Marseille ist schon lange eine Einwandererstadt. Zehntausende Italiener, Armenier, Juden und andere Nationalitäten wanderten längst vor dem Krieg ein. Danach kamen viele Menschen von den Komoren, und die größte Gruppe Einwanderer aus Nordafrika. Von Asterix dürfte niemand mehr abstammen.

Genaue Statistken existieren nicht, da jedes in Frankreich geborene Kind sowieso Franzose ist. Bei rund 900.000 Einwohnern (Großraum 2 Mio.) leben mindesten 200.000 Muslime in der Stadt, die meisten davon aus nordafrikanischen Ländern wie Algerien und Marokko oder aus ehemaligen Kolonien. Bekannte Moscheen gibt es über 50.

In einem solchen Gewusel hat offenbar die Polizei den Überblick verloren. Dies umso mehr, als die Gutmenschenpolitik, wie wir sie aus ganz Westeuropa kennen, immer die sozialen Probleme für alles verantwortlich macht. Man müsse sie nur lösen, dann werde alles gut.

Dem ist aber nicht so, denn es werden weder soziale Probleme gelöst, noch wird alles gut, wenn man nicht ab und zu durchgreift oder überhaupt durchgreifen darf und kann. Der Polizeipräfekt von Marseille, Gilles Leclair, hat jedenfalls Ende August anläßlich der Präsentation der Kriminalstatistik gesagt, er sei „weder der Erlöser noch Jesus Christus“, er könne nicht alle Schwierigkeiten einer armen Stadt lösen, „die seit einem halben Jahrhundert an Einwanderung und einer Banditentradition“ leide. Daraufhin hat ihn Sarkozy gefeuert. Es ist anzunehmen, daß sein Nachfolger auch kein Jesus Christus ist, aber wie heißt es gleich in der Marseillaise? Allons enfants de la Patrie! Der Front Nationale wird in Marseille im Frühjahr nicht schlecht abschneiden. Lesen Sie dazu einen aktuellen Bericht in der FAZ. Das Foto zeigt einen Bandenüberfall 2010 auf einen Geldtransporter am hellichten Tag.

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48 KOMMENTARE

  1. Man kann ja „Gutmenschen Politik“ machen, also Integrationsangebote.

    Das ist dann in Ordnung, wenn gegen diejenigen, die auf eine normale gesellschaftliche Ordnung scheissen und einen Mist nach dem anderen bauen, auch gerecht vorgegangen wird.

    Mit gerecht meine ich, wie Dirty Harry in der Executive und dessen Fortsetzung in der Justiz.

  2. Alle, denen es hier noch zuwenig bunt ist, die noch nach mehr Multi-Kulti dürsten, Marseille ist der ideale Wohnort.

  3. Will wissen wie die Achse Berlin-Paris aussieht wenn FN die Regierung in Frankreich stellt…

  4. So darf Deutschland nicht enden. Wir haben doch Mittel und Waffen diese Leute zu stoppen.

  5. Dank EU-geförderter Blödmenschpolitik in Reinkultur Pulverfässer in Westeuropa, soweit das Auge reicht. Diese Pulverfässer hängen eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung zusammen und werden einmal explodieren. Die Eurozone lässt grüssen. Der Knall wird je nach Land etwas unterschiedlich scharf ausfallen, wobei Frankreich mit Sicherheit von besonders lautem Getöse betroffen sein dürfte. Auch ein Weltmeister-Land im wegschauen, verdrängen und schönreden.

  6. Und die EU verschwendet weitere Unsummen für Klimaschutz und Energie Wende.
    Energiewende zu teuer-Mehrkosten von 165 Euro im Monat pro Haushalt!

    Siehe http://tinyurl.com/3vd7bk2

    So kann man keine Arbeitsplätze schaffen.
    Das ist dei vernichtung unserer Zukunft.

  7. Die Stadt ist seit Ewigkeiten die Stadt der Algerier und anderer Nordafrikaner, erst danach kommen die anderen Nationalitäten.
    Schon in den Sechzigern und Siebzigern war das so.
    Und übrigens ist die Polizei auch mit großen Waffen ausgerüstet.
    Die haben alle eine MP im Streifenwagen, shon wegen der hohen Kriminalitätsrate.
    Allerdings sieht das in Nimes, oder Perpignan nicht anders aus.

  8. In Marseille mehr Kalaschnikows als in Kabul

    Und Deutschland sorgt dfür das die „angeschlagenen Fachkräfte“ eingeflogen werden.

    Bericht: Bundesregierung plant Libyen-Luftbrücke für Schwerverletzte

    Rundumservice für Gotteskrieger beim „Fronturlaub“ in ihren neuen Einsatzgebieten.

    Gesundpflegen von Freischärlern damit der arabische Frühling endlich auch nach Europa getragen wird.

    Immer weiter.

    Dann klappt“s auch mit dem Bürgerkrieg.

    Perverse Politmafia.

    Bloggy

  9. Die Grande Nation war eben „kolonialmäßig“ früher viel unterwegs. In erster Linie kommen die Einwanderer aus den früheren Kolonien und können auch sehr gut Französisch sprechen.

    Bei uns kann ja jeder kommen, Hartz IV kassieren – und viele lernen nie Deutsch.

    Wie man von French Connection mit Gene Hackman seit 40 Jahren weiß, ist Marseille ein Drogensumpf und dagehören halt Kalaschnikows einfach dazu.

  10. @kewil
    „Genaue Statistken existieren nicht, da jedes in Frankreich geborene Kind sowieso Franzose ist.“

    Nur wenn mindestens ein Elternteil auch in Frankreich (ohne Übersee) geboren wurde.
    Ansonsten gilt Ius Sanguinis.

  11. Die Einwanderungspolitik der Franzosen ist ein Grund, warum dieses Land demnächst ihr AAA Ranking verlieren werden. Anstatt ein Punktesystem einzuführen wie Australien oder Neuseeland, wird alles eingebürgert, was klug genug ist, illegal nach Frankreich zu reisen. Und diese Einwanderer sind nicht nur komplett unproduktiv, sondern meistens auch kriminell. Die lange Kolonialgeschichte Frankreichs bezahlen die heutigen Franzosen mit ihrem erarbeiteten Wohlstand.
    Man kann froh sein, das Deutschland keine nennenswerte Kolonien hatte. Sonst hätten wir nicht eine Ausländerquote von 20%, sondern von 50%. Dank Demographie werden wir aber auch da noch hinkommen.

  12. Also so ganz neu ist das ja alles nicht.
    Bin Anfang der 70er (so als Hippie Fuzzy) durch Frankreich getrampt und auch in Marseille für einige Wochen gelandet.
    Die Ecke um den alten Hafen, und das arabische Viertel waren immer in Hand der Schwarzköpfe aus Nordafrika.
    Der Unterschied zu Heute ist hauptsächlich der, das damals der Islam so gut wie keine Bedeutung hatte. Das Andere ist natürlich die Quantität. Auch in Frankreich ist die demographische Entwicklung leider zu ungunsten von Asterix und Obelix gelaufen.

  13. “Bundesregierung will verletzte
    Libyer nach Deutschland
    bringen (…). Verletzte sollen schnell
    medizinische Hilfe bekommen.”

    Den Krankenkasse reicht doch die Kohle hinten und vorne nicht…

  14. Nun sind also (nach den Holländern) auch die Franzosen Nazis, wenn sie rechts der nach linksaußen gerückten Mitte wählen.

    Mit der, von den MSM definierten, politischen Mitte ist es wie mit dem IQ – selbst wenn wir durch Verwandten-Ehen, Inzest und Akademiker-Geburtenraten gegen 0.0 in wenigen Generationen völlig verblödet sind – der Durchschnitts-IQ bleibt bei 100.

    Französische Politik ist nicht so ganz mein Thema, aber auf mich wirkt es so, als sei die FN vom rechten Rand sehr stark ins konservative Lager gerückt. Wäre vielleicht mal einen objektiven Artikel wert, was von den ehemals (vielleicht nicht ganz zu unrecht) als Rechtsextremen betitelten der FN zu halten ist.

  15. @29 kewil:
    Der S-Bhf Schöneweide und sein Umfeld sind eigentlich Nazi-Hochburgen der AN. Würde mich wundern, wenn sich da Südländerbanden freiwillig rumtreiben.

  16. In Gestalt der Demokratie hat das Geld triumphiert. Es gab eine Zeit, wo es allein oder fast allein
    Politik machte. Aber sobald es die alten Ordnungen der Kultur zerstört hat, taucht aus dem Chaos eine neue, übermächtige, bis in den Urgrund des Werdens hinabreichende Größe empor: der Mensch von cäsarischem Schlage. An ihnen geht die Allmacht des Geldes zugrunde. Die (sog.) Kaiserzeit bedeutet, und zwar in jeder Kultur, das Ende der Politik von Geist und Geld. Die Mächte des Blutes,…die ungebrochne körperliche Kraft treten ihre alte Herrschaft wieder an…der Erfolg des Stärksten und der Rest als Beute…
    Seit dem Anbruch der (sog.) Kaiserzeit gibt es keine politischen Probleme mehr. Man findet sich ab mit den Lagen und Gewalten, die vorhanden sind. Ströme von Blut hatten zur Zeit der kämpfenden Staaten das Pflaster aller Weltstädte gerötet, um die großen Wahrheiten der Demokratie in Wirklichkeit zu verwandeln und Rechte zu erkämpfen…Jetzt sind die Rechte erobert, aber die Enkel sind selbst durch Strafen nicht mehr zu bewegen, von ihnen Gebrauch zu machen…Schon zur Zeit Cäsars beteiligte sich die anständige Bevölkerung kaum noch an den Wahlen…Das ist das Ende der großen Politik, die einst ein Ersatz des Krieges durch geistigere Mittel gewesen war und nun dem Kriege in seiner ursprünglichsten Gestalt wieder Platz macht.

    Die Heraufkunft des Cäsarismus bricht die Diktatur des Geldes und ihrer politischen Waffe, der Demokratie…Die privaten Mächte der Wirtschaft wollen freie Bahn für ihre Eroberung großer Vermögen. Keine Gesetzgebung soll ihnen im Wege stehen. Sie wollen die Gesetze machen, in ihrem Interesse, und sie bedienen sich dazu ihres selbstgeschaffenen Werkzeugs, der Demokratie, der bezahlten Partei. Das Recht (der Wille, ein System der vornehmen Sorge und Pflicht ins Leben zu rufen) bedarf…des Ehrgeizes starker Geschlechter, der nicht im Anhäufen von Reichtümern sondern in den Aufgaben echten Herrschertums jenseits aller Geldvorteile Befriedigung findet. EINE MACHT LÄSST SICH NUR DURCH EINE ANDERE MACHT STÜRZEN, nicht durch ein Prinzip…
    So schließt das Schauspiel einer hohen Kultur…wieder mit den Urtatsachen des ewigen Blutes…Das helle, gestaltenreiche Wachsein taucht wieder in den schweigenden Dienst des Daseins hinab.

    Für uns aber, die ein Schicksal in diese Kultur…gestellt hat, in welchem Geld seine letzten Siege feiert und sein Erbe, der Cäsarismus, leise und unaufhaltsam naht, ist damit in einem eng umschriebenen Kreise die Richtung des Wollens und Müssens gegeben, ohne das es nicht zu leben lohnt:
    Wir haben nicht die Freiheit, dies oder jenes zu erreichen, aber die, das Notwendige zu tun oder nichts. Und eine Aufgabe, welche die Notwendigkeit der Geschichte gestellt hat, wird gelöst, mit dem einzelnen oder gegen ihn.

    Oswald Spengler, Der Untergang des Abendlandes, S. 1102,1103,1194,1195

  17. #32 Das Kaninchen vor der Schlange

    Es wurde ja schon mehrfach darauf hingewiesen, dass
    die Täter mit russischen Akzent gesprochen haben.

  18. Alle europäischen Länder werden durch Migranten überrollt..Mit welchem Recht gehen
    diese Ausländer in fremde Länder?
    Mit dem Recht des Stärkeren………

  19. #35 germanium (08. Okt 2011 19:28)

    Alle europäischen Länder werden durch Migranten überrollt..Mit welchem Recht gehen
    diese Ausländer in fremde Länder?
    Mit dem Recht des Stärkeren………
    Keineswegs!!
    Wer nicht bereit ist seinen Besitz zu verteidigen ist es nicht wert zu besitzen!!
    Gelegenheit macht Diebe.

  20. Der Islam ist eine Religion, die Unterwicklung, Rückschritt, Armut und Krimialität erzeugt, gleichzeitig sich dann aber selbst als „Lösung“ eben dieser vom Islam selbst erzeugten Probleme sieht. Ein Teufelskreis.

    Genau das meint auch Thilo Sarrazin, wenn er immer wieder auf die unterschiedlichen wirtschaftlichen Entwicklungen des überwiegend hinduistischen Indien und des überwiegend islamischen Pakistan hinweist.

    Der Ex-Muslim und Exiliraner Ali Sina schreibt dazu:

    Islam: The Religion of Poverty

    The greatest gift of Islam to its followers is poverty. All Islamic countries with the exception of those that have oil are poor. Amazingly even Iran that is oil rich and before the Islamic regime was a prosperous country, is now a poor third world country. With over 20 billion dollar revenue from the Oil industry, the per capita income of the Iranians is $1200 annually. Just recently an 18-year-old girl burned herself. She died within a few days. When questioned why, she replied that without her there would be one less mouth to feed in her household and more food for her younger siblings.

    20 million Bangalis have immigrated to India in the search of a better life. Bangladesh and Pakistan are languishing in poverty while India is now experiencing an economical boom. As for Afghanistan, let us not even mention it. Some Afghani women are forced to go “grazing”. They go to the mountains looking for a blade of grass to eat and feed their children. All Islamic countries are completely unproductive. Half of the population, i.e. women, is virtually left out of the work force. Those work waste one month of a year in a quasi-hibernating state during Ramadan and the 5 daily obligatory prayers rob the economy millions of valuable person-hours of productivity. Instead of teaching real science, schools teach the Islamic non-sense of Fiqh and Sharia and brainwash the youth with mumbo-jumbo of creation, story of Noah and the miracles of Muhammad. If it weren’t for oil all Islamic countries without any exception would be the poorest countries of the world. Millions of Muslims from all Islamic countries invade the West in the search of a better life.

    Islamic Expansionism

    One would think that at least those economical refugees, who have escaped the hardship of their native land, would be mildly aware that Islam was the cause of their poverty back home and they would abandon it after amassing some fortune in the Kafir land. One would expect that at least they would not slay the goose that lays the golden eggs and would not try to infiltrate Islam in their new homes.

    Unfortunately Muslims are bereft of that much discernment. When Muslims go to non-Islamic countries and once they overcome their economical hardships they start demanding special privileges to practice and promote their religion. They take advantage of the democracy in their host countries and start building mosques calling their hosts Kafir and strive to eradicate that democracy, and impose the brutal laws of Sharia. In the West, they have started converting the whites and inculcated in them the hate of their own culture to the extent that these new converts harbor the desire to destroy their own churches, loath democracy and capitalism and endeavor to establish the rule of Islam and theocracy of Khalifat world wide.

    http://www.faithfreedom.org/Articles/sina/eradication.htm

    Und der deutsch-ägyptische Politologe Hamed Abdel-Samad sagt dazu in einem Interview mit dem Nachrichtensender „n-tv“:

    (…)

    Konsum gibt es auch in Europa.

    Aber in Europa gibt es mit den Gedanken der Aufklärung und des Humanismus einen Ausgleich! Diese Gedanken gibt es in der islamischen Welt nicht, und deshalb führt der Konsum dort zur Verwirrung, zur Verwahrlosung sogar. Ich gebe Ihnen ein Beispiel. Vor mehreren Jahren habe ich bei einer Konferenz in Deutschland einen ägyptischen Professor getroffen. Um vier Uhr nachts hat er im Hotel zum Gebet gerufen und die anderen Hotelgäste geweckt. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, dass er das nicht darf, sagte er, er übe lediglich seine religiöse Freiheit aus. Am nächsten Tag weigerte er sich, an einem Tisch Platz zu nehmen, an dem ein Kollege ein Bier trank. Der Mann war Erziehungswissenschaftler – er bildet Lehrer aus! Nach der Konferenz habe ich ihn zufällig in einem Laden getroffen, wo er einen iPod kaufen wollte, um darauf den Koran abzuspeichern. Dieses Bild – Koran auf iPod – zeigt das Dilemma der islamischen Welt: Man konsumiert, aber niemand fragt nach dem Hintergrund der Konsumgüter. Warum wurde der iPod nicht von einem Muslim erfunden?

    Warum nicht?

    Ich habe damals zu dem Professor gesagt: „Wissen Sie, warum es diesen iPod gibt? Weil jeder hier im Westen trinken darf, was er will.“ Ohne Freiheit, ohne freies Denken gibt es keine Kreativität. Das zählt. Es muss möglich sein, alles in Frage zu stellen – auch das Heiligste. In der islamischen Welt ist das absolut tabu.

    (…)

    http://www.n-tv.de/politik/Der-Islam-ist-nicht-reformierbar-article1636341.html

    Hervorhebungen jeweils von mir.

    Das ist der ganze Knackpunkt: Der Islam ist im Grunde eine asoziale „Gangsta“-Religion ohne wirkliche ethische Prinzipien. „Ehre“ ersetzt beim Moslem das Gewissen, aber „Ehre“ ist in diesem Fall eine „Gangsterehre“, denn schon der sogenannte „Prophet“ Mohammed war ja in vielerlei Hinsicht ein Gangster, ein Krimineller, und zwar von der schlimmsten Sorte: Ein Mörder, Räuber, Sklavenhalter und Kinderschänder (und so einem kann man übrigens getrost auch zutrauen, ein Lügner zu sein, der nie auch nur selbst geglaubt hat, einen „Vision“ von einem „Engel“ zu haben).
    Und so lebten auch schon in früheren Jahrhunderten die Angehörigen der islamischen „Herrenreligion“ vor allem von Ausbeutung der „Dhimmis“ und deren Zahlungen von „Schutzgeld“. Und vergnügten sich sexuell in Harems mit Frauen, von denen auch von islamischer Seite nie bestritten wurde, dass diese Frauen i.d.R. aus christlichen Gebieten entführt und als Haremsdamen versklavt wurden.

    Ein Phänomen, dass sich heute abgewandelt mit den islamischen „Loverboys“ fortsetzt, die sich christliche bzw. nicht-muslimische junge Mädchen mit vorgegaukelter Liebe und Drogen hörig machen, um sie dann als Prostituierte zu verkaufen – während sie ihre eigene Schwester sofort abstechen würden, würde die es wagen, einen Freund vor der Ehe zu haben.

  21. Kein Wunder, dass Frankreich auch viele Afrikaner hat, Französisch-Guyana, damals Kolonialgebiet ist als Teil Frankreichs vollwertiges Mitglied der EU, UN und NATO, somit können Afrikaner, die in der Kolonialzeit von Afrika nach Französisch-Guyana brachten, einfach ohne Probleme einreisen.

  22. „Spiegel“-Artikel von 1971:

    (…)

    Als Nassers revolutionäre Propagandisten die Kopten zu „minderwertigen Subjekten“ erklärten, konterten die Kopten-Blätter „Misr“ und „El Watani“ mit amtlichen Statistiken: 1960 wurden in Ägypten 1612 Moslems als Mörder angeklagt, aber nur 73 Christen; bei den Dieben war das Verhältnis 11 000 zu 354. Von 1957 in Kairo verhafteten 10 000 Prostituierten waren 98,1 Prozent Moslems; der Kopten-Anteil: 1,1 Prozent.

    (…)

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43144634.html

    __

    „Spiegel“-Artikel von 2007:

    (…)

    Die Demografie beschleunigt diese Entwicklung: Die Christen, häufig besser ausgebildet und wohlhabender als ihre muslimischen Nachbarn, bekommen weniger Kinder. Da die Welle der Emigration schon seit Jahrzehnten anhält, haben viele von ihnen Verwandte in Europa, Nordamerika oder Australien, die bei der Auswanderung helfen. Ihr guter Bildungsstand erhöht die Chancen, Visa zu bekommen. Es sind vor allem die Eliten, die gehen: Ärzte, Rechtsanwälte, Ingenieure.

    (…)

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43144634.html

  23. Thilo Sarrazin im Interview mit dem österreichischen „Kurier“ 2011:

    (…)

    Deshalb schießen Sie sich so auf die muslimischen Migranten ein?

    Ich stelle in neutraler Sprache empirisch unbestrittene Sachverhalte fest. Die muslimische Kultur ist keine, die Wissens- und Kenntniserwerb in den Vordergrund stellt. Es ist ja auch interessant, dass von den rund 840 Nobelpreisträgern, die es bisher gab, 25 Prozent jüdische Wissenschaftler waren. Es gab 8 Preisträger aus islamischen Ländern, darunter vier Friedensnobelpreise.

    Warum verallgemeinern Sie eigentlich immer so?

    Die Zahlen sind konkret. Schauen Sie sich die Nachfolgestaaten der ehemaligen britischen Kronkolonie Indien an: Das hinduistische Indien ist ein Zentrum der weltweiten Softwareindustrie und macht seinen Weg in die Moderne, wogegen das muslimische Pakistan, das vor der Teilung der Kolonie den exakt selben kulturellen und zivilisatorischen Status hatte, weit zurückgefallen ist. Genauso ist es mit indischen und pakistanischen Schülern im heutigen England: Die Schüler mit Hindu-Kultur sind durchschnittlich besser als die britischen Schüler, während die Pakistani schlechter sind. Die Inder haben auf dem Arbeitsmarkt Erfolg, die Pakistani halten sich eher am unteren Rand der Gesellschaft auf.

    (…)

    http://kurier.at/nachrichten/4154805.php

    (Hervorhebungen von mir.)

  24. Die Zustände in Franzosistan muss man jedem Grünling um die Ohren schlagen, wenn mal wieder behauptet wird, dass Einbürgerung und Spracherwerb die Garanten für Integration darstellen.

    Franzosistans Problemfälle sind staatsrechtlich Franzosen und die Sprache bekamen sie von klein auf beigenracht.

    Das einzige, was man denen leider nicht beibringen konnte, ist die mohammedanische Ungläubigengeringschätzung abzulegen, was ursächlich für die Probleme ist.

  25. „Italiener, Armenier, Juden und andere Nationalitäten“

    Kewil, umformulieren, bitte!

  26. OT: Mehrere Jugendliche (Drei von ihnen stammen aus der Schweiz, dem Kongo und Kosovo.) verprügeln 32 Jährigen und treten ihm anschliessend auch noch an den Kopf:

    http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/jugendliche-verpruegeln-32-jaehrigen-am-zuercher-hb-183863

    Antifanten-SA greift zu Pfeffer- und Tränengas bei Demonstration in Bern:

    http://www.blick.ch/news/schweiz/bern/chaoten-attackieren-stadtraete-183873

    Kritik am progressiven Demodasein wird nicht geduldet und sofort mit Schlägen, Randale und Reizgas geahndet!

  27. folgende email erhielt ich am 4.10.

    Tätigkeit 4.10.-9.10.

    Rufbereitschaft
    für einen Evakuierungsauftrag von ca. 50 Patienten aus Libyen / Nordafrika
    für Rückholtransport im Lear – Jet.
    Das Team ist keiner Gefahr ausgesetzt, da nur in Sicherheitsbereichen
    operiert wird. …

    Das ganze ist offensichtlich schon länger geplant und wahrscheinlich schon umgesetzt.
    Und wenn die Herren mit viel Aufwand gesund gemacht wurden, werden sie sich sicher hier dafür einsetzen, dass der Islam Teil Deutschlands wird. Oder glaubt einer, dass die jemals wieder zurückkehren???

  28. Marseille ist schon sehr lange keine franzoesische oder europaeische Stadt mehr.

    Was dereinst evtl. noch der Stadt helfen kann, ist das Nahe Aubagne.
    Dort befindet sich das Hauptquartier der Legion Etranger. Die Weisskapis haben hinreichend Erfahrungen im Umgang mit dergleichen Krisenherden.

  29. Marseille stand bereits vor 35Jahren, als ich die Stadt das erste Mal kennenlernen sollte, bereits vor dem Abgrund.

    Heute ist Marseille einen Schritt weiter.

  30. „…darauf hat ihn Sarkozy gefeuert“ Ich denke, Sarkozy ist die größte Enttäuschung für viele Franzossen und auch Europäer. Als Innenminister hatte er noch klare Aussagen. (Geht wohl als Präsident nicht mehr ?!) Einerseits könnte er auf die Zustimmung der Zuwanderer schielen oder so. Der nächste Polizeipräfekt von Marseille wird es nicht besser machen können. Aber warum darf der bisherige, nicht das äußern, was Sache ist ?! Wenn man bedenkt, dass es in der zweitgrößten Stadt Frankreichs mehr Kalaschnikows als in Kabul gibt, ist das gerade haarsträubend. Das mitten in Europa, wo man (im Normalfall) friedlich lebt.Tatsachen zu verdrehen, sie schön zu reden und so weiter kennen wir ja auch aus Deutschland. Lieber vertuscht man die Herkunft der Kriminellen und die Fakten – doch wem nutzt das was ??? Die Wahrheit muss offen und klar ausgesprochen werden. Fehlentwicklungen müssen aufgedeckt, Vertuschungen müssen ein für alle Mal beendet werden.

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