Mittlerweile vergeht kaum noch ein Tag, an dem man nicht von einer erneuten U-Bahn-Gewalttat gegen Unschuldige hört. Besonders erschreckend an dem aktuellen Fall ist, dass erneut keiner der anderen Fahrgäste Veranlassung sah, dem Opfer in irgendeiner Weise zu Hilfe zu kommen.

Die BZ aus Berlin berichtet:

U-BAHN-ANGRIFF – Ich rief um Hilfe, alle schauten weg

Nachdem niemand half, alarmierte Isabelle W. und ihr Freund nach der Attacke selbst die Polizei.

Sie hatte die anderen Fahrgäste um Hilfe gebeten, sie angefleht. Doch niemand schritt ein, keiner half ihr. Schlimmer noch. Sie lachten sogar.

Isabelle W.* (20) und ihr Freund wurden am Wochenende in der U-Bahn von einer Gruppe Jugendlicher überfallen und verprügelt. Sie waren nicht allein mit den Schlägern, der Waggon war voll besetzt. Aber kein anderer Fahrgast zeigte Zivilcourage.

Auf dem Heimweg von einem Club in Prenzlauer Berg fuhren Isabelle W. und Matthias N.* (21) am Samstagmorgen mit der U6. Gegen 3.30 Uhr, am Leopoldplatz im Bezirk Wedding, stiegen die Jugendlichen ein. „Das waren sechs oder sieben Türken oder Araber“, erinnert sich die Frau. „Einer ist auf uns zugekommen und fragte nach einem Taschentuch. Matthias gab ihm eins.“

„Da war überall Blut“

Statt sich zu bedanken, fing der etwa 18 Jahre alte Unbekannte an, sich über das Paar lustig zu machen. „Sie lachten mich aus, beschimpften Matthias“, sagt Isabelle. „Ich fand das so unverschämt, habe irgendwann zurückgepöbelt“. Doch darauf hatten die Täter nur gewartet. Sofort gingen sie auf Matthias N. los. Sie prügelten ihm ins Gesicht, schließlich lag er am Boden.

„Ich bekomme diese Bilder nicht aus dem Kopf. Da war überall Blut. Ich habe die Leute angefleht, etwas zu tun, doch die haben alle nur auf ihre Handys gestarrt. Einige haben sogar gelacht“, erzählt Isabelle. „Ich kann es nicht fassen. Selbst wenn man sich nicht traut, einzugreifen, hätte zumindest irgendwer die Polizei rufen können.“ Doch auch das tat niemand.

Erst am U-Bahnhof Afrikanische Straße konnte sie ihren Freund aus dem Zug ziehen und selbst den Notruf alarmieren. Mit gebrochener Nase und zerstörter Nasenscheidewand liegt Matthias N. im Krankenhaus. Die Täter flüchteten unerkannt mit der Bahn, in der niemand etwas sehen wollte.

* Name geändert

Tja, das sind wohl unter anderem die Auswirkungen von Verhaltensvorgaben der Polizeigewerkschaft, die den Deutschen davon abrät, in brenzligen Situationen zu helfen und Zivilcourage zu zeigen…

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120 KOMMENTARE

  1. In der oldenburgischen Nordwest-Zeitung steht ein ausführlicher Bericht, aber ohne jeden Hinweis auf das ethnische Aussehen der Täter. Das erleichtert die Fahndung natürlich ungeheuer.

  2. Ich kann mir schon denken, warum kaum jemand bzw. niemand hilft:

    Wer will schon das nächste Opfer werden oder am Ende der Gearschte sein, der es gewagt hat, ein Talent bei der Arbeit zu stören.

  3. Das ist die Folge davon, wenn unsere Judikative die Helfer derartiger Situationen anschließend strafrechtlich verfolgt und dabei zu den unsinnigsten Urteilen kommt.

  4. Wa eigentlich Wowereit oder eine der anderen Berliner „Politgrößen“ mal bei einem der Opfer, um die Folgen ihrer Politik zu besichtigen und vor allem Beileid auszusprechen?

    Wowereit macht in Neukölln „Migrantenbesuche“, stellt sein neues Buch vor (nach dem alle von der Migration profitieren, wenn man sich nur genug „öffnet“) und schimpft über Sarrazin.

    Aber bestimmt besucht „unser“ Bundespräsident nach seinem Besuch in Afghanistan die Opfer. Ganz sicher, bestimmt…

  5. Das ist ja immer das Dilemma. Greift man ein, dann ist man gegen 6 chancenlos, auch als kräftiger Mann. Schlägt man diesen Talenten aber die Nase ein, kriegt man noch eine Anzeige wegen Körperverletzung und muss den Talenten das H4 aufbessern. Aber jeder kann und MUSS sofort die Polizei verständigen und als Zeuge aussagen. Ich würde versuchen noch 1, 2 andere Männer zu bewegen mit hinzugehen. Ich habe mein Pfefferspray schon bestellt. Das Klima muss sich ändern. Konsequent auch 15 jährige in den Knast sperren. 4 Wochen zum Nachdenken reicht vollkommen aus. Den Eltern das H4 in Essensgutscheine umwandeln und straffälligen Ausländern den in den Ar… geschobenen Pass sofort wieder entziehen und konsequent abschieben. Wie sang schon H.R. Kunze: „Wann sprechen wir endlich die einzige Sprache, die sie verstehen…“

  6. Das ist doch ganz eindeutig, die ungläubigen Kartoffeln haben Schuld und zwar haben sie gleich mehrere Fehler gemacht.

    Wenn man lebensmüde ist und wirklich nichts gelernt hat, dann macht man bitte folgende Fehler( vorher Unfall- und Lebensversicherung abschliessen):

    1.Fehler:
    Zu zweit nachts in die U 6 und durch den Wedding als Deutsche. Willkommen im orientalischen Abenteuerland…

    2.Fehler:
    ANGUCKEN- das ist schon eine lebensgefährliche Provokation. Man schaut als Ungläubiger gefälligst nach unten, wenn Korangläubige einsteigen….

    3.Fehler:
    Hängt zusammen mit zweitens und der „Machokultur“Die wollen was von einer Kartoffel, die reagiert auch noch brav und gibt ein haram Taschentuch weiter. Das ist ungut und auch wieder eine doppelte Provokation! Unwissende Kartoffel….

    4.Fehler:
    ZURÜCKPÖBELN-Eigentlich potentiell lebensgefährlich bis tödlich.Eine gebrochene Nase ist da wirklich ein Glücksfall!

    5. Fehler:
    Auf Hilfe hoffen…im Wedding, in Berlin, in der U6…

    Fazit: Bitte zu Hause bleiben am Wochenende, Verkehrsmittel meiden, bei Kontakt zu Rechtgläubigen immer schön unterwürfig auf den Boden starren. Frauen sollten möglichst lange Kleidung tragen. Nicht ansprechen, nicht reagieren und schon gar nicht provozieren.
    Die Stadt gehört nicht mehr uns! Noch nicht mitbekommen?

    Gruß
    aus
    Berlin….

  7. Bei diesen Einzelfällen hinzuschauen ist doch klar ausländerfeindlich, weil dabei ein neuer Mitbürger in der Entfaltung seiner Persönlichkeit gestört wird und das ist ihm in einem demokratischen Rechtsstaat zuzugestehen.

    Wo kämen wir dahin, wenn die Talente in der Entfaltung ihrer Persönlichkeit behindert würden und die islamophoben dadurch die Oberhand bekämen…

  8. #10 Karl Martell (17. Okt 2011 12:44)

    Das wollte ich gerade posten!

    Aber immerhin, die Welt gibt den Kartoffeln die tägliche Portion Schuldgefühle….

  9. Nein, mich wundert es überhaupt nicht, daß der Zusammenhalt der Gesellschaft eher geringer wird. Es gibt genügend Beispiele, wo Zuhilfekommende plötzlich eine Anklage wegen angeblicher unangemessener Reaktion gegen den Angreifer!!! am Halse hatten und um Täterschutzland Deutschland noch bestraft wurden. Dieses Land krankt regelrecht an Täterschutz und Opferanklage. Wer hier nicht ein Messer im Bauch hat und kurz vor dem Ableben ist, der sollte jegliche Gegenwehr unterlassen. Ansonsten droht der sogenannte Gutmenschenrichter und Staatsanwalt.

    Wenn ich zukünftig soetwas beobachte, dann werde ich auch sehen, daß ich blos weg komme. Das sind leider meine Konsequenzen aus der deutschen Rechtsprechung. Natürlicherweise bin ich mir auch im klaren, daß ich als Opfer auch keine Hilfe bekommen werde. Denn dieser Täterschutz verändert unterschwellig das Verhalten der meisten.

    Deutschland 2011 – Opfer müssen Angst haben vor Gericht zum 2. mal Opfer zu sein.

  10. http://www.derwesten.de/staedte/essen/Publizist-Noll-gegen-den-Leiter-der-Alten-Synagoge-id5164917.html

    Die Stadt Essen betreibe mit der Ernennung des Historikers Uri Kaufmann als Nachfolger für die streitbare Edna Brocke in Sachen Alte Synagoge Beschwichtigungspolitik („Appeasement“) gegenüber „militanten muslimischen Funktionären“ – so der Vorwurf des Publizisten Chaim Noll, den er in einem Beitrag für den Blog wwww.achgut.de formuliert.

    Noll hatte im Mai diesen Jahres seinen Vortrag über Antisemitismus im Islam gehalten – und damit im Vorfeld sowie im Nachhinein für heftigen politischen Streit in Essen gesorgt. Er referierte auf Einladung der Alten Synagoge, die damals noch Edna Brocke leitete. Ihr Nachfolger, Uri Kaufmann, distanzierte sich in einem NRZ-Interview von dieser Veranstaltung. „Wenn jemand über den Koran spricht, sollte er schon eine gewisse fachliche Kompetenz mitbringen, zum Beispiel Arabisch, und den Koran lesen können. Dazu reicht eine Sozialisation in Ostdeutschland nicht aus.“

    Der Deutsch-Israeli Chaim Noll stammt aus Ost-Berlin, siedelte aber 1984 nach West-Berlin um. In seinem Beitrag in dem Internet-Blog, der laut Berliner Zeitung der „einflussreichste deutsche Autorenblog“ sein soll, verwahrt sich Noll gegen den Vorwurf des „Makels“ seiner Herkunft: „Woher hat er (Uri Kaufmann) die Information, ob ich Arabisch verstehe und mich in der DDR sozialisiert habe?“ Nolls „Stasi-Beobachter“ wären „anderer Meinung“ gewesen.

  11. So ist das im verlogenen Deutschland, alle schauen weg!
    Das war 1933 so und auch jetzt, obwohl natürlich alle … Das kennen wir schon!

    Politiker, aktiv und im Ruhestand, alle Arten von Journalisten, Rechtsgelehrte, Zeitungen und Fernsehsender alle loben die Demokratie und den Rechtsstaat in den höchsten Tönen.
    Diese Bücklinge sind manchmal schon widerlich!
    Und jeder dieser Rückratlosen ist natürlich ein lupenreiner Demokrat und ein unbeugsamer Verteidiger des Rechts !

    Nur wenn schreiendes Unrecht in der klarsten Beweislage eintritt, ziehen sich alle angeblichen Ritter der Rechtsverteidigung zurück wie jämmerliche Feiglinge. Politisch korrekt hält man das sonst so weit aufgerissene Maul und ignoriert diese bodenlosen Schweinereien der massiven Rechtsbeugung im Interesse von habgierigen Zuwanderern.
    Da interessiert doch eher das angeblich so wichtige Erektionsproblem von Konrad Kasperlhuber. Das macht den gehirngewaschenen Schmuddelblattleser und Glotzenkonsumenten angeblich mehr an!

    Thilo Sarrazin hat Unrecht – Deutschland hat sich schon abgeschafft!

  12. Ich fahre schon seit mehreren Jahren weder in Berlin noch Paris oder anderen Grossstädten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, nach 20 Uhr abends, dass ist lebensgefährlich geworden. Kostet zwar etwas mehr Geld mit dem Taxi, aber dann ist man wenigstens vor diesen Verbrechern sicher. So ist die linksgestaltetet Welt halt geworden und es wird noch viel schlimmer!

  13. Wahnsinn. Da habe ich gewohnt – im Wedding.

    Wenn ich daran denke dass meine Kinder da U-Bahn fahren müssten – da wird mir ganz anders.

  14. Wahrscheinlich befürchten eben viele den bundesdeutschen Täterschutz, wenn man Notwehr/Nothilfe ausübt.

    Man stelle sich folgende Situation vor: Man fährt in der U-Bahn mit einem Rucksack und einem Klappspaten darin. Mit diesem hat man z.B. den Grabhügel des Elterngrabes gerade gezogen. Wenn man dann in die beschriebene Bedrohungssituation käme und den Klappspaten hervorholen würde – natürlich aufgeklappt und den Fangriemen ums Handgelenk gewickelt, hätte allein der Anblick sicher eine „positive“ Wirkung auf die Täter. Nur ist eben unserer Rechtssprechung zuzutrauen, daß man dadurch sehr schnell selbst zum „Täter“ gestempelt wird, auch wenn man ihn noch gar nicht eingesetzt hat.

  15. „TuS Hannibal“!

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/Schiedsrichter-in-der-Kabine-geschlagen-id5169557.html

    Dortmund. Erneuter Zwischenfall bei einem Kreisligaspiel in Dortmund. Nachdem der Schiedsrichter der Partie TuS Hannibal – SG Alemannia Scharnhorst das Spiel abgebrochen hatte, wurde er in der Kabine geschlagen.

    Am Sonntagnachmittag, 16. Oktober, musste erneut ein Kreisligaspiel in Dortmund abgebrochen werden. Bereits am vorigen Wochenende hatte es Pöbeleien und Schlägereien auf Dortmudner Plätzen gegeben.
    Bedroht gefühlt

    Nachdem er sich während der Partie durch Fans des TuS Hannibal bedroht gefühlt hatte, brach Schiedsrichter Markus Lauf das Spiel in der 84. Minute ab. Zuvor hatte er drei Platzverweise ausgesprochen.

    Nach Spielende wurde der Unparteiische in der Umkleidekabine von einer unbekannten männlichen Person ins Gesicht geschlagen. Darauf verständigte er die Polizei. Der Täter stellte sich um 19.50 Uhr und zeigte, so der Polizeibericht, Reue.

    Etwas Google:

    http://www.tushannibal.de/

    Da der Schiedsrichter nicht erschien, musste Mustapha Khamal, der im Vorstand von Tus Hannibal tätig ist, aushelfen.

    Das 0:1 entstand aus einem weiten Abstoß von Daniel der direkt auf Benaissa kam, der brauchte dann auch nicht mehr lange zögern und schob die Kugel rein.

    Innerhalb von 10min. traf Benaissa 2 mal den Pfosten, man sah ihm an. das er heute 3 Punkte mitnehmen will. Ein vernünftigen Spielaufbau an den Tag zu legen war nicht möglich, weil die Platzbedingungen es nicht zuließen.

    Mohamed R. traf zum 0:2. Kurze Zeit später durfte Benaissa wieder ran. Nach Vorarbeit von Hassan fiel das 0:3. Nach der Halbzeit konnte Benaissa dann, nach einem Pass von Rachid, seinen Hattrick komplett machen zum 0:4.

    Den Schlusspunkt unter einen sicheren Sieg setzte Christiano. Mit letztem Einsatz bugsierte er den Ball über die Linie zum 0:5.

  16. Wie schrieb Theodor Körner nochmal so schön:

    Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten.
    Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
    Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk.
    Dann gnade Euch Gott.

  17. Gab es nicht vor kurzer Zeit Wahlen in Berlin? Sie wollten doch diese Entwicklung. Vielleicht gehörten die kulturbereicherten Leute zu den Kreisen , die noch vor ein paar Wochen mit glänzenden Augen die Grünen gewählt haben und mit Freunden über die Benachteiligung von muslimischen Migranten räsoniert haben. Warum wachen viele Menschen erst dann auf, wenn es sie selber trifft?

  18. Es muss auch ein Blick darauf geworfen werden, ob gerade Jugendliche durch Hassprediger und Hassmedien systematisch zu Gewalttaten aufgestachelt werden. Das dies nicht unüblich, sondern die Regel ist – vor allem dann wenn es gegen „Ungläubige“ (Christen und Juden) geht, zeigen die Pogrome in Kairo gegen die Kopten – sie waren durch manipulierte Berichte in den ägyptischen Medien inszeniert und willentlich von diesen provoziert worden:

    Um zu Pogromen gegen Christen aufzustacheln:
    Ägyptisches Fernsehen gesteht Manipulationen ein

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=6735

  19. Da hilft nur noch das persönliche Aufrüsten. Ich habe immer eine Dose Pfefferspray dabei (gegen zwei- und vierbeinige Hunde) und zu Hause liegt ein Teleskop-Migräne-Stab in Reichweite.

    Und die, die den Muselmännern durch Nichtstun geholfen haben, sollte man den Prozeß wegen unterlassener Hilfeleistung und gefährlicher Körperverletzung in mittelbarer Täterschaft machen.

  20. Würde ein tapferer Mann dem Opfer zu Hilfe eilen, dann würde er von MSM-Medien als „moderner Kreuzritter“ abgestempelt werden. Schließlich dürfen die heutigen M*o*h*a*m*m*e*d*a*n*e*r bei ihren Eroberungszügen nicht gestört werden. Sich zur Wehr setzen ist definitiv rassistisch und muss auf das Schärfste verurteilt werden.

  21. 1. >>>Berlin bekommt eben ganu das, was es gewählt hat. Multikulti !!!!
    Danke Daycruiser – sehr richtig.

    2. Wie idiotisch muss man sein um in Berlin einem Grün- oder Linkswähler zu Hilfe zu eilen??? Und dann bitte – IMMER AN DEN FALL SVEN G. IN MÜNCHEN DENKEN!

    Ich helfe niemandem mehr – und meide deshalb auch wo es geht öffentliche Verkehrsmittel.

    Und noch was – hat jemand der anwesenden schon JEMALS in so einer Situation die Polizei informiert oder informieren müssen??? Derjenige wird ja dann auch wissen mit wieviel unendlicher Blödheit man im Falle eines Falles auch am anderen Ende der Leitung rechnen muss.

    Ich weiß das – und würde auch auf den Polizeinotruf IM UNTERGRUND nichts geben.

    WICHTIGSTE MAßNAHME WÄRE GEWESEN: Unbeobachtet die Notbremse ziehen. (idiotischerweise PIEPEN die allerdings meistens, die modernen).

    Wenn erstmal alles stille steht – dann können die Täter nicht einfach weiterfahren. DANN – wenn die Täter weg sind – die Polizei informieren mit genauer Beschreibung. Oberirdisch FINDEN die nämlich schon Leute. Das wäre die Methode der Wahl.

    Also: NOTBREMSE (im Bahnhof natürlich!) ziehen – Polizei informieren – sich davon machen.

    ERFAHRUNGSGEMÄSS hat man nämlich als Zeuge auch eine Menge Ärger und Termine. Nur wenn einem eine Sache WIRKLICH wichtig ist – sollte man sich als Zeuge zur Verfügung stellen. Ansonsten – Polizei rufen – Verletzen evtl helfen – beruhigen, Händchen halten – bis der Notarzt da ist – und dann sich verdünnisieren.

    Meine Empfehlung.

  22. in Dortmund war mal ein ähnlich gelagerter Fall. Auf dem Video aus der U-Bahn der Stadt Dortmund war folgendes zu beobachten:
    zwei junge (blonde) Frauen wurden von mehreren Arabern, Türken oder ähnl. verbal und tätlich angegriffen.
    Zwei ältere Männer mit Motorradjacken halfen den Mädchen und wurden sofort angegriffen. Da zog einer der beiden eine autom. Waffe und hielt sie den Ausländern unter die Nase.
    Diese ergriffen nat. sofort die Flucht und türmten davon.

    Nun dürft ihr mal raten nach wem gefahndet wurde!?
    Die Gesichter der Angreifer wurden auf dem Video verwischt dargestellt, aber die der beiden hilfbereiten Deutschen waren zu erkennen.

    Nebenbei ist zu erwähnen das die Suche erfolglos blieb und es ist diesen braven Bürgern nat. zu wünschen das das auch so bleibt!!!

  23. Wie sagte die „tolle“ Justizministerin Zypries:“GGf. den Wagon wechseln.“

    Man kann es heutzutage niemanden verdenken, dass er bei Roheit dieser Barbaren um sein eigenes Leben fürchtet und sich gegen ein Einschreiten entscheidet. Schon gar nicht unter dem Licht der gängigen Rechtssprechung wenn unseren „Fachkräften“ bei angeblicher Notwehr“-Überziehung“ ein Leid zugefügt wurde …

    Kein Verständnis habe ich allerdings dafür, dass niemand die Polizei gerufen hat und erst recht nicht dafür auch noch dämlich zu lachen.

    Ein wenig mehr China, Singapur oder Nord-Korea würde diesem Land wirklich mehr als gut tun.

  24. Wir werden über längere Zeit mit Untätigkeit und Gleichgültigkeit unserer Mitmenschen leben müssen, Veränderungen brauchen Zeit.

    Bis dahin bleibt uns nur, mit möglichst vielen zu reden und an der Bildung eines Bewusstseins mitzuarbeiten, das solche Zustände nicht mehr als gottgegeben hinnimmt.

    Praktisch kann man nicht viel machen, aber etwas doch:

    Man könnte an Gerhard Schröders Zitat erinnern, dass kriminelle Ausländer bei uns nichts zu suchen haben. Also:

    Das Schröder-Zitat zusammen mit der Quelle mehrfach auf einem Blatt kopieren, in Streifen schneiden und im Kino unter die Programmhefte, in der U-Bahn auf dem Platz zurücklassen usw.
    Vorteil: Wenn man erwischt wird, ist es in diesem Fall schwierig unter „Beleidigung des Islam“ oder „Rassismus“ o.ä. (informell) angeklagt zu werden, was u.U. berufliche Schwierigkeiten nach sich ziehen könnte. Los geht’s:

    „Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: Raus, und zwar schnell.“

    BILD am Sonntag, 20. Juli 1997

    http://de.wikiquote.org/wiki/Gerhard_Schr%C3%B6der

    Tut was. Für die Freiheit!

  25. Berlin ist eine verkommene Stadt, selbst der Tod eines jungen Mannes vor dem Wahlabend hatte keinerlei Einfluß auf das Wahlergebnis. Sie bekommen, was sie verdienen, unsere Hauptstädter,
    ach wenn sich das jetzt sehr kalt anhört. Mittlerweile müßten die Hauptstädter aus den Erfahrungen der letzten Jahre gelernt haben: provoziere nie eine Gruppe Araber oder Türken, es sei denn man legt Wert auf Verleihung des Bundesverdienstkreuzes posthum.

  26. @#2 RabeK
    Für den „Gearschten“ stellt sich der weitere Verlauf dann folgendermaßen dar: endlose Befragungen auf dem Polizeirevier. Sollten die Täter bekannt sein, und mit zur Wache genommen werden (nein, nicht vorläufig festgenommen)gibt es eine ärztliche Untersuchung und je nach Schwere, der diesen armen Menschen zugefügten Verletzungen, einen Transport in die Klinik. Dann tritt der Anwalt auf den Plan, und man bekommt eine Anzeige wg. Körperverletzung. Bei Einsatz von Pfefferspray, Schlüsselbund oder Stablampe handelt es sich sogar um schwere, vorsätzliche Köperverletzung. Wie gesagt, der Tag bzw. Abend ist gelaufen. Nun zieht sich aber das Verfahren noch Monate hin, wiederholte Vorladungen zwecks Vernehmung bei Polizei oder Staatsanwaltschaft eingeschlossen. Und falls am Ende das Verfahren gegen dich tatsächlich eingestellt wird, fordert die Versicherung der Täter noch eine horrende Summe an Behandlungskosten – und wieder kommt es zu einem Rechtsstreit.
    Ich weiß, wovon ich rede, da selbst miterlebt.
    Jeder sollte sich seine Hilfe wirklich 2 mal überlegen.
    Was mit den Tätern passiert, erfährt man übrigens nicht.

  27. #10 Karl Martell (17. Okt 2011 12:44)

    „Migranten sind doppelt so oft armutsgefährdet.“

    Wenn ich von Bereicherern der im Artikel behandelten Art ausgehe, muß es sich um geistige Armut handeln, von der das sadistische Bundesamt da spricht…..

  28. OT: dpa:Migranten sind doppelt so oft armutsgefährdet
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13664711/Migranten-sind-doppelt-so-oft-armutsgefaehrdet.html

    Die DPA (Deutsche Propagander Abteilung) bejammert die Armut der Migranten. Abgebildet ein paar hässliche kölner Pinguine, deren Eltern nur von Harz4 leben.
    Über die Ursachen der Armut wie kulturelle, religiöse und genetische Hemmnisse bei der Bildung wird natürlich nichts geschrieben, nur die armen Opfer beweint.

  29. Entschuldigung im Voraus, wenn ich etwas zynisch und gemein klingen werde, aber ich will mit meinem Kommentar die Dinge etwas überspitzen und niemanden hier etwas unterstellen.
    Vor mehr als. 80 Jahren haben Juden in Deutschland sich nicht nur integriert, sondern sich völlig gesellschaftlich assimiliert (heute nicht anders). Sie lehrten an Universitäten, waren „deutsche“ Wissenschaftler die Nobelpreise für ihr „Vaterland“ gewannen. Sie waren Unternehmer,Schriftsteller,Ärzte,Bankiers, Schneider (Berlin war in den 20ern eine Modehauptstadt die sich mit Paris messen konnte- Dank auch deutscher Juden), Filmschaffende, Schauspieler. Sie kämpften und opferten sich im 1 Weltkrieg fürs deutsche Vaterland und waren Stolz darüber. Am Ende dankte ihnen die deutsche Bevölkerung für ihr Engagment fürs Vaterland mit Viehwaggons nach Auschwitz,Birkenau,Bergen Belsen, Buchenwald etc. Nun ist das Vergangenheit und die heutige Generation ist für das Geschehene nicht zu Verantworten. Doch mir stellt sich die Frage, ob es für die Juden von damals vielleicht besser gewesen wäre, wenn sie sich so Verhalten würde wie die Moslems von heute?: Integrationsverweigerer, Schulschwänzer, Sprachdefizite trotz 3-4 Generation, Drogendealer, Zuhälter, Diebe, Totschläger, 0 Nobelpreisgewinner, Bundeswehrverweigerer, aber dafür in der türkischen Armee dienen, doppelte Staatsbürger, respektloses Behandeln nichtmuslimischer (also nichtjüdischer) Nachbarn, Terrorverbreiter, Fordern, fordern, fordern und nichts zurückgeben, Hartz 4 Empfänger mit 5er BMW etc.
    Hätte das die Juden vor der Vernichtung bewahrt? War es ihr Fehler zu „Deutsch“ zu sein?
    Naja, zumindest muß man beim heutigen Anblick der Deutschen und deren Verhalten gegenüber den „Schätzen“ davon ausgehen. Nicht das man mir jetzt unterstellt, das ich ein Befürwörter von KZ-Deportationen für unsere „Schätze“ wäre, dafür bin ich mit Sicherheit nicht.Ich bin aber für die Ausweisung von Kriminellen in die Heimatländer und die Sozialhilfe an die Integrationsbereitschaft der Einwanderer zu koppeln, sowie die Polizei mit mehr Rechten auszustatten und die Gerichte endlich die Opfer befrieden und nicht die Täter verhätscheln.

  30. Tja, das sind wohl unter anderem die Auswirkungen von Verhaltensvorgaben der Polizeigewerkschaft, die den Deutschen davon abrät, in brenzligen Situationen zu helfen und Zivilcourage zu zeigen…

    Leitfaden zur Gewaltprävention

    Kommentar bei:
    http://www.abendzeitung.de/nuernberg/lokales/206251#WN_form
    Aufgrund meiner Erfahrungen in der Sozialarbeit habe ich übrigens zusammen mit einigen KollegInnen einen Leitfaden zur Gewaltprävention erarbeitet, den ich mal hier kurz reinkopieren darf.
    1) Kultursensibles Verhalten!
    Migrantische junge Männer sind oft in einer Kultur aufgewachsen, die viel Wert auf Männlichkeit und Ehre legt. Uns autochtonen DeutschInnen mag das manchmal seltsam erscheinen, wir sollten aber im eigenen Interesse Toleranz und Respekt aufbringen.
    2) Provokationen vermeiden, auch unbewusste!
    Viele migrantische junge Männer fassen Verhaltensweisen, die uns unbedeutend erscheinen, im Kontext ihrer Kultur als Kränkung ihrer Ehre auf. Vermeiden Sie unbedingt Blickkontakt. Schauen Sie zu Boden oder in ein Schaufenster. Simulieren sie gegebenenfalls Handytelefonate.
    3) Respekt zeigen!
    Machen Sie sich nicht auf dem Gehweg “breit”. Treten Sie lieber zur Seite! Beim Gang durch vornehmlich von migrantischen Menschen bewohnten Gegenden kann eine vorsichtige Anpassung an dort typische Verhaltensweisen und Kleidungsstile manchmal angebracht sein. Das gilt besonders für Frauen.
    4) Kreativ sein!
    Wenn eine körperliche Auseinandersetzung kurz bevorzustehen scheint, seien sie einfallsreich! Tun sie alles, um ihre Konfliktpartner zu verwirren. Fangen sie z.B. laut zu singen an, werfen sie Geldstücke auf die Straße, simulieren sie Geisteskrankheit oder Übelkeit.
    5) Keine Gewalt!
    Kommt es tatsächlich zu einer Auseinandersetzung, sollte sie sich auf keinen Fall wehren! Das macht alles nur noch schlimmer. Versuchen Sie wegzulaufen oder schützen Sie wenigstens Ihren Kopf mit den Händen.
    6) Niemals irgendwelche Waffen!
    Wahrscheinlich werden ihre Konfliktpartner Ihnen Waffen abnehmen und diese gegen Sie selbst einsetzen. Waffen gehören nur in die Hände der Polizei!
    7) Ein guter Zeuge sein!
    Merken sie sich Einzelheiten, um vor Gericht ein guter Zeuge zu sein.
    Das ist an die folgenden Ratschläge der Berliner Polizei angelehnt. 🙄

  31. So liest sich das im linken TAGESSPITZEL:
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/paar-von-sechs-maennern-attackiert/4893490.html

    In dem anderen Fall schritt ein Passant ein und wurde somit selbst zum Ziel. Der 18 Jahre alte Angreifer schlug mehrfach auf den jungen Mann ein. Das Opfer und der Helfer wurden verletzt.

    Das ist das Resultat, du bekommst selber was ab, oft mehr, als das eigentliche Opfer. Und wenn du dich wehrst, gilt das als tätlicher Angriff und du als Deutscher bekommst eine Strafe und Schmerzensgeld für die Täter aufgebrummt.

    Aber PI-Leser wissen das schon lange, und verhalten sich deshalb auch richtig: Nichts sehen, nichts hören und (später) nichts sagen dann bleibt man selber ohne Probleme.
    Ist leider so, gegen Ausländer ziehste immer den kürzeren in Berlin!!!

  32. Vielleicht war die U-Bahn ja auch vollbesetzt mit Südländern, die es ganz in Ordnung fanden, daß eine ungläubige Kartoffel eine Abreibung bekommt – warum sollten die also helfen?

    Bin zwar selten in Berlin (die Stadt ist mir einfach zu dreckig), aber in anderen Gegenden sitze ich häufig als einziger Biodeutscher im Zug oder in der Strassenbahn.

  33. Mangelnde Zivilcourage – Paar in U-Bahn angegriffen: Polizei wertet Videos aus
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/paar-in-u-bahn-angegriffen-polizei-wertet-videos-aus/5132042.html

    Besonders schockierend nicht nur für Ermittler der Polizei, sondern auch für die BVG sei gewesen, dass sich während des Angriffs mehrere Fahrgäste im Waggon befanden – doch laut Polizei habe niemand geholfen. Keiner zeigte Zivilcourage oder rief mit dem Handy die Polizei.

    Was wäre wohl demjenigen passiert, der das Handy gezückt und die Polizei gerufen hätte ???

    Der Gegner: 6 Südländer
    Resultat: noch mehr Opfer

  34. „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“
    (Maria Böhmer, CDU, Beauftragte der Bundesregierung für Integration)

  35. Ein bisschen OT aber trotzdem:

    Ich habe gestern einen Hauptschullehrer kennengelernt und wir haben uns ein wenig unterhalten. Er lobte vorallem Polen und Portugiesen in seinen Klassen die sehr lernwillig seien. Er erzählte auch, das viele muslimische Mädchen sich ebenfalls stark am Unterricht beteiligen würden. Aber ratet mal mit wem er die meisten Probleme hat? Es sind die muslimischen Jungs, und……die Deutschen (ein Teil davon) die sich deren Verhalten anpassen.
    Ich bin froh, dass mein Sohn, der eine polnische Mutter hat, von seinen Mitschülern eher als Pole denn als Deutscher gesehen wird. Ich denke, das macht es ihm heutzutage leichter, zumal er auch die anderen Polen im Ernstfall hinter sich hätte, denn die sind noch solidarisch.
    Ich hoffe, dass er sich an meinen Rat hält, falls er von einem Moslem angemacht wird: sofort mit der gleichen Aggressivität zu reagieren die ihm entgegengebracht wird.

    Und ich war mal ein „Gutmensch“ der keinerlei Abneigung gegen andere Religionen hatte, auch nicht gegen den Islam. Aber wer bereit ist mit offenen Augen durch die Welt zu gehen muss einfach irgendwann einsehen, das Tolleranz ihre Grenzen hat.

    Soweit sind wir gekommen.

  36. #40 moppel:

    Klar. Aber man kann auch seelenruhig völlig „unbeteiligt“ aussteigen und dann in Sicherheit die Polizei rufen. Ich habe so schon zweimal die BVG angerufen (allerdings „nur“ wegen Besoffener, die Frauen belästigt haben).

  37. Noch kein Artikel hat mich so erregt wie dieser!
    Hab ich Abwehrspray dabei, bin ich also schon mit einem Bein im Knast???
    Also soll ich nach Einbruch der Dunkelheit zuhause bleiben???
    Auf friedlichem Wege wird das nix mehr hier.

    Hoffentlich gerät bald mal so ein U-Bahn-Assi
    an einen richtigen Kriminellen, der seinen Ballermann nicht nur zeigt. So wie damals in der Pariser Metro.

  38. # 38 Panzerfaust

    Könnte in dieser Gegend durchaus der Fall gewesen sein. Wedding gilt als Problemgebiet. Bin gebürtiger Berlin und habe schon vor Jahren diese Stadt verlassen.

  39. Liebe Isabella, willkommen in der Realität, lass mich raten, welche Partei hast du gewählt? Die Piraten, die Grünen? Dann ist dass genau die Konsequenz der Politik, die du somit gewollt hast, lebe nun damit und sei ruhig! Denn diese Parteien sind für Strafverminderung, Massenmigration von Moslems und gegen Überwachung. Also sei bitte so konsequent und sage der Polizei sie darf die Bilder der Überwachungskamera nicht verwenden.

    Seid froh dass ihr noch lebt, die Passanten haben auch Familie und wollen ankommen. Willkommen in Deutschland 2.0 deine Heimat, es wird mit der Demografie noch schlimmer. Und du bist mit sicherheit keine Islamkritikerin sonder polititkonforme Mitläuferin, also Teil des Problems. Das ist die Welt vor der wir warnen. Ziehe nun die richtigen Schlüsse daraus und wir stehen an deiner Seite beim nächsten mal!

  40. Isabelle hätte natürlich umgekehrt geholfen. Haha, Scheint so als ob jemand hart aus seiner Püppchenwelt geweckt wurde.

    Dass ist erst erst Anfang. Willkommen bei der Islamisierung Europas und dem Kampf gegen Ungläubige. Mit Kopftuch und einem arabische Freund wäre ihr dass nicht passiert. Sie hätte sich kultursensibler verhalten sollen und besser anpassen, aber das kommt noch in der Zikunft. In 20 jahren sind wir soweit.

  41. Gab es nicht vor kurzer Zeit Wahlen in Berlin?

    Die gibt es doch regelmäßig irgendwo.

    Diese Zustände sind ein Phänomen, das in jedem europäischen Land und in den USA/Kanada/Australien stattfindet – manche sind schon tiefer im Abgrund als wir, manche noch etwas weiter oben.

    „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch“ ist ein Zitat von Daniel Cohn-Bendit, der übrigens ein vehementer BEFÜRWORTER der multikulturellen Gesellschaft ist. Trotzdem? Oder genau deswegen?

    Man kann so etwas mit einem bedeutungslosen Ritual wie Wählen nicht ändern. Das muss doch schon einleuchten, wenn man die Größe dieses „Projekts“ (die gesamte von Weißen bevölkerte Welt) mit der Größe von Berlin vergleicht. Das wäre ja wie bei Asterix („Ganz Gallien? Nein, ein kleines Dorf leistet unerbittlichen Widerstand“).

    Ich weiß, dass es furchtbar schwer ist, sich einzugestehen, dass die ganze Demokratiegläubigkeit ein Aberglaube ist, der dem Aberglauben von Urwald-Schamanen, die trommelnd um ein Feuer hopsen, in nichts nachsteht. Wenn man den Schritt aber mal getan hat, begreift man nicht mehr, warum es nicht jeder sieht 🙁

  42. Wer ist denn so dumm und geht dazwischen, wenn 6 Türken/Araber auf 2 Leute einprügeln. Man kann zu 100% davon ausgehen, dass die 6 Orientalen auch Messer oder andere Waffen bei sich trugen.

    Da kenne ich schönere Wege meinem Leben ein Ende zu setzen.

    Und da Türken/Araber zu feige sind sich mal einem 1:1 zu stellen, hat man als Normalbürger in solchen Fällen eher das Nachsehen. Wer in dieser Situation dazwischen gegangen wäre, der würde nächste Woche beerdigt werden… Und am Ende hätte man nicht herausgefunden, welcher der 6 Intensivtäter zugestochen hätte und sie wären nichtmal bestraft worden.

    Ich wär auch ausgestiegen und hätte dann die Polizei gerufen. Mehr wäre nicht drin gewesen, sorry.

  43. „Alle schauten weg“
    Eingreifen gibt für den Helfer Knast, oder zumindest Busse. Kann sich bei den heutigen hohen Steuern keiner mehr leisten. Selber wehren ist angesagt!

  44. #54 MatthiasW

    Damit hätten sie doch geholfen. Mehr kann man auch gar nicht erwarten. Feigheit ist das Merkmal dieser mittelalterlichen Kohorten. Jeder der behauptet er wäre heldenhaft aufgestanden und hätte sich mit diesen Jungverbrechern angelegt, lügt sich in die Tasche. Die sind zwar blöd wie Schifferscheiße, aber wie unsere Justiz tickt, das haben unser Schätzchen schnell begriffen. Wenn hunderttausende auf die Straße gehen würden, um gegen den alltäglichen Multi-Kulti Terror zu protestieren, wir würden uns verwundert die Augen reiben wie schnell sich einige Dinge ändern würden.

  45. @#46 terminator (17. Okt 2011 14:07)

    Genau richtig! Erst wenn Sie selber in sicherer Entfernung zum Tatort sind, und ihr Anruf nicht von den Tätern gesehen werden kann, dann die Polizei rufen.

    In dem konkreten Fall waren die Leute aber mit im Wagen und die 6 Südländer konnten sehen, wer sich bewegt. Da ist das extrem gefährlich.

    Die U6 in Berlin ist für jeden Deutsche/Weißen eine Herausforderung. Selbst am Samstag um 19.00 Uhr steigen da schon Gruppen von Südländern ein, mit einer Flasche Schnaps am trinken.

  46. Demnächst muss ich wieder ein paar Tage nach Berlin. Raus aus meinem idyllischen Ostfriesland. U- und S-Bahn fahren gefällt mir immer weniger…

    Ob es in solchen Fällen wohl nützt, die Notbremse oder den Nothaltknopf zu betätigen? Soviel ich weiss, fährt die Bahn dann trotzdem bis zur nächsten Station. Hielte sie mitten auf der Strecke, könnten die Täter zumindest nicht so leicht flüchten. Und die Wegschauer nicht so einfach verduften.

    Weiss da jemand mehr drüber?

  47. „Ich bekomme diese Bilder nicht aus dem Kopf. Da war überall Blut. Ich habe die Leute angefleht, etwas zu tun, doch die haben alle nur auf ihre Handys gestarrt. Einige haben sogar gelacht“, erzählt Isabelle. „Ich kann es nicht fassen. Selbst wenn man sich nicht traut, einzugreifen, hätte zumindest irgendwer die Polizei rufen können.“ Doch auch das tat niemand.

    Willkommen in Absurdistan Bananistan. Wie wird Isabelle erst einmal staunen, sollte man die Täter=Opfer fassen und vor Gericht stellen. Wenn sie dann den „Richterspruch“ hört. Als „Strafe“ (Hüstel, Räusper) gibt es dann Buchlesen http://www.hna.de/nachrichten/hessen/strafe-jugendliche-muessen-buch-lesen-712891.html
    oder einen vom Steuermichel mit Kartoffelhintergrund finanzierten Segeltörn in der Karibik.

    Erst am U-Bahnhof Afrikanische Straße… Wie treffend 😆 😆 😆
    Die Verhältnisse in Berlin, der Zentrale des Irrenhauses Deutschland, ähneln denen in Afrika zunehmend.

  48. Schönwetterdemokratie. Die Hypothese vom zahnlosen und opportunistischem Deutschland, das im von anderen garantierten Frieden eine große Klappe („wehrhafte Demokratie“) riskieren kann, aber kein Rückgrat hat und bisher keine einzige existenzielle Krise gemeistert hat/meistern mußte, bewahrheitet sich zunehmend.

    „Wehrhaft“ ist etwas, was in Deutschland mit seinem grandiosen Apparat aus Legis-, Exe- und Judikative ungefähr so häufig vorkommt wie ein Einhorn im Sachsenwald.

  49. @#59 Ossi (17. Okt 2011 15:00)

    Glaube ich nicht, dass die U-Bahn nach Drücken der Notbremse weiterfährt. Die S-Bahn machts jedenfalls nicht.

  50. Betr. TuS Hannibal (#19 Eurabier 12:58)
    Benannt offenbar nach dieser Zeche mit dem wohl auffälligsten Zechenbauwerk des gesamten Ruhrgebiets.
    http://www.nahraum.de/user/2479/60759_0.jpg

    Tempi passati, in jeder Hinsicht. Heute ist da ein Einkaufszentrum.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Hannibal

    Das wäre ja noch hinnehmbar, die Zeiten ändern sich eben. Aber daß dieser traditionsreiche Name jetzt von so einem Scheißverein besudelt wird, das ist bitter.
    ——————-
    Wahnsinn. Da habe ich gewohnt – im Wedding. Wenn ich daran denke dass meine Kinder da U-Bahn fahren müssten – da wird mir ganz anders.

    #17 Theo (17. Okt 2011 12:57): Das gleiche Phänomen. Es gab mal Zeiten, da habe ich dieses „Arbeiterviertel“ geradezu geliebt. Heute kriegen mich da keine zehn Pferde mehr hin.

  51. Bin selber vor 2 Jahren mitten in der Düsseldorfer Altstadt von einer Gruppe „Bereicherer“ zusammengeschlagen worden. Im Fokus war eigentlich ein Bekannter von mir, was sich durch meine Einmischung dann ziemlich schnell geändert hat.

    Obwohl ich mich sehr gut zur Wehr setzen kann war ich Chancenlos. Das Grüppchen hat mich sofort umzingelt und ehe ich überhaupt reagieren konnte flogen die Fäuste synchron von allen Seiten auf mich ein. Einer sorgte noch mit einem Kniesprung in meinen Rücken, dass ich auch ganz sicher zu Boden gehe.

    In meinem Fall kann ich keinem der unbeteiligten einen Vorwurf machen. Das ganze ging dermaßen schnell, dass selbst der Bekannte neben mir nicht mehr reagieren konnte.

    Ob das in der U-Bahn ähnlich abgelaufen ist, kann ich natürlich nicht sagen. Auf jeden Fall gibt es mehrer Gründe warum oftmals keine Hilfe geleistet wird.

    Was ich hiermit ausdrücken möchte ist, dass ich selbst als Opfer verstehen kann, warum oftmals keine Hilfe geleistet wird.

    Klar, die Polizei kann jeder rufen. Ob es dem Opfer in diesem Moment helfen wird, wage ich zu bezweifeln. Bis die Beamten vor Ort sind, ist schon alles gelaufen.

    Andere Leute mobilisieren klingt auch immer toll. Aber findet mal auf die schnelle so viele Leute, die ebenso gewalterprobt sind wie die Gruppe die gerade zu Gange ist.

    Falls eine Hilfeleistung in Form von Gegenwehr möglich sein sollte, dann weiß ja jeder hier, dass man sich als Helfer im Anschluss aus dem Staub machen sollte. Andernfalls wird sich unser „Rechtssystem“ darum kümmern, dass man in Zukunft auch ja nicht wieder Hilfe leistet.

    Alles in allem gibt es keine gute Aussichten für Opfer unserer Bereicherer und das wird sich auch nicht ändern solange unsere weltfreme „Elite“ dafür sorgt, dass Täter unbesorgt Täter bleiben können.

  52. … hatte ich schon erwähnt, dass ich mich nicht mehr unbewaffnet durch Berlin bewege 😉
    Früher in Ost-Berlin waren das schöne Zeiten.
    Es war Frieden.
    Da gab’s zwar die Stasi, aber die taten dem Normalbüger nichts. Dafür war Ruhe im Schiff.
    Wer gewalttätig wurde, kam erst mal eine Weile zur Überprüfung in einen schmucklosen Raum im Präsidium in der Keibelstrasse.
    … und wollte da auch nie wieder hin …

  53. Pffff….

    was eine blöde Nuss!

    Pöbelt morgens um 6.00 Uhr mit Testosteron und was sonst auch immer aufgeputschte Talente die im Rudel auftreten an und wundert sich wenn die anderen Fahrgäste ruhig sind.

    Tut mir leid, aber die Grundregeln des überlebens im Großstadtjungel sollten schon bekannt sein wenn man morgens um 6.00 Uhr in Berlin U-Bahn fährt!

    Was hat die Alte denn erwartet?

    Das sich Ömer vor Sie stellt, in aller Form Entschuldigt und Ihr einen schönen Tag wünscht?

    Wenn jemand Unverschuldet in Not gerät würde ich mir ohne Rücksicht auf die folgende Verurteilung wegen Körperverletzung die Hände schmutzig machen, aber in diesem Fall?

    Hat Ömer der falschen Person die Nase gebrochen.

  54. Tja, das sind wohl unter anderem die Auswirkungen von Verhaltensvorgaben der Polizeigewerkschaft, die den Deutschen davon abrät, in brenzligen Situationen zu helfen und Zivilcourage zu zeigen…

    Die Herde hat genau so reagiert, wie es ihr antrainiert wurde. Und nu?

  55. Um ehrlich zu sein, ich hätte auch nicht geholfen und warum? Ganz einfach, ich habe Familie, Kinder, Frau, ich muss gesund bleiben um arbeiten zu können. Ich habe keine Lust später als Angreifer vor Gericht gestellt oder mit einem Messer bereichert zu werden. Nein, danke.

  56. Ich finde es beschämend und auch befremdlich, daß hier bei einigen Kommentaren zum Ausdruck gebracht wird, daß es grundsätzlich O.K. ist, was passierte, da es ja eh bloß zwei Berliner getroffen hat, denn die haben es ja verdient, da alle Berliner rot/grün wählen

    Diesen Leuten, möchte ich ausnahmslos mitteilen, was ich für sie empfinde :
    Unverständnis und Verachtung !
    Es waren Bürger dieses Landes, die es nicht verdient haben, von terrorisierenden Migrantenhorden attackiert, geschweige denn hier von Landsleuten nachträglich mit Spott und Gleichgültigkeit überhäuft zu werden !!

    Dass an diesem Abend niemand einschritt, war zu erwarten, denn um diese Uhrzeit und auf dieser Strecke sind eh zu 70 % nur diese verabscheuungswürdigen Bereicherer unterwegs !!
    Und wenn nicht, passiert so etwas, wie in diesem Fall ….

    Sebastian aus Berlin/Ost

  57. Die Umstehenden haben „deeskaliert“ und sich herausgehalten, genau wie die Polizei es empfiehlt.
    Hier normales, deutsches Sozialverhalten zu zeigen den Helden zu spielen und vielleicht einem der armen, strukturell benachteiligten Ausländerkindern gehörig aufs Maul zu geben, ist nicht hilfreich bei deren Integration.
    Sie könnten sich abgelehnt und ausgegrenzt fühlen.

    Ausserdem handelt die Polizei im Eigeninterese.
    Wenn man siech hier einmischt und verteidigt oder später den Zeugen macht, bekommt der Familienhintergrund der Schläger Akteneinsicht, also Name und Wohnort des scheissdeutschen Äräbeschmutzers.
    Die Polizei kann und datf einen Normalzeugen nicht beschützen.
    Wegen Drohungen darf man die Bereicherer nicht vorbeugend wegsperren. Sie könnten sich mal wieder benachteiligt und ausgegrenzt fühlen.
    Und zum aktiven Schutz der Zeugen sind zu wenig Beamte vorhanden.

    Also, die Klappe zu halten und wegzusehen ist erwünscht.

    Sogar Sozialarbeiter, die mit diesen Schlägern zu tun haben, geben menschenverachtende schlaue Empfehlungen ab.
    Wie beispielsweise diese sozialarbeitende Fachkraft nach der Hetzjagd auf Giuseppe:

    Jeden Tag gibt es auf Berlins Straßen Begegnungen dieser Art, junge Männer wie Giuseppe M. wissen längst, dass die Stadt zur falschen Zeit am falschen Ort zum Dschungel wird, in dem Jugendliche sich wie wilde Tiere aufführen, wo ein falscher Blick, ein Schmunzeln genügt, um zum Opfer zu werden.

    Ein Streetworker aus Neukölln, dem Stadtteil, aus dem die beiden Jugendlichen kommen, der einen der Tatverdächtigen kennt, aber nicht genannt werden möchte, beschreibt seine Schützlinge so: „Wer vor ihnen wegrennt, hat verkackt, dann ist man schon ein Opfer und steigert nur ihren Jagdtrieb.“

    Auf die Frage, was denn eine geeignete Methode wäre, gewaltbereiten Jugendlichen zu begegnen, empfiehl er, sich der Gewalt zu stellen, und wenn man körperlich unterlegen sei, wie ein guter Schauspieler Stärke zu simulieren, das hätte er schon bei einigen körperlich schwächeren Jungs mit Bewunderung beobachtet.

    Anti-Gewalt-Trainings für gewaltbereite Jugendliche sind seiner Meinung nach überflüssig, sie seien für seine Jungs nicht mehr als eine Referenz, die man sich schnell vor dem ersten Gerichtstermin besorgt – Einsicht oder gar Besserung bei den Tätern hätte er danach nie beobachten können.

    Am Ende will er noch erwähnen, dass er sich nicht vorstellen könne, dass die Jungs den Tod beabsichtigt hätten, sondern dass es eben auch Unglück war, dass Giuseppe M. vor das Auto rannte.

    Wäre er stehen geblieben, so sagt der Streetworker aus Neukölln zum Abschluss, hätte er vielleicht nur ein paar „Klatschen“ (gemeint sind Schläge ins Gesicht) bekommen und die Sache wäre erledigt gewesen – so wie es sehr wahrscheinlich jeden Tag in Berlin passiert.

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13613819/Wenn-die-Stadt-nachts-zum-Dschungel-wird.html
    (Ich stelle mir gerade die Reaktion auf dieses Geschwätz vor, wenn ein Kevin den Ali vors Auto scheucht und Ali platt liegt)

    Ganz anders schaut es allerdngs aus, wenn der imaginäre Fall der noch imaginäreren deutschen Neonaziglatzen, die ein armes, strukturell benachteiligtes Ausländerkind totschlagen, vor fahrende Autos hetzen oder mit Messern zerfetzen.
    Hinschauen, eingreifen, Zivilcourage zeigen, Neonazis zerschlagen, melden, schreien, verbünden, geschlossen vorgehen, Gesicht zeigen und wie die Forderungen zu diesen imaginären Gewalttaten noch lauten mögen.

    Wer gibt mir mal schnell die linksgrüne Definition von „Rassismus“?

    War das ungleiches Behandeln nach Herkunft oder Abstammung?

    Ja, ich glaube, das war es.

  58. Bei dieser Rechtssprechung für Migranten, sehe ich auch nicht ein zu helfen. Man ist hinterher der Arsch.In Deuitschland muss sich ganz stark was ändern.Aber es wird anscheinend nur schlimmer. Vor der Polizei und justiz brauchen sich die Talente doch nicht zu fürchten. Die lachen doch noch drüber. ich sage nur Pfui Deutschland,was ist aus dir geworden.

  59. @ #70 Sebastian

    Ich danke dir für deinen Kommentar, der unter vielen – vermutlich im Rektalbereich erdachten – Kommentaren wohltuend hervor sticht.

    Genau diese Duckmäuserei der vielen „Herr Keuners“ führte doch letztendlich dazu, dass zivilisationsferne Stämme hier das Sagen auf den Straßen haben.

    Was interessiert mich eine Strafe wegen Notwehrexzess, wenn ich damit das Leben eines Mitdeutschen retten kann. Ich habe keine Vorstrafen und die Wahrscheinlichkeit, dass ich dann mit Bewährung davon komme, ist selbst für mich als autochthonen Deutschen relativ hoch.

    Grüße aus dem noch nicht bereicherten Köpenick!

  60. Man müsste sich mit mehreren Leuten zu einer
    gemeinsamen U-Bahnfahrt treffen. Stark frequentierte Linien sind bekannt.
    Jeder tritt als Einzelperson auf.
    Kommt es dann zur „Bereicherung“, wird der Spieß halt umgedreht.

    …..ich sollte die Pillen weglassen….hier in Deutschland ist so etwas reine Träumerei..

  61. Wie war das?
    „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“
    „Das müssen wir aushalten.“
    „Ggf. Den Waggon wechseln.“
    […]

    Eine Frage der Zeit, bis die Sicherheitsmaßnahmen in den U-Bahnen noch mehr verstärkt werden und sich das Problem mehr und mehr auf die Straße verlagert.
    Falls die Opfer (ich wünsche gute Genesung) LinksGrünInne Toleranzomatiker_innen waren, bleibt wenigstens zu hoffen dass sie nun geheilt sind und in der Realitat angekommen, auch wenn der Aufschlag wohl ziemlich hart war.

    @Rechts Gut, schön Sie wieder öfter zu lesen, ich vermisse hier mehrere altgediente Stammkommentaroren. Islamophober, ModeraterTaliban etc. haben sich auch rar gemacht, oder ich überlese nur immer die Kommentare.
    MfG 🙂

  62. @ #75 upright

    Wieso? Ich bin dabei. Mit 1,87 m und 86 kg Körpergewicht kann ich schon meinen Beitrag leisten 😉

    So eine Art Undercover-Bürgerwehr hat ihre Reize!

  63. Um dieses mal der Moderation vorzukommen, habe ich das vorher geschriebene schon selbst gelöscht.

    GELÖSCHT !! :mrgreen:

  64. @ #77 Eisbein halal (17. Okt 2011 16:28)
    @ #75 upright

    Ich glaube wenn ein paar den Anfang machen, in einer Stadt könnte das schnell Nachahmer bringen.

    🙂

  65. In der hamburger U-Bahn gibs im jeden Waggon Sprechverbindungen zum Fahrer. Durchklingeln und am nächsten U-Bahnhof warten die Cops.

    Einfach dem Fahrer sagen sie hätten ihm schon die Kehle durchgeschnitten und jetzt wollen sie einen vergewaltigen- dann werden die Kanaks freundlich von Dutzenden Cops in Empfang genommen.

    Wobei es auch in der hamburger U-Bahn zu aussergewöhnlichen Ereignisen kommt:

    http://www.youtube.com/watch?v=XiP46BCC-I8

  66. In der hamburger U-Bahn gibs im jeden Waggon Sprechverbindungen zum Fahrer. Durchklingeln und am nächsten U-Bahnhof warten die Cops.

    Einfach dem Fahrer sagen sie hätten ihm schon die K3hl3 durchgeschnitten und jetzt wollen sie einen verg3waltigen- dann werden die K@n@ks freundlich von Dutzenden Cops in Empfang genommen.

    Wobei es auch in der hamburger U-Bahn zu aussergewöhnlichen Ereignisen kommt:

    http://www.youtube.com/watch?v=XiP46BCC-I8

  67. #70 Sebastian (17. Okt 2011 16:05)

    Ich finde es beschämend und auch befremdlich, daß hier bei einigen Kommentaren zum Ausdruck gebracht wird, daß es grundsätzlich O.K. ist, was passierte, da es ja eh bloß zwei Berliner getroffen hat, denn die haben es ja verdient, da alle Berliner rot/grün wählen …

    Ich finde es auch abartig. Diese Laberheinis würden sich bei einer multibakteriellen Epidemie hinter einem Stacheldrahtzaun sicher fühlen, nur weil sie gerade zufällig neben einem Arzt stehen.

  68. Man rufe die Polizei an …?

    Die kommt oft nicht, da sie nichts zu tun hat. Offenbar einfach keine Lust auf Frust!
    Aber sie hilft, mit einem Späßchen! „Seien Sie doch froh …!“
    Dann mußt Du zusehen, wie Du zurecht kommst!
    Wie Du Dich wehrst ist im Prinzip auch egal. Der ehemalige freche Angreifer wandelt sich plötzlich bei Erscheinen der potentiellen Zeugen zum kläglich ergreifenden Opfer und jammert erbärmlich. Ja auch das will gelernt sein. Natürlich bedauern dann alle Dummmenschen dieses angeblich übel mitgenommene Wesen.
    Ein Lichtblick, der sarrazinbewiesene IQ!

  69. #77 eisbein halal
    #79 froschy

    Vielleicht doch nicht so blöde die Idee,
    Undercover-Bürgerwehr.

    Berlin ist übrigens überall

  70. in einem demokratischen rechtsstaat herrscht arbeitsteilung. die gewählte regierung sorgt mittels der verwaltung für den schutz der bürger vor inneren und äußeren feinden, für recht und ordnung innerhalb des landes uund dem schutz der grenzen. im gegenzug finanzieren die bürger den staat durch ihre arbeit. da militär, polizei, zoll usw für die sicherheit der bürger sorgen, brauchen diese keine waffen zur selbstverteidigung und kann sich überall frei bewegen. doch wie sieht es in unserem staate aus? unsere elitesoldaten kämpfen am anderen ende der welt in einem talibaniesierten land für dessen „FREIHEIT“. sie tun dieses unter lebensgefahr denn die bevölkerung dort hasst sie und empfindet sie als besatzer. zuhause werden die soldaten von den linksfaschisten angespukt und jeder hinterhältig ums leben gebrachte deutsche soldat wird öffentlich gefeiert. unsere einstmals zum schutz vor eindringlingen errichteten grenzen existieren praktisch nicht mehr und sind durchlässig für einwanderer in unsere überforderten sozialsysteme wie ein sieb. da es sich unsere regierenden mit hilfe der gerichte und der verwaltung anscheinend zur aufgabe gemacht hat, die ganze welt zu retten, erleben wir eine masseneinwanderung fremder, uns teilweise feindlich gesinnter völker und kulturen nie gekannten ausmaßes. da anscheinend auch viele gewaltbereite darunter sind, steht der unbewaffnete bürger nunn chancenlos meist in der überzahl befindlichen räubern und totschläger gegenüber. diese sind nicht selten bewaffnet und quälen, schänden und morden ihre hilf+ werlosen opfer mitleidlos. ein staat, der nicht willens oder in der lage ist seine bürger zu schützen hat jede legitimität verloren.

  71. # 70 Sebastian

    Mein Mitgefühl gilt selbstverständlich den Überfallenen. Aber es ist schon merkwürdig, dass viele erst aufwachen aus dem Dornröschenschlaf wenn sie selbst das Opfer einer Gewalttat werden.Sehen Sie Sebastian, ich habe schon vor geraumer Zeit dieser Stadt den Rücken gekehrt, lese aber regelmäßig im Internet diverse Zeitungen aus dieser Stadt inklusive Leserzuschriften. Mitunter kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass immer noch viele diese Zustände ganz gut finden und Leser die auf die Gefahren hinweisen auf das übelste beschimpfen. Ich habe im Jahre 2007 an einer Veranstaltung mit der Jugendrichterin Kirsten Heisig teilgenommen. Frau Heisig kritisierte dabei die Ignoranz vieler Berliner bei der Problemerfassung. Sie sprach auch offen darüber, dass wir eines Tages die gleichen Zustände haben werden wie in Paris – eher noch schlimmer -. Sie beklagte auch die Teilnahmslosigkeit wenn z.B. deutsche Rentner angegriffen und ausgeraubt werden. Sie sagte, wenn es die türkische Oma treffen würde, dann hätten wir zwei Lichterketten um Berlin. Wie gesagt, jeder Zynismus gegenüber diesen zwei jungen Menschen liegt mir fern, ich wollte mit meinem ersten Kommentar, lediglich auf einige Widersprüche aufmerksam machen. Gruß nach Berlin!

  72. #37 lorbas (17. Okt 2011 13:46)

    Sorry… aber das ist nicht wirklich Ihr Ernst.
    Am besten nehme ich mir eine Waffe mit, und schlage mich damit, im Vorrauseilenden Gehorsam selbst.
    Ich bevorzuge da doch lieber die, unten im Link, gemachte Variante.
    Ich weiß nicht immer ist ein Angel oder Bandito gerade in Reichweite.
    Aber man muss doch die Methodik die da den Respekt verschafft, erkennen und evtl. selber umsetzen.

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12582181/Rocker-soll-zweitem-Opfer-bei-Ueberfall-geholfen-haben.html

  73. Es braucht sich keiner wundern, dass niemand den armen Leuten hilft.
    Die Bürger werden vom Gesetz entwaffnet, das Gewaltmonopol liegt laengst
    Nicht mehr beim Staat sondern bei dem vermeintlich Stärkeren, der nichts
    zu verlieren hat. Wer anderen hilft dem wird die Nothilfe dann vor Gericht
    Nicht annerkannt und er bekommt hinterher Besuch von irgendwelchen irren
    Arab oder tuerkengangs.
    Nee danke, ich fahre nachts seit Jahren nur noch Taxi in Berlin und ich weiß warum.

  74. Die Kommentare hier bei PI zeichnen sich leider wieder wie so oft durch blinden Hass, üblen Rassismus und mutwilliger Ausländerfeindlichkeit aus.

    Was bitte schön soll dieses ganze Gehetze bewirken?

    Gehen wir die Sache doch lieber einmal nüchtern und rational an.

    Punkt für Punkt.

    Problem Nummer 1:

    Ich rief um Hilfe, alle schauten weg

    Lösungsvorschlag zu Problem Nr.1:

    In allen Stationen und Waggons werden Lautsprecher installiert, aus denen ununterbrochen in voller Lautsärke Rap oder Muezzin-Gesänge abgespielt werden. Dann hört keiner die Hilfeschreie und niemand muss sich hinterher vorwerfen lassen, auf einen Hilferuf nicht reagiert zu haben.

    Problem Nr.2:

    Ich habe die Leute angefleht, etwas zu tun, doch die haben alle nur auf ihre Handys gestarrt.

    Lösungsvorschlag zu Problem Nr.2:

    Klare Sache: Absolutes Handyverbot in U-Bahnen! Dann kann niemand mehr auf sein Handy starren. Gilt natürlich nur für Bio-Deutsche. Wer als Deutscher trotzdem mit Handy erwischt wird, muss es unverzüglich einem autorisierten Nicht-Deutschen zur unbefristeten Aufbewahrung überlassen.

    Problem Nr.3:

    Erst am U-Bahnhof Afrikanische Straße konnte sie ihren Freund aus dem Zug ziehen und selbst den Notruf alarmieren.

    Lösungsvorschlag zu Problem Nr.3:

    Es ist nicht hinnehmbar, dass blutende Opfer erst bis zur Station „Afrikanische Straße“ fahren müssen, um dort aus den Zug geschleppt zu werden. Besser wäre es, alle Stationen in Afrikanische Stationen umzubauen. Deshalb: Den Zuzug von neuen Mitbürgern aus Afrika durch großzügige finanzielle Anreize ankurbeln und damit die deutschen Rettungsdienste vor dem Kollaps bewahren!

    Problem Nr.4:

    Ich fand das so unverschämt, habe irgendwann zurückgepöbelt.

    Lösungsvorschlag zu Problem Nr.4:

    Hier zeigt sich, dass bei Herrn Matthias N. noch ein erhebliches Informationsdefizit bezüglich fremdländischer Sitten und Gebräuche besteht. Es ist zudem ein ernstes Anzeichen deutscher Herrenmenschmentalität und altmodischer Spießigkeit, für eine unbedeutende Gefälligkeit von einem Nicht-Deutschen Dankbarkeit zu fordern und dabei auch noch aggressiv zu werden!

    Hat sich Matthias N. schon um ein Antiaggressiontraining bemüht?. In dem Fall von Giuseppe (PI berichtete ausführlich) hat das hervorragend funktioniert, da er mit seinem deeskalierenden Verhalten (auf die Straße rennen) einem direkten Angriff effektiv ausweichen konnte!

    Dieses positive Beispiel von Giuseppe führt uns direkt zu

    Problem 5:

    Warum ist Matthias N. nicht einfach weggerannt?

    Lösungvorschlag zu Problem Nr.5:
    In U-Bahnstationen muss es einfach noch mehr Fußgängerüberwege und Jogingstrecken über die Gleisanlagen geben.

    Auch während der Fahrt sind alle Türen offen zu halten, um jederzeit die erlernten Strategien zur proaktiven Deeskalation und nachhaltigen Integrationsförderung kreativ in die Tat umzusetzen.

    Noch weitere Vorschläge?

  75. Wer nicht die oben genannten „Multikulti Spielregeln“ (#8)kennt und beachtet dem muessen sie halt eingepruegelt werden…

    Solche Angriffe kommen seit mehreren Jahren, immer oefter, Menschen sind schwer verletzt worden oder sogar gestorben weil sie jemandem helfen wollten, oder ‚bestenfalls‘ vom Staatsanwalt verfolgt worden. Die letzte Berlin Wahl hat doch gezeigt, dass fast jeder Berlinier diese Spielregeln kennt (stand ja in den Zeitungen) und akzeptiert (Gruen/Rot gewaehlt). Also, nicht beschweren, MITSPIELEN!

    /sarc off

  76. #84 TheNormalbuerger (17. Okt 2011 16:59)

    …sehe ich genauso !

    #89 pellworm (17. Okt 2011 17:52)

    Grundsätzlich richtige und nachvollziehbare Gedanken, jedoch kann man immer erst aufwachen, wenn man aufgrund seiner Lebensumstände, Erfahrungen oder Erziehungseinflüsse auf eine bestimmte Sache aufmerksam wurde.
    Vielleicht, war aber das Paar einfach politisch uninteressiert und hatte zuvor keine negativen Erfahrungen oder „Berührungen“ mit diesem Pack.
    Es ist doch keiner als Islamkritiker, Umweltschützer, Ausländerfeind, Veganer oder als Mitglied der NPD oder der Linken oder Grünen geboren worden …

    Ich persönlich, wurde mehrfach, einmal auch lebensgefährlich „bereichert“ und kenne Einige, denen Ähnliches geschah .
    Zusätzlich, war ich schon immer gesellschaftlich und politisch aktiv, was sich durch diverse Erlebnisse und Ereignisse natürlich in eine bestimmte politische Richtung entwickelte .

    Aber, wie soll man einem jungen Pärchen, welches vielleicht bis zu diesem Zeitpunkt noch keine negativen Erfahrungen gemacht hatte vorwerfen ?
    Das sie vielleicht die Grünen wählen ?
    Das sie gepierct war ?
    Das sie Pickel hatte ?
    Das sie nachts in Berlin mit der U-Bahn fahren ?
    Das sie vielleicht keine Wähler von DF oder PRO waren ?

    Egal, was sie denken, oder was sie in ihrer Freizeit machen, keiner, wirklich keiner, hat solche Form der Bereicherung und die anschließenden Verunglimpfungen verdient .

    Es kann jeden treffen und das ist erschreckend !!

    Grüsse aus Berlin

  77. Justiz und Richter?
    Juristen ohne Zahl im Bundestag, fabrizieren Gesetze wie die Hühner in einer Legebatterie die Hühner ihre Eier.
    Beispiel:
    Handyverbot am Steuer; eine an sich gute Regelung.
    Wenn aber ein Richter (St. Wendel) bereits eine Benutzung darin sieht wenn das klingelnde Handy weitergegeben wird, ist das krank.
    So einem Richter sollte man benutzen und weitergeben mit Zuhilfenahme von einem amerikanischen Sportgerät erklären.
    So auch diesen Richtern am BGH, die Schlachten ohne Betäubung des Tieres erlauben, weil es wissenschaftlich nicht erwiesen sei, das diese mehr oder weniger Schmerz empfinden mit Betäubung.
    Auch da würde ich liebend gerne den besagten Baseballschläger einsetzen.
    Und ich bete darum, das sich noch zu meinen Lebzeiten etwas ändert; ich möchte noch liebend gerne tatkräftig bei der „begrünung“ von Brücken und Straßenlaternen mithelfen.

  78. Leute mit Zivilcourage werden in Deutschland letztendlich zu Tätern gemacht. Da gab es ja vor einigen Monaten so einen Fall. Kein Wunder, dass niemand helfen will.
    Das einzige, das einem möglichen Opfer wohl nur noch hilft: Immer ein Messer dabei zu haben.

  79. Das ist der einzige Weg, wie diese orientalischen Jugendlichen Macht ausüben können

    Vor ihren despotischen Vätern müssen sie kuschen, an die türkischen Mädchen dürfen sie nicht ran und in der Gesellschaft werden sie es zu nix bringen.

    Ihre Mamas haben ihnen beigebracht, dass sie wertvoll sind, weil sie einen Pimmel tragen.

  80. Leider kann ich das Verhalten der Mitfahrer verstehen. Ich denke, dass die Leute besseres vohatten als im Tod oder als Krüppel zu enden. Der Staat bzw. die Geriche haben schon längst die Körperverletzung legalisiert. Beispiel:
    Ich selbst bin im Sommer ohne Grund in den Rücken getreten worden und habe mir zusätzlich einen Schlag ins Gesicht mit Gesichtsprellung und Cut unterm Auge eingefangen. Eine entsprechende Anzeige bei der Polizei wurde vom Gericht wegen mangelndem öffentlichen Interesse nicht verfolgt. Was heißt das? Man muss natürlich sein Opfer erst todprügeln oder zumindest schwerst verletzen, um in den Genuss von Sozialstunden oder einer milden Bewährung zu kommen. Die Gerichte missachten die Opfer und schützen die Täter. Und genau dies ist der Grund, warum keiner mehr Zivilcourage zeigt. Genau derjenige ist der Dumme und wird, wenn er nicht todgeschlagen wird, am Ende von den Gerichten bestraft. Pfui!!!!

  81. Das Problem ist, dass man alleine gegen 6 zu Mitteln greifen muss, die vor unseren Gerichten nicht mehr als Nothilfe anerkannt werden.

    Ich kann aber nicht ernsthaft versuchen einen der Angreifer anzusprechen oder vom Opfer wegzuziehen.

    Man muss innerhalb weniger Sekunden ohne Warnung zwei oder drei Angreifer (auf jeden Fall den Leitwolf) kampfunfähig gemacht haben.

    Dazu benötigt man:

    1. Bewaffnung (legal Gaspistole mit Pfeffer, Nahkampfmesser mit kurzer Klinge)

    2. Den Willen zu absoluter Konsequenz. Zum Beispiel den ersten Angreifer mit aufgesetztem Ohrschuß von der Seite, den zweiten innerhalb der gleichen Sekunde aus Nahdistanz ins Gesicht, den Rest des Magazins in die Gruppe und dann mit dem Messer oder Pistolengriff auf die Köpfe von allen, die dann noch aufrecht stehen.

    Ich habe die entsprechende Bewaffung im ÖV in Berlin immer dabei. Mir ist aber auch klar, dass danach nach mir als Täter gefandet würde. Man muss sich eines aber unmißverständlich klar machen: Wenn man eingreift, kämpft man um sein Leben, demenstprechend muss man auch handeln, ohne Wenn und Aber.

    Um ehrlich zu sein – in Berlin ist die Chance groß, dass man für einen verschissenen Grünen-Wähler oder einen Rotfaschisten sein Leben riskiert. Sollte man gut drüber nachdenken. Ich würde mich, meine Familie und Freunde derart verteidigen. Solange sich aber hier gesellschaftlich nichts ändert (die Mehrheit endlich die richtigen Parteien wählt) niemand anderen.

  82. Abschiebung, Zuwanderungsstopp, Hartz IV nur noch für Deutsche, das würde diesem Spuk ein Ende bereiten und ganz nebenbei noch die öffentlichen Haushalte entlasten. Richtig ist der Kommentar, dass sich Deutschland längst abgeschafft hat, aber was kann man erwarten, wenn man von Verrätern am eigenen Land und Volk regiert wird…..

  83. Man muss das Ganze differenziert sehen:

    1. Auf der Strasse überlege ich vorher mit wem ich mich einlasse.
    D.h. bin ich nicht sicher das ich meinem Gegenüber Paroli bieten kann (oder ausweglos in die Enge getrieben), lasse ich Tätlichkeiten unbedingt sein.

    2. Wenn ich tätlich werde, dann kein Gedanke an nachher, Schwierigkeiten mit Polizei, Justiz etc., sondern drauf bis zum Gehtnichtmehr.

    3. Polizei rufen (Mobiltetelfon) geht immer!
    Musst ich mich halt ’n bisschen geschickt anstellen, dann kriegen’s Murat & Co. auch nicht mit!

    4. #70 Sebastian
    Dein Beitrag ist bestimmt ein Scherzartikel.
    Selbstverständlich verdienen RotGrün-Wähler Multikulti on the rocks.
    Denen würd‘ ich auch nicht helfen, weil „das müssen sie aushalten“ :-).

  84. Genau aufgrund solcher Vorkommnisse bin ich ein Anhänger des freien Schusswaffenbesitzes. Kein Wunder, dass die anderen Fahrgäste nichts gemacht haben, da sie sich sechs rücksichtslosen Gewalttätern gegenüber sahen. Hätte jedoch ein aufrechter Bürger zur Waffe greifen können und einen von den Tätern seiner gerechten Strafe zugeführt, wäre es vermutlich nicht soweit gekommen.

  85. Ich wurde auch schon in der Münchner U-Bahn angegriffen, von drei halbstarken Türken.
    Wir gingen teils zu Boden, doch ich habe mir auch nicht alles bieten lassen. Ich habe auch kein Messer in den Bauch bekommen, eine Vorstellung, die die viele schon zu vorauseilender Unterwerfung bringt. Womit die Aggressoren weiter voran kommen.
    Sicher hatte ich auch Glück im Unglück. Irgendwann sind sie dann getürmt und nach nächtlicher Verfolgung konnte einer gefasst und zu vier Tagen Jugendarrest verurteilt werden – das ist in der heutigen BRD schon etwas wert.
    Seitdem ist mir nichts mehr passiert.
    Berlin ist natürlich ein trauriger Sonderfall, doch auch dort müsste es noch Deutsche geben. Wann fangen die mal an, zu denken und einander zu unterstützen?
    Die ungünstigsten Zeiten und Orte sollte man aber an sich meiden, ansonsten aber ruhig und selbstbewusst auftreten. Die meisten Schläger sind auf leichte „Opfer“ aus. Überreaktion wie Messer (Sven) oder Schusswaffen (#26 Rammsteinchen) sind dagegen Wasser auf die Mühlen der deutschfeindlichen Presse. Genauso wie Bilder von Kopten, die in Ägypten mit Kreuzen auf „arme junge Soldaten“ einprügeln. „Typisch Christen…“
    Also, liebe Leute, weniger jammern und zurückweichen und auch nicht selbst zum Verbrecher werden, sondern angemessen auf- und entgegentreten.
    WIR sind das Volk!

  86. wer sich in unserem staat in einer für sich oder dritte, durch einen rechtswidrigen gegenwärtigen angriff ausgelösten notsituation befindet, sollte sich besser nicht aktiv wehren…! es gibt zahlreiche urteile – beispiele dafür, dass die justiz dem opfer eine notwehrüberschreitung und dem
    täter eine verminderte schuldfähigkeit zuspricht. draus resultieren dann in der regel schadensersatzansprüche des täters an das opfer (kein witz)
    merke:rechtsprechung hat nichts mit gerechtigkeit zu tun !!!
    nur tote, welche opfer eines gewaltverbrechen wurden, können posthum anhand ihres leichnams beweisen, dass sie das recht gehabt hätten, sich mit allen ihn zur verfügung stehenden mitteln (legal oder illegal)zu verteidigen !!!

    makaber aber realität in deutschland

  87. „Mit gebrochener Nase und zerstörter Nasenscheidewand liegt Matthias N. im Krankenhaus. Die Täter flüchteten unerkannt …..“

    So ist der Mätz ein aufgewecktes Kerlchen wählt er das nächstes mal ganz rechts, hat ihn aber die Lektion nicht gereicht dann bitte Piraten oder Grün!

  88. „alle schauten weg“….

    …wie schade! Aber mal überlegen, was für Optionen man gehabt hätte:

    1. Nichts tun = gesund ins Bett kommen

    2. Eingreifen (egal ob Appeaser oder Kickboxer) = ein Opfer mehr = auch in Bett aber leider ins Krankenhausbett

    3. Waffe ziehen und mit gutem Argument die Scene beruhigen = …äh moment mal, mir ist es ja in unserer Demokratie gar nicht erlaubt mein Leben und das anderer mit einer Schußwaffe zu verteidigen – selbst zu Hause bekomme ich dann mächtig Ärger. Denkt mal an den Helden von Sittensen.

    Das Land ist einfach fertig und das hier nur eine Wunschvorstellung :

    http://www.youtube.com/watch?v=X1zup1Rgcrw

  89. #91 tk356super (17. Okt 2011 17:57)

    #37 lorbas (17. Okt 2011 13:46)

    Sorry… aber das ist nicht wirklich Ihr Ernst.

    Ich bin unschuldig. Habe lediglich verlinkt. 😉

    #93 Dirty Harry (17. Okt 2011 18:07)

    Volle Zustimmung 😆

  90. In Berlin gibt es wichtigeres, als eine blutige Kartoffelnase 🙄

    Berlin: Grillverbot im Tiergarten stößt auf Kritik

    Warnung vor „Wir-Deutschen-Ihr-Migranten“-Spaltung
    Kritik an dem geplanten Grill-Verbot hatte auch die Integrationsbeauftragte des Bezirks, Maryam Stibenz, geäußert, die das Vorhaben als „unsensibel“ bezeichnete. Es bestehe die Gefahr, daß es dadurch zu einer „Wir-Deutschen-Ihr-Migranten“-Spaltung komme, sagte Stibenz nach einem Bericht der Berliner Zeitung. Viele Einwanderer könnten die Entscheidung als ein Zeichen dafür ansehen, daß sie mit ihren Gewohnheiten nicht akzeptiert würden. Dadurch schaffe man neue Feindschaften, warnte die iranischstämmige Integrationsbeauftragte.
    Der ehemalige SPD-Bezirkspolitiker Horst Porath, unter dessen Verantwortung 1998 die zwanzig Hektar große Grillfläche im Tiergarten eingerichtet wurde, zeigte ebenfalls kein Verständnis für das Verbot. Damit würden nur die Ärmsten getroffen, „die keinen Garten haben und damit keine Möglichkeit, sich mit ihren Großeltern und Freunden im Grünen zu treffen und zu grillen“, beklagte Porath. Seiner Ansicht nach käme das Verbot einer Diskriminierung der ausländischen Familien gleich.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5dc4ad1acc2.0.html?PHPSESSID=28dbcccb3def345b24cffe3b76e91e69

  91. Mal eine Frage in die Runde.

    Wie wäre wohl die Reaktion, wenn eine Gruppe „erlebnisorientierter“ autochoner Jugendlicher, sich so Verhalten würden? Also vertauschte Rollen, Opfer Mihgru, Täter Kartoffel.

    Würde man die Empörungswelle auch auf dem Mond, Mars, Venus spüren? 😆

  92. Das niemand in der protestantisch,muslimisch, ateiistischen Hochburg Berlin hilft wundert nun nicht wirklich oder ?Die ganze Antifaler sind dann doch lieber nicht anwesend wenn sie allein sind und so etwas passiert vor ihren Augen.Nein, da ist man doch lieber Mitläufer …so wie 1933.Was erst wenn dann der Islam in der Mehrheit ist …?
    Schliesslich zählt doch nur mitlaufen und die Klappe halten und nur nicht auffallen.Dazu erzieht der Staat doch von klein auf im Sport , in der Schule , in der Uni ,in der Bundeswehr,in den Medien ,in der Werbung usw
    Hilfreich wäre es alle nicht einschreitenden Fahrgäste wegen unterlassener Hilfeleistung zu verklagen …und dann auch mal einen Juristen zu finden der versteht was sich hier im Lande gerade entwickelt…. und wie schön wir dieses Land gemacht haben.

  93. Wer bitte soll Nachts da auch helfen ?

    Ich Tippe das 98% der Fahrgäste Nachts in Wedding ebenfalls Araber oder Türken waren.

    Die haben das ganze noch mit Ihren Handys gefilmt und geilen sich drauf auf das es wieder mal nen Deutschen erwischt hat der ja auch noch so doof ist und in der woche für sie arbeiten geht damit die Stütze rechtzeitig kommt.

    Dieses Land verkommt immer mehr …

  94. #25 RechtsGut (17. Okt 2011 13:11)

    Ich helfe niemandem mehr – und meide deshalb auch wo es geht öffentliche Verkehrsmittel.

    Wie bitte? Und das ist etwas, was Sie hier so groß rausposauen? Das ist eher etwas, was einem peinlich sein sollte.

  95. #18 Karl Martell

    Man stelle sich folgende Situation vor: Man fährt in der U-Bahn mit einem Rucksack und einem Klappspaten darin.

    Spaten ist gut. Gehörte zur Ausrüstung des russischen Soldaten im 2. Weltkrieg und wurde in Stalingrad im Häuserkampf verwendet. Ist gefährlicher und vielseitiger als Bayonet.
    Im Prinzip kann man auch jedes Instrument verwenden, das leicht zu handhaben ist.

    Nur ist eben unserer Rechtssprechung zuzutrauen, daß man dadurch sehr schnell selbst zum “Täter” gestempelt wird, auch wenn man ihn noch gar nicht eingesetzt hat.

    Lieber vor Gericht stehen als den Rest des Lebens im Rollstuhl sitzen oder vorzeitig im Gab liegen.

    Ansonsten bekommen Berliner eben das, was sie wählen.
    Bin gespannt, wann der erste Abgeordnete verprügelt wird.

  96. #66 Eastwood

    … hatte ich schon erwähnt, dass ich mich nicht mehr unbewaffnet durch Berlin bewege
    Früher in Ost-Berlin waren das schöne Zeiten.
    Es war Frieden.
    Da gab’s zwar die Stasi, aber die taten dem Normalbüger nichts. Dafür war Ruhe im Schiff.

    Das waren selige Zeiten, kann ich bestätigen.
    Damals war Ost-Berlin eine ordentliche Stadt – sauber und sicher.
    Wenn man schon zwischen Pest (Masseneinwanderung) und Cholera (Sozialismus) wählen muss, dann lieber Cholera (es gibt mehr Chancen zu überleben).

    #75 upright

    Undercover-Bürgerwehr – gute Idee.
    Vielleicht kann man Jugend damit begeistern.

  97. Deutschland verkommt immer mehr zu einem feigen Maulheldenhaufen.

    Aber das wird ja von den Schulbehörden ja im Erziehungsprogramm so gewollt.

    Wenn Lehrer zu Schaden kommen, die sich in aggressive Schlägereinen im Schulgelände, viele gegen einen, eingemischt hatten, die wurden bestraft.

    Und diese Erziehung zum „sich raushalten“, das zeigt sich dann in der Gesellschaft.

  98. Hallo Sebastian,

    mich nervt dieser billige Wahlkampf: „Falsch gewählt“ auch und #53 Skuld hat sich dazu schon treffend geäußert.

  99. @ #115 wieauchimmer und alle, die den übrigen Fahrgästen fehlende Zivilcourage vorwerfen:

    seit folgendem Vorkommnis 2007 samt Beurteilung der Zivilcourage mit Todesfolgen durch einen deutschen Richter habe ich dazugelernt:

    Mord am Tegeler See

    3 Männer eilten Ralf-Hans S. zu Hilfe. (die Angreifer waren 4)
    Unter ihnen Darius E., der den Knüppel schwingenden Ugur Al. von hinten unter die Schultern fasste und ihm den Kopf mit dem sogenannten Doppel-Nelson-Griff nach unten drückte.
    Beide kamen ins Straucheln und stürzten. Darius E. fiel dabei bäuchlings über Ugur Al. In diesem Moment stach Erol A. von hinten zu.

    Die Staatsanwaltschaft hatte den wegen gefährlicher Körperverletzung unter Bewährung stehenden Erol A. wegen Mordes angeklagt.

    Die Jugendkammer kam aber zu dem Schluss, dass das Mordmerkmal Heimtücke nicht gegeben sei und erkannte auf Totschlag.
    Darius E. (Opfer) habe zwar nicht mit einem Messerstich rechnen müssen, ihm sei aber bewusst gewesen, dass er sich in einer gefährlichen Situation befunden habe.

    Zeugen kann es folgendermaßen ergehen:

    Eine weitere mutmaßliche Straftat von Ugur Al. konnte die Jugendkammer noch nicht berücksichtigen.
    Der 18-Jährige soll am 29. Dezember einen 17-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben.
    Das Opfer hatte Erol A. im Fall der Messerattacke am Tegeler See bei der Polizei belastet und berichtet, dass Erol A. Anfang Juni angekündigt habe, sein neues Klappmesser bald mal einzusetzen.

    http://www.welt.de/welt_print/article1539999/Acht_Jahre_Haft_fuer_toedlichen_Stich.html

  100. Wieso sollte man auch helfen? Wenn man hilft, wird man zuerst von den Gewalttätern zum Krüppel oder gar tod geprügelt, und später hat man noch ein Gerichtsverfahren am Hals weil der Angfeifer sich seinen Knöchel geprellt hat als er auf den eigenen Kopf eintrat.

    Wenn Torben nun frei rumlaufen darf, dürfen das alle anderen schließlich auch. Sie müssen nur ebenfalls über sich erschrecken. Natürlich erst nachdem sie vor Gericht stehen.

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