Für Fromme und Denkmalschützer, die befürchtet haben, daß bald alle Kirchen abgerissen (und durch Moscheen ersetzt) werden – es gibt noch Hoffnung: der Turmfalke und anderes Gefieder. Eine Kirche ist nicht nur für die kleine Gemeinde da, sondern sie kann einer großen Anzahl von anderen Geschöpfen Unterschlupf bieten.

Schon den ganzen Oktober gingen durch die Presse solche Meldungen:

Die evangelische Kirche Großen-Buseck kümmert sich um weit mehr als nur um die Belange der menschlichen Gemeindemitglieder. Sie bietet im wahrsten Sinne des Wortes auch anderen Wesen der Schöpfung Unterschlupf. Zum Schutz der im Dachstuhl lebenden Tiere hatte das Pfarrer-Ehepaar Kuhn mit Mitgliedern des Vogelschutzvereins Großen-Buseck sowie der Firma Stein & Sohn zahlreiche Maßnahmen ergriffen. Hierzu gehörten das Anbringen von Fledermausbrettern, der fledermausgerechte Umbau des Einfluglochs sowie die Installation von Nistkästen für Schleiereulen und Turmfalken.

Ein Blick in Google zeigt, daß es in diesem Bereich eine Zukunft für das Christentum gäbe, wenn sich die Pfarrer und Pastoren nicht quer stellen, endlich die Taubengitter abmontieren und Dohlen und anderen Vögeln Brutplätze in Nischen, Mauerlöchern und Dachstühlen aufsperren:

Wegen ihrer Vorliebe für Kirchtürme nannte man sie früher „des Pastors schwarze Taube“, doch die Türme vieler Gotteshäuser wurden inzwischen zur Taubenabwehr vergittert. Mit dem Projekt „Lebensraum Kirchturm“ weisen NABU und LBV auf die Gefährdung von tierischen Kirchturmbewohnern hin und setzen sich für deren Schutz ein. Seit 2007, als der Turmfalke Vogel des Jahres war, haben NABU und LBV bereits 500 Kirchengemeinden mit einer Plakette für ihr vorbildliches Engagement ausgezeichnet. Im Dohlen-Jahr sollen es noch mehr werden.

Hier Glocken Online mit einem Überblick zm Lebensraum Kirchturm. Unten richtet man dann noch Kirchenasyl ein und schon ist das Gebäude voll, und keiner redet mehr von Abriß! Die Abbildung zeigt einen Glockenvogel (Chasmorhynchus Temm.).

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23 KOMMENTARE

  1. Moscheen in Öko-Moscheen verwandeln:

    Dächer/Kuppeln begrünen, Bergziegen (vielseitig verwendbar) ansiedeln…

  2. Falken,Dohlen, Fledermäuse,Eulen….super wenn man ihnen Nistplätze schaffen könnte,aber wenn die Gitter weichen,wer wird sich da wohl als erster breitmachen…..richtig die“ Ratten der Lüfte“,und davon haben eh genug,wir wollen sie nicht!!!

    Zeitgleich ist mir eine Assoziation eingefallen ,aber das ist nun wirklich PI.

  3. „Richtige Türken“ sehen Deutschtürken als rückständig und arrogant

    ….Auf der Straße klingt das etwas anders als in der Behörde. Da gilt der Türke aus Deutschland bei den richtigen Türken als rückständig, arrogant – und sehr deutsch. In der Türkei taucht der Deutschtürke ab und zu auf und glaubt, er könne irgendwen mit seinen weißen Lederschuhen und Stretch-Shirts beeindrucken. »Billig!«, denkt der türkische Türke. Dazu spielen die Almanc, wie sie hier genannt werden, mit ihren Smartphones einen Arabesque-Rap ab, den nur die Deutschtürken lieben können: Ihre Stars heißen Ismail YK und MC Hüseyin. Musik von vorgestern.

    http://www.zeit.de/2011/43/50-Jahre-Migration-Tuerke

  4. #4 fritzberger78 (30. Okt 2011 08:07)
    So wird wohl auch die a
    #4 fritzberme Kirchenmaus vor dem Aussterben errettet werden 😉
    ——————————————–

    die arme Kirchenmaus wird nicht aussterben,sie haben Asyl bei mir, im Hühnerhaus,dazu noch eine ganze Kolonie Spatzen,die sehe ich allerdings etwas lieber,die Strassenjungs.

  5. „Hierzu gehörten das Anbringen von Fledermausbrettern, der fledermausgerechte Umbau des Einfluglochs sowie die Installation von Nistkästen für Schleiereulen und Turmfalken.“

    Naja,wenn schon das alte Publikum verheitzt wird,soll man jeden neuen Besucher ehren.
    Auch wenn Vampire und Schleiereulen nicht immer so empfänglich für Weihrauch waren.

    Aber es gibt auch unter Geflügel Religionsfreiheit:
    Vom Himmel gekommene Tauben bepieseln auch andere Gebäude.
    http://www.bild.de/regional/koeln/moschee/dom-tauben-veraetzen-moschee-kuppel-20666468.bild.html

  6. Das ist auch eine gute Sache.
    Im Gegensatz zu barbarischen Wüstenkulturen gehören diese Vögel zu Deutschland , sind Teil unseres Ökosystems und dieses Land ist deren Heimat genau wie unsere.

    Ich persönlich sehe lieber Falken und Dohlen am Himmel als Moslems auf den Strassen

  7. 1 baden44 (30. Okt 2011 07:26)
    Moscheen in Öko-Moscheen verwandeln:

    Das geht ja erst, wenn die Bereicherer fort sind. Dann eine „Treuhand“ einrichten und abwickeln. Die Spargelschornsteine rückbauen und die Hallen (wegen sehr gutem Innen-Klima) für die Pilzzucht und die Käsereifung einrichten. Guten Appetit!

  8. Migration vom Öko-Kirchturm zur Öko-Moschee:

    http://www.rentner-news.de/content/K%C3%B6ln-Ehrenfeld-Moschee-beschissen-Gesundheitsgefahr

    Unabhängig vom Streit hinter den Kulissen zwischen Moschee-Bauherr DITIB und Star-Architekt Paul Böhm hat die neue Kölner Moschee noch ein Problem: Tauben-Kot.

    Bereits jetzt sammeln sich täglich hunderte Domtauben auf der neugebauten Kuppel der Moschee in Köln-Ehrenfeld. „Der Taubenkot ist säurehaltig und greift den Stein massiv an“, erklärt eine Expertin, wobei jede einzelne Taube bis zu 12 Kilogramm Nass-Kot hinterlässt.

  9. OT: Der linke TAGESSPITZEL macht es sich natürlich wieder ganz leicht und spricht bei gewalttätigen Jugendlichen von den armen Opfern, einer verzweifelten und orientierungslosen Generation junger Männer.
    http://www.tagesspiegel.de/meinung/das-vergessene-geschlecht/5769984.html

    Das Peinliche an diesem Artikel ist, dass es den Begriff Migrationshintergrund komplett vermeidet, obwohl man an Hand der Beschreibung der Täter und deren Umfeld sofort auf diese schließen kann. Dagegen wird noch eine Studie von Brandenburger Gewalttätern verlinkt, um auch den letzten Verdacht weg von den „Kulturbereichern“ zu lenken.
    Ein Meisterwerk linker Verschleierung von Ursachen und Tätern, er stinkt nur so von politischer Korrektheit.

  10. Die evangelischen Pfarrer machen mit ihrem Kirchengebäude für die Fauna eigentlich „nur“ das, was unsere Politiker für Migranten (insb. den muslimischen und osmanischen) machen. Deren „Kirchengebäude“ ist unsere Gesellschaft.

  11. Die im maurischen Stil (also viereckig) errichteten Minarette Marokkos sind durchaus beliebte Nistplätze für Störche. Der türkische Stil ist weniger vogelfreundlich.
    #6 widerstand (30. Okt 2011 09:08)
    http://www.bild.de/regional/koeln/moschee/dom-tauben-veraetzen-moschee-kuppel-20666468.bild.html
    Oh, mein Kot, da hat die BILD aber eine Schlagzeile gefunden, „Dom-Tauben verätzen Moschee-Kuppel“, hier spielt die BILD mit dem Feuer, so etwas kann den Jihad auslösen, am besten schon mal das Sicherheitspersonal rund um den Dom verstärken.

  12. „Unten richtet man dann noch Kirchenasyl ein und schon ist das Gebäude voll, und keiner redet mehr von Abriß“

    Die „christlichen“ Kirchen in Deutschland sind nichts weiter als Steigbügelhalter für die Islamisierung – vor allem die Evangelische Kirche…

  13. Mit Verlaub, ich kann solche Initiativen nur begrüßen. was ist schlecht am Artenschutz?
    Umweltschutz ist ansich ein konservativer Gedanke, der nur von den Grünen feindlich übernommen wurde. In welcher Welt wollen wir Leben? Was wollen wir unseren Kindern als Erhaltenswert übergeben? Betonpisten und Shoppingmals? Essen kommt vom Aldi und Strom aus der Steckdose? Eine Erde die billig und leicht abzuwischen ist? Wie soll eine Kirche aussehen? ein Klotz aus Waschbeton – ist doch praktisch und billig!? Was ein Scheiß.
    Schleiereulen, Mauersegler etc. gehören zur gewachsenen Kulturlandschaft. In der guten alten Zeit wäre niemand auf die Idee gekommen Kirchtürme zu vergittern. Falken jagen Tauben und Eulen Mäuse und Ratten. In Bauernhäusern war früher extra ein „Ulenlock“ vorgesehen, damit sich Eulen ansiedeln. http://de.wikipedia.org/wiki/Eulenloch
    Der Pfarrer kann überschüssige Tauben zudem mit dem Luftgewehr abknallen. Tauben lassen sich zudem durch Futterknappheit vergrämen. Wenn kein Müll oder anderes Futter offen rumliegt, gibts auch wenig Tauben.

    Die verwilderten Stadttauben sind oft lästig – vor allem wegen des vielen Kots. Wir wissen aber, daß mancher Kirchturm taubenfrei ist, seitdem dort Turmfalken brüten

    ,
    http://www.glocken-online.de/glockenaktuell/lebensraumkirchturm.php

  14. #10 Eurabier (30. Okt 2011 09:39)

    Migration vom Öko-Kirchturm zur Öko-Moschee:

    Das riecht stark nach einer Tauben-Hass-Fatwa.
    Was fällt den Viechern ein, Allahs Haus und damit den Islam zuzuscheissen anzugreifen?
    Nazitauben….ganz Deutschland ist islamophob.
    😀 😀 😀

    Aber es muss nicht immer Taubenkacke sein…

    Wenn die richtigen Viecher einwandern umsiedeln, ist ganz schnell Schluss mit Bauvorhaben.

    Im grünfaschistischen München reichen migrierte Eidechsen und Ödland-Heuschrecken aus, um Bauvorhaben ernsthaft zu gefährden.

    http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen-sued/grossmarkthalle-wird-oeko-zoo-tz-1465451.html

    Wie vermehrt man Ödland-Heuschrecken in Heimarbeit???

  15. Tipp, wie man die Biester los wird:

    Treffen sich zwei Pfarrer. Sagt der eine: „Ich habe ein Problem mit den scheiß Fledermäusen in meinem Turm.“ Sagt der Andere: „Hatte ich auch. Ich habe sie daraufhin konfirmiert – seit dem habe ich keine mehr wieder gesehen.“

  16. Der Lebensraum für Schleiereule und Turmfalke ist ja hauptsächlich durch die Taubenplage und die damit verbundenen Vergitterungsmassnahmen bedroht. In früheren Zeiten gab es in den Städten keine Taubenplage, weil die Tauben zum Verzehr gefangen wurden. Erst mit Aufkommen von Hartz IV brauchten grosse Teile der Stadtbevölkerng nicht mehr für ihren eigenen Lebensunterhalt zu sorgen und die Tauben konnten sich ungehemmt vermehren.
    In den Büchern wird also dereinst stehen, dass die Dinosaurier durch Meteoriteneinschlag ausgestorben sind, die Turmfalken aber durch die SPD.
    Wie tief unser Land aber mittlerweile gesunken ist, sieht man auch daran, dass die Kirchen ihre Legitimation nicht mehr von Gottes Gnaden bekommen, sondern von NABU und LBV.

  17. #13 dergeistderstetsverneint (30. Okt 2011 10:05)
    oh, mein Kot, da hat die BILD aber eine Schlagzeile gefunden, „Dom-Tauben verätzen Moschee-Kuppel“,…
    ———

    Da hilft nur eins…..den Kölner Dom abreissen, dann gibt es keine Dom-Tauben mehr 🙂

    Schade, dass Schweine nicht fliegen können, um dann über den Moscheen abzukoten 🙂

  18. Irgendwie würde ich mich nicht Wundern wenn ich demnächst von dem ersten ökumenischen Nudistengottesdienst lese….

    Käsmann predigt auf Türkisch, die Hostien sind Halalzertifiziert und statt Wein symbolisiert Ayran das Blut Christi.

    Und da haben wir den „salat“:

    Elter_In unser im Nirvana,
    gutgefunden wird Dein Nam_Inn,
    Dein Kalifat komme,
    Dein Vorschlag möge mehrheitlich angenommen werden,
    Im Kosmos wie in unserem Ökosystem.

    Wir plädieren auf Freispruch, wie auch wir verhängen Bewährung.
    Lass uns nie auf unsere Rechte pochen, sondern Erlöse uns von den Konservativen!

    Denn Dein ist das Kalifat, und die Sharia in Ewigkeit!

    Mit sozialistischen Grüßen!

    Allahu akbar!

    😉

    semper PI!

  19. @ #10 Eurabier (30. Okt 2011 09:39)

    http://www.rentner-news.de/content/K%C3%B6ln-Ehrenfeld-Moschee-beschissen-Gesundheitsgefahr

    Unabhängig vom Streit hinter den Kulissen zwischen Moschee-Bauherr DITIB und Star-Architekt Paul Böhm hat die neue Kölner Moschee noch ein Problem: Tauben-Kot.

    Bereits jetzt sammeln sich täglich hunderte Domtauben auf der neugebauten Kuppel der Moschee in Köln-Ehrenfeld. „Der Taubenkot ist säurehaltig und greift den Stein massiv an“, erklärt eine Expertin, wobei jede einzelne Taube bis zu 12 Kilogramm Nass-Kot hinterlässt.

    die tauben sind intelligenter als die mohammedaner. sie scheissen auf die moschee, den islam und allah… kleiner nebeneffekt: jeder scheisshaufen der auf dem moscheedach landet kann schon keinen autolack mehr veraetzen… alles wird gut…

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