Die „jungen Männer“ überall in Europa! In England und Wales sind 39% der Insassen im Jugendknast (young offender institutions), junge schwarze Männer oder ethnische Minoritäten. 16% sind Moslems. Dies berichtet der Chef-Inspektor der Gefängnisse. Die Zahl hat sich damit gesteigert, was schon die Bilder aus London im August vermuten ließen. Wir haben angesichts der Unruhen dort auf die überproportional kaputten Familien bei den Schwarzen im Vereinigten Königreich hingewiesen.

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24 KOMMENTARE

  1. Ich habe langsam Zweifel ob die benennung von Misständen überhaupt noch was bringt!
    Die Leute nemens zu kenntnis aber ziehen (solange nicht selbstbetroffen) keine KOnsequenzen daraus. Es ist wie ein Kampf gegen Windmühlenflügel!

    Sinn macht glaube ich nur noch den Kampf auf einzelne Projekte zu konzentrieren wie zB diesen:
    Hier und den Vorhergehenden Seiten alles zur neuesten Entwicklung bzw Moscheebau in Köln:

    Moschee Köln-Ehrenfeld : ProKöln Der Kampf gegen die Moschee!!

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch, Antiislamisch, Proisrae lisch

  2. Welche politische Richtung verbreitet in Deutschland noch mal die Mär, dass alle Kulturen gleichwertig sind?
    Ich wäre geneigt, dem zuzustimmen, wenn man sich zuvor darüber einigen könnte, wo der Kral endet und die Kultur anfängt.

  3. kein wunder. denn Kriminalität und teilhabe am Wohlstand – den Einwanderer dank fehlendem Landbesitz kaum haben können – sind eng miteiander korrelierte Faktoren.

  4. Der schwedische Nachfolger für PI-Schweden ist gestartet. Mit Glückwunschvideo von Robert Spencer. Der würgt dabei gekonnt dem Journalisten einen rein, der in Schweden das Ende von PI bejubelte.

    http://avpixlat.info/

  5. Wer wird den Schwarze benachteiligen wollen und ihnen keinen sicheren Platz mit kostenloser Verpflegung gönnen?

    An die mitlesenden Gutmenschenschreiberlinge:
    Auch Sie zahlen, durch Steuern, den Knastaufenthalt der Kriminellen.
    Aber als Gutmensch sind Sie sicher davon überzeugt, dass alle Schwarzen nur im gefängnis sitzen, weil Polizei und Justiz Rassisten sind.

  6. Jürgen Krönig, der hin und wieder Tacheles reden darf, im August in der „Zeit“:

    „…Das Bandenproblem unter schwarzen Jugendlichen ist in den vergangenen Dekaden besorgniserregend geworden. London, Birmingham und Manchester erlebten in den vergangenen Jahren immer öfter Messerstechereien und Schießereien. Trotz aller Aufklärungsversuche und Warnungen sterben jährlich mehrere Dutzend Teenager durch Messerstiche und Schüsse. Täter wie Opfer stammen fast immer aus der westindischen oder afrikanischen Minderheit. Versuche, das drängende Problem in den Griff zu bekommen, sind bislang gescheitert.

    Unter schwarzen Jugendlichen werden Gewalt, Drogen und schneller Reichtum verherrlicht. Jene, die lernen wollen, werden mit Verachtung verfolgt. In den Vierteln, in denen die Minderheit lebt, ist der Anteil der alleinstehenden Mütter auf mittlerweile mehr als 60 Prozent angewachsen; eine Mehrheit der Jungen wächst ohne Vater auf. Die Solidarität der Gangs ersetzt oft fehlende männliche Rollenmodelle…“:

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-08/england-gewalt-jugend

  7. #1 Andre (26. Okt 2011 16:58)

    Ich habe langsam Zweifel ob die benennung von Misständen überhaupt noch was bringt!

    Ein berechtigter Zweifel, den ich auch hege.

    Wenn jemand (Sarrazin) ein Buch schreibt, in dem er die aktuellen Missstände aufzeigt und er dafür eine bis zu 90%ige Zustimmung erfährt, darauf nicht reagiert wird, sagt das eigentlich schon alles.
    Deutschland wird abgeschaft. 🙁

    ****************************************

    Also liebes PI-Team, schwarze Männer ist doch absolut Politisch Incorrect. 😆

    Diese neuen Bezeichnungen für Gewaltaffine Bestien werden immer abstruser, z.B. Erlebnisorientierte Jugendliche (U-Bahn gegen den Kopf treter), Schuldistanzierter Jugendlicher (Schulschwänzer) u.u.u.

    Das Fachportal Pädagogik weiß dazu folgendes zu berichten. 🙄

    Gewaltaffine Interpretationsregimes.
    Situationsdefinitionen gewalttätiger Jugendlicher.

    Der Autor deckt mit Hilfe des Konzepts der gewaltaffinen Interpretationsregimes einen Mechanismus auf, der den Gewaltransfer von der Familie in jugendtypische Handlungskontexte erklären kann. Familiäre Gewalt- und Missachtungserfahrungen prägen nach diesem Verständnis die Wahrnehmung der Jugendlichen in Interaktionssituationen und lassen für sie Gewalt als nahe liegende Handlungsoption erscheinen. Der Autor bezieht sich auf Teilergebnisse einer empirischen Untersuchung, die er von 1996 bis 2000 durchführte und welche auf leitfadengestützte Interviews mit 18 Berliner Jugendlichen unterschiedlicher ethnischer Herkunft und Gruppenzugehörigkeit beruht, die mehrfach und in schwerwiegender Weise gewalttätig geworden sind. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass die befragten Jugendlichen in ihren Erzählungen sowohl über familieninterne Opfererfahrungen als auch über eigene Gewaltanwendungen eine identische Semantik verwenden, die auf das Gegensatzpaar Anerkennung/Missachtung zentriert ist. Der Nachweis dieser semantischen Homologie führt zum Konzept der gewaltaffinen Interpretationsregimes, das der Autor näher erläutert, wobei er auch mögliche Einwände diskutiert. Im Rahmen eines biographietheoretischen Zugangs skizziert er ferner die Grenzen kultursoziologischer Erklärungen von Gewaltphänomenen, denn die Grundlage solcher Deutungsmuster ist seiner Meinung nach nicht kulturspezifisch, sondern verweist auf anthropologisch-universelle Grunderwartungen über Anerkennung.

    http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/suche/fis_set.html?FId=729658

  8. Sieh mal einer an, die hochnäsige Türkei akzeptiert Israelische Hilfe!!!
    Wie war das noch mit den Kriegsschiffen die sich vor Israel postieren wollten? Ich dachte, dass die Türkei so wohlhabend ist dass sie in Zeiten von Not niemanden nötig haben. Oder ist Erdogan nur ein kleiner jämmerlicher Aufschneider?? Tja, ein echter Moslem ist ein guter Ränkespieler der seinem Profeten nacheifert und der Westen mit seinem Helferssyndrom überläd die Türkei für 3 neue Erdbeben im voraus.

  9. #15 Roro33 (26. Okt 2011 18:50)

    Das Problem ist einfach, dass sie erst dann eingesperrt werden, wenn sie jemanden umbringen

    Und selbst dann manchmal nicht.

    Zumindest scheint das Toleranzband für Kulturentreicherer unendlich zu sein.

    Kölner Koma-Schläger kommt wieder einmal frei

    Intensivtäter Erdinc S. wurde vom Gericht nach Hause entlassen – trotz Schuldspruchs

    Mindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. Auch zur Bewährungsstrafe wurde er schon verurteilt, weil er einen 44-Jährigen vor den Augen seiner vier Kinder ins Koma geschlagen hatte.

    Auch bei den Anwälten der früheren Opfer von Erdinc S. ist die Empörung über diesen Ausspruch des Jugendrichters groß. Immerhin ist der 44-Jährige, den Erdinc S. ins Koma schlug, seitdem dauerhaft behindert und berufsunfähig.

    Klein begründete sein Urteil mit dem Hinweis darauf, dass ein „Strafrecht ohne Hoffnung“ für Täter unmenschlich sei. Auch deshalb habe er den Wiederholungstäter auf freien Fuß gesetzt. Zudem bestehe bei Erdinc S. keine Fluchtgefahr, weil er junger Vater sei. 🙄

    http://www.welt.de/wams_print/article3166939/Koelner-Koma-Schlaeger-kommt-wieder-einmal-frei.html

  10. Von Claudia Fatima Roth moralisch beschützte „Jugendliche“ schlagen und würgen Kinder:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/blaulicht/Jugendliche-schlagen-und-wuergen-Kinder-in-Essen-id5201938.html

    Essen. Die Polizei sucht zwei von vier mutmaßlichen Tätern, die am Mittwochabend Kinder angegriffen und einen Tretroller geraubt haben. Die jugendlichen Täter folgten den flüchtenden Kindern, griffen eins am Kragen und würgten es.

    Vier Freunde (zehn bis elf Jahre alt) fuhren gegen 18.45 Uhr mit Tretrollern auf der Seumannstraße an einer Gruppe vorbei, als ein Elfjähriger einen Schlag in den Nacken bekam. Nach dem Angriff liefen die Kinder zu einer nahe gelegenen Kleingartenanlage davon. Die Unbekannten folgten, griffen ein Kind am Kragen und würgten es. Daraufhin ließ er seinen Roller fallen, riss sich los und rannte davon. Die Polizei ermittelte zwei mutmaßliche Räuber (13 und 22 Jahre alt). Bei den noch unbekannten Komplizen soll es sich um Südländer handeln, die zwölf und 14 Jahre alt sind. Hinweise unter Tel.: 0201 / 8290.

  11. Berliner Islamisten
    Gericht lässt angebliche Bombenbauer frei

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,794144,00.html

    Schon die Begriffe wie „angebliche“ und „mutmaßliche“ läßt erahnen, dass die Rede über Muslime ist. Israelis?he und amerikanische Böse-Bösewichte seien niemals „angeblich“, die linke Medien wissen alles über sie in der letzten Perfektion. Wie z.B. gestern als Frau Friedrich von 3sat ganz genau das Honorar von „Hamas-Sohn“ Mosab Hassan Yousef wußte (http://www.pi-news.net/2011/10/3sat-bedient-klischees-und-verharmlost-hamas/). Woher, in der Presse kann man solche Sachen niemals erfahren, hat sie seinen Vertrag gesehen? Ich habe sie gefragt, sie schweigt aber 😉

  12. Aus Ulfkotte, Albtraum Zuwanderung:

    80% der Schießereien in UK sind zwischen Schwarzen, 15% mit 1 Schwarzem – bei 95% der Schießereien sind also Schwarze involviert!

    Info Ende

    Um Unruhen zu vermeiden, werden sich UK’s Polizisten ab jetzt erschießen lassen müssen.

    Alles andere wäre Rassismus!

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