Wer – nach Rücksprache mit seinem Arzt – der Meinung ist, er könne seiner Gesundheit im Allgemeinen und seinem Blutdruck im Besonderen weitere Anstrengungen zumuten, dem sei zur Lektüre das „Schwarzbuch der Steuerverschwendung 2011“ empfohlen. Hier sind zahllose Beispiele aufgeführt, in denen öffentliche Steuergelder nach Ansicht des Bundes der Steuerzahler verschwendet worden sind.

Auch wenn politisch korrekt die verfehlte Zuwanderungspolitik mit Milliardenbezuschussung integrationsunfähiger und -unwilliger Muslime ebenso fehlt wie z.B. Baukostenzuschüsse für Moscheen oder als „Kampf gegen Rechts“ getarnte Quersubventionierung linksextremer Gewalttäter – Gelder, die staatlicherseits verschwendet wurden, fehlen an wichtigeren Stellen bzw. hätten dem Bürger gar nicht erst aus der Tasche gezogen werden dürfen. Das Buch ist als .pdf-Datei herunterladbar oder kann in Buchform bestellt werden.

(Spürnase: Roland)

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26 KOMMENTARE

  1. Da wird fleißig Sand in die Augen gestreut indem man ein paar Kleingeldbeträge erwähnt werden. Die Oper im Hamburger Hafen, allgemein der Betrieb von Opernhäusern, das Bauen von Schloss und Autobahn in Berlin, da wird so richtig mit dem Geld um sich geschmissen.

  2. Noch mehr Steuerverschwendung:

    Türkisch als Fremdsprache

    Eringerfeld – Es ist ein Novum in NRW: Die Realschule Eringerfeld ist seit wenigen Tagen die erste im Land, an der Türkisch offiziell als Wahlpflichtfach beziehungsweise zweite Fremdsprache unterrichtet werden darf. Die Bezirksregierung hat jetzt die Genehmigung erteilt. Wie die Behörde am Mittwoch mitteilte, haben in der Einrichtung fast alle Schüler türkische Wurzeln.

    Hier geht es weiter.

  3. Die Bürger einer jeden Kommune sollten über die Art und Höhe ihrer Steuern und Abgaben allein in direkter Abstimmung entscheiden können. Andere Steuern dürfte es nicht gebe.

  4. #3 Columbin (20. Okt 2011 17:06)

    Das Angebot versetze sie nun in die Lage, die Sprache ihrer Vorfahren möglichst perfekt in Wort und Schrift zu beherrschen.

    So, so. Was ist mit den Vorfahren der ganzen anderen Schüler? Also an anderen Schulen? Portugiesisch, Italienisch, Griechisch, „kosovarisch“, Polnisch, Russisch…. Das ist eine Ungerechtigkeit, wenn die nicht auch als Wahlpflichfach angeboten werden.

  5. #12 Belfast 1969 (20. Okt 2011 17:55)

    Die Rundtreppe in der Mitte des Gebäudes war bestimmt unverzichtbar.

    Herrscher mit prunkvollen Schlössern und auf den Feldern die hart arbeitenden Untertanen. Und einmal im Monat kommt der Steuereintreiber.
    Fehlt nur noch der Fron.

  6. Aber weh man Fährt mal Drunky Auto. Das wird einem noch nach Jahren vorgehalten.Dieses Land stinkt zum Himmel…

  7. Was bringt es nach hinein zu erfahren, dass eine Stadt oder Gemeinde das Geld verschwendet hat? Ich hatte mal ein Gespräch mit dem Bund der Steuerzahler. Die nette Frau hat mir gesagt, dass man die fehlgeschlagene Projekte beobachtet.

  8. Anstatt vorprogrammierte Fehlschläge der Kommunen zu verhindern werden darüber Romane geschrieben.

  9. Wer – nach Rücksprache mit seinem Arzt – der Meinung ist, er könne seiner Gesundheit im Allgemeinen und seinem Blutdruck im Besonderen weitere Anstrengungen zumuten, dem sei zur Lektüre das “Schwarzbuch der Steuerverschwendung 2011? empfohlen.

    Oh man, die Warnung für Weicheier und Warmduscher. Deutschlands Mamasöhnchen und Mädels. Die Indoktrination hat bis hierher (PI) gewirkt.

  10. So what? Was ist das gegen 21 Milliarden Hartz4, oder das Zehnfache an Banken, die Griechenland Kredite gegeben haben?

    Und was ist der Banküberfall gegen die Gründung einer Bank? 😉

  11. Und wer immer noch nicht genug hat kann sich ja heute Beckmann ansehen mit TATATATA:
    Jürgen Todenhöfer. Wenn das nicht reicht weiß ich auch nicht weiter

  12. Dem Bund der Steuerzahler ist selbstverständlich für sein Engagement gegen die schier endlose Verschwendung von Steuergeldern – insbesondere durch die Kommunen! – zu danken, und inhaltlich ist an den Ausführungen im Schwarzbuch auch nicht das geringste zu kritisieren.

    Dennoch: Im Vergleich zu den Kosten, die Deutschland Jahr für Jahr aufgrund fehlgeleiteter Migrationspolitik und in Zukunft für die Aufrechterhaltung einer dem Tod geweihten Einheitswährung wird aufbringen müssen, scheint die Verschwendung durch schlechte Bauplanungen und »Investitionen« in Straßenrückbau und Verkehrsbehinderungen (ja, so etwas nennt man heutzutage Fortschritt!) finanziell eher nachrangig. Trotzdem müssen solche Dinge zweifelsohne an den Pranger gestellt werden, und außer dem BdSt übernimmt dies in Deutschland offenbar niemand.

    Übrigens: Den triftigsten Grund, den BdSt zu unterstützen, liefert wieder einmal die selbsternannte »linke Gegenöffentlichkeit«, die nichts Besseres zu tun hat, als mangels Sachargumenten mit Schmutz auf all diejenigen zu werfen, die nicht zu einhundert Prozent d’accord mit ihren Auffassungen gehen. Nach dem »Atomlobbyisten« Clement, dem »Rechtspopulisten« Henkel, dem »Haßblog« PI, den »Brandstiftern« Broder und Herre sowie vielen anderen rechnen die sich in Selbstgerechtigkeit suhlenden sogenannten NachDenkSeiten, die es bis heute nicht verkraften können, nach PI nur das zweitgrößte politische Weblog zu sein, auch mit dem Bund der Steuerzahler ab:

    Wer sich die Zusammensetzung der Mitgliedschaft des Bunds der Steuerzahler anschaut, erkennt sofort, wie die einseitige programmatische Ausrichtung – Steuer- und Abgabensenkungen sowie Magerstaat – zu erklären ist. 60 Prozent der Mitglieder sind Unternehmen oder gewerbliche Mittelständler, 15 Prozent sind Freiberufliche. Die restlichen Mitglieder des Steuerzahlerbunds sind überwiegend leitende Angestellte. Hier wird deutlich, dass die neoliberale Programmatik des Steuerzahlerbunds und die Zusammensetzung seiner Mitglieder miteinander korrespondieren: Vertreten werden die Interessen der mittelständischen Wirtschaft und der Gutverdienerinnen und Gutverdiener. Von Neutralität und Seriosität kann hier nicht gesprochen werden.

    http://tinyurl.com/6k6wjn6

    Nun, schon allein, um Linkinnen und Linke zu treffen, kann ab und zu eine kleine Spende an den BdSt trotz der Nichterwähnung der Folgekosten von Migration und Euro-»Rettung« im Schwarzbuch nicht schaden …

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