Imam Idriz wird entgegen aller Fakten von den meisten Politikern und Medien als der moderate Hoffnungsträger des Islams in Deutschland bezeichnet – trotz Überwachung durch den Verfassungsschutz, allerlei Kontakten zu Extremisten wie Milli Görüs und Muslimbruder Ibrahim El-Zayat sowie seltsamen Vorbildern wie dem Waffen-SS-Imam Djozo oder dem Fundamentalisten Rachid al-Ghannouchi, der jetzt wohl die Scharia in Tunesien einführen wird. Vor kurzem kam beim TV-Sender Phoenix das absolut schönfärberische Portrait „Der Imam von Penzberg“ – und selbst bei dieser weichgespülten Propagandasendung fallen dem aufmerksamen Betrachter einige höchst seltsame Dinge auf.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Kamerateam begleitete den Imam bis in seine Heimatstadt Skopje in Mazedonien. Dort dürfen Frauen nicht zusammen mit den Männern in die Moschee gehen. Völlig islamkonform, schließlich macht eine Frau das Gebet des Mannes zunichte, da sie eine „unreine Aura“ besitzt. Wie übrigens auch ein Esel oder ein Hund, was man alles in den Hadithen nachlesen kann. Unser „moderner“ Imam, der in Deutschland allen Gutmenschen erzählt, die Frau sei im Islam gleichberechtigt, versucht in seiner islamischen Umgebung auch gar nicht, diese diskriminierende Bestimmung aufzuweichen. Er lässt seine Frau, zusammen mit den anderen domestizierten weiblichen Familienmitgliedern, schön zuhause. Idriz passt sich also schnell wie ein Chamäleon den schariatischen Umständen an. Vielleicht ist es für ihn auch ganz in Ordnung so, und er denkt sich, wenn Moslems erst einmal das Sagen haben in Deutschland, könnten diese schönen islamkonformen Regeln hier schließlich auch eingeführt werden. Wie es der Islam für das „Dar al-harb“ – das „Haus des Krieges“, in dem noch Nichtmuslime herrschen – nach der Machtübernahme auch vorsieht. Den Koran kann er ja als Mitglied einer Familie mit generationenlager Imamtradition schließlich schon seit seinem 11. Lebensjahr auswendig.

Diese 45-minütige Phoenix-Dokumentation ist wirklich höchst aufschlussreich. Sie beginnt mit einer Heile-Welt-Lulu-Lala-Musik und dem lieben „Benjamin“ Blümchen beim Ballonspielen mit seinen wirklich süßen Söhnen. Den Jüngeren versucht er kameragerecht „Danke Gott“ vorsagen zu lassen (1:45), aber jener kennt wohl nur das Wort „Allah“, denn mit dem Koran in der Hand bringt er auch im siebten Versuch statt des ihm offensichtlich ungeläufigen Wortes „Gott“ nur „Doc“ heraus. Da müssen wir wohl noch ein bisschen üben, um die perfekte Integration vorspielen zu können.

Im Interview erzählt Idriz mit seinem typischen Dauerlächeln, dass zuhause in Skopje „nur über den Islam geredet“ werde (6’55). Die Kamera ist auch in einer dortigen Koranschule, in der kleine Kinder die Verse auswendig lernen. (8:14). Idriz berichtet, dass er den Koran schon als elfjähriger auswendig konnte – und zwar auf arabisch (8:55). Er wusste damals also gar nicht, was er da in sich reinpaukte. Er habe seinen Papa aber nicht gefragt, warum er das alles nicht verstehen könne. Es war halt einfach so. Und er war stolz, jetzt ein „Hafiz“ zu sein, also ein „Beschützer des Korans“. In der Idriz-Familie seien Imame seit 150 Jahren Tradition (11:30). Man kann sich also vorstellen, welches Islamverständnis dort von den Vätern auf die Söhne weitergegeben wird – ein absolut korantreues und wörtliches.

Im zarten Alter von 15 Jahren sei er alleine ins Internat nach Damaskus geschickt worden (11:55), wo er täglich geweint habe. Ohne Vater und Mutter habe er sich dort sehr einsam gefühlt. Aber die Mission stand im Vordergrund, denn bereits dort habe er engagierte Reden über den Islam gehalten (14:05). Und auch über die Stellung der Frau in den Zeiten des Propheten Mohammed. Dann weiß Idriz natürlich, dass die Frau nur halb so viel wert ist wie ein Mann, halbe Zeugenaussage vor Gericht hat, den halben Erbteil im Vergleich zu einem Bruder erhält und es im Falle des Widerspruchs gegen den Mann Schläge gibt.

Idriz flunkerte den Münchner Grünen aber im April des vergangenen Jahres im Münchner Zunfthaus genau das vor, was die hören wollten: „Die Frau ist im Islam gleichberechtigt“. PI München wurde sofort hellhörig, verwickelte ihn durch bohrende Nachfragen in viele Widersprüche und wies ihm mehrere handfeste Lügen nach, was in unserem wegweisenden Artikel „Benjamins Märchenstunde“ dokumentiert ist. Damals haben wir Witterung aufgenommen und folgten seinen Spuren, die wir in dem Dokufilm „Die Akte Idriz“ festgehalten haben (hier die neugeschnittene Kurzfassung).

Idriz ist die zentrale Figur im deutschen Islamisierungs-Schachspiel, die Dame, um die sich alles dreht. Er stellt die letzte Hoffnung in einem Sumpf von mehr oder weniger fundamentalen Islamvertretern dar, denen man allen ihre weichgespülten Proforma-Aussagen nicht mehr abnimmt. Bei dem adrett gekleideten und dauerlächelnden Säuselmann Idriz hofft man dagegen, den Vertreter des sagenumwobenen „modernen Euro-Islams“ gefunden zu haben. Aber bereits ein kurzer Blick hinter die Kulissen dieser künstlich aufgebauten Fassade zeigt, mit wem wir es zu tun haben: Einem ganz normalen Vertreter des einen und wahren Islams, dem Verkünder der Befehle des Propheten Mohammed.

Weiter in der Phoenix-Propagandasendung: Seiner Frau schenkte er bezeichnenderweise als erstes einen Koran und ein Kopftuch (17:05). Sie war von Anfang an von seinem „starken Glauben“ fasziniert. Für den Vater von Idriz sei nicht die Nationalität seiner künftigen Schwiegertochter wichtig gewesen, aber sehr wohl der Glaube. Und nicht nur das: Sie musste tiefgläubig sein, das Kopftuch tragen, intensiv den Koran lesen sowie fünfmal am Tag beten. Voraussetzungen, ohne die eine Heirat für den Imampapa wohl nicht vorstellbar gewesen wären. Und Sohnemann Bajrambejamin bekennt im Interview auch offenherzig, dass er „wie sein Vater“ sein und auch dessen Weg gehen wolle.

Seine aus Bosnien stammende Frau erklärt, dass der Prophet Mohammed für beide Vorbild sei und „Benjamin“ diesem Vorbild sehr nahe stehe. Da fragen wir uns – will „Benjamin“ auch seine Kritiker töten lassen? Juden gefangen nehmen und köpfen lassen? Krieg führen, erobern, Beute machen und 20% davon selbst einstreichen? Wir machen uns diesbezüglich jetzt schon gewisse Sorgen, was die Zukunft anbelangt.

Wir sehen Imam Bajrambejamin Idriz, wie er ein Baby segnet – natürlich mit dem islamischen Glaubensbekenntnis, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed sein letzter Gesandter ist (27:00). Ein offener Affront gegen alle anderen Religionen, aber das will natürlich kein gutmenschelnder Kirchenfunktionär wahrhaben.

In Skopje sehen wir, dass Idriz auch die Kleider für seine Frau kauft – ist das jetzt die Emanzipation des muslimischen Mannes oder die Entmündigung der muslimischen Frau? Wir wissen es nicht. Idriz antwortet auf eine Frage zu Deutschland und der Integration: „Wir müssen dieses Land und diese Kultur akzeptieren“ (33:00). Wohlgemerkt: „Müssen“, nicht „wollen“. Hier blitzt immer wieder sein wahres Denken durch: Eigentlich haben wir ganz andere Vorstellungen, aber wenn wir den Islam hier verbreiten wollen, müssen wir uns eben (noch) an die Spielregeln halten. Alles im Übrigen absolut islamkonform gemäß der Fatwen, die das Verhalten von Moslems in Minderheitssituationen regeln.

Das Leben in seiner Heimat Skopje ist ganz anders als in Penzberg. Dort würden Frauen „traditionell“ leben (34:35), aber Idriz verschweigt natürlich, dass es exakt islamisch ist. Seine Frau gibt freimütig zu, dass für sie ein Leben in Skopje schwer vorstellbar sei (35:5). Denn dort müsse sie als erste aufstehen, für die gesamte Großfamilie das Essen machen und anschließend das Haus in Ordnung halten. Sie dürfe auch „nicht viel reden“. Frauen haben in der Heimat von Imam Idriz eben nichts zu melden, sie haben zu funktionieren. Und wenn Familie Idriz in Skopje leben würde, dann würde sich Chamäleon Idriz auch exakt an diese Vorgaben halten. Den Beweis liefert er, als er sich für den Gang in die Moschee fertig macht und seine Frau nicht mitnimmt. Sie sagt ganz klar: „Benjamin fühlt sich in Skopje zuhause“ (36:40). Und dort dürfen Frauen nun mal nicht in die Moschee. Soviel zu der Glaubwürdigkeit von Deutschlands „modernstem und fortschrittlichstem“ Imam.

Besonders skurril wird es, als Idriz mit seinem Dauergrinsen vom Islam erzählt: „Meine Religion ist eine friedliche Religion“. Für wie blöd hält er eigentlich den deutschen TV-Zuschauer, der nur den Koran aufschlagen muss, damit ihm Gewalt, Kämpfen, Töten, Rauben, Rache etc förmlich entgegenspringen? Hat Benjamin den Koran wirklich nur auf arabisch gelesen und weiß gar nicht, was ihm sein großes Vorbild an zeitlosen Befehlen mit auf den Weg gegeben hat? Natürlich weiß Idriz dies mittlerweile, er ist nicht mehr elf, und er hat den islamischen Glauben vollumfänglich verinnerlicht. Für ihn sind übrigens Aleviten auch keine Moslems, denn sie sehen den Propheten nicht als „perfektes Vorbild“ an. Typisch Hardliner.

Dann erzählt er auch noch allen Ernstes, dass der „Heilige Krieg“ und der „Djihad“, den die Terroristen führen würden, „überhaupt nichts mit dem Islam zu tun“ habe (38:40). Im Islam gebe es keinen Heiligen Krieg. Idriz erzählt, dass Djihad „Bemühen“ bedeute, was im Prinzip ja richtig ist. Aber er verschweigt natürlich, dass es den großen und den kleinen Djihad gibt. Das eine ist das innere Bemühen, und das andere das Bemühen nach außen, wozu selbstverständlich Kampf, Krieg, Überfall, Töten und Erobern zählen können. Dies wird auf unzähligen Seiten im Koran explizit beschrieben und gefordert, wobei im Falle des Kampfestodes sofort das Paradies lockt. Aber das kann Idriz den naiven Gutmenschen natürlich nicht erzählen, sonst ist es schnell vorbei mit seinem Traum vom Europäischen Islamzentrum in München.

Der katholische Pfarrer in Penzberg gibt im Interview zu, dass man „natürlich gewisse Ängste bezüglich Islamisten“ habe, aber es gebe schließlich auch andere wie den Imam Idriz. Manchmal frage er sich aber schon, ob sie in Penzberg „auf einer Insel der Seligen“ leben würden (40:28). Tja, wenn man in den Nachrichten täglich von mordenden Moslems und getöteten Christen hört, könnte man schon ins Zweifeln kommen, Herr Pfarrer. Aber wie schön, dass Imam Idriz, bei dem schon der Vorname gefälscht ist, wunderbar angenehme Beruhigungspillen in Form von wohlfeilen Statements von sich geben kann. Und alles wird gut.

Bajrambejamin Idriz ist auch künstlerisch begabt. Er malt – und zwar Koranverse, was auch sonst. Gut nur, dass von uns keiner Arabisch beherrscht, sonst würden wir vielleicht erschrecken, was er da alles vor sich hinpinselt. Vielleicht steht da gerade „Bekämpft die Ungläubigen in Eurer Umgebung“ oder andere nette Anordnungen des ach so barmherzigen Gottes Allah.

Hier der Phoenix-Weichspülfilm:

Hierzulande erzählt er bei den DiaLüg-Veranstaltungen seinem gutmenschlich angehauchten Publikum, wie friedlich der Islam und der Prophet Mohammed doch seien. Und der Koran werde sowieso immer falsch übersetzt oder falsch verstanden oder aus dem Zusammenhang gerissen oder sei anders zu interpretieren oder zeitlich einzuordnen. Eine Beruhigungstherapie, die nur dann problemlos wirkt, wenn sich kein Islamkritiker im Raum befindet. Dies war aber am 12. Oktober in Traunstein bei der Veranstaltung „Islam – eine Religion ist angekommen“ der Fall. Ein PI Rosenheim-Mitstreiter hat uns folgenden interessanten Bericht über diese erfolgreich bereicherte DiaLüg-Veranstaltung weitergeleitet, dessen Wahrheitsgehalt er vollumfänglich bestätigen kann:
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Der Vortrag war schlimm: Islampropaganda und Taquiya-Lügen der allerschlimmsten Sorte. Im Publikum nur Deutsche, viele ältere Ehepaare, gut-bürgerliches, eher konservativ wirkendes Publikum, einige jüngere Leute, wahrscheinlich ein repräsentativer Querschnitt der Kirchengemeinde. Idriz mit schmierigem Dauergrinsen, die Pastoralrefentin Heindl wirkte wie hypnotisiert.

Seine Ausführungen enthielten alle Lügen und Desinformationen über den Islam, die man inzwischen aus den Massenmedien zur Genüge kennt: Der Islam hat immer zu Europa gehört, Islam ist blühende Hochkultur, Europa verdankt dem Islam unendlich viel an Wissenschaft und Philosophie, Islam ist mit Demokratie vereinbar, die Scharia wird ganz falsch verstanden und ist mit Demokratie und Menschenrechten vereinbar, Frauen haben Rechte wie Männer auch und überhaupt geht Deutschland und Europa mit dem Islam in ein neues spirituelles Zeitalter und blühenden Zeiten entgegen.

Jeder Satz eine Lüge, jeder Satz ein Schlag ins Gesicht der Wahrheit. Erschreckend war die Dreistigkeit und Unverfrorenheit dieser Lügen und Täuschungen, mit der Idriz dies alles vor einem großteils unkritischen Publikum vorgetragen hat und erschreckend war die Naivität und Verblendung, mit der das Publikum dies alles geschluckt hat. Und das alles vor der Skulptur des gekreuzigten Jesus, der an diesem Abend wahrscheinlich dort ein zweites Mal an das Kreuz geschlagen wurde.

Für mich war es zum Schluss fast eine körperliche Qual zuzuhören, ich habe einen dicken Hals bekommen, weil ich zum ersten Mal mit einem solchen Ausmaß an Taquiya und Dawa konfrontiert worden bin, wie ich es bisher nicht kannte. Gleichzeitig ist es faszinierend zu sehen, wie diese Strategie erfolgreich wirkt. Diese Lügen und Geschichtsfälschungen sind Teil der Eroberungsstrategie. Es ist wichtig dies zu erkennen. Hier einige Absätze aus einem Essay auf Gates of Vienna:

Es gibt drei Grundpfeiler der islamischen Strategie bei der Überwindung der ungläubigen Demokratien: Die Umma, Dawa und Dschihad. Jede für sich ist notwendig für den Erfolg des Islams, aber Dschihad ist der finale Schlag und verbraucht wesentlich weniger Zeit, Ressourcen und Menschenmaterial als die anderen beiden (..). Der Ausdruck „Dawa“ (oder da´wa) wird verschiedentlich definiert: Als „Missionierung“ oder „freundlicher Kontakt“ und beschreibt den Prozess der Überredung und Indoktrinierung Ungläubiger, zum Islam zu konvertieren (..). Wann immer Moslems nicht mächtig genug sind die Ungläubigen zu besiegen, verlangt das islamische Recht von ihnen geduldig zu warten, ihre Kräfte zu sammeln und die Umma zu beschützen, während sie sich mit Dawa beschäftigen. Dann, sobald sie stark genug sind um mit Sicherheit zu gewinnen, ist es ihre Pflicht den Feind mit voller Kraft anzugreifen (..).

Es gibt drei Zacken in der Forke der islamischen Eroberung. Zuerst ist da die Umma – die Gemeinschaft der Gläubigen, die vom Moment ihrer Geburt an vom Ruhm des islamischen Rechts aufgezogen und beschützt werden. Eine sichere und geschlossene Umma ist nötig bevor irgendeine Art der Expansion vorgenommen werden kann. Von der Schanze der Umma geht der Ruf aus zu den Ungläubigen außerhalb der Mauer. Dawa verrichtet eine stille Arbeit, überzeugend, beschwatzend, drohend, entstellend, bestechend, anstiftend und betrügend bis die Ungläubigen demoralisiert, atomisiert und endgültig bereit für die große Veränderung sind, die auf sie zukommt.

Die letzte Zacke ist der Dschihad, der genau die Kräfte aufbringt, die nötig sind um die Konversion in einen islamischen Staat, regiert von islamischem Recht, zu erreichen. Bis jetzt haben die Agenten der Umma so einen vollkommenen Erfolg mit ihrer Dawa erleben dürfen, dass sie absolut sicher sind zu gewinnen. Sie sind sicher, dass Allah ihnen den Sieg geschenkt hat und dass die verrottende Frucht der westlichen Staaten ihnen einfach so in die Hände fallen wird, wenn die Zeit reif ist. Und warum sollten sie das nicht glauben? Welchen Grund haben die feigen und verzweifelten Dhimmis, die sich als unsere politischen Führer verkleiden, ihnen gegeben, daran zu zweifeln?

Soweit Gates of Vienna. Der Zacken des Dschihad mag der kürzeste sein, aber er ist auch der schärfste. Wir werden ihn erkennen, wenn wir ihn spüren. Anschließend hatte das Publikum die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Immerhin standen einige Zuhörer schüchtern auf und fragten nach der Person und den Taten des „Religions“-gründers Mohammed und seinem Einfluss auf die gläubigen Moslems. Aus der Art der Fragestellung konnte man schließen, dass diese Zuhörer bereits etwas informiert waren. Der PI´ler stellte eine Frage ebenfalls in dieser Richtung. Idriz wies alle diese Fragen alle mit der Behauptung zurück, die Zuhörer seien nicht richtig informiert und bestritt alle historischen Tatsachen über Mohammed. Ebenso Zitate aus dem Koran und Fatwen, die ein anderer Zuhörer ihm vorhielt, wies er als falsch zurück. Das Nachfragen des PI´lers und andere kritischen Fragen führten jedoch zu Unmutsäußerungen aus dem Publikum, man bezeichnete ihn als Störenfried. Manche aus dem Publikum schrien ihn sogar richtig scharf an und versuchten ihn mundtot zu machen.

Das Publikum war offenbar nicht bereit, sich in seiner wohligen Kuschelatmosphäre allzusehr stören zu lassen. Meine Frage lautete sinngemäß, warum er denn nicht selbst in die islamischen Länder gehen würde, um dort seine Vorstellungen von Demokratie und Menschenrechten zu verwirklichen und dort für Religionsfreiheit einzutreten und die Christen dort zu schützen. Schließlich sei noch gar nicht sicher, ob Islam und unsere freiheitliche Demokratie miteinander vereinbar wären, deshalb wäre es doch besser sei, erst zu beobachten, ob der Islam reformfähig sei, bevor wir ihm erlauben hier Fuß zu fassen.

Idriz Antwort bestand wieder in der hartnäckigen Leugnung der Probleme und einem Nebel wohlklingender Phrasen. Immerhin bekam ich für diese Frage viel Applaus aus dem Publikum. Nach dem Vortrag, stellte ich mich vor die Tür und verteilte zusammen mit dem PI´ler meine Islam-Flyer, ca. jeder zweite nahm eines mit, es blieben auch einige Zuhörer bei uns stehen und diskutierten mit uns, freuten sich über unsere Fragen und den Mut, sie dort zu stellen, waren interessiert und teilweise auch skeptisch über diesen Vortrag und den Prozess der Islamisierung. Alle, die nachher mit uns gesprochen haben, waren kritisch eingestellt und beschäftigen sich bereits seit kurzem oder längerem mit dem Thema. Auch wenn diese Menschen noch nicht alle das volle Ausmaß des Problems und vor allem der moralischen und ideologischen Korruptheit unserer Politiker, Medien- und Kirchenleute, Gesellschaftswissenschaftler u.a. erkannt haben, war es doch ein hoffnungsvolles Zeichen, dass noch nicht bei allen Hopfen und Malz verloren ist.
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Soweit der Bericht über Benjamins Märchenstunde in Traunstein. Wer in München wohnt und das Mega-Moscheeprojekt „Zentrum für Islam in Europa in München (ZIE-M)“ des Imams Idriz verhindern möchte, kann sich am Bürgerbegehren beteiligen. 30.000 Unterschriften werden hierzu benötigt, dann muss die Stadt München einen offiziellen Bürgerentscheid einleiten.

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76 KOMMENTARE

  1. Ich lese Ihre Artikel sehr gerne Herr Stürzenberger.
    Sehr lobenswert, WEITER SO!

    By the Way:
    Ich vermisse Frank Furter

  2. Sie sind einfach anders als wir. Sie haben keine Hemmungen uns dauerhaft anzulügen. Sie lügen auch, wenn es ihre „Religion“ betrifft. Sie haben auch kein Unrechtsbewußtsein beim Lügen und Gewalt anwenden. Es wirkt ehrlich und von Herzen kommend auf normale Menschen, weil es wirklich so ist. Wer sind ist mit „Sie“ gemeint?

  3. OT:
    Integration: Bambi geht an Bushido
    http://www.bz-berlin.de/stars/bushido/integration-bambi-geht-an-bushido-article1312223.html

    Man kann seinen Augen nicht trauen, wenn man solchen Bullshit lesen muss. Der frauenfeindliche Bushido mit Kontakten zur Berliner Clanmafia bekommt einen Integrationsbambi.

    Wenn es unbedingt ein rapender Araber sein soll, dann hätte man den Bambi Harris geben sollen, dessen „Integrationssong“
    http://www.youtube.com/watch?v=7BbfQ4RBmH4
    um Welten besser ist als der Ghettosexdreck von Bullshito.

  4. Eigentlich ist das Lobpreisen von Kandidaten wie Idriz, Mazyek oder auch einer Kaddor die bloße Ausweglosigkeit.
    Wenn DAS die noch am besten Integrierten sind, dann schaut es düster aus.

    Man scheint keine anderen Beispiele parat zu haben, das ist schon traurig.

  5. Ich kenne eigentlich kaum jemanden, der dieses schmierige Gelüge nicht abartig findet. Wenn so einer dir frech ins Gesicht lügt und dabei noch hämisch grinst. Ist das ein kulturelles Problem?

    Gerade bei den Jüngeren rennt man da offene Tore ein. Je mehr Kontakt zu muslimischen Menschen, desto geheilter ist man meist.

    Man müsste mit diesem Blog auch Menschen unter 30 ansprechen. Fällt euch etwas dazu ein? Da rennen wir nun wirklich offene Türen ein.

    Ich würde mir auch mehr Beiträge von Frankfurter und Michael wünschen, dafür endlich mal weniger von kewil?

  6. #7 MariaSt (07. Nov 2011 13:16)

    Was soll dieses beiläufige Ansschienbeintreten gegen kewil? Der PI-Blog ist doch nicht die DDR mit einer fast 100-prozentigen Einheitsmeinung. Hier können eben verschiedene Inhalte und Stile zum Ausdruck kommen – und das ist gut so!

  7. ot: Rassismus-Vorwürfe gegen Pippi Langstrumpf!

    http://www.bild.de/regional/leipzig/rassismus/leipziger-verein-geht-auf-pippi-langstrumpf-los-merkwuerdige-debatte-um-angeblichen-rassismus-in-kinderbuch-klassikern-20856460.bild.html

    Theologin rechnet in Leipzig mit dem Kinderbuch-Klassiker ab

    …„Es wird fast nur die rein weiße Welt dargestellt. Das entspricht nicht der heutigen Wirklichkeit“, erklärte Wollrad, die darauf verwies, dass immerhin jedes dritte Kind Migrationshintergründe habe.

    Als Tiefpunkt wurde immer wieder Astrid Lindgrens „Pippi Langstrumpf“ (geschrieben 1945) bemüht. Immerhin erkläre die Titelfigur ihren Hang zu Lügen mit ihrem Aufenthalt in Afrika.

    Wollrad weiter: „Im Taka-Tuka-Land werfen sich die schwarzen Kinder ihr sogar unterwürfig vor die Füße!“

    Dabei hat der Verlag sogar schon eingelenkt: Während früher noch von einem „Negerkönig“ die Rede war, bemüht man nun den Ausdruck „Südseekönig“…

  8. Benjamin ich hätte da eine Frage:

    Wenn Du als Penzberger Imam A sagst und ein anderer Imam, z.B. Imam Dozo das Gegenteil, also Nicht-A sagt, wer von Euch beiden hat dann Recht?

    Der Bayerische Provinzimam aus Penzberg, oder Imam Dozo?

  9. Das Schlimme ist nicht nur der Penzberger Imam selbst, sondern sind ebenso die vielen heimischen „Mitbürger“, die ihm auf den Leim gehen. Und das reicht leider auch über die Politik und die Medien hinaus bis hinein in die evangelische und katholische Kirche. Diese müßten eigentlich die Islamkritik mit großem Engagement betreiben. Oder verbietet ihnen das die vorauseilende Feindesliebe?

  10. Jetzt beschäftigt sich schon der Bundestag mit uns:

    7. Im Bundestag notiert:

    islamfeindliche und antimuslimische Websites
    Inneres/Kleine Anfrage

    Berlin: (hib/STO) Die Fraktion Die Linke will wissen, ob islamfeindliche und antimuslimische Websites und Organisationen zum Prüf- oder Beobachtungsfall durch das Bundesamt oder Landesämter für Verfassungsschutz erklärt wurden und bei welchen es sich dabei gegebenenfalls handelt. In einer Kleinen Anfrage (17/7569) erkundigt sich die Fraktion zugleich danach, welche Erkenntnisse die Bundesregierung über Verbindungen der Website „Politically Incorrect“ (PI) zu in- und ausländischen Rechtsextremisten hat. Auch fragen die Abgeordneten unter anderem danach, inwieweit der Bundesregierung Kommentare oder Artikel auf PI bekannt sind, in denen zu Gewalt beziehungsweise zum bewaffneten Kampf gegen den Islam beziehungsweise gegen Muslime aufgerufen wird oder in denen explizit Freude über den Tod von Muslimen ausgedrückt wurde.

  11. Der bayerische Integrationsbeauftragte Martin Neumayer,MDL, CSU sagte in einem sehr kleinen Kreis, nach einer Podiumsdiskussion in Aschaffenburg, in der er die Gemeinde Penzberg als Muster für Integration hoch gelobt hat:

    „Wissen Sie, wir hatten letzte ein Gespräch in Penzberg. Es ging um die Gleichberechtigung der Frau. Die Gemeinde weigerte sich. Nach langer Diskussion erklärte sich die Gemeinde bereit, zu erwägen, ein wissenschaftliches Gutachten in Auftrag zu geben, ob die Frau gleichberechtigt sein kann. Mich regt das auf, wir haben in Deutschland Gleichberechtigung!“

    Herr Neumayer war sich nicht zu gut, für den Islam zu reden auf einer CSU Veranstaltung, die gegen eine Moschee war. Zumindest versuchten einige Rebellen der JU und CSU etwas zu unternehmen. Das Schlusswort des CSU Ortsvereinsvorsitzenden war: „Ich will die Moschee, nur ohne Minarett“. Er hat beides bekommen.

    Die CSU ist eine Blockpartei wie alle anderen auch. Diejenigen, die sich von einer bundesweiten Ausdehnung der CSU etwas erhoffen, sind auf dem Holzweg. Da ist es aussichtsreicher in Die Freiheit einzutreten und dort die Islamkritiker zu unterstützen-

  12. Mal was anderes : Letzte Woche bekam der mannheimer türkische Messermörder einen FREISPRUCH !! 17 Messerstiche,davon einige ins Herz,als das Opfer am Boden lag-sind laut Gericht „Notwehr“….Was mit den Angehörigen ist,interessiert keine Sau !! Keine Medien berichten davon…Wie lange müssen wir das noch aushalten ?? Das viele reden bringt nix,es müssen Petitionen und Volksbegehren auf den Weg gebracht werden…was ist mit den Hoffnungsträgern von der „Freiheit“?? Nichts passiert….heute wurde ein Gesetz erlassen,das für jedes Kind,das nicht in den KG geht,150 Euro monatlich bezahlt wird-HALLO ???? Das bedeutet-Die Türken bekommen an die 500-700 Euro monatlich mehr,nur weil sie ihre Brut nicht integrieren !!Ein deutscher Harz 4 Bezieher bekommt die Hälfte !!!Es muss endlich was gemacht werden,AKTIV !!!

  13. Herr Stürzenberger, wie immer ein fundierter, lesenswerter Beitrag. Den Autor gegen Kewil auszuspielen und umgekehrt ist meines Erachtens dumm. Beide sind wache Beobachter, und nicht nur PI braucht beide.

  14. #17 Ordensritter

    Ja, Frank Furter gehört zu denjenigen, die sich „distanziert“haben. (Aaron König & Co. Die Freiheit etc.)

    Er schreibt nun auf einem anderen Blog. Dieser andere Blog soll „intellektueller“ sein. Keine Hetze wie hier. Ich kenne den Blog nicht, den Namen hab ich vergessen.

    Als Prolet bleibe ich lieber hier.

  15. Das voellige absurde und komischerweise nicht bekaempfte ist diese 100% umdrehung der Tatsachen die dieses Machtgefuehl verursachen.
    Wer getraut sich schon als normaldenkender einfach zu 100% was anders zu behaupten wenn wenn hinter ihm niemand steht.
    Und was ich nicht verstehe ist, dass einfach so passiert. Dass der Orient im Orient ist und nicht in Deutschland ist ja eigentlich normal. Und dass Deutschland Gesetze hat wo seit jeher schon fast zu Menschlich waren, gegenuebergesehen USA, muesste einem ja denken lassen und zu der Ueberzeugung kommen lassen dass es somit ein Fortschrittliches Land ist. Wieso man es aber jetzt soweit bringt um wirkliche tatsaechliche 1500 Jahre zurueckgehen zu MUESSEN, nur weil Gewalt ueber Vernunft siegt, das muesste man aendern.

    Es geht ja sowieso nur um Politik und nicht ueber einen Glauben. Glauben/Wieso wollen denn alle dass ich in den Himmel komme es ist doch mein eigener Wille, wo ich gehen moechte. Komisch dass die alles nur das Beste von mir wollen und sonst sterbe ich.
    Sie aber kommen mit Mord und Totschlag noch zum f….. das geht ja wohl gar nicht.
    Die sind listig und verdorben und es wird Zeit dass dieses Moscheen bauen gestoppt wird und es nicht so umstaendlich ist Kriminelle abzuschien. Mit Familie. Weil wer den Pfennig nicht ehrt ist des Landes nichts wert.
    Was ist heute wieder lese ist, dass die Schweiz schon kapituliert hat und alles eh nur noch reinkommt und bleibt, mit dem Gedanken, macht ja eh nichts, was soll ich noch machen.
    In den schoenen 70ern und 80ern konnte man noch Freunde fuers Leben in der Schule finden.
    Heute sinds Feinde fuers Leben.
    Es kann nicht sein dass Leute wo nichts arbeiten und den Staat ausnehmen auch mich.. auf einmal Uns in den Haenden haben. So gehts ja wirklich nicht. Nur weil sie mehr Zeit haben um zu verunsichern und zu kaempfen im Ausgang in der UBahn uberall wo normale Menschen sich gerne aufhalten nach getaner Arbeit.
    Somit ist auch dieser Mensch wo die Kuppel der Moschee auf dem Kopf traegt sicher nicht eine Person wo ich mich am Wochende oder in meiner eigener Wohnung nach getaner Arbeit Unterhalten moechte.
    Komisch.,.. wieso !!

  16. OT

    8.11.2011: Protestkundgebung gegen deutsch-iranischen Wirtschaftskongress und den BVMW

    Am 8. November soll im Seminaris Campus Hotel in der Nähe der FU Berlin der Wirtschaftskongress „Iran Women Power“ in Anwesenheit des iranischen Botschafters stattfinden. Der Veranstalter EIVENT hängt eng mit dem Bundesverband mittelständiger Wirtschaft (BVMW) zusammen. Ziel des Kongresses ist es, trotz Menschenrechtsverletzungen, internationalem Terror, Atomwaffenprogramm, Holocaust-Leugnung und Vernichtungsdrohungen gegen Israel weiter Iran-Geschäfte anzubahnen – in Zusammenarbeit mit dem Regime und gegen die internationalen Sanktionsbemühungen.

    Besonders empörend ist es, die Zusammenarbeit mit einem Regime, das Frauen unterdrückt, steinigt und vergewaltigt, als „Frauen-Power“ zu verkaufen.

    http://de.stopthebomb.net/d-iran/eivent.html

    Wirtschaftskongress
    ???? Iranian business women Power????

    http://www.eivent.de/wp.html

  17. <… und andere kritischen Fragen führten jedoch zu Unmutsäußerungen aus dem Publikum, man bezeichnete ihn als Störenfried. Manche aus dem Publikum schrien ihn sogar richtig scharf an und versuchten ihn mundtot zu machen.

    Das Publikum war offenbar nicht bereit, sich in seiner wohligen Kuschelatmosphäre allzusehr stören zu lassen.

    Treffend beobachtet. Ein psychologisches Phänomen (also ein Problem der Hirnchemie), so alt wie die Menschheit, das immer wieder dazu geführt hat, das Völker und Staaten aus Naivität in Katastrophen trabten. Wer nie mit Not und Leid zu tun hatte und sich nicht vorstellen kann, was für bösartige, brutale, vernichtende Strömungen es unter Menschen gibt, der neigt zu einer Rosa-Welt-Sicht, aus der er um keinen Preis der Welt erwachen will.

    Ein antikes Beispiel ist Kassandra und ihre Warnungen. In der Moderne ist das wunderschön dargestellt im Asterix-Band „Der Seher“ – ein Scharlatan, der deshalb gut leben kann, weil er ausschließlich Sonniges prophezeit. So groß ist der Wunsch der Menschen nach dem schönen Schein, daß nicht mal seine ständig floppenden Prognosen – statt Ruhm und Reichtum gibt es nur Ärger, Krieg und Niederlagen Zweifel wecken.

    Es gibt 1000ende von Studien, die sich mit diesem Phänomen beschäftigen: Viele Menschen wollen belogen werden. Und je beruhigender und verheißungsvoller die Lügen, desto schneller und hartnäckiger werden sie geglaubt.

  18. Erbarmt sie PI und erklärt den Niederen wo FrankFurter ist, oder ist dies Geheimwissen?
    Soll er nach dem Motto , aus den Augen , aus dem Sinn , ausgesondert werden oder hat Herre seine Drohung gegen ihn wahr gemacht und ihn „abgeschossen“?

  19. #27 Wilhelmine (07. Nov 2011 14:16)

    Ja, das ist ein Skandal erster Güte. Dahinter steckt als Drahtzieher wohl der rührige Diener der islamischen Revolution Mir Durandish in Kombination mit dem verdienten Wächter der Revolution, dem iranischen Botschafter in Deutschland Ali Reza Sheikh Attar (der, der pausenlos von der Bundesregierung einbestellt wird, weil der Iran verbal in der Welt gegen alles und jedes herumholzt). Die Böll-Stiftung hat sich gerade mit Attar bis auf die Knochen blamiert. Attar scheint ein Pasdaran und Basij in Personalunion zu sein, koordiniert wohl alle iranischen Botschaften und Aktivitäten in Westeuropa:

    http://jungle-world.com/artikel/2009/23/35188.html

  20. Stefan Meining deckt auf, wie aus alten Waffenbrüderschaften zwischen antisowjetischen Muslimen und Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg in München die erste Keimzelle des politischen Islam im Westen entstand.

    Bis heute laufen in einer Münchner Moschee die Fäden des westlichen Islamismus zusammen –
    Meining lotete überdies zwei Quellengattungen aus, die allzu oft übersehen werden. Das sind private Kollektionen und Dokumente eingeschriebener Vereine!

    Letztere sind allen zugänglich und ein wichtiges Hilfsmittel. Im vorliegenden Buch beruhen viele Einsichten aus solchen Papieren des Münchner Moscheebauvereins!

    Meining kann beweisen, wie aus dem Münchner Moscheebauverein eine islamistische Stammzelle wurde, die den 11. September 2001 finanziell flankiert hat!

    http://www.amazon.de/Eine-Moschee-Deutschland-Geheimdienste-politischen/dp/3406614116

  21. Sura 2 Vers 229 (je nach Koranübersetzung):
    „Und die geschiedenen Frauen sollen in Bezug auf sich selbst drei Reinigungen zuwarten; und es ist ihnen nicht erlaubt, das zu verhehlen, was Allah in ihrem Schoss erschaffen hat, wenn sie an Allah und an den Jüngsten Tag glauben; und ihre Gatten haben das grössere Recht, sie währenddessen zurückzunehmen, wenn sie eine Aussöhnung wünschen. Und wie die Frauen Pflichten haben, so haben sie auch Rechte, nach dem Brauch; doch haben die Männer einen gewissen Vorrang vor ihnen; und Allah ist allmächtig, allweise.“

    Zu dumm aber auch – dass es in Deutschland Leute gibt, die selbst lesen können und daher auf Verdummungspredigten zur eigenen Irreleitung verzichten können!
    Nun hat der Baj.bej. Idriz mit 11 Jahren schon den Koran auswendig gelernt, aber doch nicht so, wie wir dies in unserer Kultur mit einer guten Note benoten würden.

    Denn, wenn man nur die Hälfte des Gelernten kann und davon nur wieder die Hälfte behält, dann würden wir bei uns sagen, der Schüler hat versucht sein Bestes zu geben, Note 4 – 5.

    Immerhin ist es doch so, dass, wenn man was auswendig lernt, dann doch zumindest das wesentliche davon wiedergeben können sollte.
    So zum Beispiel, dass Frauen – nach dem Brauch – auch Rechte haben, doch haben die Männer einen gewissen Vorrang vor ihnen – und das ist ein Wort von ALLAH, also Gesetz und kein Brauch.

    Man sollte wiedergeben können, was im Koran geschrieben steht, zumindest als Imam, wenn man gefragt wird, warum die Frauen im Islam weniger Rechte haben als die Männer.

    Er sollte öffentlich der Lüge bezichtigt werden, wenn er, der Idriz behauptet, er haben den Koran auswendig gelernt, und darin stünde, die Frauen seien gleichberechtigt.

    PS: Man stelle sich vor, Idriz wäre ein Schauspieler, hat seine Rolle für z.B. ein Goethestück nach seiner Fasson gelernt und lässt auf der Bühne den Faust das sagen, was dem Idriz gerade so in den Sinn kommt, was aber nichts mit dem zu tun hat, was Goethe ihn sagen lässt. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten Zuschauer das – in ihrer ignoranten aber glaubensseeligen Bildungsferne – nicht einmal schnallen würden.

  22. PI geißelt also die mangelnde Gleichberechtigung von Frau und Mann im Islam……na….laßt das mal nicht den Papa Ratzi hören……..der wird euch Ex-Messdienern gehörig den Hintern versohlen…..oder noch mehr…. 😉

  23. #28 sasha (07. Nov 2011 14:23)

    Erbarmt sie PI und erklärt den Niederen wo FrankFurter ist, oder ist dies Geheimwissen?
    Soll er nach dem Motto , aus den Augen , aus dem Sinn , ausgesondert werden oder hat Herre seine Drohung gegen ihn wahr gemacht und ihn “abgeschossen”?

    Er wurde nicht „abgeschossen“ sonder hat freiwillig eine neue Heimat auf einem anderen Blog gefunden. Citizen irgendwas. Das intellektuelle Niveau, bzw. das hier nicht vorhandene Niveau hat ihn dazu gezwungen.

    Jeder muss wissen wo er steht.

    Es gibt immer wieder Zeiten, wo man sich entscheiden muss. Ich und viele andere halten eben zu Stürzenberger, wiederum andere distanzieren sich. (Wobei ich nicht denke das FF wegen Stürzenberger ging)

  24. Online Petition find ich gut. Bitte öfters….

    Bin mal gespannt wie viele Münchner IHRE Chance nutzen und diesen Tempel verhindern.

  25. Schon allein die Tatsache dass man heute mitten in DE / Europa Mut braucht um bei einer [Des]Informationsveranstanlung Fragen zu stellen, liegt jenseits des Guten und Boesen. Man stelle sich vor wie das in 10-20 Jahren aussehen soll.

    UMDREHEN ODER GURTE ANSCHNALLEN !!!

    5VOR[20]12 !!!
    ANNO DOMINI 2011

  26. #10 Karl Martell
    Ihre Frage an #7 MariaSt (07. Nov 2011 13:16)

    Sind nach Ihrer Meinung ‚Kritikchen‘ nicht erlaubt?

    Wenn Kommentare zur Abschreckung dienen, anstatt zur Einladung, Interessantes hier zu lesen, dann hat MariaSt auch das Recht, das anzumonieren.

    Auch der Beitrag von – #15 beaniberni – gibt mir zu denken, ob es richtig ist, allzu hetzlastige Kommentare ohne sachlichen Inhalt hier zu verteidigen. Dass jeder sein Recht haben sollte, sich zu äussern ist klar, aber MariaSt will das ja nicht abschaffen, sondern wünscht nur für sich halt von Michael Stürzenberger mehr zu lesen, als von dem anderen. Und darin pflichte ich ihr hiermit bei.

    Wen wir alles dasselbe wollen, dann sollten auch alle mit ihren Mitteln zum Gelingen beitragen und jegliche Abschreckung oder Angriffsfläche unterlassen. Keine Bedingung, auch nur ein Wunsch.

  27. In einem Beitrag tauchte sie Frage auf, wovon denn dieser Lügenbold Idriz lebe.
    Wegen jeder dummen Frage, die den „wahren Glauben“ betrifft, wegen Streitereien unter Frauen, unter Männern, Bitten um Gebeten für Gesundheit, Geld und allem Möglichen laufen die „Gläubigen“ mit Geld in den Taschen zu solchen Leuten und bekommen dort den Segen, Rat und „Hilfe“. Das ist in Mazedonien, Bosnien und Montenegro so und wird hier in Deutschland nicht anders sein. Da wird was hängen bleiben (alles schwarz natürlich).

  28. Der Film läuft 5 mal die oche in den anderen MÜncher TV sendern TV 2 Mü-TV .. immer nachts als Friedens-Füller

    17 Metalstorm (07. Nov 2011 13:46)
    Mal was anderes : Letzte Woche bekam der mannheimer türkische Messermörder einen FREISPRUCH !! 17 Messerstiche,davon einige ins Herz

    Eine klitzekleine Meldung gefunden 17 Stiche eines Türken ins Herz eines Deutschen sind bei dem Vollpfosten-Richter NOTWEHR

    oder er hatte Drohungen / Bakschisch erhalten .. mit dem Gesetzbuch ist sowas nicht zu erklären

    Mannheim: Freispruch im Totschlagsprozess

    28.10.11, 15:26
    Mannheim. Tödlicher Kampf: In einem Prozess wegen Totschlags hat das Landgericht Mannheim auf Notwehr erkannt und den Angeklagten freigesprochen. Der Angeklagte sei in der Tatnacht im Februar von dem 23-jährigen späteren Opfer „ohne ersichtlichen Grund“ in den Schwitzkasten genommen und gewürgt worden, sagte der Richter. „Er hatte keine andere Wahl, als Stiche in den Oberkörper des Opfers zu setzen.“ Die Anwälte der Familie des Getöteten wollen in Revision gehen. Der 23-Jährige hatte bei dem Vorfall in einem Mannheimer Stadtteil mehrere Stiche erlitten und war wenig später gestorben. Der Freispruch löste bei den Zuschauern Unmut aus, einige verließen laut den Saal und beschimpften den Richter. (dpa)

    http://www.morgenweb.de/region/rhein_neckar_ticker/Mannheimer_Morgen/28305_Mannheim:_Freispruch_im_Totschlagsprozess_.html

  29. Auhg wenn ich mit PI in vielen Punkten ganz und gar nicht übereinstimme, aber:

    @ Michael Stürzenberger: Ihr Engagement verdient Respekt! Sie leisten ein gutes Stück Aufklärung.

  30. Also, diese Beweihräucherung 43 Minuten lang kann ich mir nicht ansehen.

    Warum fragt ihn oder seine lobhudelnde Frau denn mal niemand, ob er oder sie es für richtig halten, dass Ungläubige getötet werden müssen? Sie kennen doch den Koran.! Wenn er, wie sie sagt, dem Propheten ähnlich ist, dann müsste man sie doch mal fragen, ob er auch schon ganze Stämme ausgerottet hat, oder ob er schon ein Auge auf ein neunjähriges Mädchen geworfen hat.

  31. Wenn Berliner hassen lernen: Berliner Islamisten

    Zehn Jahre nach den Anschlägen vom 11. September warnen Sicherheitsbehörden vor immer mehr gewaltbereiten Islamisten in Berlin. Deren Einfluss ist gewachsen – ihre Mission gilt vor allem jungen Muslimen und Konvertiten.

    http://www.zitty.de/berliner-islamisten.html

  32. Wenn Berliner hassen lernen: Berliner Islamisten

    Zehn Jahre nach den Anschlägen vom 11. September warnen Sicherheitsbehörden vor immer mehr gewaltbereiten Islamisten in Berlin. Deren Einfluss ist gewachsen – ihre Mission gilt vor allem jungen Muslimen und Konvertiten.

    http://www.zitty.de/berliner-islamisten.html

  33. ++An alle in Augsburg, München und Umgebung!++

    Morgen tritt der Islampropagandist Patrick Bahners mit seinem Vortrag: „Die Panikmacher – Die deutsche Angst vor dem Islam“ auf.
    http://www.kresslesmuehle.de/akademie/index.php?id=44&tx_ttnews%5Btt_news%5D=104&cHash=30f275e0e02cda0ece9911a98510e6b9

    PI bereichtete über Bahners:
    http://www.pi-news.net/2011/02/monika-maron-uber-den-stubenpublizist-bahners/

    Ich bitte um reichliches Erscheinen!

    Hier der Veranstaltungsort:
    Mesopotamien e.V.
    Mendelssohnstraße 21
    Augsburg

    http://maps.google.de/maps?hl=de&client=opera&hs=tU9&rls=de&channel=suggest&q=mendelssohnstr+21+augsburg&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&biw=1246&bih=621&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x479ebd22ca6bd2f3:0x61ff896baf050a90,Mendelssohnstra%C3%9Fe+21,+D-86154+Augsburg&gl=de&ei=WBe4TrvhN4T4sgbBzZW8Aw&sa=X&oi=geocode_result&ct=title&resnum=1&ved=0CBwQ8gEwAA

    Ich bitte besonders PI-München um Unterstüztung!

  34. #29 WahrerSozialDemokrat,

    für mich kam Ihre Erklärung verständlich rüber.

    Rituale und Symbole sind Zugehörigkeitsbekundungen derer, die dazu gehören wollen/müssen.

    Es ist jeder Ideologie, Weltanschauung oder Religion ihr ureigenes Recht, ihre Rituale für ihre Zwecke individuell zu gestalten und zu gebrauchen.

    Werden jedoch Rituale und Symbole zur menschenverachtenden Unterdrückung eingesetzt, dann darf uns das nicht mehr egal sein.
    So meinen Sie das doch?

    Gutmenschen, Die Zeitleser, SD-leser, und andere Gutmenschen, haben damit keine Probleme, dass ein menschenverachtendes und antidemokratisches System sich in Deutland breitmachen darf, die zum Gehorsam für die Ritualeinhaltung der Frauen diskriminierenden Rituale und Symbole zwingen.

    Falls jemand nicht genau weiss, was Rituale und Symbole sind, dann sehen sie sich die Dokumentarfilme an über die Hitlerjugend, das Beten mit Unterwerfungssymbolik aus einer Zeit, als noch jeder, der den Kopf vom Boden erhob, als der Pascha vorbei ritt, die Rübe ab bekam. Oder, Verhüllung der Frauen als Keuschheit symbolisches Ritual, oder ….

    Rituale und Symbolik dienen nicht nur menschenfeindlichen Zwecken, sondern auch freudigen Ereignissen und menschenwürdigen Errungenschaften. Der Gedanke, der dahinter steht ist immer das Entscheidende ob Rituale und Symbolik gut oder verderblich für Menschen. Mündige Menschen finden das schnell für sich selbst heraus.

    Zusammen Beten oder zusammen Essen ist jeder Gruppe ihre eigenen Sache, solang das nicht auch von anderen, nicht Beteiligten verlangt oder erzwungen wird, es gleich zu tun. Und solange andere, die diese Rituale nicht schätzen deswegen nicht diskriminiert werden.

    Genau das aber will der Islam, alle sollen sich seinen Ritualen unterwerfen – erst dann gäbe es Frieden. Islam als Frieden bringende Religion!

  35. Ich habe heute ca 4 Kommentare geschrieben, in diesem PI-Forum und vier mal wurde ich raus geschmissen mit dem Hinweis, diese Seite ist nicht auffindbar, Error. Das geht über einen längeren Zeitraum, ca eine Stunde, dann ist die Seite plötzlich wieder auffindbar!

    Finde ich nicht mehr lustig!

  36. #56 Desiderius (07. Nov 2011 18:52)

    Ich habe heute ca 4 Kommentare geschrieben, in diesem PI-Forum und vier mal wurde ich raus geschmissen mit dem Hinweis, diese Seite ist nicht auffindbar, Error. Das geht über einen längeren Zeitraum, ca eine Stunde, dann ist die Seite plötzlich wieder auffindbar!Finde ich nicht mehr lustig!

    Das Problem haben wir alle. Schreibe Deine Beiträge am Besten in Word oder im Notepad-Editor vor, und copy&paste sie danach. Dann hast Du sie sicher und musst Dich nicht ärgern.

  37. einfach die lieben kleinen mal fragen, wer/was für sie ein jude ist … dann weiss man auch wie an benjamüns küchentisch geredet wird!!

  38. #53 Faxendicke76

    bezogen auf diese Veranstaltung:

    Bitte um Meinungen; es geht im Buch an einer Stelle um die Kopftuchfrage bei Lehrpersonen – „Die Panik macher“, S. 113 unten: „Die pädagogische Situation ist aber verkannt, wenn man meint, der Lehrer müsse seine Persönlichkeit ausradieren. Der Düsseldorfer Staatsrechtler Martin Morlok ….. bringen in ihrer Rezension der Kopftuch-Entscheidung auf den Punkt: „Nicht nur in Person unterrichtet die Lehrerin, sondern auch als Person.“ Die Zulassung der Sichtbarkeit vielfältiger religiöser Lebensentwürfe hat nach Gabriele Beitz geradezu den Vorzug, dass sie die „Fiktion einer gänzlich neutralen Lehrperson“ aus der Welt schafft. „So verstanden hätte das Neutralitätsargument für Frau Ludin gesprochen.“

    Bahners ist erkennbar durchdrungen von Halbwissen und Nichtverstehen. So ähnlich wie bei Brevik, der viel gelesen hat, aber sehr wenig, kaum in komplexen Zusammenhängen denken konnte – immer an der ichbedürftigen Oberfläche schwamm.

    Bei Bahners erfährt man das schon nach wenigen Seiten. Er hat nicht einmal die Fähigkeit, Sätze so zu formulieren, dass andere ihn verstehen können, wie will er dann salbst das, was er meint, selbst verstehen können?

    Nur das, was man selbst verstanden hat, das kann man auch so rüber bringen, dass jeder es versteht.
    So aber nicht bei Bahners. Er mag ein guter Auswendiglerner sein, damit erreicht man in einigen Bundesländern auch gute Zeugnisse; aber den grossen komplexen Zusammenhangsdurchblick, das fehlt bei ihm völlg, vor allem im weitblickenden Vorausdenken.

    Wenden wir das an, dass ein/e Lehrer/in als Person unterrichtet, und seine/ihre individuelle Persönlichkeit zum Unterrichtsinhalt werden solle, dann möchte ich niemals meine Kinder in deutsche Schulen schicken. Denke ich an Persönlichkeitsdefekte, die ebenso bei Lehrpersonen vorkommen können, Pädophilie, Homosexualität, politischer Fanatismus, religiöser Fanatismus, Unterdrückungsbedürfnis, …, sowas deklariert die betreffende Person nicht in ihrer Bewerbungsakte – im Gegenteil. Es gab auch keine Lehrzulassung für Bewerber aus der DKP, oder anderen Einrichtungen, wo Gefahr der Indoktrinierung der Schüler bestand.

    Jedoch gibt es genug Klagen von ehemaligen missbrauchten oder gezüchtigten Kindern, politisch oder religiös indoktrinierten Kindern.

    Wir haben keinen Disput mit dem Symbol Hakenkreuz, das eine Unterwerfungsideologie bezeichnet. Jeder hält das für richtig, dass das öffentliche Tragen verboten ist. Ebenso ist auch das Kopftuch ein Symbol der Keuschheit, der Unterdrückung, auf jeden Fall ein Diskriminierungssymbol für alle, die kein Kopftuch tragen (wollen). Und genauso wie früher, mit dem Hakenkreuz, werden heute die Nichtkopftuchträgerinnen von den Kopftuchfanatikerinnen bedrohend manipuliert, indem sie immer wieder eindringend fragen, warum trägst du kein Kopftuch, du bist doch eine von uns.

    Solche Repressalien werden erst gar nicht aufkomen, wenn Frau Lehrerin, in ihrer Eigenschaft als Staatsbeauftragte, das Kopftuch als gesellschaftsfähig in der freien Demokratie, in ihrer Dienstausübung vorführt.

    P.Bahners ist voll neben der Erkenntnisfähigkeit, er schreibt sich Ausreden zusammen, damit er ein Buch füllt, womit er bekannt werden und Geld verdienen könne. Bahners ist ein Trittbrettfahrer auf dem Zug von Sarrazin, und er sollte vom Trittbrett „abstürzen“.

    Ich kann nur abraten, auf Grund meiner gemachten Leseerfahrung mit diesem Buch, dieses Buch zu kaufen.
    P. Bahners sieht auch äusserlich so aus, wie er schreibt und was er schreibt, voller Komplexe und man sieht ihm an, er hat ein intensives „möchte gern berühmt sein“ Bedürfnis.

  39. Der Idriz soll man seine Meinung zum Vogel sagen, welchen Vogel ich meine muss ich ja nicht erwähnen.

  40. #Desiderius

    Zitiere dich:

    …Denke ich an Persönlichkeitsdefekte, die ebenso bei Lehrpersonen vorkommen können, Pädophilie, Homosexualität, politischer Fanatismus, religiöser Fanatismus, Unterdrückungsbedürfnis, …, sowas deklariert die betreffende Person nicht in ihrer Bewerbungsakte – im Gegenteil…

    Nun ich denke, Homosexualität hat in Deiner Aufzählung nichts verloren, da privat ausgelebte und nicht exaltiert vor sich her getragene Homosexualität für mich res privata ist, im Gegensatz zu Deinen anderen aufgeführten Punkten.
    Aber ich wollte jetzt nicht das Homosexuellendebattenfaß damit aufmachen!

    Ich finde, Schulen sollen ein Ort der Wissensvermittlung und weder ein Ort der Politagitprop für Linke oder Rechte noch für irgendwelche Religionen sein.
    Ich bin für ein absolutes Kopftuchverbot an öffentlichen Schulen!

    Lesen wir, was in Alice Schwarzers Blatt über das Kopftücher an Schulen zu lesen ist:

    http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2009/inhalt-emma-2009-5/mobbing-gegen-kopftuchfreie-maed/

  41. Herr Stürzenberger Sie haben sich bei mir viel Achtung erworben. Dies nicht zuletzt wegen Ihrer guten Beiträgen. Aber machen wir uns nichts vor:
    Sie werden ideologisch verbohrte Leute nicht mit Argumenten überzeugen können. In einem Land, in dem über 80% der Bundestagsabgeordneten bei einer existentiellen Abstimmung um die EudSR-Währung -das Substantiv „Rettungsschirm“ bringt mich zum Würgen- definitiv nicht wussten, über was sie genau abgestimmt haben, laufen Argumente ins Leere.

    Ich habe im Moment mehr Angst vor den eigenen Politikern, wie vor der Al Kaida. Es ist keine Einbildung, Deutschland bewegt sich in einem rasenden Tempo in eine Volldiktatur. Wenn man sich den Roman 1984 heute noch einmal vornimmt, muss man angesichts der Parallelen -insbesondere im Bereich der Propaganda und Sprachbildung erschauern. Die strategisch eingefädelte Hetze der DuMont-Presse, die Propagierung der Türkei als „gute Nation“ gegen alle Widerstände der Bevölkerung, die Ausblendung negativer Elemente des Islam und die Sprachbildung (Neusprech) wie z.B. gemäßigter Islamismus (=gemäßigter extremistischer Islam)lassen den geschichtlich und politisch Interessierten erschaudern.

    Wulff hatte recht, als er sagte, der Islam gehört jetzt auch zu Deutschland. Zumindest bemüht sich unsere politische Kaste genauso autoritär und undemokratisch zu agieren, wie diese Weltanschauung.

    In diesem Sinne: Es wird nicht besser werden, dazu stecken wir schon zu tief im Sumpf.

  42. Hach, das war wieder ein Stürzenberger-Artikel wie ich ihn liebe! Heile-Welt-Lulu-Lala-Musik! Super!!! Einfach alles rasiermesserscharf analysiert! Wirklich gut!

    Man muss sich beim lieben Benjamin aber klarmachen: dieser falsche Knopf ist ein Vorzeige-Imam (!), was ist dann erst von den anderen zu halten?!

  43. #69 SPIEGEL-Leser

    Ist schon wirklich eines der besten Pferde im Stall, der Stürzenberger 😉

  44. „Hochmut kommt vor den Fall“

    Altes Sprichwort das auch auf Idriz zutrifft. Kann nur noch nicht mehr sagen. Die Fakten müssen noch doppelt und dreifach gesichert werden bevor es veröffentlicht wird. Michael hat noch mehrere Pfeile im Köcher betreff Idriz.

  45. @Nr. 19 Rätselauflösung:

    Und Bernjamin, ich bin mir sicher Du hast das Rätsel lösen können, also die Frage, us welchem gemeinssmen Buch Du und diese Herren

    http://www.memritv.org/clip/en/3151.htm

    http://www.memritv.org/clip/en/3166.htm

    http://www.memritv.org/clip/en/3164.htm

    ihr Weltbild ableiten. Nein, es ist weder Pippi Langsztrumpf, noch Robbi-Tobbi und das Fliwatüt, richtig, es ist der Koran.

    Und da Du das gewußt hast, weil Du ja schon mit 7 so perrfekt in arabisch warst, daß Du den ganzen Koran auswendig konntest und ihn damals sicher schon verstanden hast, noch eine Frage an Dich, die aber ein bißchen schwerer ist:

    Nehmen wir an, es gäbe nun statt gerade 7 Milliarden Menschen 8 Milliarden Menschen, also 4 Milliarden Männer und Frauen.
    Nehmen wir außerdem an, Du und Deine Führungsoffiziere bei den Moslembrüdern hätten Erfolg gehabt und wir befinden uns im Jahre 2100 und die ganze Welt ist muslimisch.

    Nehmen wir außerem an, alle Muslime sind fromm und korangläubig und alle würden versuchen nach dem Koran zu leben.

    Nehmen wir außerdem an, die wohlhabenden würden alle Sure 4 Vers 3 folgen und vier Frauen heiraten und sie gut behandeln: „„Und wenn ihr fürchtet, in Sachen der (eurer Obhut anvertrauten weiblichen) Waisen nicht recht zu tun, dann heiratet, was euch an Frauen gut ansteht, (ein jeder) zwei, drei oder vier. Und wenn ihr fürchtet, (so viele) nicht gerecht zu behandeln, dann (nur) eine, oder was ihr (an Sklavinnen) besitzt! So könnt ihr am ehesten vermeiden, unrecht zu tun.“

    Das Ergebnis wäre, daß 1 Milliarde Männer von den 4 Milliarden Männern alle vier Milliraden Frauen der Welt geheiratet hätten. Was aber machen dann die anderen drei Milliarden Männer, die keine Frauen haben??? Die können sich nicht einmal korangemäß Sklavinnen rauben!!! Wie soll da eine friedliche Gesellschaft entstehen????

    Na Benjamin, merkst Du welch ein Irrsinn in diesem „Koran“ steht oder kannst Du dieses Mysterium lösen?

    Wie kann Dein Allah wollen, daß 3 Milliarden muslimische Männer ohne Ehefrauen sind, nur weil alle die Suren dieses merkwürdigen Buches befolgen?

    Eigentlich braucht man nur ein Minimum an Verstand, ja fast gar keinen Verstand um das zu bemerken, oder? Statt ihn auswendig zu lernen, wäre es vielleicht besser vorher gelernt zu haben, bis vier zu zählen, meinst Du nicht Benjamin?

  46. @ #68 Golem0210

    So lange die Deutschen wie die Lemminge die Irren wählen von denen sie längst fühlen, daß sie an die Schlachtbank geführt werden, ist es (leider) ihr gutes Recht sich den Metzger selbst zu wählen.

    Das ist der Preis der Demokratie. Das ist hier ebenso zu akzeptieren, wie in Lybien, wo die Nato die Islamisten an die Macht gebombt hat.

    Vielleicht sind wirklich 2-3 Generationsn muslimisch-mittelalterlicher Dunkelheit in Europa nötg, um diesen Irrsinn zu beenden.

    Auch für den Koran gilt: was einmal an freien Gedanken gedacht wurde kannn nicht mehr zurückgedacht werden. Freies Denken und Intelligenz werden dieses Phrasenbuch zersetzen, wie schon Luther festgestellt hatte. Deswegen läßt sich auch kein Moslemagent auf eine Diskussion mit intelligenten Gesprächspartnern ein! Schon aufgefallen?

  47. #66 Faxendicke76
    „Nun ich denke, Homosexualität hat in Deiner Aufzählung nichts verloren, da privat ausgelebte und nicht exaltiert vor sich her getragene Homosexualität für mich res privata ist, im Gegensatz zu Deinen anderen aufgeführten Punkten.“

    Das ist ein sich gefälliges Denken.
    Pädophilie ist auch eine private Sache, wie der religiöse Glaube oder Alkohol- oder Nikotinkonsum. Res privata ist alles, was zur Person an sich gehört. Aber mit dieser Persönlichkeit ist man intrinsisch motiviert, man wir im Handeln davon unterbewusst beeinflusst. Und im Unterricht bei Kindern ist es nun mal wesentlich, dass die Lehrperson eine volle Beherrschung ihrer bevorzugten persönlichen Bedürfnisse hat, eine absolute Kontrolle über ihr Unterbewusstsein, das sie im Verhalten in der Dienstausübung nicht beeinflussen darf und auch nicht demonstrativ zur Schau stellen darf.
    Unsere Kinder haben ein Recht auf Erziehung zur mündigen Selbstbestimmung, und keine Pflicht, sich Unterwerfungskultur anzueignen, weder mit dem äusserlichen Auftreten der Lehrperson, noch mit freundlichen Erklärungsversuchen. Kinder sind oft von ihren Lehrern richtig angetan und wollen ihnen in allem nacheifern -die Idolwirkung. Genau das ist/wird mit dem Kopftuch bei muslimischen Lehrerinnen bezweckt.

    Wir erfahren immer wieder von sexuellen Übergriffen von Lehrern auf Schülerinnen, also mit ihrer res privata, oder nicht? Wir erfahren auch immer von sexuellem Missbrauch an Jungen, begangen von Erziehungs-/Schulpersonal. Also ist Pädophilie eigentlich eine res privata, die zu Missbrauch führen kann, aber gleichgeschlechtlicher Missbrauch ist es nicht, nur weil man die Täter anders bezeichnet? Das versteht, wer will, ich nicht.

    Meine Rede geht nicht dahin, dass eine muslimische Lehrerin nicht unterrichten dürfen solle, so wie auch ein homosexuell veranlagter Lehrer selbstverständlich unterrichten können soll – keine Frage. Darum geht es nicht, es geht um das demonstrative Herausstellen der res privata einer Lehrperson, wenn Sie so wollen. Muslim-Bruderschaften wollen Religion nicht als reine res privata anerkennen.

    Tatsache ist, Bahners will die Begründungen der höchsten Gerichte aushebeln, mit selbstgefälligen Argumentationsversuchen. Damit ist er das deutsche Sprachrohr der Muslim-Bruderschaft in Deutschland. Und solche haben wir unter den Gutmenschen viele.

    Das wollte ich denen mit auf den Weg geben, die zu dieser Veranstaltung gehen können.

  48. #74 gabriela (08. Nov 2011 06:47)
    „In Köln startet ein neuer Kreuzzug gegen die Moschee“

    Ihre Ankündigung finde ich nicht witzig.

    Kreuzzüge gab es, als Christen provoziert wurden, indem man ihre Heiligtümer zerstört hat.

    Stellen Sie sich vor was wäre, wenn man die Kaaba in Mekka zerstören würde. Selbst nur, dass Amerikaner ihre Füsse auf dem Boden des heiligen Landes des Islam, in Saudi Arabien, setzten, passiert seit dem Schreckliches gegen die USA.

    Wir wurden mit der Moschee nicht provoziert, indem man eines unserer Heiligtümer zerstörte, im Gegenteil, die Gutmenschen haben die Genehmigung mit Freuden erteilt, weil sie daran verdienen können, und damit der Friede gewahrt bliebe.

  49. #72 Bernhard von Clairveaux (08. Nov 2011 00:32)

    Ihre Fiktion ist interessant.

    Doch sicher gibt es im Koran auch dafür einen Vers, der sich so interpretieren liesse, damit des den Männern wieder auf den Leib passt.
    Ich denke, für den Fall, wird die Homosexualität, gleichgeschlechtliche Ehe, dann plötzlich ein Gottessegen. Dann geht Ihr Rechenproblem auf. Allah weiss alles.

    Ist erst einmal die Welt islamisch, dann wird auf Vermehrung, auf Teufel komm raus, nicht mehr so grosser Wert gelegt? Im Gegenteil, dann kommt es nur allein darauf an, dass es nur noch dem Mann gut gehe. Allah ist allbarmherzig.

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