Wir, eine kleine Gruppe Islamkritiker von PI-Stuttgart, hatten heute auch eine Moschee besucht. Natürlich stellten wir ein paar kritische Fragen. Wir führen nun mal den kritischen Dialog. Aber unsere Fragen waren sachlich, interessiert. Deswegen waren die Antworten auch höflich und es verlief alles in einem ganz anderen Rahmen, als die Medien es so gern darstellen wollen.

(Von Ilona)

Wir wollten alles vermeiden, was man als eine Provokation ansehen konnte. Und unsere Gastgeber zeigten uns gegenüber keinerlei Aggression. Sie verloren auch nicht ihre Geduld, auch wenn wir verschiedene Meinungen vertraten.

Wir hatten unter anderem eine übliche Führung bekommen, bei der uns der Gebetsraum, der Mihrab, die Loge des Muezzins, die getrennten Gebetsräume der Männer und Frauen erklärt wurden. Wir ließen uns den separaten Eingang der Frauen zeigen, der ja viel schmuddeliger und miefiger war, als der Männer.

Wir haben dabei auch die Leser der PI gedacht und für euch Information gesammelt, die euch interessieren könnte. Wir konzentrierten uns deswegen auf die Frage, wer geht an diesem Tag in die Moschee.

Als wir hinkamen, war es ziemlich leer, so dass wir uns wunderten, ob sie die Gläubigen von uns verstecken. Es waren zwei drei islamische Funktionäre in der Moschee und ein Imam hat uns alles erklärt. Außer uns war noch ein älteres Ehepaar da.

Wir haben sie im Laufe der Zeit angesprochen. Sie war eine Architektin und angeblich interessierte sie sich deswegen für die Moschee. Er war Deutschlehrer und wusste eine Menge über die Moscheen in Stuttgart, denn er machte immer wieder Moscheebesuche mit seinen Schülern, „die Hälfte von ihnen Türken, die andere Hälfte Deutsche“. Er erklärte uns, dass die Moschee, in der wir uns befanden, keine radikale Moschee sei, dass es andere Moscheen gibt, die sich viel strenger an die Geboten des Islam halten. Und er sagte uns auch, dass auch in diese Moschee ein großes Internat geplant sei. Er war sehr sachkundig und sehr interessiert am Islam. Wir hatten deswegen alle den Eindruck, dass dieses Pärchen eindeutig zu der Kategorie der Islamfreunde, der Gutmenschen zu zählen sei. Wir haben uns aber mächtig geirrt.

Der Mann hat sich draußen vor der Moschee mit einem von uns unterhalten und da kamen plötzlich seine wahren Ansichten zutage. Er ist keinesfalls ein „Islamhasser“, nein! Aber ein ganz nüchterner Mensch, der die Probleme und die Gefahren sieht, die der Islam für die deutsche Gesellschaft darstellt. Wir konnten kaum glauben, dass er so kritisch zum Islam stand.

Irgendwann kam noch eine Besucherin, eine ältere Dame. Sie hatte gesagt, dass sie im Pflegebereich arbeitet und dass es immer wieder kulturelle Probleme gibt, wenn sie mit muslimischen Patienten zu tun haben. Darauf antwortete der Imam, dass es dort noch sehr viel Klärungsbedarf gebe, dass sie noch sehr viele Gespräche führen müssen. Daraus konnten wir heraushören, dass dies zwischen der Moschee und dem Pflegehospiz ein Dauerkonflikt war, über die sich nicht verständigen konnten.

Dann, gerade als wir weggehen wollten, kam ein Fotograf. Er sagte, er sei von der „Stuttgarter Zeitung“. Sie machen nur den obligaten Bericht über den „Tag der offenen Moschee“. Es kann sein, dass wir morgen auch in der Zeitung stehen, denn sie haben vielleicht den einen oder anderen von uns auf das Foto.

Aber alles in allem kann man nicht sagen, dass es viele Besucher gab. Wir sind über eine Stunde dort gewesen, und es waren nur noch zwei ältere Frauen gekommen. Sonst niemand.

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74 KOMMENTARE

  1. im Systemfunk wurden Moscheen mit Besucherandrang gezeigt,
    dabei die Dhimmifrauen ordnungsgemäß verschleiert.

  2. Der große Unterschied

    In Israel kam es zu einem Brandanschlag auf eine Moschee – Ministerpräsident Netanyahu und zahlreichger Rabbiner landesweit verurteilten dies scharf, eine Gruppe Rabbiner stattete der abgebrannten Moschee einen Besuch ab, die Polizei fahndet mit Hochdruck nach den Tätern. Wenn es Terroranschläge auf jüdische Israelis gibt, werden im Gazastreifen und in den Gebieten der „Palästinenser“ in den „West Bank“ als Zeichen der Freude über Tod und Leid, Süßigkeiten an Kinder verteilt.

    Netanjahu: `Anschlag auf Moschee widerspricht unseren Werten´

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=6611

  3. An ja, echt spannend….ich hatte echt besseres zu tun als eine Moschee zu besuchen. Und im Moment nerven mich gerade die besoffenen Kulturbereicherer in der Grünanlage.

  4. @#4 Kiwitt Freising

    Ob interessierte Muslime wohl auch mal in eine Kirche gehen,
    um zu erfahren, wie’s dort so läuft,
    welche Botschaften das Christentum zu vermitteln hat ?

    In 40 Jahren werden sich unsere Kinder unsere alte Kultur in von Türken geleiteten Freilichmuseen anschauen können^^

  5. @ Kiwitt Freising

    Im Kölner Dom sah ich moslemisch Verschleierte. Es waren allerdings die weniger netten Exemplare und es sah so aus, als wollten sie die Größe des Innenraums des Kölner Doms ermessen. Für Details und Feinheiten hatten sie kein Auge, auch keinen irgendwie geäußerten Respekt vor den Gläubigen, die den Dom besuchten.

  6. Moscheen laden zum Tag der offenen Tür

    Montag, 03. Oktober 2011, 10:56 Uhr

    Stuttgart/Mannheim (dpa/lsw) – Am Tag der Deutschen Einheit heute laden Moscheen Menschen aller Konfessionen zum Besuch ein. Bundesweit öffnen weit mehr als 500 Moscheen ihre Türen. In Baden-Württemberg wird unter anderem das Islamische Zentrum Stuttgart Interessierten das Innenleben seiner Moschee zeigen sowie über das Gebet und den Islam informieren. Die türkisch-stämmige Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) wird zwei Moscheen in Mannheim besuchen. Weitere Veranstaltungen sind in Moscheen und Kulturzentren in Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe und Ulm geplant. Der Tag der offenen Moschee wird seit 1997 jedes Jahr am 3. Oktober veranstaltet.

    http://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-regional/moscheen-laden-zum-tag-der-offenen-tuer-20273766.bild.html

  7. Die Frage ist doch, ob sie eine christliche Kirche überhaupt betreten dürfen, es sei denn, um sie zu besichtigen, wie z. B. den Kölner Dom. Aber um sich ernsthaft zu informieren, sich ernsthaft mit dem Christentum auseinanderzusetzen, ich fürchte, da erwarten wir zu viel. Die meisten Muslime, die ihren Glauben ernst nehmen, haben Angst, Angst vor der Gefahr der Apostasie, Angst vor dem Imam, Angst vor den Radikalen, Angst vor dem unberechenbaren „Allerbarmer und Allbarmherzigen“, der in die Hölle stösst, wen er will und aus der Hölle holt wen er will… Diese Menschen tun mir wirklich leid!

    Aber ich danke Ilona für ihren Bericht. Zeigt er doch einmal mehr, dass man sich durchaus auch vernünftig mit Moslems unterhalten kann.

  8. #11 Irish_boy_with_german_Father (03. Okt 2011 20:46)

    Mich würde der Frage-Antwort-Dialog mit dem Iman interessieren.
    —————————–

    In der Tat. So alleine für sich ist obiger Artikel ein wenig „nackt“.

  9. Der „Islam gehört zu Deutschland“ ist schon eine Aussage von einem „Bundespräsidenten“, die man einfach nicht ertragen kann und nicht wahr ist. Aber, dass der Tag der „offenen Moschee“ an unserem Nationalfeiertag stattfindet ist eine Beleidigung unserer Kultur! Keine Ahnung, wo dieser Multikulti-Wahn noch hinführt…
    Dazu muss ich sagen, dass ich Atheist bin und alles religiöse strikt ablehne. Dennoch liegen unsere Wurzeln definitiv im Christentum, mit all den menschlichen Werten und nicht im Mittelalter, die die Moslem-Ideologie vertritt!!
    Die Politiker in unserem Land sollten sich schämen, so unsere Kultur zu verkaufen!!

  10. Herrgott, was bin ich doch für ein Schussel! Jetzt hab ich zm 14. Mal hintereinander die Gelegenheit verpasst, meine 8 Millionen neuen Nachbarn kennen zu lernen. Eigentlich bin ich nach meinen eigenen Erfahrungen mit ihnen auch gar nicht daran interessiert. Geb ich ganz offen zu. Ist halt so.

    Komisch.

  11. Auch ich war heute ein Besucher in einer Moschee. Brauchte meine harmlos kritischen Fragen nicht loszuwerden. Das besorgten schon die ca. 30 Ungläubigen. Alles Menschen aus dem Bildungsbürgertum. Nun ja, wenn man eingeladen wird, dann will man nicht den Gastgeber brüskieren. Dennoch sprudelten die kritischen Fragen aus den Gästen heraus,…obwohl das Thema
    Diskussion noch nicht auf dem Programm stand.
    Tenor, wie immer: Alles ist interpretierbar, nicht so gemeint. Woanders steht es anders….
    Und überhaupt, arabisch ist sehr blumereich, was sich bei der Sprache bemerkbar macht.
    Bla, Bla…. Mein Fazit: Mit weichgekochten Nudeln kann man halt nicht Mikado spielen.

  12. Bezeichnend genug, dass es einen Tag der offenen Moschee benötigt.
    Von einem Tag der offenen Kirchen hat man noch nie gehört. Sie sind ganzjährig offen für jedermann, ganz ohne Trenung von Mann und Frau.

  13. In Stuttgart war die Moschee also fast nicht besucht. In den Nachrichten des Staatsfernsehens hörte man, es seien ca.100.000 Besucher gezaählt worden. Die Zahl stammt wahrscheinlich aus islamischer Quelle und ist völlig überzogen, man kann auch sagen, dreist erlogen. Aber zu Allahs Ehre darf man ja lügen.

  14. #11 Irish_boy_with_german_Father (03. Okt 2011 20:46)
    #13 Prof.Kantholz (03. Okt 2011 20:52)

    Mich würde der Frage-Antwort-Dialog mit dem Iman interessieren.

    Mich würde es auch interessieren. Vielleicht erzählen ein paar von denen, die dabei waren, hier im Kommentarbereich.

  15. Solange die Menschen dort beten und keine Terrorpläne schmieden habe ich nichts dagegen. Glaube ist Privatsache und das wird auf PI klar definiert. Was man in einer Moschee auf keinen sein darf sind Schlafplätze für Menschen von außen.

  16. Mal so am Rande auf Grund der heutigen Artikel:

    Was haben türkische Gastarbeiter mit der Wiedervereinigung (Teil)Deutschlands zutun.

    Warum wird das so thematisiert, warum nur Türken und der Rest der Gastarbeiter wird ignoriert ?

    Warum wird der Islam hervorgehoben, warum fällt der „Tag der offenen Moscheen“ ausgerechnet an diesem Tag ?

    Wer integriert bei Euch eigendlich wem ?

  17. Was machen wir mit den „schönen“ Moscheen in der post-islamischen Periode in Europa? Abbauen und den Ausgeschafften in Ostanatolien aufbauen?

  18. Als wir hinkamen, war es ziemlich leer, so dass wir uns wunderten, ob sie die Gläubigen von uns verstecken.

    Hm.
    Heut war nicht Freitag, warum sollten also Rechtgläubige am „Tag der offenen Moschee“ in die Moschee gehen, um mit schei**deutschen Kuffar zusammenkommen zu müssen?
    Zumal es Mohammedaner geben soll, die Kuffar in ihrer Moschee als Beleidigung und Entweihung auffassen.

    Also, warum soll man sich als strammer Mohammedaner ohne Not mit Ungläubgen abgeben und den „Dialüg der Kulturen“ pflegen, wenn man doch viel einfacher in seiner selbstgeschaffenen Gegengesellschaft abwarten kann, bis sich die Kuffar anpassen?

    Dialogführen Anbiedern ist nur die Pflicht der Dhimmis.

  19. Alice Schwarzer:
    Die gezielte Unterwanderung muslimischer Gemeinschaften durch Islamisten muss gestoppt werden.

  20. Ich empfinde es als provokativ und absurd, gerade am Tag der Deutschen Einheit, den Tag der Offenen Moschhee zu veranstalten.

    Beides hat miteinander nichts aber auch gar nichts zu tuen,genau wie der Islam zu Deutschland gehören soll.

    Politiker, Medien und Muslime wollen provozieren, dass ist der ganze Zweck der Sache.

  21. Danke für den sachlichen Beitrag. Mancher wird sich wundern von den islamophilen Mitlesern, aber mit solch Muslimen, auch mit bekennenden Muslimbrüdern, Hamasfreunden und Salafisten, kann man stundenlang diskutieren bei komplett gegensätzlicher Meinung und bei gegenseitiger Wertschätzung. Bei der AntiFa geht dies nicht, eine schmerzliche Erfahrung von BPE Stuttgart.

  22. #16 ouwe 2011 (03. Okt 2011 20:52)

    Aber, dass der Tag der “offenen Moschee” an unserem Nationalfeiertag stattfindet ist eine Beleidigung unserer Kultur!

    Kapier ich nicht. Warum?

    Sind dann auch alle am 3. Oktober Sport-, Musik und sonst was für Veranstaltungen Beleidigungen?

  23. Interessanter Bericht, danke. Aufschlußreich wären sicher auch die Moscheen, die NICHT offen waren.
    Spannend dürfte es noch werden, wenn bald in großem Stil der Islamunterricht startet. Was da wohl für „Islamkundelehrer“ auflaufen? Wenn sie (wie gewünscht) den „Euro-Islam“ lehren (was immer das ist), bekommen sie ernsthafte Schwierigkeiten mit der islamischen Geistlichkeit. Dann werden massenhaft Kinder aus dem „Islamunterricht2 abgemeldet.

  24. #31 Karl Martell (03. Okt 2011 21:31)

    Was machen wir mit den “schönen” Moscheen in der post-islamischen Periode in Europa?

    Der größte Teil ist ja architektonisch und oft auch von der Bausubstanz her minderwertig – die müssen neuen Gebäuden weichen. Andere, architektonisch interessante (die es auch gibt) werden unter Denkmalschutz gestellt (als Zeugen einer historischen Epoche und eines gewonnenen Verteidigungskrieges). Dort könnte man zugleich Museen unterbringen oder Gewerberäume.

    Eine gewisse Anzahl Moscheen wird wohl bleiben, was sie waren, und von der verbliebenen, gesellschaftsverträglichen Anzahl Moslems entsprechend genutzt werden. Es werden nicht die größten und protzigsten sein.

  25. #20 PeterT.

    Ja, auch ich bin heute in der Moschee gewesen.
    Ich muss zugeben, etwas voreingenommen, da ich ja auch islamkritisch bin, aber mit einem guten Vorsatz. Mich interessierten in erster Linie die Menschen dort. Freundlich , anders kann man es nicht sagen. Selbst, als ich sehr kritische Fragen stellte wurde versucht , die Stimmung nicht kippen zu lassen. Ich sprach mit dem Imam und stellte ihm Fragen über Kopftuch und Koran.
    Doch wie schon #20 PeterT. berichtete.
    Alles ist Auslegungssache.
    Ja, und es würde im Koran stehen, das Frauen Kopftuch tragen sollen und es stimmt nicht, das im Koran steht, Muslime sollen sich von Christen und Juden fernhalten und sie nicht als Freunde nehmen. Ich hätte eine falsche Übersetzung gelesen…
    Außerdem verstehen sie nicht, warum wir ihnen dies oder jenes verbieten wollen.
    Sie sind doch auch Deutsche. Hier geboren. Na ja, die jüngeren wenigstens.
    Doch als ich mich über Erdogan und Gül aufregte, verteidigten sie ihn, fast, wie ihren Propheten. Warum solle sich die Türkei danbar zeigen, sie hätten doch Deutschland aufgebaut und ihre Gesundheit aufs Spiel gesetzt. Viele hätten in Bergwerke und Stahlwerke gearbeitet und wären heute krank.
    Da waren es auf einmal keine Deutsche mehr – da waren es ganz plötzlich doch Türken.
    Mein Fazit:
    Ob Türke oder nicht. Ihr Beharren auf den muslimischen Glauben beinhaltet auch das Unterschiedlich sein zu uns.
    Sie bauen bewußt keine persönlichen Kontakte auf ( Ausnahmen mag es geben ) . Sie möchten sich bewußt abgrenzen.
    Sie möchten nicht so sein, wie wir Europäer. Aber sie hegen die tiefe Hoffnung, wir werden eines Tages so wie sie.
    Das ist mein persönlicher Eindruck.
    Er muss nicht stimmen.

  26. #31 Karl Martell (03. Okt 2011 21:31)

    Was machen wir mit den “schönen” Moscheen in der post-islamischen Periode in Europa? Abbauen und den Ausgeschafften in Ostanatolien aufbauen?

    —-

    Mein Vorschlag: Wir machen dasselbe, was die Türken nach ihrer Landnahme 1974 in Nordzypern mit den ehemaligen Kirchen der Zyprer gemacht haben.

  27. @ Ilona

    „Wir ließen uns den separaten Eingang der Frauen zeigen, der ja viel schmuddeliger und miefiger war, als der Männer.“

    —-

    Was, n o c h schmuddeliger, n o ch miefiger?

    Dabei wird doch dort ständig mit den langen Mänteln der Fußboden gewischt.

  28. Bei aller Freundlichkeit an solchen Tagen bleiben die Muslime doch unsere Gegner und der Islam eine immense Gefahr.

    …aber die noch viel gefährlichere Gefahr kommt von unseren eigenen 68″ „Gutmenschen“.
    Die haben inzwischen sämtliche Organisationen infiltriert und bestimmen die Politik maßgeblich.
    Deren Ziele sind die Zerstörung unserer Zivilisation, unserer Kultur und unseres Landes!
    Damit sind sie schon sehr weit gekommen.
    Die haben unser Land und die EU praktisch schon übernommen. Die haben schon die Mehrheit.
    Denen haben wir die ganze Sch… zu verdanken!

    Bestellt Euch mal die Infobroschüre
    „Die Grünen – Rote Wölfe im grünen Schafspelz“
    Da wird einem schlecht beim lesen.
    http://www.konservative.de/?home

  29. @ #33 fraktur (03. Okt 2011 21:33)

    VIKZ, das sind die welche jährlich im Verfassungsschutzbericht stehen, sie würden sich abschotten und Koranschulen haben.

  30. Er erklärte uns, dass die Moschee, in der wir uns befanden, keine radikale Moschee sei, dass es andere Moscheen gibt, die sich viel strenger an die Geboten des Islam halten.

    Wer kann mir endlich mal erklären, wo der Unterschied liegt? Begreife nur ich das nicht?
    Ich habe nur gelernt, dass die Grundlage des Islam Gottes Wort ist, niedergelegt im Koran, dass an diesen nicht gezweifelt werden darf und diese nicht interpretierbar sind.
    Heisst das, dass die „nicht-radikalen-Moscheen“ die Aufforderungen des Koran z. T. ignorieren? Lehnen diese die Tötungsaufrufe und die Beleidigungen des Koran ab? Wenn nicht, dann soll mir jemand erklären, was daran „nicht radikal“ ist.
    Die Frage stellte ich wiederholt. Vernünftige Antwort fehlt.

  31. Guter Bericht, danke. War bestimmt eine DITIB-Moschhee, also eine vom türkischen Religionsministerium überwachte Moschee inclusive Imam (erstaunlich, dass er Deutsch sprach).

    Die „strenge Auslegung“ des Koran im Bericht von „ilona“ finde ich noch eine Anmerkung wert. Eine weniger „strenge Auslegung“ hätte also „strenggenommen“ nicht so viele Tote oder andere Auswirkungen zur Folge. Das sollte man mal argumentativ ausbauen…….

    OT
    Hat einer was anderes erwartet?
    http://www.sueddeutsche.de/geld/schuldenkrise-in-europa-euro-finanzminister-gewaehren-griechenland-schonfrist-1.1154509

    Und dann soll auch noch kräftig „gehebelt“ werden. Jetzt heißt es wohl, Wäschekörbe und andere Geldtransportmittel zu organisieren, für die in Zukunft wohl neu gedruckten 10000- Millionen-Euroscheine…….

  32. # 9

    das waren moslemische Architekten, die bereiten inzwischen die Pläne vor zum Umbau des Kölner Doms in eine Moschee nach der Übernahme und Umbenennung in Claudia Fatima Moschee… 🙂

  33. # 31

    wer sie bezahlt hat, darf sie behalten. Meist zahlen ja die dt. Städte dafür….

  34. Aber alles in allem kann man nicht sagen, dass es viele Besucher gab.

    Was soll man in der Moschee besichtigen?

    Kunstschätze gibt es dort im Prinzip nicht (Abbildungen von Islam verboten).
    Sehenswürdigkeiten auch nicht.

    Nur irgendwelche fromme Geschichten von Imam, die mit der Realität nichts zu tun haben.
    Da verliert man nur Zeit.

  35. das ZDF berichtete gesternabend über mehrere Hunderttausend Moscheebesucher. Bei 500 geöffneten Moscheen?

  36. #21 fraktur (03. Okt 2011 21:01)

    Bezeichnend genug, dass es einen Tag der offenen Moschee benötigt.
    Von einem Tag der offenen Kirchen hat man noch nie gehört. Sie sind ganzjährig offen für jedermann, ganz ohne Trenung von Mann und Frau.

    Bitteschön:
    Freitag, 7. Oktober 2011
    Nacht der offenen kirchen Aachen
    Infos: http://www.nacht-der-kirchen.de
    Die Durchschnittskirche steht nur einmal in der Woche offen, und damit wesentlich seltener als die täglich geöffnete Durchschnittsmoschee.

  37. Vergleichsweise in der strategischen Verharmlosung und Manipulation der öffentlichen Meinung:

    Für Hitler war die Ausrichtung der Olympischen Spiele 1936 zur Staatsangelegenheit erhoben worden. Dieses finanziell und personell aufwändige Engagement diente allein dem Ziel, die Meinung der Weltöffentlichkeit für das Nationalsozialistische Deutschland einzunehmen: Hitler am 10.Okt. 1933: „… die Weltmeinung für sich zu gewinnen.“

    Um dieses ferne Ziel in die Nähe zu rücken, wandten Hitler/Ns-Politiker alle diplomatischen Tricks an.
    Um Boykottversuchen den Wind aus den Segeln zu nehmen versprach Hitler: ”dass Deutschland demnach die olympischen Bestimmungen in jeder Weise beachtet”.

    – Als 1934 der Präsident des AOC, Avery Brundage, seinen Kollegen im Ausschuss die amerikanische Olympiateilnahme mit der Begründung nahelegte, dass an den deutschen Zusicherungen von Wien und Athen nichts auszusetzen sei, entgegnete Mahoney:

    ”The Nazis trampled upon the fundamental Olympic principles of fairness and equality” – und – ”that the U.S.’s absence from Berlin would prevent American athletes from sacrificing these principles and provide a clear message to the German population that its government’s policies were viewed with disdain”.”

    – Der Makkabi-Weltverband schrieb
    an IOC-Präsident Baillet-Latour:

    ”We certainly do urge all Jewish sportsmen, for their own self-respect, to refrain from competing in a country where they are discriminated against as a race and our Jewish brethren are treated with unexampled brutality”.

    Der strategisch eingefädelte Schein trog über die wahren Absichten hinweg, die im Hintergrund gleichzeitig verliefen, siehe Nürnberger Gesetze.

    Heute verläuft Verharmlosung im großen Stil mit selbigem Muster. Es wird eine friedliche Religion vorgegaukelt, mit allen erdenklichen Suggestionen, und gleichzeitig läuft auf anderer Ebene eine politische Strategie, die von Gutmenschen einfach ignoriert wird, so wie damals – einfach ignoriert wird, weil Angst vor Repressalien des NS-Regimes herrschte.

    Man fällt auf das freundlich wirkende Menschenschild herein, das mit den Gläubigen des Islam vorher geschoben wird, und ignoriert den Islam als dahinter wirkende Ideologie. (damals die von nichts ahnenden Sportler, heute die von nichts ahnenden Gläubigen)

    Einerseits wird von Islam-Vertretern ein moderater Islam vorgeheuchelt, (laut Koran eine barmherzig verzeihliche Sünde), andererseits treten an verschiedenen Orten schriftlich konkret die Ziele des Islam auf.

    Das ist auch kein Problem, denn die eine Seite tut so, als sei Islam nur eine religiöse Einhaltung der 5Säulen für die Gläubigen, der Aspekt, der die Ungläubigen betrifft wird einfach vertuscht mit Schweigen und Falschdarstellungen.
    Der andere Teil drückt klar aus, Friede gibt es, aber nur dann, auf der Welt, wenn alle Menschen Mitglieder des Islam sind (mit Ihm, Allah). Und sie sind die Friedensbringer, freundlich, und wenn es damit nicht reicht, dann gewaltsam!

    Der eine Teil in der NS-Regierung täuschte für die öffentliche Meinung alle Bestimmungen für die Durchführung der Olympischen Spiele vor.
    Hitler dagegen beharrte unmissverständlich im 4 Augengespräch auf die Boykottdrohung: ”Sollten … die Spiele aus Deutschland verlegt werden, so würde auch dies nichts … ändern, man würde dann eben rein deutsche Olympische Spiele veranstalten.”

  38. So leben wir, noch fuer eine Weile und weiterhin, parallel und desinteressiert, wie gegenseitig geringschaetzend, nebeneinander her. Bis zu dem Tag, wo sich die islam. Parallelgesellschaften mit den Nicht-Islamanhaengern, unueberbrueckbarer denn je, ueber Kreuz werfen werden.

  39. #16 ouwe 2011…Liebe Mitleser und Schreiber, immer wieder lese ich das UNSER Volk seine Wurzeln im Christentum hätte, ich möchte selbige Schreiber mal gerne daran erinnern, dass das Christentum eine Weiterentwicklung unserer Kultur ist, aber bitte nicht unsere Wurzel! Die Gefahr die ich hier gerne mit euch teile ist, das uns wiederum kurz bevorsteht, das wir Glaubenstechnisch assimiliert werden. Diesmal nur nicht von Christen, sondern vom Islam! UNSERE Wurzeln sind Germanischer Art (Heiden) die auch denen der Wikinger gleichen. Der gesamte nordische Glaubenskult wurde durch Germania erst zum Fall gebracht und hat das Christentum überhaupt erst in Europa integriert/etapliert. DAS liebe Leute, sind unsere Wurzeln, wie sie nicht wurzeliger sein könnten 🙂 Selbige hatten schon mit den Arabern zu tun, als sie noch Feueranbeter waren und Mohamed noch sehr viele Jahre bis zu seiner Geburt zu zählen hatte, Jesus allerdings auch…wenn es die beiden den jeh gegeben hat!

    Gruß aus Midgard!

  40. #22 ToursundPoitiers:

    In den Nachrichten des Staatsfernsehens hörte man, es seien ca.100.000 Besucher gezählt worden. Die Zahl stammt wahrscheinlich aus islamischer Quelle und ist völlig überzogen, man kann auch sagen, dreist erlogen. Aber zu Allahs Ehre darf man ja lügen.

    Nicht wahrscheinlich, sondern tatsächlich, laut „Tagesschau“ handelt es sich um eine Behauptung des „Koordinationsrats der Muslime“, „über 100.000 Besucher seien der Einladung in die Moscheen und Gemeinden heute gefolgt“ – wer will die gezählt haben, sie sind ja noch nichtmal imstande, die genauen Mitgliederzahlen ihrer Gemeinden anzugeben.

    Neuer Sprecher des Koordinationsrats ist Bekir Alboga, der mir schonmal dreist ins Gesicht gelogen hat. Ich fragte ihn, warum die Türken so taktlos seien, ihre Moscheen in Deutschland „Fatih“ zu nennen, ach, sagte er, wie immer dauerlächelnd, „Fatih ist doch nur ein Wort, hat nichts zu bedeuten“.

    Die „Tagesschau“ hatte gestern auch eine besondere Islam-Variante parat, WDR-Mitarbeiterin Antraud Cordes-Strehle sagte
    (man sah Frauen, die Teigfladen auswälzten):

    „Gemeinschaft pflegen beim Backen in der Familie, der Nachbarschaft oder in der Gemeinde: Für Muslime ist das gelebte Religion.“

    http://www.tagesschau.de/inland/moschee174.html

  41. „Tag der offenen Schaechterbank“. Wunderbar.

    Ebendieser Stunden, zeigte die „Ideologie des Friedens“ in einem anderen Teil der (uebervollislamischen) Welt, dann auch mal wieder ihr gueldenes Antlitz ihres Friedenswesen-Kernmerkmals.

    Wo es -erneut- heisst: Feind, Todfeind, Ideologiefaschislambruederschaften.

    Sie zwangen Fahrgäste den Bus zu verlassen und erschossen sie dann der Reihe nach: In Pakistan haben Sunniten zwölf Menschen getötet, mehrere wurden verletzt. Offenbar galt der Anschlag schiitischen Gläubigen. …

    Quelle: anr/dapd/AFP

    Tja, ganz die Friedensbrueder untereinander. Dieses, schon gegenseitige, herzliche, aufrichtige u. vollislamisch-glaeubige, friedliche Miteinander halt.

    Gut, hatten wir auch schon mal so aehnlich. Fand aber, im wesentlichen, 1648 sein Ende. Bis dann ganz andere, sozialistisch-rassistisch durchwirkte Ideologien, vorgeblich „nationaler“ mal „nicht-nationaler“ Art, noch viel schrecklicher wueteten.

    Gleichwohl muss man doch sagen, dass der Erzengel Gabriel (nicht verwandt oder verschwaegert mit einem lebenden Sozi) sicher nicht so einen Schmarren dahergelabert haben kann, um soetwas daraus ableiten zu wollen oder zu koennen.
    Schwamm drueber. Jedenfalls zeigt mir das, dass die Faschideologieschergen wirklich nur gruene Scheixxe im Hirn haben.
    Nun ja, jedenfalls ist das die aktuelle Situation im Lager der Paradiesverkuender und Friedens-Weltanschauler. Und, NOCH, „nur“ in fernen Laendern.

    Dazu aber, bei solchen „Friedensnachrichten“, mal wieder, fragt man sich aber schon, wozu DIE Schergen noch alles in der Lage sind, wenn es sich gar um „Unglaeubige“ handelt.
    Nicht auszudenken.

    Und diesen Faschodriss, diese gruengequirrlten, stinkenden Faschobruehen haben wir, millionenfach, in „dieses, unser Land“ sowie Europsthan einsickern lassen!!!??
    Allmaechtiger!
    Da wird mir, insb. unnd stets bei solch aktuellen, modernen „Friedensnachrichten“ aus der Islamologenwelt, ein ums andere Mal, Angst und Bange.

  42. Eine „islamlogische“ Friedensnachricht jagt die naechste.

    In der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind bei einer Explosion offenbar mehr als sechzig Menschen ums Leben gekommen. Die Detonation ereignete sich laut einem Agenturbericht in der Nähe eines Regierungsgebäudes. Womöglich handelt es sich um einen Terroranschlag der al-Shabaab-Miliz. …

    Quelle: anr/Reuters

    „Oktoberfest“ auf „islamologisch“?

  43. @62

    Korrektur: Nein, nicht „Oktoberfest“!
    So kaempft die sog. al-Shabaab-Miliz gegen die Folgen der Duerre im Land, sowie gegen den Hungertod „ihrer“ Brueder.
    „Duerrehilfe“ a la al-Shabaab-Muslime.

  44. Daß Ijhr Häberles immer Eurem Kuschel-Puschelzwang nachgehen müßt.

    Man sollte den Koran auf Schwäbisch herausbringen, dann wären alle Probleme gelöst:

    Sure 4:35: „Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“ hieße dann auf Schzwäbisch

    „Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie a bissle, meidet sie ab und zu im Ehebettle und schlagt sie auf den Daumennagel, aber nur so zu Schein, gelle!“

    Sure 2:191. „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort“ hieße dann auf Schwäbisch

    „Und tötet sie die lästigen Fliegen, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort“ den döde tud ma ned gelle, des wissema doch all, gelle also gönnedse nur de Fliege moine, wail de ja läschdig sin wii inda Sur jo schded, un de musma vadraiba, des wiussed doch alle, gelle.

    Oh Ihr Schwaben Euch ist der nächstge zu bauende Fahrradweg und die Installation des 1000ten Blitzers wichtiger als die Ursache für die größte rassistisch bedingte Mordserie in D seit Auschwitz http://ehrenmord.de/

  45. was ist denn das für eine armseelige seite, wenn man nicht mal eine frage an den verfasser des artikels stellen kann. meinungsfreiheit predigen, aber nicht einhalten. hauptsache alle schwimmen mit im strom. kritische fragen werden nicht geduldet. sehr feige!

  46. echt super! mein mecker-kommentar wird veröffentlicht, aber die posts davor nicht. welchen sinn hat das ganze? also hier versuch nummer 2 an threadverfasserin ilona: was erhoffen sie sich von so einem tag? sie haben laut ihrem ersten absatz alles beantwortet bekommen was sie haben wollten. gehen sie auf blickfang, wer an solch einem tag in die moschee geht und das „gutmenschentum“ fördert?

    # 6 kiwitt

    verstehe ihre bemerkung nicht. entweder hat ein mensch die eigenschaft interessiert, und geht dann in diesem fall in eine kirche, oder ist halt desinteressiert und hat kein bock und bleibt daheim. das eine schliesst doch das andere nicht aus.

  47. @grundgesetz

    nun, herr alboga hat sicherlich nicht jeden einzelnen interessenten gezählt, aber ich weiss auch nicht, wo sie leben und ob ihre „moschee“ eine umgebaute fabrik oder ehem. kaserne war. in einer repräsentativen moschee, die sicherlich interessanter ist, waren bestimmt mehr besucher da, so dass diese die besucherzahl in ihrer hinterhofmoschee kompensiert haben 😉

  48. @ „Systemkritik“ Bevor du wieder jammerst, das ein Beitrag von dir nicht veröffentlicht wurde, wollte ich dir mal zum Besten geben, das von mir NOCH NIE auch NUR EIN BEITRAG in einem Muslimischen Blog oder Forum veröffentlicht wurde, da diese unter Dauermoderation stehen und weder sachliche Kritik noch unsachliche „genehmigen“, es reicht da auch nur das man etwas anderes sagt oder denkt. Also fordere nichts ein, was du nicht selber bereit bist zu geben, trifft vieleicht nicht direkt auf dich zu, aber alle mal auf deine Genossen!
    __________________________________________

    Zu deinem letzten Beitrag in dem du aus reiner Vermutung heraus die Besucherzahl hast verschönern wollen, sei mal folgendes gesagt: Bei den genannten 100.000 sind keine glaubwürdigen Angaben über die Kulturelle Herkunft der Besucher gemacht worden, waren es also 99.999 Muslime die da waren oder wer? Waren es 1.000.000 Grün und Rotwähler die ihre Schützlinge und Wähler besucht haben?
    Ich war in Riedstadt (Hessen) und in Mannheim in sehr schönen und vom Bau her großen und aufwendigen Moscheen. Auch dort kaum bis kein Besucher anzutreffen. Es ist also jeh mehr persönliche Erfahrungen hier mit einfließen, immer unwahrscheinlicher das eine solche Besucherzahl überhaupt plausiebel ist. Als ein weiteres ist auch das Desinteresse der Christen und Deutschen am Islam sehr gering, leider muss man sagen, den wenn es mehr Besucher und Einblicke UNSERER Leute gäbe, müssten wir hier nicht vor dem Islam warnen. Es hätte sich dann schon lange erledigt.

  49. Ich bin dafür, dass der 3.Oktober Tag der offenen Moschee sein soll. Als deutscher Feiertag taugt dieser Tag seit Wulffs Rede 2010 sowieso nicht.
    Dafür werden ALLE ÜBRIGEN Tage des Jahres zum Tag der geschlossenen Moschee erklärt…

  50. Musik – Sportveranstaltungen, die am 3.Oktober stattfinden haben aber nichts mit Ideologie zu tun, oder – „Nelson“??!!
    Der 71. von sunsamu kann ich nur zustimmen. Das genau ist der Punkt!!!

  51. Kommt da noch ein zweiter Teil? Mensch, baut Ihr einen Spannungsbogen auf. Ich hätte gerne mal die Fragen und Antworten gelesen.

  52. …den einen oder anderen von uns auf das Foto.

    Wohl doch ein wenig zu lang in der Moschee geblieben…;)

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