Am vergangenen Samstag fand auf dem Paradeplatz in Mannheim die schon länger geplante Kundgebung gegen Islamisierung und Scharia statt. Nachdem der ursprünglich vorgesehene Termin aufgrund der Erkrankung zweier Redner nicht stattfinden konnte, lief die Veranstaltung diesmal unter (nahezu) optimalen Bedingungen ab.

(Von Vaterrhein)

Das einzige Ärgernis im Vorfeld der Kundgebung war der genaue Ort des Standes der BPE. Die Stadt hatte den Veranstaltern den Ort zwischen dem Brunnen in der Mitte des Paradeplatzes und dem Stadthaus im Quadrat N1 zugewiesen, direkt an einer der Hauptverkehrsadern innerhalb der Innenstadt.

Den Antrag, die Kundgebung doch noch auf die wesentlich weniger gefährliche, da PKW-freie, Seite des Paradeplatzes zu legen wurde mit dem Hinweis abgelehnt, dort sei bereits eine andere Veranstaltung angemeldet.

Dass es sich hierbei offensichtlich um eine Demonstration des „Vereins der Unsichtbaren e.V.“ handelte, erwähnte die Stadt nicht – über den gesamten Zeitraum der BPE-Veranstaltung hinweg war dort jedenfalls niemand zu sehen.

Nachdem der Aufbau des Standes vonstatten gegangen war, ging es auch schon los. Passanten wurden angesprochen, es konnten wieder sehr interessante Gespräche geführt werden. Erneut zeigte sich hierbei, dass es sehr viele Menschen gibt, die unsere Sorgen um die Islamisierung Europas und Deutschlands teilen. Bis auf einige sehr wenige, schon von anderen Aktionen in Mannheim als der Antifa zugehörig bekannten Personen, gab es niemanden, der unser Flyermaterial unfreundlich ablehnte.

Einige O-Töne:

– Eine Lehrerin, ca. Mitte 30: „Ja, Sie haben Recht, wir sagen das ja schon lange! Leider werden diese Probleme noch nicht ernst genug genommen.“
– Eine sehr betagte Mannheimerin: „Ich will hier keine Kopftücher sehen! Die sollen doch zeigen, wer sie sind!“
– Ein Vater: „Ich habe meinen Sohn von der ersten bis zur dreizehnten Klasse begleitet. Sie glauben ja nicht, was die Türken sich in der Schule erlauben. Und die Lehrer trauen sich nicht, was zu sagen!“
– Eine junge Mutter: „Ich kann nur unterstreichen, was Sie sagen. Die Moslems müssen sich mit UNS vertragen, nicht wir mit denen.“
– Ein Ehepaar, ca. Mitte 40: „Sie haben Recht! Wir sagen das auch schon seit Jahren. Aber es tut ja keiner was.“
– Ein Polizist während der Rede Michael Mannheimers: „Das stimmt – WIR kennen die Zahlen ja!“

Das Einzige, was man als öffentlich auftretender Islamkritiker bei einer gut organisierten Veranstaltung fürchten muss, ist ein „Nein, danke“ wenn jemand einen Flyer oder ein kurzes Gespräch ablehnt. Auch deshalb seien an dieser Stelle noch einmal all diejenigen ermutigt sich in die Öffentlichkeit zu trauen, die bisher noch zögern. Legt eure Bedenken ab – wir kämpfen für eine gute Sache!

Voraussetzung für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung war neben der Tatsache, dass mehr Islamkritiker als linke Störer vor Ort waren, auch, dass die Polizei hervorragende Arbeit geleistet hat – dafür herzlichen Dank! Im Vorfeld der Veranstaltung hatte es, wie schon im Ankündigungsartikel erwähnt, massive Gewaltandrohungen gegeben.

Sie wollten, konnten aber nicht: zwei Linke

Angesichts der Überzahl der an Recht und Gesetz interessierten Bürger am Stand trauten sich die wenigen, den Veranstaltern namentlich bekannten Linksextremisten jedoch nicht, gewalttätig zu werden. Auf indymedia wird zur Zeit behauptet, es seien 50 Linke vor Ort gewesen. Offensichtlich waren diese jedoch ebenfalls zu großen Stücken Teilnehmer der Kundgebung des „Vereins der Unsichtbaren e.V.“, die angekündigten Störungen unterblieben jedenfalls vollständig.

Die erste Rede des Tages hielt Pascal Hilout von ripostelaique.com, ein bemerkenswerter Mann, der gebürtig aus Marokko stammt. Auch anhand seines eigenen Lebensweges, der ihn u.a. zum Studium nach Mannheim und später nach Frankreich führte, zeigte er auf, dass der Islam keineswegs, wie oft behauptet, eine Religion des Friedens, sondern vielmehr ein grausamer Kult der Unterwerfung sei.

Kurz darauf folgte die Rede des zweiten arabischen Muttersprachlers, des Pastors Adel Fouad. Er ging vor allem auf die Situation der Menschen- und Frauenrechte im islamischen Recht, der Scharia ein. Auch konnte er als Araber dem Publikum einige, selbst manchem Islamkritiker unbekannte Details näher bringen: Wer weiß schon, dass der Begriff „Kuffar“ keineswegs „die Ungläubigen“, sondern „die Lebensunwerten“ bedeutet?

Als dritte Rednerin des Tages bekam das Publikum in Mannheim eine hochinteressante Frau aus Malaysia zu hören. Sie heißt Katharina und hat vor Jahren den Islam verlassen, um sich christlich taufen zu lassen. Mittlerweile in Deutschland lebend, hat sie die Möglichkeit, den Vergleich zwischen der muslimischen Gesellschaft Malaysias und der deutschen Gesellschaft zu ziehen.

Teil 1:

Teil 2:

Als letzter Redner dieser Kundgebung folgte Michael Mannheimer. Gewohnt schonungslos präsentierte er die nackten Fakten der Islamisierung und beschrieb anhand etlicher Beispiele, wie sehr mittlerweile der Islam manche Bereiche des Lebens in Deutschland beeinflusst.

Während seiner Rede versuchte ein Muslim sichtlich erregt zum Rednerpult vorzudringen, um Mannheimer anzugreifen. Auch hier leistete die Polizei hervorragende Arbeit, das Antikonfliktteam drängte den im Ausrasten begriffenen Rechtgläubigen einfach ab.
Am Ende seiner Rede präsentierte Mannheimer einen Forderungskatalog an die Politik:

– Ende der Familienzusammenführung aus islamischen Ländern
– Ende der Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme
– Schutz der Bevölkerung vor Gewaltkriminellen durch Abschiebung
– Schutz der Polizisten, keine Namensschilder für Beamte
– u.a.

Teil 1:

Teil 2Teil 3Teil 4Teil 5

Auch die Presse war vor Ort: Mit einem Organisator der Kundgebung führte die türkische Zeitung „Merhaba“ ein Interview und auch die lokale Zeitung „Mannheimer Morgen“ druckte schon am Montag einen Bericht ab, der auch im Internet zu finden ist.

Dass der „Redakteur“ (es handelt sich um Herrn Langenscheidt, lokal@mamo.de, chefredaktion@mamo.de) hier ernsthaft versucht, den Umstand, dass es während der Kundgebung 15 Minuten lang regnete, so zu verkaufen, als seien die Kundgebungsteilnehmer sprichwörtlich „im Regen gestanden“, und dass die Kundgebung außerdem angesichts des „Großaufgebots der Polizei“ nicht als solche zu erkennen gewesen sei, lässt auf einen hohen Grad an Verzweiflung bei diesem Lohnschreiber schließen und ist anhand der Bilder auch zu widerlegen:

Bevor die Kundgebung wie geplant kurz nach 16 Uhr endete, wurden noch zahlreiche interessante Gespräche geführt, neue Kontakte konnten geknüpft werden.

Ach ja, da war ja noch was – oder besser gesagt wer. Der grüne Stadtrat Gerhard Fontagnier! Auch er ließ sich nicht am Stand blicken. Im Vorfeld des ursprünglichen Kundgebungstermins, des 24.9.2011, ließen ihm die Planer der BPE-Kundgebung schriftlich eine Einladung zu einem öffentlichen Gespräch mit einem der Redner zukommen.

Eine direkte Antwort, wie sie unter zivilisierten Menschen in Mitteleuropa üblich ist, bekam man nicht, dafür eine nicht zu übersehende indirekte Antwort. In einem einen Tag später erschienenen Pamphlet des von Gerhard Fontagnier offensichtlich mitorganisierten Vereins „Mannheim gegen Rechts“ findet sich am Ende der Satz: „Mit VertreterInnen von diskriminierenden Positionen darf es keine Diskussion auf Augenhöhe geben.“

„VertreterInnen von diskriminierenden Positionen“ – damit war offensichtlich die überwiegende Mehrheit der am Erhalt ihrer Kultur interessierten Bevölkerung gemeint. Dass zwischen diesen beiden Seiten wohl wirklich niemals eine Diskussion auf Augenhöhe stattfinden wird, bewies Fontagnier mit seinem Verhalten deutlich.

Die an ihn ergangene Einladung offenbarte überdies aufs Neue die Verstrickungen Fontagniers in die linksextreme Szene. Im Text der Einladung wurde dem feinen Herrn Fontagnier mit den teuren Schuhen unter anderem auch Pastor Adel Fouad als Gesprächspartner angeboten. Dass Adel Fouad jedoch nach Mannheim kommen würde, war zu diesem Zeitpunkt niemandem bekannt.

Ebenfalls einen Tag nachdem Fontagnier auf dem Wege der Einladung exklusiv die Information erhalten hatte, dass Adel Fouad vor Ort sein würde, fand sich ebenjene Information auch im Kommentarbereich des oben erwähnten Indymedia-Artikels. Den erneuten Beweis über seine guten Kontakte in den roten Sumpf Mannheims lieferte Gerhard Fontagnier damit selbst.

Für eine Stadt wie Mannheim, eine Stadt also, in der das Fahrrad und das Automobil erfunden wurden, für eine Stadt, in welcher Schiller und Mozart wirkten, für die Stadt der berühmten Mannheimer Schule, für die Stadt Stamitz’ und die Stadt Sepp Herbergers, ist es eine Schande, dass ein solcher Linksextremist im Rathaus als Stadtrat sein Unwesen treiben darf.

Die Demokraten aller Parteien in Mannheim sollten nun mit Nachdruck dafür sorgen, dass Fontagnier von seinen offiziellen Posten abtritt, derer er sich mit seinen extremistischen Verstrickungen nachweislich als unwürdig erwiesen hat!


Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit bei BPE oder der PI-Gruppe Rhein-Neckar haben, wenden Sie sich bitte an: vater_rhein@web.de oder pi-rhein-neckar@gmx.de. Es lohnt sich!

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58 KOMMENTARE

  1. Gute Aktion in Mannheim. Volle Unterstützung dafür aus Berlin. Das Interesse und die Meinungen der Bürger zeigt doch: Es besteht absolut Bedarf an der Thematisierung. Es kann nicht sein, dass unser Volk sich die Islamisierung weiter gefallen läßt. Die Familienzuführung hat gestoppt zu werden, wenn immer mehr über diese falsche Regelung zu uns kommen, führt das zu weiteren Problemen. Auch die anderen Forderungen unterstütze ich: Wozu müssen die Polizisten ein Namensschild tragen ? Damit sie etwa später von Schwerstkriminellen „besucht“ werden ???

  2. Besser gesagt: Die „Familienzuführung“ sollte umgekehrt in die muslemische Heimat ermöglicht werden !

  3. #3 HendriK.

    Straßburg hat gerade die Schweiz gerügt weil sie das mit einem Türken gemacht haben.

    „Doppel-Rüge aus Strassburg an die Schweiz

    Der heute 31-jährige Türke war 1986 mit seinen Eltern in die Schweiz gekommen, wo sich die Familie im Kanton Neuenburg niederliess.

    Ab 1994 kam er regelmässig mit dem Gesetz in Konflikt. Bis 2002 folgten mehrere Verurteilungen wegen Körperverletzung, Raub, Vermögens-, Strassenverkehrs- und anderen Delikten.“

    dafür wurde er dann 2004 abgeschoben, und das paßt den roten Richtern am EUGMR natürlich nicht.
    http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/DoppelRuege-aus-Strassburg-an-die-Schweiz/story/29344701

  4. Sehr gute Aktion !!! So was brauchen wir überall in Deutschland. Damit diese „Volksvertreter“ in Berlin endlich aufwachen.

    H.

  5. Die Mannheimer Grünen haben ihren Antifa-Kontaktmann Gerhard Fontagnier kurz nach dessem ersten Protest Anfang September gegen den ersten Termin der Kundgebung auffällig unauffällig aus dem Verkehr gezogen.
    Fontagnier bewegt sich mit seinen Kontakten zur Antifa auf einem dünnen Eis und wenn er einbricht, dann zieht er die Grünen mit sich, was sich dieser Gurkenhaufen in der öffentlichen Wahrnehmung nicht erlauben kann.

  6. #8 Horst_Schaefer
    Sie haben zwar Recht, aber unsere Volkszertreter wachen aus ihrem Koma nicht mehr auf. Selbst, wenn ein islamistisches Komando den Bundestag in die Luft sprengt, werden sie dem Deutschen Volk die Schuld geben, wegen mangelndem Integrationswillen.

  7. Arnd Diringer: „Islam ohne Scharia ist wie Christentum ohne Neues Testament“

    11.10.11

    Arnd Diringer: „Islam ohne Scharia ist wie Christentum ohne Neues Testament“

    Brisantes Gerichtsurteil zur Entlassung eines Muslimen aus der Bundeswehr zeigt Diskussionsbedarf in Politik, Gesellschaft und den Rechtswissenschaften auf

    (MEDRUM) Der Hochschullehrer und Leiter der Forschungsstelle für Personal- und Arbeitsrecht der Hochschule Ludwigsburg, Arnd Diringer, nimmt in der „Legal Tribune Online“ zu einem Gerichtsurteil über einen Fall Stellung, in dem die Entlassung eines Muslimen aus der Bundeswehr für rechtens erklärt wurde.

    http://www.medrum.de/content/arnd-diringer-islam-ohne-scharia-ist-wie-christentum-ohne-neues-testament

  8. Ja, es war eine sehr gelungene Veranstaltung.
    Wir wurden immer wieder gefragt, ob wir solche öfter oder regelmäßig machen würden.
    Vor Allem freuten sie sich, daß endlich mal jemand die Probleme offen anspricht!
    Danke nochmals an alle Mitstreiter.

    Michael Mannheimer ist jedesmal gut, aber hier hat er sich selbst übertroffen!

  9. Eine gelungene Veranstaltung und ein gelungener Bericht!
    Der tendenziöse Artikel im Mannheimer Morgen führt hoffentlich zu einer großen Resonanz an Leserbriefen und Abonnementskündigungen. Ich habe den Stand der so genannten Antifaschisten mal besichtigen wollen.Aber da standen sie gerade selbst im Regen und räumten ihre Flyer und Aufkleber von ihrem Tischlein. Von einem Interesse der zahlreichen Passanten an ihrem Stand in der belebten Fußgängerzone habe ich allerdings nichts mitbekommen.
    Sie hätten gerne unsere Veranstaltung verboten, weil Rassisten kein Recht auf Redefreiheit hätten. Außerdem würden wir eine ethnisch reine Bevölkerung anstreben, wozu ja ethnische Säuberungen gehören. Dass 3 von 4 unserer Redner Migranten aus vom Islam dominierten Ländern sind, spielt da keine Rolle. Soviel zur journalistischen Seriosität des MM.
    Bei unserer Veranstaltung waren auch einige Kopftuchmädchen und -Frauen, die aktiv auf die Menschen zugingen und das Gespräch suchten. Zu wirklichen Dialogen kam es allerdings kaum, da sie nur die stereotypischen Standardargumente der Islamverteidiger abspulten, die man ihnen wohl in der Koranschule eingetrichtert hatte. Sie stießen auch auf massiven Widerstand von erstaunlich gut informierten Passanten, die sich nichts vormachen ließen. Unter ihnen fiel eine spanische Konvertitin auf, die zwar streng mit Doppelkopftuch und bodenlangem Gewand gekleidet war, aber sich ganz islamuntypisch mit Humor und Temperament auf die Gespräche einließ und sich dadurch angenehm von ihren eher blassen, verschämt wirkenden Glaubensschwestern abhob. Sie wirkte auf mich etwas zu intelligent und temperamentvoll um den Rest ihres Lebens unter der islamischen Knute zu verbringen. Vielleicht ist ja etwas von den Vorträgen bei ihr hängengeblieben?

  10. Großartige Arbeit und Veranstaltung. Danke für die Courage und den interessanten Beitrag! Weiter so!

  11. Ich war selbst vor Ort und kann nur sagen, dass das die beste Veranstalung von Pax-Europa war bei der ich je gewesen bin. Allen die noch zögern solch eine Veranstaltung selbst zu besuchen kann ich nur sagen, dass von den Autonomen im Vorfeld viel von Widerstand geschrieben wurde aber dann doch nichts zu hören noch zu sehen war. Also traut euch!

  12. Wie ich da lachen musste als ich den Witz nach wenigen Sekunden verstanden hatte:

    Demonstration des „Vereins der Unsichtbaren e.V.“

    Genial xD und ein beeindruckender Artikel von einer wieder einmal, sehr schönen und super genialen Aktion!!

  13. Sehr gute Aktion! Danke an alle Teilnehmer!

    So und nun ein büschen Mathetik oder wie das heist.

    Deutschland hat eine Fläche von 357.111,91km²
    Täglich sind hier etwa 50.000 PIler am lesen.
    Wenn ich jetzt die Fläche durch die täglichen
    Seitenaufrufe teile, komme ich auf
    1nen PIler auf 7,142km².
    Wenn ich jetzt die Wurzel aus 7,142km² ziehe,
    erhalte ich die durchschnittliche Entfernung
    von einem PIler zu einem anderen PIler, und das ist 2,672km. Also 10 PIler an einer
    26,72km langen Strasse. Wenn man jetzt eine
    Fläche von 26,72km x 26,72km nimmt leben hier
    100 PIler.
    Würden sich die 100 PIler in der Mitte treffen
    müsste jeder etwa 13 KILOMETER weit fahren.

    WARUM ZUM TEUFEL SIND BEI SOLLCHEN DEMOS
    NICHT MEHR LEUTE VOR ORT????????????????

  14. Danke. Wir müssen noch mehr auf die Straße und in die entsprechenden Veranstaltungen („Dialog“-Veranstaltungen etc. bei VHS, Familienbildungsstätten usw…). Dafür brauchen wir auch noch eine effizientere Vernetzung.
    An die Neuleser: Schaut euch in eurer Region um, wo es schon Anlaufstellen gibt.

  15. Ich schlage ja vor das es für angemeldete User eine Anzeige gibt, wann und wo einzelne Veranstaltungen ablaufen, ich erfahre davon nichts. sehr schade =( … Und auch nur für User, die sich durch passende Kommentare erkennbar gezeigt haben … aber auf diese mail habe ich noch keine antwort von pi erhalten :-/

  16. OT:

    TV-Tipp für RBB-Empfänger:
    „50 Jahre Almanya – in Deutschland leben, türkisch fühlen?“

    21.15 Uhr : klipp & klar

    Ankündigungstext:
    Seit 50 Jahren leben Türken in Deutschland – inzwischen in dritter Generation und viele mit deutschem Pass. Aber angekommen und angenommen fühlen sich nicht alle.

    Türkische Vertreter fordern mehr gesellschaftliche Beteiligung ein. Auf deutscher Seite wird oft der Wille zu Anpassung und Aufstieg vermisst.

    Wo ist die Integration gelungen und wo nicht? Warum leben so viele lieber in einer ‚kleinen‘ Türkei? Und welchen Einfluss haben Politiker aus dem Heimatland auf die Türken in Deutschland?

    Marco Seiffert diskutiert am Dienstag, den 11.10.2011, live ab 21:00 Uhr im rbb Fernsehen – KLIPP & KLAR: 50 Jahre Almanya – in Deutschland leben, türkisch fühlen?

    Gäste:

    ?dil Üner, Schauspielerin und Regisseurin

    Aynur Boldaz, Unternehmerin

    Jörg Schönbohm, CDU, ehemaliger Innenminister Brandenburg

    Ahmet Külahci, Leiter des Berliner Büros „Hürriyet“

    Werner Felten, Buchautor „Allein unter Türken“

  17. >I love muslims, so I can´t love islam!

    Die „Religionswächterei“ hat sich eo ipso von Gott verabschiedet bzw. an seine Stelle gesetzt. Auch die moderne, „PC“ genannte.

    „Gott verleiht sich gegenüber Selbständigkeit“ (SK).

    Wer in einem Geistesverhältnis der Freiheit zu Gott steht, der lässt sich von niemandem einen „Trojaner“ reindrücken.

    Ein solches Geistesverhältnis der Freiheit zu Gott steht jedem Muslimen offen – wenn er nur „in Wahrheit“ betet (was demnächst mal näher zu erläutern wäre).

  18. #30 HoffnungStirbtZuletzt (11. Okt 2011 17:17)
    ich schätze, dass hier auch so einige von der Antifa, MdB-Mitarbeiter, gegen-rechts-ABM etc. mitlesen und angemeldet sind. Daher wäre dieser Weg nicht so gut.
    Es muß m. E. über PI-Gruppen und seriöse mail-Adressen laufen.

  19. Und die „ironisk parodi på bloggeren Fjordman“ des norwegischen Staatsfernsehens NRK interessiert hier wirklich niemanden? Fjordman = „Heine Fjordland“, der schwerstbehinderte Nazi:

    http://m.nrk.no/m/artikkel.jsp?art_id=17819328

    #1 Hausarrest:

    herr mannheimer, sie sind meine deutsche jeanne d’arc der gegenwart!

    Vorsicht! Gegenwärtig wird Jeanne d’Arc eine paranoid-halluzinatorische Psychose attestiert.

  20. Gegen die Verleumder vom selbsternannten „Mannheim gegen Rechts“ läuft eine Anzeige wegen Verunglimpfung von Personen des politischen Lebens, wegen Beleidigung und Verleumdung.

    Gegen das lokale Schmuddelblatt wurde beim Deutschen Presserat Anzeige erstattet. Dieser getürkte Bericht verstößt gegen eine Reihe von Grundsätzen der Pressefreiheit und ist geeignet, Bevölkerungsteile, Weltanschauungen und Meinungen zu verunglimpfen.

    Wir müssen wissen, dass so etwas nicht gottgegeben ist, sondern eine Straftat. Der beste Rat in dieser Hinsicht kommt von Katharina: Wir müssen diese Leute viel öfter anzeigen! Das kann unglaublich viel bewirken.

    Also: Wer dabei war und sich verunglimpft sieht, kann zur nächsten Polizeiwache gehen und Anzeige erstatten.

    Denn: Nur weil ich eine „Religion“ kritisiere, muss ich nicht einen öffentlichen Nazi aus mir machen lassen!

  21. Kurzer Nachschlag: Im November 2010 gab es eine ähnliche BPE-Kundgebung in Heidelberg. Zwei Türken kamen zu dem Stand und beschimpften die Teilnehmer als Nazis. Gegen die Türken wurde Anzeige erstatte und das Amtsgericht Heidelberg hat sie VERURTEILT!

    Die Richterin führte in ihrem Urteil aus, dass man ja viel über die Islamisierung höre und dass die beiden Verurteilten (lebenslange Hartzer) ja vom Geld der deutschen Steuerzahler leben würden …

    Also nicht mehr abducken vor Verleumdungen. Sondern in die Offensive gehen, Recht wieder herstellen, wo es von den Linksfaschischten gebrochen wird.

  22. Die Streifenpolizisten stehen generell auf der Seite der Islamkritiker. Das habe ich in Berlin bei der Wilders – Demo gemerkt. Wenn die so könnten wie sie wollten, wir hätten in kürzester Zeit wieder Ruhe und Ordnung. Aber dafür ist das Nervenkostüm dieser Karrikatur eines Innensenators zu schwach, um diese Dinge durchzusetzen.

  23. @ #37 Heta

    „Vorsicht! Gegenwärtig wird Jeanne d’Arc eine paranoid-halluzinatorische Psychose attestiert.“

    selber vorsicht! typisch links-progressive geschichtsschreibung. was jahrhundertelang gut und richtig ist, wird einfach durch „neue belege“ über den haufen geworfen. am liebsten natürlich, wenn es sich um heiliggesprochene christliche nationalheldin handelt.

    bitte aufwachen, denn auch so ein schmarren hat system im islamisierten unsystem eudssr!

  24. …upright!
    Geh davon aus dass sich einige user 2bis3 mal am tag einloggen dann biste vielleicht bei 15 tausend.
    Davon sind 80% zwischen 60 und 75.
    Warum meint ihr brauchen wir unbedingt 200.000
    facharbeiter aus afrika?
    wir brauchen keine facharbeiter!es geht nur darum wehrpflichtige männer nach deutschland zu holen damit sich die alten nicht mehr auf die strasse trauen,der neben effekt, die deutschen frauen schmeissen sich ihnen auch noch um den hals, heisst,gibts auch keine deutschen kinder mehr.alles schon beschlossene sache gefördert durch unsere regierung gelenkt von brüssel bezahlt von jeden der arbeiten geht und somit die sache finanziert. wie in allen europäischen staaten.Aber unsere eigene schuld.wir erziehen unsere kinder, meine tochter weiss genau kommt sie mit einem moslem nach hause,hat sie keine familie mehr.

  25. Sehr schöne Aktion, dies müsste an einem SA Bundesweit organisiert werden, da müssten sich alle mal zusammen raufen.
    Islamkritik muss heftiger werden, sonst wird keiner wach !

  26. #41 lilo.mueller (11. Okt 2011 17:56)

    Dann schiebt Anzeigen gegen den Gerhard Fontagnier nach. Der wurde vom Mannheimer Morgen am 07. September 2011 mit den Worten zitiert:

    „Publikationen dieses “Mannheimer”, insbesondere Passagen eines sogenannten “Aufrufs zum allgemeinen Widerstand gegen das politische Establishment”, in denen “Mannheimer” unter anderem von bewaffneten Aktionen und “Bürgerkriegsbedingungen” schreibt, stellen nach Fontagniers Einschätzung einen Aufruf zur Gewalt dar. Der Stadtrat: “Dies sollte genügen, um die fremdenfeindliche Veranstaltung zu verbieten.”

    „einen Aufruf zur Gewalt“ = Unterstellung

    „fremdenfeindliche Veranstaltung“ = Verleumdung

  27. Tolle Aktion, genial! Da waren ja richtige Menschenmassen unterwegs, wenn man die Bilder so sieht!

    Lasst uns im nächsten Frühjahr an mindestens 5 Orten in Deutschland GLEICHZEITIG solche Aktionen durchführen. Vorschlag: Jede PI-Gruppe bringt pro Mann 5 Leute mit. Dann sind wir auf einen Schlag doch mindestens 50 Leute pro Standort!

    Vielleicht kann BPE das bundesweit koordinieren?

  28. #36 find ich gut deine Idee – wie steht das Team dazu? Von dem hört man zu solchen Vorschlägen leider gar nichts – bei mir kommt zumindest nichts an … :-/

  29. Mannheim sagt Nein zu Islamisierung & Scharia

    Da ich selbst vor Ort war, kann ich bestätigen: Die Veranstaltung war ein voller Erfolg! Abgesehen von wenigen sehr geringfügigen Kleinigkeiten lief alles bestens. Trotzdem war natürlich eine gewisse Spannung zu spüren, angesichts eines derart mit Angst, Gewalt und Bedrohung verknüpften Themas. Die sehr große Anzahl an Polizisten gab aber jederzeit ein Gefühl von Sicherheit, so daß man ohne Angst den Rednern zuhören konnte. Eine vollkommen andere Situation als z.B. Anfang Juni in Stuttgart.
    Gut war, daß der Kundgebungsort für jedermann frei zugänglich war, es gab keinerlei Einschränkungen, jeder Bürger konnte sich einfach dazustellen und zuhören, während Aktivisten von PAX ungehindert Flugblätter verteilen und Gespräche mit Bürgern führen konnten.
    Apropos Flugblätter. Ich habe mir alle geben lassen und aufmerksam gelesen.
    Die Blätter sind allesamt professionell gemacht und enthalten die wichtigsten Fakten zum Thema, hervorragende Arbeit.
    Vorliegen habe ich auch das Flugblatt von „Mannheim gegen Rechts“. Erstaunlicherweise wird darin davon gesprochen, daß PAX und PI „ein absurdes Angstszenario entwerfen“, „Verschwörungstheorien“ verbreiten, „die Unwahrheit“ sagen, „tatsächliche Informationen und eine kritische Auseinandersetzung mit religiösen Themen“ verhindern, „die Gesellschaft spalten“.

    Wer sich die verteilten Flugblätter von PAX durchgelesen hat, der kann über derartige Anklagen nur den Kopf schütteln. Die Blätter enthalten ausnahmslos nachprüfbare Fakten, ich konnte keine „Unwahrheiten“ und „Verschwörungstheorien“ finden. Und bezüglich der kritischen Auseinandersetzung mit religiösen Themen, da ist es gerade umgekehrt wie behauptet wird: PAX und PI führen die offensiv, während die etablierte Politik und fast alle zivilgesellschaftlichen Organisationen eine offene und kritische Debatte blockieren.

    Besonders unangenehm wird es in Bezug auf Sarrazin. Im Flugblatt „Mannheim gegen Rechts“ steht: „Die rassistischen Thesen sind von allen Migrationsforschern im Kern widerlegt; es gibt keinen Bedarf für eine weitere Auseinandersetzung mit den undurchdachten und ungenauen Thesen“.

    Nun, das Buch von Sarrazin habe ich gelesen, und 1. enthält es keine „rassistischen“, „undurchdachten“ oder „ungenauen“ Thesen (sondern wissenschaftlich korrekte Fakten, z.B. Statistiken, die von offiziellen staatlichen Stellen kommen), und 2. kann ich eines überhaupt nicht ausstehen: Wenn eine offene Debatte über die gesellschaftlichen Probleme unterdrückt werden soll. Denkverbote und Maulkorb, das ist der falsche Weg. Denn gerade dann, wenn wir eine gefährliche Fehlentwicklung stoppen und eine friedliche Konfliktlösung erreichen wollen, müssen wir über alles offen reden (können und dürfen), ohne falsche Tabus, die uns an der Entwicklung rationaler Lösungswege hindern.

  30. Die Frau aus Malaysia hat mehr Arsch in der Hose als unser gesamter Bundestag, wobei der Vergleich doch ziemlich hinkt und eher als Beleidigung fuer die Dame gewertet werden koennte.
    Aber im Ernst, an ihr sollten wir uns alle ein Beispiel nehmen und noch mehr diejenigen, die nach wie vor die Augen vor der Wahrheit verschliessen. Und dies schlicht und ergreifend weil sie zu faul und zu feige sind aufzustehen. Deutschland geht nicht am Islam unter. Deutschland scheitert an seinem eigenen, blinden und scheissfeigem Volk. Es bedarf einer Dame aus Malaysia uns zu zeigen, fuer was Deutschland steht. Ich schaeme mich fuer unser Volk, zumindest den Grossteil davon.

  31. @ #48 Heta

    „Ach, Hausarrest! Ironie scheint nicht Ihre stärkste Seite zu sein.“

    ach, bis jetzt ging’s eigentlich, liebe(r) heta. aber manchmal wird die ironie von den tatsachen überholt. und da ich in der jeanne-d’arc-forschung nicht auf dem laufenden bin, habe ich deine ironie nicht als solche erkannt.

    dennoch bleibe ich dabei: wär’s nicht ironisch gemeint, hätt’s mich auch nicht gewundert. anything goes today.

  32. „Während seiner Rede versuchte ein Muslim sichtlich erregt zum Rednerpult vorzudringen, um Mannheimer anzugreifen.“

    Auch ein unübersehbarer Bestandteil dieser Religion: Extrem leichte Erregbarkeit gepaart mit Aggressionen. Erinnert an den linksextremen Mob. Vielleicht rührt daher das Verständnis letztgenannter für den Islam.

  33. Gratulation an die Mannheimer-Gruppe (ich meine nicht die Versicherung) 😉

    DAUMEN HOOOOOCH!!!!!

    Grüße aus Innsbruck
    Melanie Villgrattner
    PI Innsbruck

  34. #51 Crusader2 (11. Okt 2011 18:56)
    Genau so ist es! O-Ton einer sehr betagten Dame bei der Kundgebung: „Hier haben wir bald mehr Türken als Deutsche. Und der deutsche Michel schlooft!!!“

  35. #44 hagenvontronje

    OK denn machen wir 50×50 km… sind dann ein
    Drittel von 400=133

    Alles Quatsch… du weißt was ich meine,
    es können ohne Probleme ein Vielfaches an
    Leuten dort aufkreuzen.
    Leider gibt die Realität ein anderes Bild.

  36. Absolut kristallklar die Wort von Pastor Adel Fouad. Obwohl nicht viele Leute an diesem Anlass zugegen waren, Internet sein Dank, Mann und Frau können diese wichtige Botschaft in Ruhe einverleiben und hoffentlich verbreiten. Für mich bleibt immer noch die Frage: wie um Himmels Willen konnte die Islamisierung sich unbemerkt in Europa soweit ausbreiten. Wo bewegten sich die letzten Jahrzehnte die Amplituden des Bewusstseins des Politischen Elite Europas? Nun, es steht in der Bibel geschrieben:
    Matthäus, Kapitel 24,
    Der Anfang der Wehen
    3 Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt? (Apostelgeschichte 1.6-8) 4 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe. 5 Denn es werden viele kommen unter meinem Namen, und sagen: „Ich bin Christus“ und werden viele verführen. (Johannes 5.43) (1. Johannes 2.18) 6 Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. 7 Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich gegen das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder. 8 Da wird sich allererst die Not anheben.
    9 Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müßt gehaßt werden um meines Namens willen von allen Völkern. (Matthäus 10.17-22) (Johannes 16.2) 10 Dann werden sich viele ärgern und werden untereinander verraten und werden sich untereinander hassen. 11 Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele verführen. (2. Petrus 2.1) (1. Johannes 4.1) 12 und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten. (2. Timotheus 3.1-5) 13 Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig. (Offenbarung 13.10) 14 Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen. (Matthäus 28.19)
    Die große Bedrängnis
    15 Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung (davon gesagt ist durch den Propheten Daniel), daß er steht an der heiligen Stätte (wer das liest, der merke darauf!), 16 alsdann fliehe auf die Berge, wer im jüdischen Lande ist; 17 und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hernieder, etwas aus seinem Hause zu holen; (Lukas 17.31) 18 und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht um, seine Kleider zu holen. 19 Weh aber den Schwangeren und Säugerinnen zu der Zeit! (Lukas 23.29) 20 Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat. 21 Denn es wird alsbald eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird. (Daniel 12.1) 22 Und wo diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt.
    23 So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus! oder: da! so sollt ihr’s nicht glauben. 24 Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten. (5. Mose 13.2-4) (2. Thessalonicher 2.8-9) (Offenbarung 13.13) 25 Siehe, ich habe es euch zuvor gesagt. 26 Darum, wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus, – siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht. 27 Denn gleichwie ein Blitz ausgeht vom Aufgang und scheint bis zum Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. (Lukas 17.23-24) 28 Wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Adler. (Hiob 39.30) (Lukas 17.37) (Offenbarung 19.17-18)
    Das Kommen des Menschensohns
    29 Bald aber nach der Trübsal derselben Zeit werden Sonne und Mond den Schein verlieren, und Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen. (Jesaja 13.10) (2. Petrus 3.10) (Offenbarung 6.12-13) 30 Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit. (Daniel 7.13-14) (Matthäus 26.64) (Offenbarung 1.7) (Offenbarung 19.11-13) 31 Und er wird senden seine Engel mit hellen Posaunen, und sie werden sammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von einem Ende des Himmels zu dem anderen. (1. Korinther 15.52) (Offenbarung 8.1-2)
    Mahnung zur Wachsamkeit
    32 An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis: wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter gewinnt, so wißt ihr, daß der Sommer nahe ist. 33 Also auch wenn ihr das alles sehet, so wisset, daß es nahe vor der Tür ist. 34 Wahrlich ich sage euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis daß dieses alles geschehe. 35 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. (Matthäus 5.18) 36 Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater. (Apostelgeschichte 1.7)
    37 Aber gleichwie es zur Zeit Noah’s war, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. (1. Mose 6.11-13) (Lukas 17.26-27) 38 Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut, sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging. 39 und achteten’s nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. 40 Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird angenommen, und der andere wird verlassen werden. (Lukas 17.35-36) 41 Zwei werden mahlen auf der Mühle; eine wird angenommen, und die andere wird verlassen werden.
    42 Darum wachet, denn ihr wisset nicht, welche Stunde euer HERR kommen wird. (Matthäus 25.13) 43 Das sollt ihr aber wissen: Wenn der Hausvater wüßte, welche Stunde der Dieb kommen wollte, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus brechen lassen. 44 Darum seid ihr auch bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu einer Stunde, da ihr’s nicht meinet.

  37. Grosses Lob zur Civilcourage in Mannheim. Demokratie und Freiheit müssen in Europa verdeidigt werden! Ich wünsche mir viel mehr dieser Aktionen ib allen freiheitlichen Länder, die von intoleranten Muslimen drangsaliert und genötigt werden durch den alltäglichen Klein-Jihad mit Messereien, Stehlereien und Vergewaltigungen! Wir haben doch noch das Ruder in der Hand, oder etwa nicht?! United we stand!

  38. Die Äußerungen der im MANNHEIMER MORGEN zitierten Herrschaften der „Gegen-Kundgebung“ sind eine Angelegenheit für den Staatsanwalt. Herr Langenscheidt wird sicher bereit sein, als Zeuge vor Gericht Ross und Reiter zu nennen, damit die Täter überführt werden können. Sein Artikel widerspricht nach allen Regeln der Kunst dem Pressekodex des Deutschen Presserats. Von Wahrheitsgehalt und Sorgfalt in der Recherche keine Spur! Hier wird er sich sich warm anziehen müssen. Langenscheid muss lernen, dass ihn seine Zugehörigkeit zur linken Szene nicht zum idealen Berichterstatter des MANNHEIMER MORGEN macht. Eine Interessenkollision der Superlative. Vielleicht kann ihm das sein Chefredakteur vermitteln?

  39. Endlich wurden die klaren Worte von Michael Mannheimer phonetisch gut übertragen, in vielen vorgängigen Vorträgen war die Tonqualität schlecht. Trotz Michaels Mannheimers Paukenschlägen, wird am Bundestag und aber auch in Brüssel, leider, weiter geschlafen. Michael Mannheimer spricht WASSERFÄLLE, aber hören es die reichen Politiker, hören sie es? Helft bitte alle mit, diese schlafenden politischen Eiswände zu brechen!

  40. „Mit VertreterInnen von diskriminierenden Positionen darf es keine Diskussion auf Augenhöhe geben.“

    Auf Augenhöhe ist das wohl sowieso kaum möglich,weil so Leute wie Fontagnier und Co. entweder der IQ oder jegliche Argumente fehlen,…oder beides,um solchen Diskussionen entgegentreten zu können.

    Deshalb erkennen die ihren Verlierstatus schon im Vorraus an und entziehen sich jedem Gespräch,wie es für feige Looser halt so üblich ist.

    1:0 für BPE.

  41. Unsere Veranstaltung hat aber auch deutlich gemacht, wie weit wir in Deutschland schon gekommen sind, wenn die Meinungsfreiheit nur noch unter massivem Schutz durch die Polizei gewährleistet werden kann!
    Unsere Gegner faseln von Demokratie und Menschenrechten und lassen diese jedoch nur für ihr eigenes Weltbild gelten.

    Genau deshalb müssen solche Veranstaltungen permanent stattfinden.
    Die Wahrheit muß den Bürgern, die von der Politik und den Medien jeden Tag manipuliert werden, immer wieder verkündet werden!

  42. Dei Masche der Linken ist klar und simpel – Angst zu verbreiten und damit versuchen sie den politischen Gegner Mundtot zu machen.
    Während der ganzen Kundgebung gammelten ein paar AnitFäntchen – die meisten sind ja noch faktisch Kinder, die gerne groß wären – rum und starten mit hasserfüllten Blicken auf die Kundgebung. Angst haben sie alle, dass sie abgelichtet werden – warum wohl ?
    Sie kapieren aber nicht, dass wir diese Angst nicht haben – weil wir zu dem was wir tun stehen können auch wenn von der medialen Linksfront versucht wird uns Bürger in die rechte Ecke zu stellen. Das dies auch von vermeintlich demokratischen Parteien und Politikern unterstützt wird – ist ein Zeichen der in Deutschland herrschenden Ignoranz und feudal-hirarischen undemokratischen Strukturen innerhalb der Parteien – streng nach dem altebekannten Motto „Füherer(in) befiehl wir folgen Dir“. Da sind die Linken und die Rechten gleich.
    Einen lieben Gruß an die AntiFäntchen und sonstigen extremistischen Genossen – „Wir machen weiter“ – und für BND, Kripo oder der Verfassungschutz „macht weiter – aber lasst Euch nicht von den linken Politikern instrumentalisieren. Wir kämpfen für das Gleiche: „Freiheit, Demokratie, Kultur und das Recht auf Selbstbestiummung“. Gegen den Kulturvernichter Islam und die vorgeschriebene „Selbstbestimmung“ der linken Ignoranten.

  43. @56 lilo.mueller

    Ich ziehe den Hut vor Ihnen und allen Leuten, die in ihrer Freizeit solche Veranstaltungen auf die Beine stellen. Leider ist das nicht genug – kein Vorwurf an Sie. Nein, den Vorwurf mache ich denjenigen, die hier im Forum schoene Kommentare schreiben, aber aktiv nicht einen Finger krumm machen. Damit kommt diese Bewegung nicht weiter.
    Steht auf und nehmt aktiv teil, informiert eure Bekannten und Verwandten, boykottiert die, die nicht fuer unsere Sache sind und unterstuetzt die Richtigen. Und vor allem – waehlt das naechste Mal die richtige Partei. Es bringt uns nichts eine Handvoll neuer Parteien zu haben die jede fuer sich ihre 1-2% „abraeumt“. Wir muessen uns auf eine Partei einigen, die dann gebuendelt (hoffentlich) die Huerde schafft. Ansonsten bleibt die ganze Sache belanglos. Und es bleibt nicht mehr viel Zeit….

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