Eine Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung (Download hier) hat die Gründe für die mangelhaften Leistungen und das schlechte Benehmen muslimischer Kinder und Jugendliche in deutschen Schulen untersucht. Auch wenn die Verfasser der Studie, Ahmet Toprak und Aladin El Mafaalani, selbst türkischer bzw. arabischer Abstammung sind und von „benachteiligten Einwandererfamilien“ sprechen, werden darin viele Merkmale für islamisch-kulturelle Prägungen genannt, die schulische Integration und einen Bildungserfolg verhindern. Der Blog „Zukunftskinder 2.0“ hat sich näher mit dem Thema befasst – hier klicken!

» WELT: Kita-Pflicht, eine Chance für Migrantenkinder

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54 KOMMENTARE

  1. Wenn das Sarrazin geschrieben hätte….

    http://www.welt.de/debatte/article13639234/Kita-Pflicht-eine-Chance-fuer-Migrantenkinder.html

    Was den Pegel öffentlicher Aufmerksamkeit angeht, machen die Kinder aus asiatischen Einwandererfamilien alles falsch: Sie pöbeln nicht in den Bahnen des öffentlichen Nahverkehrs, sie beschimpfen ihre deutschen Mitschüler nicht als „Scheißchristen“, den Lehrkräften begegnen sie mit Höflichkeit und Respekt – und ihre schulischen Erfolge übertreffen im Durchschnitt sogar die Erfolge ihrer deutschen Klassenkameraden.

    Von Kindern aus muslimisch geprägten Ethnien, die nach Deutschland eingewandert sind, hört und liest man Gegenteiliges. Ihre Verhaltensauffälligkeit im öffentlichen Raum korrespondiert mit schlechten Ergebnissen bei der schulischen Bildung. Während die erfolgreichen asiatischen Kinder im Verborgenen blühen, ist den verhaltensauffälligen Jugendlichen aus dem muslimischen Milieu die öffentliche Aufmerksamkeit gewiss.

    ….

    Rechnet man die Lernergebnisse der Kinder „mit Migrationshintergrund“ aus den Pisa-Ergebnissen aller Schüler heraus, würde Deutschland im Ranking der Industriestaaten in die Spitzenränge vorstoßen.

  2. Lasst Sie doch in der selbsgewählten Isolation leben. In einer freiheitlich, demokratischen Rechtsordnung kann jeder auf seine Weise sich ins Abseits stellen. Auch für Einwanderer gilt, des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Wenn das Geld , was ja abzusehen ist, nicht mehr für die Alimentierung dieser neuen deutschen Volksgruppe reicht, dann hat sich das sowieso erledigt.

  3. Die „islamisch-kulturelle Prägungen“ ist eine Seite, die vordergründigste, die das schulische Scheitern aufgrund der Arroganz uns gegenüber vorprogrammiert hat.

    Was überhaupt nicht erwähnt wird, ist der Inzuchtbetrieb. Nur eine Bemerkung zu Verwandtenehen, die darauf keinen bezug nimmt:
    „Die Ehe zwischen Verwandten (z.B. zwischen Cousin und Cousine) hat eine lange Tradition und war auch in Europa weit verbreitet.“

    Die katastrophalen Folgen für die geistige Minderbemittlung ist nicht mal im Ansatz erwähnt.

    Kein
    Reiner Zufall,
    könnte doch der Leser darauf kommen, dass nicht nur die Folgen des schulischen Scheiterns, sondern die immensen Kosten für die Krankenbehandlung zu unser aller Lasten geht.

  4. Diese Leute wollen sich nicht integrieren, also müssen sie in ihre Länder zurückgeführt werden. Aber dies ist politisch nicht gewollt. Ein herumdoktern an den Symtomen wird nichts bringen. Diese kulturelle Andersartigkeit lässt sich nicht mit unseren Auffassungen in Übereinstimmung bringen. Was erwartet man auch von der analphabetischen anatolischen Hatice, die aus der Türkei nach Deutschland kommt und deren Hauptaufgabe es ist, weitere Kopftuchmädchen und Intensivtäter zu gebären.

  5. @ #1 Copyrat

    Ich bin sogar für die Variante, die man hier auf PI nicht mehr, ohne unter Moderation zu geraten, schreiben kann.

    Unsere Ahnen sprachen von M.u.s.e.l.m.a.n.e.n – warum sollen wir das nicht mehr dürfen?

    Weil es nicht politisch korrekt ist? Heißt diese Website nicht „politically incorrect“?

  6. OT
    Was neues von der „Religion des Friedens“! von Yahoo

    13 Tote bei Anschlag auf Bus in Südpakistan
    dapddapd
    13 Tote bei Anschlag auf Bus in Südpakistan

    Quetta/Pakistan (dapd). Bei einem vermutlich von sunnitischen Extremisten ausgeführten Anschlag in der südpakistanischen Stadt Quetta sind mindestens 13 Menschen getötet und sieben verletzt worden. Die Angreifer kamen nach Polizeiangaben auf Motorrädern und stoppten einen hauptsächlich mit schiitischen Arbeitern besetzten Bus. Sie zwangen dann die Insassen auszusteigen, sich in einer Reihe aufzustellen, sagte Polizeisprecher Hamid Shakeel. Dann schossen sie auf die Menschen.

    Bei den Toten handelte es sich um zwölf Schiiten und einen Sunniten, unter den Verletzten waren fünf Schiiten und zwei Sunniten. Die Menschen waren auf dem Weg zur Arbeit auf einem Gemüsemarkt am Stadtrand von Quetta, der Hauptstadt der Provinz Baluchistan, als sie angegriffen wurden. Vor zwei Wochen kamen in derselben Provinz bei einem ähnlichen Angriff auf schiitische Pilger 26 Menschen ums Leben.

    Die Mehrheit der pakistanischen Bevölkerung sind Sunniten, 15 Prozent sind Schiiten. Sie leben überwiegend friedlich zusammen. Allerdings haben sunnitische Extremisten mit Verbindungen zur Terrorgruppe Al-Kaida und den Taliban in der Vergangenheit zahlreiche Anschläge auf Schiiten durchgeführt.

    © 2011 AP. All rights reserved

  7. #3 tanjamaria (04. Okt 2011 10:02)

    Finde ich gut dass du die Lösung des Problems andeutest. Die geht übers Kindergeld, alles andere ist illusorisch.
    Gut auch dass du erwähnst, dass ein Preis gezahlt werden muss: Nur wenn Deutschland ärmer wird, wird es seine Attraktivität für Muslime verlieren – aber auch für die anderen wird es Wohlstandsverluste geben.

  8. Sorry, ein letztes Mal „OT“, aber zu wichtig, als dass es ungesehen bleibt:

    Jede Frau – ob sie nun konvertiert oder den Islam verharmlost (ja, „Frau“ Roth, Böhmer, Goebbels-Eckardt, Merkel und wie ihr alle heißt – ihr seid gemeint), sollte dieses Video hier sehen und mir ins Gesicht sagen, dass die Frau im Islam gleichwertig mit dem Mann ist!

    http://www.youtube.com/watch?v=_6pgOtX81l8

  9. Die vergleichsweise große Ehrlichkeit der Studie rührt meines Erachtens daher, dass Ahmet Toprak kein Sunnit, sondern Alevit ist und Aladin El Mafaalani wahrscheinlich Druse.

    Der Familienname El Mafaalani kommt aus dem Drusengebirge (Dschebel ad-Druz), von dem Dorf Maf’alah, wo eigentlich nur Drusen und ein paar Christen leben).

    Sowohl Drusen als auch Aleviten sind religiöse Gemeinschaften am Rande des Islams, die sich sehr vom orthodoxen Mainstream-Islam unterscheiden. Für die Masse der Sunniten gelten sie überhaupt nicht als Muslime.

    Dazu kommt noch, dass beide Gemeinschaften von den Orthodoxen unterdrückt werden, weshalb Aleviten und Drusen meist keinerlei Sympathien für den orthodoxen Islam haben.

    Toprak und El Mafaalani können deshalb relativ leicht den Orthodoxen eins reinhauen.

  10. Bild oben:

    Links -> es könnte einem das Herz zerreißen, wenn man mit ansieht, was man diesen Kindern antut.

    Indoktrinierung der Seele, Vergewaltigung der Psyche, dieses Mädchen wird sich niemals in ihrem gesamten Leben ohne „Wickel“ am Kopf „sauber und wertvoll“ vorkommen.

    Sie ist die dressierte Gläubige, von ihren Eltern zur Sklavin einer Ideologie gemacht – Abhängig von den Urteilen der anderen, die sie niemals als wertvolles Mitglied betrachten und akzeptieren würden, ohne Kopftuch.

    Sie wird sich nie selbst Bestimmen können, weil die Konditionierung sie immer beherrscht. Ihr Denken, ihren Willen, ihr Verhalten, immer wird es das sein, was man ihr in die Seele gebrannt hat.

    Ihr wird in die Seele gebrannt, dass nur das ihr freier Wille sei, einen anderen Gedanken, eine Alternative würde sie sündig werden lassen. So wird sie niemals eine Gesprächspartnerin auf gleicher Augenhöhe mit freien Menschen mit eigenem selbstbestimmtem Willen.

  11. #17 moppel (04. Okt 2011 10:50)

    Gegen zu wenig Hochqualifizierte empfehlen linksgrüne VollpfostInnen stets ungebremste Zuwanderung von Unqualifizierten aus dem orientalischen Raum!

  12. Alle Mygranten müssen mit 18 promoviert sein und mit 24 mindestens einen Nobelpreis haben. Wenn das nicht klappt, dann ist das böse Deutschland schuld!

  13. Das bekopfttuchte Mädel aufm Bild oben strahlt die pure Lebensfreude aus.

    Irgendwie laufen die ja immer mit so einer Fresse rum.

  14. Ich frage mich immer, warum solche Kinder „benachteiligt“ sein sollen.
    Müssen sie Schulgeld bezahlen? Nein, sie gehen umsonst auf die öffentlichen Schulen, eine Infrastruktur, die mit deutschen Geldern eingerichtet wurde.
    Haben sie keinen Zugang zu bestimmten kulturellen Einrichtungen oder dürfen sie kein Fernsehen sehen oder keine Zeitungen kaufen?
    Nein, sie dürfen in öffentliche Büchereien, in Museen, sie dürften Gottweißwohin, wohin wir alle auch dürfen und sie haben alle Möglichkeiten zur Bildung, die wir auch haben.

    Warum in aller Welt sind sie dann benachteiligt? Diese armen Benachteiligten treiben sich als Jugendliche und junge Erwachsene noch Tag und Nacht in unseren Grünanlagen und Spielplätzen herum und schreien und grölen, anstatt sich irgendwo weiterzubilden oder einer sinnvollen Beschäftigung oder auch einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachzugehen, um nur ja in der Situation der ach so bemitleidenswerten Benachteiligten zu bleiben.

    In Wirklichkeit ist doch unser Leben durch solche Leute zum Teil massiv beeinträchtigt. Nicht durch alle – aber eben durch viele. WIR sind doch die Benachteiligten dieser unkontrollierten Einwanderung von Leuten, die sich nicht benehmen oder nicht anpassen wollen und können.

    Warum braucht man überhaupt eine Studie über muslimische Schulkinder? Wenn es tatsächlich Integration gäbe, würden sie sich weitgehend problemlos einfügen und man bräuchte darüber nicht zu studieren.

  15. Sehr nüchterner Bericht und ich teile die Schlußfolgerungen, zu welchem die Autoren gekommen sind, zum Großteil. Sollte man in Ruhe lesen und dabei nachdenken.

  16. @#25 Irish_boy_with_german_Father:
    Und Du bringst es irgendwie immer auf den Punkt ;-).

    Mentalität und Erziehung. Es ist in der Tat so, dass in muslimischen Familien weniger gelacht wird – jedenfalls würde ich das mal so in die Runde werfen. Meine Beobachtungen geben dem „Irish Boy“ definitiv recht.

    Ps: Ich liebe Irland!

  17. # 27 Ergängzung. Frontalunterricht und dreiklassiges Schulsystem sind überholt. Wir Leben im Jahr 2011, mitten in Europa, in einer postindustriellen Phase und dem sollte langsam aber sicher Rechnung getragen werden. Zum Vergleich das skandinavische Schulsystem, dieses würde meiner Meinung nach auch hier in Deutschland einiges dazu beitragen, die Situtation zu verbessern und zu entspannen.

  18. @ Leserin, weil die europäische Gesellschaft nun mal die größten Probleme mit diesem Teil der Bevölkerung nun mal hat und wenn man nichts tut, kanns auch nicht besser werden. Ganz simpel. Wenn diese Jugendlichen in der Pubertät angekommen sind, ist meist „das Kind schon in den Brunnen gefallen“. Dokument lesen, ist nicht viel, nur 100 Seiten, geht in 20 Minuten.

  19. @ #25 Irish_boy_with_german_Father

    Gegen Depressionen helfen ja Antidepressiva.

    Gegen Selbstbestimmung, Freude am Leben und Freiheit hilft Islam.

    Werbespot:

    „Sind sie zu glücklich? Nervt es sie auch, sich als Individuum wahrzunehmen? Wollen sie endlich so richtig schön scheiße drauf sein?

    Nehmen sie jetzt ISLAM!
    Wirkt schnell, verheerend und ist auch noch gratis!

    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen PI-News oder fragen Sie im örtlichen Frauenhaus oder bei der Polizei nach.“

  20. Nachtrag zu meiner Person, ich habe unter dem System gelitten weil ich ein stark ausgeprägtes Autoritätsproblem habe, ich sage immer was ich denke, ich kenne kein einfaches nein, man muss mir das Verbot erklären, ansonsten rebeliere ich, deswegen kann ich auch mit Religon recht wenig anfangen und mit dem Islam am wenigsten durch sein striktes, unlogisches, Regelsystem. Erst als ich auf ein privates Gymnasium gegangen bin, mit kleinern Klassen und, hmm, weniger überforderten Lehrern gabs auch keine Probleme mehr. Ebenfalls habe ich es selbst bezahlt, weil ich keine Lust hatte das meine Eltern für meine Verfehlungen grade stehen. Das verändert die Perspektive auf den Schulbetrieb erheblich.

  21. Hier gibt es die Ergebnisse übersichtlicher: „Eine KAS-Studie nennt Gründe für das Schulversagen vieler Migrantenkinder: Autoritätshörigkeit der Eltern, harte Strafen, geringe frühkindliche Bildung“, 33 Leserkommentare:

    „Ich wüßte nicht, warum ich meine Tochter sechs Jahre in der Grundschule parken sollte, damit Migrantenkinder Sozialverhalten lernen.“

    http://www.faz.net/aktuell/politik/studie-irritierendes-verhalten-vieler-migrantenkinder-11481053.html

  22. #28 UeberzeugterAntisozialist (04. Okt 2011 11:35)

    Vermutlich hat das Mädel vor kurzen erfahren das Cousin Ali in Islamabad ihr neuer Ehemann wird.
    Und morgen muss sie zum Frauenarzt zum Jungfrauencheck das will Onkel Achmed so, dass wurde am Familienabend so beschlossen.

    Aber hey, das ist halt die Tradition.
    Und wenn sie später abhaut weil ALi meint sie wäre nur Besitztum und kann mit ihr machen was er möchte, dann macht sie Schande auf die Familie und es gibt wieder ein Ehrenmord ähh ich meine natürlich eine Familientragödie.

    Hier eine traurige Gesichte aus dem deutschen Irrenhaus:

    Aynun Sücücü- Sie hat sich benommen wie eine Deutsche.

    http://www.youtube.com/watch?v=y-hlbTCWKqA

  23. Ich hab das gestern schon geschrieben .. Wenn Sarrazin das alles so unverblümt gesagt hätte , hätte man ihn öffentlich geteert und gefedert !

  24. Kann man mit einem Stofftuch um den Kopf eigentlich richtig hören, z.B. im Musikunterricht? Mein Vorschlag: Keinerlei Kopfbedeckungen im Unterricht! Damit hat man die Baseballmützen-Fraktion geschlagen und die Stopf – und Kopftücher gleich mit entfernt.

  25. @ #37 TanjaK

    Musikunterricht? Ich bitte dich – der wird doch eh bald abgeschafft, da „haram“. Genau wie der Sportunterricht.

  26. Was soll man von Schülerinnen auch erwarten, die mit dem Kopftuch die Klasse verschönern; oder von Schülern, die mit dem Messer in der Tasche den Schulhof aufmischen?

  27. Hier kommt auch PI vor, Soeren Kern: „German Multiculturalists Declare War on Critics of Islam”:

    http://www.hudson-ny.org/2466/german-multiculturalists-islam

    A particular object of wrath is a highly popular German-language Internet website called Politically Incorrect (PI), which over the years has grown into a major information resource for people concerned about the spread of Islam in Germany.

    Soeren Kern ist Deutschamerikaner:

    http://www.hudson-ny.org/biography/Soeren+Kern

  28. #37 TanjaK (04. Okt 2011 12:12)

    “Keinerlei Kopfbedeckungen im Unterricht! Damit hat man die Baseballmützen-Fraktion geschlagen und die Stopf – und Kopftücher gleich mit entfernt.”

    So ist es!

    Eine Unhöflichkeit sondergleichen.

    Das beste wären Schuluniformen/-kleidung, da kann keiner protzen mit seinen Markenlumpen. Dann kommt es nur auf die Leistung an.
    Außerdem fördert es die Zusammengehörigkeit und ist außerdem billig, weil große Stückzahlen angefertigt werden. Das kann sich jeder leisten.

    Kein
    Reiner Zufall,
    daß man das nicht will, denn die Individualisten sind denen da oben am wenigsten gefährlich.
    Daß die alle uniformiert herumlaufen, allein schon in den blauen Arbeitshosen, merken sie selber nicht mal.

  29. #37 TanjaK:

    Kann man mit einem Stofftuch um den Kopf eigentlich richtig hören, z.B. im Musikunterricht?

    Kann ja jeder selbst testen, vor ein paar Jahren gastierte ein Osnabrücker Orchester in Teheran, 19 Musikerinnen hatten sich geweigert mitzufahren, weil sie es ablehnten, mit Kopftuch zu spielen, die anderen gaben anschließend zu Protokoll, dass ihr Hörvermögen mit Kopftuch eingeschränkt gewesen sei.

  30. Islamischer Religionsunterricht in NRW:
    Beiratsmodell illegal?

    Die muslimischen Kooperationspartner sollen außerdem laut Gesetzentwurf „eigenständig und unabhängig“ sein. … Gebauer hält die Mitwirkung der DITIB, dem verlängerten Arm einer ausländischen Macht, für grundgesetzwidrig. … Anderen aber erscheint die Übergangsregelung schon zu weitgehend und sogar verfassungswidrig, wie sich während der Expertenanhörung im Landtag herausstellte. … Wer (noch) keine Religionsgemeinschaft ist, kann auch (noch) keinen im Grundgesetz verbürgten Religionsunterricht verlangen und keine Lehrer damit „bevollmächtigen“. Schon mal so tun, als ob, das sei ein gewagtes Spiel mit der Verfassung.

    http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2011-09/islam-unterricht-nordrhein-westfalen/komplettansicht

    Stoppt den von Ministerin Löhrmann mit dem KRM vereinbarten Beirat

    Petition I.3/15-P-2011-05451-00
    Der Landtag möge beschließen:

    Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) ist gegenwärtig kein Ansprechpartner für Nordrhein-Westfalen auf dem Weg zu einem bekenntnisorientierten Islamunterricht; die am 22.02.2011 in Düsseldorf diesbezüglich getroffene Gemeinsame Erklärung des Koordinationsrats der Muslime (KRM) und der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, in der die Einberufung eines im Einvernehmen mit dem KRM zu besetzenden Beirats verabredet worden ist, ist für den Staat, hier vertreten durch das Bundesland NRW, nicht bindend; der von KRM und Schulministerin geplante Beirat ist nicht einzurichten.

    http://eifelginster.wordpress.com/2011/09/19/260/

  31. Konrad-Adenauer-Stiftung = CDU = absoluter Dreck

    Es sind KEINE Muslime, sondern Mohammedaner.

    Eine Frechheit, dass die CDU und die Konrad-Adenauer-Stiftung sich diese, andere Menschen diskriminierende, Bezeichnung zu eigen macht.

  32. #45 Heta (04. Okt 2011 13:10)

    Musik brauchen die doch nicht, schließlich war Erdowahn auch noch nie in einem Konzert.
    Siehe Beitrag von kewil hier vom 01. Oktober.

  33. Die deutsche Sprache wird in vielen Migrantenfamilien sehr gepflegt, fast bis zur Perfektion. 😆
    Aber halt nur fast. 🙄

    Ich bin keine deutsch sprechen, oder Märchenstunde im Radio.

    Halid Altunsöz: Ich bin 24… ich bin zurzeit arbeitslos (… ) ich bin psychisch krank, ich nehme
    sehr viele Tabletten, seit sieben Jahre bin ich krank, seit 2004.
    Shoukri Chouder: Wir haben ein besser Leben gesucht, oder.
    Bilin: Man fragt die Eltern, wann bist du geboren. Ja, Mama, wann bin ich geboren. Ja,
    irgendwann im Frühling. Ja, Mama, welches Jahr? Ja, das kann ich dir jetzt nicht
    sagen.
    Ahmed: Ja, eigentlich gut, so in der Schule. 1. Klasse bis zur vierten, und wann ich schon der
    5. gekommen bin, hat dat dann angefangen, nich. Wo ich so 13, 14 war. (PKW) So
    halt auf der schiefen Bahn zu gehen. (…) Nee, ich will nicht weiter reden, ich will
    nicht mehr. Nee, kein Bock… Hole eben Zigaretten. (Atmo)

    Ahmad Omeirat: Es gibt eine neue Krankheit unter Libanesen… (arabisch) (…) Jeder bei uns in
    der Duldung, jeder hat ungefähr 3 Jahre bis 5 Jahre ständig Kontakt mit der Justiz.

    http://web.ard.de/media/pdf/radio/radiofeature/familienbande_sendemanuskript.pdf

    http://web.ard.de/radio/radiofeature/#awp::?page_id=1673

  34. @ #15 Augenmass – hast Du fein gemacht. Dein PC Duden gibt Dir also die Erlaubnis weiterhin die Wortgymnastik „Musim“ jetzt auch offiziel zu benutzen. Schon erstaunlich was taegliches Eintrichtern von Mainstream so alles anrichten kann. Man muss es nur oft genug wiederhohlen

  35. #15 Augenmass (04. Okt 2011 10:39)

    #1
    Schau mal im (deutschen!) Duden nach, da steht Muslime.

    Das steht aber auch…….

    „Mohammedaner“ – ein völlig korrekter Begriff
    Warum wir uns gegen den Sprach- und Kulturimperialismus wehren sollten…

    http://www.onlinezeitung24.de/article/3174

    Warum wir “Mohammedaner” sagen

    MohammedanerWir tun dies aus guten Gründen. Die Mohammedaner selbst nennen sich “Muslime”; das ist ein arabisches Wort und bedeutet “der Gehorsame”. Wenn wir diesen Begriff übernehmen, dann sind wir selbst automatisch “Ungehorsame”, was natürlich Unfug ist, denn selbstverständlich gehorchen wir – und zwar den Gesetzen des notwendigen Widerstands gegen die Islamisierung unserer europäischen Heimat.

    Aus “Muslim” wurde im Türkischen der “Müslim” und der “Müsliman”, woraus sich unser “Muselman” ableitet…

    http://www.pi-news.net/2008/09/warum-wir-mohammedaner-sagen/

    Ich dagegen benutze gerne die Bezeichnung Problemmedaner. 😉

  36. #26 Leserin (04. Okt 2011 11:31)
    Ich frage mich immer, warum solche Kinder “benachteiligt” sein sollen.

    Diese „Benachteiligung“ ist hausgemacht(selbst wenn man den Inzest-Faktor herausnimmt), somit ethno-kulturell bedingt und (eigentlich) auf die mohammedanischen Kinder_innen beschränkt.

    Ergebnisse zu Kindern mit Migrationshintergrund

    Die Leistungsrückstände von Kindern mit Migrationshintergrund variieren mit dem sprachlichen Anspruch der Testaufgaben, betragen aber bereits in der Grundschulzeit bis zu zwei Jahre.(…)
    Berücksichtigt man den Leistungsstand, dann werden Kinder mit Migrationshintergrund bei der Schullaufbahnempfehlung nicht benachteiligt. (…)
    Mit wachsendem Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund in der Schule sinken (a) die durchschnittlichen Testleistungen und (b) die durchschnittlichen kognitiven Fähigkeiten der Schulklassen.
    Kinder mit Migrationshintergrund lernen meist in deutlich anregungsärmeren Lernumwelten, die derzeit auch durch engagierte Lehrkräfte nicht kompensiert werden können.

    Tiedemann, J.; Billmann-Mahecha, E.: Die Hannoversche Grundschulstudie

    http://www.psychologie.uni-hannover.de/tiedemann_lehreundforschung.html

    Seit T. Sarrazin weiß man, dass: „Zwischen Migranten unterschieden werden sollte und man aufhören muss von den Migranten zu reden.“

    Betrachtet man den Anteil der Aussiedlerkinder, die eine Hochschulreife erreicht haben bzw. erreichen werden, dann liegt dieser in unserem eingegrenzten Datensatz mit 32,5% etwas unter dem vergleichbaren Anteil der einheimischen Deutschen Kinder (37,8%), aber deutlich über den entsprechenden Anteil der übrigen Kinder mit Migrationshintergrund (24,8%).

    Die Bildungschancen von Aussiedlerkindern, S. 13
    http://www.diw.de/documents/publikationen/73/85419/diw_sp0105.pdf
    ___________________________________

    Türken sind mit Abstand am schlechtesten integriert

    30 Prozent der Türken und Türkischstämmigen in Deutschland haben keinen Schulabschluss, nur 14 Prozent haben das Abitur – nicht einmal halb so viele wie in der deutschen Bevölkerung, weniger auch als bei den anderen Zuwanderergruppen.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,603294,00.html

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