Als ich kürzlich bei meinem Vater war und wir aus dem Haus gingen, schaute er noch kurz in den Briefkasten. Was er mir dann in die Hand gab machte mich wütend. Es war ein Flyer von unserer Moschee mit der Einladung zum Tag der Offenen Moschee (TOM) am Tag der deutschen Einheit, dem 3.10.2011. Als ich später nach Hause kam, schaute ich mal im Internet nach, was so über TOM geschrieben wird. Und was auf der Seite tagderoffenenmoschee.de so alles steht, sollte sich doch mal der Verfassungsschutz anschauen. Man sollte sich natürlich etwas mit der islamischen Geschichte, inklusive der Vita des sogenannten Propheten, auskennen.

(Von islam-nein-danke)

TOM gibt es seit 1997 jährlich am Tag der deutschen Einheit. Seit 2007 wird der TOM, jedes Jahr, unter einem neuen Motto durchgeführt.

2007: „Moscheen – Brücken für eine gemeinsame Zukunft“

Also ich weiß ja nicht wie man Brücken bauen will in einem Land, dessen Verfassung man nicht mal öffentlich anerkennen kann, weil diese mit dem Koran nicht kompatibel ist.

2008: „Moscheen – Orte der Besinnung und des Feierns“

Dieses Motto passt so gar nicht zur Integration. Viel mehr fördert es Parallelgesellschaften. Denn wie kann man dieses Motto denn anders verstehen, als dass die Muslime den Tag der deutschen Einheit lieber in der Moschee feiern und wenn man mitfeiern will, muss man halt in die Moschee gehen. Nur vergessen die islamistischen Verbände eins: Es ist der Tag der DEUTSCHEN Einheit und nicht der Vereinigten Moschee.

2009: „Moscheen – Ein fester Teil der Gesellschaft. 60 Jahre Bundesrepublik und seine Muslime“

Hier wurde natürlich verschwiegen, dass es vielen Muslimen einfach nicht gelingen will, ein fester Teil unserer Gesellschaft zu sein. Es gibt sie, die gut integrierten Muslime. Meiner Erfahrung sind es aber zum größten Teil die säkularen Muslime, denen diese sehr gute Integration gelingt. Also steht doch die Moschee konträr zur Integration.

2010: „Der Koran – 1400 Jahre, aktuell und mitten im Leben“

Ab hier werden die beteiligten Islamisten-Verbände (DITIB / IRD / VIKZ / ZMD) doch mal ganz ehrlich und direkt, wessen Gesetzbuch für sie Gültigkeit hat. Der Koran, und zwar nicht nur die lieben und netten Suren aus diesem Buch, sondern auch die, die mit unserer Verfassung nicht im Einklang zu bringen sind, weshalb genau diese Verbände unsere freiheitliche Verfassung nicht anerkennen wollen.

2011: „Muhammad – Prophet der Barmherzigkeit“

Ab 2011 wird es richtig lustig. Ja, Sie lesen richtig. „Muhammad, der Barmherzige“. Wie sollen wir das jetzt verstehen? War es nicht Jesus, der Frieden um jeden Preis predigte? Hier wird doch ganz offensichtlich die Welt zu einer Scheibe geformt. Wer die Vita des pädophilen Muhammad kennt, weiß dass dies nur ein schlechter Scherz sein kann. Muhammad heiratete den Überlieferungen zufolge Aisha, als sie 6 Jahre alt war und vollzog die Ehe, als sie 9 Jahre alt war. Dieser falsche Prophet führte vermutlich dutzende Angriffskriege und beteiligte sich an Massenenthauptungen an Juden und sonstigen Ungläubigen. Und so jemand soll „barmherzig“ sein? Irre.

Aber lesen sie noch kurz, wie die Islam-Verbände „ihren“ Propheten sehen und preisen. Ich hoffe, der Verfassungsschutz liest mit und die FR-Schmierfinken haben ihren Bleistift gespitzt.

Hier also ein paar Auszüge von TOM:

Das allgemein verzerrte Bild des Islams kann man oftmals nur auf dieser persönlichen Ebene ein Stück weit korrigieren. Demgemäß ist eines der wichtigsten Ziele des Tages der offenen Moschee die Vermittlung grundlegender Kenntnisse über den Islam. Denn aufgrund der meist unzureichenden Informationen in den Medien und so mancher meist kulturell bedingter Vorurteile herrscht ein großer Informationsbedarf. Die authentische Wiedergabe der Religion kann Vertrauen zwischen den Menschen herstellen. Mehr als die theologisch fundierte Diskussion steht hierbei jedoch das gegenseitige Kennenlernen und eine daraus resultierende Veränderung der Wahrnehmung des Anderen im Vordergrund.

Liebe Medien, hier werdet ihr beschuldigt, nicht genug Informationen über den Islam in euren Blättern abzudrucken. Und das, obwohl Islam ja Frieden heißt. Ich gebe den Leuten einen Tipp: Schaut einfach ab und zu mal bei blue-wonder.org vorbei und informiert euch, was Islam wirklich heißt, nämlich UNTERWERFUNG. Und das Beste ist: sie sparen dabei noch das Geld für die Zeitung. PI-Infos sind nämlich kostenlos und dürfen auch kritisch hinterfragt und überprüft werden.

Eine weitere Perspektive für den Tag der offenen Moschee ist die der Partizipation. Die Gemeindemitglieder bringen sich mit einer solchen Veranstaltung in die Gesellschaft ein und knüpfen Kontakte zu Mitgliedern anderer gesellschaftlicher Gruppen. Dies stellt einen weiteren Beitrag zum gesamtgesellschaftlichen Zusammenleben dar, die zu Anerkennung führt. Viele Menschen in Deutschland (selbst manche Muslime) haben keine Vorstellungen von den unverzichtbaren Beiträgen einer Moscheegemeinde für die Gesamtgesellschaft. Die Aktivitäten der Gemeinde sind für viele nicht auf Anhieb sichtbar. Je mehr sich die Gemeinden nach „Außen“ präsentieren, desto mehr wird die Gemeindearbeit erkannt, anerkannt und gewürdigt.

Wieder wird die Integration ad absurdum gestellt. Denn Integration muss doch heißen: Wer in unser Land kommt, muss sich uns anpassen und nicht umgekehrt. Hier aber sollen die Ungläubigen zu den Islamisten gehen und sich so in die Moschee bzw. den Islam integrieren. Was für ein Witz. Man respektiert nicht mal den Nationalfeiertag des Landes, in dem man lebt. Nein, man fordert die Leute auch noch auf, sich an diesem Feiertag in der Moschee zu integrieren.

2. Zum Motto des Tages der offenen Moschee 2011

Mit dem Motto „Muhammad – Prophet der Barmherzigkeit“ soll beim diesjährigen Tag der offenen Moschee der Prophet Muhammad (saw) als Vermittler der Botschaft Gottes und Vorbild für die Menschen in den Blickpunkt gerückt werden. Im Ramadan, der auch in diesem Jahr vor dem Tag der offenen Moschee liegt, wurden dem Propheten Muhammad (saw)3 – und somit der gesamten Menschheit – die ersten Verse des Korans offenbart. In den darauffolgenden Jahrzehnten hat der Gesandte Allahs seinen Gefährten (Pl. Ashâb) und allen anderen Menschen die Botschaft des Korans übermittelt. Er hat es aber nicht dabei belassen, sondern die Botschaft, die er vermittelt hat, auch selbst gelebt. Der Koran beschreibt ihn als „ein gutes Vorbild“ (Sure Ahzâb, [33:21]) und als „Barmherzigkeit für alle Welt“ (Sure Anbiyâ, [21:107]). Für Muslime verkörpert der Prophet Muhammad (saw) deshalb das beste Beispiel eines aufrichtigen, gerechten und barmherzigen Menschen.

In diesem Sinne soll das Leben des Gesandten Muhammad (saw) geschildert werden. Im Mittelpunkt steht dabei das Handeln des Propheten, welches von Barmherzigkeit und Gerechtigkeit (Adl) geleitet ist. Um dies zu verdeutlichen werden jeweils Aussprüche Muhammads (saw), sogenannte Hadithe, herangezogen und erläutert. Zuvor wird erklärt, was ein Hadith ist und weshalb die Sunna, die Praxis des Propheten, eine bedeutende Stellung im Islam und somit im alltäglichen Leben der Muslime hat.

Also wenn ich es richtig verstehe, ist ein pädophiler Kriegsverbrecher und Massenmörder ein Vorbild für die Menschheit? Muhammad hat den Koran nicht nur empfangen und verbreitet, sondern ihn auch selbst gelebt. Na dann ist ja alles ok. Hat er denn nur die lieben und netten Suren gelebt? Nein liebe Leser, er hat auch die gewalttätigen Suren gelebt. Die Suren, in denen Allah Tod den Ungläubigen fordert. Und ganz zufällig hat Allah diese Suren immer just zu diesem Moment herab gesandt, als Muhammad sie gerade benötigte. Und wenn man dann die Hadithen und die Sunna mit dem Koran zusammen fügt und diese Schrift im täglichen Leben lebt, wundert es mich nicht, dass es soviele fehlgeleite (laut Medien) moslemische Terroristen gibt, die unschuldige Menschen töten bzw. zu mindestens töten wollen. Und dass es in Deutschland noch zu keinem ausgeführten Anschlag kam, haben wir doch nur unseren Nachrichtendiensten, wie z.B. VS und BND und all den anderen zu verdanken – und nicht etwa unseren Medien, allen voran DuMont.

II. Das Leben Muhammads (saw)

Muhammad (saw) wurde um 570 n. Chr. in Mekka als jüngstes Mitglied einer Großfamilie geboren. Seine Sippe, die Banu Hâschim, gehörten zum Stamm der Quraisch. Dieser Stamm genoss Ruhm und Respekt und war überregional bedeutsam, da er wichtige religiöse und gesellschaftliche Funktionen innehatte. Muhammads (saw) Vater Abdullâh war kurz vor dessen Geburt verstorben. Seine Mutter Âmina starb, als er sechs Jahre alt war, so dass er erst unter der Obhut seines Großvaters Abd al-Muttalib und nach dessen Tod bei seinem Onkel Abû Talib aufwuchs.

Von seiner Kindheit ist nicht viel bekannt, weshalb anzunehmen ist, dass er eine einfache, dem Stammesleben entsprechende Kindheit erlebte. Eines geht aus den Quellen jedoch deutlich hervor. Es wird überliefert, dass er trotz des blühenden Götzendienstes in seiner Heimatstadt Mekka, kein Götzenanbeter (Muschrik) war, sondern ein Hanîf, ein Monotheist, der der Religion des Propheten Abraham (as)4 folgte. Ferner weiß man, dass er in der Obhut seines Onkels den Beruf des Kaufmanns erlernte. Später, mit ca. 25 Jahren, trug ihm die Geschäftsfrau Chadîdscha (ra)5 , für die er Handel trieb, ihren Ehewunsch an. Aus dieser Ehe gingen zwei Söhne und vier Töchter hervor.

Im Alter von ca. 40 Jahren wurden Muhammad (saw) die ersten Koranverse herabgesandt. In den Jahren vor der Herabsendung (Wahy) der ersten Koranverse hatte es sich Muhammad (saw) zur Gewohnheit gemacht, sich in die Einsamkeit zurückzuziehen. So konnte er ungestört seines Schöpfers gedenken.

Eines Nachts im Jahre 610 n. Chr. im Monat Ramadan, als er sich wieder einmal in der Höhle Hira bei Mekka befand, war es so weit. Dort erschien ihm der Engel Gabriel (as) (Dschibrîl). Dieser wies Muhammad (saw) an zu lesen: „Ikra!“ (Lies!). Er entgegnete ihm aber: „Ich kann nicht lesen.“ Der Prophet erzählt dieses Ereignis wie folgt: „Der Engel ergriff mich und drückte mich so fest, dass ich es nicht mehr ertragen konnte. Dann ließ er mich los und befahl mir, wieder zu lesen, und ich antwortete: ‚Ich kann nicht lesen.‘ Darauf ergriff er mich wieder und drückte mich ein zweites Mal, bis ich es nicht mehr ertragen konnte. Darauf ließ er mich los und befahl mir wieder zu lesen, aber ich antwortete wieder: ‚Ich kann nicht lesen‘ (oder: was soll ich lesen?). Darauf ergriff er mich zum dritten Mal und drückte mich und sagte: ‚Lies im Namen deines Herrn, der erschuf – Erschuf den Menschen aus einem sich Anklammernden. Lies! Denn dein Herr ist gütig, der durch die (Schreib-) Feder gelehrt hat – den Menschen gelehrt hat, was er nicht wusste.‘ (Sure Alak, [96:1-5])“ (Buchârî)

Die 12 Jahre, die er nach dem Beginn seiner Prophetenschaft in Mekka verbrachte, sind geprägt von der Auseinandersetzung mit den Mekkanern. Das waren diejenigen, die von Ignoranz seiner Person und Boykott seiner Sippe, bis hin zu Mordversuchen, alles unternahmen, um ihn an der Verbreitung von Gottes Botschaft zu hindern. Schließlich kritisierte er den Polytheismus (Schirk), wandte sich gegen jede Art von Ungerechtigkeit (Zulm) und setzte sich für die Unterdrückten (Mazlûm) der Gesellschaft ein. Somit stellte er sich gegen den verfälschten Glauben und das ungerechte Treiben der Mekkaner. Die mekkanische Zeit wird in drei Perioden eingeteilt:

Die anfangs verdeckte und vorsichtige Verkündigung der herabgesandten Verse im engsten Bekanntenkreis des Propheten. Danach die verbale Verkündigung an die gesamte mekkanische Öffentlichkeit. Die Reaktion darauf war eine mit der Zeit zunehmende, erst verbale, dann physische Gewalt der Mekkaner, die an den Göttern ihrer Vorfahren festhalten wollten. Aufgrund der zunehmenden Unterdrückung der ersten Muslime, wanderten die schwächeren unter ihnen nach Abessinien aus, wo sie vom christlichen Herrscher Schutz erhielten.

Als sein einflussreicher Onkel Abû Talib starb und er somit den Schutz seiner Sippe verlor, luden ihn die Stämme Chazradsch und Aws, welche zuvor den Islam angenommen hatten, nach Yathrib (Medina) ein. Dort sollte Muhammad (saw) als stammesfremde und unparteiische Autorität die Konflikte zwischen den verfeindeten Stämmen schlichten. Die mekkanischen Muslime entschlossen sich nach Jahren der Unterdrückung durch ihre polytheistische Umgebung, im Jahre 622 n. Chr. zur Auswanderung nach Medina. Dort wurden sie als Muhâdschirûn (Pl. Auswanderer) von den medinensischen Ansâr (Helfer) empfangen. Der Gesandte Allahs stiftete eine solch geschwisterliche Beziehung zwischen diesen beiden muslimischen Gruppen, wie sie kaum in der Geschichte gesehen wurde. Hier in Medina schloss der Prophet ebenso den „Gemeindevertrag von Medina“, wobei anfangs die Juden und Muslime eine „Umma“ (Gemeinschaft) bildeten – mit gleichen Rechten und mit gleichen Pflichten. Außerdem ist diese Zeit gekennzeichnet durch ständige Verteidigungskriege gegen die Mekkaner und ihre Verbündeten. Die Zeit der Kriege endete mit der Kapitulation der Mekkaner und der friedlichen Einnahme Mekkas durch die Muslime im Jahre 630 n. Chr. Zwei Jahre später starb der Prophet in Medina, wo er in der Prophetenmoschee (Masdschid an-Nabawî) beigesetzt wurde.

Was man hierzu sagen soll? Da fällt einem nichts mehr ein. Aber urteilen Sie selbst und vergleichen Sie diesen Text mit den Texten hier bei PI und im Internet. Hier werden die Muslime allen voran Muhammad als Opfer und Unterdrückte hingestellt. Bemerkenswert finde ich, dass in der Frühzeit der Muslime, diese von einem christlichen Herrscher Schutz bekamen. Da fragt man sich doch dann, wieso heute in jedem Land, wo die Muslime in der Mehrheit sind, Ungläubige wie Juden und Christen permanent underdrückt und erniedrigt werden. Zudem geht aus dem Text hervor, dass Juden und Muslime anfangs einen Vertrag hatten, der ihnen gleiche Rechte und Pflichten einräumte. Unerwähnt bleibt, wie und vor allem von wem dieser Vertrag gebrochen wurde. Nämlich vom angeblichen Propheten. Als die Muslime stark genug waren, brach Muhammad diesen Vertrag und ließ viele Juden enthaupten. Vermutlich machte er bei diesem Spektakel auch noch mit.

1. Koran und Sunna – Die Quellen des Islams

Der Prophet gilt weder als „Mittler“ zwischen den Menschen und Gott noch als „Religionsstifter“. Als solcher gilt nur Gott allein. Muhammad (saw) ist aber der letzte „Rasûl“ (Gesandter) Gottes und das „Siegel der Propheten“ (Sure Rûm, [33:40]). Er hinterließ den Menschen keine materiellen Güter, sondern den Koran und seine Sunna.

„Koran“ bedeutet „Lesung“ oder das „das Vorgetragene“. Er ist dem Propheten Muhammad (saw) in arabischer Sprache herabgesandt worden und gilt als „Wort Gottes“ (Kalâmullâh). Er enthält 114 Kapitel (Suren), über 6200 Verse und ist dem Propheten ab 610 n. Chr., teils in Mekka (etwa 12,5 Jahre), teils in Medina (etwa 10,5 Jahre) herabgesandt worden. Die Herabsendung umfasst somit einen Zeitraum von 23 Jahren, wobei die Verse je nach Anlass nach und nach offenbart wurden.

Die Sunna des Propheten, die sich in der Gesamtheit der überlieferten Hadithe widerspiegelt, ist die zweite Quelle des Islams, aus ihr schöpft er sein Selbstverständnis. Im Unterschied zum Koran, dessen Authentizität gesichert ist, führte die Frage der Authentizität der einzelnen Hadithe im Laufe der folgenden Jahrhunderte dazu, dass sich eine eigene Wissenschaft zu diesem Bereich herausbildete. Diese Wissenschaft hat sich zum Ziel erklärt, die einzelnen Hadithe nach ihrer Verlässlichkeit hin zu überprüfen und sie dementsprechend zu klassifizieren. So entstanden umfassende Hadithwerke, wie die „Kutub as-Sitta“ („Sechs Bücher“), ein Kompendium der sechs bekanntesten Hadithsammlungen.

Koran und Sunna des Propheten sind die zwei wichtigsten Hauptquellen des Islams. An ihnen orientieren sich die Muslime in ihrem Denken und Handeln. Der Koran und die Sunna bilden die Grundlage zahlreicher Wissensbereiche wie der islamischen Theologie (Kalâm), der Ethik (Achlâk), der Gottesdienste (Pl. Ibâdât) usw. Die zweite Quelle, die Sunna, unterstreicht dabei entweder einen bestimmten Vers im Koran oder beschreibt und erklärt Aussagen, die im Koran ohne nähere Beschreibung gemacht werden bzw. spezifiziert eine koranische allgemeine Stelle. Es sind z. B. viele „Details“ der Gottesdienste nur in der Sunna wiederzufinden. So ist etwa der genaue Ablauf des Gebets (Salâh) oder die dafür notwendige Waschung (Wudû) erst mit dem Beispiel des Propheten umfassend überliefert worden.

Zum Schluss möchte ich noch kurz die Hadithen und Sunna anschneiden. Hier bestätigen die Islamisten nämlich, was ich schon oben geschrieben habe: Die Herabsendung umfasst somit einen Zeitraum von 23 Jahren, wobei die Verse je nach Anlass nach und nach offenbart wurden. Sowie es der barmherzige Muhammad halt gerade brauchte. Dem will ich nichts hinzufügen und empfehle jedem, sich auf tagderoffenenmoschee.de zu informieren.

Wenn man ein wenig zwischen den Zeilen liest und sich auch aus anderen Quellen informiert, wird man selbst darauf kommen: Muhammad kann für keinen Mensch ein Vorbild sein, es sei denn, dieser Mensch hat nicht verstanden was Humanismus, Toleranz und Freiheit bedeutet. Vor allem die Freiheit dem anderen gegenüber, im Rahmen unserer Verfassung leben zu können. Und hier bedarf es bei § 4GG unbedingt einer Erweiterung, wie sie bei anderen § bereit vorhanden ist. Nämlich, dass das Gesetz über allem steht. Und nicht jeder sich auf seine Religion berufen kann. Deshalb fordere ich die Islamisten auf: Erkennen Sie unserer ganzes Grundgesetz an und nicht nur § 4.

Wer seine Meinung kund tun möchte, kann dies hier tun (als Autor bitte ich alle, die eine Email schreiben: Achten Sie auf Ihre Ausdrucksweise, denn nur so kommen wir weiter – die besseren Argumente haben wir schon):

» Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.: dialog@ditib.de
» Islamrat für die BRD: islamrat@islamrat.de
» Verband der Islamischen Kulturzentren e.V.: info@vikz.de
» Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD): tom@zentralrat.de

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119 KOMMENTARE

  1. Eine Gruppe algerischer Dschihadisten, die während des Balkankrieges nach Bosnien eingesickert waren, plante 2001 Anschläge auf britische und amerikanische Einrichtungen.

    Die Anschlagspläne waren zwar nicht konkret genug, um in Bosnien ein Gerichtsverfahren durchzuführen, vorsichtshalber wurden sie jedoch im Einvernehmen zwischen den bosnischen und amerikanischen Behörden nach Guantanamo überstellt.

    Genau dort gehörten sie als feindliche Kämpfer auch hin.

    Seit ihrer Rückkehr finden die Männer keinen Job mehr in Bosnien, was natürlich nicht an der hohen Arbeitslosigkeit, sondern laut Standard an den „hartnäckigen Vorurteilen“ der Bosnier läge:

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2011/09/28/ein-copy-shop-fur-ex-dschihadisten/

  2. Wie wäre es statt dessen mit einem Pro-Israel-Tag am 03.10.? Um ein Zeichen zu setzen, daß Deutschland an der Seite Israels steht.

  3. Für die Christen gibts „Das Leben des Brian“.

    Wir brauchen unbedingt auch einen Film über „Das Leben des MoHammel“ um endlich mal mit den Verherrlichungen eines Massenmörders, Kriegstreibers, Kinderschänders, Brandstifters, Oasenvergifters, Sklaventreibers und Vergewaltigers namens Mohammed, Prophet des Islam, aufzuräumen.

    Blöd nur, dass dieser Film zugleich der Beginn des Dritten Weltkriegs sein wird.

    Islam heisst ja Frieden…

  4. „Barmherzigkeit“ bis zum erbrechen !! :mrgreen:

    EGYPT: ST GEORGE’S CHURCH ATTACKED AND BURNED BY MUSLIMS

    „St George’s Church in Al Marinab, Edfu, attacked and burned by Muslim fanatics Coptic World
    St George’s Church in the village of Al Marinab of the province of Edfu was attacked and burned by Muslim fanatics from the same and neighboring villages. This church was attacked several weeks ago by the same mob of Muslims who demanded to remove its cross. Today, they succeeded in doing so as they have been threatening for several days. They prayed their Friday prayers in front of the burned church. The fanatics numbered approximately 150. Three adjacent homes, a store as well as a building, all of which are owned by Copts, have also been burned.

    No arrests were made. Muslim fanatics have prevented fire trucks from coming on the scene. No protection or justice has been promised for the Copts of the village has been pledged by authorities. Copts fear these acts will continue to increase as the government continues to allow these criminal acts to go unchecked. This is the fourth Coptic church to be destroyed by Muslims this year following the revolution.“

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2011/09/egypt-st-georges-church-attacked-and-burned-by-muslims.html

    Das ist die „Barmherzigkeit“ die sog. Ungläubige in der Diktatur des „Propheten“ erfahren. :mrgreen:

  5. Das der Tage der offenen Moschee ausgerechnet am Tag der deutschen Einheit staffindet ist für mich nur ein weiteres Zeichen dafür, dass man sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren will. Viel deutlicher kann man den Respekt vor der Geschichte des gastgebenden Landes kaum versagen.

  6. Es ist natuerlich sinnlos von den Funktionaeren des Islams die Anerkennung des GG zu fordern, genauso sinnlos wie es war von Hitler die Anerkennung der Weimarer Demokratie zu fordern.
    Wenn solche Anerkennung erfolgt dann eben im Lichte der zeitlich begrenzten Nutzens und -speziell im Falle des Islams- unter der Deckung der islamischen Taqiyya, also des Gesetzes Allahs welches die Teuschung bzw hinters Licht fuehrung des Unglaeubigen nicht nur ermoeglicht sogar empfiehlt genaugenommen vorschreibt, so wie ALLES vorgeschrieben ist, was den unheiligen Zielen des Islam nuetzt.

    DER ISLAM MUSS GEAECHTET WERDEN UND SCHARIA MUSS GESETZLICH UNTERBUNDEN WERDEN !!!
    ES FUEHRT DARAN KEIN WEG VORBEI !
    AMEN

    5VOR[20]12!!!
    ANNO DOMINI 2011!

  7. hallo freunde. ich habe in den letzten tagen ein paar sehr gutmenschliche kommentare gepostet. mir wird aufgrund vieler diskussionen die ich in den letzten tagen und wochen mit muslimen geführt habe bewusst, dass der islam eine faschistische ideologie ist. es ist so. werde später nochmal darauf zurückkommen und erklären, wie ich endlich zu diesem schluss gelangt bin.

  8. DER ISLAM MUSS GEAECHTET WERDEN UND SCHARIA MUSS GESETZLICH UNTERBUNDEN WERDEN !!!
    ES FUEHRT DARAN KEIN WEG VORBEI !
    AMEN

    5VOR[20]12!!!
    ANNO DOMINI 2011!

    Und dies muss zuallererst von der Gesellschaft selbst ausgehen, die einen Konsenz bilden muss ueber die absolut inakzeptablen grundgesetzwidrigen Grundlagen und Inhalte des Islam die nicht zu tolerieren sind genauso wie bei jeder anderen grundgesetzwidrigen Ideologie.
    PUNK AMEN.
    KOLLEKTIVE VERANTWORTUNG !!!

  9. Die Moscheeeee.
    Dieses Wort schon…
    Wie heeft ons dit in Godsnaam in de maag gesplitst?
    Um es mal so zu sagen.

  10. Es ist selten, aber ab und an sagen die Islamisten offen was sie tatsächlich wollen – nur das die Jihadisten-Versteher es nicht sehen wollen, bzw. mit ihnen kollaborieren (siehe Polenz bei der CDU). Wie offen müssen die eigentlich noch ihre Absichten darlegen, bis es jeder kapiert?

    Endlösung als Endziel:
    Fatah-Vertreter beschreibt die wahren Ziele der PLO

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=6598

  11. Pierre Vogel indoktriniert kleine Kinder:

    http://www.youtube.com/watch?v=V0Lu7xLkBKU

    Das ist deshalb besonders widerlich, weil der sogenannte „Prophet“ Mohammed die kleine Aischa geheiratet hat, als sie so alt war, wie das Mädchen in dem Video. Und zwar gemäß dem, was Muslime selbst(!) von ihrem eigenen(!) „Propheten“ überliefern:

    http://www.faithfreedom.org/articles/muhammad-thighied-aish/

    Aber das erzählt Pierre Vogel den Kleinen natürlich nicht.

  12. #13 momusopus (01. Okt 2011 23:53)

    Die Moscheeeee.
    Dieses Wort schon…

    ——————————————————–

    Moschee, (arabisch, masdschid, mas?id) = Ort der Niederwerfung

    Noch Fragen ?? 😯

  13. #6 shaggy

    Das MUß wohl „die Sendung mit der Maus sein“
    Sonst verstehe ich die Welt nicht mehr…

    „es gibt auch kleinere“
    „ein RIESENTEPPICH“

    Ja, die Sendung mit der Maus

  14. Denn aufgrund der meist unzureichenden Informationen in den Medien und so mancher meist kulturell bedingter Vorurteile herrscht ein großer Informationsbedarf. (Text der TOM-Einladung)
    Das ist schon ganz schön dreist und unverschämt. Man stelle sich einmal kurz vor, irgendeine nichtmuslimische Institution würde zum Tag der offenen Tür einladen auf „kulturell bedingte Vorurteile“ der Muslime hinweisen….

    Die Herabsendung umfasst somit einen Zeitraum von 23 Jahren, wobei die Verse je nach Anlass nach und nach offenbart wurden…
    Die hatten noch kein DSL, den langsamen download muß man verstehen.

  15. @#4 nicht die mama

    Wie Recht du doch hast, es ist allerhöchste Zeit für eine respektlose Satire gegen den Islam.
    Der Islam beruht auf Gewalt,Niederwerfung,Unterdrückung und Angst.
    Die Musels haben einfach nicht den Mut für ein Leben in Freiheit und Demokratie, wie man inLybien,Ägypten,Syrien,Libanon,Pakistan,Irak und vor allem den Iran sieht.

  16. Viele Menschen in Deutschland (selbst manche Muslime) haben keine Vorstellungen von den unverzichtbaren Beiträgen einer Moscheegemeinde für die Gesamtgesellschaft. Die Aktivitäten der Gemeinde sind für viele nicht auf Anhieb sichtbar. Je mehr sich die Gemeinden nach „Außen“ präsentieren, desto mehr wird die Gemeindearbeit erkannt, anerkannt und gewürdigt.

    Dann öffnet endlich eure Moscheen. Und zwar an 365 Tagen im Jahr, so wie es bei den christlichen Kirchen selbstverständlich ist ( es sei denn, sie müssen auf Grund pöbelnder, in Weihwasserbehälter pissender Muslime, so wie es z.B. in München Harthof passiert, ihre Pforten verschließen).
    Die „unverzichtbaren Beiträge einer Moscheegemeinde für die Gesamtgesellschaft“ würden dann ganz schnell zu Tage treten.

  17. apropo pierre vogel.

    kennt ihr das video, in dem er matthäus 26:39 (Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist’s möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst!)zitiert?

    in seinem psychopathischen wahn behauptet, jene stelle sei ein „beweis“ dafür, dass jesus damit bezeugt, dass mohammed der gesandte gottes ist blabla weil er auf sein angesicht fiel und betete? pierre vogel glaubt tatsächlich, dass jesus damit wie die muslime gebetet hat und der islam deshalb wahr ist.

    lieber pierre, lies doch mal weiter:

    „51 Und siehe, einer aus denen, die mit Jesus waren, reckte die Hand aus und zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab. 52 Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen. (1. Mose 9.6) 53 Oder meinst du, daß ich nicht könnte meinen Vater bitten, daß er mir zuschickte mehr denn zwölf Legionen Engel?“

    „denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen“

    der islam wurde durch das schwert, durch gewalt und hass verbreitet. das wissen wir alle. erkennt ers auch? niemals. er ist ein psychopath. der psychopath glaubt immer, dass das böse von wo anders kommt. er sucht die fehler nie bei sich.

  18. #14 cosanostra100

    ja, das ist die Demokratie die Europäische Politiker unterstützt haben mit ihren nicht wissen.
    Leider muss das Europäische wie das Deutsche Folk und die Christen in Islamische Ländern Leiden, weil ein paar Idioten keine ausreichende Menschenkenntnisse Besitzen. Wo sie eine andere (Meinung) haben über den Islam.
    Wenn ich das Wort Meinung höre, wird mir schon schlecht.

    Das ist der Islam mit sein Frieden, Tolerant, verständnis, Freiheit, Liebevolle, ect.

    Islam ist Hass und gegen Frieden beruht sich auf angst furcht gegen einander damit keiner an das Unislamische wege geht.

  19. Die Links-Grüne Wahlmanipulation in Bremen?
    Geschickt gemacht oder tatsächlich nur ein Versehen?
    Am 22.Mai 2011 wurde in Bremen gewählt.Die Bild schrieb:
    *Bild Bundesausgabe vom 21 April 2011* Bremerhaven-
    Daten-panne beim Versand der Wahlunterlagen in Bremerhaven.
    Laut Radio Bremen sind rund 20.000 Karten für die Bürgerschafts-
    und Stadtverordnetenwahlen mit falschen Adressen bedruckt worden.
    Über Tausend wurden bereits verschickt.
    Der Weser Kurier berichtet ebenfals:
    -Wahl-Panne. Briefwahlunhterlagen doppelt verschickt-
    „Das Wahlamt hat am Freitag mitgeteilt,dass es aufgrund eines
    technischen Problems zu einer Doppelaussendung von Briefwahl-
    unterlagen an einen begrenzten Personenkreis von rund 1200 Briefwählern
    gekommen ist. Betroffen sind Anträge,die am 26 und 27 April Bearbeitet
    wurden.Ursache war demnach ein am 27.April durchgefürtes Update.
    der Einwohnermeldesoftware.Das Wahlamt bittet alle Wähler,die
    Briefwahl beantrgt haben und darufhin die Unterlagen zwei Mal erhalten haben,
    einen der beiden Umschläge samt Inhalt umgehend zu vernichten.“
    Am 5.Mai wieder eine Panne!
    Der Weser Kurier schrieb:
    „Neue Panne bei Briefwahl-Post!“
    „Borgfelder Ehepaar bekommt Stimmzettel für eine einzige Partei“
    Die Zeitung schrieb:“Es gibt Bremer Stadtteile, in denen soll
    den Bürgern das Wählen offenbar ganz einfach gemacht werden.
    Das Ehepaar Heiko u.Elke W. aus Bremen-Borgfeld jedenfals fand in den beantragten
    Briefwahlunterlagen zur Bürgerschaftswahl lediglich Kandidaten vorschläge
    für eine einzige Partei „SPD“ und das gleich in zweifacher Ausführung.
    Die beiden dicken Umschläge,die den Eheleuten am Dienstag ins Haus flatterten,
    enthielten jeweils Stimmzettel,Inhaltsverzeichnis und dann zweimal die Wahlzettel
    mit den Kandidaten der SPD bis zum Listenplatz 32,dazu diverse leere Seiten.
    Nach kurzem Rätselraten übergab Herr W. die Unterlagen dem Ortsamtsleiter,der
    das Wahlamt benachrichtigte.Von dort wurde ungehend ein Mitarbeiter geschickt,
    der die fehlenden Seiten gegen vollständig Wahlunterlagen tauschte.
    Fälle in der Nachbarschaft kennt sie nicht.Auch Beiratssprecherin Gabriele Piontowski (CDU) nicht.Sie fürchtete mit Blick auf schon gemachte Fehler beim zusenden von Wahlunterlagen (wir brichteten) um das große Ganze,den Ausgang der Wahl.Das sind ein paar Pannen zuviel sagt Sie-Es kann nicht angehen das hier nur die SPD wählbar sein soll- Landeswahlleiter Jürgen Wayand bleibt gelassen – Ich bin nach Rücksorache mit dem Drucker überzeugt, dass es sich um die berümte Nadel im Heuhafen handelt-“ na klasse
    16. Mai 2001 Vormittag. Zu diesen Meldungen noch folgende:
    Persönlich habe ich noch keine Wahlunterlagen bekommen. Der einfachaste Weg:
    Frag mal beim Wahlamt nach. Also schnell mal angerufen.Und dabei stellte ich merkwürdiges fest.
    Nach Auskunft des Wahlamtes sind zig. Tausende von Unterlagen verschickt worden und
    „man lese“ zurückgekommen….. Die Post konnte die Wahlunterlagen nicht zustellen.
    Einen weiteren versuch die Wahlunterlagen zu zustellen werde es nicht geben,
    so der gute Mensch vom Wahlamt.
    Bei der Vielzahl der hier genannten Fälle, ich habe da nochganz perönliche aus dem
    Bekantenkreis,leuchtet nicht da die Rote Lampe oder gar ein ganzer Kronenleuchter auf?
    In einem Nachbarland oder auch jenseits des Mittelmeeres würde man sofort von
    Wahlmanipulation sprechen. Aber in Deutschland?!
    Ich meine da ist Alarmstufe 1 angesagt!
    Immer die Frage: WEHR PROFITIERT??
    Es sind 14 Parteien zugelassen. 295 Bewerber für 68 Bremer Sitze.
    Wenn trotz groß gerfürtem Wahlkampf die Wahlbeteiligung bei ca. 55% liegt,
    bleiben ca. 45% Wahlbeteiligte die dringend gebraucht werden.
    Bei den Bremer Zeitungen wie Weser Kurier, Bremer Anzeiger, Weser Report sowie
    den Medialen bereich von Radio Bremen, wird eine Partei nie genannt.
    Obwohl im Parlament vertreten.BIW vertreten durch Jan Timke.
    -Analog dazu der SSW vertreten lange Jahre durch Herren Meyer,vielfach ignoriert aber oftmals
    das Zünglein an der Waage.
    Die Pralelle für: SPD/Grüne/Linke/CDU/FDP/
    Nun müste BIW „Bürger in Wut“ kommen. kam aber nicht.
    Obwohl laut vohersage mehr Stimmen als FDP. Dafür tauchte statt dessen immer öfter der Nme B&B auf.
    Auch im redaktionellen Teil-wie ersichtlich viele Anzeigen geschaltet-.So wurde ihnen fälicherweise der
    Lstenplatz 6 zugeschrieben, obwohl dieser von BIW belegt war.
    Man könnte fast meinen: BIW exestiere garnicht! Für den unkundigen Personenkreis ergabt sich dann ein
    Bild wie gesehen am Sontag im Weser Report, fast ganzseitige: „Rubrik Wahlen“
    folgendes -SPD-GRÜNE-CDU-DIE LINKE-FDP-B&B!
    Das gleiche Bild bei den Beiräten: Meine eingangs gestellte Frage steht doch wohl fest:
    Wehr profitierte oder sollte profitieren?
    Wenn man dann Zwei und Zwei zusammen zählt und dann die versendeten, nicht versendeten,
    falsch versendeten, inhaltlich nicht übereinstimmenden Wahlunerlagen so sieht,. Leuchtem einen
    die Augen auf!WAHLBETRUG GELENKT GESTEUERT GETEUSCHT.
    WEHR PROFITIERTE???

  20. 3.10.: Tag der Taqiyya.

    #2 CP (01. Okt 2011 23:19)

    Wie wäre es statt dessen mit einem Pro-Israel-Tag am 03.10.?

    Im Israel- oder Zahal-T-Shirt ganz arglos und freundlich interessiert in die offene Moschee spazieren. Wo doch die Moslems und die Juden so gute Freunde waren. Und in Gegenwart der anderen nichtmuslimischen Gäste die „Barmherzigkeit“ der Rechtgläubigen auf die Probe stellen. Wahrscheinlich reicht in vielen Fällen schon ein Jesus- oder Papst-Shirt zur Entlarvung.

  21. Bei haOlam.de findet sich heute ein Artikel, in dem ein führender PLO-Vertreter zitiert wird, der vor wenigen Tagen in einem Interview nochmal auf der Grundlage des „Stufenplans“ der PLO erklärt, das sie an ihrem Endziel festhalten – Israel zu zerstören und ihren Staat „Palästina“ dann „judenrein“ zu machen. ab und an sagen die Islamisten offen, was sie wollen – nur die Jihadistenversteher schauen weg bzw. kolaborieren weiter mit ihnen ….

  22. #6 shaggy

    Doe dit nooit meer!
    Ich mache kein Auge mehr zu heute Nacht.
    Echt, serieus, dit is ècht héél erg!

    übrigens: wo bleibt „Pusteblume“?

  23. An den Autor des Beitrags:
    Das Grundgesetz kennt keine Paragraphen, sondern Artikel. Bitte korrigieren. 🙂

  24. #8 shaggy

    Ist das nicht ein tolles Video?
    http://dialog-berlin.de/Islam/die-sendung-mit-der-maus-der-islam.html

    Die Islam-Sendung-mit-der-Maus ist unvollständig. Das hier wurde rausgeschnitten:

    „Und was ist das? Ja, das, das is’n ganz normaler Mensch. Sieht zumindest so aus und – stimmt auch. Ein ganz normaler Mann – der ganz, ganz doll an Allah glaubt. Ihr wisst doch noch – genau, so nennen wir Gott. Und weil dieser Mann so doll an Gott glaubt, darum möchte er gaaaanz schnell hin zu ihm – und er weiß auch schon wie. Andere, die nicht so doll an Allah glauben, findet er ganz, ganz doof. Kann man irgendwie versteh’n, oder!? Also hat er sich was ausgedacht, mit dem er die doofen Ungläubigen ’n bisschen ärgern kann und mit dem er selbst – na? – genau, ganz, ganz schnell zu Allah kommt. Weil er ihn eben so liebt. Naja, und weil er nämlich glaubt, dass Allah im Paradies wohnt – und das, also das Paradies, ja das findet er richtig Klasse, weil da nämlich, wenn er alles richtig gemacht hat, 9 ganz liebe Mädchen auf ihn warten, die ihn gerne verwöhnen möchten. Wie und womit? Das erzähl ich euch später mal. Also, was hat er sich denn da nun tolles ausgedacht? Na? Jetzt passt mal gut auf, der Mann zieht nämlich jetzt seinen Pullover aus. Nein, nicht wegen der 9 lieben Mädchen – die sind ja noch nicht da. Unter dem Pullover da hat er was, das aussieht, wie ein riiiiiieeesiger Gürtel. Naja, ist ja auch einer, nämlich ein Sprengstoffgürtel. Und mit dem kann sich unser Mann – BUMMS – ganz einfach in die Luft jagen, weil da möchte er ja hin, wegen dem Paradies und so. Klingt komisch, ist aber so. So sieht der Sprengstoffgürtel von vorne aus – und – so von hinten. Die doofen Ungläubigen, die in dem Moment, in dem es BUMMS macht, gerade so zufällig in der Nähe von unserem Mann sind, die fliegen natürlich gleich mit in die Luft. Aber falls einer von denen glaubt, er könnte jetzt auch mal so eben ins Paradies und zu den 9 lieben Mädchen – Pustekuchen! Ätsch – die müssen nämlich draußen bleiben, weil die mag Allah nicht so. Also ich finde, das hat er sich echt gut ausgedacht, das mit dem Sprengstoffgürtel. Tschühüüüß!“

  25. Keine Sonderrechte für moslemische Migranten

    Dies wäre für mich ein Beitrag zu einer Verbesserung des Verhältnisses zwischen Deutschen (die sich auch so fühlen) und Migranten, die sich z.B. nach wie vor als Türken bezeichnen, auch wenn sie hier geboren wurden und schon in zweiter oder dritter Generation hier leben und ihre Vorrechte genießen. Das macht keine Freunde, wenn man versucht, ich auf die Art zu bereichern!

    Es wäre eine Grundvoraussetzung zur Verbesserung der allseits angeblich gewünschten Integration.

    Mit der Einführung von zweierlei Recht treibt der deutsche Staat offenbar ganz bewußt einen Keil zwischen Deutsche und Zuwanderer!
    So etwas ist bestimmt nicht zufällig! Oder sollten die vielen fleißigen und gut bezahlten Beamten hier etwas übersehen haben?

    Wer macht gern den Dummen für Andere?

    Ich jedenfalls nicht! Und wer nicht dämlich ist, möchte das auch nicht!

  26. Mir kommt schon der Begriff „Tag der offenen Moschee“ komisch vor. Hört sich so an, als ob an allen anderen Tagen die Moscheen für Fremde geschlossen wären und hinter ihren Türen etwas von fremden Augen versteckt wäre. Was meistens auch der Fall ist. Den Fremden zeigt man eine Maske aus Frieden, Liebe, Barmherzigkeit und Toleranz.

    In eine Kirche kann man jederzeit rein. Katholisch, evangelisch, orthodox, was auch immer, man darf rein, man kann mit dem Priester reden, alles ist überschaubar und zugänglich. Daran sollten die Menschen auch denken. Wenn man den Islam schon mit dem Christentum gleichstellt, dann sollten die Moslems die selbe „Offenheit“ bieten. Oder?

  27. „und somit der gesamten Menschheit“

    Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, in einem christlichen Land zu verkünden, der Islam sei der gesamten Menschheit verkündet worden. Dieser Moscheen-Tag am deutschen Nationalfeiertag ist das Frechste, was sich diese Islamisten ausgedacht haben. Ich werde mir ein Pro NRW Symbol mit durchgestrichener Moschee ausdrucken und am 3.10. ins Fenster hängen. Neben die Widerstandsfahne, die mittlerweile eingetroffen ist.

    Nebenbei bemerkt: Die Existenz Mohammeds ist nicht bewiesen. Der ganze Rummel wird um ein Fake gemacht.

    http://hpd.de/node/11326

  28. Und weil es Nahtlos ineinenanderpaßt, sollte PI denen, die einfach mal aus „dem Leben“ plaudern wollen, auch mal eine „Lobby“ verschaffen.

    Wie das gehen soll, weiß ich noch nicht. Wer reden kann, wird aber wissen, wie man redet.

    Um mich vom OT zu verabschieden, … es ist die Masse der „kleinen Nadelstichen“, die uns langsam zum Aufwachen bewegen sollten. Leider werden „wir“ eingeschläfert.

    … Zeig mir deinen Arsch und ich sage dir, wie man besser nicht sch…

    Nur deutlich reden, vereitelt jede Wahrheit. Das eine wie das andere auszuschließen, ist einfach nur „rot“ … Hauptsache, man identifiziert sich mit der Lüge.

    Jeder, der einen Benz fährt, ist des Lebens nicht wert … oder warum wird sein „Lebensziel“ abgefackelt? … Tja, so einfach ist es wohl dann doch nicht. … Warum der Islam da doch eine „ganz einfache Antwort findet“ … lest den Koran!

  29. Mein Gott, da musste ein Bub sich aber wieder endlos ausmähren, kürzer gesagt:

    Den Tag der Offenen Moschee am 3. Oktober, dem Deutschen Nationalfeiertag, hat sich Nadeem Elyas, gebürtiger Saudi und schlauer Fuchs, ausgedacht, Elyas ist Gründer und war zwölf Jahre lang bis 2006 Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland. Und die politische Kaste in Gestalt von Rita Süssmuth und Johannes Rau klatschte selbstvergessen Beifall, bei der Gründungsfeier in einer Kölner Moschee sagte Süssmuth: „Was wäre die deutsche Einheit, wenn wir uns nur auf uns Deutsche besinnen würden?“ Und Hans-Michael Goldmann, MdB-FDP, wird mit dem Satz zitiert, dieser Tag diene dem „gegenseitigen Verständnis von Muslimen und Nicht-Muslimen in Deutschland“, Herr Elyas hätte es nicht schöner sagen können.

    Und das kommt, weil uns der Sinn für Symbolik abhandengekommen ist. Die Religionswissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann schrieb in „Feindbild Christentum im Islam“: „Bei dem verbreiteten Verlust jeglichen Gefühls für Symbolwerte und -kraft scheint es sinnlos zu hoffen, dass jemand den Hintersinn dessen versteht, warum der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) ausgerechnet den deutschen Nationalfeiertag am 3. Oktober, den ,Tag der Deutschen Einheit‘, zum ,Tag der offenen Moschee‘ auserkoren und damit zum ,Tag des Islam‘ gemacht hat.“ Überschrift des Kapitels: „…denn sie wissen, was sie tun“ (2004).

  30. „Wir müssen Einfluss auf die Politik des Staates nehmen und die wichtigsten Stellen im Staat besetzen.“

    Nadeem Elyas am 19.2.2005 in der Moschee in Mainz-Kostheim, Quelle: Verfassungsschutz.

  31. … Oder warum sind Kreuzritter und Christen „das gleiche“ und Islam („Nedeutsch“) und Islamisten etwas anderes?

    Wer sich zerstören will, wird immer Anhänger finden … ich habe sie für meine Zerstörung aber nicht gewählt, warum fühlen sie sich aber gerade dafür verantwortlich?

  32. Hier ist die Szene aus der Verfilmung von Dantes „Inferno“ aus dem Jahre 1911, wo man Mohammed in der Hölle sieht, schön herausgeschnitten:

    youtube .com / watch?v=ueFIYd7pzz8?

  33. Bisher waren Schindler/Geyer & Co. ja nur auf anstößige, „islamophobe“ Stellen aus, aber sollten sie auf die Idee kommen, sich den alltäglichen Blödsinn, der hier verzapft wird, mal genauer anzugucken: das könnte echt peinlich werden. Nehmen wir nur mal #46 und #50: Was, zum Teufel, will uns „Wonderland“ mitteilen?

  34. @ #55 Heta

    Habe mich zwar nicht in Ihren „#“ gefunden, „Wonderland“ regt zum Nachdenken an, … so falsch (selbst wenn alles ander richtig scheint) kann es aber nicht sein.

    … Ich habe (um mich selbst zu „überprüfen“) noch mal nachgelesen … ich verstehe Sie nicht!

  35. #45 Heta (02. Okt 2011 02:02)

    „Wir müssen Einfluss auf die Politik des Staates nehmen und die wichtigsten Stellen im Staat besetzen.”

    Nadeem Elyas am 19.2.2005 in der Moschee in Mainz-Kostheim, Quelle: Verfassungsschutz.

    *******************************************************************

    Das Projekt der “Muslim Brotherhood”?

    http://www.derprophet.info/anhaenge/brotherhood-project.htm

  36. @ #58 Aktivposten

    Genau diese verlogene Moral versuche ich anzusprechen. … Und ich frage mich ständig, warum der „zivilisierte Westen“ so einknickt, vor dem „altertümlichen“ Islam.

    … Sind wir (das Volk) schon vekauft?

  37. Ganz abgesehen von der Ideologie.

    Riskiert man nicht in Moschee Fußpilz zu bekommen?
    Die laufen dort ja alle ohne Schuhe.
    Und viele sind nicht aus den gehobenen Schichten.

  38. Hätte Mohammed wirklich „Offenbarungen“ von „Gott“ empfangen, dann hätte Gott Mohammed während dessen „Ehevollzugs“ mit der kleinen Aischa sicher mitgeteilt, dass es falsch ist, ein 6-jähriges Mädchen zu heiraten und mit ihr Sex zu haben. Die Tatsache, dass Gott gemäß dem Islam hierzu nichts gesagt und also dem Sex eines über 50-jährigen mit einer 6- oder 9-jährigen durch sein Stillschweigen gegenüber Mohammed zu diesem Ereignis zugestimmt haben soll, reicht allein schon aus, um zu beweisen, dass der ganze Koran nicht von Gott sondern von Mohammed selber stammt.

    Denn Kinderschändung ist bekanntlich eines der abscheulichsten Verbrechen, weit schlimmer noch als sich zu besaufen oder Glücksspiel. Kinderschänder haben es bekanntlich sogar im Gefängnis nicht leicht, so sehr wird dieses Verbrechen völlig zu Recht verabscheut. (Wie ginge es wohl Mohammed als Kinderschänder heute in einem deutschen Gefängnis?)

    Und da sollte Gott Mohammed nicht per Offenbarung mitgeteilt haben, dass es falsch ist, ein Kind zu schänden? Kaum.

    Ergo ist auf die Art und Weise schon der ganze Islam widerlegt.

    Man könnte natürlich noch auf anderes Verhalten von Mohammed zu sprechen kommen welches nach islamischer Auffassung Gott/Allah nicht nur durch sein Stillschweigen geduldet sondern z.T. sogar befohlen haben soll: Mord (und gemeint ist wirklich Mord, nicht etwa „Töten aus Notwehr“), Raubüberfälle, Sklaven- und Sklavinnenhaltung (siehe dazu auch: http://answering-islam.org/Silas/femalecaptives.htm )usw.

    Aber alleine der sexuelle Missbrauch der kleinen Aischa durch Mohammed, zu dem Gott/Allah sich gemäß islamischer Überlieferung nicht per „Offenbarung an Mohammed“ geäußert hat und also zumindest keine Einwände dagegen hatte, sollte auch den Letzten und die Letzte überzeugen, dass so jemand sicher kein Gesandter Gottes ist.

    Denn hätte ein allwissender, gütiger „Gott“ zugelassen, dass jemand, der sich selbst „Gesandter Gottes“ nennt, ein Kind missbraucht, ohne, dass Gott demjenigen zumindest eine „Offenbarung“ schickt, die seine, Gottes, Missbilligung von sexuellem Kindesmissbrauch ausdrückt?

  39. @ #59 yyy123

    Ganz schlechtes Argument. „Damals“ bin ich auch (und sehr gesund) ohne Schuhe gelaufen. … Nur,da haben Sie recht, ohne die „Zwangsbereicherung“ … Ich hatte (bei allem Für und Wider) eine „schöne Kindheit. … Es ging voran (und Heute?) …

  40. Im Grundgesetz sind Artikel und keine §§. Das sollte man berichtigen. Ansonsten stimmt alles mit meiner Erfahrung überein.

  41. ines der schönsten Beispiele für die Toleranz und Gerechtigkeit unseres Propheten (s.a.w.s) besteht in dem Vertrag, welchen er mit dem christlichen Volk der Najran auf dem südlichen Teil der Arabischen Halbinsel abgeschlossen hat. Einer der Paragraphen des Vertrages lautet wie folgt:

    „Alles, was das Volk von Najran und dessen Gefolge an Lebewesen, Waren, besitzt, ob sie eine Religion haben oder nicht, ihre Familien, Angehörigen und alles, was sie besitzen gehört Allah und wird unter den Schutz von Allahs Propheten gestellt.“

    http://www.islamaufdeutsch.de/deutsch_islam/Achlaq/Madina_abkommen.htm

  42. bin schon mal sehr gespannt,ob „unser“ Bundespräsident bei seiner Rede zum Tag der Einheit wieder sein unseliges „Der Islam gehört zu Deutschland“ herausläßt.
    Dazu natürlich die üblichen Floskeln : Brücken bauen,sich gegenseitig respektieren,den anderen kennen lernen („in diesem schwierigen Land!“) und so fort.
    Das Wettbüro ist eröffnet …

  43. @ #64 Smyrna

    Das schlimme ist ja, „So falsch liegt Bundeswolf ja nicht“, wenn er endlich mal den Arsch hätte, auch mal die nationalen Interesen anzusprechen.

    So Sprüche wie „der Islam gehört zu Deutschland“ sind genauso irreführend wie das „geeinte Deutschland“ (Wie lange war die DDR von Deutschland getrent, bzw. wie lange waren wir geeint? … Seht euch mal die „Weltkarte“ vor und nach dem 2ten Weltkrieg an … und ihr versteht.

    Aber so „mutig“ zu sein, zu sagen, eine ganz andere „Kultur“ stünde uns näher als unsere eigene Geschichte, … sowas ist sehr mutig.

    … Wer hat’s erfunden? „Bundewulff“!

  44. Wie war der volle Name des „Profethen“, der hieß
    Mohamed Allah, ja der hat sich in zweiter Person mit dem Gott „Allah“ vergesellschaftet,
    das nennt man Scizophränie oder Persönlichkeitsspaltung.
    Seine geschichtlich nachgewiesenen Träume, wo er vom Erzengel Gabriel die Botschaften dieses Allah empfangen haben will, sind also tatsächlich die seiner gespaltenen Persönlichkeit gewesen.
    Da rennen die Islamen also einem Narren nach!

  45. #66 biersauer –

    Es gibt bezüglich Mohammed eigentlich nur drei Möglichkeiten.

    1. Möglichkeit: Mohammed war ein echer Prophet und hat wirklich den Koran durch einen wirklich existierenden Engel von einem wirklich existierenden „Gott“ bekommen. Das kann man, wie ich in Beitrag #60 gezeigt habe, schon alleine mit der Tatsache widerlegen, dass „Gott“ dann Mohammeds Heirat+Sex mit der 6- bzw. 9-jährigen Aischa stillschweigend geduldet und Mohammed keine „Offenbarung“ geschickt hat, durch die ihm der sexuelle Missbrauch von Kindern verboten würde.

    2. Möglichkeit: Mohammed war geisteskrank, litt an einer an Schizophrenie, an Epilepsie, oder an beidem gleichzeitig. D.h. Mohammed wäre so gesehen ein Psychotiker gewesen, und zwar der „erfolgreichste“, oder sagen wir, der bemerkenswerteste Psychotiker der Welt, denn er hätte es geschafft, 1,5 Milliarden Muslime mit seiner Psychose namens Islam „anzustecken“. Also wäre der Islam eine „ansteckende Geisteskrankheit“ und Mohammed der „Patient Zero“, der „Indexpatient“ der Geisteskrankheits-Epidemie namens „Islam“.
    (Wäre vielleicht, nach „Die Stadt der Blinden“ auch ein netter Roman- bzw Filmstoff? „Die Stadt der Moslems“? Sollte man José Samarago mal vorschlagen.
    😉 )

    Dafür jedenfalls könnten Berichte über einen anderen „Propheten“ sprechen, nämlich Joseph Smith, dem Begründer der „Kirche der Heiligen der Letzten Tage“, auch „Mormonen“ genannt. Wie der Spiegel nämlich in seiner Ausgabe 44/1985 berichtete:

    Der Junge spinnt

    Ein uralter Brief erschüttert die Glaubensgrundlage von Millionen Mormonen. War Religionsstifter Joseph Smith ein Tagträumer?

    Der Engel, der Joseph Smith im Traum erschien, war ganz in Weiß gekleidet. Er sagte: „Joseph Smith, gehe hin und grabe das Gold aus.“ Und Joseph Smith aus Palmyra im Staate New York stand auf, ging hin und grub.

    Smith hatte erst wenige Spatenstiche getan, da trat ihm ein Geist entgegen. Der Geist gab Smith drei kräftige Backpfeifen und wies ihm dann den Weg zu dem Schatz, der sein Leben verändern sollte: mehrere massivgoldene Tafeln mit einem eingravierten altägyptischen Text, der später als das „Buch Mormon“ in die Geschichte einging.

    So geht die Legende von der Genesis der Mormonenkirche, der „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“. Ein vergilbter Brief, der „Salamanderbrief“, wie die Sachverständigen ihn nennen, hat diese Legende jetzt erschüttert – und mit ihr die Glaubensgrundlagen von sechs Millionen Mormonen.

    Wenn es wahr ist, was in dem Brief steht, dann hat Religionsstifter Joseph Smith damals, im Sommer 1823, keinen weißgewandeten Engel und auch keinen weißen Salamander gesehen, wie es in einer anderen Version heißt, sondern vielleicht nur weiße Mäuse. Dann müssen anderthalb Jahrhunderte Mormonengeschichte neu geschrieben werden.

    Autor des Briefes ist ein gewisser Martin Harris. Vater Smith, so berichtet Harris in dem Brief, habe erzählt, sein Sohn Joseph könne vor seinem geistigen Auge einen einfachen Feldstein in jede beliebige Gestalt verwandeln. Er sehe auch Kessel voll Geld, wo keine seien. Botschaft zwischen den Zeilen: Der Junge spinnt. Und auf der Grundlage dieser Erkenntnis seien auch die Engelgeschichten zu bewerten.

    Die brisante Epistel wurde schon vor zwei Jahren ausgegraben, bisher aber der Öffentlichkeit nicht bekanntgemacht, weil die Schriftgelehrten ihre möglicherweise fatale Wirkung auf die Gläubigen fürchteten. Denn wenn Joseph Smith ein Tagträumer war, dann ist vielleicht der ganze Mormonenglaube nichts als Blendwerk.

    (…)

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13516419.html

    Nun gibt es zwar natürlich noch einen Unterschied zwischen einem „Tagträumer“ (wer ist das nicht manchmal?) und einem „Psychotiker“ (oder sollte „Tagträumer“ in diesem Zusammenhang vielleicht nur eine höfliche Umschreibung des Letzteren sein?) dennoch liegt es auf der Hand, jene Überlegungen betreffend Joseph Smith mutatis mutandis auch auf Mohammed anzuwenden. Wenn das im Vergleich zum Islam relativ friedliche Mormonentum „Blendwerk“ eines sogenannten „Tagträumers“ ist, dann ist es der Islam natürlich erst recht.

    3. Möglichkeit: Mohammed war nur ein Lügner und Betrüger, der nicht nur niemals irgendeinen „Engel“ gesehen, aber dies nie auch nur geglaubt hat, sondern von vorneherein sein „Prophetentum“ nur vorgetäuscht und frech gelogen hat, als behauptete, ihm sei ein „Engel erschienen“. Dies ist auch der Grund, warum jene zeitgenössichen Juden auf der arabischen Halbinsel Mohammed nicht als Propheten in der Tradition des Judentums anerkennen wollten, denn „nach jüdischer Tradition strebt ein Prophet nicht nach politischer Herrschaft. Dass Muhammad dies tut, erbringt den Beweis, dass er kein Prophet ist. Und ein Prophet – so berichtet die spätere islamische Tradition über ihre Worte – folgt nicht seinen fleischlichen Gelüsten, wie Muhammad dies tut.“ (Johan Bouman, „Der Koran und die Juden“, S. 69-70)

    Somit wären Mohammed und sein Islam nur ein antiker, skrupelloser arabischer Sektenführer und seine Sekte, wie etwa heutzutage David Berg und seine „Kinder Gottes („Children of God“ inzwischen nennen sie sich wohl: „The Family International“), Sun Myung Moon und seine „Vereinigungskirche“, L. Ron Hubbard und seine „Church of Scientology“ und viele, viele andere.

    Der in Kanada lebende Ex-Muslim Ali Sina (natürlich ein Pseudonym) jedenfalls ordnet den Islam eindeutig als „destructive cult“ ein, wie u.a. jene oben genannten Gruppierungen:

    http://faithfreedom.org/oped/sina50218.htm

    D.h. der Islam wäre die „größte Sekte der Welt“, wie die Vereinigungskirche oder wie Scientology, aber eben mit 1,2 – 1,5 Millarden Mitgliedern.

    Alleine die Tatsache, dass Mohammed angeblich „Offenbarungen“ empfangen haben will, die immer zu seiner momentanen Situation passten und in denen ihm „Gott“ angeblich u.a. auch Privilegien einräumte (etwa mehr als vier Frauen heiraten zu dürfen), die die anderen Muslime nicht haben sollten, sollten doch bei jedem vernünftigen Menschen sofort alle Alarmglocken schrillen lassen. Und dazu kommt noch obendrauf, wie schon erwähnt, die Ehe mit dem Kind Aischa, zu der Mohammeds „Gott“ laut Koran nichts sagte. All das passt sehr gut zum Verhalten von Sektengründern, die auch oftmals für sich Privilegien beanspruchen, die die anderen Sektenmitglieder nicht haben sollen.

    Denn, bei aller völlig berechtigten Kritik am Christentum, die ich auch teile und die auch dringend notwendig ist: Das zumindest war bei Jesus, so wie ihn die Bibel beschreibt, nicht so. Jesus hatte keine Privilegien bezüglich Macht, Sex oder Eigentum, die er sich selber durch „Offenbarungen“ rechtfertigte. Sehr wohl aber Mohammed, so wie ihn der Koran und die Hadithen beschreiben. Wie gesagt, ein starkes Indziz dafür, dass es sich beim Islam um einen „destructive cult“, eine Sekte handelt.

    Eine von den drei Möglichkeiten trifft auf Mohammed zu, d.h. eigentlich nur die zweite oder dritte, denn die erste habe ich ja schon widerlegt. 😉

  46. In der Bibel steht geschrieben:

    Und Gott sprach: „Was immer ihr dem Geringsten angetan habt, das habt ihr auch mir angetan.“

    Mit anderen Worten: Wenn ein Christ einen Muslimen quält, dann tut er dies auch Gott an, und wenn ein Muslim einen Christen quält, dann tut er dies ebenfalls Gott an.

    So weit so gut. Eigentlich sollte dies sehr leicht zu begreifen sein. Schliesslich ist Gott „Alles Existierende“, denn gäbe es ausserhalb von Gott noch etwas anderes, das nicht Gott ist, dann wäre Gott nicht allmächtig, und folglich wäre Gott nicht Gott.

    Nun kenne ich kaum Christen, die allen Ernstes beabsichtigen Muslime zu töten, denn dies widerspricht der Lehre von Jesus, die eben eine Lehre von Mitgefühl und Nächstenliebe ist.

    Auf der anderen Seite gibt es aber eine ganze Menge an Muslimen, die der Ansicht sind es wäre ihr Recht, ja sogar ihre moralische Pflicht das Christentum zu beseitigen. Zunächst einmal geht es ihnen darum, den Glauben der Christen zu beseitigen. Man versucht also aus der Sicht des Islam die angeblich von einer falschen Religion irregeleiteten Seelen zu erretten. Erst wenn dies nicht gelingt, wenn es also nicht gelingt den angeblich falschen christlichen Glauben vom Geist des Menschen zu lösen, erst dann soll der nicht mehr zu rettende Körper vernichtet werden.

    Die Logik der Muslime ist einfach: Nur der Islam sei die wahre Religion. Und aus diesem Grund wird auch nur der Muslim von Gott geliebt, denn weil Gott den Muslimen liebt, hat er ihm ja auch die richtige Religion gegeben. Den Christen hingegen kann Gott nicht lieben, denn er hat dem Christen ja nach Auffassung der Muslime die falsche Religion gegeben, also muss er folglich etwas gegen diese Menschen haben.

    Ganz besonders verabscheut Gott angeblich die Atheisten und die Agnostiker, denn würde er sie lieben, dann hätte er auch dafür gesorgt, dass diese an Gott glauben. Deren Seelen sind aber quasi verloren als Folge ihres Unglaubens, und müssen folglich von Gott verflucht sein – wieso sonst sollte es der Wille Gottes sein diesen Seelen den Glauben an Gott, an den himmlischen Vater vorzuenthalten?

    Aus der Sicht eines Rationalisten oder Christen mag dies alles ziemlich absurd klingen, aber für Muslime klingt dies höchst logisch.

    Dies ist auch der Grund, weshalb aus der Sicht des Islam ein Atheist weniger Wert hat als ein Tier. Ein Tier kann schliesslich nichts dafür, nicht an Gott zu glauben, da es einem Tier intellektuell gar nicht möglich ist einen Glauben an Gott zu haben. Der Atheist hingegen verwirft Gott ganz bewusst, obwohl er auch die Möglichkeit hätte an ihn zu glauben. Und gerade diese bewusste Ablehnung von Gotte macht ihn zu einem Sünder, macht ihn vor Gott schuldig, weshalb er dann aus der Sicht des Islam weniger wert sei als ein Tier.

    Bekanntlich werden Tiere getötet, um sie essen zu können, um aus ihnen einen Nutzen zu ziehen. Es ist dem Islam also gestattet ein Tier zu ermorden, wenn dieser Mord den Muslimen nützt. Wenn nun ein Atheist weniger Wert hat als ein Tier, dann ist es folglich auch keine moralische Verfehlung einen Atheisten zu töten, wenn dies den Muslimen nützt.

    Natürlich sollte er den Willen Gottes zuerst testen, indem der Muslim zunächst versuchen sollte, den Atheisten vom Glauben an Gott zu überzeugen. Die Ablehnung des Atheisten stellt dann aber für den Muslimen den Beweis dar, dass es überhaupt nicht Gottes Wille sei, diese Seele zu erretten, denn ansonsten würde dieser Mensch ja den Islam nicht ablehnen.

    Ich möchte hier nun nicht behaupten, dass diese Art der Argumentation einen Sinn ergibt, es geht hier vielmehr darum, das Denken der Muslime zu ergründen, sich in deren Denken hinein zu versetzen, um deren Motive, deren Handeln verstehen zu können.

    Wieso haben nun aber die so genannten Gutmenschen, das heisst die „nützlichen Idioten“ und die sie kontrollierende luziferische Elite diese Besessenheit Deutschland um jeden Preis islamisieren zu wollen, obwohl der Islam fast sämtlichen Werten der kulturellen Identität Deutschlands widerspricht, und obwohl der Islam auch aus rein ökonomischer Sicht Deutschland bisher keinerlei Nutzen gebracht hat?

    Der die Politik beherrschenden luziferischen Freimaurerei in Deutschland geht es nicht prinzipiell darum Deutschland islamisch zu machen, es geht ihr vielmehr darum den Islam zu benutzen, um mit dessen Hilfe das den Luziferanern verhasste Christentum im Namen der politischen Korrektheit zurückzudrängen und letztlich zu beseitigen.

    Hochgrad-Freimaurer hassen die Christen bekanntlich wie die Pest, und genau da haben sie eben etwas gemeinsam mit den Muslimen. Genau darum sind die Freimaurer-Eliten und deren mediale Stiefelknechte auch so vernarrt in den Islam. Will beispielsweise die luziferische Elite die christlichen Kreuze in den bayrischen Klassenzimmern beseitigen, dann kann sie nicht einfach hingehen und sagen sie hätte etwas gegen Jesus Christus, weshalb man die Kreuze beseitigen wolle.

    Täten sie dies, so würde die Bevölkerung erkennen, wessen Geistes Kinder diese Leute sind, können sie hingegen den Islam als Alibi verwenden, dann brauchen sie sich selbst nicht als Feinde Gottes zu exponieren. Es heisst dann eben, man entferne die Kreuze nicht deshalb, weil man etwas gegen Jesus Christus habe, sondern weil man eben „politisch korrekt“ sein wolle, weil man die Gefühle der Muslime nicht beleidigen wolle.

    Und obwohl sich kein Muslim je beklagt hat über diese Kreuze, werden sie dennoch entfernt. Im Grunde geht es darum, das Christentum nach der Salamitaktik Schritt für Schritt aus der westlichen Kultur herauszulösen, ohne dabei in den Verdacht zu geraten, dies im Namen Luzifers zu tun. Gewiss sind auch Muslime keine Anbeter von Luzifer, was aber die Freimaurer-Elite keinesfalls davon abzuhalten braucht den Islam gegen das Christentum auszuspielen. „Teile und herrsche“, heisst bekanntlich deren liebstes Motto.

    Und die nützlichen Idioten aus der netten aber vertrottelten Gutmenschen-Liga lassen sich immer wieder gerne dazu benutzen, der luziferischen Elite dienlich zu sein – natürlich stets im Namen der „politischen Korrektheit“. Natürlich wird die luziferische Elite letztlich auch den Islam beseitigen wollen, aber bevor man diesen endgültig beseitigt, respektive in einer luziferischen Weltreligion aufgehen lässt, will man ihn noch ausgiebig missbrauchen.

    Es ist nämlich durchaus richtig, dass der Gott der Muslime kein Mondgott, sondern auch der Gott der Christen ist, aber dies hören islamische Geistliche überhaupt nicht gerne, widerspricht diese Erkenntnis doch fundamental dem oben beschrieben Prinzip des „islamischen Übermenschen“, respektive des „christlichen Untermenschen“. Alleine schon an dieser Kategorisierung kann eindeutig erkannt werden, wie zutiefst faschistisch der Islam ist.

    Wenn ein Muslim nämlich erkannt hat, dass der Gott der Christen identisch ist mit dessen Gott namens „Allah“, dann müsste der Muslim ja zugeben, dass der Christ den islamischen Gott, das heisst den universalen Gott anbetet, und folglich den richtigen Gott verehrt, und dann kann die Behauptung ja folglich nicht stimmen, die besagt, Christen wären von Gott nicht geliebt. Und wenn der Gott der Christen Allah heisst, dann wäre Jesus Christus folglich der Sohn Allahs, und dann wäre es ja für einen Muslim eine Sünde Jesus nicht anzuerkennen.

    Und es wäre für einen Muslimen ja dann erst recht eine Sünde einen Christen zu töten. Denn wäre es einem Muslimen je erlaubt einen von Gott geliebten Menschen zu töten? Aber auch diese Idee, dass Gott einen Menschen hassen könne, ist eine zutiefst islamische. Für einen wahren Christen ist die Erkenntnis jedenfalls selbstverständlich, dass Gott jeden Menschen liebt. Menschen zu hassen ist eben nicht eine Eigenheit Gottes, sondern eine Eigenheit Luzifers.

    Man kann sicherlich verstehen, dass islamische Geistliche diese Art der Erkenntnis von den einfachen Muslimen unbedingt fernhalten wollen. Hätte ein Muslim diese Erkenntnis, dann würde es ihm sehr leicht fallen sich zum Christentum zu bekehren, was die luziferische Elite in Deutschland aber unbedingt vermeiden will. Erstens würde dies das von Luzifer verhasste Christentum stärken, und zweitens würde dies den Islam schwächen, weshalb man ihn dann nicht mehr als Werkzeug gegen die Christen missbrauchen könnte, und drittens geht es der Elite ja darum, die beiden Religionen gegeneinander auszuspielen, und das wäre recht schwierig, wenn beide Seiten erkennen würden, dass sie denselben Gott verehren.

    Diese Erkenntnis bedeutet nun aber noch lange nicht, dass der Islam nach Deutschland gehört. Auch wenn der Islam diese Erkenntnis über das Christentum machte, und auch wenn der Islam das Christentum als gleichwertige Religion akzeptierte, und auch wenn der Islam Christen nicht mehr als Untermenschen kategorisierte, so würde dies dennoch nichts an der Tatsache ändern, dass der Islam vollkommen inkompatibel zur deutschen Kultur ist, und niemals wird integriert werden können, ja dies nicht einmal beabsichtigt.

    Sowohl Muslime als auch Christen bezeichnen ihren Gott als den „höchsten Gott“, und definitionsgemäss kann es nur den einen höchsten Gott geben. Die vom Islam ausgehende Gefahr könnte sicher reduziert werden, wenn den Muslimen diese Erkenntnis zuteil würde.

    An der sehr mangelhaften Arbeitsmoral der Muslime würde dies aber leider nichts ändern. Die im Islam innewohnende sektenartige Struktur dürfte aber eine derartige ideologische Aufklärung effektiv zu verhindern wissen. Einen islamischen Frühling wird es wohl so bald nicht geben.

    Der beste Weg die Ausbreitung des Islam effektiv einzudämmen, besteht darin, Muslime aus dieser luziferischen Religion herauszulösen, indem man den Muslimen klar macht, dass sie den richtigen Gott anbeten, dass aber der Weg zu Gott nur über die Lehre dessen einzig wahren Sohnes möglich sei, dass sie also Christen werden müssen, um sich Gott effektiv annähern zu können.

    Dieser Vorgang wäre für die atheistischen neomarxistischen Gutmenschen die reinste Horrorvorstellung, verabscheuen sie das Christentum doch genau so, wie sie den das Christentum bekämpfenden Islam lieben, und wenn man diese nützlichen Idioten auf diese Weise irritieren kann, so kann diese Methode doch nur richtig sein.

    Dankt darüber nach. Ich habe nicht immer recht, aber ich habe oft recht. Und ich habe nie behauptet „politisch korrekt“ zu sein.

    Und nein liebe Freimaurer, Jesus ist sicher nicht Luzifer. Wie kann man nur so dumm sein.

    Im Namen von Jesus, dem Sohn Allahs.

  47. #69 Nelson Holzapfel

    (…)

    Es ist nämlich durchaus richtig, dass der Gott der Muslime kein Mondgott, sondern auch der Gott der Christen ist, aber dies hören islamische Geistliche überhaupt nicht gerne,

    (…)

    Dass angeblich der Gott der Christen und Juden und der Allah der Muslime der Gleiche sein soll, ist doch gerade das, was islamische Geistliche immer betonen.

    Und das „Al-Lah“ vermutlich ursprünglich der arabische Mondgott war, ein „Gott“ – besser: Götze – unter vielen, der dann von Mohammed zum „einzigen anbetungswürdigen Gott“ erklärt wurde, ist doch schon lange bekannt:

    http://www.turandursun.net/index.php?option=com_content&view=article&id=79&catid=39&lang=en

    http://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/quelle_k.shtml

  48. Wie viel erstaunliche Offenheit zu Wulffs Tag des offenen Mohammedanertempels:

    http://www.welt.de/videos/deutsche-welle/article13634147/Duisburg-Marxloh-weit-entfernt-von-gelungener-Integration.html#autoplay

    Deutsche Welle

    Duisburg-Marxloh weit entfernt von gelungener Integration

    Zwei Drittel der Menschen in der Ruhrgebietsstadt Duisburg-Marxloh haben ausländische Wurzeln; die meisten sind türkischstämmig. Hier steht die größte deutsche Moschee, die Einkaufsstraße wird dominiert von türkischen Läden. Integration ist hier offenkundig gescheitert

  49. (…)
    Die Herabsendung umfasst somit einen Zeitraum von 23 Jahren, wobei die Verse je nach Anlass nach und nach offenbart wurden.

    (…)

    23 Jahre heißt übrigens auch das Buch des islamkritischen iranischen Gelehrten Ali Dashti (1896-1981), der 1979 als 83-jähriger so schwer von den Ayatollahs gefoltert wurde, dass er zwei Jahre daran starb.

    Das Buch „23 Jahre“ gibt es auf Deutsch hier:

    http://www.amazon.de/23-Jahre-Karriere-Propheten-Muhammad/dp/3865690807/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1317537358&sr=8-2

    …oder auf Englisch, dafür kostenlos, hier:

    http://ali-dashti-23-years.tripod.com/

  50. http://www.ekd.de/download/ekd_texte_86.pdf
    Hier muss man wirklich manchmal überlegen warum Pro-Islamische Argumente so an den Haaren herbeigezogen werden.
    Z.B. Auf Seite 70 der -christlichen?- evangelischen Stellungnahme heißt man das Schächten gut.
    Hier der Auszug aus dem Urteil des Bundesgrundgesetzgerichtes.
    39
    Zwar gibt es Stimmen, die bezweifeln, dass das Schlachten nach vorheriger Betäubung für das Tier deutlich weniger Schmerzen und Leiden verursacht als das Schlachten ohne Betäubung (vgl. etwa für Schafe und Kälber das Übersichtsreferat von Schulze/Schultze-Petzold/Hazem/Groß, Deutsche Tierärztliche Wochenschrift 85 , S. 62 ff.). Doch scheint dies wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt zu sein. Andere wie der Deutsche Tierschutzbund in seiner Äußerung in der mündlichen Verhandlung geben dem Schlachten unter Betäubung aus Gründen des Tierschutzes eindeutig den Vorzug. Auch Art. 12 des Europäischen Übereinkommens über den Schutz von Schlachttieren vom 10. Mai 1979 (BGBl 1983 II S. 771) und Art. 5 Abs. 1 Buchstabe c der Richtlinie 93/119/EG des Rates der Europäischen Union über den Schutz von Tieren zum Zeitpunkt der Schlachtung oder Tötung vom 22. Dezember 1993 (ABlEG Nr. L 340/21) gehen davon aus, dass es Tieren weniger Schmerzen und Leiden bereitet, wenn sie vor dem Blutentzug betäubt werden.
    ************
    Hier möchte man den Richtern den Unterschied erklären.Und der EKD; naja, auch hier scheint man sich die Mühe des Nachforschens nicht gemacht zu haben.
    Das gesamte Urteil hier:
    http://www.agpf.de/BVerfG-1BvR1783-99.htm
    Diese Leute -EKD, Medien, und Gerichte- werden auch eine Begründung finden warum z.B. einem Moslem bei seiner Religionsausübung der Vorzug vor einem Christen zu gewähren ist.

  51. Natürlich ist der „Tag der offenen Moschee“ ein besonderer Tag, an dem man die Moscheen für Besucher explizit offen hält, wohl kaum aber zum Zwecke des kulturellen Austausches, sondern zur „Daawa“, der mohammedanischen Missionierung der herzukommenden Ahnungslosen. Das Problem ist nicht, daß man eine solche Veranstaltung abhält. Das Eintreten für den Glauben ist auch Bestandteil des Christentums und solches darf jeder tun, solange er sich an die Gesetze dieses Landes hält. Das Problem ist, neben den hochproblematischen und auf Täuschung angelegten Inhalten, auch der Tag, den man für dieselbe auserkoren hat. So wird der „Tag der deutschen Einheit“ im Grunde für eine Fremdbesetzung mißbraucht. Das beinhaltet wiederum eine Aussage in sich.

  52. 74 Thomas_Paine (02. Okt 2011 08:37)

    23 Jahre heißt übrigens auch das Buch des islamkritischen iranischen Gelehrten Ali Dashti (1896-1981), der 1979 als 83-jähriger so schwer von den Ayatollahs gefoltert wurde, dass er zwei Jahre daran starb.

    Ali Dashti betrachtet zwar den real existierenden Islam kritisch, nicht aber die Person Mohammeds.

    Er vergöttlicht zwar Mohammed nicht, wie es die überwiegende Zahl der Muslime tut, für die Mohammed die Stelle Gottes einnimmt, er bewundert ihn aber und leugnet seinen verbrecherischen Charakter.

    So gesehen ist er genauso realitätsblind wie alle anderen Muslime auch.

    Wer Mohammed tatsächlich kritisch betrachtet, der tritt aus dem Islam aus, weil es für einen auch nur im Ansatz moralischen Menschen unmöglich ist dem Vorbild eines solchen Verbrechers zu folgen oder diesen zu verteidigen.

    Mohammed ist in seiner Unmoral mit Personen wie Hitler oder Stalin durchaus vergleichbar, auch wenn seine Verbrechen durch seine Möglichkeiten begrenzt wurden. Im Rahmen seiner Möglichkeiten war er wohl sogar noch weit schlmmer als Hitler.

    Empfehlenswerter ist deshalb meiner Ansicht nach das Buch „Warum ich kein Muslim bin“, das mit dem Islam UND Mohammed aufräumt.

  53. #70 Nelson Holzapfel (02. Okt 2011 07:10)

    Die Auffassung, nach der der Gott der Moslems und der der Christen ein und derselbe seien, ist falsch und so ist Ihr Kommentar zwar gut gemeint, aber, wohl auch weil Unkenntnis vorliegt, nicht zu Ende gedacht. Eine nähere Beschäftigung mit den Offenbarungsschriften der Christen (Neues Testament) wie den Quellen des Islam zeigt durchaus klar, daß der Gott (der Juden und) der Christen und der Gott der Mohammedaner, al-ilah, nicht ein und dieselbe Person sein kann.

  54. Die Gedankenwelt dieses „Propheten“ ist Dank dieser Schrift „Koran“ = Islam, relativ gut dokumentiert, wo alle Merkmale des später, in Italien, formulierten Faschismus artikuliert sind und sich dann auf die Ideen des Adolf Hitler, Josef W. Tschugaschwili(STalin), Pol Pot, etc. übertragen haben.
    Das Hervorheben der eigenen Idee gegenüber Andersdenkenden durch Unterdrückung und Gewalt für seine Hegemonie ist elitäres Markenzeichen dieser Politik, welche mittels Religiosität verbrämt, jegliche einmal gewonnene Anhänger in autosuggestiver Weise dazu verhält, diese geschriebenen Aufträge zu erfüllen.
    Es ist geradezu Wahnsinn, welcher Staatspolitiker dazu verhält, sich diesen Aufträgen blindlings zu beugen und damit diese
    fremde Politik ins eigene Land zu integrieren,
    als Akt des Hochverrates, dies aber garnicht als solches zu empfinden, wo dann die Staatsspitze öffentlich erklärt, dieser Faschismus sei Teil seines Landes.

  55. #69 Thomas_Paine

    Ein sehr guter Beitrag, der m.E. voll ins Schwarze trifft.
    Der Islam ist sicher ein destruktiver Kult, der im Laufe seiner Verbreitung
    durch Gewalt Hunderte von Millionen von Todesopfern verursacht hat.
    Und ich denke, gerade weil der Islam sich ,seit Mohammed, exzessiver
    Gewalt bedient hat, wirkt er so faszinierend auf seine Adepten.
    Nur , wie gehen wir als aufgeklärtes Volk damit um ?
    Hitler war ebenso ein Hassprediger mit stark psychopathischen Zügen
    und welche Wirkung hatte er auf seine Jünger ? Den Nachfahren seiner
    Hassideologie zeigen wir keinen Respekt, stattdessen gehört der „Kampf
    gegen Rechts“ zur Staatsräson.
    Das heisst, einerseits Null Toleranz, andererseits immer wieder der Versuch, mittels Strafrecht und Erziehung einzuwirken.
    Diese Konsequenz unterbleibt vollkommen in Bezug auf die Moslems,
    wahrscheinlich weil man denkt, dass die meisten keine Gewalttäter sind
    und hofft, durch Zuwendung und Zeigen von Respekt, dass dies so bleibt.
    Was offenbar nicht verstanden wird, dass der Islam exzessive Gewalt im
    Namen des Glaubens ausdrücklich als den Normalfall und nicht etwa nur
    ausnahmsweise vorsieht.
    Daher sollte der Kampf gegen diesen Irrglauben eine mindestens so hohe Priorität haben wie der Kampf gegen Rechts- und Linksextremismus.
    Denn jede dieser Ideologien sieht vor, dass der Andersdenkende mit Gewalt bekämpft wird und dass die jeweilige Herrschaft auf Gewalt begründet ist.
    Somit sind alle drei Ideologien grundgesetzfeindlich und verdienen keinerlei gesellschaftlichen Respekt, sondern die Verachtung eines freiheitlichen Demokraten und Patrioten.

  56. „…Der Prophet erzählt dieses Ereignis wie folgt: „Der Engel ergriff mich und drückte mich so fest, dass ich es nicht mehr ertragen konnte. Dann ließ er mich los und befahl mir, wieder zu lesen…“

    Soso, der Prophet schmust also mit fremden Männern rum… :mrgreen:

  57. Ja, eine Provokation den „Tag der offenen Moschee“ am Nationalfeiertag des „gastgebenden“, nein Verzeihung des zu unterwandernden Landes zu veranstalten.

    Aber noch -entschuldigung- bescheuerter, sind jede autochthonen Deutschen, die diese „Einladung“ auch noch wahrnehmen…in die Hallen derer eintreten die uns als „Ungläubige“ ansehen und am liebsten jeden von uns, der nicht überläuft, töten würde…
    Und das auch noch besuchen? Am Nationalfeiertag???
    Ich kann und werde diese kranken Gehirne niemals verstehen…

  58. Das Phänomen Islam zu analysieren, ist dessen Wesen aus einer krankhaften Idee hervorgegangen,
    wobei der Erfinder dieser Idee Mohamed Allah, seine emphatischen Fähigkeiten gegenüber
    seinen Mitmenschen, zu seinem Vorteil angewendet hat.
    Er hat dabei die Erfolgsgeschichte des Christentums erkannt und dieses Gotteswesen auf seine Person projiziert, er hieß Mohamed Allah und hat diese, seine Gottesgestalt
    nach seinem Namen benannt, bzw. scizoid auf seine Person projiziert.
    Seine Argumente sind glaubensfähig, weil scheinlogisch, sind nicht direkt widerlegbar, nicht überprüfbar, sind angstbestimmend und angstgenerierend, daher als glaubenfähige Geschichte geeignet, seine hintergründigen Ideen damit zu transportieren.
    Konrad Lorenz hat die Verhaltenseigenheit des Menschen erforscht und dabei erkannt, dass alles Denkbare auch glaubbar erscheint.
    Nach dem Prinzip, Zuckerbrot und Peitsche, verhelfen diese schriftlichen Aufträge Mohamed Allahs seinem Clan,
    welcher Allahs Ideen verbreitet, zu Erfolg, welcher zu damaliger Zeit wie auch heute,
    als Bestätigung für die Richtigkeit dieser „Religion“, für seine Anhänger wirkt und somit weiter betrieben wird,
    zum eigenen Vorteil und zum Nachteil der Betoffenen, weil Andersgläubigen.
    Als Religion getarnt ist der Erfolg und Hörigkeit bei gottsensiblen Menschen groß,
    da damit eine Anregung zu autosuggestivem Handeln einhergeht, welches dazu führt,
    dass solche Menschen ebenso von scizoiden Projektionen auf ihre Person erfasst,
    sich diesen Ideen völlig hingeben und auf rationales Handeln ihre natürliche
    Kontrolle verlieren. Autosuggestiv empfinden sie eine nie an sich vorher verspürte Erhabenheit,
    welche ihre Fehleinschätzung vergessen lässt.
    Dies hat sich an vielen Fällen bestätigt, wo Terroristen wegen ihrer Vergehen vor
    Gericht gestanden sind. Ursache : Wortlaut des Koran = Islam.
    Es wird nötig für unsere Gesellschaft das schädliche Wesen dieses Phänomen Islam zu erkennen,
    ansonsten besteht die Gefahr, dass ein Großteil der Menschheit von dieser Krankheit angesteckt wird.

  59. Der Koran beschreibt ihn [Mohammed] als „ein gutes Vorbild“ (Sure Ahzâb, [33:21]) und als „Barmherzigkeit für alle Welt“ (Sure Anbiyâ, [21:107]). Für Muslime verkörpert der Prophet Muhammad (saw) deshalb das beste Beispiel eines aufrichtigen, gerechten und barmherzigen Menschen.

    Was Mohammed tatsächlich gesagt und getan hat ist egal – wenn im Koran steht, dass er ein „gutes Vorbild“ ist, dann ist er das eben, ganz gleich, ob er Kriege führte, Kinder heiratete oder Gefangene massakrieren ließ. Einem westlich sozialisierten Menschen rollen sich bei dieser Zirkelschlusslogik unter direkter Umgehung des Verstandes die Fußnägel auf.
    Ferner zeigt sich, dass – gefördert durch den Status der „Unerschaffenheit“ des Koran – die Unantastbarkeit und Unhinterfragbarkeit des „Propheten“vorbilds längst selbst zu einer Form von „Beigesellung“ zur eigentlich absoluten „Einsheit“ (tawhid) Allahs geworden ist. Obwohl die „Beigesellung“, die ansonsten den Christen zu jeder Zeit mit polemischer Häme vorgeworfen wird, für die islamische Orthodoxie eine Form von Häresie darstellt, ist Mohammed de facto über die Jahrhunderte zu einer Art Halbgott mutiert. Zwar könnte und müsste an dieser Stelle ein wichtiger reformerischer Impuls ansetzen, aber solche Anstrengungen kann man von den in der Tat „islamistischen“ Verbänden wohl kaum erwarten.

  60. Zitat Autor: „Liebe Medien, hier werdet ihr beschuldigt, nicht genug Informationen über den Islam in euren Blättern abzudrucken. Und das, obwohl Islam ja Frieden heißt.“

    Das LOGO der Mosche heißt klar: „Friede sei mit ihm“!

    Was sagt das aus?

    Friede hast du, wenn du „mit ihm“ bist! „Friede sei“, wenn ausnahmslos alle „mit ihm“ sind. Dann gibt es keine Ungläubigen mehr, die verächtlich diskriminiert werden müssen, und nicht gewaltsam zu Tode erschrocken werden müssen.

    Bist du aber nicht mit ihm, bist du kein Moslem, sogar ein Ungläubiger oder Ex-Moslem, dann hast du keinen Frieden, weil du nicht „mit ihm“ bist.

    Dann wird über dich der Schrecken getragen, so, wie es im Koran Vorschrift ist.

    Und nur ein Dummkopf übersieht die Schrecken, die Nicht –Unterworfenen (Islam) dem Koran = Gottes Wort passierte. Nur ein vollkommen dummer (bildungsunfähiger) Mensch glaubt an die Täuschung der erwischten islamischen Terroristen, die behaupten, sie wollten nur Schrecken einjagen. Sie tragen mit `Freundlichkeit pur´ Schrecken unter die Ungläubigen – damit alle dem Koran unterworden sind und folglich Friede herrsche. „Friede sei ->mit ihm“!

    Wir kennen als Christen auch den Wunsch, „Friede sei mit dem Herrn“ worauf die Gläubigen antworten „und mit seinem Geiste“.

    Worin besteht der Unterschied?

    Dieser besteht ausdrücklich in den Botschaften:
    Einerseits, die Botschaft der Christen = Basis des AT mit dem Grundsatz „Liebe den Nächsten“, und Basis des NT „Liebe deine Feinde“.

    „Liebe deine Feinde“ bedeutet, keine Gewalt gegenüber denen, die anderer Meinung sind als du selbst, keine Gewaltantwort denen, die dir feindlich gesonnen sind.

    Das bedeutet aber nicht, dass die Anleitung zur Gewalt in deren Ideologie, blind und nicht widersprochen toleriert oder sogar als Bereicherung geliebt werden solle. Diese Ursache zum Unfrieden unter den Menschen, seit diese existiert, ist zu kritisieren und Widerstand zu leisten, wenn sie als Ursache dient, Feindlichkeit und daraus resultierende Gewalt unter die Menschen trägt.

    Kritik und Widerstand haben in gewaltlosem Widerstand, im christlichen Sinne zu erfolgen.

    Andererseits, die Botschaft im Koran heißt ausdrücklich, „Friede mit ihm“, also Friede nur mit den Glaubensbrüdern und –schwestern. Den Nichtgläubigen, den Gottlosen = Nichtmoslems, die sich der Unterwerfung verweigern = Bekehrungsresistente, für die hat der Koran (Gottes Wort) detailliert klare Ansagen, wie die Bestrafung von Gottergebenen an Ungläubigen auszuführen sind, wolle man ein guter Gläubiger sein.

    Das alles kann jeder nachlesen, soweit er des Lesens und dann auch noch zum Verstehen des Gelesenen mächtig ist. Erst mit dieser authentischen Quelleninformationsaufnahme, sollte sich ein gebildeter Mensch seine eigene Meinung zum LOGO der Mosche machen. Solche ein Verfahren zur persönlichen Mündigkeit steht im Gegensatz zur Suggestion, zur Indoktrinierung, zur manipulativen Beeinflussung. Es ist Voraussetzung ein freier Demokrat zu sein.

    Das ist der wesentliche nicht kompatible Unterschied, weil es so geschrieben steht!

    Und das bleibt so, egal wie man es von Zeit zu Zeit willkürlich interpretieren wolle und/oder vorübergehend angepasst moderat gewaltfrei / schreckensfrei man sich unter den Ungläubigen vermehren wolle.
    Alle anderen nicht kompatiblen Unterschiede ergeben sich aus dieser Tatsache.

    Taqiyya bedeutet, ein Gläubiger in der Fremde, unter Nichtgläubigen, dürfe sich, ohne sich zu versündigen, so verstellen, damit seine wahre Absicht nicht (vor der richtigen Zeit) von den Ungläubigen erkannt werde.

    Zitat Moschee: „Die Gemeindemitglieder bringen sich mit einer solchen Veranstaltung in die Gesellschaft ein und knüpfen Kontakte zu Mitgliedern anderer gesellschaftlicher Gruppen.“

    Hierbei wird Integration auf den Kopf gestellt.
    „Kontakte zu Mitgliedern anderen gesellschaftlicher Gruppen“ bedeutet, dass man innerhalb seiner Parallelgesellschaft geneigt ist, auch zu den Gesellschaften außerhalb der Parallelgesellschaft in Kontakt zu treten.

    Die im Koran buchstäblich vorgeschriebene Freundlichkeit wird hier in hohem Masse praktiziert, als Mittel zum Suggerieren, so friedlich sei es auch für alle, wenn man „zu ihm gehöre“, laut „Friede sei mit ihm“. Die Kontakte sollen der Bekehrung dienen, jedoch solle man „sich Ungläubige nicht zu Freunden nehmen“ (Quelle: Koran).

    Integration heißt eigentlich, der etablierten Gesellschaft anzugehören und seinen Glauben privat auszuüben. Der Glaube darf nicht dazu führen, dass seine Mitglieder in einer Parallelgesellschaft befinden, und nur wenn es darum geht, Gelder aus der anderen Gesellschaft abzuholen, dann sei man bereit, Integrierung vorzutäuschen.

  61. Doch die Deutschen essen, was sie sollen. Sie haben längst kapituliert. So schrieb auf Nachfrage die Schlachterei Stolle, die jene Hähnchenbude unter dem Firmename „Witwe Bolte“ beliefern, in der dann ALLE Tiere halal geschlachtet sind: „Bei einer Halal-Schlachtung werden die Richtlinien des Korans beachtet und eingehalten. Halal heißt unter anderem: Rein, zum Essen für Muslime erlaubt, korrekte Behandlung der Tiere (Tierquälerei ist im Koran auch nicht erlaubt).

  62. Den Tag der Deutschen Einheit für die islamistische Propaganda zu missbrauchen, ist eine bodenlose Frechheit!
    Unser aller oberster Repräsentant und Bundespräsident schweigt dazu. Wird Helmut Kohl, dem Geburtshelfer der Einheit, dabei nicht schlecht.
    Vielleicht bereitet sein „Parteifreund“ Wulff schon einen Vorschlag vor, den Tag in „Tag des deutschen Islam“ umzubenennen.
    Es ist unglaublich was wir bereit sind, uns von dieser feindlichen Kultur bieten zu lassen. Und keiner unserer Volksvetreter wehrt sich!

  63. Immer wieder daran denken: gleiche Worte haben nicht gleiche Bedeutung. Wer das dem Islamspeak artverwandte Kommunistendeutsch noch kennt („Friedliche Kooexistenz“ im Westen hieß: UdSSR und der Westen leben hochgerüstet, aber friedlich endlos nebeneinander; im sowjetischen/marxistisch-lenistischen Sprachgebrauch hieß es: Wir leben solange friedlich nebeneinander, bis die SU eine Chance hat, den Westen zu besiegen)kann den islamischen Code aus Kenntnis islamischer Schriften und islamischer Weltanschauung mühelos entziffern:

    Islam sagt:

    Das allgemein verzerrte Bild des Islams kann man oftmals nur auf dieser persönlichen Ebene ein Stück weit korrigieren.

    .

    Islam meint: Gehirnwäsche (Dawa), um das Dogma zu verbreiten: Islam ist Frieden. Wer das nicht nachplappert, beleidigt den Islam.

    Islam sagt:

    Demgemäß ist eines der wichtigsten Ziele des Tages der offenen Moschee die Vermittlung grundlegender Kenntnisse über den Islam.

    Islam meint: Nicht fragen, nicht zweifeln, sondern unterwerfen und blind glauben, befolgen, gehorchen. Zeigt auch, was der Islam will: Die bedingungslose Unterwerfung aller unter diese hirnlose, mörderische Ideologie.

    Islam sagt:

    Denn aufgrund der meist unzureichenden Informationen in den Medien und so mancher meist kulturell bedingter Vorurteile herrscht ein großer Informationsbedarf.

    Islam meint: Westliche Medien haben darin versagt, die Wunder des Islam als Ergebnis seiner Gewalt zu preisen. Wenn der Islam allgemein bejubelt wird und alle Kulturen einsehen, daß es nur den Islam gibt, bricht der Weltfreidhofsfrieden aus. Wer diese Friedlichkeit leugnet, wird umgebracht.

    Islam sagt:

    Die authentische Wiedergabe der Religion kann Vertrauen zwischen den Menschen herstellen.

    Islam meint: Wer nach authentischer Widergabe des Islam nicht aus Überzeugung sofort zu dieser rassistischen Herrenmenschenideologie konvertiert oder vor Angst so schlottert, daß er sofort zu dieser rassistischen Herrensmenschenideologie konvertiert, weil er sonst totgeschlagen oder bis in den Tod schikaniert wird, hat einen an der Waffel.

    Islam sagt:

    Mehr als die theologisch fundierte Diskussion steht hierbei jedoch das gegenseitige Kennenlernen und eine daraus resultierende Veränderung der Wahrnehmung des Anderen im Vordergrund.

    Islam meint: Wer nach Gesprächen mit Moslems nicht zum Islam konvertiert, ist Gaga.

  64. DerBundespräsident ist offensichtlich ein vom Koran Besessener und verhält sich bereits autosuggestiv indem er Furcht verspürt, dem Koran sich nicht zu unterwerfen, er ist also ein bereits Unterworfener, er ist somit keiner
    Kritik an diesem Phänmen mehr fähig.

  65. Man muß sich nur einmal diese zwei Sätze reinziehen: „Außerdem ist diese Zeit gekennzeichnet durch ständige Verteidigungskriege gegen die Mekkaner und ihre Verbündeten. Die Zeit der Kriege endete mit der Kapitulation der Mekkaner und der friedlichen Einnahme Mekkas durch die Muslime im Jahre 630 n. Chr.“ Wie bringe ich einen Feind zum Kapitulieren, wenn ich mich nur verteidige? Ein Wunder Allahs? Und friedliche Einnahme von Mekka? Ich lache mich kaputt. M. war ein Kriegsherr (und kluger Politiker), der Islam wurde von Anfang an durch Gewalt verbreitet. Und ohne die reiche Witwe, die er geheiratet hat, wäre er ein Nichts gewesen und geblieben.

  66. Demgemäß ist eines der wichtigsten Ziele des Tages der offenen Moschee die Vermittlung grundlegender Kenntnisse über den Islam.

    Das unterschreibt doch sicher jeder hier, das dumme ist bloss, dass bei diesem TOM ganz sicher keinerlei grundlegende Kenntnisse vermittelt werden, sondern nur die paar friedlichen Suren rausgekramt werden. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit recht gross, wenn man den Koran an 3 beliebigen Stellen aufschlägt, dass man auf mindestens einer Seite gewalttätige Stellen findet.

    Denn aufgrund der meist unzureichenden Informationen in den Medien und so mancher meist kulturell bedingter Vorurteile herrscht ein großer Informationsbedarf.

    Meine Vorurteile wurden erst gestern wieder aufs heftigste bestätigt. In meine Tiefgarage, die ich mir zwar gehört, die ich aber seit fast 20 Jahren nicht nutze, hat irgendein Depp ein Schrottauto gestellt, das hab ich jetzt rausgezogen, damits verschrottet wird. Im Handschuhfach fanden sich türkische „Musikkassetten“.
    Im Zug hab ich ein Mädchen aus Namibia kennengelernt, die war auf der Wiesn und ist heimgefahren, was soll ich sagen braune Haut, aber nen ganz normalen christlichen Namen und auch kein Kopftuch sondern Dirndl.

    Ein sehr erfreulicher Gegensatz zu dem, was man sonst in München antrifft. Die haben auch zum Teil braune Haut (soweit man das überhaupt erkennen kann), aber heissen dann Aische, Fatima oder so dämlich und laufen als BMO durch die Gegend.

  67. Das sind ja lügen vom Feinsten von dieser Moschee:-)

    Tuch wie aus Brokat, worauf etwas geschrieben stand, und sprach:
    „Lies!“
    „Ich kann nicht lesen“, erwiderte ich.
    Da presste er das Tuch auf mich, so daß ich dachte, es wäre mein Tod. Dann ließ er mich los und sagte wieder:
    „Lies!“
    „Ich kann nicht lesen“, antwortete ich.
    Und wieder würgte er mich mit dem Tuch, daß ich dachte, ich müsste sterben. Und als er mich freigab, befahl er erneut:
    „Lies!“
    Und zum dritten Male antwortete ich:
    „Ich kann nicht lesen.“
    Als er mich dann nochmals fast zu Tode würgte und mir wieder zu lesen befahl, fragte ich aus Angst, er könnte es nochmals tun :
    „Was soll ich lesen?“

    Intressant Muhammad wurde vom angeblichen Erzengel also 3x gewürgt….In der Bibel würgt kein Engel einen Menschen sondern eröffnet immer mit fürchte dich nicht!

    Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an. Es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener immer wieder die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit annehmen.

  68. #90 Yanqing

    Etwa 50% der wahlberechtigten Deutschen fühlt sich von diesen Volksvertretern nicht repräsentiert und wählt sie konsequenterweise
    nicht.
    Sollte im Demokratischen Spektrum eine populistische Partei erscheinen,
    die sich um die drängenden Probleme kümmert, statt um sich selbst zu
    kreisen, hätte man bald auch wieder echte Volksvertretet in den Parlamenten, siehe unsere Nachbarländer…

  69. Symptomatisch: Keine Kopftuchträgerinnen auf dem Oktoberfest. Wo ist die vielgepriesene Multikulti-Bombastik im Alltag?

    Der Islam ist Antimultikulturell.

  70. Was mich stört ist, dass der Tag genau auf den Tag der Deutschen Einheit gelegt wurde.

    Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu verstehen, was dahinter steht: der Islam soll unsere Kultur verdrängen.

    Der Islam als das Todesmem, das alle anderen Ideen abtöten will.

  71. Was läuft an den restlichen 364 Tagen des Jahres hinter verschlossener Tür? Gift und Galle speien auf das Gastland? Strategien des Jihads schmieden? Taqiyaüben? Aber nein, doch, Islam heisst ja Frieden;-)!

  72. #2 CP (01. Okt 2011 23:19)

    Gute Idee – wie kann man sowas auf die Beine stellen? Idealerweise könnte man sowas mit dem Tag der Deutschen Einheit verknüpfen.

  73. Eine Provokation genau wie die Großmoschee „Cordob“ neben WTC. liebe Mitbürger , es regnet nicht, es wird euch ins Gesicht gespuckt.

  74. Was würde denn geantwortet, wenn man einen Vertreter der Mohammedaner fragte, was bitte so barmherzig sei…..am Kopfabschneiden?

  75. #108 PeterT.
    Zitat: „Was würde denn geantwortet, wenn man einen Vertreter der Mohammedaner fragte, was bitte so barmherzig sei…..am Kopfabschneiden?“

    Antwort: Jeder Unterworfene, der einen Ungläubigen weniger macht, mit freundlicher Bekehrung oder mit anderen Mitteln, hat für diese Gottgefälligkeit Pluspunkte im Paradies.

    Im Koran steht ja detailliert beschrieben, wie man Ungläubige weniger macht. Einige Imams predigen das auch für diejenigen, die nicht oder noch nicht lesen können.

  76. #108 PeterT.

    „…. was bitte so barmherzig sei…..am Kopfabschneiden?”“

    Das ist dann 2 fach barmherzig. Einmal diese Gottgefälligkeit, für die es barmherzige Belohnung gibt, dieses Töten eines Ungläubigen also frei von Sünde, und zum anderen barmherzig gegenüber dem Ungläubigen, der als gottlos gilt, der wird von seiner Gottlosigkeit erlöst.

    Wenn Sie da nicht nachvollziehen können, dann liegt das daran, dass Sie wahrscheinlich nicht indoktriniert wurden, nach dem Koran zu leben.

    Sollten Sie fragen, warum das so viele Gutmenschen nachvollziehen können und ausdrücklich gut und tolerierenswert finden, liegt an deren selbiger Auffassung, wie sie einst Hitler, Himmler und andere Nazigrößen inne hatten, die allesamt für den Islam schwärmten. Er war (ist) eine Religion, die nutzbringend ist, je nachdem was man vor hat.

    Für die Nazis war sie ausdrücklich nutzbringend, dass sogar Imam-Schulen eingerichtet wurden, um den islamischen SS-Offiziere an der Front in ihren Grausamkeiten gegen Juden (Balkan und Ostfront)Gewissens erleichternd Barmherzigkeit zu predigen.

    Der Islam war sogar so nutzbringend, dass sogar die sich todfeindlich gegenüberstehenden Sunnitische und Schiitische Imame an getrennten Schulen ausgebildet wurden. Es wurden für die Barmherzigkeit an den Greul-Tätern keine Kosten gescheut.

  77. #100 ratko

    (…) Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an. Es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener immer wieder die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit annehmen.

    Und der sogenannte „Satan“ ist in diesem Fall Mohammed selber, der nie irgendeine „Vision“ gesehen sondern das einfach behauptet hat.

    Wer kleine Mädchen heiratet, Karawanen überfällt und Morde begeht, also offensichtlich ein skrupelloser Schwerkrimineller ist, dem kann man auch zutrauen, dass er lügt „überirdische Erscheinungen“ irgendeiner Art gehabt zu haben ohne sie wirklich gehabt zu haben.

    Dafür braucht man weder „Engel“, „Satan“ noch „Wahnvorstellungen“, sondern einfach einen Lügner und Hochstapler.

  78. #77 Kooler

    Ali Dashti betrachtet zwar den real existierenden Islam kritisch, nicht aber die Person Mohammeds.

    Er vergöttlicht zwar Mohammed nicht, wie es die überwiegende Zahl der Muslime tut, für die Mohammed die Stelle Gottes einnimmt, er bewundert ihn aber und leugnet seinen verbrecherischen Charakter.

    So gesehen ist er genauso realitätsblind wie alle anderen Muslime auch.

    Wer Mohammed tatsächlich kritisch betrachtet, der tritt aus dem Islam aus, weil es für einen auch nur im Ansatz moralischen Menschen unmöglich ist dem Vorbild eines solchen Verbrechers zu folgen oder diesen zu verteidigen.

    Mohammed ist in seiner Unmoral mit Personen wie Hitler oder Stalin durchaus vergleichbar, auch wenn seine Verbrechen durch seine Möglichkeiten begrenzt wurden. Im Rahmen seiner Möglichkeiten war er wohl sogar noch weit schlmmer als Hitler.

    Empfehlenswerter ist deshalb meiner Ansicht nach das Buch „Warum ich kein Muslim bin“, das mit dem Islam UND Mohammed aufräumt.

    Du hast völlig recht, Ali Dashti ist im Grunde noch sehr „zahm“ mit Mohammed. Dennoch war seine moderate Kritik am Islam schon ausreichend dafür, dass er faktisch von Moslems ermordet wurde (wenn auch der Tod mit zweijähriger Verzögerung eintrat).

    Der Türke Turan Dursun, der im Jahre 1990 erschossen wurde, übrigens ebenso:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Turan_Dursun

    Aber Ibn Warraq mit seinem Buch „Warum ich kein Muslim bin“, Jaya Gopal mit „Gabriels Einflüsterungen“ sind da schon und andere wie Wafa Sultan mit „A God who hates“, Ayaan Hirsi Ali mit „Nomad“ usw. usf. sind da natürlich schon weiter.

    Übrigens, ich habe ja schon mal darauf hingewiesen, das Buch „Gabriels Einflüsterungen“ von Jaya Gopal kann man auch teilweise online bei „Google Books“ lesen:

    http://url9.de/foc

  79. #37 Muensteraner (02. Okt 2011 01:06)

    Die Islam-Sendung-mit-der-Maus ist unvollständig. Das hier wurde rausgeschnitten:

    „…Und weil dieser Mann so doll an Gott glaubt, darum möchte er gaaaanz schnell hin zu ihm – und er weiß auch schon wie. Andere, die nicht so doll an Allah glauben, findet er ganz, ganz doof. Kann man irgendwie versteh’n, oder!? Also hat er sich was ausgedacht, mit dem er die doofen Ungläubigen ‘n bisschen ärgern kann und mit dem er selbst – na? – genau, ganz, ganz schnell zu Allah kommt. „

    Die Wissenschaft hat dazu einen Chip entwickelt, der subkutan implantiert wird (mit oder ohne Betäubung) und es dem Träger ermöglicht, direkt mit Allah zu sprechen. Diesen Chip gibt es in verschiedenen Größen: ***gelöscht***

  80. puuh…!

    darf man sooo messerscharf den aber-/glauben der terroristen (atta, bin rolladen, oder so, und viele mehr) bloßstellen, die fratze unter der burka, dem hassbart zeigen?
    kein wunder das die linken autisten vor wut schäumen. ihnen sooo ihre dummheit unter die nase reiben….

    gez.
    :mrgreen:

  81. Lies!”
    “Ich kann nicht lesen”, erwiderte ich.
    Da presste er das Tuch auf mich, so daß ich dachte, es wäre mein Tod. Dann ließ er mich los und sagte wieder:
    “Lies!”
    “Ich kann nicht lesen”, antwortete ich.
    Und wieder würgte er mich mit dem Tuch, daß ich dachte, ich müsste sterben. Und als er mich freigab, befahl er erneut:
    “Lies!”
    Und zum dritten Male antwortete ich:
    “Ich kann nicht lesen.”
    Als er mich dann nochmals fast zu Tode würgte und mir wieder zu lesen befahl, fragte ich aus Angst, er könnte es nochmals tun :
    “Was soll ich lesen?”

    Intressant Muhammad wurde vom angeblichen Erzengel also 3x gewürgt…

    Ja und was noch interessanter ist, das in fast allen Glaubensrichtungen Dämonen nicht fähig sind Gedanken zu lesen! (Deshalb gibt’s auch Ermahnungen, das Aussprechen gewisser Dinge zu vermeiden.) Wie
    kommst das dieser angebliche Engel nicht weiss, das er nicht lesen kann! Das alles spricht für das Verhalten und die Kompetenzen eines Dämons. Erstaunlicher Weise wurde ja auch Jesus in der Wüste vom Teufel heimgesucht! Dieser versprach alle Güter „dieser“ Erde, wenn er sich vor ihm niederwirft. Ist es nicht auch das was Allah seiner Umma verspricht?

  82. Integration heißt:

    in einer Gesellschaft in der ich als Gast aufgenommen wurde und im Vertrauen einem die Hand gereicht wurde sich an unserer Gesellschaft aktiv zu beteiligen, wenn man Teil dieser Gesellschaft sein will, auch an einem Feiertag wie dem Tag der Deutschen Einheit.

    Ich empfinde als Deutscher Staatsbürger das Verhalten der Muslime als eine Beleidigung und Provokation gegenüber der Gastgesellschaft, weil Muslime aus unserem Feiertag den wir normalerweise alle gemeinsam begehen sollten, einen Parallel Feiertag machen, genau wie sie es auch im Alltag in unserer Gesellschaft vollziehen als Parallelgesellschaft.

    Der Tag der offenen Moschee bedeutet soviel:
    Leute wir wollen mit eurer Gesellschaft nichts zu tuen haben, wir hier in eurem Land, etwas ganz anderes vor.

    Wir werden uns nicht nach eurem Vorhaben integrieren, wenn dann müsst ihr das zu unseren Bedingungen.

  83. Tag der offenen Moschee am Tag der Deutschen Einheit.
    Deutlicher kann man seine Missachtung den Deutschen gegenüber nicht ausdrücken !
    Die Antwort sollte bundesweit eine Eisbein-Fete
    oder Hax´n-Gaudi zum Ramadan sein.
    Gute Nacht, Marie !

  84. #115 jeanna

    Die Wissenschaft hat dazu einen Chip entwickelt, der subkutan implantiert wird (mit oder ohne Betäubung) und es dem Träger ermöglicht, direkt mit Allah zu sprechen. Diesen Chip gibt es in verschiedenen Größen:

    ,

    “Ich habe nur einen Herrn und Gebieter: Dr. Mabuse. Äh, natürlich: Dr.Mohammad alias Dr.Allah”

    http://www.youtube.com/watch?v=xIgkfxcobcI#t=1h13m15s

  85. #41 Serapio
    Vielleicht ist Ihr Computer oder seine Komponenten Schrott. Ich konnte den angegebenen Link problemlos öffnen. Ein grausiges Video.

  86. #117 Schweinchen Babe (02. Okt 2011 20:03) Tag der offenen Moschee am Tag der Deutschen Einheit.
    Deutlicher kann man seine Missachtung den Deutschen gegenüber nicht ausdrücken !
    Die Antwort sollte bundesweit eine Eisbein-Fete
    oder Hax´n-Gaudi zum Ramadan sein.
    Gute Nacht, Marie !

    Das ist doch mal eine ausgezeichnete Idee. Im Ramadan Grillfeste, dass gewissen Leuten die Düfte durch die Nasen ziehen. Vor allem in öffentlichen Parks wäre das sehr gut.

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