Am 16. Oktober hieß es auf der Seite des schwedischen PI-Pendants Politiskt Inkorrekt: „Wir sind am Ende des Weges angekommen“. Am 23. Oktober werde der letzte aktuelle Beitrag veröffentlicht, Ende Oktober die Seite dann ganz niedergelegt.
(Von Alster, PI-Hamburg)
Am 23. Oktober 2008 erschien „Politiskt Inkorrekt“ zum ersten mal – am 23. Oktober 2011, also nach exakt drei Jahren, sollte der letzte Beitrag erscheinen. Eine Woche später, am 31. Oktober, würde der Server ganz geschlossen werden. In der Erklärung dominiert ein Einschnitt: Unerwartet starb nach kurzer Krankheit der Chefredakteur Kurt Lundgren alias Gustav Janson, Journalist und Verfasser. Er schrieb über Politik, Literatur, Philosophie und sprach aus einer humanistischen, freiheitlichen und individuellen Perspektive heraus.
Schon damals überlegte man beim schwedischen PI, aufzuhören, denn er hinterließ als treibende Kraft eine große Lücke, aber man wollte den Kampf, so gut es ging, weiterführen. Aber einige verloren die Lust, andere verloren den Schwung, und obwohl man neue Schreiber fand, fehlte jemand, der so viel Zeit investieren konnte, um die hohe Qualität beibehalten zu können.
„PI Politiskt Inkorrekt“ Schweden war in den drei Jahren äußerst erfolgreich, sogar in Konkurrenz zu den Internetauftritten von Zeitungen wie dem Stockholmer „Svenska Dagbladet“ – dem drittauflagenstärksten Blatt des Landes, und bediente ähnlich wie das deutsche Original politisch interessierte und islam-kritische Leser mit Informationen, die unsere MSM bewusst verschwiegen.
In der Erklärung für den Rückzug heißt es dann aber weiter:
Kampen fortsätter (Der Kampf geht weiter)
Man würde eine neue Seite mit einem neuen Server eröffnen, noch bevor die jetzige geschlossen sei, und man würde ganz ähnlich die Debatte um schwedische Politik und Medien fortsetzen. Die jetzige Politiskt Inkorrekt-Redaktion würde so nicht weiterexistieren, aber einige Schreiber blieben dabei. Ein eventueller neuer Name ist noch offen, „PI 2.0“ soll sie aber nicht heißen.
Nun gab es natürlich etliche Spekulationen über andere mögliche Gründe für diesen Rückzug: Druck von außen, Bedrohungen durch afa (Antifa), man sei nach Meinung der Leser zu politisch korrekt geworden nach dem Einzug der Sverigedemokraterne ins Parlament, hätte sich ihnen zu sehr angepasst usw. Im Kommentarbereich von „Politiskt Inkorrekt“ sagt ein Mitarbeiter von PI dazu: Alles Nonsens, es ist so, wie in der Erklärung geschrieben, wir arbeiten an einer neuen Seite!
Auch die taz hat sich auf ihre Art Sorgen um den inkorrekten Blog gemacht und titelte gestern hämisch:
Schwedisches „PI“ macht dicht – Hosen voll, Lust verloren
Die schwedische Version des auch in Deutschland populären islamfeindlichen Blogs „Politically Incorrect“ hört auf. Ist das Attentat in Norwegen ein Grund dafür?
Dazu hat sie die Meinung von Daniel Pohl, Chefredakteur der antirassistischen Zeitschrift Expo eingeholt, der selbstverständlich Anders Behring Breivik ins Spiel bringt.
„Was Islamophobie angeht, gibt es im Norden ein deutliches Vor- und Nach-Breivik-Zeitalter“, kommentierte die Malmöer Tageszeitung Sydsvenska Dagbladet.
Liebe taz, eure Sorgen oder eine eventuell verfrühte Schadenfreude können wir beruhigen – PI „Politiskt Korrekt“ kommt nur in anderer Form wieder und versichert: Der Kampf gegen die Political Correctness geht selbstverständlich weiter!
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Hallo, Alster!
Schön, dass du die „nordischen“ Ereignisse und Vorgänge den Lesern von PI Deutschland bekannt machst.
Den Linken passt es ganz und gar nicht, dass die islamkritische Strömung europaweit um sich greift. Sie hätten es lieber, wenn die „Islamophobie“ auf Deutschland begrenzt wäre, dann würde die Nazi-Keule besser wirken.
DAS ist mal ne „Internationale“, die mir gefällt.
(Das Menschenrecht erkämpft diese Internationale, im Gegensatz zum „Orginal“ sogar wirklich!)
ENDLICH eine gute Nachricht….
Wie geil, Kollege Abdul N. aus S. wird vor Wut in die Tischplatte beißen!
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Schweiz: SVP Kanton Waadt sammelt derzeit Unterschriften für eine Petition. Sie wendet sich gegen die Ausstrahlung eines linksextremen Lügenfilms, mit dem Jugendliche an Schulen indoktriniert werden
http://www.svp.ch/g3.cms/s_page/80730/s_name/newsschlagzeile/newsContractor_id/0/newsID/2734/newsContractor_year/2011
Tak Freunde mögen eure Bestrebungen dazu führen das Juden in Malmö und anderswo sicher leben können und nicht mehr von Israel hassenden Politikern verbal vergast werden. Ich liebe Skandinavien, das Land meiner (zumindest teilweise) Vorfahren, ja ich habe eine Identität in Europa das war mir lange nicht bewußt und je klarer ich das sehe, desto mehr sehe ich wer hier versucht unsere Länder kaputt zu machen. Freue mich schon auf meinen nächsten Urlaub bei Euch. Grenzkontrollen sind ok und wegen des nichteingehaltenen europäischen Sicherheitsstandards erforderlich..
Nun noch ein allgemeines Statement das ich bereits an anderer Stelle gepostet habe.
Mögen die Islamfreunde kotzen bis sie sich auflösen (gruß and die LINKE und ihre bei Salafistentreffen anwesenden Schlägertrupps)
so dann will ich nach langem mal wieder als ganz normaler Bürger bemerken, das es solange der Islam existiert auf Erden keinen Frieden geben wird. Dass jeder der diese mörderische, aggressive, imperialistissche Faschistenideologie unterstützt, meine mir in Westdeutschland anerzogene Freiheit bedroht. Ich lasse meine Lebensweise nicht gern bedrohen. Ich denke das ich eine Mehrheit hinter mir habe, die blos noch nicht genug gelitten hat, unter der Diskriminierung auf Deutschlands und Hamburgs Straßen, durch gehirngewasche Herrenmenschen, die mich als ungläubig und damit als minderwertig behandeln. Es ist nicht der einzelne Mensch und ich bin kein Rassist, es ist die Bedrohung durch Faschismus. Frage sich jeder inwieweit er seinen Jundenhass rechtfertigen will. Eine Schande für Deutschland nach dem Holocaust, den ich nicht leugne, vielleicht würden sie das aber gerne mittlerweile, die genossen von der Linksfront. Israel ist das Judentum, der Islam ist der Moslem. Da ich die Wahl habe entscheide ich mich für die Menschlichkeit und gegen eine Kinderschänderbande die unsere Freiheit und insbesondere die Frauenrechte aufweicht.
Wehret den Anfängen wir haben Kirche und Nazis überwunden unser land ist ein geschliffener Diamant, eine rückwärtsgewendete ideologie ist schlecht für uns. Der Gründer des Islam (unterwerfung) ist ein pädophiler wahnsinniger Mörder gewesen. Seine hinterlassenschaft ist ein Heer ungebildeter, hasserfüllter Feinde der Freiheit.
Islamophobie erfunden von Muslim Brotherhood organisation IIIT, Verginia (USA)
http://schnellmann.org/islamophobia-is-now-called-anti-muslim-racism.html
Excerpt page 74 (- 79) Atlas Shrugs Isamophobia
„…The very word „Islamophobia“ is a fictional construct, as journalist Claire Berlinski explains,
The neologism „Islamophobia“ did not simply emerge ex nihilo. It was invented, deliberately, by a Muslim Brotherhood front organization, the International Institute for Islamic Thought, which is based in Northern Virginia….Abdur-Rahman Muhammad, a former member of the IIIT who has renounced the group in disgust, was an eyewithness to the creation of the word. „This loathsome term,“ he writes, „is nothing more than a thought-terminating cliche conceived in the bowles of Muslim think tanks for the purpose of beating down critics.“ [97]
Der folgende Artikel ist zwar schon älter, zeigt aber deutlich, mit welcher Dreistigkeit islamische Verbände Schweden in einen Scharia-Staat umbasteln wollen:
http://www.rp-online.de/politik/ausland/Schweden-Islam-Staat-im-Staate_aid_332601.html
Warum schwedische Frauen zum Islam übertreten:
http://krawattenknoten.wordpress.com/2007/10/23/schwedische-frauen-treten-uber-in-den-islam/
Kulturell bereicherte Feuerwehreinsätze in Schweden:
http://www.youtube.com/watch?v=D8evdlTDz4M&feature=player_embedded#!
An Themen wird es „Politiskt Inkorrekt“ sicher nicht mangeln.
Jeden Tag eine gute Tat.
Was tust du morgen fuer unsere Freiheit?
viel erfolg an die schwedischen freunde
Frohes Schaffen 😉
Nicht nur bei der TAZ konnte man die Schadenfreude darüber spüren. Dann hat man sich wohl zu früh gefreut. Alleine die Frechheit des Schreiberlings, die komplexe Problematik mit den unsäglichen Taten eines durchgeknallten Einzeltäters in Verbindung zu bringen, der hochgradig politisch motiviert war wie z.B. die RAF, die u.a. als Vorbild gedient hat. Unglaublich. Darum ja der Bombenangriff auf ihr Zentrum. Danach der unsägliche Angriff auf den politischen Nachwuchs. Es war nicht einmal Fremdenfeindlich motiviert. Das war pure Rache an die Politik und es wird den Rechten in die Schuhe geschoben. Das sogenannte „Manifest“ ist wohl eher in Journalisten Kreisen ein Quell der Freude. Man pickt sich was raus und benutzt es als Waffe. Dieser Täter hat alle einbezogen und viele erwähnt und zitiert. Weltweit. Sollen wir auf Hexenjagd gehen?
#1 spiderPig (19. Okt 2011 21:04)
Ja schon komisch das alle Nord/westeuropäischen Länder, also üerall wo man von Sozialhilfe gut leben kann und die totale Toleranz herrscht, Probleme mit Migrant_Innen aus dem islamischen Kulturkreis auftauchen.
Sogar weit schlimmere als in DEU, wie ein Blick in eine dystopische Zukunft ist es, wenn man nach Holland, England, Belgien etc. schaut.
Aber das liegt bestimmt an den phösen rassitischen Europäern. Sicher nicht an einer bestimmten Personengruppe aus einem bestimmten Kulturkreis mit einer bestimmten Religion.
Sehr eigenartig 😉
Danke, ich bin hocherfreut über diese gute Nachricht.
So hatte ich doch gestern schon in schwedischen Foren über eine neue Site gelesen.
Sehr, sehr schade. Selbst die linke TAZ musste zugeben:
in den drei Jahren ihres Bestehens zum größten schwedischen Forum dieser Art aufgestiegen und konnte sich bei Besucherzahlen zeitweise sogar mit den Internetauftritten von Zeitungen wie dem Stockholmer Svenska Dagbladet – dem drittauflagenstärksten Blatt des Landes – messen.
Wir Menschenrechtler bekommen eben kein Geld vom Staat für Personal wie die Linken.
#13 GrundGesetzWatch (19. Okt 2011 21:56)
ja, diese Info finde ich dabei am wichtigsten, und dann noch in der taz (!). Da haben sie wohl unbewußt zugegeben, was die politisch korrekten Redaktionen der gleichgeschalteten Medien am meisten verstört: das ständig steigende Interesse an unverfälschten und nicht zensierten Nachrichten.
Liebe PI Redaktion,
wo ich gerade den Namen der schwedischen Seite lese…
Ihr solltet einmal darüber nachdenken, Politisch Inkorekt zu schreiben. Da PI nun einmal eine deutschsprachige Seite ist, wäre das politisch korrekt und nicht zuletzt konsequent.
Hinzu kommt noch die damit verbundene Aufmerksamkeit in den Medien.
Und wieder ein paar Besucher mehr die man mit auf die Reise nehmen kann.
Bald werden die schleimigen Herrschaften begreifen was ein wirklichen VOR – UND NACHHER ist.
UMDREHEN!!!
UMDREHEN!!!
UMDREHEN!!!
5VOR[20]12!
ANNO DOMINI 2011!
Wusste gar nicht, dass es ein schwedisches Pendant zu PI gibt. Sind die auch israelfreundlich? In Schweden??
Wäre jedenfalls schade, wenn sie aufhörten – und schön, wenn sie weitermachten.
#3 WH6315
Wie gefällt Dir diese Internationale?:
http://www.youtube.com/watch?v=yyhtIg6V4o0
Diese Schmierfinken der Malmöer Tageszeitung sollten sich in ihrer kulturbereicherten Stadt einmal umschauen. Danach würden sie vielleicht nicht mehr einen solchen Unsinn schreiben. Unglaublich, was an wahrnehmungsgestörten Leuten heutzutage herumläuft.
http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_integration/gesellschaft/405406_Verletzend-aber-nicht-strafbar.-.-..html
#7 Dirty Harry (19. Okt 2011 21:33)
Frau Benauoda hat da eine ganz eigene Theorie, weshalb viele Menschen die Religion ablehnen:
„Doch Menschen haben meist Angst vor der Religion, weil sie eigentlich Angst vor dem Tod haben und die Religion ja den Menschen auffordert, für das Jenseits Vorbereitungen zu machen.“
Dabei ist es gerade die Angst vor dem Tod, die viele in die Arme eines Unsterblichkeit verheißenden Systems treibt. Aber wem sage ich das…
#17 Israel_Hands
„Wusste gar nicht, dass es ein schwedisches Pendant zu PI gibt. Sind die auch israelfreundlich? In Schweden?? “
—-
Der Gründer und Chefredakteur Kurt Lundgren von „Politiskt Inkorrekt“ war ein großer Israel-Freund.
Nach seinem Tod wurde für diese Stiftung, die Bäume in Israel pflanzt oder für sie spendet gesammelt:
http://www.kkl.nu/Keren-Kajemet.aspx
Klar sind taz & Co sauer. Gesponsort und krampfhaft am Leben erhalten bis zum ‚geht-nicht-mehr‘—aber immer weniger wollen ihre Arbeit lesen. Durch die PIs wird ihnen schmerzlich bewusst, dass man Selbstwertgefuehl nicht kaufen kann.
Diese Seite dürfte wichtig sein für Schweden da dort in der Regel Migrantenstraftaten in den Medien unterdrückt werden. gegensteuer ist absolut nötig.
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