Markus Wagemann (l.) bei der Geldübergabe an Mustafa Akgül, Vorsitzender der DITIB-Gemeinde BonnAngesichts der Kosten, die auf die notleidende DITIB-Gemeinde beim Neubau ihrer Bonner Groß-Kaserne mit Bajonetten für ihre Soldaten an der Viktoriabrücke zukommen, hat der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates der katholischen Kirchengemeinde Sankt Petrus, Markus Wagemann (Foto l. mit Mustafa Akgül, Vorsitzender der DITIB-Gemeinde Bonn), großzügig 600 Euro aus dem Erlös des Gemeindefestes von Sankt Marien im September gespendet, um die künftig vom Verfassungsschutz beobachtete Moscheegemeinde in der Nachbarschaft von Sankt Marien untertänigst willkommen zu heißen.

(Von Verena B., PI-Gruppe Bonn)

Stolz berichtet Redakteur Frank Auffenberg am 12./13. November in der Printausgabe des Bonner General-Anzeigers:

„600 Euro sind kein wirklich großer Betrag angesichts der Kosten, die auf die DITIB-Gemeinde beim Neubau ihrer Moschee an der Viktoriabrücke zukämen.“ Das sagte der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates der katholischen Kirchengemeinde Sankt Petrus, Markus Wagemann. Dennoch habe man einen symbolischen Teil leisten wollen, um die Moscheegemeinde in der Nachbarschaft von Sankt Marien zu begrüßen. Die Spende, die jetzt übergeben wurde, sei Teil des Erlöses des Gemeindefestes von Sankt Marien im September. „Wir sind sehr dankbar. Auch wenn für den Neubau etwa eine Millionen Euro gebraucht werden, ist dies schon einmal ein kleiner Schritt“, sagte Mustafa Akgül, Vorsitzender der DITIB-Gemeinde Bonn.

Mit Freude habe man verfolgt, dass für die Gemeinde diese Räume gefunden worden seien, sagte Wagemann. Er könne sich gut vorstellen, dass mit dem Betrag ein Fenster finanziert werde. „Durch ein Fenster schaut man rein und auch raus. Es wäre ein schönes Zeichen für den gemeinsamen Dialog“, so Wagemann. „Eine tolle Idee, wir würden dann auch gerne ein kleines Schild zur Erinnerung anbringen“, schloss sich DITIB-Mitglied Ekrem Kavakli Wagemanns Vorschlag an.

„Unser gutes Verhältnis fügt sich ein in die hervorragende Beziehung, die Sankt Petrus bereits mit DITIB pflegt“, bemerkte Wagemann. Schon lange werde dort mit verschiedenen islamischen Einrichtungen kooperiert. „Es gab einige gemeinsame Feste. Dass die Gemeinde nun nebenan einzieht, ist eine neue Chance für weitere Aktivitäten“, so der Pfarrgemeinderatsvorsitzende. In gemütlicher Runde bei Tee und Gebäck berichteten die Mitglieder beider Gemeinden von zukünftigen Projekten und Planungen. Besonderes Interesse fand dabei der Fortschritt für den Moscheebau. „Alle Einwilligungen der Nachbarschaft liegen vor. Im Moment aktualisiert unser Architekt die Pläne für den Gebetsraum. Der Antrag geht in zwei Wochen ans Bauamt“, sagte Kavalki. Man hoffe, spätestens im Februar mit dem Rohbau beginnen zu können.

Ende September solle dann voraussichtlich die Arbeit am Rohbau abgeschlossen sein. „Innenarbeiten, Putz und Trockenbau werden wir voraussichtlich mit Hilfe von Freunden und Gemeindemitgliedern fertig bekommen“, sagte Kavakli. Gehe alles wie beim Umbau der im Augenblick genutzten Räume gut, müssten nur die Materialkosten gestemmt werden.

In den alten Räumen ist momentan das Gemeindehaus untergebracht. „Wenn der Neubau steht, können wir dann hier unser Jugendzentrum einrichten. Gerade in der Altstadt gibt es zu wenig Angebote für junge Menschen. Das Jugendzentrum soll dann für Jugendliche aller Glaubensrichtungen offen stehen“, betonte Kavakli.

Derzeit beten die Gotteskrieger noch in der Al-Muhajirin-Moschee in der Theaterstraße, bei der es sich um eine arabische Gemeinde handelt. Wegen islamisch-extremistischer Verstrickungen steht auch sie unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes. Nach Recherchen der Kölnischen Rundschau und des Bonner General-Anzeigers hat in ihren Räumlichkeiten regelmäßig ein deutscher Ableger der den Taliban ähnlichen Al-Shabab-Milizen aus Somalia ein Forum gefunden. Als Rechtsbeistand von Al-Muhajirin ist der Anwalt Jürgen Kannich (mit islamischem Namen „Baasem“ genannt) tätig, der zugleich auch für die im Stadtrat vertretene Islam-Partei „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“ aktiv ist.

Die Bürgerbewegung PRO NRW hat am 2. April dieses Jahres gegen heftigsten Widerstand der Blockparteien, der Kirchengemeinden im Tannenbusch, des Arbeitskreises Muslime und Christen, der Gewerkschaften und der Antifa-Aktivisten vor der Baustelle der DITIB-Großmoschee demonstriert und auf diese Weise ein Zeichen für die Freiheit und gegen Extremismus gesetzt.

Herr Wagemann: Unbedingt darauf achten, dass das Erinnerungsschildchen an die großzügige Spende mit einem christlichen Symbol versehen wird. Das wird die Verbundenheit beider Religionen maßgeblich stärken, und der Heilige Petrus würde sich bestimmt auch sehr freuen!

Kontakt:

» Dr. Markus Wagemann: pastoralbuero@sankt-petrus-bonn.de

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87 KOMMENTARE

  1. Wer so dämlich ist verdient es unterzugehen.
    Übrigens: Fenster sind zu teuer, man bekommt viel mehr festes Mauerwerk für das Geld.
    Uh, sind die alle dusslig.

  2. Nur die dümmsten Lämmer wählen ihren Schlächter selbst. In Arabien und Nigeria töten sie Christen – oh sorry sind ja Terroristen dort.

  3. Ja, hat man denn den ganzen Sonntag nicht mehr seine Ruhe?
    Gerade hatte ich im Zusammnehang mit
    #1 Hausarrest und Kewil an anderer Stelle davon erzählt, dass es immer wieder Leute gibt, denen man sehr laut zuschreien muß:
    Vorsicht! Wölfe! Bringt euch in Sicherheit, ihr Schafe!
    Und schon glaubt einer, dass er das verstanden hat. Ich wundere mich immer weniger, dass Deutschland in so einer Misere steckt!

  4. „Wenn der Neubau steht, können wir dann hier unser Jugendzentrum einrichten. Gerade in der Altstadt gibt es zu wenig Angebote für junge Menschen. Das Jugendzentrum soll dann für Jugendliche aller Glaubensrichtungen offen stehen“, betonte Kavakli.

    Alles begann mit einer Lüge……….!

  5. „Die Bürgerbewegung PRO NRW hat am 2. April dieses Jahres gegen heftigsten Widerstand ….“

    Sind das nicht diese Rechtsextremisten, von denen man sich hier wegen ihrer zahlreichen NPD-Verbindungen noch vor einigen Wochen schärfstens distanziert hatte? Hat denn die bundesweit aufgestellte „Die Freiheit“ noch keine Großdemo gegen die Moschee veranstaltet?

  6. …„Innenarbeiten, Putz und Trockenbau werden wir voraussichtlich mit Hilfe von Freunden und Gemeindemitgliedern fertig bekommen“,
    …müssten nur die Materialkosten gestemmt werden…, sagte Kavakli.

    Ja, weiß denn der ehrenwerte Herr Kavakli, Bereicherer seines Zeichens, nicht, dass in Deutschland SCHWARZARBEIT verboten ist?

    Ach so, die Mueslis müssen ja für keine ihrer Missetaten in Deutschland eine Strafe befürchten!

    Abgesehen davon, dass die christliche Gemeinde verbieten sollte, dass Mitglieder der von uns staats- finanzierten RKK sich an der Finanzierung von artfremden Gebäuden beteiligen dürfen!
    Aber Du! Du! mit Zeigefinger bringt wohl nichts.
    Wer sein eigenes Geld vor Zweckentfremdung schützen will,… da hilft nur noch austreten aus der RKK.
    Kirchenfreie Männer treffen sich dann wieder beim THING!

  7. Der Kathole sieht genauso aus, wie die Jungen, die in den Brennpunktschulen ihr Taschengeld abdrücken müssen. Die jungen geschäftstüchtigen Mosleme nennen sie meist nur „Opfers“!!

  8. Dieser Pfarrer wird abgeschafft und arbeitet noch aktiv daran mit.
    Man sollte im Einzugsbereich dieser Pfarrei Flugblätter verteilen, auf denen ein paar gewisse Suren aus dem Koran abgedruckt sind. Damit die Leute wissen, wem ihr Pfarrer da auf die Sprünge hilft.

    Außerdem würde ich gerne mal lesen, daß man sich nicht bei Tee und Gebäck mit den Moscheeleuten unterhält, sondern mit den bei uns landesüblichen Speisen: Bei Kölsch (oder anderem Bier) und Häppchen mit Leberwurst, Schinken und Schweinemett mit Zwiebeln.

  9. …hat der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates der katholischen Kirchengemeinde Sankt Petrus, Markus Wagemann (Foto l. mit Mustafa Akgül, Vorsitzender der DITIB-Gemeinde Bonn), großzügig 600 Euro aus dem Erlös des Gemeindefestes von Sankt Marien im September gespendet …

    …wenn´s um die Unterstützung faschistischer Strukturen geht, ist auf unsere Kirche eben IMMER Verlass. DA kann es ihr noch so schlecht gehen, aber sOo schlecht, dass sie nicht immer noch augenverschliessend und salbungsvollst die allerschlimmsten Halsaufschlitzer, Christenhasser , Frauenunterdrücker und Radzurückdreher bedienen (bedhimmien) kann, gehts´s ihr dann doch nicht.

  10. „Katholiken unterstützen neue Bonner Moschee „
    Das ist eine dermaßen undifferenzierte freche Aussage. Bitte wir sind hier nicht bei der Bild Zeitung.

    Ein kleiner Kreis der Kirchenleitung hat beschlossen die Dhimmi Abgabe die erst in ein paar Jahrzehnten fällig, wäre jetzt schon zu bezahlen. Ich bin mir sicher das 90 % der Katholiken in Bonn diese Spende nicht billigen.

    Katholiken, die den Islam unterstützen oder im neutral gegenüberstehen, verraten ihren eigenen Glauben. Nur rechtsextreme sich aber Christen nennende Gruppierungen haben Sympathie für den Islam.

  11. ich warte auf den Tag, und der ist sicher nicht mehr fern, an dem der erste Pfaargemeinderat seinen christlichen Schäfchen den Übertritt zum Islam nahelegt. 🙁

  12. Religion ist doch die lötige Dummheit und Hinterlist zugleich!
    Dhimmis nennt der Islam solche Andersgläubigen und die werden noch Gelegenheit mehr als genug haben, diese Unterwürfigkeit unter Beweis zu stellen.
    Merkt eich ihr Verblendeten: Es gibt nur einen Islam und jedem Islamen ist der Umgang mit Andersgläubigen verboten, ihr provoziert nur damit, dass ein Islamist seine Bombe dort hinbringt!

  13. Bin ich froh, schon mehr als ein Dutzend Katholiken und ein knappes Dutzend von Evangelischen dazu überzeugt zu haben, der Kirche den Laufpass zu geben.

  14. Auch die Kopten in Ägypten haben immer wieder bei Anlässen für die Moscheegemeinden gespendet.
    Helfen tut es ihnen nichts.

  15. Der Pfarrgemeinderat der katholischen Kirchengemeinde Sankt Petrus soll konsequent sein und sich in St. Fatih umbenennen.
    Diese Kinder des II. Vaticanums sind verirrte Schafe. Schuld haben u.a. jene Bischöfe, die durch zweideutige Formulierungen der Verwirrung die Pforten geöffnet haben.
    Politisch und religiös ist auch die katholische Kirche in Deutschland ein Abbruchunternehmen geworden, das sich nicht zuletzt selber demontiert. Dieser Zweig der Evolution endet wie die Neandertaler: Ein kleiner Teil wird vom gesunden Gottesvolk aufgesogen, die Masse verschwindet.

  16. So ein kleines Präsentchen zum Einzug ist ja im Grunde eine typisch rheinische Strategie, damit es dann mit den neuen Nachbarn auch klappt. Natürlich verschenkt man da kein Geld, sondern als nette Geste einfach ein paar Blömcher oder so. Geld zu überreichen, ist bei sowas per se totaler Schwachsinn. Und hier kommt dann noch das mögliche oder vielleicht sogar unvermeidliche interkulturelle Mißverständnis hinzu: Die Hardliner unter den Beschenkten werden das vielleicht so verstehen, dass die Katholiken dort gerne auch in der Zukunft bereit sein werden, ihre Dhimmi-Steuer (m.a.W. Schutzgeld) zu entrichten. Wie man als katholische Kirchengemeinde ein solches interkulturelles Mißverständis nähren kann, ist mir ein Rätsel.

  17. 600 Euro sind kein wirklich großer Betrag angesichts der Kosten, die auf die DITIB-Gemeinde beim Neubau ihrer Moschee an der Viktoriabrücke zukämen.“ Das sagte der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates der katholischen Kirchengemeinde Sankt Petrus, Markus Wagemann. Dennoch habe man einen symbolischen Teil leisten wollen, um die Moscheegemeinde in der Nachbarschaft von Sankt Marien zu begrüßen.

    Mit diesen 600,– Euro ließen sich aber auch trefflich die Nöte der katholischen Gemeindemitglieder lindern. So könnte die Kirchengemeinde alten, armen Gemeindemitgliedern die Praxisgebühr entrichten, Kindern dringend nötige Lehrbücher zahlen, die nicht mehr über die Lernmittelfreiheit abgedeckt sind oder Zuschüsse zu wichtigen Freizeitaktivitäten geben, möglicherweise auch die Leihgebühr für Musikinstrumente übernehmen, etc. Mir fiel da so viel ein….!

  18. #11 Kulturbanause (13. Nov 2011 14:30)

    „Wenn der Neubau steht, können wir dann hier unser Jugendzentrum einrichten. Gerade in der Altstadt gibt es zu wenig Angebote für junge Menschen. Das Jugendzentrum soll dann für Jugendliche aller Glaubensrichtungen offen stehen“, betonte Kavakli.

    Alles begann mit einer Lüge……

    Das sollten wir auf jeden Fall austesten.
    Ich halte es auch für Lüge.

  19. Solche Kirchenleute würden ihren Henkern noch den Strick kaufen. Oder ist das bereits die von Ungläubigen zu entrichtende Schutzgeldsteuer?

  20. wie dumm kann man sein?

    Ob die Leute die gespendet haben / auf der Veranstaltung waren vorher gewusst haben was mit dem Geld passiert ??

  21. Es bestätigt sich immer wieder.
    In Bonn, eigentlich in ganz NRW, gibt es ganz besonders viele links-grüne Menschenversteher.
    Man kann es kaum glauben und bald nicht mehr hören und sehen, was diese naiven Leute so von sich geben.
    Ich kann nur hoffen, daß diese auch die Ersten sein werden, die von Ihren neuen Freunden so richtig in den Arsch getreten werden!
    Denn ich kann mir wirklich nicht vorstellen, das deren neuen Freunde auch nur einen Cent für eine Kirchensanierung bzw. allgemein für uns Deutsche übrig haben!
    Es wird eher das Gegenteil der Fall sein!

  22. Er könne sich gut vorstellen, dass mit dem Betrag ein Fenster finanziert werde. „Durch ein Fenster schaut man rein und auch raus. Es wäre ein schönes Zeichen für den gemeinsamen Dialog“, so Wagemann.

    Jetzt weiß ich wieder, warum ich meinen Nick gewählt habe.

    In gemütlicher Runde bei Tee und Gebäck berichteten die Mitglieder beider Gemeinden von zukünftigen Projekten und Planungen.

    Merkt denn eigentlich niemand, wie muffig das alles ist? Seit zig Jahren lese ich immer nur „Tee und Gebäck“, stelle mir dabei die Herren in ihren grauen Pullundern und 20 Jahre alten Hosen vor, und alle bei uns finden das gaanz toll. – Die jungen Muskeltürken werden übrigens von diesen Männern an der Leine geführt.

  23. @ #6 Freya-

    Über so viel Blödheit kann ich nur noch lachen.

    Richtig. Zu sagen gibt’s da nichts mehr.

  24. Den Evangelen hätte ich das sofort zugetraut. Aber offenbar sind sich die christlichen Kirchen doch zu ähnlich: sie werden uns als Lämmer zur Opferbank führen – und das noch mit einem Kirchenlied auf den Lippen. Sollten sie noch aufwachen, dann könnte es zu spät sein. Man kann nur hoffen, daß ihnen der heilige Geist rechtzeitig zur wahren Erleuchtung verhilft.

  25. Wundert sich wirklich jemand, daß dieser Verein einen Laden nach dem anderen schließen muß, weil ihm immer mehr Leute weglaufen und die bestbezahlten Geistlichen trotz toleriertem Zölibatsbruch keinen Nachwuchs finden (feiner Doppelsinn!), während die Piusbrüder beständig wachsen?

    Wer sich wundert: bitte melden!!

  26. In Abwandlung eines Leninzitats bleibt seitens der Muslime zu konstatieren:

    „Sie, die Ungläubigen, geben uns das Geld, dass wir den Strick kaufen können, an dem wir sie, die Ungläubigen, aufhängen werden!“

  27. Mit Freude habe man verfolgt, dass für die Gemeinde diese Räume gefunden worden seien,

    Und ich sehe mit Freude zu , wenn Jesus diese geistigen Judas Iskariots , die mit Mördern seiner Brüder paktieren , zur Rechenschaft ziehen und bestrafen wird

  28. Die Pfaffen-Euros sollten für die Nebeneingangs-Tür oder Trennwand zwecks wegsperren der Frauen vom gemeinsamen „beten“ verwendet werden.
    Werde ich dem Herrn Wagemann vorschlagen.

  29. @ #39 Kaspar Hauser (13. Nov 2011 16:26)

    Eine Bitte an PI: Bitte auch noch mal einen Hinweis machen!

    Danke!!

    Am besten einen Artikel für PI schreiben, sonst klappt es nie, jedenfalls nach meiner Erfahrung.

  30. Wenn Kollekten eingesammelt, oder Gemeindefeste ausgerichtet Werden, wird immer im Voraus gesagt, wofür das Geld verwendet wird. Die Einnahmen zweckzuentfremden, steht der Gemeindeleitung nicht zu.
    Ich glaube fest, dass bei dem gesagten Fest, überhaupt so viel übrig geblieben wäre um die Unkosten zu decken, hätte man im Vorfeld, darauf hingewiesen, dass das Geld an die Moslems geht

  31. #51 GrundGesetzWatch

    Dann mache ich das in der Hoffnung, dass der Artikel dann auch mal auf PI erscheint.

    Danke

  32. Also von den Evangelen kennt man das ja nicht anders, aber das die Katholischen so unglaublich dumm sind, das hätte ich nicht gedacht!

    Sie schaufeln sich ihr eigenes Grab, in mehrfachem Sinne.

    Andererseits, die St. Petrus-Gemeinde liegt in der Bonner Altstadt:
    Wenn die Entwicklung dort so weiter geht, dann ist es aus Sicht der St. Petrus-Gemeinde sicherlich sinnvoll, schon jetzt mal den zukünftigen Herren die Dschizya abzuliefern.

    Ein weiterer Bevölkerungsteil sind diejenigen Deutschen, die gerne dort leben, weils da so schön bunt ist.
    Dhimmis von morgen…

  33. Als Freigeist sage ich,es ist mir das Christentum immer noch sehr viel lieber, als Islam.Wobei für mich ja der Islam keine
    Religion in dem Sinne darstellt.Und darum
    keine „Religionsfreiheit“beanspruchen darf.

    Es ist ganz klar eine Eroberungsideologie.
    Es sind ja nicht die gläubigen Christen
    an sich,die dem Islam den Weg bereiten wollen,
    es sind ihre oberen Vertreter der Kirchen.

    Hier sage ich,es sind Verräter an dieser
    Religion.

    Gruß:der Schnitter!

  34. Es treibt einem die Zornesröte ins Gesicht. Während Opfer sexuellen Missbrauchs durch Priester mit 1.000 Euro “ Schmerzensgeld “ abgespeist werden, hat man genug Geld für Moslems.
    Die Kirche schafft sich ab.

  35. Lieber Herr Wagemann,
    wenn Sie glauben, dem Herrn Mohammed sei der Erzengel Gabriel erschienen und habe ihm Gottes Wort in der aktuellsten Fassung übermittelt, müssen sie auch glauben, dass der Moslem Recht hat: Er behauptet nämlich, die Christen und Juden hätten das Wort des Herrn verfälscht und verbreiten nur Lügen.
    Wenn Sie auch das glauben – und das müssen Sie — schlage ich vor, dass Sie Ihren schwarzen Kittel ganz schnell ausziehen und den „Islam annehmen“.
    Herzliche Grüße!
    Rückgratlose Schleimbeutel wie Sie waren der Hauptgrund für meinen Kirchenaustritt.

  36. Ein braver Dhimmi und ein guter Christ.

    Er hält nach dem Geschlagenwerden brav die andere Backe hin.

    Wieviel hat diese christliche Gemeinde eigentlich an christliche Opfer mohammedanischer Gewalt gespendet?

  37. “ Gott liebt dich “ – sagte der Priester zum Konfirmanten.
    “ Immerhin besser, als wenn es der Priester täte “ – entgegnete dieser.

  38. #fraktur
    Und so sprach Gott: Heute mache ich meinem Gläubigen eine Freude. Erst hau ich ihn und dann höre ich auf!

    Seht ihr, solche Witze darf auch ein Katholik machen. Als Muslim bekäme er 1000 Hiebe.

  39. Er könne sich gut vorstellen, dass mit dem Betrag ein Fenster finanziert werde. „Durch ein Fenster schaut man rein und auch raus. Es wäre ein schönes Zeichen

    —-

    Für ein riesengroßes Fenster aus Klarsicht-Spezialglas wären die 600 € gut angelegt, zum Rausschauen für Herrn Wagemann auf die Realitäten in unserem Land bezügl. seiner Moslemfreunde und ihren Zielen.

  40. Da war man doch kurzzeitig wohl etwas besorgt in dieser katholischen Gemeinde und hat nachgefragt. Aber Salafismus bedeutet nicht Mord und Totschlag, sondern Frömmigkeit. Nah denn ist es ja gut.

    „ Den Salafismus sehe ich kritisch wie auch manche fundamentalistischen Tendenzen in christlichen Kirchen.

    Salafismus ist jedoch zunächst Frömmigkeit.
    „Wir müssen diese Frömmigkeit aus dem Begriff des Terrorismus raushalten.

    Jeden, der fromm ist, in die Nähe der Gewalt zu rücken, ist eine grobe Gewalttätigkeit!“ sagt der Leiter der Abteilung Extremismus der Bundeszentrale für politische Bildung. „

    http://www.sankt-petrus-bonn.de/~eckstein/Eckstein-1-2011.pdf

  41. Proislamist Markus Wagemann von der Dhimmi-Pfarrei St. Petrus in Bonn, Ostern 2011

    ——

    Ist unser muslimisch-christlicher Dialog in Gefahr?

    Ein wichtiger Ort für Klärungen ist der Arbeitskreis auf Stadtebene mit Vertretern aus Judentum, Christentum und Islam. Der Sprecher des Rates der Muslime gehört dazu. Er hat mit uns einen Brief an den Vorstand der Moschee in Beuel geschrieben, weil uns die Ankündigung des Islamseminars der Bewegung „Die wahre Religion“ mit Sorgen erfüllt. …

    Den Salafi smus sehe ich kritisch wie auch manche fundamentalistischen Tendenzen in christlichen Kirchen. Salafi smus ist jedoch zunächst Frömmigkeit. …

    Jugendliche, die charismatischen Predigern mit vereinfachtem schwarz-weißem Weltbild folgen und möglicherweise anfällig sind für radikale Gedanken, sind das Produkt unserer Gesellschaft!

    ——

    Das Familienzentrum St. Petrus ist „auf dem Weg“ zum positiven interreligiösen Dialog: Zusammen mit … dem Arbeitskreis Muslime und Christen im Bonner Norden fand am 17.01.2011 ein Elternabend „Ich bin katholisch, du bist muslimisch, wir sind Freunde“ statt. …

    Nachdem Hülya Dogan vom Arbeitskreis Muslime und Christen in das Thema eingeführt hatte, … Wie können wir aufeinander zugehen?

    http://www.sankt-petrus-bonn.de/~eckstein/Eckstein-1-2011.pdf

  42. Aus der Linkliste von St. Petrus Bonn, bei: DITIB:

    Wenn das Ende der Erde gekommen ist, wird alles Geschaffene auf Allahs Geheiß sein Ende finden. Und Allah wird sie wiederauferstehen lassen. Die Menschen werden über all das gerichtet, was sie auf Erden gemacht haben. Jeder wird sein recht erhalten und jeder wird für das Gute im Leben belohnt und für die schlechten Taten gestraft. An all das zu glauben gehört zu den Glaubensgrundsätzen. An das Jenseits nicht zu glauben, hieße den Koran zu verleugnen, sodass so einer vom Glauben abfallen würde.

    http://www.ditib-bonn.com/viewpage.php?page_id=2

  43. Hülya Dogan, Stadtverordnete der Stadt Bonn für BIG (Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit)

    „Dabei möchte die BIG nicht die sogenannte ‚Parallelgesellschaft‘ fördern, sondern das gegenseitige Verständnis der verschiedenen Kulturen und Religionen voran bringen. Wir wollen … einen Kompromiss zwischen den Eltern und den Schulen schaffen, damit die Kinder trotzdem das Schwimmen erlernen können … unter Rücksichtnahme und Verständnis der religiösen Überzeugung der Eltern.“

    http://www.muslim-markt.de/interview/2010/dogan.htm

  44. BIG

    http://bignrw.de/?page_id=62

    Haluk Yildiz
    Parteivorsitzender

    aus dem Bedarf heraus entstanden, den Veränderungen unserer multikulturellen Gesellschaft gerecht zu werden sowie innovative und realpolitische Lösungen anzubieten. … Ebenso darf die Würde andersdenkender, andersgläubiger und andersaussehender Mitbürger nicht verletzt werden.

    http://bignrw.de/uploads/big_wahl-2010-flyer_DE.pdf

    aus WIKI Haluk Yildiz

    … hielt Yildiz im Januar 2011 eine Aufstockung von zehn Beamten im Bereich der Bekämpfung des islamischen Extremismus beim Bonner Staatsschutz für „übertrieben“. Stattdessen solle auf die Islamisten zugegangen und der Dialog gesucht werden. Zuvor hatte er in einem Interview mit dem Express (Regional-Ausgabe Bonn) vom 21. Januar gesagt: „Wenn der Verfassungsschutz so sicher ist, dass es in Bonn potenzielle Attentäter gibt, dann soll er sie doch festnehmen“.

  45. Frank Auffenberg soll wohl die Stelle des alten Frank Vallenders einnehmen. Erst nachdem die Mohammedaner Vallender vor den Kopf gestoßen haben, fing er an, hier und dort Kritik am Verhalten der Allah-Gläubigen anzubringen. Für das Metier des grob naiven Journalismus über den Islam ist jetzt offensichtlich Auffenberg zuständig. Bereits über Millî Görü? schrieb er vollständig kritiklos: http://www.pi-news.net/2011/10/bonner-burgermeister-kokettiert-mit-islamisten/

    Da sich die E-Post-Adressen beim General-Anzeiger Bonn nach einem bestimmten Schema zusammensetzen, ist davon auszugehen, daß Frank Auffenberg folgende Adresse hat: f.auffenberg@ga-bonn.de

  46. Bin froh, dass unser Herr Jesus am dritten Tag auferstanden und aufgefahren ist.

    Sonst müsste er sich heute im Grabe umdrehen, wenn er sehen würde, wie seine „Jünger“ seine Frohe Botschaft dermaßen verhunzen…

  47. Ja, erst wird jahrhundertelang „auf Teufel komm raus“ missioniert –
    und heut erleben wir das andere Extrem!

    Nix Normals meh, halt!

  48. Der Priester hat wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank.

    Aber es ist eben nicht die katholische Kirche als Institution sondern EIN Verrückter.
    Die Katholiken haben die 68er scheinbar auch nicht so einfach weggesteckt…

  49. @ Andy2

    DF ist in NRW wie auch deutschlandweit eine Luftnummer. In Bonn haben allein wir von PRO NRW das Sagen, was Islamkritik und freiheitliche Politik anbelangt.

    @ Allgemeinheit

    Da PRO NRW Bonn einen guten Draht zu arabischen Christen vor Ort hat. Werde ich denen vorschlagen, bei ihren islamischen Landsleuten nachzufragen, ob sie etwas Geld für den Bau einer arabischen Kirche spenden können. Der arabische Islam verfügt in Bonn (Stichwort König-Fahd-Akademie) über ganz andere Geldsummen als die überschaubare Christengemeinde. Ein herrlicher Lackmustest zur Erkundung der Grenzen islamischer Toleranz.

  50. Sehr geehrter Herr Dr. Wagemann,

    hätten Sie das Geld doch lieber den Glaubensgeschwistern in Nigeria gestiftet, die die Massaker der letzten Tage überstanden haben. Islamische Gotteskrieger aus dem Norden hatten am 6.11. vier Kirchen zerstört und die örtliche Polizeistation angegriffen. 169 Christen mussten grausam sterben. Hier erfahren Sie mehr:

    http://gebetskreis.wordpress.com/2011/11/04/nigeria-kirche-von-bewaffneten-attackiert/

    http://derstandard.at/1319182062137/Mindestens-150-Tote-bei-Anschlaegen-von-Islamisten

    Aus adventistischen Kreisen wurde mir folgendes Video empfohlen. Es deckt die wahren Absichten der Dschihad-Kämpfer auf und – NICHT ALLE CHRISTEN SCHLAFEN! – weist nach, wer aus Sicht der Bibel tatsächlich hinter dem Islam steckt! Unbedingt empfehlenswert!

    http://www.youtube.com/watch?v=80llFSVFgsA

    Möge der HERR Ihre Augen dafür öffnen, zu erkennen, wie nah die Wiederkehr unseres HERRN Jesus schon herangerückt ist!

    Der HERR segne Sie!

    Schalom

  51. Herr Wagemann:

    Sie sind ein christusleugnender Armleuchter!

    Ich bin gespannt wie Sie dies am Tag des jüngsten Gerichts dem Heiland verkaufen wollen!

    Viel Spaß in der Hölle……

  52. Von wem ist doch das Gemälde vom Genius hinter dem der Idiot über die Schulter guckt? Ich musste zwangsläufig daran denken als ich von der finanziellen Gabe der Katholischen Gemeinde in Bonn, getätigt durch einen Pastor DR.Wagemann an den Moscheebau, las. Und dann hofft dieser Genius auch noch, dass ein Fenster in der Moschee an die Christliche Spende erinnern möchte. Eher läuft ein Schwein durch die Moschee, Herr Pfarrer! Für die Moslems ist es ein nichtssagender kleiner Betrag über den man gezwungen lächelt, seiner Kirche hätte der Betrag gut getan. Aber DR. Wagemann wollte ein weltbewegendes Ereignis herbeiführen. Friede, Freude, Eierkuchen!
    Wie recht hat doch der Maler des tiefsinnigen Gemäldes vom Genius und – – ja.

  53. #74 AlterSchwabe (13. Nov 2011 21:12)

    Bin froh, dass unser Herr Jesus am dritten Tag auferstanden und aufgefahren ist.

    Sonst müsste er sich heute im Grabe umdrehen, wenn er sehen würde, wie seine “Jünger” seine Frohe Botschaft dermaßen verhunzen…

    ———-

    Anderes sehen wir Muslime das ja auch nicht 😉

  54. wegen genau solchen Leuten werde ich aus der Kirche ausgetreten, hier meine Austritterklärung: “ Warum ich der Kirche in Deutschland ablehnend gegenüberstehe liegt allen voran an den Kirchenvorsitzenden, die sich auf gar verlogener Weise der muslimischen Religionsgemeinde anbiedern. Das ist insofern sehr problematisch, als dass der politische Islam ein stark hegemonielles, totalitäres Selbstverständnis hat, was sich mittlerweile mehr und mehr auch in Deutschland bemerkbar macht. Dies mündet in die Verfolgung von „Ungläubigen“, also von allen, die die Lehren des Islam nicht anerkennen wollen und deswegen nach dem Koran Menschen zweiter Klasse sind, denen das Existenz- und Lebensrecht abgesprochen wird. Erschreckenderweise wird dies von der Kirche nicht konsequent genug kritisiert, im Gegenteil führt ihre heuchlerische Annäherung an den Islam zu einer Verharmlosung dieser Verbrechen. Von daher sehe ich überhaupt nicht ein, warum ich soetwas durch die Kirchensteuer noch finanziell unterstützen soll.“

  55. So so, der Pfarrer Wagemann weißt nicht, wohin mit dem Geld.
    Es gibt also in seiner Gemeinde keine Armen, keine Arbeitslosen, alle Kinder und Alte sind versorgt und die Kirche ist in besten Zustand. Dann soll man eben einer anderen christlichen Gemeinde helfen, der es nicht so gut geht – das sind ja die meisten.

    Na gut, ein Pfarrer ist hochgradig blöd, kann passieren.
    Aber was sagen die Bischöfe dazu?
    Gegen Ökumene gibt es ernste Einwände, aber gegen Verbrüderung mit Muslimen nicht?

    Der Heilige Petrus dreht sich im Grabe um.

    Deshalb treten die Leute aus der Kirche aus.
    Der evangelischen Kirche dämmert es langsam, wie die letzte Synode zeigt.
    Der katholischen noch nicht.

  56. Dümmliches, christ-katholisches, naives Gutmenschentum vom Feinsten! Während in islamischen Ländern die Christen um ihr nacktes Überleben kämpfen müssen, verbrüdert sich die katholische Kirche in Deutschland mit der gleichen Ideologie, die Millionen Christen, seit ihrer Erfindung durch Mohammed,ermordet,unterdrückt, erpresst, und geschunden hat.

    Ich kenne mich mit der Bibel nicht extra gut aus, aber hat Jesus nicht Folgendes gesagt:
    „Hütet euch vor falschen Propheten, denn sie kommen im Schafspelz und sind doch reissende Hunde“…..?top

  57. Mein soeben versandtes Schreiben:

    Herr Dr. Wagemann!

    Wer meint, in Zeiten zunehmender Religionslosigkeit hierzulande,
    Rückhalt bei den islamischen Gemeinden zu finden, der baut nach meinem
    Dafürhalten auf arabischen Wüstensand. Als Lackmustest für die religiöse
    Toleranz ihrer islamischen Freunde schlage ich folgende Vorgehensweise
    vor: Nach dem Bau der Moschee am Hochstadenring möge die DITIB bitte
    etwas Geld für den Bau einer Kirche der arabischen Christengemeinde Bonn
    spenden, da dies ein Akt der freundschaftlichen Hilfe und ein
    begrüßenswertes Engagement gegen jede Form der Verfolgung von religiösen
    Minderheiten in der islamischen Welt wäre. Als Vertreter einer
    türkischen Behörde müßten die DITIB-Akteure recht genau wissen, wie es
    um die Defizite freier Religionsausübung in ihrer Heimat bestellt ist.

    Möge Gott mit Ihnen sein!

    Nico Ernst
    Mitglied des Rates der Bundesstadt Bonn

  58. Dieser Oberdhimmi Markus Wagemann ist ein absoluter Vollpfosten, daß sieht man seiner Milchbubi-Visage schon an.

    Die wahre kath. Kirche findet man bei den Piusbrüdern, und von denen sind keine mohammedanerfreundlichen Worte und Taten bekannt, im Gegenteil!

  59. #88 Kater Murr

    Wenn im Herbst 2011 die französische Piusbruderschaft und ihr nach Paris zur Demo herangeströmtes europäisches Umfeld gegen Gotteslästerung (blasphémie) und Christianophobie protestiert, stehen die bärtigen oder verschleierten Parteigänger von Scharia und Kalifat in der zweiten Reihe und halten Transparente: ‚Jesus-Îsâ ist unser Freund‘.

    http://www.youtube.com/watch?v=4fijKs6PGfs&feature=related

    Musulmans contre la christianophobie Radikalislamisches Transparent: ‚Nous aimons Jésus fils de Marie – Wir lieben Jesus, den Sohn der Maria‘

    http://www.youtube.com/watch?v=i9dunOXRWdQ&feature=related

  60. #88 Kater Murr

    Die katholische Gegenmoderne will katholischen Gottesgehorsam und kooperiert wie zufällig mit den Muslimbrüdern.

    Pius X (die den Wegfall der nahöstlichen oder südasiatischen familienrechtlichen Schariagesetze niemals gefordert haben) und die ihm nahestehenden Insitute agieren de facto ebenso proislamistisch wie die US-amerikanische ‚christliche Rechte‘.

    Auch zwischen evangelikale Kreationisten und Allahkrat Harun Yahya (Adnan Oktar) passt kein Blatt Papier (bzw. passt keine Fatwa).

    Manif pacifiste à Paris le 29 octobre 2011 contre la christianophobie

    http://www.youtube.com/watch?v=RhBjCg4Ytsk&feature=related

    Des musulmans manifestent contre la Christianophobie

    http://www.youtube.com/watch?v=i0mNPV6hYQ4

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