„Das türkische Fast Food vom Drehspieß verdankt seinen Siegeszug als Weltmarke den Deutschen“, berichtet der Tagesspiegel.122.000 Tonnen Döner werden jedes Jahr in Deutschland gegessen. Experten diskutieren auf dem Döner-Kongress in Antalya die „Zukunft des Spießes zwischen Globalisierung, Gammelfleisch und islamischen Reinheitsregeln“. Das Foto zeigt Merkel 2008 in Berlin. Weitere Links gemischt:

» Frankreich hat Angst vor Staatspleite!
» Wallstreet fürchtet Italien als zweites Griechenland!
» Schweizer Bankgeheimnis löchrig wie Schweizer Käse!
» Prozeß gegen Terrorist Carlos!
» Antisemitismus-Vorwurf gegen Ken Jebsen!
» Hannover: Iraner ersticht Krankenschwester!
» Läßt Berliner Justiz Messerstecher Ibrahim laufen?
» Aufklärung über Finanzkrise bei ef-Magazin!
» Böses Erwachen in Libyen – Gaddafi-Anhänger aktiv!
» USA zahlen 200 Mio Dollar Erpressungsgeld an Palästina!
» Scharia-Prof. Rohde: alles paletti!
» Seligenstadt: Moslems demonstrieren für Buchverbot!
» Ungeheuerlich, was sich die Pastorentochter erlaubt!
» Die roten Meinungsmacher in Österreich!
» Jagd auf den Goldschatz der Bundesbank!
» Irgendwo ist immer ein Islam-Oechslen!
» SPIEGEL-Neubau eingeweiht – Promis kommen angekrochen!
» Der große ‚Smokin“ Joe Frazier gestorben!

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85 KOMMENTARE

  1. OT

    Zehn Schafe illegal geschlachtet
    Polizei und Veterinäramt rückten zu Beginn des islamischen Opferfestes nach Dämmerwald aus. Dort wurden zehn Schafe auf einem Bauernhof geschächtet, ohne vorher – unter Aufsicht – betäubt zu werden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. 120 lebende Tiere wurden sichergestellt. Es sind Bilder wie diese am Sonntag in Dämmerwald, die alljährlich beim muslimischen Opferfest den Unmut deutscher Tierschützer erregen: Das Schaf hängt kopfüber, ein Hinterlauf ist an den Balken eines Schuppens gebunden. Das Fell des Tieres ist bis zur Körperhälfte abgezogen und wie ein Schirm über Kopf und Vorderläufe gestülpt, es verdeckt die klaffende Wunde am Hals.(…)
    In Dämmerwald (…) reisten am Sonntag 40 Autos mit auswärtigen Kennzeichen und jeder Menge Tier-Anhänger an, um den Bauernhof zu nutzen.

    http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/wesel/nachrichten/zehn-schafe-illegal-geschlachtet-1.2544599

  2. Bitte nicht verwechseln, eines hat mit dem anderen nämlich NICHTS zu tun:

    Die immer wieder einmal auftretenden besorgniserregenden Lebensmittelskandale und die traditierten Speiserituale, die an bestimmten Feiertagen unser multireligiösen Republik begangen werden.
    (Gründönerstag)

  3. Freut euch doch dass dank des Döners Deutschland wenigstens in einem Bereich weiterhin unangefochtene Weltspitze ist. Überhaupt enthält der verlinkte Artikel ein paar Schmankerl. Z.B. diesen hier:

    Was ein Döner überhaupt ist, wurde zuerst in Berlin behördlich festgelegt … mit unabsehbaren Folgen. Der Berliner Döner wurde zum deutschen Standard, obwohl die Türken in anderen Regionen der Republik oft ganz andere Fleischsorten verwendeten. So kam es, dass gestandene türkische Döner-Imbissbetreiber in Baden-Württemberg und Bayern auf die Bezeichnung „Döner“ verzichten mussten, weil ihr Fast Food zwar nicht weniger türkisch, wohl aber anders zusammengesetzt war als das in Berlin.

    Wie glücklich derjenige, der sagt ,Ich bin Türke nach Berliner Standard‘!

  4. Zieht euch das mal rein. Da wird mir in der Früh schon schlecht.

    Der ultralinke Guardian hat wiedermal eine Studie über „rechtspopulistische“ Parteien veröffentlicht und hat die Chuzpe, in diesem Zusammenhang ein Bild vom irren Breivik anzuhängen. Und die anderen linken Schmierer schreiben nach:

    Islamfeindlichkeit gemeinsamer Nenner

    http://orf.at/stories/2088292/2088293/

    http://www.guardian.co.uk/world/2011/nov/06/far-right-rise-europe-report

    http://www.news.at/articles/1145/11/311364/populisten-web-2-0-fpoe-europameister

  5. Ein Mensch, der sich ein Schnitzel briet,
    der merkte, daß ihm dies mißriet,
    wiewohl korrekt nach Rezeptur
    er mit dem Schweinestück verfuhr.
    So fragt er sich: „Wieso? Warum?“,
    fragt hier und da und dort herum
    bei Freunden, Nachbarn, weisen Leuten –
    das Phänomen konnt‘ keiner deuten.
    Ein Muselmann klärt dann den Fall:
    Das Schwein war nicht entleibt halal.
    Er reicht dem Menschen einen Döner,
    der kaut – ihn deucht‘, der schmeckte schöner,
    als je sein Schnitzel hatt‘ geschmeckt.
    Der Mensch, nachdem er dies entdeckt,
    hat sich – bereichert und belehrt –
    zum Bess’ren alsogleich bekehrt,
    trat ein für Änderung der Sitten:
    Das deutsche Schwein, es sei beschnitten,
    vor allem – doch nicht nur – am Hals.
    Was Deutschland not tut, sind Halals,
    was – flächendeckend praktiziert –
    das Land in goldne Zeiten führt.

  6. Nun laßt doch mal den Döner in Ruhe. Es gibt hygienisch einwandfreie Dönerbuden, und es gibt dreckige und eklige Dönderbuden. Das ist bei unserer Currywurst genauso. Und gesünder als eine „Curry mit Pommes rot-weiß“ ist so ein Dönder allemal. Ich esse z.B. unterwegs gerne einen „Veggie-Döner“ mit Schafskäse oder gegrilltem Gemüse beim Türken. Ist unterwegs so ziemlich das Ausgewogenste, was man an Fast-Food kriegen kann.

    Dieses reflexhafte Einprügeln auf alles was irgendwie türkisch ist, nervt wirklich. Das ist hier inzwischen sowas von kleingeistig geworden, Mann!

    Kümmert Euch doch mal um die richtigen Probleme und verschwendet nicht 50% Eurer Zeit mit Artikeln auf Bild- und Super-Illu-Niveau.

    @ #4 dergeistderstetsvereint

    Das ist in der Tat eine lustige Anekdote, aber doch wohl mehr Ausdruck des typisch deutschen Amtsschimmels,oder?!

  7. Dieser Mob ist durch die ständige Indoktrination unfähig sich in eine bestehende Gesellschaft zu integrieren. Gerade die religiösen Fanatiker mit Kopftuch sind die schlimmsten.

    Nicht einmal in Papua-Neuguinea gibt es Ruhe! Die ganzen aus dem Raum „Pacific Island“ zugehörigen Inselstaaten einströmenden arbeitslosen Religionsanhänger sorgen für immer mehr Probleme.
    http://www.salon.com/2011/11/08/ethnic_rioting_in_papua_new_guinea_leaves_6_dead/

    Denn sie kamen wie Heuschrecken und haben sich einfach niedergelassen.
    http://www.independent.co.uk/news/world/asia/ethnic-violence-in-papua-new-guinea-leaves-nine-dead-6258716.html

    Egal wo, die selben Sprüche: Taxi-Fahrer der Lügenreligion können nicht mit Frauen zusammenarbeiten. Statt seinen Hintern dann dorthin zu bewegen, wo man seine religiösen Ansichten vielleicht teilt, z.B. Türkei oder Saudi-Arabien, muss er die mehrheitlich nicht fanatische Gesellschaft dort nerven.
    http://www.stuff.co.nz/national/politics/policies/5901933/Labour-to-maximise-migrants-skills

    Aber Australien ist auf einem guten Weg. Der Tierschutz ist ein sehr gut angenommenes Thema.
    http://www.thenational.ae/news/worldwide/asia-pacific/kuwaitis-prefer-to-buy-live-sheep-despite-controversy

    http://www.beefcentral.com/p/news/article/811

    Typische Verschleierungspropaganda findet man hier:
    http://www.onislam.net/english/reading-islam/my-journey-to-islam/contemporary-stories/454610-i-found-the-best-of-australian-culture-in-islam-.html

    Und man merke sich: Australien nur ein weiteres Land, welches von der Fläche gross genug ist, aber trotzdem zu wenig Platz bietet, nicht belästigt zu werden.

  8. Ich habe noch nie einen Döner gegessen, wie schmecken die? Ich habe gehört, dass die Dönersoßen sehr lecker sein sollen, weil da viele schöne Zutaten drin enthalten sein sollen!

  9. Die Polizei hat in Krefeld einen 73-jährigen Mann iranischer Herkunft wegen versuchten Mordes festgenommen. Er soll am Sonntagnachmittag versucht haben, seine Ehefrau während eines Mittagsschlafes mit einem Fleischermesser zu erstechen. (…) „Er versuchte ohne Vorwarnung, auf seine Frau einzustechen“, erklärte der Polizeisprecher. Die 55-Jährige habe sich nach Leibeskräften gewehrt. „Sie zog sich erhebliche Abwehrverletzungen zu, unter anderem wurde eine Sehne durchtrennt.“ Durch Schreie aufmerksam geworden, kam die erwachsene Tochter hinzu. „Sie schaffte es, den Vater wegzuziehen und von einer weiteren Tatausführung abzuhalten“, berichtet Weidner.

    Der 73-jährige soll mehrmals gerufen haben, dass er seine Frau umbringen wolle. Er wolle sie töten, da sie sich von ihm trennen wolle.

    http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/krefeld/nachrichten/frau-wollte-die-scheidung-da-stach-der-mann-zu-1.2544103

  10. Guten Appetit:

    „Lebender Döner“ rollt durch Mülheim
    Von Tim Stinauer, 13.07.11, 15:02h, aktualisiert 13.07.11, 18:54h

    28 Grad Außentemperatur und eine defekte Kühlanlage – alles andere als ideale Bedingungen für einen Fleischtransport. Die Polizei griff in Mülheim einen Wagen auf, der Dönerspieße lieferte. Das Fleisch war von Maden durchsetzt…..
    (ausdrucksstarkes Foto)
    http://www.ksta.de/html/artikel/1310466228587.shtml

  11. #6 Bonusmalus (08. Nov 2011 08:17)

    Und anstatt endlich für einen Zuwanderungsstop aus den islamischen Ländern zu sorgen kommt folgende Meldung:

    „Wir sind an einem Scheideweg in der europäischen Geschichte, glaubt Emine Bozkurt, niederländische Abgeordnete und Chefin der antirassistischen Lobby im Europaparlament. In fünf Jahren werde man entweder einen Anstieg von Hass und Spaltung in der Gesellschaft sehen – inklusive Ultranationalismus, Ausländerfeindlichkeit, Islamophobie und Antisemitismus -, oder es werde gelingen, gegen die Tendenzen anzukämpfen

    Gebt mir Schnaps! Aber einen doppelten!

  12. Dr. Merkel schult um zum Dr. Dönercutter.

    Sie sagt nicht nur, sie könne sich die Türkei in der europäischen Union vorstellen, sie probierts gleich aus.

    Es gehörte mal zur europäischen Kultur, dass man als Kind bereits gelernt hatte, mit Messer und Gabel zu essen.

    Das ist nun überflüssig. Man isst nur noch mit den Händen, besser nur mit der rechten Hand, denn die linke Hand ist ja die schmutzige in den Kulturen ohne Klopapier und Klosett-Wasserspülung, oder man isst mit zwei Stäbchen – auch mit einer Hand zu bewältigen, weil es nicht immer einen Tisch hat, für das Abstellen der Essgefässe.

    Also braucht man mit den Kindern nur in den Zoo zu gehen, und das Kind weiss wie man in Zukunft türkisch-deutsch isst oder mit Stäbchen essbares aufspiesst – siehe Vögel, die sich mit Hilfsmitteln Würmer unter der Baumrinde hervorangeln.

    Unseren Wortschatz haben wir ja schon seit vielen Jahren dem Hardcore- Pornowortschatz der türkischen Rapper angepasst. Vorbei mit verzückenden Liebes-Gedichten der alten deutschen Dichter und Denker.

    Die einstige deutsche Leitkultur in zivilisatorischer Umgangsweise ist schon längst einer Macho-Leitkultur des ordinär islamischen Strassenmillieus gewichen. Frauen sind daran nicht beteiligt, denn die müssen ja brav zuhause sein, und nicht auf der Strasse sichtbar. Dafür übt Frau Merkel schon, fleissig die Hausmannskost zuzubereiten. Mit Frau Erdogan hat Frau Merkel auch eine erfahrene Kopftuchbinderin, -> Reisen bildet Frau Merkel schon mal. Allerdings denke ich hier dabei eher an Rückbildung.

    Deutsche Leitkultur wird abtrainiert, so wie bei Leistungssportlern überflüssig aufgebaute Muskulatur rücktrainiert wird.

  13. Neues von „Peak Oil“:

    http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article13704105/Riesiges-Oelvorkommen-in-Argentinien-entdeckt.html

    Riesiges Ölvorkommen in Argentinien entdeckt

    Argentinien könnte zu einem wichtigen Ölexporteur werden. Im Vaca-Muerta-Becken wurde ein Vorkommen entdeckt, das auf einen Schlag die Ölreserven des Repsol-Konzerns verdoppelt.

    Wäre es nach „Global 2000“, jener ApokalypsInnenbibel der linksgrünen VolkserzieherInnen gegangen, dann wären uns letztes Jahr sämtliche Rohstoffe ausgegangen! 🙂

  14. OT

    SZ Printausgabe vom 08. 11. 2011, Seite R 4:

    „DIE GOTTESKRIEGER VON FREIMANN

    Nazis, Geheimagenten, Muslimbrüder – Die Moschee des Stadtviertels war Schauplatz romanreifer Geschichten. Heute geht es ganz friedlich zu“

  15. #18 Karl Martell (08. Nov 2011 08:33)

    Ergänzung:
    „DER VERFASSUNGSSCHUTZ BEOBACHTET DIE MOSCHEE WEITERHIN“

    Aber die SZ sagt, daß es heute ganz friedlich zuginge!

  16. Migration als Chance begreifen:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/vier-jahre-haft-fuer-blutiges-ehe-drama-id6053565.html

    Hätte ein Rechtsanwalt einem heute 72-jährigen Türken aus Rheinhausen vor fünf Jahren nicht von einer Scheidung abgeraten, wäre wohl alles anders gekommen. So aber verlor der Mann nach einer 54-jährigen Ehe am 22. Mai die Nerven und tötete seine sieben Jahre jüngere Frau im Badezimmer der ehelichen Wohnung an der Friedrich-Alfred-Straße mit 83 Messerstichen. Das Landgericht verurteilte ihn dafür gestern zu vier Jahren Gefängnis

  17. Migration als Chance II

    Bildung hilft Migranten, Ignoranz nicht

    Aladin El-Mafaalanis Thesen zu arabisch- und türkischstämmigen Jugendlichen haben eine lebhafte Debatte auf ZEIT ONLINE ausgelöst. Nun antwortet der Soziologe den Lesern.

    http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2011-09/integration-jugendliche-replik

    Europäische Bad Bank kauft wieder massenhaft Schrottanleihen aus Italien und Spanien:
    http://meta.tagesschau.de/id/54735/ezb-kauft-unter-draghi-deutlich-mehr-staatsanleihen

  18. OT

    PATRICK BAHNERS HEUTE IN AUGSBURG:
    19:30 h, Augsburger Mesopotamien Verein, Mendelssohnstr. 21

    SZ, Seite R 15:
    „Über Islam und Intoleranz – In Deutschland geht eine Panik um. Menschen mit islamischer Glaubenszugehörigkeit bringen angeblich das Land in Gefahr. Bahners spricht über die Angst vor dem Islam. Seiner Meinung nach breitet sich unter dem Deckmantel der Geistesfreiheit zunehmend eine Kultur der Intoleranz aus.“

  19. Ach wie war das schön:

    „Was waren das für beeindruckende Szenen: Tausende friedliche Demonstranten auf der Mittelmeerpromenade von Bengasi. Studenten bauten Zelte auf. Jungen und Mädchen säuberten gemeinsam die Straßen. „Juden und Christen sind unsere Brüder“, wurde mit strahlenden Augen verkündet. Doch die Disziplin von damals hat Risse bekommen.“

    Ich selbst erinnere mich besonders gerne an die niedlichen Kinder in diesen schnieken Uniformen, die in Begansi den Verkehr regelten. Alle Sender brachten diese Szenen tätigen kindlichen Bürgersinns.

    Aus -vorbei …

    Nun werden in den Redaktionsstuben kleine Schreine aufgebaut. Kerzen, Plüschtiere selbstgemalte Pappschilder mit nur einem Wort darauf: „Warum?“

    Manch einer greift sich hilfesuchend den Koran. Warum Allah? Warum nur wirst Du immer missverstanden?

  20. Vermutlich kein Einzelfall:

    http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/moers/nachrichten/doener-haendler-vier-jahre-ins-gefaengnis-1.2531148

    Döner-Händler vier Jahre ins Gefängnis

    Genauso wie Sinan D. (41) wurde er vom Landgericht Essen zu vier Jahren Gefängnisstrafe verurteilt. Die beiden Männer aus Moers haben im großen Stil Steuern hinterzogen. Rund 4,7 Millionen Euro Steuern sollen sie am Fiskus vorbei geschummelt haben. Seit Mai saßen die Männer in Untersuchungshaft.

    1996 gründeten O. und D. die Firma in Duisburg. Seit 2004 befindet sich der Firmensitz auf dem Frischezentrum-Gelände (Großmarkt) in Essen. Etwa zu diesem Zeitpunkt beschlossen die Moerser, einen Teil ihrer Dönerspieße schwarz an die überwiegend türkischen Abnehmer im Ruhrgebiet zu verkaufen.

    Ab 2005 setzte in Essen ein regelrechter Preiskrieg der Dönerbuden ein: Jeder Betrieb wollte billiger sein als der andere. Das war nur möglich, weil die Firma A. die Spieße teilweise schwarz lieferte. O. und D. stellten jeweils nur einen Teil der Lieferung in Rechnung, während ein weiterer Teil nicht in den Rechnungen an die Abnehmer auftauchte.

  21. Böhmersche oder Potiemkinsche Dörfer:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56082b48eef.0.html?PHPSESSID=b71c157bd45202b0bee304f6764d4407

    BERLIN. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), hat die Arbeitgeber aufgefordert, mehr Jugendliche ausländischer Herkunft einzustellen. Diese verfügten über Qualifikationen und kulturelle Erfahrungen, die künftig immer wichtiger würden, sagte Böhmer.

    Angesichts des demographischen Wandels sollten Betriebe verstärkt auf die „Potentiale der Migranten“ setzen, mahnte die CDU-Politikerin. Damit sicherten die Unternehmen auch ihren Fachkräftenachwuchs und „leisten zugleich einen wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt in unserem Land“.

  22. Heute Abend STROMBERG auf Pro-7:

    Stromberg stellt einen neuen Azubi ein, der für Unruhe in der Abteilung sorgt: Malik ist Moslem, womit Ernie, der sich stark in der katholischen Kirchengemeinde engagiert, Probleme hat.

    🙂

  23. Das Wunder von Marxloh Teil 1736554849458743 (sorgfältig auf Seite 2 der Welt versteckt):

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13702777/Geruechte-um-schwarze-Kassen-in-Ditib-Moschee.html

    Tenor: Auf gar keinen Fall was machen, sonst fühlen sich die „Türkeistämmigen“ brüskiert. Da gibt es übrigens schon wieder ein neues Wort: „reformorientierte Islamisten“.

    Der vor Verständnis für jegliches islamische Gesocks in Deutschland triefende Artikel kommt übrigens vom Islam- und Türkenversteher Till- R. Stoldt.

  24. Antifa-Terror trifft den Falschen:

    http://www.mittelhessen.de/lokales/region_wetzlar/asslar/626745_Linker_Protest_vor_falschem_Haus.html?em_index_page=1

    Linker Protest vor falschem Haus

    Etwa 20 Gestalten haben sich gestern gegen 13.30 Uhr vor dem Haus Schlesierstraße 4 versammelt, um gegen den NPD-Funktionär Thorsten Gross vorzugehen, der dort leben soll. So das Flugblatt. Nur: Er wohnt hier gar nicht.

    Hier wohnt Torsten Groß. Und der schreibt sich zum einen ohne „h“ und mit „ß“ und hat zum anderen mit der NPD nichts am Hut. Da haben sich die „Demonstranten“, die als „Naziradar“ den „Neonazi in der Nachbarschaft“ im Fokus haben, wohl gründlich verpeilt.

    Er selbst kam erst gegen 15 Uhr, nach der Aktion, nach Hause. Nachbarn berichteten ihm von Unbekannten mit Megaphon und Spruchbändern, die Parolen skandierten, viele in dunklen Kapuzenpullis, teils über den Kopf gezogen.

  25. Beim Thema Döner kann ich mich nur wiederholen: Ich habe nie einen gegessen und werde das Zeug auch weiterhin nicht anrühren, deshalb ist es mir auch völlig Wurst, was darin ist und wer sich damit ggf. den Magen verdirbt.

  26. #15 Desiderius (08. Nov 2011 08:31)
    Dr. Merkel schult um zum Dr. DönerCUTTER.
    Sie sagt nicht nur, sie könne sich die Türkei in der europäischen Union vorstellen,…

    Ja, hat denn der Erzengel Gariel sie in der Nacht besucht und ihr einen bösen Traum beschert?
    Wurde sie nicht auch deswegen gewählt, weil sie lauthals verkündet hat: Die Türkei gehört nicht zu Europa, ich bin für eine nur privilegierte Mitgliedschaft.

    Hat sie nicht Stimmen dafür eingefahren, wenn es auch nur als das kleinere Übel von den Deutschen akzeptiert wurde? Und nun erdreistet
    sie sich zu sowas? Setzen, sechs, Mund halten!

    Sie könnte sich ja freiwillig zum DönerDREHEN
    melden, dann sparen die Dönerbuden Strom und uns Angel könnte nicht mehr so viel Unheil anrichten. qed.

  27. Ein Döner mit frischem Fladenbrot, Salatblatt, Tomaten, Zwiebeln und krossem Hammelfleisch schmeckt echt gut, da wo man ihn bekommt.
    Die meist angebotenen günstigen Massenerzeugnisse mit grauen, geschmacksneutralen Brühwurststreifen und geriebenem Kohl als billige Füllmasse schmecken eigentlich nur nach der Soße die mit reingekippt wird. Echt nicht lecker.

    #21 joewien (08. Nov 2011 08:39)

    … ***gelöscht*** …

    Diese Ausdrucksweise hättest du dir echt sparen können. Beleidigend und unter jeglichem Niveau. Zudem ein gefundenes Fressen für die Links-Presse.

  28. Das Wunder von Marxloh und Zülfiye Kaykin:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13702777/Geruechte-um-schwarze-Kassen-in-Ditib-Moschee.html

    Fast alle deutschen Integrationspolitiker – ob mit oder ohne türkische Wurzeln – pflegten Kontakt zu Türkeistämmigen, die der Verfassungsschutz als Islamisten oder Radikalnationalisten einstuft.

    Das gilt für den früheren Integrationsminister Armin Laschet (CDU), für seinen damaligen Integrationsbeauftragten, für den Duisburger Oberbürgermeister wie für zahlreiche weitere Lokalpolitiker in SPD und CDU. Sogar die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung empfahl einst vorsichtiges Zugehen auf Migranten aus der Szene der Idealistenvereine. Dahinter steckt die (natürlich streitbare) Ansicht, man müsse mit dem vorhandenen Personal Vorlieb nehmen, man könne sich seine Türkeistämmigen nicht basteln.

    Zumindest eins stimmt: In der Mehrzahl aller Integrationsräte und Ausländerbeiräte sitzen Politiker aus dem Umfeld der Grauen Wölfe und islamistischer Gruppen. In Kaykins Heimatstadt Duisburg, wo gleich fünf Idealistenvereine existieren, sind es nur noch mehr als anderswo. Und für die Ditib wie für die gesamte Türkeistämmigen-Gemeinde gilt, dass sie Trends aus der Türkei widerspiegeln. Dort votierten bei der letzten Wahl aber 75 Prozent für nationalistische oder islamistische Parteien. Auch die Grauen Wölfe sind dort eine anerkannte politische Kraft.

    Wer unter Türkeistämmigen auf Null-Toleranz gegenüber allen radikalen Gruppen setzt, wird also schnell einsam. Diese Einschätzung wird übrigens nicht nur von Integrationspolitikern, sondern auch von fast allen großen Organisationen Türkeistämmiger geteilt.

    Und was ist das Fazit des verständnisvollen Autors Till-R. Stold? Man darf „Türkeistämmige auf keinen Fall verprellen und deshalb sollte Kaykin nicht zurücktreten.

  29. #36 Babieca (08. Nov 2011 09:22)
    Das Wunder von Marxloh und Zülfiye Kaykin:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13702777/Geruechte-um-schwarze-Kassen-in-Ditib-Moschee.html

    Fast alle deutschen Integrationspolitiker – ob mit oder ohne türkische Wurzeln – pflegten Kontakt zu Türkeistämmigen, die der Verfassungsschutz als Islamisten oder Radikalnationalisten einstuft.

    also Kontakte mit Deutschland -schädliche Personen
    warum werden solche kriminellen Politiker nicht angeklagt ?

    Nehme an das Kontakte auch „die Hand aufhalten“ beinhaltet

    ne DETAILLIERTE Steuerprüfung der letzten 10 Jahre korrupter Politiker wäre angebracht

  30. Aus der Vielzahl der interessanten obigen Links möchte ich den von Mathias Rhode in der taz heraus picken und Herrn Iman Rhode fragen, welchen Stoff er in seiner von der Außenwelt abgeschnittenen geistigen Heimat raucht?
    Das Zeug muss unheimlich gut sein, denn so einen Unfug, wie er in der taz geschrieben hat, durfte ich bisher nur selten lesen.

    Wir müssen uns fragen, ob dieser Mensch nicht eine Gefahr für unser Seelenheil darstellt? Ich meine das ganz ehrlich und ohne abwertende Gefühle. Der Mann ist gefährlich, um nicht beleidigend zu sein.
    Immerhin hat Mathias Rhode seinen Bericht als …
    Westliche Fehlinterpretation betitelt. Dem kann ich nur zustimmen.

    Übrigens: musmal steht für Meinungsfreiheit im Netz.

  31. #36 Babieca (08. Nov 2011 09:22)

    Nach den Maßstäben unserer okzidentalen Hochzivilisation müsste ein biodeutscher Politiker nun nach diesen Vorwürfen zurücktreten, aber bei MohammedanerInnen wird Hannelore wohl nicht die Kraft haben…..

  32. #38 Honest (08. Nov 2011 09:27)

    So ist es. Ich empfinde es als bodenlose Frechheit, daß man darüber so nonchalant schreiben kann, als ob das die normalste Sache der Welt sei. Naja – ist es wahrscheinlich auch. Denn es zeigt auch, daß kein Mensch in Politik, Justiz und Verwaltungetwas dagegen hat, daß sich islamische Verfassungsfeinde in Deutschland breitmachen. Widerstand ist anstrengend und unbequem, also läßt man gemütlich laufen.

    Mir ist durch diesen Bericht (den die Welt übrigens sorgfältig auf der Seite „Politik/Inland“ versteckt hat, obwohl er brandaktuell ist) der ganze Vormittag versaut, weil er wieder den ganzen Islamfilz in dieser Republik zeigt – inklusive verständnisvolle Journalisten.

  33. #41 Eurabier (08. Nov 2011 09:33)

    Sollte die nicht der okzidentalen Hochzivilisation angehörende Hannelore jedoch wittern, daß jemand aus ihrer Fraktion auch nur daran denkt, der JF ein Interview zu geben, hätte der wahrscheinlich ruckzuck ein Parteiausschlußverfahren am Hals. 😀

  34. Könnte man mal eine Sammlung von Bildern mit Politikern am Dönerspieß machen? Von Claudia Roth gibt es doch nahezu das gleiche Bild…

  35. Zu » Jagd auf den Goldschatz der Bundesbank!:

    Es soll häufiger vorkommen das Frauen Ihren Schlüssel nicht finden, aber das Frau Dr. Merkel 3.401 TONNEN Gold „verlegt“ hat glaube ich beim besten Willen nicht!

    Also wenn ich dafür Verantwortlich wäre würde ich auch niemandem sagen wo es lagert. Oder würde einer der geschätzten Kollegen öffentlich Mitteilen wo er seinen Schmuck versteckt hält?

    Eben!

  36. Aus dem Artikel: „Ein deutscher Döner, meint Söyler, ist weniger fett als das türkische Originalprodukt. „Und er hat einen bestimmten Geschmack und eine bestimmte Kräutermischung.“

    Bei diesem „Geschmack“ handelt es sich um das überall beigemischte berüchtigte Natriumglutamat, das die Minderwertigkeit des industriellen Pressfleisches, aus dem normalerweise ein Döner hergestellt wird, verdecken soll. Klar, dass es sich dabei um einen bestimmten Geschmack handelt, denn diese Chemiebombe schmeckt immer gleich und macht zudem süchtig.
    Natriumglutamat steht im Verdacht, die menschliche Hirnschranke zu durchbrechen, mit möglicherweise negativen Folgen für die Hirnleistungen der Dummmichels, die allzuoft Döner in sich hinein stopfen.

  37. # 36 Wintersonne

    Hoffentlich kommt man für diesen Satz nicht eines Tages in ein Umermerkelungslager.

  38. @ #50 Midsummer (08. Nov 2011 10:15):

    …mit möglicherweise negativen Folgen für die Hirnleistungen der Dummmichels…..

    Na, dann leistet der Döner ja auch einen Beitrag zur „Intengransion“!

  39. zu Frankreich hat Angst vor Staatspleite!:

    Leider finde ich den Focus Artikel nicht mehr indem die Struktur der Neuverschuldung der einzelnen Euroländer analysiert wurde:

    Frankreich hat hier bereits das tödliche Problem das es sich für seinen Sozialstaat verschulden muß!

    Wen die armen Gallier finanzieren dürfte jedem klar sein der schon einmal ein Foto der „equipe tricolore“ gesehen hat……

  40. @ #30 trainspotter (08. Nov 2011 09:04)
    Ab 2005 setzte in Essen ein regelrechter Preiskrieg der Dönerbuden ein: Jeder Betrieb wollte billiger sein als der andere. Das war nur möglich, weil die Firma A. die Spieße teilweise schwarz lieferte. O. und D. stellten jeweils nur einen Teil der Lieferung in Rechnung, während ein weiterer Teil nicht in den Rechnungen an die Abnehmer auftauchte.

    Es gibt nicht wenige Döner Läden, deren Inhaber im 2. Jahres Zyklus wechseln.
    So vermeidet man lästige Steuerprüfungen.

    Familie ist auch ein sehr beliebtes Thema. Da arbeitet die ganze Familie im Laden mit. Wer, zu welchem Kurs und mit welcher staatlichen Unterstützung, kann niemand nachvollziehen.

    Zur Not gibt es ja noch den privaten Autohandel und Ebay. Dort kann man sich schnell mal paar Lappöhrchen (wie man im Rheinland sagt) neben der staatlich gesicherten Grundversorgung verdienen.

  41. #45 Babieca (08. Nov 2011 09:56)
    aufschlußreicher ARtikel über das „Wunder von Marxloh“. Schon bezeichnend für die „Integration“, wenn Figuren wie Kaykin mit Dreck am STecken als das „kleinere Übel“ durchgehen müssen. Der Hinweis auf die öffentliche Erregung über ein JF-interview bei „nichtmigrantischen“ Politikern ist treffend. Die Kumpanei mit den ganzen nationistisch-rassistischen und verfassungsfeindlichen Gruppen ist der eigentliche Skandal. Hier noch mal ein Auszug aus dem besagten Artikel:

    Zugehen auf Migranten aus der Szene der Idealistenvereine

    Dabei könnte solch eine Diskussion einige Einsichten liefern, die Kaykins Beziehungen ins Nationalistenmilieu in ein anderes Licht stellen. Vor allem folgende Einsicht: Fast alle deutschen Integrationspolitiker – ob mit oder ohne türkische Wurzeln – pflegten Kontakt zu Türkeistämmigen, die der Verfassungsschutz als Islamisten oder Radikalnationalisten einstuft.

    Das gilt für den früheren Integrationsminister Armin Laschet (CDU), für seinen damaligen Integrationsbeauftragten, für den Duisburger Oberbürgermeister wie für zahlreiche weitere Lokalpolitiker in SPD und CDU. Sogar die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung empfahl einst vorsichtiges Zugehen auf Migranten aus der Szene der Idealistenvereine. Dahinter steckt die (natürlich streitbare) Ansicht, man müsse mit dem vorhandenen Personal Vorlieb nehmen, man könne sich seine Türkeistämmigen nicht basteln.

  42. @Eurabier

    Danke…

    aber eingebrannt hat sich leider das Bild hier in meinen Hirnwindunge….

    Schade, dass in den Momenten der Zoll, Abteilung Schwarzarbeit nicht vor Ort war…

  43. Mehr Scharia wagen:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/sieben-jahre-haft-fuer-messerstiche-gefordert-id6054442.html

    Zur Erinnerung: Das waren die beiden türkischen Gemüsehändler-Brüder, die unbedingt auf dem Bahnhof zwei Iraker abstechen mußten. Interessant, daß die Staatsanwältin Elke Hinterberg fast wörtlich für die gleichen mildernden Umstände plädiert, wie damals der Frankfurter Richter, als ein Mohammedaner aus Afghanistan einem Rabbi sein Messer in den Bauch rammte:

    Rechtlich gestand sie ihnen aber den strafbefreienden „Rücktritt vom Versuch“ zu. Denn sie hätten noch weiter zustechen können, hätten damit aber aufgehört.

    Zur Erinnerung: Der Rabbi-Fall, zu dem die FR schrieb (der Artikel ist nicht mehr im Netz):

    Der Mordvorwurf gegen den Rabbi- Attentäter von Frankfurt ist vom Tisch. Staatsanwältin Nadja Niesen: „Der Angeklagte habe zwar mit dem Einsatz seines Messers tödliche Verletzungen seines Gegners billigend in Kauf genommen, sei aber nach dem Stich von seiner Tötungsabsicht zurückgetreten.“

    Ebenfalls interessant: Auch in diesem Fall von Mohammedaner-messern-sich-gegenseitig hat offensichtlich wieder die islamische Schariagerichtsbarkeit (in diesem Fall vermutlich Blutgeld-Regelung)ihre Krakengriffel im deutschen Rechtssystem:

    In den Prozess spielte wieder einmal die in manchen Ausländerkreisen

    ((Hahahah – „manche Ausländerkreise“ = Mohammedaner und Islam, Islam, Islam, der vorschreibt: Wo immer menschliches und Allahrecht kollidieren, muß das menschliche Recht weichen; der Islam herrscht und wird nicht beherrscht))

    verbreitete Praxis der außergerichtlichen Streitschlichtung hinein. Die Opfer hatten sich bei ihrer Aussage vor Gericht auf Erinnerungslücken berufen. Staatsanwältin Hinterberg: „Sie sind von ihren eindeutigen Aussagen bei der Polizei abgerückt.“

    10.000 Euro Schmerzensgeld hatte die kurdische Familie bereits im Vorfeld des Prozesses an die Opfer gezahlt. (Opfer-Anwalt) Michael Bonn nannte die Tat zwar Selbstjustiz auf dem übervollen Bahnhof, die „das Sicherheitsbedürfnis aller Bürger tangiert“. Die Familien hätten aber auch Frieden geschlossen. Der Friedensschluss soll in der vergangenen Woche erfolgt sein, berichtete Verteidiger Marc Grüne­baum dem Gericht: „Mit Küsschen hier, Küsschen da.“

    Es ist doch nur noch zum Erbrechen. Statt klarer Kante: Nein, ist mir scheißegal, hier gibt es nix „Frieden schließen außerhalb der Deutschen Justiz“ und das als strafverschärfend zu werten, wird sich damit abgefunden, als sei die Scharia bereits der Hilfssheriff der deutschen Judikative.

    Genau so schafft sich Deutschland ab.

  44. @ #8 skunks

    Wer sagt dir, dass ein Döner „gesünder“ ist als „Currywurst-Schranke“?
    Bist du Biochemiker und untersuchst diesen Dreck jedesmal auf Keime?

    Eines steht jedenfalls fest: Für die normale Currywurst werden keine Tiere brutal geschächtet.

  45. @ #51 Midsummer

    Natriumglutamat steht im Verdacht, die menschliche Hirnschranke zu durchbrechen, mit möglicherweise negativen Folgen für die Hirnleistungen der Dummmichels, die allzuoft Döner in sich hinein stopfen.

    Nun ja, wenn dem so wäre, dann wären ja wohl auch alle Asiaten strunzdumm. Da dem nicht so ist, und sie außerdem noch eine sehr hohe Lebenserwartung aufweisem, kann das Zeug nicht wirklich schädlich sein.

  46. @ #35 trainspotter

    Ein primitives Kroppzeug, diese AntiFanten. Immer die gleiche billige Masche und die gleichen öden Parolen.

    Erinnert mich immer an Moslems, die von einer Mohammed-Karikatur erfahren haben …

  47. Aus der Link Sammlung.

    http://www.op-online.de/nachrichten/seligenstadt/moslems-seligenstadt-demonstrieren-gegen-beleidigendes-buch-1476022.html

    Wehe die beleidigten Europäer gehen wegen dem unsäglichen unverdaulichen Gewaltverherrlichen und Seelenraubenden Buch Koran mal auf die Straße, den sogar Kinder in die Hand gedrückt werden. Eine Frechheit, in Deutschland Bücherverbot zu fordern. Und schon wieder werden öffentliche Plätze von diesem Mob eingenommen. Wenn es ihnen schmerzt das über ihr göttliches Vorbild Mohammed das offenbart wird, was die Geschichte eben her gibt, nämlich dass er alles andere als ein guter Mensch war, dann haben die das auszuhalten. Wer sich einen solch schändlichen Menschen zum Vorbild nimmt sollte damit auch leben können, das es kritisiert wird. Diese Mimosen, wäh wäh, die haben mein Mohammed kaputt gemacht. Verbieten, VERBIETEN, ZENSUR, BESTRAFUNG … ich sage ja, den Spieß einfach mal umdrehen. Dann schauen die aber ganz dumm aus der Wäsche.

  48. Die fehlende Gedankenblase zum Foto oben:

    „Ach so fühlt sich das an, wenn Murad auf dem U-Bahnhof einen messert!
    Ist eigentlich ganz angenehm, kann ich nachvollziehen, dass das Spaß macht.“

  49. #8 skunks:

    Nun laßt doch mal den Döner in Ruhe. Es gibt hygienisch einwandfreie Dönerbuden, und es gibt dreckige und eklige Dönerbuden. Das ist bei unserer Currywurst genauso. Und gesünder als eine “Curry mit Pommes rot-weiß” ist so ein Döner allemal.

    Sehe ich genauso. Ich hab neulich zum ersten (und letzten) Mal eine Currywurst gegessen, soll die beste der Stadt sein: fies! Wurst in Ketchup ertränkt. Man guck sich das nurmal an: Sowas soll man essen?

    http://www.marions-kochbuch.de/rezept/0386.htm

  50. Das ist auch mal wieder so ein Ding: Vierzig Moslems demonstrieren in Seligenstadt gegen die Veröffentlichung des Buchs „Die Verbrechen des Propheten Mohammed“, die Meldung der „Offenbach-Post“ macht die Runde, sogar auf Englisch und Französisch: Aber kein Mensch weiß, um welches Buch es sich eigentlich handelt und wer dieser Zahid Khan ist und keiner fragt danach. Womöglich auch ein Verrückter, behauptet angeblich, „ein Prophet Gottes“ zu sein, „der mir viele Dinge offenbart hat“. Sagt jedenfalls dieser muselmanische Mützenmann:

    http://www.youtube.com/watch?v=Ub9MjEcr3MI

  51. Zum Thema Mathias Rohe hat Bernd Zeller das Nötige gesagt:

    Und das liest man im Perlentaucher: „In der taz meint der Jurist Mathias Rohe: keine Angst vor der Scharia, denn sie ist ein ,vielfältig auslegbares Normenbündel‘.“

    Ein vielfältig auslegbares Normenbündel ist auch der Jurist Mathias Rohe, aber das gerade macht ihn ja so furchtbar, dass es die grundgesetzlich garantierte Würde verlangt, von ihm verklagt zu werden, weil man ihm die Scharia an den Hals gewünscht hat und ihn für das hält, was er ist.

    Bislang hat das Grundgesetz vielfältig auslegbare Normenbündel nicht als rechtsstaatlich angesehen, abgesehen davon, dass die Scharia keine Rechtsquelle ist. Diese Neodreiunddreißiger sind es, die uns vormachen, wie die Machtergreifung möglich wurde und wieder sein wird.“

    http://www.achgut.com/dadgdx/

  52. Der Döner eine gelungene Integrationsmaßnahme, aus dem Bereich Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, für ehemals Gastarbeiter, die blieben und ein Geschäft eröffnen wollten. Denn das mit den Fladenbrot wurde in Berlin, durch Hilfe eines kreativen deutschen Essensvermarkter ins Leben gerufen und von türkischen Imbißbudenbesitzer emsig und mit Freude und Tatendrang übernommen. 😀
    Anfangs eine Erfolgsgeschichte, bis die unerwünschte Zuwanderung über Asyl und dergleichen einsetzte und sich eben diese völlig überflüssige Personengruppe in den Markt einschlichen, von da an ging es bergab, was Qualität und Hygiene anbelangte.
    Richtige Gastarbeiter und ihre Nachkommen, sind da nun kaum noch damit beschäftigt, sonderen eben zum großen Teil diese unerwünschte Zuwanderung nach 1980 im besonderen. 😈
    Ausnahmen bestätigen dabei nur die Regel!
    Das es zum Teil Schwarzgeldbuden geworden sind, braucht man ja eh nicht mehr erwähnen, außerdem diente es auch zu einer ebenfalls unerwünschten Familienzuwanderung in Sachen…wir holen uns nun unsere „Fachkräfte“ selbst ins Land. :mrgreen:
    Wobei gegen einen Döner in einen richtigen Geschäft durchaus zu empfehlen ist, wenn man gewisse Dinge dabei berücksichtigt, vor allen Dingen, die Herkunft dess Betreibers….[..]

    Gruß

  53. Döner im Fladenbrot, wo wurd’s erfunden.?
    Antwort: In Berlin als es noch nicht rot-rot-grün versifft war. 😀

    Gruß

  54. Döner müßte eigentlich die Bezeichnung tragen „Preußisch gefülltes Fladenbrot nach türkischer Art“ 😉

    Gruß

  55. Ich war gerade beim Griechen an der Ecke und hab mir einen Gyros absäbeln lassen. Handarbeit und kein Fabrikfgemachter Gammelfleischklops der mit dem elektrischen Dönermesser geschält wird.

    Das Beste jedoch ist das Fleisch selbst:

    leckeres schwulmachendes 😯 Schweinefleisch ohne Migrationshintergrund von frischen deutschen Mastschweinen aus der Region mit Herkunftsnachweis.

  56. @ #75 Jan van Werth

    Und das beste ist: Es schützt vor Islam. Wer regelmäßig Schweinefleisch – auch in geringen Dosen – zu sich nimmt, läuft nicht Gefahr, sich mit dem Koran zu infizieren und ein ferngesteuerter, bückbetender Zombie zu werden 😎

  57. 122.000 Tonnen Döner werden jedes Jahr in Deutschland gegessen.

    Irgendwie kann ich mir das schlecht vorstellen. Ich sehe (und rieche) zwar täglich jede Menge Dönerbuden – ein alteingessenes Geschäft macht dicht, und drei Wochen später gammeln dort Dönerfladen am Drehspieß – aber diese Schmuddelimbisse sind fast immer leer oder maximal von ein bis drei zwielichtigen Gestalten bevölkert.
    Von einem Insider weiß ich, dass dort überwiegend Geldwäsche für die ostanatolische Drogenmafia betrieben wird.
    Wer also setzt solche Zahlen in die Welt, und falls sie stimmen – wer (fr)isst den ganzen Dreck?

  58. @#2 O-O:

    In Deutschland darf seit 1933 laut Tierschutzgesetz ein warmblütiges Tier nur geschlachtet werden, wenn es vorher betäubt wurde. Daß aus religiösen Gründen Ausnahmen gewährt werden, ist eine Schande und Verhöhnung unserer Kultur.

    Dem Bauern, der die Schafe verkaufte, sollte man ein Berufsverbot auferlegen.
    (Bitte nicht mit Massentierhaltung, die für Geflügel ebenfalls verboten gehört, antworten.)

    Reiner Zufall
    ist es jedoch nicht, wenn die Tierschinder davonkommen. Wegen unserer Geschichte und deren Un-Kultur.

    Wetten?

  59. „122.000 Tonnen Döner werden jedes Jahr in Deutschland gegessen…“

    ——————————————————–

    Kein Wunder, in dem großen kulinarischen Multikulti Konzert gibt es sowieso fast ausschliesslich 80 % Mono- Gammeldöner im Angebot. Was bleibt Michel und Micheline denn auch sonst zur Auswahl übrig ?
    Aber keine Sorge liebe Brüdda; irgendwann wenn M & M sich verdünnisiert haben, dann werden euch die Chinesen das fürchten beibringen.

    Schewörrisch bei ällä !! :mrgreen:

  60. #34 Babieca
    Zitat aus link: « Zudem hat Kaykin stets für die finanzielle Förderung kleiner liberaler Migrantengruppen gesorgt und sogar Unterrichtsmaterial für NRW-Schulen abgesegnet, in denen der osmanische „Völkermord an den Armeniern“ breit abgehandelt und nicht verharmlost wird. »
    (Hervorhebung durch mich)

    Dafür muss diese Dame von mir aus nicht zurücktreten.
    Geld hin oder her, davon schwätzt nächstes Jahr keiner mehr.
    Aber dass der Genozid an den Armeniern in Schulbüchern den türkischen Kindern zugemutet wird und keine Rücksicht genommen wird auf das psychische Gleichgewicht der türkischen Kinder, das wird andauern.

    Kenan und Dilek Kolat (SPD) haben vehement für Ihren türkischen Schüler-Nachwuchs in Deutschland gefordert, dass das unmenschlich sei, die Kinder damit – Genozid an Armeniern – einem psychischem Trauma auszusetzen.

    Das wird wohl der eigentliche Grund sein, warum man gegen diese Dame schiesst, nach Muslim-Bruderschafts-Taktik.

  61. Ich finde es beschämend und abartig, diese Frau so zu sehen. Sie ist für mich zu einem Greul geworden und mich schüttelt’s vor ihr.

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