Der islamische Antisemitismus hat nun auch die internationale Schachszene erreicht: Bei einem Turnier im korsischen Bastia kam es in der 4. Runde zu einem Eklat, als der iranische Großmeister Ehsan Ghaem Maghami (Foto), der gegen den israelischen FIDE-Meister Ehud Shachar gelost wurde, sich weigerte, gegen diesen zu spielen. Nachdem Organisator Battesti dem Wunsch Ghaem Maghamis nicht nachkam, die Auslosung nachträglich zu verändern, zog der Iraner sich aus dem Turnier zurück. (Quelle: Chessbase)
(Spürnase: Zoopalast)
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Einzelfall! Oder doch nicht ?
Weil er die Hose voll hat. Ganz einfach, im Fall einer Niederlage, wäre das für den Herrenmensch eine deftige Demütigung, also besser nicht spielen.
Vermutlich brauchte er noch 1025 iranische Mitspieler, um die Chancengleichheit gegen den einen Israeli auszugleichen…….
Die Merkel verpulvert im Augenblick unsere Renten http://www.rentner-news.de/content/Deutsche-hungern-Griechen-prassen
Konsequentes Handeln nach Einschätzung der gegenseitigen geistigen Fähigkeiten.
Aber ich glaube, der holt nur seinen großen Bruder. 😉
Ungläubige sollten demnach nie gegen Muslime Schach spielen!!!
Scheint ein Muslimpopulist zu sein.
Ich drücke dem Israeli die Daumen und hoffe, das er das Preisgeld gewinnt.
Bäh, mit dem spiel ich nicht.
Der Mann ist Großmeister und war klarer Favorit gegen den Israeli. Aber als bekennender Antisimt wollte er es wohl vermeiden 4 Stunden einem Isreali so nah zu sein. Und dann noch der übliche Hanschlag vor der Partie? Was ein Graus für einen gläubigen Iraner. Ich hoffe, er bekommt weltweit keine Einladungen mehr.
äh, Antisemit natürlich 🙂
Einerseits schäbig und primitiv, wie nicht anders zu erwarten von Surensöhnen,
andererseits schön, dass sie sich immer mehr selbst ins Abseits stellen und der Welt zeigen, was Koran-Konsum mit menschlichen Hirnen macht.
Aber…aber..ich bin entsetzt…
Ist der Sport nicht auch zu einer Garantie für „Integration“ erhoben worden? 😀 😀
Ich möchte wissen, wann unsere Sozialromantiker endlich aus ihrer multukultureller Traumwelt aufwachen und das Gesellschaftsexperiment beenden, bevor es aus dem Ruder läuft und „unschön“ endet.
Seht es ein, Mohammedaner wollen und können nicht friedlich mit Ungläubigen, da steht der Islam und der Koran davor.
Den Iraner will niemand dazu zwingen, wer nicht will, der hat schon.
Der darf frei entscheiden, gegen wen er spielen will und wir sollen aber nicht entscheiden dürfen, wer zu uns ins Land darf, das wäre „Rassismus“?
Ist das nicht ein kleines Bisschen paradox? 😉
beim sport sollte die politik enden. jedoch erinnere ich mich an die hetze eines herrn friedman gegen die iranische nationalmannschaft2006 . das sind beiden seiten vorwürfe zu machen.
War da nicht kürzlich ein ähnliches Ding beim Fechten der Frauen? Da hat doch auch eine Iranerin nicht gegen eine Israelin spielen wollen.
Diese Klientel ist eben nur in einer Gruppe mit Messern stark. Hätte ja beim Fechten klappen können, wenn nur nicht die bösen Fechtregeln gelten würden:
Immer einer gegen einen anderen 🙂
@ #5 La ola
Beziehungsweise hat ihm wohl einer der Schiedsrichter erklärt, dass es nicht legitim ist, wenn seine Bauern Selbstmordanschläge verüben und ihm somit die letzte Hoffnung auf einen Sieg genommen.
😉
Wenn er kneift, zählt das als Niederlage.
Wie sagte doch der zwanzigfache Vollpfosten des DFB ??
Sport vereinigt und integriert
Zwanziger: „Fußball lebt Integration vor!“
Der Herr sollte mal ein Spiel in den unteren Klassen von Türk Ügli-Ugly pfeifen
#15 tender goat lover
Explodierende Schachfiguren im gegnerischen Feld. 😆
Liebe Mohammedaner, die Nationalsozialisten haben sich früher ebenso verhalten. Ihr befindet euch in guter Gesellschaft! Die Nazis haben gesagt: „Kauft nicht beim Juden!“ Ihr sagt: „Spielt nicht mit dem Juden!“
Die Linken werden euch für euer konsequentes Eintreten für… ja, für was eigentlich?… loben!
Könnte man nicht sämtliche Sozialämter ausschließlich mit Juden besetzen? => Schlagzeile: „Moslem verweigert Annahme von Sozialleistungen!“
#13 Komisch (26. Okt 2011 13:10)
Du willst doch nicht allen Ernstes Herrn Friedmann als jüdischen Meinungsführer hinstellen.
🙂
Nachtrag: Nee, beim Geld werden die wohl nicht so orthodox sein. Stecken doch nach deren Vorstellungen „die Juden“ sowieso hinter allem was mit Geld zu tun hat….
Im Iran ist Judenhass seit Khomeini – getreu dem Koran – Staatsdoktrin. Die Islamische Republik Iran erwartet von ihren mohammedanischen Sportlern, daß sie nicht gegen die Nachkommen von Affen und Schweinen antreten.
Die Google-Suche
„Iraner verweigert“ Israel
gibt aktuell 149 Treffer (dynamisch). Darunter:
– Taekwondo-Finale: Iraner verweigert Kampf gegen Israeli
– Schwimmen: Iraner verweigert Rennen mit Israeli
– Fußball: Deutsch-Iraner verweigert Israel-Match
– Schach die Erste: 17 Feb 2011 – Iraner verweigert Schachpartie gegen Israeli
Weiter sei an die unzähligen Fälle (Fechten etc) erinnert, wo sich Iraner weigerten, mit Juden auf dem Treppchen zu stehen oder ihre Hymnen zu spielen oder mit ihnen an der Siegerehrung teilzunehmen.
Ach würden sie nur alle „Ungläubigen“ Infidels – boykottieren, und uns weder besuchen, noch mit einer Immigration „bereichern“.
Nun, wir bei PI wissen was auf uns zukommt, und dass wir den Kampf der Kultur mit einer Unkultur vor uns haben!
Der Islam ist nicht zu verändern. Den religiösen Muslimen ist nicht zu helfen.
Die effektivste Gehirnwäsche der Welt sitzt in ihren Köpfen, und gibt ihnen das Gefühl „superior“ zu sein. Unantastbar! Sie lernen! „Islam“ ist die beste, einzig wahre Religion!
Sie sind die beste Gesellschaft, die Allah jemals hervorgebracht hat!
Das einzige Paradies – ist nur für Muslime offen!
Und – Allah sieht alles, weiss alles-also muss man blind gehorchen!
Da dies auch für alle Muslime im Westen gilt – kann man sich seine Zukunft hier vorstellen.
Danke ihr Versager, ihr Verräter!
Uni Trier wirft auf Befehl der antisemitischen LinkInnen israelischen Professor raus:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5cbddcb18ec.0.html?PHPSESSID=e7a2bd8ce2d6ed8a62c0adde99be3ec9
@ #18 La ola
Ja, so meinte ich das. Und die Königinnen sind selbst verständlich in blaue Müllsäcke gehüllt.
Der König lässt sich ab und zu mal ein paar Springer zum Bacha Bazi kommen 😎
Immerhin wurde ihm keine Extrawurst gebraten und er ist raus aus dem Turniern.
In der Banenanerepublik Deutschland wäre das sicher anders (und in seinem Sinne) gelaufen.
@Eugen von Savoyen
Ablauf solcher Turniere ist genau durch die FIDE geregelt, daher ist das Gott sei Dank nicht möglich. Selbst unterhalb dieser Klasse greifen in Deutschland dann immer noch die Turnierregeln des DSB. Das ist das Schöne im Sport.
Schön wäre natürlich eine zusätzliche Möglichkeit von einem FIDE-Gericht, ihm den Titel „Großmeister“ wegen groben Fehlverhalten ab zu erkennen und Ihn für alle FIDE-Turniere zu sperren.
Nochmal zur kastrierten BW. Die Misere schreibt:
„Dazu gehöre, die Bundeswehr so zu stationieren, dass eine effektive und finanzierbare Auftragserfüllung in einem komplexen sicherheitspolitischen Umfeld auch unter den Bedingungen eines zu konsolidierenden Bundeshaushaltes und mit geringeren Umfangszahlen möglich ist.“
Bullshit! Um im Geschwafel zu bleiben: Alles schließt sich gegenseitig aus, ist aber genau deshalb eine grandiose eierlegende Wollmilchsau und somit ein totgeborenes Kind.
Mit diesen Begründungen wurden bereits die Korvetten, der Tiger und der A400 in den Sand gesetzt.
Klingt übrigens genauso wie der verquaste Käse, mit dem Euro gerettet und gerettet und gerettet wird, während es ihm immer schlechter geht, je mehr er gerettet wird und Deutschland für alles haftet, obwohl es am meisten profitiert und ganz reich wird, während es alles verliert, es aber trotzdem alles alternativ ist, weil kein Mensch mehr weiß, über welche Summen er abstimmt, aber sich alles irgendwie regeln wird.
Tja – hätte er vielleicht noch was lernen können.
Chessbase hat den Artikel um diese Info ergänzt. Das stand da vorher nicht. Man weiß natürlich nicht, inwieweit der Spieler damit konform geht. Er könnte allerdings auch einfach den Handschlag verweigern und es dann darauf ankommen lassen. Solange es eine offzielle Doktrin der iranischen Regierung gibt, würde ich alle iranischen Sportler von allen offiziellen Meisterschaften ausschließen.
OT
Leute, habt Ihr das mitbekommen? Steinmeier hat im Bundestag für die EU einen Plan Delors2 gefordert.
In Delors Präsidentschaft fallen die Reformen Einheitliche Europäische Akte (EEA) 1986, Vertrag von Maastricht 1992 und Reform und Reorientierung von Kommission und Gemeinschaftspolitk (Delors-Paket) 1988.
Mit dem Maastricht Vertrag, der an die Seite der 1957 geschlossenen Römischen Verträge trat, wurde die Europäische Union (EU) als übergeordneter Verbund für die Europäischen Gemeinschaften, die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sowie die Zusammenarbeit in den Bereichen Justiz und Inneres gegründet.
Der Anfang vom Ende – Vertrag von Maastricht oder die Gründung der EUdSSR:
http://www.glasnost.de/db/Europa/92maastricht1.html
Verbesserung:
Der Maastricht Vertrag trat natürlich an die Stelle der Römischen Verträge
Es ist ja nicht so, dass die iranischen Sportler hier eine echte Wahlfreiheit haben.
Was sollen denn iranische Sportler im Ausland machen? Wenn sie trotzdem gegen Israelis antreten, dann können sie gleich Asyl im Ausland beantragen und ihre Verwandten werden im Iran in Sippenhaft genommen. Wer riskiert das schon?
Genau. Ein iranischer Sportler, der gegen einen Israeli antritt und womöglich zusammen mit dem Juden beim Handschlag oder auf dem Siegerpodest fotografiert wird, braucht gar nicht mehr nach Hause zurückzukehren.
Ich bin sicher, für die weitaus meisten iranischen Sportler ist die Möglichkeit, in einem Turnier vorwärts zu kommen und sich sportlich auszuzeichnen, viel wichtiger als ein eventueller Judenhass.
Der Vorwurf sollte sich nicht gegen die Sportler, sondern gegen die unmenschliche moslemische Theokratur in Teheran richten.
Die Direktive der iranischen Regierung wäre ein nachvollziehbarer Asylgrund in Deutschland. Aber so lange er noch Familie hat, wird die wohl im Iran darunter leiden müssen.
Genau. Ein iranischer Sportler, der gegen einen Israeli antritt und womöglich zusammen mit dem Israeli beim Handschlag oder auf dem Siegerpodest fotografiert wird, braucht gar nicht mehr nach Hause zurückzukehren.
Ich bin sicher, für die weitaus meisten iranischen Sportler ist die Möglichkeit, in einem Turnier vorwärts zu kommen und sich sportlich auszuzeichnen, viel wichtiger als eventueller Antisemitismus.
Der Vorwurf sollte sich nicht gegen die Sportler, sondern gegen die unmenschliche moslemische Theokratur in Teheran richten.
#20 markwillihans (26. Okt 2011 13:18)
Im Prinzip eine gute Idee, nur das Geld nehmen sie in jedem Fall, denn Juden müssen schlie?lich Jaziyya zahlen.
@Pi, was soll dieser mist hier? Wieso schreibt ihr nicht, dass der Iraner von seiner Regierung angewiesen wurde nicht gegen Israelis zu spielen?
Der wird doch sicher nicht für ein Spiel seine Familie in Gefahr bringen.
Wieso enthaltet ihr bewusst Informationen vor und lässt somit ein falsches Bild entstehen?
Einfach nur lustig
Wie im Kindergarten
Ich will nicht mit dem spielen
Vorwurf: Medien verschweigen antichristliche Verbrechen
http://sosheimat.wordpress.com/2011/10/26/vorwurf-medien-verschweigen-antichristliche-verbrechen/
wie steht eigentlich die Quote für Iran?
1 Israeli = über 1000 Pali`s
1 Israeli = 25 Ägypter
1 Israeli = ? Iraner
Die dürfen doch immer einen Israeli zugelost werden. Es ist nie einfacher gewesen, eine Runde weiter zu kommen. Israel 1 : Iran 0
Ja, Sport verbindet.
Na ja, in der Nazizeit war das ja nicht viel anders.
Und Islam ist ja Nazi.
Also ganz normal und eigentlich keine Meldung wert.
Tja, da kann man schön sehen was die Propaganda dieser widerlichen Mullahs in den Köpfen von jungen Leuten anrichtet!
#2 Schlesier1976
Weil er die Hose voll hat. Ganz einfach, im Fall einer Niederlage, wäre das für den Herrenmensch eine deftige Demütigung, also besser nicht spielen.
………………………
Blödsinn.
Wenn er die Befehle der IRI Faschisten misachtet, hängen sie ihm nach der Rückkehr an den Eiern auf.
Bleibt er im Ausland, ist er ein Scheiß Asylant.
Gerade beginnt das Frauenfussballspiel Schweden – Deutschland. Beim Singen der Nationalhymne stehen in der Deutschen Nationalelf wirklich wieder schwarzhaarige dunkle Typen, die absolut weigern den Mund aufzumachen. Sind es Deutsche oder nicht? Was suchen solche Typen in der Nationalelf????
Er muß es doch tun, denn das ist ein Befehl der Mullahs.
#19 Pecos Bill
brings auf dem Punkt.
Da sieht man mal was Ideologien, diese Auswuerfe des Menschenfeindes [ganz egal ob offen oder scheinheilig camofliert] aus Menschen machen.
DIES MUSS EIN ENDE HABEN !
5VOR[20]12!!!
ANNO DOMINI 2011!
Er DURFTE nicht verlieren, sonst Rübe ab! Ob der Rückzug seine vorsorgliche Entscheidung war, oder ein Befehl von oben (nicht Allah!)dahinter stand, werden wir nie erfahren. Ist auch wurscht! Ich hoffe sehr, dass der Kerl auf Lebenszeit gesperrt wird und dass das jedem, der so reagiert, genauso blüht.
Man stelle sich die olympischen Spiele der Zukunft vor! Alle Muslime boykottieren diese, weil Israel teilnimmt? Wunderbar, dann ist man sie wenigstens dabei los. Wenn die was über den olympischen Geist hören, meinen die sowieso, dass es sich dabei um irgendwelche Spukgestalten handeln würde.
Habt Ihr nicht gelesen, dass er von höherer Stelle dazu angehalten wurde?!!
Onzin om hier Antisemitismus mit ins Spiel zu bringen,
erstmal, was die westlichen Medien steht’s verschweigen ist das Iran eine Jüdische Minderheit im Lande hat die genau so in ihrer Gesellschaft mitmachen wie jeder andere Andersgläubige auch,
z.B ist die Iranische Musik Instrumenten industrie dort in Jüdischen Händen, im Parlament gibt es Jüdische Abgeordnete, an Iranischen schulen Jüdische Lehrer etc es gibt in dem Land auch Synagogen und die Ausführung ihrer religionsfreiheit wird nicht unterdrückt oder beeinträchtigt.
Die Iranischen Juden haben massenweise das Angebot um nach Israel zu gehen abgelehnt weil der Iran halt seit vielen Generationen ihr zuhause ist.
(Ich bewehre jedoch hiermit nicht das die Juden im Iran froh und zufrieden sind mit dem herrschenden Regime, warscheinlich genau so wenig wie fast jeder andere auch der an der grünen Mousavi Demonstration teilngenommen hat)
Iran hat nichts gegen Juden, sie haben etwas gegen einen Jüdischen Staat was nichts zutun hat mit der Existent des Jüdischen Volkes.
Ja ich weiss, Ahmedineschad droht Israel von der Landkarte zu fegen aber das ist nicht die meinung der dortlebenden Menschen.
Zum Vorfall hier
Der Iranische Teilnehmer E.Maghami hat in so einer Situation ‚keine andere Wahl‘ als nach zugeben denn würde er gegen den Israeli antreten steht zu 100% fest das bei Rückkehr in sein Heimatland direkt am Flughafen bei Ankunft die handschellen klicken.
Auch der Deutsche Nationalspieler Sami Khedira traute sich nicht bei einem Freundschaftsspiel der Deutschen Nationalmannschaft in Israel Teil zu nehmen, geschweige dorthin zu fliegen.
Man wollte ihm Judenboykott anheften, jedoch hatte er dem DFB später erklärt das er bei Teilnahme (bzw Reise ins Land Israel) sich selbt und seine Familie gefährdet, eine Rückkehr in den Iran zu Familienbesuch wäre dann ausgeschlossen.
Ein Stempel Israels im Pass und man hat schon Einreiseverweigerung.
Dies sollte man auch mal berücksichtigen das Iraner nunmal halt nicht frei sind.
Israel/Iran 1:0 FERTIG!
Solche Gegner würde ich den deuschen Nationalmanschaften auch wünschen.
Wobei der israelische Spieler eigentlich mehr Gründe hätte das Spiel zu verweigern, aber naja…..
Für die Zukunft:
Es wird allerhöchste Eisenbahn, dass die Mullahfritzen aus dem Iran ab in Geschichtsdokumente aller Art abwandern!
@ Iranische Sportler, die nicht gegen Israelis kämpfen wollen:
AM ISRAEL CHAI!
VIVA ISRAEL!
LANG LEBE ISRAEL!
LONG LIVE ISRAEL!
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