichen Beziehung, es kommt nur darauf an in welcher islamischen Richtung man sich befindet.
    Die gleichgeschlechtliche Beziehung wird bei Frauen eher toleriert, bei Männern nicht akzeptiert.
    Bei Sunniten und Wahabiten wird das streng verfolgt, deshalb gibt es dort auch immer wieder Todesurteile.

    Die Toleranz liegt ja in Deutschland auch nicht bei 100%.

    Und sieht man sich die osteuropäischen Nachbarländer an, so ist die Ablehnung auch dort sehr groß.
    Beim Betrachten der Toleranz zur Homosexualität sollte man schon sehr zurückhaltend sein.

    Wie es der Begriff Toleranz schon in der Definition schon hergibt, so wird etwas hingenommen, aber von vielen noch längst nicht akzeptiert, das ist ein großer Unterschied

  16. Dabei wäre etwas mehr Homosexualität in gerade diesen Ländern nicht verkehrt, denn dann hätten wir nicht mit einer derart wachsenden islamischen Bevölkerung zu tun 😉

  17. Ich war im Alter von 17 Jahren mit meinem Vater im Dreiländereck Iran/Irak/Türkei bis rauf zur damaligen UDSSR-Grenze.

    Da hat man tatsächlich ziemlich viel schwule Typen gesehen. Natürlich nicht händchenhaltend und schmusend, aber wer genau hinschaut und zwischen den „Zeilen“ liest, erkennt das. Insbesondere ich als junger fescher Kerl habe das damals mit eindeutigen Gesten zu spüren bekommen (würg).

    Mein Vater hat mir damals erklärt, dass die Mohammedaner ihre Frauen „zugewiesen“ (oft innerhalb der Familie) bekommen und manche eben leer ausgehen. Und die Alternative sind dann eben oft Männer. :mrgreen:

  18. Hier finden Sie die entsprechenden Suren des schwulenfreundlichen, fröhlich homoerotischen Original-Koran.

    http://www.thereligionofpeace.com/Quran/026-homosexuality.htm

    Und hier die entsprechenden Suren aus der Kolonialausgabe des von den schwulenfeindlichen, europäischen Imperialisten umgeschriebenen Koran, der seither der hilflosen islamischen Ummah auferlegt ist und viel Leid und Elend in die Welt brachte.

    http://www.thereligionofpeace.com/Quran/026-homosexuality.htm

    Wo man diesem Bartträger allerdings Recht geben muss:
    Im Islam ist eine bei Nacht verübte Tat so lange kein Verbrechen, wie man darüber die Klappe hält.

    Erst wer darüber spricht, beleidigt damit Allah, denn er branzt mit dem Gesetzesbruch.

    Wenn also jemand unerlaubt herumvögelt während Allah sein Nickerchen macht (Allah ist ja seinem Schöpfer Mohamed nicht unähnlich) passiert nix.

    Die Europäer,unwissend wie sie ja nun mal sind, dürften so manches mal die allahistische Ummerta gebrochen haben.Sie tun das ja auch heute, wenn sie über den in Afghanistan weit verbreiteten Sex mit Kindern sprechen.Oder über die Trillionen Kindersex Videos im Netz und deren Beliebtheit in der Welt der Mohamedaner…

    Damit wächst der islamischen Gesellschaft natürlich ein Problem zu, dass ohne die Westler nicht auftreten würde.Überall lauert die Blasphemie!

    Die Ummah gerät in Aufruhr, fordert Strafen.Homosexualität wird zu einem Problem im Islam.

    Ich muss also unserem bärtigen Exzellenz Cluster zustimmen.

    Beim Zusammenprall der, nach unserem Verständnis, institutionalisierten Lüge, und dem westlichen Verständnis der Wahrheit,entsteht zwangsläufig eine explosive Mischung, die ohne brutale Gewaltandrohung die islamisch Gesellschaft zerstören würde.

    Die „Schuld“ für Verwerfungen im moslemischen Paradies, liegt also tatsächlich bei uns.

  19. „Dichter aller sozialer Schichten verfassten unzählige Liebesgedichte auf junge Männer.“

    … sie ahmen doch nur ihrem Mohammed nach

  20. #7 Peter Blum (17. Nov 2011 09:12)
    Im Himmel ist Jahrmarkt….

    @ Und der deutsche Michel fragt:
    …wo steht die Leiter?

    Sich erheben, immer und immer wieder, bis die Lämmer zu Löwen werden!

  21. Mohammel höchstpersönlich hat verfügt:

    „Wenn ihr Leute seht, die das tun, was Lots Leute taten: Tötete den, der es tut und den, dem es getan wird.“

    Ganz sahihe Hadithsammlung von Abu Dawood, 38.4447

    Des weiteren hat er nach Minhaj al Muslim die Todesart spezifiziert:

    „Homosexuelle sollen mit dem Kopf voran von hohen Gebäuden geworfen werden. Wenn der Aufprall sie nicht tötet, sollen sie zu Tode gesteinigt werden.“

    Nachdem die Hamas Gaza übernahm, fielen dann auch promt Homosexuelle gefesselt mit verbundenen Augen von Hochhäusern. Seltsam. 🙂

    Bauer ist ein islamischer Nebelwerfer. Daß gleichzeitig in der ach so frommen islamischen Welt eine unglaubliche Doppelmoral und Bigotterie herrscht (alles ist erlaubt, solange es keiner mitkriegt und nicht öffentlich darüber geredet wird; „Knaben“ sind keine Männer, also gilt das nicht als Homosexualität), bleibt davon unberührt. Ebefalls, daß die Geschlechtertrennung im Islam nach islamischen Regeln so rigide ist, daß viele Männer nie die Chance auf eine Frau haben. Also wenden sie sich anderen Objekten zur Triebabfuhr (Männer, Schafe, Ziegen, Esel) zu.

    Interessante Untersuchung aus Afghanistan, in der die Marines die Schwärme von Homos in irgendwelchen Lehmkäffern mehr fürchteten als die Taliban („Sie kamen zu uns, strichen uns über die Haare und Wangen, machten schmatzende Kussgeräusche und wollten uns die Finger- und Fußnägel bemalen. Es war die Hölle.“)

    http://info.publicintelligence.net/HTT-PashtunSexuality.pdf

  22. so ganz unrecht hat der Professor nicht mit der Behauptung, dass der Islam sehr wohl homoerotische Phantasien kennt bzw. kannte. Ich habe selbst in einer Doku diesbezüglich kunsthistorische Bilder gesehen. Wahrscheinlich wurde es erst mit der Etablierung der Scharia (im 12. Jhd) verboten.

  23. Heute beginnt der Prozeß gegen die Berliner U-Bahn-Schläger mit Mihigru in Berlin

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/aus-spass-an-der-gewalt/5855292.html
    Die vier mutmaßlichen U-Bahn-Schläger aus Lichtenberg, die einen Maler ins Koma prügelten, stehen ab Donnerstag wegen zweifachen Mordversuchs vor Gericht. Erfolgte der Gewaltausbruch aus Deutschenfeindlichkeit

    Der TAGESSPITZEL stellt gleich zu Beginn die Täter als „mutmaßlich“ hin, obwohl das Tatvideo allseits bekannt ist.
    Außerdem fragt es scheinheilig nach dem Tatmotiv „Deutschenfeindlichkeit“ obwohl das erstens offensichtlich und zweitens von den Tätern bereits klar zugegeben wurde.

    Auf dem Mihigru-Auge blind, eindeutig!!!

  24. Heute beginnt der Prozeß gegen die Berliner U-Bahn-Schläger mit Mihigru in Berlin

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/aus-spass-an-der-gewalt/5855292.html
    Die vier mutmaßlichen U-Bahn-Schläger aus Lichtenberg, die einen Maler ins Koma prügelten, stehen ab Donnerstag wegen zweifachen Mordversuchs vor Gericht. Erfolgte der Gewaltausbruch aus Deutschenfeindlichkeit

    Der TAGESSPITZEL stellt gleich zu Beginn die Täter als „mutmaßlich“ hin obwohl das Tatvideo allseits bekannt ist.
    Außerdem fragt es scheinheilig nach dem Tatmotiv „Deutschenfeindlichkeit“ obwohl das erstens offensichtlich und zweitens von den Tätern bereits klar zugegeben wurde.

    Der TAGESSPITZEL tut alles, um seine geliebten „Schätzchen“ in Schutz zu nehmen. Auf dem Mihigru-Auge blind, eindeutig!!!

  25. Man sollte wirklich mal aufhören mit dem Gerücht, der Islam wäre früher tolerant gewesen. Er war nur gleich intolerant wie der Westen. Doch während der Westen eine Entwicklung durchgemacht hat, ist in der islamischen Welt nichts geschehen. Dabei müssen sie nicht mal selber die Ideen entwickeln, sondern sie liegen auf dem Tisch. Doch sie wollen nicht. Warum wohl…

  26. @ #34 moppel (17. Nov 2011 10:18)
    Heute beginnt der Prozeß gegen die Berliner U-Bahn-Schläger mit Mihigru in Berlin

    Waren Wulff, Roth, Özdemir, Kolat oder die ganzen anderen schon beim Opfer dieses rassistischen Terrors? Wird ein Mahmal aufgestellt? Wird es Konsequenzen geben?

    Nein!

    Es wird differenziert, bis es alles traurige Einzelfälle, aus sozial schwachem Millieu, aus einer bildungsfernen Schicht, einem zerrütteten Elternhaus, in einer schlechten Mondphase geboren usw. sind.

  27. Hat übrigens jemand je wieder was von dem Vatertagstotschläger vom Bahnhof Warnemünde gehört? Sie haben ja den Täter; irgendwann im Sommer hieß es, er würde jetzt in Rostock angeklagt. Kein Name, kein Bild, keine Nachrichten, gar nix. Ich habe da so einen Verdacht…

  28. Nachrtag,

    Im Handbuch für Gläubige Mohamedaner sind die Grundlagen der Ummerta genau umrissen.(siehe oben)

    http://www.shafiifiqh.com/maktabah/relianceoftraveller.pdf

    Üble Nachrede und Verleumdung sind im Islam Totsünden.

    Es ist verboten, einem Moslem Unangenehmes zu sagen, das Anzeigen von Verfehlungen, die nicht unmittelbar zu beweisen sind, (die Scharia bietet dafür die notwendigen Wahrheits- Verhinderungs-Regeln)ist mithin ein Schwerverbrechen.Vor einem Schariagericht gilt die bei uns übliche Beweiskette nix.

    Mohamedaner wachsen in einer Atmosphäre der Lüge und Angst auf.So kann innerhalb der Umma und erst recht nicht nach Außen über Kindesmissbrauch, Vergewalitgung oder Homosexualität gesprochen werden.(Weshalb sich AIDS in der Ummah mit rasender Geschwindigkeit ausbreitet)

    Werden nun Moslems durch westliches Denken kontaminiert, kommen z.B. Eltern auf die Idee, dem Onkel wegen des Missbrauchs der kleinen Tochter oder des Sohnes Vorwürfe zu machen.

    Es besteht bei Kontakt mit westlichem Denken zunehmend die Gefahr, dass Opfer oder Ärzte Vorfälle melden.(Weshalb die „kultursensieble“ Krankenpflege z.B. eine unmittelbare Gefahr für die Opfer der Ummah darstellt)

    Wieder wird also das Problem von Außen, also aus dem westlichen Denken, in die vollkommene islamische Welt eingepflanzt.

    Es werden zentrale Gesetze gebrochen, die notwendig sind,das geschlossene islamische Universum zusammen zu halten.

    Sagen niemandem etwas, das diesen verletzen könnte.

    – Homosexualität, ausserehelicher Geschlechtsverkehr(auch an Kindern) werden zur Blasphemie, wenn über die Handlungen gesprochen wird. Blasphemie ist eine Totsünde.

    Sage nie Dinge, die dem Islam schaden können.( eine Vorschrift, die wir der Dawah bzw dem Jihad zuordnen können)

    Suche nie den Schutz bei Ungläubigen.(so die moderne Auslegung des “ nimmm keine Freunde unter ihnen…“ nach einer für europäische Moslems veröffentlichte Fatwa.

    Wie bei allen anderen Problemen, die entstehen,wenn der islamische auf den westlichen Kulturkreis trifft, ist auch hier wieder das zentrale Problem die Freiheit der Rede.

    Die Redefreiheit steht daher auch im Zentrum des von OIC,gemeinsam mit EU und UN geführten „Kulturjihad“ gegen die Völker des Westens.

  29. „Der Islam sei mehr als tausend Jahre tolerant mit Homosexuellen umgegangen.“

    Das stimmt allerdings. Die Homophobie ist eine neue Erfindung des „traditionellen Islam“, wie man ihn seit den spaeten 70er Jahren kennt.

    Z.B. war Homosexualitaet im Osmanichen Imperium legal, lange bevor sie das im Westen wurde.

    Im Iran arbeitet die Regierung immer noch daran, alle Buecher der islamischen Zeit mit homoerotischen Inhalt zu verbieten. Aber es gibt halt sehr viele…

  30. Und noch eine weitere Schuld hat der Westen auf sich geladen. Die Behinderung und später (zumindest oberflächlich) erzwungene Abschaffung der Sklaverei.

    Der Menschenraub, der im Koran geregelt und vorgeschrieben ist, hat nicht nur wirtschaftlich und intellektuell eine für den Islam überlebensnotwendige Rolle.

    Die extreme Geschlechterapartheit schafft im Islam einen permanenten Zustand unbefriedigter sexueler Triebe.

    Die Versklavung der unterjochten Völker, die Sklavenjagd durch Piraten,verschaffte dem Moslems Zugang zu „Untermenschen“ deren fortgesetzte Vergewaltigung erlaubt war, und damit Druck aus dem Kessel der Triebe ließ.

    Als diese praktische Lösung weitgehend wegfiel,wurde der gesellschaftliche Zusammenhalt in der Ummah nachhaltig gestört.
    Die auf sich selbst zurückgeworfene Ummah, musste zwangsläufig auf eigene Mitglieder zurückgreifen, was Unruhe und Zwist nach sich zieht und zu einer weiteren Verschärfung der Repression durch die oben beschriebenen islamischen Regeln führen musste.

    Wenn unser mild lächelnder Professor also die negativen Symptome der gesellschaftlichen Veränderung beschreibt, so mag er Recht haben.
    Selbst mit der Nennung des „Schuldigen“ hat er Recht.

    Die Wurzel des Übels liegt allerdings ausschließlich innerhalb des Koran und der islamischen Lehre (Geschlechterapartheit/erlaubte Triebabfuhr durch Sexsklaven) und in der Unvereinbarkeit mit unserem ( die unteilbare die Würde des Menschen) diametral entgegengesetzten Wertesystem.

  31. Wieviel Schmiergeld bekommen Sie Herr Bauer von den wahren Muslimen?

    „…Der Islam sei mehr als tausend Jahre tolerant mit Homosexuellen umgegangen.“

    vs.

    http://schnellmann.org/homosexuals-must-be-killed.html
    (video) Homosexuals must be killed according to Quran 7:80-84 “… with a shower (of brimstone)”

    … or to 5:33 „execution … crucifixion … cutting off of hands and feet“ for „made mischief in the land“ (make trouble in Muslim lands) i.e. 7:103 „reject Allah’s signs“ (Quran)

    (graphic video) 2:25 Homosexuals are thrown from a tall building
    … and beheading (sword/knife) unbelievers according to Qur’an 8:12 + 47:4

  32. #35 moppel (17. Nov 2011 10:20)
    Danke für den hinweis. Bitte verlinke hier weitere berichte dazu, ich verfolge diesen Prozess auch.

  33. Dazu möchte ich anmerken das sich bereits die türkischen Sultane Lustknaben hielten um nicht zu viele Tronanwärter zu zeugen.

  34. [..]The mainstream interpretation of Qur’anic verses and hadith condemn homosexuality [..]
    Eminent scholars of Islam, such as Sheikh ul-Islam Imam Malik, and Imam Shafi amongst others, ruled that Islam disallowed homosexuality and ordained capital punishment for a person guilty of it.[1] Homosexual activity is a crime and forbidden in most Muslim-majority countries. In the Islamic regimes of Iran, Mauritania, Saudi Arabia, North Sudan and Yemen, homosexual activity is punished with the death penalty. In Nigeria and Somalia the death penalty is issued in some regions.[..]

    Nota bene: Unter ‚capital punishment‘ versteht sich in der Regel TODESSTRAFE.

    http://en.wikipedia.org/wiki/LGBT_topics_and_Islam

    —-

    Wenn der Islam ueber gewisse Zeitraeume nach seinen Eroberungen und Raubzuegen vom geraubten Reichtum und Wohlstand auf Kosten von Sklaverei, verweichlicht wurde indem dessen Fuehrer deren Dekadenz nicht mehr verdecken wollten, heisst das nicht im Geringsten den Schluss zu, dass DER ISLAM die Homosexualitaet toleriere.

    5VOR[20]12 !!!
    ANNO DOMINI 2011

  35. Ein befreundeter, hier stationierter US Amerikaner war schon im Irak und Afghanistan, sein Resumee nach ein paar Monaten: Gleichgeschlechtlicher Verkehr unter Männern wird dort zwecks Vergnügen praktiziert, Sex mit Frauen dient rein der Fortpflanzung.

  36. „wenn zwei die Sünde von Luth (gemeint ist hier der biblische Lot und Homosexualität)begehen, dann tötet bei, den der es tut und den dem es getan wird……“

    Mohammed, Erfinder des Islams, zitiert aus den allgemein anerkannten Hadith.

    Damit dürfte diese Diskussion erledigt sein…top

  37. Ja ne is klar. Und mit dem Islam hat das Bild da oben auch nix zu tun. Wie immer. Alles klar?

    Ich mach mir die Welt…..

  38. 1972 sah ich in Afghanistan einige männliche Pärchen Hand in Hand gehen. Damals konnten aber auch Frauen ohne Kopftuch, mit Rock und nackten Armen durch Kabul schlendern.

  39. Also, nochmal:

    Es ist wohl so, dass im Islam Zwangshomosexualität nicht selten ist, weil durch die strenge Sexualmoral im Islam und die Geschlechtertrennung die eigentlich heterosexuellen jungen Leute die nun einmal vorhandenen sexuellen Bedürfnisse nicht anders befriedigen können. Die andere Alternative wäre höchstens noch der Gang zu einer Prostiutierten, was teuer und gefährlich ist, oder die Vergewaltigung eines Tieres – einer Ziege, eines Esels usw.

    Bei der islamischen Zwangshomosexualität ist es so, dass dann die jungen Knaben für die älteren Jungs als “Frauen” herhalten müssen, was im Grunde in der islamischen Gesellschaft jeder weiß, aber niemand spricht offen darüber. Nur gilt das eben nicht als Homosexualiät, weil es ja eine Ersatzhandlung ist.

    Hamed Abdel-Samad z.B. hat als Kind selbst diese Erfahrung gemacht:

    http://www.taz.de/!40306/

    D.h. jeder weiß in der islamischen Gesellschaft über den Missbrauch, aber keiner spricht darüber.

    “Richtige” Homosexualität jedoch im Sinne von Westerwelle oder Wowereit, d.h. ein 30-40-50-jähriger Mann bekennt ganz offen und offiziell die ausschließliche Präferenz zu andere Männern, weil er tatsächlich homosexuell veranlagt ist, ist in der islamischen “Schamkultur” nicht akzeptabel und gilt als “westlich-dekadent”.

    Siehe auch:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t_im_Islam

  40. Ich habe mal, mit Hilfe dieser englischsprachigen Website: http://skepticsannotatedbible.com/quran/gay/long.html die Stellen im Koran zusammengesucht, die sich mit Homosexualität befassen. Die Aussage des Koran ist ziemlich eindeutig: Homosexualität ist Mohammed, pardon, Allah, ein Gräuel:

    Koran Sure 7:80-81

    7,80 “Und (wir haben) den Lot (als unseren Boten gesandt). (Damals) als er zu seinen Leuten sagte: “”Wollt ihr denn etwas Abscheuliches begehen, wie es noch keiner von den Menschen in aller Welt (al-`aalamuun) vor euch begangen hat?”

    7,81 “Ihr gebt euch in (eurer) Sinnenlust wahrhaftig mit Männern ab, statt mit Frauen. Nein, ihr seid ein Volk, das nicht maßhält.”

    ________

    Koran Sure 26:165-166

    26,165 Wollt ihr euch denn mit Menschen männlichen Geschlechts abgeben (a-ta`tuuna z-zukraana mina l-`aalamiena)

    26,166 “und (darüber) vernachlässigen, was euer Herr euch in euren Gattinnen (als Ehepartner) geschaffen hat? Nein, ihr seid verbrecherische Leute.”

    ________

    Koran Sure 27:54-55

    27,54 “Und den Lot (haben wir als unseren Boten gesandt). (Damals) als er zu seinen Leuten sagte: “”Wollt ihr denn gegen eure (bessere) Einsicht etwas (so) Abscheuliches begehen?”

    27,55 “Wollt ihr euch in (eurer) Sinnenlust wirklich mit Männern abgeben, statt mit Frauen? Nein, ihr seid ein törichtes Volk.”

    ________

    Koran Sure 29:28-29

    29,28 “Und Lot (haben wir als unseren Boten gesandt). (Damals) als er zu seinen Leuten sagte: “”Ihr begeht ja etwas (so) Abscheuliches, wie es noch keiner von den Menschen in aller Welt (al-`aalamuun) begangen hat.”

    29, 29 „Wollt ihr euch denn mit Männern abgeben (statt mit Frauen), Wegelagerei treiben und in eurer Ratsversammlung (naadie) begehen, was verwerflich ist?”“ Seine Leute wußten nichts anderes (darauf) zu erwidern, als daß sie sagten: “”Bring uns die Strafe Allahs (die du uns androhst) her, wenn (anders) du die Wahrheit sagst!”“

    Es sieht also nicht so aus, als ob die Schwulenfeindlichkeit des Islam den Import durch den “viktorianischen Westen” „nötig“ gehabt hätte.

    Es sei denn Herr Bauer unterstellt, der Westen sei auch am Inhalt des Korans “schuld”.

    Und übrigens ist es ebenso ein Vorurteil zu denken, dass “viktorianische Zeitalter”, in welchem ja auch z.B. Oscar Wilde gelebt hat, sei stets nur und uneingeschränkt der Homosexualität gegenüber feindselig gewesen, wie man z.B. auch in diesem Buch hier nachlesen kann:

    http://www.amazon.com/Strangers-Homosexual-Love-Nineteenth-Century/dp/0393326497/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1317860934&sr=8-1

    (Alle Suren entnommen aus „koransuren-de“).

    D.h. wäre mehr vom „viktorianischen Zeitalter“ in der islamischen Kultur hängengeblieben, wäre jene islamische Kultur heute vielleicht sogar toleranter Homosexuellen gegenüber.

    Von daher würde ich Herrn Bauer raten, seine Hausaufgaben zu machen und sich besser zu informieren.

  41. Das ist normalerweise nun echt nicht mein Bereich, aber ne Frage habe ich dann doch.

    Meint der die Lebenden oder Toten ?

    Weil ich sage nur mal Iran als Beispiel AchMAD usw.

    ein wenig Ironie….

    Es sei denn Herr Bauer unterstellt, der Westen sei auch am Inhalt des Korans “schuld”.

    naja vielleicht gibt es ja ein Remake des Philadelphia Projects mit Nazis, die mit einem Stealth Flugzeug in das Jahr 1947 reisen dann in Roswell die Zeitmaschine der Ausserirdischen klauen, um damit in das Jahr 600 irgendwas zu reisen um MOmad den Koran in der Tempelritter/CIA/Gestapo Ausgabe unter zu schieben… das würde es erklären oder ??

    ironie off

    Ja ich blödel rum… aber bei soviel Blödsinn da ganz oben von dem Islamversteher bleibt einem nur noch verzweifelter Zynismus.

  42. Werden diese Hilfswilligen wie Bauer neuerdings geklont oder wachsen die von selbst?

    Ich meine, es ist zwar nichts Neues, dass jede faschistische Ideologie Hilfswillige anzieht, aber die Anzahl derer, die den Islam schönreden wollen, nimmt doch sehr auffällig zu.
    Bezahlt die wer dafür oder sind das tatsächlich Überzeugungstäter?

    Anders kann ichs mir nicht erklären, dass immer mehr dieser Hilfswilligen aus der Versenkung auftauchen und ihre Lügen absondern.

    Mohammed war ausser schwul so ziemlich alles, laut Hadith trieb er es mit einem Kind, mit Viechern und er war auch der Vergewaltigung nicht abgeneigt.
    Und das alles ohne eine „Anleitung“ aus dem „Westen“, die der Hilfswillige zum Schutze des kinderschändenden Propheten da herbeischwadroniert.

    Gut, nun könnte man sagen, dass Vergewaltigung von Gefangenen und Sklaven damals ebenso normal war wie die „liebevolle Beschäftigung Mohammeds mit jungen Kamelen beiderlei Geschlechts“, wie es Al Buchhary beschreibt, allerdings heisst das nicht, dass vorbildliche Menschen diese Dinge tun müssen, wenn sies nicht tun wollen.
    Schon garnicht, wenn diese Menschen über eine Autorität verfügen, wie sie Mohammed zur Verfügung stand.

    Im Gegenteil, zum Verändern der Dinge ist eine Autorität vom Schlage Mohammeds nötig, um das Verhalten Aller zum Besseren zu verändern.

    Und was tat das „Vorbild“ Mohammed?
    Verbesserte er etwa das soziale Verhalten seiner Gemeinschaft?
    Nein, der vögelte und mordete sich durch die Weltgeschichte und erfand dazu gleich die Legitimation für seine Taten, den Koran.

    Der Islam ist also nicht nur eine Ideologie für Gewalttäter und Eroberer, geschaffen von Gewalttätern und Eroberern, sondern der Islam ist auch eine Ideologie für moralisch Verkommene, erdacht von einem moralisch Verkommenen.

  43. Vielleicht meint Thomas Bauer ja das hier:

    Baccha Baazi (persisch ???? ????? Battscha Bazi, DMG Ba??a B?z?) ist eine afghanische Form der Kinderprostitution, bei der ein als Frau verkleideter Tanzjunge (Bacchá) erst vor Männern tanzt und diese dann oft auch sexuell zu befriedigen hat.[1]

    Beziehungen zu „Lustknaben“ haben eine lange Geschichte bei Herrschern und Dichtern des islamischen Mittelalters. Spätestens seit dem 8. Jahrhundert ist Päderastie in den höheren Schichten der muslimischen Araber ein Teil der gesellschaftlichen Moral. Aus der Abbasiden-Hauptstadt Bagdad gibt es zeitgenössische Berichte über das effeminierte Aussehen dieser Knaben (arabisch ?ilq, „Buhlknabe“), das sich in Kleidung und Manieren äußerte. Im Osmanischen Reich traten bis ins 19. Jahrhundert Tanzknaben (Köçek) in Frauenkleidern vor Männergesellschaften auf.[2] Sie hielten Zimbeln (türkisch Zil) oder die sonst nur von Frauen gespielte Rahmentrommel Def in den Händen.

    Die heutige Praxis in Afghanistan fußt auf dieser Tradition und der Vorstellung, dass zwar der Kontakt mit Frauen unrein, Knabenliebe dagegen rein sei und dass diese nicht allgemein als Verstoß gegen die Schari’a gilt:

    „Nach mittelasiatisch-islamischer Rechtsauffassung gibt es zur Knabenliebe keine verbindlichen Rechtsquellen, also auch keine Möglichkeit zur Bestrafung. In der Praxis waren meines Wissens auch tief religiöse Özbeken [sic], ja sogar Angehörige der Geistlichkeit, dem Knabenspiel nicht abgeneigt.“

    – Ingeborg Baldauf: Die Knabenliebe in Mittelasien: Ba?abozlik[3]

    (…)

    Mehr:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Baccha_Baazi

    Die Sexsklaven der Warlords

    von Daniel Huber – Homosexualität ist in Afghanistan bei Strafe verboten. So genannte Tanzjungen sind aber gang und gäbe. Im Westen kennt kaum jemand das bittere Schicksal dieser Sexsklaven.

    Mehr:

    http://www.20min.ch/wissen/news/story/Die-Sexsklaven-der-Warlords-15879452

    (Mit Videos im Artikel!)

  44. Es wird immer langweiliger und peinlicher:

    Diese „Islamexperten“ von Dhimmis Gnaden sollen endlich mal in islamische Laender reisen und dort den Leuten den Islam erklaeren. In den Scharia-Staaten koennen sie dann die Islamgelehrten mit ihren Gelaber bereichern, und ihnen mitteilen, dass sie unfaehig sind, den Islam korrekt islamkonform zu interpretieren und islamkonform Recht zu sprechen.

    Wenn es stimmt was Herr Bauer sagt, duerfte es ja wohl eine Leichtigkeit fuer ihn sein, dies mit einer Fatwa zu beweisen.

    Oeffentlich vorgetragene Erguesse zum Islam sollten ausschliesslich mit Fatwa untermauert zugelassen werden. Damit kann dann zuverlaessig und unmissverstaendlich die Toleranz und Friedfertigkeit des Islam bewiesen werden.

  45. Moscheelampen-Anzünder :mrgreen:
    DER WESTEN ist SCHULD!
    denn hätte der westen nicht die segen der elektrizität erfunden, dann gabe es noch schöne Moscheelampen-Anzünder. in die sich männliche anhängern der religion auf die sich weltweit fast alle der terroristen berufen mohammedaner vergucken können.
    was das jetzt mit schwule zu tun haben soll weiß äch selber nicht.

    marg bar eslam

  46. Homosexualität war im vor-kolonialen Arabien also allgemein akzeptiert und Homophobie hat also auch nichts mit dem Islam zu tun, wirklich?
    Wie kommt es dann, dass alle bedeutenden islamischen Richtungen Homosexualität verurteilen? Und wie kommt es, dass im Koran an 7 Stellen erwähnt wird, dass Allah das Volk von Lot dafür auslöschte, dass es unter ihnen ein paar Schwule gab? (In Bibel und Torah gibt es die Geschichte von Sodom und Gomorrah zwar auch, aber dort ist es nicht die Homosexualität, sondern eine versuchte Gruppenvergewaltigung und die Verletzung des Gastrechts, die den Leuten zum Verhängnis werden.)
    Aber natürlich könnte man jetzt auf die Idee kommen, dass das nur eine einzige Geschichte sei und nicht unbedingt viel über den Alltag in der islamischen Welt auszusagen hat.
    Wie erklären sich dann aber folgende Fakten:
    Die 4 mittelalterlichen Schulen der Scharia waren sich zwar uneinig darüber WIE Homosexualität bestraft werden sollte (zur Auswahl standen u.a. Steinigung, den „Schuldigen“ Kopf voran aus einem Minarett werfen und Verbrennung auf dem Scheiterhaufen), DASS Homosexualität bestraft wird, bestritt aber keiner.
    Und schon im 8. Jahrhundert forderten zahlreiche Islam-Gelehrte wie Malik ibn Anas und Al-Shafi’i dass Homosexuelle mit dem Tod bestraft werden.
    Die religiöse Legitimation dafür nahmen sie – wie könnte es anders sein – aus dem Koran.
    Im Sunan al-Tirmidhi, einer der 6 grossen Hadithen-Sammlungen, das im 9. Jahrhundert zusammengefasst wurde, erklärt Mohammed mehrmals ausdrücklich, dass Homosexualität eine Auflehnung gegen Allah sei und der aktive und passive Partner dafür mit dem Tod bestraft werden sollten.
    Abd Allah ibn Abbas, ein Cousin von Mohammed und einer der ältesten Koran-Exegeten überhaupt, der von Sunniten und Schiiten gleichermassen respektiert wird, forderte, dass man Homosexuelle Kopf voran aus einem Minarett wirft und sie anschliessend steinigt.
    Ibn al-Dschauzi, ein moslemischer Historiker, Prediger und Islam-Gelehrter aus dem 12. Jahrhundert, der in seinen Werken Zitate aus Koran und Hadithen thematisch geordnet aufzählt, erwähnt eine ganze Reihe von Hadithen in denen Mohammed Homosexualität verdammt und dafür die Todesstrafe verlangt.
    Der moslemische Historiker Al-Nuwayri, der 1333 starb, erwähnt, dass Mohammed neben dem Wein und den Frauen die Homosexualität am meisten fürchte {wenn er sich so sehr davor fürchtete, könnte man direkt auf die Idee kommen, dass Mohammed insgeheim von verschwitzten Muskelmännern in einem Hammam träumte}.
    Ich weiss ja nicht, wie Prof. Bauer das sieht, aber mir kommt das alles nicht sehr tolerant vor – und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
    Oder meint Professor Thomas Bauer mit der toleranten Haltung gegenüber der Homosexualität etwa die Tatsache, dass in Koran und Hadithen behauptet wird, es sei normal für einen Mann, kleine Jungs (die noch keinen Bart haben) sexuell zu begehren?
    Wenn ja, sollte Professor Bauer in seinem Lexikon einmal Päderastie nachschlagen und dann diesen Eintrag mit dem Eintrag zur Homosexualität vergleichen.
    Aber Bauer erwähnt ja auch die islamische Homo-Poesie.
    Dazu folgendes:
    Es ist zwar wahr, dass es im islamischen Mittelalter einige Gedichte über Männerliebe gab, aber – auch wenn wir einmal davon absehen, dass Dichter in der islamischen Welt oftmals als Ketzer galten – damit war keine sexuelle Liebe gemeint, sondern brüderliche.
    Alles andere hätte auch damals schon unangenehme Konsequenzen gehabt.
    Und interessanterweise erwähnt Professor Bauer ein Thema überhaupt nicht – was ist mit den homosexuellen Frauen?
    Anders als Prof. Bauer habe ich natürlich auch dazu ein Beispiel:
    Kalif Al-Hadi, der von 785 bis 786 regierte, hatte wie jeder Kalif einen Harem.
    Trotz seiner kurzen Regierungszeit reichte Al-Hadi aber die Zeit, um zwei seiner Haremssklavinnen wegen einer lesbischen Beziehung hinrichten zu lassen.
    Und vergessen wir nicht, dass er als Kalif für die Moslems eine religiöse Authorität darstellte.
    Von den bösen Europäischen Imperialisten war zu der Zeit noch weit und breit nichts zu sehen.
    Wie war die Situation der Homosexuellen aber während der Kolonialzeit?
    Ist es tatsächlich so, dass die bösen Europäer den armen Arabern ihre Werte aufgezwungen hätten?
    Überraschung: Nein.
    Tatsächlich erlebte die Homosexualität unter den Europäern sogar eine bisher einmalige Zeit der relativen Toleranz.
    Das ging so weit, dass viele schwule Europäer Ferien in Arabien machten, weil sie dort ihre Neigungen ausleben konnten.
    Und was ebenfalls gegen den „toleranten Islam“ spricht, ist die Renaissance, die der Islam nach dem Kolonialismus erlebte.
    Die Moslems kehren zurück zum Islam und was ist die Folge davon?
    In praktisch jedem islamischen Land werden Homosexuelle (z.T. mit dem Tod) bestraft und auch in den übrigen Ländern ist Diskriminierung an der Tagesordnung.
    Viele homosexuelle Araber fliehen sogar nach Israel, weil sie dort nicht verfolgt werden.
    Besonders groteske Formen nimmt das Ganze in Saudiarabien und im Iran an, wo man für Sex mit einem männlichen Tier härter bestraft wird als für Sex mit einem weiblichen Tier.
    Und das alles mit religiöser Legitimation.
    Ein weiterer Punkt, den man im Zusammenhang mit der Homosexualität im Islam beachten sollte, ist ein Phänomen das sich Situative Homosexualität nennt.
    So nennt man es, wenn eigentlich Heterosexuelle – z.B. in der islamischen Geschlechter-Apartheid – gleichgeschlechtlichen Sex haben, weil sie nur so überhaupt sexuell aktiv sein können.
    Das lässt sich u.a. in Gefängnissen beobachten, aber auch in der islamischen Welt.
    Sogar noch grotesker finde ich aber, dass es z.B. im Iran viele Schwule gibt, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, weil sie nur so legal Sex mit Männern haben können.
    Aus diesen und vielen weiteren Gründen bleibt mir nur die Schlussfolgerung, dass Professor Thomas Bauer entweder unsagbar dumm, oder ein selten schamloser Lügner ist.

  47. Man kann nur mit dem Kopf schütteln, was für inkompetente Leute sich heute mit einem Professorentitel schmücken dürfen. Der Schwachsinn, den manche Professoren absondern, kann man nur noch als geistigen Sondermüll bezeichnen. Dafür ist das beste Beispiel Professor Bauer.

  48. @ #29 JeanJean (17. Nov 2011 10:05)

    „Erst wer darüber spricht, beleidigt damit Allah, denn er branzt mit dem Gesetzesbruch.“

    Was bedeutet das Verb „branzen“?
    Das ist keine rhetorische oder ironische, sonder eine echte Frage. Ich kenne das Verb nicht und dachte immer, mein Deutsch sei perfekt. Habe ich mich überschätzt? Falls es nur ein Tippfehler ist: Wie hätte es dann richtig heißen sollen?
    Danke im Voraus!

    Don Andres

  49. #60 ComebAck (17. Nov 2011 15:38)

    Schreib doch mal ein Kurzexpose für ein Andreas Eschbach – oder gleich ein Drehbuch für Roland Emmerich…

  50. das liegt daran, das die preise für 12 jährige JUNGFRAUEN in letzer zeit so stark angezogen haben. und das wiederum ist durch die starke zunahme der s ´haria bedingten vielweiberei z.b. im grossraum PARIS und natürlich in AFRICA begründet. erhielt man vor nicht allzu langer zeit noch für eine ZIEGE eine 12 jährige JUNGFRAU, so müssen heutzutage schon fast zwei ziegen gegeben werden. für einen ESEL bekommt man heute im tausch nicht mehr 4 JUNGFRAUEN, sondern nur noch deren 3 und ganz aus dem ruder gelaufen sind die KAMELPREISE. ein gutes RENNKAMEL geht, wenn überhaupt, nur gegen 20 JUNGFRAUEN weg. denn das KAMEL ist der treue freund des mannes. es begleitet ihn durch wüsten und einöden, es versteht jedes wort und ein ZUCHTBULLE beschert seinem herrn ansehen und wohlstand. ein wahrer gläubiger wird sein KAMEL nie schlagen oder ungerecht behandeln. ein rechtmäßig erworbenes weib jedoch soll sein GEBIETER oft und reichlich ZÜCHTIGEN. hätte der allmächtige den weibern einen wert beigemessen, so hätteer sie mit verstand gesegnet. so aber ist ein weib weniger wert als ein HAMMEL denn dieser versteht mehr als ein weib. das weib wurde zum vergnügen seines gebieters geschaffen und wenn es ihm keine starken söhne gebärt sondern nur wertlose töchter, so kommt schande über sein haus uns er solles verstoßen und an ein BORDELL verkaufen und sich neue jungfrauen erschachern. in notfällen, wenn keine weiber zur schändung und benutzung griffbereit sind, darf sich der wahre gläubige den jünglingen zuwenden. SO STEHT ES GESCHRIEBEN: “ wenn ein wahrer gläubiger betet und ein unreines wesen, wie ein ESEL, ein SCHWARZER HUND oder ein WEIB geht vorbei, so ist das gebet verdorben und der gläubige muß von vorn abfangen „!

  51. Dieser Beitrag über den hpd-Bericht ist sinnentstellend und damit verlogen, um zu hetzen.Dort ist von einer historischen Entwicklung die Rede.Wenn der Islam 1000 Jahre nicht homophob war,dann kann er nach Adam Riese erst ca 1700 oder 1800 n.u. Z.damit begonnen haben.Das steht zu der gegenwärtigen Homophobie nicht im Widerspruch.Bitte sorgfältiger lesen und weniger hetzen! Auch in Quotenqueen wird gehetzt.Das ist beschämend und hilft diesen Blogs nicht,nein,es schadet.Der hpd-Beitrag ist korrekt,und da gibt es nichts,worüber man sich aufregen sollte.Schämt Euch!

  52. … Vielleicht sollte Herr Professor Bauer in den Iran reisen. …

    Hervorragende Idee! Und als Reisebegleitung sollte er doch gleich den Volker Beck und seine „Rosa Funken“ mitnehmen!

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2d/Volker-beck-rosa-funken.JPG

    Denn schließlich:
    http://farm4.static.flickr.com/3136/2601589354_a28eddef2e.jpg

    Als einzig zugelassene Krawatte im Iran 😉

    Die Claudia Fatwah Roth hat sich doch auch schon prächtig integriert:
    http://deutschelobby.files.wordpress.com/2010/11/claudia-roth-bei-den-mullahs-im-iran.jpg

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