Allahu akbar! Heute zum Tag der Offenen Moschee – oder war da sonst noch was – öffnen sich weit mehr als 500 Moscheen für Besucher aller Konfessionen und sogar für Atheisten. Jeder kann die rundum friedlichen Teppiche, Wände und Decken angucken und sehen, daß jeder Stein und jede Ecke Frieden ausstrahlt. Quod erat demonstrandum! In Berlin laden rund 20 der etwa 80 Moscheen und islamischen Gebetsräume zum Besuch ein. In Krefeld nehmen alle sieben Moscheen teil. 

» Bremer Moscheen öffnen ihre Türen. Danke!
» Muslime laden zum Dialog ein. Danke!
» Nordenhamer zum Dialog eingeladen. Danke!
» Meschede/Hagen: Vertrauen durch Begegnung. Danke!
» Ebersbach eröffnet am Wochenende Ditib-Moschee. Danke!
» Moschee-Pläne in Echterdingen stoßen auf Wohlwollen. Danke!
» Friedliche Islamisten auf freien Fuß gesetzt. Danke!

Bitte senden Sie gerne weitere Links zum Tag der Offenen Moschee. Danke! Auch Berichte über Neubauten sind willkommen. Wir brauchen viel mehr Moscheen. Daß Krefeld nur sieben Stück hat, ist viel zu wenig, sie bräuchten 70!

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91 KOMMENTARE

  1. @Shaggy 12#

    wenn die Heimat da ist, wo man satt wird, dann frage doch mal die Türken, warum sie, daß, was sie offensichtlich nicht satt macht, dahin exportieren wollen, wo sie satt werden…

  2. „Eine Verfassung, die einen Schutz genötigt, ist die Rinde nicht wert, auf die sie geschrieben ist. Seht Euch die Thora der Juden an. Hat die eine Schutz. Und doch besteht sie seit tausenden von Jahren, und zwar, weil das Urexemplar nicht auf Leder geschrieben, sondern in den Herzen der Menschen. Ihr sollt wissen, wenn ihr eine Institution schafft, die die Rinde schützen soll, so wird sie Euch nur viele Steuergelder kosten, und wahrscheinlich die besten unter Euch verfolgen. Die Wahrheit läßt sich nicht festschreiben und festhalten, jeder Versuch das Feuer festzuhalten endet unweigerlich darin Asche zu verteidigen.“

    Urte ut Murte aus: „Sibirische Weisheit“ Ischewsk, 1997, s. S. 138
    Übersetzung aus dem Udmurtischen: Spruchquelle Beta

  3. >jeder Stein und jede Ecke Frieden ausstrahlt

    Und wie ist das mit Mohammed, dem religiösen Paradigma, dem Vorbild aller so Glaubenden?

    Wer hier eine Grenze gegen die Dialektik errichten will, der handelt im Auftrage des Aberglaubens und der Beschränktheit.


    „Alles leiert“ (Kierkegaard)

  4. Haette es die damals gegeben, solche „Tage der offenen Tuer“, bei SS und in KZ-lagern, da waere sicher alles blitzblank und sauber auferaeumt gewesen, und weder von Folter, Opferblut- noch Leichengestank keine Spur wahrzunehmen. Ganz friedlich und buergernah.

  5. Wenn die Moslems „Affen und Schweine“ in ihre Moscheen lassen, dann ist hinterher sicher das große Putzen angesagt!
    Solange ich mit selbigem Namen titulieert werde – wenn auch mit grinsendem Gesicht – betrete ich keine Moschee. Das wäre nun doch zuviel der Selbsterniedrigung.

  6. Taqiyya – und der deutsche Dummgutmensch fällt natürlich darauf rein.

    Es wird aber deutlich, wie sich die Krankheit bereits ausgebreitet hat. Gute Besserung, Deutschland!

  7. Mutmaßliche Islamisten kommen wieder frei….. Zudem würden sie weiter beobachtet.

    Wer soll schon türkische Islamisten beobachten, wenn nicht türk. Zuträger. Da hat sich eine feine Geldquelle aufgetan. Die eine Hälfte macht auf Islamist, die andere auf BND-Zuträger und die Judasgelder teilt man sich! Kein Wunder, das wir pleite sind.

    Mensch, DEUTSCHER STAAT, wach auf, weise beide aus!

  8. Ein Bekannter hat vor einigen Jahren – parallel zum Tag der offenen Moschee – Kirchenführungen für Moslems organisiert.
    Zahl der Besucher: 0

  9. „Giechenland verfehlt Sparziel“ – ARD Newspeak – die tun so, als ob es das Wort Sparen im Griechischen überhaupt gäbe. Korrekt heißt es: Geld ausgegeben, derber, Geld versoffen, Kasse alle, Konto leer. Wenn man dann noch weiß, daß das Sparziel ja nicht war zu sparen, sondern nur: regelmäßig mehr Geld ausgeben, als man hat, also die Beschleunigung wegzunehmen… das ist alles so achhaft. Oh Gott, daß ist jetzt schon das zweite System, welches ich zusammenbrechen erlebe. Nur bin ich diesmal sensibler bezüglich der Vorzeichen.

  10. Man sollte hingehen und gleich den Iman fragen, warum er denn glaubt dass man schlimmer als Vieh sei?

    Wenn er nun behaupten wird dass dies nicht stimmt, sollte man ihn mit der

    Sure 8, Vers 55: Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.

    konfrontieren und dann fragen warum er seinem Gott widerspricht und ob er keine Angst hat dafür in die Hölle zu kommen?

  11. Also wenn ich eine Moschee besuchen soll, dann stelle ich erstmal Forderungen; Wie bei jeder anderen „offenen Tür“ wird sicher auch für das leibliche Wohl gesorgt werden, oder etwa nicht?!?
    Also FORDERE ich beim Besuch in einer der hisiegen Kaserne Currywurst (aus Schwein) und natürlich Bier. Bin ja schließlich Deutscher.
    Waas? Das gibt es nicht? Dann gehe ich auch nicht hin! ist ja auch egal, denn in garnicht so ferner zukunft steht der deutsche Bundesaugust, Fatima Roth sowieso mit dem örtlichem Imam in meinem Wohnzimmer und erklären mir, dass ich mich nun nichtmehr rasieren darf, sich meine Frau gefälligst in einen Scheuerlumpen eizuwickeln hat und mein Verdienst bis Lebensende direkt an Adolf Erdowahn zu überweisen ist.
    Also warum soll ich mir da ausgerechnet in einer Herrenmenschen-Moschee den Feiertag versauen lassen?!

  12. Viele dieser Moscheen sind nach Juden- und Christenschlächtern benannt. „Unsere“ Moschee ist Abu Ajjub gewidmet, der während eines kriegerischen Handlung gegen Christen (was sonst) an Krankheit starb. Er wurde an einem Ort nahe der feindlchen, belagerten Stadtmauer beerdigt. Dieser Sahabi, der heute in Istanbul als Eyüpsultan bekannt ist, hatte vor seinem Tode seinen Gefährten gesagt: „Beerdigt mich im Feindesland, so nahe wie möglich beim Feind, am äußersten Punkt, den ich erreiche, um den Islam zu verkünden!“

    Diese Moschee ist alleine schon in Namen erkennbar, ein Symbol gegen das Leben der Muslime im „Feindesland“.
    Es geht stets um Eroberung und um das Niedermetzeln des „Feindes“ in dieser Ideologie. Aber soweit werden die meisten, weichgespülten Besucher und Naivilinge mit ihren Fragen sich nicht vorwagen. Mann könnte ja vorher mal recherchieren.

    Liebe Mitbürger: Das ist keine Toleranz, das ist Feigheit.

    Bei unseren Polit-Eliten, die heute auch wieder demonstrativ in diese Eroberungbauten einer menschenverachtenden Ideologie mit Filmteams der Massenmedien im Gefolge marschieren und ihre öffentliche Aufwartung am Tag der Deutschen Einheit machen, ist es hingegen nicht Unkenntnis, sondern es ist ein strategisches Anlegen von Netzwerken per subtiler Propagandaeinsatz mit den neuen Herrenmenschen für die nahe Zukunft.

  13. Islamische Kindergärten sind für alle offen 😉

    http://www.evangelisch.de/themen/gesellschaft/islamische-kindergaerten-sind-fuer-alle-offen15183

    Orientierung für polizeiliche Führungskräfte Führungskräfte
    bei der Präventionsarbeit mit muslimischen
    Gemeinden. 💡

    http://www.bpb.de/files/0MQCWZ.pdf

    Wenn Polizeibeamte beispielsweise an der
    Tür einer arabischen Familie klingeln, müssen
    sie damit rechnen, dass die in der
    Wohnung allein anwesende Hausfrau nicht
    öffnet, weil es ihr Ehemann verboten hat. Bis
    sie doch öffnet, kann es eine Weile dauern,
    weil sie vielleicht erst überredet werden
    musste und dann noch Zeit brauchte, sich zu
    verhüllen. Selbst die endlich geöffnete
    Wohnungstür bedeutet noch nicht, dass die
    Frau, falls sie überhaupt Sprachkenntnisse
    hat, auch tatsächlich Fragen beantwortet;
    denn üblicherweise ist es Frauen verboten,
    mit Fremden – jedenfalls aber mit fremden
    Männern – zu sprechen. Gelingt es doch, die
    Frau zum Reden zu bringen, so dürfte sie
    zuerst das Versprechen verlangen, ihrem
    Mann nichts von dem Gespräch zu erzählen …:roll:

    (download dauert ein paar sekunden)

  14. Will man damit den Gastgeber, das deutsche
    Volk provozieren. Ich stelle die Frage, wird wenigstens in einer Moschee ein Dankgebet für die Wiedervereinigung Deutschlands gesprochen? Denken die deutschen Besucher solcher islamicher Einrichtungen an den Sinn des Tages? Das glaube ich nicht. Und morgen wird in den Lokalausgaben berichtet, wie freundlich und nett doch der Herr Imam war, kein Wort über den Tag der deutschen Einheit.

    Deshalb müssen wir jede Möglichkeit der Diskussion und Information über diese Defizite in unserer Gesellschaft suchen. Ob sich das hier PI nennt mit täglich 50 000 Zugriffen oder kleinere Auftritte wie diesen http://www.runder-tisch-niederbayern.de .

  15. Da muss man ja seine Schuhe ausziehen. Das geht garnicht.
    Jetzt weiss ich auch was das Niederwerfen bedeutet. Die fallen alle in Ohnmacht wenn ich mit meinen Käsemauken da reinlaufe.
    🙂

  16. http://schnellmann.org/undercover-mosque.html
    Video: Undercover Mosque – The Return (Trailer) … CPS & British Police apologize (entschuldigt) at Channel4 (“… and in context”, im Zusammenhang)

    Death for Apostasy (4:89, Bukhari) 4:89 „…But if they turn renegades („reject faith“, leave Islam), seize them and SLAY them wherever ye find them“

    4.88-9 (Hilali-Khan)…. Comment: http://AliSina.org This verse is a command to slay apostates. “emigrate in the way of Allah” (Arabic: “yuhajiroo fee sabili Allahi”, transliterated: “make Hijra in the way of Allah”) means; interpreting “hijra” in its spiritual sense, to “become Muslim” and thus people who “turn back” are turning back or away from Islam – i.e. becoming apostate….

  17. #24 Dichter (03. Okt 2011 09:05)
    #22 Thomas-Paine

    Friedliche, meist freitaegliche „Heilige Endsieg-Kristallnaechte“?
    Jetzt, vor allem nach der „islamischen Demokratisierung“ im Rahmen der „Islambruder-Jasminrevolutionen“, wieder sehr in Mode.

  18. Der Islam gehört zu Deutschland: Also sorgen wir dafür, dass das Erbrecht korankonform umgestaltet wird! Nur noch eingeschränktes Erbrecht für Frauen und Töchter – höchstens 1/3! Nachzulesen im Koran.

  19. Wie viele moslems kommen den zum tag der offenen kirche, um ihre integrationsbemühung zu zeigen?
    der frage ist wer von wem lernen muss!? Wer ist hier der gast?

  20. Na, denn wünsche ich den depperten Gutmenschen viel Spass bei der Besichtigung der „Djihad-Bunker“!

  21. Eine gute Idee, so ein “ Tag der offenen Moschee „. Hier kann man sehen, das Islamisten neben all den Morden, anderen Tötungsdelikten und Verbrechen, wenn es denn unbedingt sein muß, auch mal einen Tag ganz friedlich sein können.

  22. Grußbotschaft der Partei „Die Linke“ an Bundespräsident Wulff zum Jahrestag seiner historischen Rede am 3. Oktober 2010:

    “Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört“

    … hat Willy Brandt am 10. November 1989, also einen Tag nach dem Mauerfall, gesagt. Doch erst zum 20. Jahrestag der Wiedervereinigung, am 3. Oktober 2010, vollendete Bundespräsident Wulff diese Verkündigung mit der längst fälligen Bekräftigung: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Wulff sprach damit allen fortschrittlichen Kräften aus dem Herzen. Denn erst jetzt wächst wahrhaft zusammen, was zusammengehört! Ohne das entschlossene Handeln unserer Genossin Erika wäre es wahrscheinlich nie zu dieser historischen Rede gekommen. Dafür sei dir herzlich gedankt, Genossin Erika!

    Allah sei Dank hatte sich der aufrechte Christian Wulff, von der Genossin Erika dazu auserkoren, bei der Wahl zum Bundespräsidenten einige Monate zuvor gegen seinen Gegenkandidaten, den kleinbürgerlich-revisionistischen Joachim Gauck, durchsetzen können. Christian Wulff hatte seine anti-rassistische Gesinnung u. a. damit bewiesen, daß er kurz vor der Wahl, noch als niedersächsischer Ministerpräsident, die hochqualifizierte Genossin Özkan in sein Kabinett berufen hatte. Diese hatte unverzüglich den Kampf gegen christlich-reaktionäre Kräfte aufgenommen, indem sie das Symbol jahrhundertelanger Unterdrückung, das Kreuz, endlich aus den Schulen verbannen wollte.

    Dieser saubere Herr Gauck dagegen hatte es sich seinerzeit zur Aufgabe gemacht, bis dahin unbescholtene Bürger der ehemaligen DDR mit haltlosen Vorwürfen zu kriminalisieren; ja, sogar die in dieser Sache schamlos schnüffelnde Behörde trägt bis heute skandalöserweise seinen Namen! Ehrbare Bürger, die nichts anderes im Sinn hatten, als ihren Staat und seine Errungenschaften mit allen Kräften gegen die Kräfte der Konterrevolution zu schützen! Und dabei auch im Interesse ihrer Mitbürger handelten, auch wenn diese davon häufig gar nichts wußten.

    Entsprechend verweigerten die in unserer Partei versammelten fortschrittlichen Kräfte diesem ganz und gar ungeeigneten Kandidaten die Unterstützung und hielten auch im dritten Wahlgang an ihrer hervorragenden Kandidatin, der Genossin Jochimsen, fest. Die eigentlich ebenfalls zu den fortschrittlichen Kräften zu zählenden Genossinnen und Genossen von der SPD und den Grünen haben mit ihrer Unterstützung für Joachim Gauck einmal mehr ihrem Hang zum kleinbürgerlichen Revisionismus nachgegeben und sich damit als Spalter unserer Bewegung erwiesen! Die Reaktion konnte sich ins Fäustchen lachen. Die Genossinnen und Genossen der SPD und der Grünen werden dafür zu gegebener Zeit zur Rechenschaft gezogen werden!

    gez. Genossin Erika (II), Sekretärin für Propaganda und Öffentlichkeitsarbeit der Partei „Die Linke“.

    Mit Dank für Anregungen an das allseits und allzeit den fortschrittlichen Kräften verpflichtete Blog „Bluthilde“.
    http://bluthilde.wordpress.com/

  23. Neue Sprachregelung als Ausdruck gelebter Integration

    Das Bundespräsidialamt hat in engem Schulterschluß mit dem Zentralrat der Muslime (ZdM) und in Zusammenarbeit mit der Bundesschrifttumskammer zum Jahrestag der historischen Rede von Bundespräsident Wulff („Der Islam gehört zu Deutschland“), und um diese Rede mit Inhalt zu erfüllen, folgende neue Sprachregelung erlassen.

    Zuwiderhandlungen werden mit der Beobachtung durch den Verfassungsschutz geahndet, im Wiederholungsfall mit der Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft. Die neue Sprachregelung ist ab heute verbindlich gültig! Der Islam soll damit auch in der Sprache des (ehemaligen) deutschen Volkes seinen nachhaltigen Niederschlag finden. Alleru Akbar!

    Ab sofort gilt:

    1. Leipziger Allahlei (Gemüsemischung)
    2. Allahheiligen (christliches Fest)
    3. Allahseelen (dito)
    4. Ganz allahliebst
    5. Die Allah (Nebenfluß der Weser in Niedersachen)
    6. Allah Anfang ist schwer
    7. Es ist noch nicht allah Tage Abend
    8. Unter allah Sau Kritik (*)
    9. Das ist ja allahhand! (Ausruf der Empörung)
    10. Allahdings!

    (*) Verbietet sich in diesem Zusammenhang, da Sau = haram. Die Redewendung „Unter aller Sau“ ist somit konsequenterweise ganz verboten! Sie darf nur noch, und ausnahmsweise zur Charakterisierung der Kommentare auf dem berüchtigten Blog „Politically Incorrect“ verwandt werden. Dafür ist sie ab sofort sogar zwingend vorgeschrieben!

    gez. Bundespräsidialamt, Zentralrat der Muslime, Bundesschrifttumskammer.

  24. 1997 waren es noch 1000 Moscheen die sich für Ungläubige geöffnet haben. Ist nicht weit her mit der postulierten „Freundschaft“ zwischen Molems und uns, wenn es 14 Jahre später nur noch die Hälfte sind, trotz des imensen Moscheebaus seitdem.
    Der ZDM selbst schreibt entlarvend:

    Am 3. Oktober werden bundesweit bis zu 1000 Moscheen ihre Pforten zum „Tag der offenen Moschee“ öffnen. Es werden mehr als 100 000 Besucher erwartet. Diese in der Welt bisweilen einzigartige Aktion geht auf eine im Jahre 1997 gestartete Initiative des Zentralrats der Muslime in Deutschland zurück und entwickelte sich im Laufe der Jahre zum Selbstläufer. Hunderte Moscheen aller islamischen Verbände nehmen Jahr für Jahr daran teil.
    Der bewusst gewählte Zeitpunkt am Tag der Deutschen Einheit soll das Selbstverständnis der Muslime als Teil der deutschen Einheit und ihre Verbundenheit mit der Gesamtbevölkerung zum Ausdruck bringen.

  25. Es ist ja wohl mehr als offensichtlich, dass der Feiertag zum Tag der Deutschen Einheit längst zum „Tag der Offenen Moschee“ umfunktioniert worden ist. So kam heute in den HR3-Nachrichten der Hinweis auf ein paar Ansprachen zum eigentlichen Anlass, aber danach gleich der Hinweis, dass die „Muslime heute in ihre Moscheen einladen“. Und fehlen durfte auch nicht die Anmerkung, dass dieses Ereignis jedes Jahr von mehr Leuten besucht würde und sich immer mehr moslemische Gemeinden daran anschließen würden …

  26. Wann gibt es endlich mal einen Tag der offenen Kirchen? Oder braucht man den gar nicht weil Kirchen immer und für jedermann offen sind? Und wenn Moslems die Mehrheit haben, wie in Indonesien, müssen die sogar offen sein (an den Seiten damit man von außen hören kann was abgeht) und es darf nur in der Landessprache gesprochen werden, damit ja keine Geheimnisse aufkommen.

    Es ist doch bezeichnend, dass man glaubt, sowas wie den Tag der offenen Moschee zu brauchen. Wenn Moslems das ehrlich meinen würden, wären die Moscheen immer offen für alle und es würde nur Deutsch gesprochen werden.

  27. Dazu passt heute in der WELT der folgende Artikel:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13637159/Wenn-das-eigene-Kind-nur-noch-fuer-Allah-lebt.html

    Ein Highlight:

    Anhänger des salafistischen Islam zu werden, heißt nicht zwangsläufig Gewalt zu verherrlichen oder Dschihadist zu werden“, sagt die Islamismus-Expertin Claudia Dantschke, „Eltern sollen verstehen, dass es erst mal kein Problem ist, wenn das Kind zum Islam konvertiert ist.

    Auch wenn das Kind dann Videos von Pierre Vogel (ein fundamentalislamischer Prediger, d.R.) anguckt, muss dies auch noch kein Alarmzeichen sein.“ Problematisch werde es erst, wenn jemand ausschließlich Predigten der radikalen Hardliner anhänge.

    Also erst dann.

  28. #3 suebia (03. Okt 2011 08:11)

    Darf man auch die Kellergewölbe anschauen und das, was dort unten alles gelager 😆

    Meintest du die Sprengstoffgürtelnäherei im Kellergewölbe?

    Moscheen in der BRD

    DieAnzahl der Moscheen in unseren Großstädten und Umgebung.
    (Hier mit Karte) viel Spass bei dem Anblick:
    Berlin
    http://www.moscheesuche.de/moschee/stadt/Berlin/8858
    und am “schönsten” ist der Ruhrpott um Duisburg
    http://www.moscheesuche.de/moschee/stadt/Duisburg/2514

  29. Eine bodenlose frechheit une provokation. An unserem feiertag verarschen sie uns nach strich und faden – bis sie selber bestimmen, wann wir „feiern“ dürfen. In den moscheen.
    Mit „arsch hu“!

    So bunt sind wir, bis wir alle wie schwarze eulen herumlaufen müssen.

  30. Tag der Deutschen Einheit ??

    Tag der türkischen Kolonial-Regierung in Deutschland

    Da zeigt das türkische Ministerum DITIB in seinen 1000den Eroberungs-Büros seine taquiya -Maske

    mich wundert immer wieder, warum kein Politiker , dieses trojanische Pferd der Türkei aufhält

    Nein .. unsere Politiker ziehen ganz vorne feste mit dieses Pferd noch weiter nach Deutschland hereinzuziehen !!

  31. Wir haben bei uns eine Fathi und eine
    Süleymann Kaserne.
    Das waren mein ich doch auch Christenschlächter
    oder?

  32. ?“Deutschland wird am Hindukusch,
    und ?Afghanistan im Sauerland verteidigt.“

    (frei nach Georg Schramm)

    [Einem Leserbrief zum „Tag der offenen Invasionskasernen“ v.WDR% entnommen. Fand ich super.]

    Icke wuerde sagen:

    Deutschland mimt auf „Freiheit&Demokratie“ im islamischen Ausland,
    und laesst seine Freiheit und Demokratie daheim, mittels Staatsrat, EUdSSR und Islam, ideologisch zugrunde gehen.

  33. an 365 Tagen im Jahr sind rk Kirchen geöffnet. Nur diese Kirchen überlassen das Thema „Tag der offenen Moschee“ der DITIB. Welch ein schwaches Bild!

  34. Tag der offenen Moschee – ist der Tag des offenen Unsinns. Eine Gehirnwäschefabrik von innen sich anzukieken, darauf sch—e ich.

    Eine Moschee ist ein Hohlraum, der weitere mentale Hohlräume produziert.

  35. Oder nehmen wir die „Umar Ibn Al-Khattab-Moschee“ in Kreuzberg, die man nach dem zweiten Kalifen, 592-644, benannt hat, unter dessen Herrschaft die islamische Eroberung so richtig in die Gänge kam. Und wir gucken schafsäugig zu.

    Oder die Fatih-Moschee in Duisburg-Bruckhausen, eine Marmortafel weist auf ein ganz besonderes Datum hin: den 29. Mai. Am 29. Mai 1453 wurde Konstantinopel von Sultan Mehmet II. erobert, der sich selbst den Beinamen „Fatih“, der Eroberer, gegeben hat, bei „Zaman Österreich“ wird geradezu geschwärmt: „Der 29. Mai ist der Jahrestag der vielleicht erfolgreichsten Eroberung in der Weltgeschichte – der Eroberung Istanbuls durch Fatih Sultan Mehmet II. Der jüngste osmanische Sultan eroberte nicht nur eine Stadt, sondern auch die Herzen der Menschen. Schon Prophet Mohammed hat auf die Bedeutung der Eroberung hingewiesen, als er sagte: ,Ohne Zweifel, Istanbul wird erobert werden. Welch ruhmreicher Kommandant ist dieser Kommandant, welch ruhmreiche Armee ist diese Armee.‘“ Das hat Mo mit Sicherheit nicht gesagt. Hier ist die Tafel:

    http://www.pi-news.net/2011/05/fatih-moschee-duisburg-und-wozu-geschichte/

  36. In meiner Stadt gibt es auch eine Fatih-Moschee. In einem Leserbrief an die örtliche Tageszeitung habe ich darauf hingewiesen, welches Früchtchen Fatih war. Die Resonanz war durchschlagend. Den ganzen Tag stand das Telefon nicht still. Alles zustimmende Meinungsäußerungen. Tage später erschien die Antwort des Moscheevereins in der Zeitung (vom evangelischen Pfarrer verfasst). Dort wurde ich belehrt, dass Fatih nichts mit dem besagten Herrscher zu tun habe, sondern offen, öffentlich heiße und eine Einladung an alle sei!

  37. Nobelpreis für Medizin an drei Immunologen vergeben und wieder kein Muslim unter den Preisträgern:
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,789325,00.html

    Dies muß umso mehr erstaunen, wo doch immer öfter auf die besondere Bedeutung des Islam für die Wissenschaften hingewiesen wird (ZDF u. Co.). Hierzu auch etwas von einer muslimischen website:

    Der Quran hat viele wunderbare Eigenschaften, mathematische Wunder, die beweisen, dass er eine direkte Offenbarung von Allah ist. Dazu gehören wissenschaftliche Erkenntnisse, die wir erst mit Technologien des 20.Jahrhunderts entdeckt haben, doch sie wurden bereits vor 1400 Jahren im Quran und in den Aussprüchen des Propheten Muhammad (Friede und Segen seien auf ihm) erwähnt.

    Selbstverständlich ist der Quran kein wissenschaftliches Buch, er enthält jedoch viele wissenschaftliche Erkenntnisse, die kurz und prägnant in den Versen ausgedrückt werden. Diese Erkenntnisse waren den Menschen zur Zeit der Offenbarung des Quran nicht bekannt, dies beweist erneut, dass der Quran wahrhaftig Allahs Wort ist.

    — Vorwort vom Komittee für Wissenschaften im Quran und der Sunnah —

    http://www.way-to-allah.com/wunder_des_islam.html

  38. Was mich irritiert ist, dass dieser „Tag der offenen Moschee“ ausgerechnet am Tag der Deutschen Einheit ist.

    Das riecht für mich nach dem islamischen Kulturimperialismus, der alle anderen Kulturen und Werte beseitigen will.

    Der Deutsche soll sich nicht als Deutscher füheln, sondern als Moslem.

    Ich kann auch am Gründungstag Pakistans ein landesweites christliches Fest organisieren, aber die Muslime dort lassen sowas nicht zu.

    Sie mißbrauchen unsere Offenheit um hier den Islam zu verbreiten, wo er aber erstmal herrscht ist es dann vorbei mit der Offenheit, siehs Saudi-Arabien, Pakistan usw.

  39. Dass die Muselmänner den „Tag der offenen Moschee“ auf den nationalen Feiertag, dem „Tag der deutschen Einheit“ gelegt haben, zeigt einmal mehr die Verachtung der hiesigen Kultur und deren Feiertage, sowie dem mangelnden Respekt vor diesem Land.

    Es ist bedauerlich dass diese Schändung des Tages der deutschen Einheit bei den Politikern nicht auf heftigen Widerstand stieß.

  40. Rund 500 Moscheen öffnen die Pforten ihrer Parallelgesellschaft ihres Unterdrückungssystems. Was hat der 3.Okt. in Deutschland anderes verdient, als eine Selbstdarbietung zwangstolerierter Unterdrückungskultur zur Schau zu stellen.

    Haben die Kopten heute auch einen Tag der offenen Tür, bei dem sie auf ihre Verfolgung und Unterdrückung in den islamischen Ländern aufmerksam machen?

  41. Deutschland hat schon verloren, und Europa dazu …
    Wie will man das, was Gutmenschen und CDU angerichtet haben, wieder rückgängigmachen?
    Wohin m,it den Millionen Steinzeitmenschen, wohin und wie?
    Keiner kann diese Frage beantworten …

    Die politische Kaste hat das Opfer der Krieger von 1683 erbärmlich verraten! ….

  42. TOM unter dem Leitthema „Mohammed – Prophet der Barmherzigkeit“

    weiss jetzt eigentlich schon jemand, was Barmherzikeit mit dem Propheten Mohamed zu tun hat?
    Kann da schon jemand ein paar Beispiele geben?

    „Wir hoffen, mit dieser Aktion unseren Mitbürgern eine andere Sichtweise auf den Propheten und den Islam zu ermöglichen“, sagt Aiman Mazyek, Sprecher des Kolonisierungssrats der Muslime.

    Oder wird uns Mayzek jetzt wahrheitsgemäß darüber aufklären, dass Mohamed gar nichts mit Barmherzigkeit zu tun hat und die bisherige Sichtweise der Bürger, dass Islam Frieden bedeutet, gar nicht stimmt?

  43. #41 Biloxi (03. Okt 2011 10:22)
    >4. Ganz allahliebst

    Moin, mein Alter 🙂

    Die vis comica, der Blick für das Komische, ist immer das Kennzeichen der Reife.

    Der Däne meint gar: „Kraft im Komischen betrachte ich als eine unentbehrliche Legitimation für jeden, der in unserer Zeit in der Welt des Geistes für bevollmächtigt gelten soll… Aber die ‚Dozenten‘ sind jeder komischen Kraft so bar, dass einem die Haare zu Berge stehen“ (Nachschrift)

    Auch das verbindet also die ‚Dozenten‘ (Ableierer) mit ihren Allahliebsten.

    Noch einen schönen Feiertag wünscht dir
    der Enten Eller.

    PS: Ich freue mich schon auf deinen nächsten „Oettinger“ 🙂

  44. #68

    Bundesweit beteiligen sich weit mehr als 500 Moscheen am Tag der offenen Moschee. Er wird seit 1997 alljährlich am 3. Oktober veranstaltet. Dieses besondere Datum soll das Ziel einer religionsübergreifenden Verständigung in Deutschland verdeutlichen.

    Welche hinterhältige Verarsche durch den grössten Listenschmieder
    Allah der Listenschmied (laut Koran)

    Sure 3:54: Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.
    List: Durchtriebenheit, Verschlagenheit bis Gerissenheit über klug, Schlauheit.
    Also, wenn sich jemand schlau gibt aber verschlagen denkt nennt man das hinterhältig. Ein Listenschmieder eben. Allah der beste Listenschmied.

    List: Arglist; Verrat, Falschheit, Unaufrichtigkeit, Hinterhältigkeit, Doppelzüngigkeit, Hinterfotzigkeit; Doppelspiel, Heimtücke, Hinterlist, Ränke;

    Schmieden (Listen schmieden): intrigieren; jemanden gegen jemanden ausspielen.

    Das Gegenteil ist Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Geradheit o.ä. bzw. nicht zu lügen.
    Allah ist auch noch stolz darauf, da er sich für den besten Listenschmied bzw. Lügner hält. Das heißt, tut es ihm gleich – mit seiner List. Wenn jemand meint dieser Spruch fördert Vertrauen ist er schief gewickelt.

    Falls ich hierein zu viel interpretiere, lasse ich mich gerne aufklären

  45. Das allgemein verzerrte Bild des Islams kann man oftmals nur auf dieser persönlichen Ebene ein Stück weit korrigieren. Demgemäß ist eines der wichtigsten Ziele des Tages der offenen Moschee die Vermittlung grundlegender Kenntnisse über den Islam. Denn aufgrund der meist unzureichenden Informationen in den Medien und so mancher meist kulturell bedingter Vorurteile herrscht ein großer Informationsbedarf. Die authentische Wiedergabe der Religion kann Vertrauen zwischen den Menschen herstellen. Mehr als die theologisch fundierte Diskussion steht hierbei jedoch das gegenseitige Kennenlernen und eine daraus resultierende Veränderung der Wahrnehmung des Anderen im Vordergrund.

    schreibt man unter

    http://www.tagderoffenenmoschee.de

    Schade, fördert doch gerade die theologisch fundierte Diskussion 😆 zu Tage, dass Islam Frieden bedeutet.
    BTW, die verlinkte Seite mit ihrer Aufklärungsbroschüre lohnt einen Besuch. Wird doch endlich mal geklärt, warum Mo so ein Guter war und das ganze mit einigen Ahadith und den wenigen friedlichen Suren, die der Qur’an aufweist garniert… Lecker :mrgreen:

  46. Über 500 Moscheen öffnen sich für Dhimmis

    Und warum stehen sie nicht 365 Tage im Jahr offen, wie die meisten Kirchen?

    Wer Rücksicht nimmt, kann sogar während den Gottesdiensten problemlos eine christliche Kirche betreten.

  47. @Salahadin

    Anhänger des Nationalsozialismus zu werden, heißt nicht zwangsläufig Gewalt zu verherrlichen oder Minderheitenmörder zu werden”, sagt die NS-Expertin Claudia Dantschke, “Eltern sollen verstehen, dass es erst mal kein Problem ist, wenn das Kind zum Nationalsozialismus tendiert.

    Auch wenn das Kind dann Videos von Adolf Hitler (ein fundamentalislamischer Politiker, d.R.) anguckt, muss dies auch noch kein Alarmzeichen sein.” Problematisch werde es erst, wenn jemand ausschließlich den Reden der radikalen Hardliner anhänge.

    …oder? Dann ist eh alles super…

  48. Nicht für alles Geld der Welt würde ich mich in eine Moschee begeben – dies ist eine Umgebung, die jedem aufrechten Abendländer zutiefst zuwider sein muss.

  49. Wer den Islam in seinem Sosein nicht versteht, der kann auch nicht nachvollziehen, welche Bedeutung Symbole für diesen Totalitarismus
    haben, der auch eine Religion enthält, aber bis heute kein einziges demokratisches Staatswesen hervorgebracht hat Der Anschlag auf den Madrider Bahnhof Atocha fand am 11. März 2004 statt, es gab 191 Tote und 2051 Verletzte, davon 83 Schwerverletzte. Am 11. März 859 starb als Märtyrer unter dem „toleranten“ Kalifat der Umayyaden
    der Bischof Eulogius von Córdoba. Immer wieder empfehlenswert zum Mythos von Córdoba der Artikel von Eugen Sorg in der Weltwoche
    „Das Land, wo Blut und Honig floß“

    Ebenso werden im Land der ungläubigen Dhimmis Moscheen nach islamischen Eroberern benannt und zusätzlich Gedenktafeln mit dem Datum des Falls von Konstantionopel abgebracht. Der Kaiser konnte übrigens nur an seinen roten Schuhen unter den Massen der Gefallenen
    identifiziert werden, weshalb der Papst rote Schuhe trägt, über die sich eine ungebildete Presse gerne regelmäßig amüsiert. Wobei derzeit die zahlenmäßig größte Christen-verfolgung weltweit unter dem Islam statt-findet.

    Muhammad, der Beduine aus der Spätantike, hinterließ seinen Anhängern das Zitat. „Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht“
    Die Vereinnahmnung des 3. Oktober zum Tag der offenen Moschee symbolisiert bereits heute, was die wirklichen Ziele des Islam sind.
    Dieser säkulare, also weltliche Feiertag, ist der Nationalfeiertag für alle Deutschen, Gläubige oder Ungläubige, egal woher sie kommen. Aber der Islam zeigt uns den Blick in die Zukunft, unter welcher Ideologie die Menschen in Deutschland dann leben werden,
    wenn wir uns nicht gegen die Entdemokrati-sierung unseres Landes wehren.

  50. nicht nur der weltliche Feiertag „Tag der Deutschen Einheit“ wurde zum “Tag der Offenen Moschee” umfunktioniert sondern auch kirchliche Feiertage wie Karfreitag, Ostern, Fronleichnam
    ebenso.
    Nur Weihnachten ist mir noch nicht untergekommen. Da trauen sie sich noch nicht dran.

  51. @ 77 Kater Murr
    Der Vorstand dieser „Gemeinde“ ist absolut sehenswert!
    Wenn das die mitbestimmende Zukunft für Deutschland ist, dann wird’s Zeit, sich an Lützows wilde Jagd zu erinnern.

  52. #41 Biloxi (03. Okt 2011 10:22)
    Neue Sprachregelung als Ausdruck gelebter Integration

    Die Liste könnte man noch um einen neuartigen Feiertag ergänzen:

    31. Oktober: Allahween (ehem. Halloween, Fest der Gruselmasken) als Feiertag der Bekleidung der Mohammedaren-Frauen.

  53. Dazu würde, sozusagen als Salz in der geschmackslosen Suppe, ein Tisch, ein Stuhl und ein guter Vorleser dazu gehören, der 1 Stunde die besten Hassuren gegen Christen und Juden aus dem Koran vorliest.
    Wetten, der Mann wäre nicht lange auf seinem Platz -obwohl er doch nur aus dem weltbesten „Friedensbuch“ vorlesen würde.
    Mich wundert nur immer, wie sehr sich Deutschlands Journalisten „verbiegen“ lassen, um eine Religion zu feiern, die hässlich ist, und nur Hässliches hervorgebracht hat!
    Dass Anarchie – vor unserer Haustüre steht, mit solchen Bürgern, darf dann niemand verwundern.

  54. In der FAZ beklagt sich ein „emre emrehan“ (vielleicht ein türkischer Deutscher?) bitter über Deutschland: (Endlich ein offenes Wort:
    „Es gibt kein Problem mit den Türken, die Deutschen sind das Kernproblem (endlich traut sich einer das auszusprechen!)
    Denn „Integration“ bedeutet für die Türken
    zu primitiven und hilflosen Hüllen geformt zu werden! (Oh shame!)
    Ich(nein – nicht ich, sondern Herr emrehan!) bin ein stolzer Türke, und das ist das Einzige, das zählt!
    Ich halte nichts von der erbärmlichen europ. Kultur, vor allem der der Deutschen (Nun, das muss einmal gesagt werden!)

  55. Ich habe den Tag der offenen Moschee heute wahrgenommen. Mit mir mehrere Kumpels, alle mit lecker Fleischkaese Broetchen, Bratwurst und Mettbroetchen bestueckt. Kreuze auf die Arme gemalt, Kreuzketten angezogen. Einer von uns hatte sogar ein Shirt an auf dem Stand: Nochmal Sau gehabt du altes Schwein. DIE BLICKE WAREN AUF UNS GERICHTET DAS KANN ICH SAGEN!!!!

  56. Der Islam interessiert mich von der Sache her nicht.
    Für mich gehört der Islam in der geschichte nicht zu Deutschland und gegenwärtig tut er das auch nicht, weil er selbst keine anderen neben sich achtet.

    Der Islam ist mittelalterlich und menschenverachtend eingestellt.

    Sicher gibt es innerhalb des islam einige kleinere Splittergruppen, die eine Ausnahme bilden, die dann aber selbst von den Gruppen der Schiiten und Sunniten eher als Feinde angesehen werden.

    Meine Füsse werden keine Moschee betreten.

  57. Hat sich bei denen noch nicht rumgesprochen, dass bei uns alle christlichen Kirchen das ganze Jahr über, auch für Anhänger jedweder Religion und jeden Atheisten, geöffnet sind? Wir brauchen dazu keinen besonderen Tag, weil wir an den anderen auch nichts zu verbergen haben. Keine Hasspredigten, keine Organisation von Attentaten, na sowas. Ist vielleicht zu langweilig für die, welche aus der Moschee anderes gewohnt sind. Wenn jemand eine Kopftuchträgerin in einer unserer Kirchen entdeckt hat, bitte melden!

  58. Diese „Tage der Offenen Moschee“ sind auch immer Sternstunden der taqiyya.

    Vor einem Jahr trug sich Folgendes zu:

    Einladung zum Tag der offenen Moschee

    „Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Mitglieder sowie Freundinnen und Freunde des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg der Einladung in die Moschee folgen und sich am interkulturellen Dialog beteiligen. Herr Süleyman Kücük wird uns durch die Moschee führen und Fragen zum Thema Islam und Glaube beantworten.“
    [Da wird Herr Süleyman Kücük sicher eine Meisterleistung an Verstellung und Verlogenheit abgeliefert haben.]

    Wir treffen uns 11.50 Uhr vor der Moschee Merkez Camii in der Wiener Straße 12. Bitte nicht verwechseln mit der großen Omar-Ibn-Al-Khattab-Moschee an der Ecke Wiener Straße!
    [Bei der Moscheedichte können Verwechslungen schon mal vorkommen. 😉 ]

    http://www.berlin.lsvd.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=660&Itemid=81

    In diesem Jahr hat man gar nichts Entsprechendes gehört. War vielleicht letztes Jahr nicht so ein umwerfender Erfolg.

    ———-

    # 67 Enten Eller (03. Okt 2011 12:41)
    Schönes Zitat von S. K. Der Bursche gefällt mir immer besser! Dank und Gruß!

    PS: Ich freue mich schon auf deinen nächsten “Oettinger”
    Es gibt nur einen Oettinger! 🙂
    http://www.youtube.com/watch?v=6bSGhmjyysY

  59. Demgemäß ist eines der wichtigsten Ziele des Tages der offenen Moschee die Vermittlung grundlegender Kenntnisse über den Islam.

    Dieses Vermittlung ist doch sicher ein Schreibfehler und soll tatsächlich Vermeidung heissen, obwohl Vertuschung genauer passt.

    #76 sommerwind; Bei beweglichen Feiertagen wie OStern usw, trifft der islamistische Kalender gaaanz zufällig auch immer auf unsere Feiertage. Lediglich bei festen Feiertagen, wird der mal kurz ausser Kraft gesetzt. Einfach, damits nicht auch Deutschlands Dümmster merkt, dass das gezielte Provokation ist.

  60. Habe gerade in der ARD den Beitrag mit dem Transit durch Almanya gesehen. Ich kann gar nicht so viel kotzen wie mir schlecht ist. So viel Manipulation und Verharmlosung der doch allseits offensichtlichen Probleme, die wir mit den muslimischen Imigranten haben, ist unfassbar. Mir stellt sich die Frage, welches Ziel verfolgt wird. Jeder der in diesem Land noch einen Funken Verstand hat, muss doch sehen was hier los ist. Das es gut integriete Muslimische Mitbürger gibt, dass stellt ja niemand in Frage, aber die Mehrzahl ist einfach fürchterlich. Dann ging es in der ARD Tagesschau weiter. EIn Deutscher Moschee Besucher hat heute festgestellt, wie ähnlich wir uns doch sind…..wir müssen uns nur verständigen. Ja, sicher, wohin wir fliehen sollen, wen die Scharia in Deutschland Einzug hält und wie wir uns vor den Morddrohungen gegen Ungläubige im Koran, dem Gesetzbuch der Muslime, schützen können.
    leesegel

  61. #92 Augenmass
    Wer seine Mitkameraden ständig als Schweinefresser, seine Lehrerin als Schlampe, andere Frauen als Huren usw. tituliert, muß sich nicht wundern, wenn er eine Reaktion herausfordert. Ich finde die Idee der Jungs klasse´, habe mich halb tot gelacht.

  62. #91 Augenmass (03. Okt 2011 20:55)

    Wenn wie hier geschehen, der Islam als “Krankheit” bezeichnet werden kann….

    Ist ja auch,und du bist nur am leben weil
    abertausende(durch die ganze Geschichte hindurch)Ihre leben gelassen haben um das zu ermöglichen und die“Krankheit“ von Europa fern zu halten.

  63. #95 Augenmass

    1. Mit Schweinswürsten in einer Moschee aufzukreusen beschädigt das Ansehen der Deutschen, wie auch das Hineinpinkeln in den Weihwasserkessel das Ansehen der Muslime beschädigt. Sich davon deutlich zu distanzieren bedeutet nicht, das man dem Islam etwas abgewinnen kann, sondern dass man europäische Kultur und Erziehung genossen hat.
    Die Beleidigungen des Koran, welche aus uns Vieh, Schweine und Hunde machen, soll uns nicht dazu bringen uns auf das primitive Niveau solch verbaler Exzesse zu begeben, sondern lediglich der Quelle (Koran) entsprechende stillschweigende tiefe Verachtung entgegenzubringen.

    2. „Friedliche Muslime“ kann es logischerweise nicht geben! Der gläubige Muslim hat nach dem Wort Gottes, wiedergegeben im Koran, zu leben, dessen Anordnungen zu folgen, wozu die Ermordung von Juden und Christen gehört.

    3. Nur wer sich vom Koran und dessen menschenverachtenden Tötungs-Aufforderungen und Beleidigungen von angeblich „Ungläubigen“ löst, kann als „friedlich“ akzeptiert werden. Das ist aber keine Muslim mehr nach koranischer Definition. Weder Zweifel noch Interpretationen sind erlaubt.

    4. Es mag viele Menschen geben, welche muslimisch geprägten Bevölkerungsgruppen angehören, aber die Aggressivität des Koran nicht teilen. Wenn diese den Mut haben, dies zu bekennen und sich damit ausserhalb des Islam zu stellen, kann der behaupteten „Friedfertikeit“ Glauben geschenkt werden. Wo gehört also gehört die von Ihnen beschriebene „Mehrheit“ hin?

    5. Wenn Kommentatoren schlimme Vergleiche zu Moscheen anstellen, dann sollten diese emotionalen Regungen nicht überraschen, wenn doch bekannt ist, dass Moscheen als Brutstätten für Terroristen gedient haben und dies wahrscheinlich weiter tun, dass an diesen Orten die mörderischen Aufrufe des Koran hasserfüllt bestätigt werden, dass im Gegensatz zu den christlichen Kirchen dort das Meiste im Geheimen unter Ausschluss der „Ungläubigen“ abläuft.

    6. Wenn Sie selbst Muslim sind, dann geben Sie diese Botschaft weiter, wenn Sie „Ungläubiger“ sind, dann lesen Sie den Koran, einschlägige Hadhiten und Fawtas.
    Öffnen Sie einfach die Augen!

    Schöne Grüße von einem Nicht-Rechten, Nicht-Hasser, Nicht-Christen, aber einem erklärten Fan unserer aufgeklärten europäischen Kultur.

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