Das Büro des französischen Satire-Magazins Charlie Hebdo in Paris wurde heute nacht per Molotow-Cocktail angegriffen und angezündet. PI hatte erst gestern darauf hingewiesen, daß Charlie Hebdo diese Woche Mohammed als neuen Chefredakteur installieren wollte. Nun hat man offenbar das Büro über Nacht angegriffen, ziemlich demoliert und die Webseite per Hackerangriff stillgelegt. Auf der Seite soll gestanden sein „Pour l’Islam“!

(Danke für Tipp an Le Saint Thomas!)

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69 KOMMENTARE

  1. Was wäre mit den Moslems und ihrem unfehlbaren Glauben an eine Erfindung im Traum eines mörderischen Kameltreibers an einem Lagerfeuer in der Wüste Arabiens, wenn vor ein par
    Jahren dort kein Erdöl gefunden worden wäre.

    Die Geistesrankheit Islam kann es alleine nicht sein, dass sich diese Ausbreitungsgeschwindigkeit
    derer Anhänger ergibt, es ist bei einiger Überlegung natürlich auch hier das viele Geld,
    das deren Machthaberer durch unseren Erdölkonsum eingeheimst haben. Dazu kommt noch, deren klerikal mittelalterliches Herrschaftssystem. Wie eben bekannt wurde, konnte der seit 40
    Jahren ebenso tyrranisch herrschende Gadaffi 200 Milliarden Euro daraus abzweigen und alle arabischen Potentaten wollen dasselbe, auch ihre Systeme so
    erhalten, damit sie bald auch die übrige Welt damit beherrschen können.
    Wir Europäer haben denen diese Petrodollars spendiert im Übermut, mit unseren Lackschlitten eine gute Figur zu machen und bequemerweise damit jeden Weg zu erledigen, als ob das nicht anders auch möglich wäre.
    Ist natürlich eine späte Einsicht, zu wissen, dass mittels des Erdöldollars, wir vom Islam
    überschwemmt und in Besitz genommen werden.
    Das im Grunde genommen arme China, wo Millionen Wanderarbeiter kein Fahrzeug, ja nichteinmal ein chinesisches Fahrrad besitzen, ist von dieser islamischen Landplage nicht so betroffen,
    wie Europa, weil dort gibt es auch keine Sozialhilfe für arbeitsunlustige Moslems.
    Dort gäbe es auch keine solchen islamistischen Aufmärsche wie bei uns.
    Aber China hat bereits eines uns voraus, dort werden noch diesen, kandwerklichen Tätigkeiten
    geübt und geschätzt, welche uns, dank der EU, innerhalb einer Generation abgewöhnt und
    vergessen worden sind. Und von den Chinesen können wir heute Dinge kaufen, welche vor ein par Jahren auch bei uns hergestellt wurden.
    Elektrofahrräder zum Beispiel, welche 90% eines Autos überflüssig machen, weil man damit
    alle Wege in der Umgebung erledigen kann. In China gibts gute E-Bikes um bereits 300-500€.
    Auch zeigt das Lesen in den chinesischen Anboten, dass es dort billige E-Cars gibt und
    alles was dazugehört.Jedenfalls wäre mittels einem Elektrofahrzeug der Trend vom Erdöl
    bald umkehrbar.
    http://german.alibaba.com/product-gs/smart-electric-car-2-seaters-new-energy-vehicle-502964758.html
    http://german.alibaba.com/product-gs/e-car-engine-200613766.html
    Es erstaunt, was man in dieser chin.Website für Suchbegriffe eingeben kann und sich finden lässt! Alles Dinge, welche sich in keinem islamischen Land finden lassen.
    Daher weg vom Erdöl,- weg vom Islam.

  2. Was wäre mit den Moslems und ihrem unfehlbaren Glauben an eine Erfindung im Traum eines mörderischen Kameltreibers an einem Lagerfeuer in der Wüste Arabiens, wenn vor ein par
    Jahren dort kein Erdöl gefunden worden wäre.

    Ich denke, die Briten haben sich doch sonst auch die Welt zusammengeklau(b)t, ohne was dafür zu geben, so daß man unvermutet auf den Gedanken kommt, einen Plan zu vermuten, einen Plan, den dieselbe Gesellschaft ausgeheckt, der wir auch schon den Natan zu verdanken haben.

  3. Es steht also die Frage, warum gab man den Arabern unser Geld, Leuten, die mit recht sagen dürfen, alles, was wir besitzen, stammt nicht von uns. Alles, wovon wir leben, stammt nicht von uns. Alles hat uns Allah gegeben. Haben sie nicht recht, an einen solchen Allah zu glauben?

  4. „Unter den Ungläubigen Schrecken verbreiten“

    Das ist es, womit die Politiker in allen europäischen Ländern erpresst und bedroht werden. Wenn sie nicht machen, was die islamischen Funktionäre wollen und ansagen, dann könne man für nichts garantieren.

    Unter diesem Druck haben sie erreicht, dass der französische Staat die Wohnsiedlungen der islamischen Ghettos nun in Luxus sanierte Wohngebiete aufmotzen liess. Dafür mussten viele Franzosen ihre verbrannten Autos hinnehmen.

  5. Der Gott der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte,
    der gab dem Mann das freie Wort, und gab dazu auch Rechte,
    das Recht auf eine eigne Art, auf Sitte und auf Land,
    auf Waffen und Freizügigkeit, das sei der Bürger Band.

    aus „Ruf aus der großen Wirrung“ von Schalk Schalmey, Berlin, 1806

  6. #3 Desiderius

    Die Politik hätte aber auch die Chance,solche Leute und Organisationen in den Griff zu Bekommen,wenn sie wollte.

  7. @Biersauer #1

    Also die Übersetzungen uaf der website alibaba sind verbesserungsbedürftig, denn diese Computerübersetzungen sind schlicht unverständlich. Das sollte sich schon mal bis Kina rumsprechen, ansonsten sehen die Produkte schon interessant aus. Ich engagiere nun aber keinen Kinesen, um die Texte lesen zu können.

  8. @Kongomüller, ot

    „Kongo-Müller“ auf Arte
    Rezept für einen sauberen Totenkopf

    Von Willi Winkler
    Als Söldner mordete und folterte er im Kongo. Dann wurde Siegfried Müller durch eine „Stern“-Reportage weltberühmt. Die Doku „Kongo-Müller“ erinnert an die Ära der großen Kriegsreporter. Und ist zugleich eine Mediengeschichte über Ost und West.

    Kongo-Müller, eine deutsch-deutsche Geschichte, Arte, 2.11., 21.05 Uhr.

  9. Guten Morgen miteinander!

    OT: Mir ist hier ein schöner Artikel über den Mindestlohn aufgefallen, dessentwegen sich ja derzeit alle Medien und Parteien überschlagen:

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/grossbritannien-der-mindestlohn-ist-keine-wunderwaffe-11514284.html

    Es ist schön, mal einen doch ein wenig liberaler Gesinnten zu dem Thema zu hören und nicht immer nur die Meinung vom Merkel aufgetischt zu bekommen.

    Und zum Artikel, zum Thema selbst, braucht man eigentlich nicht viel zu sagen, außer, dass das absehbar war, dennoch bewundere ich den Mut der Redaktion von Charlie Hebdo, dass sie die Aktion trotz zu erwartender Gewalt seitens des Islams durchgezogen haben. Hut ab. Wenn es nur deutsche Medien gäbe, die soviel Mut zeigen. 🙁

  10. #2 Brak
    „Alles hat uns Allah gegeben. Haben sie nicht recht, an einen solchen Allah zu glauben?“

    Man sagt auch, Allah sei weise.
    In ihrer „Sicht“ zu bleiben, zweifle ich sehr, ob Allah so weise ist.

    Frankreich hat als ehemaliger Kolonialherr eine andere Gewichtung zu den islamischen Staaten, und muss daher sehr darauf bedacht sein, konsequenter seine Kultur zu bewahren zu versuchen. Sonst werden die einstigen Kolonialherren zu Kolonialsklaven.

    Problem dabei ist nur, es geht hier auch um die europäische Kultur – also nicht bloss um die Kolonialherren Frankreich und England. Es reicht doch schon, dass Frankreich den Khomeini solange in Paris in seinem Luxusasyl gehätschelt hat, bis er endlich den alten Männern im Iran wieder die Kind-Mädchen-Heirat ermöglichen konnte. Da drauf haben die lange gewartet.

    Die englischen Kolonialherren lassen sich die Scharia aufs Auge drücken und die Gutmenschengesellschaft der ‚DIE ZEIT‘-, „Süddeutsche“-, „FR“-, „TS“-Leser in Deutschland können es nicht erwarten, bis sie auch in diesen vollen Genuss kommen.

    Und die, die diese Entwicklung kritisieren, seien „rechtsextrem“!
    Hurra, Hurra, Europa bald unter Scharia!

  11. @Brak,
    dise Texte der Übersetzung aus dem Chinesischen,
    sind wahrlich ein Kabaret, aber das darf man nichjt so eng sehen, umekehrt wäre das genauso!
    Sie ersuchen auch auf jeder Seite, bei den Übersetzungen behilflich zu sein, wenn da ein Gel-Akku als „geschlagerer Eierteig“ übersetzt wird (hi).
    Sie müssen sich lediglich mühsam in diese Seiten einlesen um den SInn zu verstehen, nach einer Weile gelingt das , ist mir auch so ergangen.
    Wesentlich ist, dass die Ratio der Chinesen ähnlich funktionioert, wie sie unsere und dass
    sie nichts mit dem Islam am Hut haben!
    Ich habe hier schon wochenlang gestöbert und bin noch immer nicht per se, weil deren Art, manches zu übertreiben, stört unsere Ratio, aber daran gewöhnt man sich.
    Wenn sich mehrere Interessenten zusammentun könnten interessante Artikel sehr günstig importiert werden, wie zB. solche Kleinfahrzeuge, oder PV, Windenergie u. Solarkühlgeräte.

  12. Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass es Moslems gibt, die so wenig an die Macht Allahs glauben, Sünder zu bestrafen, dass sie das selber zu übernehmen für nötig halten. Warum das keine Gotteslästerung ist, verstehen die wohl nur selber.
    Ebenso merkwürdig finde ich übrigens, dass gerade die vorgeblich gäubigsten unter den Moslems den Namen des Propheten niemals aussprechen, ohne hinzuzufügen, dass Allahs Segen und Freiden „auf ihm“ sein mögen. So als ob das nicht ganz selbstverständlich wäre. Als ob der Prophet das nötig hätte. Als ob da irgendwelche Zweifel bestehen. Wundert mich, dass dafür noch niemand gesteinigt wurde.

  13. #13 Eurabier (02. Nov 2011 08:32)
    der typ im rollstuhlt sieht frisch gekidnappt aus.

    —————————————–
    der nächtliche „besuch“ ist als terroristische friedensbotschaft zu werten.

    gez.
    brddr-doitscher gutmensch

  14. #5 widerstand

    Wenn Sie wissen wie, und den Mut haben, selbst Ihre Kinder unter Polizeischutz in den Kindergarten oder Schule bringen zu lassen, dann werden Sie Politiker, anstatt hier zu schreiben oder machen eben beides.

    Der Anfang war vor 50 Jahren, der Jubel-/Gedenktag ist erst ein paar Tage her. Diesen Anfang hätte man wehren sollen/müssen, wie es einige Politiker damals schon angemahnt hatten. Aber damals waren noch die stark, die in der NS-Zeit die Connektions gründeten, die bis heute, besser denn je, funktionieren. Die „blinde“ Gutmenschenbagage sind deren Mitläufer.

    Also meine Meinung, selbst wenn sie (die Politik) wollte, sie könnte nicht mehr. Was möglich wäre ist, sofort die Demokratischen Gesetze, Verfassung, noch rechtzeitig unmanipulierbar durch Missbrauch zu machen.

    Wenn wir das nicht sofort in den Angriff nehmen, nimmt man uns das „Heft“ der freien Demokratie aus der Hand. Türken vor Wien ist dann ein Märchen; Deutsche weder vor noch hinter Wien eher Wirklichkeit.

  15. Zuerst fliegen die Molotow-Cocktails in die Presseagenturen, dann in die Kirchen, so wie in Ägypten mit den Kopten verfahren wird.

    Ist Presse am islamischen Gängelband, wen interessiert dann noch über brennende christliche Kirchen in islamischen Ländern zu berichten?

  16. Die (linke!) Feldhaubitze der Atheisten zerstueckelt einen anderen Linken zum Thema US-Imperialismus und „Islamische Antwort“ (Jihad).

    http://youtu.be/9F8vgwBiKl0

    Achtung, Hitchens inside!

    „If you want to avoid upsetting these people, you have to let them commit genocide and throw acid in the faces of unveiled women.“

    „So unless you are willing to commit suicide, get used to the compromises you have to make and the eventual capitulation to come to you. But don’t do that in my name! Because I am not doing it. You surrender in your own name, but leave me out of it, because I am gonna fight those people.“

  17. Als ich heute morgen gegen sieben kurz die französischen Nachrichten im TV durchschaltete, lief im Ticker was von „Redaktionsräume angezündet“. Ich wußte sofort, daß es sich nur um Charlie Hebdo wegen seiner Islam-Satire handeln konnte. Und – Richtig!

    Mohammed brachte – oder ließ bringen – jeden um, der über ihn und den Islam spottete. Sein Verhalten ist das Vorbild, an dem sich jeder einzelne Mohammedaner orientieren muß. Wer als moderne Zivilisation Mohammedaner im Land hat, wird zügig mit ihrer Selbstjustiz konfrontiert, um Kunst- und Redefreiheit sowie Satire durch Terror und Einschüchterung abzuschaffen oder ihr ein eisernes Korsett zu verpassen, in dem der Islam tabu ist. Über sich selbst dürfen Dhimmis dagegen spotten, soviel sie wollen. Das wird von den völlig humorlosen Mohammedanern lediglich als Beweis gewertet, wie verkommen und kritikwürdig der Westen und wie überlegen der Islam ist.

    „Gehorcht den Gestzen des Islam oder es gibt Tote – ihr, eure Familien und alles was euch lieb ist wird sterben und zerstört.“ Das ist der mohammedanische Antrieb. Er ist deshalb so furchtbar, weil Moslems nichts, aber auch gar nichts abhält oder abschreckt, diesen Terror durchzuziehen.

    Das ganze erinnert an einen Witz aus SU-Zeiten: Russe zum Amerikaner: „Warum ist euer System eigentlich frei?“
    Ami: „Weil ich mich jederzeit angstfrei vor den Sitz meiner Regierung stellen kann und brüllen: Amerika ist ein großer Haufen Scheiße!“
    Russe: „Oh, das können wir auch.“

  18. Also, wer haette das erwartet!?

    Die franz. Bereicherungstruppen greifen französischen Satire-Magazins Charlie Hebdo in Paris an.
    Wo die doch wissen muessen, dass bestimmte Satire von bestimmten Ideologen ueberhaupt nicht geteilt wird, und mit Krieg beantwortet wird.

  19. Die Musels haben es nicht so mit Satire , darin ähneln sie der Linken . Dagegen gibt es nur ein Mittel , WEITERMACHEN !!!.

  20. Ein schoener Leserkommentar dazu auf ‚Le Figaro‘.

    „en tout cas merci aux socialistes et aux gens de gauche d’avoir défendus les intégristes !!!
    Retour de boomerang en pleine face pour Charlie Hebdo, magazine de gauche!“

    Frei uebersetzt: „Vielen Dank an die Sozialisten und Linke, die die Integration unterlassen haben.
    Ein Boomerang auch ins Gesicht des linken Magazins Charlie Hebdo’s.“

    Ja, man freut sich ueber jede -auch, o.insb. zwanghafte- Realitaetsbekanntschaft bei hartnaeckigen Realitaetverweigerern.
    Solche „Bommerangs“ wuenschte ich mir haeufiger f.dieses Klientel.
    Nur, die werden, egal wieviele Male deren Nase gebrochen wuerde, dennoch jedes Register ziehen, um zu „beweisen“, dass das ja nur bedauerliche „Einzelfaelle“ sind, aber ansonten alles „im gruenen Bereich“ liegt. ;-D

  21. Nochmal zur Erinnerung: Anlaß für die dänischen Mohammed-Zeichnungen in Jyllands Posten war die lähmende Angst, die Zeichner anscheinend bereits im friedlichen Dänemark vor Moslems und ihrer Rache hatten: Der (linksorientierte Gutmensch; ja das muß jetzt sein, denn er erwachte abrupt aus seiner Traumwelt) Kare Bluitgen wollte eine Kinderfibel über das Leben des Mohammed illustrieren – so wie es auch Kinderfiblen über das Leben des Jesus gab. Er fand keinen Illustrator, der sich das unter seinem Namen traute. Das bekam Jyllands-Posten-Kulturchef Flemming Rose mit, der als ehemaliger Moskau-Korrespondent das Funktionieren eines totalitären Systems auf das Beste kannte. Er war schockiert, wie weit in DK bereits der Islam und seine Normen schleichend und unter dem Radar eingsickert waren; veröffentlichte den Aufruf an Künstler, Mohammed zu zeichnen (es waren extra keine „Karikaturen“ gefragt, sondern persönliche Interpretation des jeweiligen Zeichners von Mohammed).

    Der Rest versank in Blut und Mord und weltweiter Randale und bestätigte alle Ängste und Urteile über den bezüglich des Islam.

    P.S: Kare Bluitgen veröffentlichte sein Buch mit Bildern – aber wer die Zeichnungen anfertigte, ist bis heute geheim:

    http://www.hr.nielsen.dk/mohammed/kaare_bluitgen/mohammed_illustrations.htm

  22. @ #19 Le Saint Thomas

    Danke für die Berichterstattung aus Frankreich! Da ich nicht frankophon bin, steige ich im Gegensatz zu niederländischen oder skandinavischen Websites überhaupt nicht durch!

    Bleib am Ball und halt uns auf dem Laufenden!

  23. Tja, danach zu fragen, was die Qualitätsmedien da zu melden haben ist sicher müssig.Aber was sagen die Journalistik-StudentIninInnen und StudierendInnen, bei
    denen man vielleicht noch Spuren inneren journalistischen Feuers erwarten dürfte ?
    So, … nehme mal an, bevor die sich dazu äussern kucken sie erst einmal bei anerkannten Platzhirschen z.B. Günter GraSS nach. Der hat immerhin ´nen anerkannten Nobelpreis auf dem Gebiet Jeden-Senf-Dazugeben erhalten . Und warum sollte er den selben Sachverhalt bei einem Satiremagazin anders beurteilen als bei Jyllands-Posten ?

    Also liebe Journalistik- und Medien-NovizIninInnen. Von der SS-fundierten und nobelpreisgestählten deutschen Orientierungshilfe könnte man zum Attentat
    auf das Büro des Satire-Magazins als ewig wahre Stichworte schon mal zu Jylland-Posten abkupfern:

    Den Blattmachern (des Satiremagazins) sei bekannt gewesen, dass die Darstellung Allahs oder Mohammeds in der islamischen Welt (zu der Frankreich zweifelsohne, wie überhaupt die ganze Welt gehört) verboten sei. „Sie haben aber weitergemacht, weil sie rechtsradikal und fremdenfeindlich sind.“

    Und immerhin, mit Rechtsradikal und Fremdenfeindlich kennt sich GraSS als Kriegsteilnehmer ja einigermassen aus. Warum also nicht jetzt fix wieder das schreiben, was man schon mal geschrieben hatte ? … wenn man denn jemals dazu Stellung beziehen würde. …dann eben nur mit Abscheu vor solch rechtsradikaler und fremdenfeindlichen Satire.

    Jau, – bin immer froh dem studierenden Jungobst helfen zu können. Einfach Danke reicht. :mrgreen:

  24. Hat ja auch lange gedauert, denen in ihrer grenzenlosen Dummheit etwas Gleichwertiges entgegenzustellen – die Satire und die Karrikatur.
    Wer hätte jemals daran gedacht, sie mit derart
    Nonsens in Rage zu bringen.
    Davon haben wir im Überfluss und Humor war schon immer wirksam gegen den Faschismus.

  25. @#1 biersauer (02. Nov 2011 07:38)

    …Was wäre mit den Moslems und ihrem unfehlbaren Glauben an eine Erfindung im Traum eines mörderischen Kameltreibers an einem Lagerfeuer in der Wüste Arabiens, wenn vor ein par
    Jahren dort kein Erdöl gefunden worden wäre….

    Dann würde es dennoch die Islamisierung Europas geben.
    Die hat mit dem Erdöl nämlich rein gar nichts zu tun.
    Europa sollte ja schonmal islamisiert werden im Mittelalter zur Zeit der Ritter und Könige.
    Damals kannte man noch kein Erdöl und die Invasion wurde aufgehalten weil es nur wenige echte Entscheidungsträger in Europa gab die was zu sagen hatten und diese allesamt auf christlichen Werten standen und zumeisst selbst christlich waren.
    So konnten sie damals die Islamisierung stoppen weil sie ihre eigenen Werte verteidigen wollten.

    Heute tut dies keiner mehr, Europa hat längst die eigenen Werte gegen diese der Scharia ausgetauscht und dies sogar freiwillig.
    Ein Spruch sagt ja „nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzker selber“ und dies stimmt wohl im wahrsten Sinne des Wortes.
    Diejenigen Politiker welche nun in Europa dass Sagen haben, diese haben das europäische Volk an den Islam kostenfrei verkauft.
    Selbst wenn ein einzelner Politiker sich dagegen ausspricht verhindert die grosse Masse dass er recht behält.
    Die Demokratie und sogenannte „Aufklärung und Befreiung“ hat uns also weit mehr geschadet als sie genutzt hätte.
    Heute bestimmen keine christlichen Könige mehr über Europa obwohl diese die einzigen waren welche den Islam aus Europa vertrieben hatten.
    Heute hat man nicht einmal mehr eigene christliche Werte welche man verteidigen müsste.
    Ja es scheint überhaupt keinerlei verteidigungswürdige Werte wenn sogar die Bundeswehr im eigenen Lande mehr und mehr aufgelöst wird, so als es könnte es einen Ernstfall niemals mehr geben… 🙁

  26. #1 biersauer (02. Nov 2011 07:38)
    (…)
    Auch zeigt das Lesen in den chinesischen Anboten, dass es dort billige E-Cars gibt und
    alles was dazugehört. Jedenfalls wäre mittels einem Elektrofahrzeug der Trend vom Erdöl
    bald umkehrbar.
    http://german.alibaba.com/product-gs/smart-electric-car-2-seaters-new-energy-vehicle-502964758.html
    http://german.alibaba.com/product-gs/e-car-engine-200613766.html
    Es erstaunt, was man in dieser chin. Website für Suchbegriffe eingeben kann und sich finden lässt! Alles Dinge, welche sich in keinem islamischen Land finden lassen.
    Daher weg vom Erdöl,- weg vom Islam.
    (…)
    Ganz so einfach gestrickt sind wir hier nun doch nicht. Ein Auto was 590 kg wiegt und bei dem der Akku mit 370 kg! noch dazukommt und somit ein zul. Gesamtgewicht von 960 kg aufweist und mit E-Motor und Kabel rund 50 % des Gesamtgewichts für ein paar KM fahrbar ist, wird es hier nur bei einer Handvoll Ultraökofreaks geben. 600 Ladevorgänge reichen für 1,6 Jahre und die Ladekapazität wird nach 200 Ladungen auch schlechter werden. Auch das Controlling -System mit 120 V ist kriminell und würde hier beim TÜV nie durchkommen. Auch wenn die Batterie nur 150 kg wiegen würde, fehlen für einen flächendeckenden Einsatz weltweit die Rohstoffe und die seltenen Erden. Mit dem Islam hat das wenig zu tun.

  27. #25 Kueltuervertriebener:

    Ein schoener Leserkommentar dazu auf ‘Le Figaro’. … Frei uebersetzt: “Vielen Dank an die Sozialisten und Linke, die die Integration unterlassen haben.

    Nein, der Kommentar ist präziser: „Auf alle Fälle Dank an die Sozialisten und Leute von der Linken, dass sie die Fundamentalisten verteidigt haben!!!“ „Intégristes“ sind Fundamentalisten. „Kommt wie ein Bumerang direkt zu Charlie Hebdo, dem linken Magazin, zurück!“

  28. Interessant dazu, dass auch weltonline einen Artikel über diesen Anschlag bringt….. allerdings haben sie vorsichtshalber die Kommentarfunktion dazu GESCHLOSSEN !!!

    Kann mir mal jemand die e-mail Adresse von weltonline verraten ?? Die schreiben mir nämlich mit Regelmässigkeit folgendes:

    „Sie dürfen auf dieser Seite keine Kommentare mehr schreiben“

    Als ob ich das nicht verstanden hätte, wird das immer wiederholt, als wenn ich ein Dummdödel wäre :mrgreen: Ich möchte denen jetzt schreiben, dass ich gar kein Interesse habe, dort auch nur noch ein einziges Wort zu schreiben, geschweige einen Kommentar…..

  29. #39 Oh guten Tag, fritzberger78 😉

    Ich habe erst jetzt gesehen, dass Du auch da bist.
    Also, vielleicht kennst Du die e-mail von weltonline ? Wenn ja, danke wenn Du sie mir verraten könntest.

  30. Ja, im eigenen Land muss man den Mund halten, haben nur mehr die Muslime, der Islam nicht nur Meinungsfreiheit-sondern auch totale Handlungsfreiheit!. Kümmern sich einen Dreck um Demokratie, soncdern zelebrieren frei, ungehindcert den wahren, militanten Islam.
    Von den Regierungen, von der Polizei, der Justiz kommt keinerlei Hilfe, ausser „hätten sie halt geschwiegen, dann wäre ihnen nichts passiert!“
    Der Islam, religiöse Muslime, ausgewiesene Feinde der Ffreiheit und Demokratie – haben hier nichts zu suchen.
    Wie erbärmlich ist die demokratische Gesinnung der westl. Politiker geworden, wenn man wie ein BP Wulff, öffentlich und (wie immer) dumm grinsend – sagt: Der Islam gehört zu uns!
    Also gehören zu uns: Armut Frauenverachtung, Rückständigkeit, Korruption, Vetternwirtschaft, Gewalt, etc.
    Tolle Politiker ruinieren (regieren) uns!

  31. Alle, links wie rechts, verurteilen einhellig den Anschlag, Innenminister Claude Guéant sagte: „Ob man Charlie Hebdo mag oder nicht, alle Franzosen sollten an diesem Morgen mit einer Zeitung solidarisch sein, die allein durch ihre Existenz, ihr Sosein, Ausdruck von Pressefreiheit ist.“ Um dann aber sogleich aufzufordern, „eine sehr klare Unterscheidung zwischen denen zu machen, die ihren Glauben friedlich leben und denen, die aus dem Islam einen Eroberungsfaktor…“

    Die Moslems selbst nahmen wie immer die „Die auch“-Stellung ein: Hassan Moussaoui, Präsident des regionalen Islamrats Ile de France, sagte: „Wir verurteilen diesen Brandanschlag, aber wir verurteilen auch das Verhalten von Charlie Hebdo.“

    http://www.lemonde.fr/actualite-medias/article/2011/11/02/condamnation-unanime-de-l-attentat-contre-les-locaux-de-charlie-hebdo_1597183_3236.html

  32. #42 fritzberger78

    Danke 😉

    Werde denen jetzt gerade schreiben.
    Ich wusste doch, dass Du helfen kannst. Ich habe alles abgesucht (oder doch nicht alles) und diese Adresse nirgends gefunden.

  33. OT für fritzberger78

    Gesagt, getan, mal schauen ob eine Reaktion kommt. Wahrscheinlich eher nicht :mrgreen:
    Danke nochmals

  34. @sonnenreiter, @Uohmi
    Die Christen scheinen´ihrem Anspruch nicht mehr gerecht und verlegen sich mittels „Dialogisieren“
    auf die Bittstellung und erhoffen sich damit eine AUfteilung der Gläubigen, welche es mit dem Islam
    aber nie geben wird. Dazu kommt die ANgst unserer Geschäftemacher, dass sie vom Islam vielleicht
    kein Erdöl mehr bekommen werden, wenn sie nicht spuren und die Hose runter lassen, also auch hier
    das Argument „Erdöl“.

    Dass es solche E-Cars bereits bis nach Europa geschafft haben ist eine Tatsache und mittels
    besserer Batterien sind solche Kleinen, einem Erdölautos gleichwertig, wie die neue Batterie aus D. verspricht, 1000km mit einer Batterieladung, ohne Seltene Erden!
    http://www.elektor.de/elektronik-news/lithium-luft-und-fluorid-akku.1983540.lynkx?utm_source=DE&utm_medium=email&utm_campaign=news
    Ich würde auch keine Bleibatterie nach Europa importieren, aber serienmäßige Li-Batterien sind
    sehr wohl schon brauchbar und dort ab 300€/kW erhältlich, für über 2000 volle Nachladungen .
    Mit dem Islam hat diese wirtschaftliche Verknüpfung insoferne zu tun, als diese Islamen
    samt und sonders vorwiegend arbeitsscheue Unterstützungsbedürftige sind, welche als
    Nummern, aus dem Petrodollar hier am Leben erhalten werden, nebst unserer Sozialleistungen und
    dass ohne diese Gelder hier bei uns kein derartiger Gehorsam der Verantwortlichen
    zu erreichen wäre. Daher ohne Petrodollars wäre der Islam eine Heimpartie.

  35. Das kommt davon, wenn man zuviele Islamüberträger in sein Land lässt.

    In der islamischen Republik Neu-Maghrebinien, vormals bekannt als Frankreich, steht es laut Scharia unter Strafe, den kinderschändenden, kriegstreibenden und massenmordenden Propheten des Islam, Mohammed, zu beleidigen.

    Die Regierung und das eingeborene Volk von Neu-Maghrebinien weiss das nur noch nicht und hat sich noch nicht auf die neue Gesetzgebung nach der Scharia eingestellt, woraufhin mohammedanische Milizen sich gezwungen sehen, die neue Gesetzgebung durchzusetzen und damit die Hoheitsrechte des ehemaligen Staates Frankreich übernehmen.

    Ach?
    Das ist zu drastisch ausgedrückt?

    Finde ich nicht, denn genau darauf läuft es doch hinaus.

  36. #51 unverified__5m69km02 :

    Auch das Blog “Europäische Werte” greift den Fall auf.

    Stimmt, und da heißt es gleich zu Beginn: „Das Magazin hatte anläßlich der Wahlen in Tunesien einen Gastbeitrag unter dem Titel „Charia Hebdo“ (Scharia Hebdo) veröffentlicht.“

    Ab da braucht man nicht mehr weiterzulesen. Falscher geht’s nicht.

  37. @52 Heta

    Du mußt mich furchtbar hassen.

    So fängt der Tex in New York Times an:

    a spoof issue “guest edited” by the Prophet Muhammad to salute the victory of an Islamist party in Tunisian elections.

    Du darfst mich aber weiterhin hassen.

  38. #55 Kybeline:

    Du mußt mich furchtbar hassen.

    Ich kenne dich nicht, warum sollte ich dich hassen? Nee, ich reagiere nur allergisch auf Quatsch, wenn man es besser wissen könnte. „Guest editor“ ist kein „Gastbeitrag“, sondern ein Gast-Chefredakteur, in dem Fall Mohammed, „Charlie Hebdo“: „Wir mussten ihn nicht zweimal fragen.“ So wie Harald Schmidt einen Tag Chefredakteur von NDR Info war oder Cem Özdemir von der türkischen Zeitung „Sabah“. Und „Charia Hebdo“ ist auch kein Beitrag, sondern ein ganzes Heft wie damals 2006, hab ich hier noch liegen, 16 große Seiten, 31×41 cm, Mahomet: „Es ist hart, von Idioten geliebt zu werden.“

  39. Sorry, aber ich habe diesen französischen Satz – anders interpretiert:
    „d’avoir defendus les integristes“, heisst bei mir, dass Charles Hebdo „Integrierte verteidigt hat“ .
    Aber für mich ist eines sicher:
    Der Anschlag auf das Satiremagazin Charles Hebdo – ist nichts anderes als eine Kriegserklärung, ein Djihadbeginn gegen das christl. Europa.
    Massiv untersdtützt durch die EU-Regierung in Brüssel, und herausragend die Deutschen, allen voran der BP (Türken)Wulff undMerkel, die sich devot dem grossen Führer Erdowahn zu Füssen werfen:
    A>propos „Füssen werfen“. Dieses stammt von W. Churchill: „Die Deutschen hat man entweder an der Gurgel, oder zu Füssen.
    Seit 4 Jahrzehnten liegt unsere Politdilettanz dem Islam, besonders -den rückständigen – Türken zu Füssen.
    Und zeigen sich offen als „Verräter am Volk“.
    Da es im Islam keine Kriegserklärung gibt, halte ich den Überfall auf das Satiremagazinvon Charles Hebdo- als Beginn des Djihads.
    Sehr hilfreich dafür war:
    „Wulffs Islamumarmung: „Der Islam gehört zu uns!
    De Maiziere als I.M. Wir müssen Koranschulen fördern!
    Merkels Schweigen bei den Verbalinjurien Erdogans: „Unser Ministerpräsident“ in NRW , und Assimilation ist ein Verbrechen, und 300 Worte Deutschkenntnisse(als erforderlich) sind ein Angriff auf die türk. Kultur!
    de Maiziere ala V.M. „Zurückstutzen der Bundeswehr auf150.000 = ein Hilfsprogramm, aber finanz. Unterstützung der Türkei für ihr 1,200.000 Heer= Steuerzahlerverhöhnung!
    usw. usf.
    „Der Verrat von innen“ nimmt ungeheure Ausmasse an. Für mich sind die Finanzsachen nur mehr Nebelwerfer. Solche Versager haben die Europäer nicht verdient, die uns dem Islam kampflos übergeben!

  40. #22 Babieca   (02. Nov 2011 09:21)  
    um Kunst- und Redefreiheit sowie Satire durch Terror und Einschüchterung abzuschaffen

    #24 pellworm   (02. Nov 2011 09:24)  
    Die Musels haben es nicht so mit Satire , darin ähneln sie der Linken . Dagegen gibt es nur ein Mittel , WEITERMACHEN !!!.

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    Seit den dänischen Karikaturen weiss es eigentlich die ganze westliche Welt: Satire, Ironie und böse Zeichnungen sind für die Rechtgläubigen so gefährlich, dass sie regelmässig ausrasten.
    Zusammen mit den geistlichen Waffen (Bibel: Gottes Wort oder Wort Allahs?) sollten sie in noch viel grösserem Umfang eingesetzt werden.

    Wenn wir dazu in Europa nicht mehr fähig sind, können wir den Laden wirklich schliessen!

  41. #43 janeaustin   (02. Nov 2011 11:48)  
    Der Islam, religiöse Muslime, ausgewiesene Feinde der Freiheit und Demokratie – haben hier nichts zu suchen.

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    Genau so formuliert es jetzt Pascal Hilout, einer der Redaktoren von „Riposte Laïque“, nachdem die Tunesier freudig der Scharia die Tür geöffnet haben.

    Hier sein flammender Artikel, der mit dem Slogan der Twitterlinge des Tahrir-Platzes endet. „En France et en Europe: Islam, dégage!“ (Islam, hau ab!)

    http://ripostelaique.com/tunisie-libye-egypte-l%e2%80%99islam-structure-lidentite.html

  42. Gestern in der NZZ gelesen:

    Mehr als 3000 Personen sind in der ägyptischen Hauptstadt Kairo aus Protest gegen die Festnahme eines prominenten Bloggers auf die Strasse gegangen. Bei der friedlichen Demonstration forderten sie am Montag die Freilassung des Aktivisten Alaa Abdel Fatah.
    In Anspielung auf die 27 Opfer (meist Kopten) riefen die Demonstranten im Stadtzentrum sogar «Nieder, nieder mit der Militärherrschaft»

    http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/tausende_demonstrieren_in_kairo_fuer_festgenommenen_blogger_1.13179800.html

    Neue Töne: «Alaa, wir stehen hinter dir. Hör nicht auf.» Alaa statt Allahu Akbar. Sehr mutig.
    Doch noch etwas Demokratie? Wird nicht allen gefallen haben.

  43. Wenn wir schon bei der islamischen Kultur gelandet sind:

    Kürzlich hat Babieca hier auf PI einen sehr interessanten Link vorgestellt: Wenn man etwas hinunterfährt, trifft man auf Miniaturen aus dem muslimischen Bereich, die Mohammed (!) darstellen:

    http://www.islam-watch.org/Lennard/Islam-Sacred-Religious-Symbols.htm

    Vielleicht bekommen jetzt noch ein paar Universitätsbibliothken und Museen Besuch von Leuten, denen Kultur und Bildung am Herzen liegt?

  44. Jetzt kommt’s noch schlimmer:

    Hier ist ein Mohammed Image Archive

    http://www.zombietime.com/mohammed_image_archive/

    Au, weia! Da gibt es islamische Darstellungen Mohammeds (nicht nur mit einem weissen Fleck an Stelle des Gesichts…), dann die ganz bösen Dinger aus der Renaissance bis hin zu den zahlreichen Illustrationen in den Büchern der Ungläubigen und den niedlichen Karikaturen von „Jyllands Posten“…

    Ab in die Archive!

  45. Meinen Beitrag für den Petrodollar habe ich bereits um 90%, seit einem Jahr reduziert und diese restlichen 10% müssen noch warten.
    Es geht und man spürt die Ersparnis bereits im Börsel.
    Elektrofahren wird Zukunft und ich habe damit bereits begonnen. Fahren mit Sonne!
    In den USA hat ein ausgewanderter Deutscher mit einem ähnlichen Eintaktmotor einen PKE auf den Markt gebracht, welcher mit 1l/100km Diesel auskommt, dies ist ebenfalls eine Alternative gegen den Petrodollar.
    Zei Links zum neuen Motorkonzept:
    http://www.eintaktmotor.de/texte/t05.html (225kW/l Hubraumleistung.)
    http://www.atzonline.de/Aktuell/Nachrichten/1/13568/Verbrauch-des-NR-1-Ein-Liter-Diesel-pro-100-Kilometer.html
    Es gibt offenbar mehrere Wege, welche nach Rom führen!

  46. „Charlie Hebdo“ ist eine mutige Zeitung! Respekt!

    Die „Sonderausgabe: CHARIA HEBDO“ ist wie „Le Figaro“ meldet vergriffen.

    Lustig ist schon allein die Titelseite:
    Ein hässlicher glupschäugiger Zottelbart mit Kopfwindel doziert mit erhobenem Zeigefinger:
    „100 coups de fouet, si vous n’êtes pas morts de rire!“

    Auf Deutsch: „100 Peitschenhiebe, wenn Ihr nicht vor Lachen sterbt!“

    Der Fratze nach zu urteilen, handelt es sich bei dem Dargestellten um einen Beduinen reiferen Alters. Kein Name und auch sonst kein Hinweis auf die Identität des Wüstenbewohners.

    Die Reaktion der „toleranten“ und „friedliebenden“ Mohammedaner spricht B(r)ände. Es geht doch nichts über „aufgeschlossene“, „liebenswürdige“ Nordafrikaner oder Türken, die uns an den „Errungenschaften ihrer lieblichen Kultur des Friedens“ teilnehmen lassen.

    Frau Claudia Roth, waren Sie denn wenigstens zu dem mohammedanischen „Feuerfest“ eingeladen?
    So ein Fest ist doch was Tolles: Sonne, Mond und Sterne und sogar noch „Freudenfeuer“! Da fehlt doch nur noch ein „lecker Bömbschen“!

    Ich liebe diese „bombige“ Religion und ihre menschenfreundlichen Gläubige!

  47. #25 Kueltuervertriebener und #57 janeaustin
    Ihr habt den Satz beide falsch verstanden. „Intégristes“ ist das französische Wort für Fundamentalisten. Das hat mit Integration in unsere Gesellschaften nichts zu tun. Die „intégristes“ wollen den („integren“) Koran/Islam in seiner Gesamtheit umsetzen. Die Linken haben die Fundamentalisten verteidigt. Schade, dass ihr die Kommentare nicht alle verstehen könnt. Sie sind zum Teil hervorragend.

  48. OT

    Noch nicht einmal vor Rentnern ist man mehr sicher…….oder wieder nur ein Vorwand?
    Mal abwarten, ob nun das FBI feststellt, dass diese Rentner bei PI mitgelesen haben 🙂

    02.11.2011
    Rechtsextreme in Verdacht:
    FBI verhaftet Rentnergang wegen Bioterrorplänen

    Alle vier Verdächtige sind im Rentenalter, aber sie planten Gefährliches: Bomben und Schalldämpfer verblassen gegen ihre Absicht, das gefährliche Biogift Rizin im Bundesstaat Georgia zu verteilen, um möglichst viele Menschen zu töten. Im Motiv war angeblich die Sorge um die Verfassung der USA.
    […]
    Das Ziel der Verdächtigen, die zwischen 65 und 73 Jahre alt sind, waren offenbar Bundesrichter und andere Staatsangestellte sowie Mitarbeiter der Steuerbehörde IRS.
    […]
    Nicht nur über ihre Pläne, auch über ihre Motive sollen sich die Verdächtigen bei belauschten Gesprächen ausgelassen haben. „Es gibt für uns als Milizionäre keinen anderen Weg, dieses Land zu retten, um Georgia zu retten, ohne etwas höchst Illegales zu tun: Mord“, wird der Hauptbeschuldigte laut Nachrichtenagentur Reuters von den Behörden zitiert. „Wenn es um die Rettung der Verfassung geht, müssen einige Leute sterben.“
    […]
    http://www.ftd.de/politik/international/:rechtsextreme-in-verdacht-fbi-verhaftet-rentnergang-wegen-bioterrorplaenen/60124091.html

  49. FAZ:

    Damals hatte die Zeitschrift die Zeichnungen des Anstoßes nachgedruckt und mit satirischen Texten angereichert.

    Jürg Altwegg weiß auch nicht, wovon er spricht. Damals, 2006, hatte „Charlie Hebdo“ zwar die Karikaturen nachgedruckt, klein auf Seite 2 und 3, die ein Bekenntnis „Pour la liberté d’expression!“, verfasst von einer Gruppe säkularer Moslems, einrahmten:

    http://www.cbl-grenoble.org/2006/tewfik-allal.php

    Aber dann ging’s dreizehn Seiten lang mit Eigenem weiter, so derb und lustig wie auf Seite 1. Dass Jürg Altwegg keine Ahnung vom Thema hat, zeigt auch, dass er den Hacker-Satz „No god but Allah“ mit „Kein Gott, nur Allah“ übersetzt.

    Die Nachfrage nach dem aktuellen Heft ist naturgemäß auch hierzulande groß, der Zeitungshändler im Frankfurter Hauptbahnhof sagte jedoch, „Charlie Hebdo“ sei seit Monaten nicht mehr geliefert worden.

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