Im Asylheim im abgelegenen badischen Ubstadt-Weiher werden jetzt Hühner und Tauben mit behördlichem Segen als „tierische Sozialarbeiter“ eingesetzt. 170 Asylbewerber aus Afghanistan, Pakistan, dem Irak und weiteren Ländern leben hier. Vor allem für die Kinder mögen die Tiere eine liebe Erinnerung an die Heimat sein, trotzdem plagen PI gewisse Befürchtungen.
Präsentieren wir den Asylanten jetzt Federvieh statt Menschen? Sind die Hühner der deutschen Sprache mächtig? Wie wir wissen, wird ja kein Asylant jemals in die Heimat zurückgeschickt, darum wären ein paar Deutschkenntnisse hilfreich? Kann eine Henne eine Sozialarbeiterin ersetzen? Sollte man nicht lieber Papageien als Integrationshelfer einsetzen?
Und Kinder sind das eine, im Heim leben aber auch Erwachsene. Darum vor allem: sind die Tiere vor Grill und Verzehr (Foto) sicher? Hühner und Tauben sind extrem halal, und Köpfen und Messer beherrscht jeder Moslem aus dem Effeff.
Wie lange werden die Zwerghühner und die fünf Tauben überleben? PI ist extrem besorgt, was das neue Pilotprojekt angeht! Sollte man nicht vielleicht wenigstens andere deutsche Haustiere als Integrationshilfen bereitstellen? Wir denken da an…, aber lassen wir das!
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„Projekt Hühnerstall“ im Asylbewerberheim
Ubstadt-Weiher. In der Asyl-Unterkunft im badischen Ubstadt-Weiher zählen jetzt Hühner und Tauben zu den Hausgenossen. Mit behördlichem Segen. Denn die „tierischen Sozialarbeiter“ sollen besonders Kindern die Eingewöhnung in der Fremde erleichtern.
Hier möchte kaum jemand wohnen. Im Niemandsland zwischen Stettfeld und Odenheim fällt der Blick nur flüchtig auf die schäbige Baracke an der Landstraße 552. Doch hinter dem schadhaften Putz und den windschiefen Resten von Holz-Rollläden leben in der Asylunterkunft von Ubstadt-Weiher (Kreis Karlsruhe) 170 Menschen – so gut es geht. Auf zwei Stockwerke verteilt sind Asylbewerber aus Afghanistan und Pakistan, dem Irak und einem halben Dutzend weiterer Staaten untergebracht. Derzeit leben hier 20 Familien mit 37 Kindern auf engem Raum. Auf den Fluren mit den abgewetzten PVC-Böden liefert sich der Nachwuchs Wettrennen auf gespendeten Rollern und Fahrrädern.
Doch seit kurzem gibt es für die dreijährige Bicerta und ihren kleinen Bruder Nicola Interessanteres: Hinten auf dem Hof sind eine Hühnerfamilie und fünf Tauben eingezogen. Mit behördlichem Segen.
Hausmeister Vladimir Berger hat für die tierischen Bewohner eigens einen Stall gebaut. Der 53-jährige Kleintierzüchter ist selbst erst vor zwölf Jahren aus Kasachstan nach Deutschland gekommen und weiß, wie es um Menschen bestellt ist, die im fremden Land mit unbekannter Sprache Fuß fassen wollen.
Ganz behutsam nimmt er eins der Zwerghühner in seine großen Hände und hält es Bicerta zum Streicheln hin. Auch Papa Sascha Boc, der mit Frau und fünf Kindern aus Serbien geflüchtet ist, huscht dabei ein kleines übers Gesicht. Doch der Hausmeister hat noch mehr zu bieten: Er holt das Kistchen mit den Eiern hervor, die seine fleißigen Hühner gelegt haben. Die sind zwar winzig, aber beim Verteilen werden gleich über zwanzig Kinderaugen strahlen.
Nicht nur Vladimir Berger weiß, dass Flüchtlinge in ihrer bis zu zwei Jahren dauernden Wartezeit auf die – überwiegend abschlägige – Entscheidung ihres Asylantrags mehr brauchen als die Hilfe bei Behördengängen. „Soziale Projekte sind neben einer gemeinsamen Sprache wesentlich für ein friedliches Miteinander und eine Integration in die Gesellschaft“, sagt Amtsleiter Peter Zink vom Landratsamt Karlsruhe. Er hat das „Projekt Hühnerstall“ mit ins Leben gerufen.
Auch seine Kollegin Ina Appel, die ansonsten für die Widerspruchs- und Klageverfahren bei den Behörden zuständig ist, freut sich über die neuen menschlich-tierischen Beziehungen. Vor allem die Kinder profitierten nach ihrer Beobachtung davon: „Wenn sie beim Füttern und Versorgen helfen, stärken sie ihr Selbstbewusstsein und ihr Verantwortungsgefühl.“
Doch auch die Erwachsenen freuen sich über die neuen Hofbewohner. Wahida Baschardus etwa, die mit ihrer kleinen Tochter Tina vor dem Terror in ihrer Heimat Afghanistan geflüchtet ist. So trostlos für Einheimische die Unterkunft erscheinen mag – die Mutter ist froh, dass sie hier ist ist: „Krieg in Afghanistan ist schrecklich, hier ist es jetzt gut“, fasst sie es in der deutschen Sprache zusammen, die sie in den vergangenen 15 Monaten fleißig gelernt hat.
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Projekt-Huehnerstall-im-Asylbewerberheim;art1157835,1160401
Wie waer’s mit Meerschweinchen?
Geht von dem Getier nicht eine gewisse Infektionsgefahr aus?
Kann man Kampf-Hühner und Kampf-Tauben züchten und gegen Feinde einsetzen?
Die Befürchtung von PI kann ich da nur teilen. Ich denke da allerdings an den unbendigen Fortpflanzungstrieb unserer ungefederten Zweibeiner… 🙂
Bombenanschlag im türkischen Kurdengebiet auf Polizeifahrzeug. 8 Tote, davon 5 Polizisten.
OT
Kann jemand mal probieren, ob die Seite der FREIHEIT noch geht?
http://www.diefreiheit.org/
Bie mir geht nichts mehr. Liegt es an meinem Provider?
Die armen Viecher. Im Kinderbauernhof in Kreuzberg 61 hat man solchen Viechern mal Nägel hinten …ich will das jetzt nicht schreiben. ist echt zu pervers…nur so viel. es waren mit Sicherheit keine deutschen Jugendlichen.
Passend dazu:
http://net-tribune.de/nt/node/65754/news/Zahl-der-Asylbewerber-in-Deutschland-steigt-deutlich
Zahl der Asylbewerber in Deutschland steigt deutlich
Die Zahl der Asylbewerber ist in den ersten neun Monaten dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich gestiegen. Bis Ende September hätten 32.432 Menschen Asyl in Deutschland beantragt, teilte das Bundesinnenministerium am Dienstag in Berlin mit. Dies seien 4.762 mehr gewesen als noch vor einem Jahr. 2010 seien es bis zu diesem Zeitpunkt 27.670 Personen gewesen.
ot,
AN ALLE SCHWEIZER PI-LESER :
<
GEHT WÄHLEN ❗ JEDE STIMME ZÄHLT ❗
<
DIESES WOCHEN-ENDE 23.10.2011 ❗
<
BRIEFLICH, NUR DEN SVP-ZETTEL ABREISSEN, INS COUVERT, UNTERSCHREIBEN, UND IN DEN BRIEFKASTEN BIS MORGEN. ODER PERSÖNLICH ZUR URNE GEHEN ❗
<
WIR SCHWEIZER MÜSSEN DEN linken VEHEMENT ENTGEGEN TRETEN ❗ ❗ ❗
Du sorry kewil, ich finds irgendwie echt nicht ok so und PI tust du damit auch keinen Gefallen und überhaupt ist das mal wieder ein gefundenes Fressen für die Presse, u.s.w…Ist dat mal wieder herrlich inkorrekt hier! 😉
#6 trainspotter (18. Okt 2011 22:02)
Und bei der Gelegenheit seh ich das mal im Zusammenhang mit Kewils vorletzten Artikel (Stichwort: Quote)
Wo bitte ist die Frauenquote für Asylant_INNEN, liebe Gutmensch_innen ?
Wir haben einen dramatischen Männerüberhang bei der Fachkräftezuwanderung™, insbesondere natürlich aus Mohammedanistan – und das schon seit Jahrzehnten!
#4 DK24
Zwerghühner und Tauben ???…………..
Sollte man nicht lieber Papageien als Integrationshelfer einsetzen?
solange der papagei allhu akbar kann?
Ich denke, dass der Umgang mit Tieren für den Menschen sehr wohl einen heilsamen Effekt haben kann.
Nun ist aber der bedeutendste tierische Sozialpartner des westeuropäischen Menschen nicht das Huhn, sondern der Hund. Nicht umsonst spricht man ausdrücklich vom „Familienhund“. Der Begriff „Familienhuhn“ wird dagegen seltener verwendet.
Von daher wäre das Erlernen des konfliktfreien Umganges mit Hunden m. E. eine dringlichere Notwendigkeit, als das Erlernewn des Umganges mit Hühnern. Der Umgang mit Hunden, insbesondere mit großen, schwarzen Hunden, würde im Rahmen einer angewandten Integration nicht nur Verständnis für die europäische Welt schaffen, sondern ebenso Urängste vor dem „schwarzen Satan“ minimieren und ein gesellschaftliches Miteinander mit Hundebesitzern erleichtern.
In vielen Tierheim fristen Hunde ein sozial abgemagertes Leben. Sie warten auf den Kontakt zu „ihrem Menschen“.
Ich schlage vor, dass die 170 Asylbewerber sich 2-mal täglich zu den nächsten Tierheimen aufmachen und sich dort als Gassigänger für die Hunde zur Verfügung stellen.
Die Vorteile für den Asylbewerber wären:
-er oder sie erwirbt Kenntnisse über westeuropäische Verhaltensweisen im Umgang mit Tieren,
-er oder sie verliert seine Scheu vor dem vielerorts auftauchenden „Familienhund“,
-er oder sie kommt mal raus und kommt in Kontakt mit anderen Gassigängern, ein wohltuender Effekt für die gesellschaftliche Intergration,
-er oder sie entlasten die vielen Tierheimhelfer und übernehmen eine kleine „soziale Verantwortung“.
Geht es irgendwann auch mal ohne diese diffamierenden Verallgemeinerungen?
Jeder Pole klaut Autos, jeder Italiener Handtaschen und jeder Moslem ersticht oder köpft Menschen…
Was soll dieser Mist schon wieder?!
falsch .. jeder pole klaut reifen
wenn schon polemik dann bitte richtig
#14 Kodiak
Das geht völlig in Ordnung, besuchen Sie Dönerläden, ehem. deutsche Volksfeste oder andere Orte hoher Moslemdichte, Sie finden garantiert eine Menge Kerle, die den Krummsäbel am Kettchen sogar um den Hals tragen, in die Taschen kann man ja nicht gucken, aber die Statistiken zu Messerstechereien – die in Wirklichkeit keine sind, da ja meist nur eine Seite piekst – sind sehr … sagen wir eindeutig bzw. einseitig.
Die Hühner können froh sein wenn sie die erste Woche im Asylantenheim überleben.
Hach, ist das schööön, hach ist der Rasen schööön grüün…Heile Welt, alles Friede, Freude, Reiherkuchen.
Bis zum nächsten Opferfest. Spätestens.
Und dann sind die Viecher auch noch schuldig an den „ethnisch-kulturellen Konflikten“, welche entstehen, wenn Allahisten die Viecher opfern wollen und Nichtmohammedaner -falls überhaupt vorhanden-
den Islam beleidigendas Metzelfest hinterfragen und das Opfern der Viecher ablehnen.Ich wäre auch für Hunde und Schweine. Wer sich von den Bewerbern mit denen gut verträgt, ist bei uns auch integrierbar. Wer nicht, wieder zurück. Dafür brauche ich keine teuren Asylverfahren. Einen Grund für Asyl gibt es sowieso nur noch für die von den Mohamedanern verfolgten Christen.
#14 Kodiak (18. Okt 2011 22:33)
Sie haben den „schulmeisternden Deutschen“ vergessen.
wer nicht wieder zurück? tschuldigung.. aber deutsche einwandererpolitik ist eine einbahnstrasse.
einmal drin – nie zurück. man gibt geld.
# 1
die leben in Barracken?? Ist das sooooo schlimm?? Wie haben die vorher gelebt…
Wir waren im WK II total ausgebombt, alles verbrannt und zu Staub gesprengt. Nur das nackte Leben gerettet…, hatten eine große schöne Wohnung bis zum 02.01.1945
Wir lebten später 2 Jahre in Holz-Barracken, in der früher Teile der 17. SS Pz. Gren. Division Götz v. Berlichingen im April 1945 untergebracht waren…
Leider hatten wir keine Spenden von Fahrrädern oder Rollern…. die einzigen, die uns gespendet haben, waren die Amerikaner mit CARE Paketen und Arznei aus US-Armeebeständen, die es in Deutschland nicht gab…
#14 Kodiak (18. Okt 2011 22:33)
Wieso diffamierend? Es stimmt doch!
IST JA FURCHTBAR!
>trotzdem plagen PI gewisse Befürchtungen.
Nicht PI plagen irgendwelche Befürchtungen sondern Kewil. Die Kewilschen Hotnews sind nur noch peinlich.
#14 Kodiak (18. Okt 2011 22:33) Köpfen und Messer beherrscht jeder Moslem aus dem Effeff.
Geht es irgendwann auch mal ohne diese diffamierenden Verallgemeinerungen?
Jeder Pole klaut Autos, jeder Italiener Handtaschen und jeder Moslem ersticht oder köpft Menschen…
Was soll dieser Mist schon wieder?!
Dieser „Mist“ hat jetzt immerhin den Effekt, daß man einen offenbar Unwissenden jetzt darüber aufklären kann, daß jeder Muslim zum Opferfest aufgefordert wird, ein Tier zu schächten und viele das auch tun, zum Beispiel auch in Deutschland in der heimischen Badewanne. Für einen Fall in Köln verbürge ich mich … ein Glasermeister hat mir erzählt, daß er in eine Wohnung gerufen wurde, in der das zu schächtende Schaf in der Todesangst mit dem Kopf durch das Fenster raste und er mußte die Scheibe reparieren. – Die Kinder standen übrigens dabei und schauten zu – nicht nur beim Reparieren der Scheibe, sondern auch beim Malträtieren des Opfertiers.
Eine Aufklärung verlangt Opfer und die Verklärung ebenfalls, aber deren Wirkung kommen später zum Vorschein.
Ja, Muslime sind verpflichtet an diesem Feiertag ein Tier zu opfern, doch sollte man dies nur tun, wenn man sich diese Schlachtung finanziell leisten kann. Einige Rechtsschulen befürworten aber auch eine vorherige Betäubung und so ist es unwahr, wenn man behauptet, dass jeder Muslim dies so handhaben soll, wie es dargestellt wurde. Das Malträtieren ist ebenfalls nicht vorgesehen.
Wusstet ihr, dass das Schächten mal in Deutschland verboten wurde, ja genau unter dem lieben Nachtonkel Adi, der mochte die Juden nicht so tolle, denn die haben das auch getan, sogar vor ihren semitischen Nachbarn. Der olle Schopi hat das auch nicht gemocht und viele Tierrechtler lieben den Arthur Schopi, doch der war auch gegen das Schächten, weil er mit dem Judentum nichts anfangen konnte.
Lach, die Viecher landen nach bio-gutmensch-ungefährlicher-und-schmerzloser Halal-Schlachtung direkt am Spieß.
Nee, die können froh sein, wenn sie nicht mal eine Woche ertragen müssten.
Denn weiter oben steht ja irgendwas mit Nägeln und Tieren. Eine grosse Tierquäleraktion. Spätestens wenn die bis dato übereifrige Quartiers-BlockwartIninIn zum x-ten mal einen malträtierten Kadaver fachgerecht „entsorgen“ muss und es anfängt was zu kosten, dann ist wohl schluss damit. …und man hört nichts mehr von der Totgeburt.
Hab’s probiert hier in der Schweiz, geht auch nicht.
Großraum Paris ….
Arabische Drogenmafia ….
Der zweitgrößte Drogenhandel
in Ile de France aufgelöst !
Präsidentschaftswahlen in Sicht ?
http://www.libertasoccidentalis.org/?p=72456
++
und Köpfen und Messer beherrscht jeder Moslem aus dem Effeff.
Wegen solchen Sätzen wird PI angegriffen. Sorry, das war ein Foul von Ihnen lieber Kewil.
Nein.
Nicht PI, sondern „kewil“ plagen „Befürchtungen“.
Einfach nur noch peinlich, was unter „kewil“ hier kommuniziert wird (weiteres jüngstes Beispiel: Frankfurter sind alle „Penner“, nur weil sie Nachtschlaf brauchen).
Unter kewils Einfluß ist PI von meinem seit Jahren bevorzugtem Nachrichtenmedium partiell zum Verursacher von Brechreiz mutiert.
Stefan: Mach PI wieder zu PI. Laß einfach diese kranken „Fiktionen“ weg.
Der Ruf von PI ist durch diese dubiose Figur „kewil“ schon ausreichend und nachhaltig geschädigt. PI sollte als ernsthaftes Medium der Islamkritik erhalten bleiben und nicht als skurrile Posse enden.
Die PI war immer so. Das ist der berüchtigte Blog PI.
Seit dem Weggang einiger Figuren ist das Niveau etwas gesunken, aber es war noch nie eine tatsächliche Islamkritik. Unter Islamkritik verstehe ich Kritik auf einer wissenschaftlichen Basis, jedoch war dies in diesem Blog nicht wirklich der Fall. Wir sind ausnahmslos Laien. Jegliche Wissenschaft ging durch die Art und Weise der Kritik verloren. Polemik, Pauschalisierungen, Hetze, Spott und bestenfalls eine neutrale Beleuchtung von Themen kam vor, jedoch niemals ein Meinungsaustausch und eine wirkliche wissenschaftliche Diskussion. Der Blog fußte auf den Kampf oder in den Augen der selbst ernannten Islamkritiker auf einen Widerstand gegen eine wie auch immer gearteten Islamisierung in Europa, welche zufällig im Jahre 2011 bemerkt wurde.
Die oft gebrauchte Kampfrhetorik ist nicht Sache der Wissenschaft, sondern eher der persönlichen Meinung verschuldet.Folglich war PI nie ein ernsthaftes Medium für eine Kritik am Islam, Integration, Asylpolitik und sonstige hochkomplexe Themen.
Leider bleiben die Professoren unter sich und nur vereinzelt suchen diese Menschen das Licht der Öffentlichkeit.
Einen Streit wie zwischen Mommsen und Heinrich von Treitschke hat es beim Thema Islam und Integration in der breiten Öffentlichkeit nie gegeben. In der Öffentlichkeit tauchten verstärkt selbst ernannte Islamkritiker, Journalisten, Publizisten, Soziologen, Politiker etc. auf, aber keine Spezialisten. Wahrscheinlich hat man sie im Grabenkampf der Ideologien einfach überhört oder man behilft sich einer deutschen Tugend und spuckt auf seine Denker, damit man sich später mit ihren Lorbeeren schmücken darf.
Warum haltet sich viele von euch nicht an einem deutschen Denker? Nämlich Kant?
„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“
Kritisiert den Islam, die Integrationspolitik und vieles mehr, denn es gibt Meinungsfreiheit! Meinungsfreiheit ist aber auch das Eingehen einer Selbstverpflichtung. Ich muss wissen, dass Kritik nicht zu einer Propagande mutieren darf. Stimmen der Vernunft gehen hier unter, denn abscheuliche Einstellungen haben sich hier zwischen den Zeilen offenbart und Kritik ist hier nicht zu finden. Brandstifter unserer Zeit, bleibt fern aus diesem Land.
#27 Neverever
Wir reden hier nicht in Baby-Sprache.
Hat Onkel Hailo dich hierhin geschickt, damit du deinen Hauptberuf Blogwart auch außerhalb Deutschlands limitiertester Meinungszone j.de ausleben kannst?
Was das Schächten betrifft, hätte ich gerne eine zuverlässige Quelle von dir, aus der hervorgeht, dass Himmlers Moslem-Handscharen haram essen mussten.
#24 Neverever
Eben schreibst du noch in Babysprache über „Onkel Adi“ und jetzt soll es auf einmal Kant sein?
Hier kriegst du erst mal den bösen Onkel:
„Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.“ – Adolf Hitler
Leider, dann könnte ich den Unsinn hier besser verschmerzen.
Nein, meine Bürgerpflicht treibt mich an und die Gewissheit, dass Ignoranz und Hass nur mit Unwissenheit möglich ist. Ich kann wenigstens dafür sorgen, dass hier einige Nutzer wieder auf eine Diskussionsebene kommen, das angemessen für mündige Menschen sein sollte.
Warum sollte ich das? Ich habe nur die These aufgestellt, dass im einigen Rechtsschulen das Schächten mit einer vorherigen Betäubung vorgesehen ist und Hitler selbst den Juden das Essen madig machen wollte, indem er das Schächten verbot.
Was ich nicht behauptet habe, muss ich nicht belegen. 🙂
#37 Neverever
Ich frage dich noch einmal: Wenn Hitler das Schächten verboten hat, was hat Himmler dann seinen islamischen Handscharen zu essen gegeben?
Ich wusste doch, dass du die Babysprache verstehen würdest und meiner Fürsorge sei Dank, dass ich schließlich auch Kleingeister erreichen kann.
Kant ist für das reife Publikum, denn sonst
hätte nicht dem nicht das Zitat eines Verbrechers gefolgt.
Schade, das Hitler letztlich eine armselige Gestalt war und Wagner, Friedrich Nietzsche und ähnliche Größen gebraucht hat, um sein Unvermögen zu kaschieren.
Sollen wir doch fröhlich sein, dass dieser Atheist kein Moslem geworden ist, denn sonst müssten deine Brüder im Geiste Bundesliga sehen oder sonstige nebensächliche Tätigkeiten erfüllen.
1.
Hier der Link, die Quelle meiner These
Link:
http://alex.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=dra&datum=19330004&zoom=2&seite=00000203&ues=0&x=13&y=6
2.
Ich antworte noch einmal, denn ich muss nur meine Thesen belegen und meine Thesen wurden belegt. Desweiteren liegt es an dir allein, deine Behauptung zu belegen. Belege doch, dass diese SS- Division taugliches Fleisch gegessen hat.
#39 Neverever
Fragt sich nur, wer sich hier „hinter Größen verstecken will“. Um sich nicht mit der Realität auseinandersetzen zu müssen? Die Realität sieht nämlich so aus:
„Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden.“
Das hat übrigens ein Philosoph gesagt, ein französischer.
Ich erinnere mich nur an dem guten alten Sokrates und das stark verkürzte Zitat sollte dir ebenfalls bekannt sein, um nicht hier eine lächerliche Zitatenschlacht anzuzetteln.
Hier verstecken sich Mitmenschen hinter große Worte wie Demokratie, Meinungsfreiheit, Rechtsstaat. Letztlich sind es alles Masken, denn dahinter versteckt sich die Brut der Einfalt, des Hasses und der bürgerlichen Borniertheit. Achtung vor allen Menschen, selbst vor Andersgläubige sollte man nach Lessing doch erwarten dürfen. Namen von religiösen Fanatiker wie Richard Löwenherz oder Feldherren wie Karl Martell zeigen doch, dass Unreife gepaart mit fehlender Potenz unausweichlich zu einer beispiellosen Hetze führt.
Was Jesus angeht, den Kerl hat es nie gegeben.
Mohammed ist in bester Gesellschaft mit Cäsar, Napoleon, Heinrich den Eroberer, Alexander und Co. 1:0 für Mohammed. Findest du nicht? 😀
Ich erinnere mich nur an dem guten alten Sokrates und das stark verkürzte Zitat sollte dir ebenfalls bekannt sein, um nicht hier eine lächerliche Zitatenschlacht anzuzetteln.
Hier verstecken sich Mitmenschen hinter große Worte wie Demokratie, Meinungsfreiheit, Rechtsstaat. Letztlich sind es alles Masken, denn dahinter versteckt sich die Brut der Einfalt, des Hasses und der bürgerlichen Borniertheit. Achtung vor allen Menschen, selbst vor Andersgläubige sollte man nach Lessing doch erwarten dürfen. Namen von religiösen Fanatiker wie Richard Löwenherz oder Feldherren wie Karl Martell zeigen doch, dass Unreife gepaart mit fehlender Potenz unausweichlich zu einer beispiellosen Hetze führt.
Was Jesus angeht, den Kerl hat es nie gegeben.
Mohammed ist in bester Gesellschaft mit Cäsar, Napoleon, Heinrich den Eroberer, Alexander und Co. 1:0 für Mohammed. Findest du nicht? 😀
@#6 Alphawolf (18. Okt 2011 21:57)
Verbindung schlug fehl
Das System gab:
(110) Connection timed out
#43 Neverever (19. Okt 2011 04:36)
Was mich (nicht nur) bei dieser Problematik eigentlich am meisten stört, ist ihr untrennbarer religiöser Bezug. Bei der Beurteilung von Sachfragen dürfen wir uns einzig und allein auf unsere Vernunft und unser Gefühl für Anstand und Ethik verlassen (s. unten, Kant). Dem steht aber leider vielfach entgegen, dass die Religionsfreiheit Verfassungsrang genießt… meiner Meinung nach ein Unding im Jahr 2011.
Grundsätzlich halte ich das Schächten jedenfalls nicht für grausamer als „herkömmliche“ Schlachtmethoden. Das Problem liegt eher in der Industrialisierung der Fleischproduktion, bei der das einzelne Tier nur noch als Produkt mit Marktwert gilt. Der Verbraucher verliert dadurch auf Dauer jeden Bezug zur Natur und den Grundlagen, denen er seine Existenz verdankt. Jede Form moralischer Empörung, die diesen Kernaspekt ignoriert, finde ich heuchlerisch.
Allerdings sollte auch Dir klar sein, dass eine Tötung lebender Tiere in Privatwohnungen oder in der Öffentlichkeit auch zukünftig nicht toleriert werden darf.
Wusste ich nicht, ist hier meiner Meinung nach aber auch irrelevant.
Ganz falsch. Hier sind alle Helden.
Im Ernst: Du bist also der Ansicht, wir „Laien“ haben zu schweigen und blind den „Profis“ zu vertrauen, dass sie uns alle in eine friedliche, gesicherte Zukunft führen? Kritik hat immer wissenschaftlichen Anforderungen zu genügen, um von Dir akzeptiert zu werden?
Ein passendes Zitat hierzu, wie ich finde: „Unsere Einstellung zu Kritik ist eine seltsame. Du sollst nicht kritisieren – scheint das 1. Gebot gesellschaftlichen Umgangs zu sein. Keiner will kritisiert werden – aber alle bestehen auf dem Recht auf eine eigene Meinung und eigenem Urteil.“ (http://www.brainworker.ch/Dialog/kritik.htm)
Hältst Du es denn konsequenterweise auch für richtig, missgefällige Meinungen unter Verweis auf ihre fehlende wissenschaftliche Basis zu inkriminieren? Die eigene Meinung als Privileg einer „Elite“, sozusagen?
Kritik ist die Kunst der Prüfung und der Infragestellung. Der eine beherrscht sie besser, der andere weniger gut. Dennoch bildet sie ein wesentliches Element der Aufklärung. Stelle sie mithin infrage, und „Onkel Adi II“ verleiht dir dereinst ’nen Orden.
Kant akzeptiert „die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft“ und ich gehe damit konform. Du widersprichst dir hier jedoch ein Stück weit selbst. Kritik am seiner Religion, sei sie auch polemisch und unsachlich, muss jeder Moslem (wie auch jeder Christ) aushalten können, ohne an die Decke zu gehen. Das gilt natürlich nicht für gezielte Beleidigungen und Schmähungen.
Hey, genau aus diesem Grund kannst Du hier ja auch behaupten, den „Kerl“ (Jesus) habe es nie gegeben! Oder wie willst Du sonst diese „Verletzung der religiösen Gefühle“ der christlichen Minderheit rechtfertigen?
Ich kann mir gut vorstellen, wie Eurakel das findet… 😀
Immerhin stellst du Mohammed zurecht in eine Reihe mit diversen anderen Eroberern. Ein Mörder jedoch – nach heutigen Maßstäben – als Begründer und bis heute höchste moralisch-ethische Instanz einer Weltreligion führt meiner Meinung nach jede Kritik an der Kritik ad absurdum.
Ja, das waren noch Zeiten, damals… 😀
Zum Thema „Islamisierung“ empfehle ich folgende Lektüre: http://www.blume-religionswissenschaft.de/pdf/Islam_in_Deutschland_Prognose_2030_Seminarbericht.pdf
#38 Eurakel (19. Okt 2011 03:27)
#37 Neverever
Also, in diesem PDF aus dem militärischen Zwischenarchiv Potsdam erklärt Himmler gleich auf der ersten Seite, dass er den Adolf dazu brachte, den mohammedanischen SS-Divisionen geschächtetes Halal-Futter zu erlauben.
http://www.zmo.de/biblio/nachlass/hoepp/1_10_48.pdf
Ps: Irgendwie erinnert mich Nimmermehr an jemanden.
Mal abwarten.
😀
#46 nicht die mama (19. Okt 2011 07:29)
Tststs…ich habs doch glatt schon als Textdatei.
😉
Korrektur zu #45:
Richtig sollte es heißen „dass eine Schächtung lebender Tiere…“ (statt „Tötung“)
Mein Rat: Warnschilder nicht vergessen!
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/ohne-worte-schild-22701085_mbqf-19776876/3,h=343.bild.jpg
Die Web-Präsenz der Bild – ebenfalls ohne Worte.
Warum nennt man diese Einschleicher weiterhin Asylbewerber obwohl man ganz genau weiss dass sie zu 95% nicht verfolgt sind. Kinder und Frauen, die verletzlichsten in Kriegen und Konflikten, sind auch in D nach wie vor die absolute Seltenheit in den Asylzentren. Nennt sie was sie sind: Scheinasylanten und nichts anderes!
Heute im Radio gehört: Die USA schieben gerade 400.000 illegal Eingewanderte ab. Die Hälfte davon Verbrecher. Der Anteil Verbrecher-Abschiebungen soll unter Obama so hoch sein wie noch nie.
Das hätte man mit einem weißen Präsidenten niemals durchsetzen können…
#46 nicht die mama: Ps: Irgendwie erinnert mich Nimmermehr an jemanden.
Ja, mich auch. Allerdings leugnete Blogwart Nimmermehr um 04:36 Jesus. Takkya?
#42 Neverever
Du wolltest über Philosophen diskutieren, also bekommst du Philosophen. Zu Sokrates: Der wurde von Karl Popper zum Faschisten erklärt, ist also politisch nicht korrekt. Ich hätte da aber noch Herder:
@#26 Leserin
Jemanden wie mich, der seit 1984 in Duisburg-Marxloh lebt, als Unwissenden zu bezeichnen, ist schon lustig.
Und gerade weil ich mittendrin lebe und die Verhältnisse gut kenne (auch beruflich), weiß ich, wie wichtig das Differenzieren ist. Stammtischparolen gestehe ich den Kommentatoren zu, die es nicht besser wissen und faktenresistent sind. Ein Autor, der andere Medien wegen Unsachlichkeit und Einseitigkeit kritisiert, sollte aber seriöser arbeiten! Ansonsten ist er nämlich kein bisschen besser, als die Leute, gegen die er wettert!
Langsam sollten wir lernen, die Problem-Moslems von den anständigen und friedfertigen zu unterscheiden. Wer das nicht will, disqualifiziert sich selbst!
#42 Neverever
„Mohammed ist in bester Gesellschaft mit Cäsar, Napoleon, Heinrich den Eroberer, Alexander und Co. 1:0 für Mohammed.“
Seit den wissenschaftlichen Erkenntnissen von Christoph Luxenberg, Gerd-Rüdiger Puin und Karl-Heinz Ohlig über die „dunklen Anfänge des Islam“ kann von einem historischen Mohammed nicht mehr ausgegangen werden. Die Ursprünge liegen im Christentum und die Bezeichnung „Mohammed“ entspricht dem lateinischen Benedictus und meint „Der zu Preisende, der Gesegnete“. Die Legenden über den angeblichen Propheten Mohammed entstanden im Lauf der Jahrhunderte in Arabien.
Also klarer Fall: Mohammed Null Punkte. 🙁
Mit Deiner PI-Kritik hast Du teilweise recht. Man muß nicht alle Artikel lesen und auch nicht mögen. Die meisten Leser beteiligen sich nicht an den Stammtischbeiträgen, die wohl nicht unbedingt die Mehrheitsmeinung darstellen. Kewil gelingt es eben, aus den Lesern die Ressentiments des deutschen Spießers herauszukitzeln. Vielleicht verbirgt sich unter „kewil“ ein „rotgrünversifftes linkes Uboot oder eine Abteilung des Verfassungsschutzes? 🙂
#55 Kodiak
Volle Zustimmung.
Trotzdem kann ich mir folgendes nicht verkneifen:
Für männliche Asylanten aus dem orientalischen Raum wären Ziegen oder Esel geeigneter, um ihren traditionellen Sitten und Gebräuchen nachzukommen. Die Tötungsgefahr ist gering, solange man diese Tiere noch benutzen kann. 🙁
In Österreich forderte mal jemand, Schafe im Grazer Stadtpark zu halten, in der Hoffnung, die Vergewaltigungen von Mädchen und Frauen würden dadurch zurückgehen. Er wurde deswegen angeklagt und politisch korrekt verurteilt.
Ein Blog ist keine Nachrichtenagentur, sondern vertritt eine Meinung. Und es gibt verschiedene literarische Genres. Schon mal das Wort Polemik oder Satire gehört? Nein? Dann wird es für manche Zeit!
Was sollen solche Texte und fiesen Andeutungen?
Ich glaube nicht, dass alle bei PI besorgt über irgendwelche Hühnchen im Asylantenheim sind – dann behaupte es auch nicht!
Ein Blog ist keine Nachrichtenagentur, sondern vertritt eine Meinung. Und es gibt verschiedene literarische Genres. Schon mal das Wort Polemik oder Satire gehört? Nein? Dann wird es für manche Zeit!
Polemik ist OK und muß erlaubt sein. Auch wenn das Satire sein soll (schreib es bitte demnächst dazu, weil bei dir die Grenzen seltsam fließend sind) spielt dieser Text wieder mit Vorstellungen, die ich nicht witzig finde.
Ich finde es auch nicht witzig, wenn im GEZ-TV „lustig“ pauschalisierend alle Katholiken mit Missbrauch in Verbindung gebracht werden.
Sowas ist scheiße, kewil!
Das schadet PI und damit auch der seriösen Islamkritik, die eigentlich (wieder) Standard hier werden sollte.
@#57 Abu Sheitan
Du kannst einem Vergewaltiger kostenlose Bordellbesuche bieten, er wird trotzdem weiter vergewaltigen. Diesen Menschen geht es nicht in erster Linie um den normalen Sex, sondern sie geilen sich an ihrer Macht und an der Angst des Opfers auf.
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