In drei Tagen, am 30. Oktober 2011, jährt sich zum 50. Mal die Unterzeichnung des sogenannten Anwerbeabkommens zwischen Deutschland und der Türkei. Die Kampagnen für dieses Jubiläum laufen seit Wochen auf Hochtouren und sind umso stärker, je weiter Wunsch und Wirklichkeit voneinander abweichen.

So soll zum Beispiel den Bürgern in Hamburg mit einer flächendeckenden Plakatierung die türkische Einwanderung als besonders bereichernd verkauft werden. Eine Leserin schickte uns dazu zwei Fotos und folgende Zeilen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der U-Bahn-Station Stephansplatz (Stadtmitte, nächste Station von Jungfernstieg, zwischen Gänsemarkt und Dammtorbahnhof) habe ich gestern das beiliegende Plakat gesehen: Gemeinsam aufgebaut. Erst in türkischer Schrift, darunter in Deutsch. Auf dem Foto (und auch im Original) nur schwer zu erkennen sind die Namen: Ebrar Catakli, Maximilian Funke, Niyazi Can Gebes, Emirhan T. Dönmez, Emirhan Cataki, Anna Reinicke. Und darunter jeweils: Ögrenci/Schüler. Die Ögretmen/Lehrerin heißt: Aylin Kuran. Rechts unten steht: T.C. Basbakanlik, und „Yurtdisi Türkler“.

In der Haltestelle Straßburger Straße (Stadtteil Dulsberg) hängt das Fußballer-Plakat, Anlage 2.

Mit freundlichem Gruß

laura50

PI-Beiträge zum Thema:

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104 KOMMENTARE

  1. Sind Politik und Medien wirklich so verblödet, dass sie ernsthft glauben, man käme nicht hinter deren Lügenmärchen?

  2. Die BRD-Politiker haben immer noch nicht begriffen was sie durch die Islamisierung Deutschlands und Europas angerichtet haben, anders ist so eine dümmliche Propaganda wie in Hamburg nicht zu verstehen!

    Österreichischer Polizeipräsident „Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden”

    „Geben wir uns keinen Illusionen hin. Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden!”

    http://europenews.dk/de/node/48828

  3. Man sollte künftig erwägen, von den in den Fotos gezeigten „Aufbauhelfern“ als „Mitbürger mit türkischem Okkupationshintergrund“ zu sprechen 🙂

  4. Diese wüste Propaganda wird sich noch bis Dienstag, 2.11., ins Unermeßliche steigern. Denn dann kommt zur 50-Feier der GröTAZ (Größter Türke aller Zeiten) Erdolf in seine Kolonie:

    Bundeskanzlerin Angela Merkel und der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan werden das 50. Jubiläum gemeinsam im Rahmen einer Festveranstaltung am 2. November in Berlin begehen. Ebenfalls teilnehmen werden Staatsministerin Maria Böhmer und der stellvertretende türkische Ministerpräsident Bekir Bozdag. Böhmer und Bozdag koordinieren die Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens.

    Hier kann man besichtigen, was die deutsche Regierung so alles für Türken tut:

    http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Bundesregierung/BeauftragtefuerIntegration/ThemenNeu/Anwerbeabkommen/anwerbeabkommen.html

  5. Wo sind die Dankeschön-Plakate der Einwanderer – für Arbeitsplätze, Sicherheit, Bildung und Aufstiegschancen?

  6. Sagt mal spinn ich, oder wird der osmanische Schriftzug echt ÜBER den deutschen gestellt.

    Ich geb´s auf, Deutschland ist eine Lachnummer…

  7. Wie schön man an diesem widerwärtigen Plakat sehen kann, steht Türkisch über dem Deutschen.

    Daraus ersehe ich, dass im einstigen Deutschland das Türkentum die Oberhand hat.
    Auch der Überhang an türkischen Namen spricht eine deutliche Sprache.

    Ich betrachte diese Plakate als Kampfansage.

  8. Ohne Sonderzug nach München-Pankow geht es nicht:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1314394164730.shtml

    Sonderzug aus Istanbul erinnert an 50 Jahre Migration

    Erstellt 26.10.11, 19:12h

    Mit der Fahrt in einem Sonderzug aus Istanbul nach München haben Migranten und Politiker an die vor 50 Jahren begonnene Einwanderung von Türken nach Deutschland erinnert. Der Zug fuhr am Mittwoch nach einem Festakt vom Bahnhof Sirkeci ab und soll am Sonntag in München ankommen.

  9. Die Dinger hängen auch am Kölner Bahnhof. Ich glaube kaum, dass damit jemand getäuscht werden kann.

  10. Die Türken die damals (also 60er u. 70er) kamen, sind doch längst nicht mehr hier. Von wem die „angeblichen“
    2. und 3. Generationen abstammen, möchte ich gerne mal wissen, aber die wenigsten von den damaligen „Gastarbeitern.“

    Meiner Meinung nach sind das vor allem Nachkommen von Zuwanderern aus den 1990er Jahren.

  11. Ja, im TAGESSPIEGEL das gleiche:

    Hier ist von einer hochqualifizierten „Auswandererelite“ die Rede, die wir hier in Deutschland zur Unterschicht gemacht haben:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/man-koennte-von-einer-auswandererelite-sprechen/5441710.html

    und hier sind gewisse Leser-Kommentare noch schlimmer wie der Artikel:

    es werden u.a. Dankesbriefe samt Einladung zu Kaffee und Kuchen erwartet

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/ein-ohrenbetaeubendes-schweigen/5748224.html

  12. Was für Volksverräter. Die türkische Schrift steht über der Deutschen und ist erkennbarer als Letztere. Das ganze Motiv stinkt zum Himmel, und zwar nach Propaganda epischen Ausmaßes. Die Nazis und die SED hätten die Propaganda nicht besser gestalten können.

    „Hier Bürger: Siehe und LERNE was WIR dir sagen!“

  13. Das obere Plakat hängt „selbstverständlich“ auch in Kölle, Haltestelle Flora, Richtung Ebertplatz.

    Vielleicht sollte man drauf schreiben, daß vor fast zwei Jahren an der gleichen Stelle ein Mädchen von einem „Bereicherer“ vergewaltigt wurde? Direkt an dieser Haltestelle! Manche Kölner wissen es noch.
    Na ja – das könnte aber das „schöne Bild“ zerstören…
    Ob so ein Vermerk einen zum Nazi macht?
    Ich bin Pole, also kann ich gar kein deutscher Nazi werden…
    Oder vielleicht doch?

  14. Natürlich auch noch auf türkisch, damit sogar den Leuten, die immer noch kein deutsch sprechen, vermittelt wird, dass sie eine Bereicherung wären… klasse

  15. „Gemeinsam aufs Maul gehaut“

    wäre angesichts einiger netter Türkengängs vielleicht angebrachter….

  16. Schade daß knapp 20 Jahre nach dem letzten Unrechtsstaat auf deutschem Boden, der es nötig hatte Propaganda zu verkleben, heute sowas schon wieder passiert.

    Im übrigen fällt mir dazu ein:

    Eine Währung die man retten muß ist keine Währung und…
    eine Integration die man Bewerben muß ist auch keine!

  17. Ich glaube kaum, dass damit jemand getäuscht werden kann.

    Das wird wirklich kaum jemand glauben.

    Aber es wirkt dennoch. Denn der Sinn dieser Form von Propaganda ist nicht, die Menschen zu überzeugen, sondern sie daran zu gewöhnen, dass dreisteste Lügen ganz normal sind, und dass es keinen Zweck hat, von der Obrigkeit präsentierte Sachverhalte auf Palusibilität zu prüfen.

    Wir sind bereits daran gewöhnt, und zwar in einem sehr viel größeren Ausmaß als nur „die Türken haben Deutschland nach dem Krieg aufgebaut“. Aber die Zombie-Konditionierung lässt nach, wenn die Gehirnwäsche eine Weile unterbleibt. Deshalb ist sie überall.

    Niemand sollte sich einbilden, er wäre frei davon! Vor allem nicht hier!

    Dieser Staat und vergleichbare Staaten geben Unmassen von (geraubtem)Geld aus, um die Gehirnwaschmaschine am Laufen zu halten. Wenn sie ein paar Wochen zusammenbrechen würde, gäbe es so manche Überraschung.

  18. @ #35 Beschwichtiger

    Das muss definitiv ein Fehler sein! Da es sich um Moslems handelt und das Schlachten von „Huren“ – zumal noch „ungläubige“ – eine Tradition und ein durch den Koran legitimiertes Recht ist und somit kultursensibel zu werten ist, fordere ich im Namen der heiligen Warze eine sofortigen Freispruch!

  19. Wo kann man sich gegen diesen Deutschlandfeindlichen Müll beschweren???

    Wird es eine Demonstration gegen Erdolf geben???

  20. Man sollte lieber 28 Jahre Anwerbestoppabkommen feiern. Immerhin hat die Türkeninvasion danach erst richtig eingesetzt.
    Ich empfehle nochmals die beiden Artikel aus der FAZ in dieser Woche. Es wird, u.a von Frau Kelek, die Aufbaulüge richtig gestellt.

  21. Wie wäre es mit Aufklebern oder Flyern
    „Unsere Trümmerfrauen!“
    Und dann überall da, wo es möglich ist. Wenn man Lügen berichtigt ist das doch keine Sachbeschädigung?

  22. Dieses Anwerbeabkommen war wohl einer der
    übelsten Streiche, die dem deutschen Volk
    je gespielt worden sind. Keine andere Spezies
    unter den Zuwanderern hat sich von der übrigen
    Gesellschaft derart konsequent abgeschottet.
    Es ist ganz und gar keine gewagte Prognose,
    wenn man sagt, dass die sich auch in den
    nächsten 50 Jahren nicht integrieren werden.
    Kein anderes Land hat es so gut verstanden
    sei Präkariat ins Ausland zu transferieren,
    wie die Türkei. Und wenn schon lese ‚gemein-
    sam‘, ist für mich der Tatbestad der Volks-
    verarsche mehr als erfüllt.

  23. Neben der Bushaltestelle an der Heeresbäckerei in Berlin Kreuzberg hängt ein Plakat aus der selben Kampagne.

    Ein Impressum ist auf Anhieb nicht zu finden, so daß man nicht mal erfährt, wer denn dafür verantwortlich zeichnet.

    Übrigens ist das auch genau die räumliche Grenze, ab der Ethno-Marketing zum Einsatz kommt; ob für Kinofilme, Handyanbieter oder Blutspenden – von dort ab in Richtung Süden wird in Türkisch plakatiert.

  24. @ #44 Livermore

    Es ist die Rache an den Enkeln und Urenkeln der Nazis mit demografischen Mitteln.

    Um nicht als ebensolche Verbrecher wie die Nazis nach dem 2. WK dazustehen, haben sich die Alliierten dazu entschlossen, Deutschland nicht mir Feuer und Schwert zu vernichten, sondern langsam schleichend aber definitiv.

    So sehe ich das. Auch wenn man mir die Nazi-Keule überziehen wird.

  25. Zu der lachhaftesten Lüge, die je in Deutschland von Faruk Sen (dem Herrn der 1001 Projekte)

    http://www.welt.de/politik/article2151067/Wie_ein_Tuerkei_Forscher_sich_ins_Abseits_brachte.html

    in Umlauf gebracht wurde, dass die Türken die Bundesrepublik wieder aufgebaut und den Wohlstand der Deutschen geschaffen haben, zunächst zur Einstimmung ein Zitat von

    Theodore Dalrymple:

    “Political Correctness ist kommunistische Propaganda im Kleinen. Während meiner Studien kommunistischer Gesellschaften bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass es nicht der Zweck kommunistischer Propaganda war, zu überzeugen oder zu überreden oder gar zu informieren, sondern zu demütigen; und deshalb war sie umso besser, je weiter sie von der Realität entfernt war.

    Wenn Menschen gezwungen sind, zu schweigen, wenn ihnen die offensichtlichsten Lügen erzählt werden, oder – schlimmer noch – wenn sie gezwungen sind, diese Lügen auch noch selber zu wiederholen, dann verlieren sie ein für alle Mal ihren Sinn für Redlichkeit. Sich mit offensichtlichen Lügen einverstanden zu zeigen, bedeutet, dass man mit der Schlechtigkeit kooperiert und ein gewisse Art auch selber schlecht wird. Die Kraft, sich irgendetwas zu widersetzen, bröckelt dadurch oder wird sogar ganz zerstört.

    Eine Gesellschaft von kastrierten Lügnern ist leicht zu kontrollieren. Ich denke, wenn man die Political Correctness untersucht, wird man feststellen, dass sie den gleichen Effekt hat, und das ist auch beabsichtigt.”

    Und hier die Wahrheit:

    ….„Aus außenpolitischen Rücksichten (und amerikanischem Druck) -die Türkei sicherte die Südost-Flanke der NATO- entschied man sich allerdings anders.

    Noch vor Abschluß des Anwerbeabkommens wurde eine deutsche Verbindungsstelle der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung im Juli bezogen. Der Ansturm sei sofort erheblich gewesen, berichtet die deutsche Botschaft, das Generalkonsulat werde „von türkischen Arbeits- und Auskunftssuchenden geradezu überschwemmt und belagert.“

    War die offizielle Anwerbung schon begonnen worden, so waren hingegen die internen Abstimmungen innerhalb der Bundesregierung keineswegs abgeschlossen.

    Das Bundesinnenministerium legte -in weiser Voraussicht- Wert darauf, in der Anwerbe-vereinbarung die Aufenthaltsgenehmigungen jeweils auf maximal zwei Jahre zu beschränken. Es solle „deutlich gemacht werden, dass eine Dauerbeschäftigung türkischer Arbeitnehmer im Bundesgebiet und eine Einwanderung, auf die auch von der Türkei kein Wertgelegt wird, nicht vorgesehen sind.“

    Weiter verlangte das Bundesinnenministerium, alle Verweise auf einen möglichen Familiennachzug (wie er u.a. in der Anwerbevereinbarung mit Griechenland ausdrücklich enthalten war, zu streichen. Beiden Forderungen wurde –zunächst- entsprochen. So hieß es in der Fassung des Jahres 1961:

    „Die Aufenthaltserlaubnis wird über die Gesamtaufenthaltsdauer von zwei Jahren hinaus nicht erteilt.“ Zudem fehlte im Übereinkommen mit der Türkei jeglicher Hinweis auf möglichen Familiennachzug.

    „Unsere Arbeitsmarktpolitik hat eine Völkerwanderung in Bewegung gesetzt, die sich ohne schwere politische Auseinandersetzungen nicht mehr stoppen, geschweige denn umkehren läßt. Die Wanderungswege sich durch zwischenstaatliche Verträge und europäisches Recht geebnet worden. Die Bewegung hält an, ohne daß wir über Sinn und Ziel auch nur den Umriß einer Übereinstimmung feststellen können. Diese Unsicherheit wirkt sich überall bis in diekleinsten Polizeireviere aus, da dort niemand Entscheidungen ausweichen kann.“..so Günter Stephan, Vorstandsmitglied des DGB, 1967

    Dass die Anwerbevereinbarung mit der Bundesrepublik Deutschland auf Initiative und
    Druck der türkischen Regierung zustande kam, bleibt in der Literatur meist unerwähnt.

    Als Grund für die Arbeitsmigration wird in der gängigen Lesart auf den Arbeits-kräftebedarf der westdeutschen Wirtschaft verwiesen.“ (…)

    …April 1976: „Als das deutsche Anwerbebüro vor einigen Monaten vorübergehend geschlossen wurde, standen noch eine Million Türken auf der Liste, Fachkräfte unter 45, Hilfsarbeiter unter 35Jahren. Ohne dieses Alterslimit wären es drei Millionen, die sofort in die Bundesrepublikaufbrechen wollten.“ Da in der Türkei eine hohe Arbeitslosigkeit und ein starkes Bevölkerungswachstum herrschten, war die Rückkehrneigung gering.

    Stefan Luft „Deutschland im Wandel“ – Mehr unter

    http://www.scribd.com/doc/16165679/Die-Anwerbung-Tuerkischer-Gastarbeiter

  26. Ich finde das Ganze zum Erbrechen. Ist es nicht eindeutig, dass Deutsche und Türken nie eine Symbiose bilden können und werden? Von einigen Ausnahmen mal abgesehen.

    Im GEZ-Fernsehen werden Türken vorgeführt, die seit fünfzig Jahren hier im Land leben, aber kaum die deutsche Sprache beherrschen. Das ist doch nicht normal.

    Ich plädiere für einen Solidarzuschlag zu Gunsten der Türkei für die nächsten zehn Jahre!
    Aber nur, wenn die ihre Leute zurück ins Land holt. Mal abgesehen von den paar Ausnahmen.

    Sie können sich ja dann an den anatolischen Lagerfeuern gegenseitig darüber die Hucke voll hauen, wie sie angeblich Deutschland aufgebaut haben.

  27. Früher war ich ein ruhiger und unpolitischer Staatsbürger.
    Nun erzieht mich dieser Staat zum „Nazi“, weil ich immer das Gegenteil von dem glaube, was ich in den MSM höre und lese! Und ich schäme mich nicht mal dafür!

  28. #53 Dietrich von Bern

    Zweck kommunistischer Propaganda war, zu überzeugen oder zu überreden oder gar zu informieren, sondern zu demütigen;“

    Sage ich auch schon lange. Die BRD-Eliten tun dies um die Deutschen psychisch zu brechen und zu demoralisieren. Das gleiche Prinzip steckt auch hinter dem Vorgehen der Justiz/Medien, wenn sie aus Tätern Opfer machen (zumindest dann wenn es sich um Täter mit dem richtigen Hintergrund handelt), und die tatsächlichen deutschen Opfer wie Dreck zu behandeln und links liegen lassen.

    „Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert

    Alexander Solschenizyn“

  29. 50 Jahre sind genug! Es wird Zeit unsere Türkischen Gastarbeiter wieder zu verabschieden. Sie sind für den aufstrebenden Tigerstaat Türkei einfach zu wertvoll, als dass wir diese unschätzbaren Fachkräfte in Sachen Aufbau weiter bei uns in unverantwortlicher Weise einspannnen und binden.
    Auf Wiedersehen,gerne als zahlungskräftige Touristen, nein nicht Terroristen.

  30. Da fehlt ja nur noch, dass der Türken-Wulff zum 50-jährigen, mit dem türkmanen Protektor, Erdowahn, einen stiefelleckerischen Ringelpietz macht und dabei sagt:
    „Deutschland sagt Euch dafür Danke, ihr großherzigen Türken, dass ihr Deutschland wieder aufgebaut habt“.

    Schließlich wissen wir längst:
    Von den Türken lernen heißt, zu türken lernen.

  31. Nun trübt doch tatsächlich der Kirchenmoscheebaumeister Böhm die Festtagsstimmung, will die Kolonilaverwaltung DITIB jetzt Regress in Millionenhöhe fordern!

    Schramma und Roters, biegen Sie die Sache im Namen der Eroberer wieder gerade! 🙂 🙂

    Köln ohne Korankraftwerk wäre wie Köln ohne Dom!

    http://www.ksta.de/html/artikel/1319578191614.shtml

    Moscheebau
    Ditib will Schadenersatz

    Erstellt 27.10.11, 16:57h, aktualisiert 27.10.11, 17:01h

    Die Ditib will Schadenersatz vom Architekten Paul Böhm fordern. 2000 Mängel sieht die türkisch-islamische Bauherrin am Rohbau. Der Schadensersatz gehe „möglicherweise in Millionenhöhe“. Paul Böhm weist die Vorwürfe entschieden zurück.

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  32. Hier geschieht Ungeheuerliches!
    Die besten Verbündetern der 57 OIC islam. Länder sitzen in Brüssel und in den Landesregierungen.
    Der Staat wird zersetzt, und dient nur mehr als Steigbügelhalter des Islams.
    Systemparasiten plündern ihr Volk aus (damit es allen besser geht !!!!)
    Ein Scheinparlament verschiebt Steuergelder direkt ins Ausland und finanziert hiemit die islam. Hakimija im Inland.
    Ein Bischof Meister führt den Islamunterricht an einer evang. Privatschule in Wunstof b/Hanover ein; die Kirche also fördert die Verbreitung der menschenverachtenden Lehren des Korans.
    Aber auch Wulff als MP von Niedersachsen förderte den Islamunterricht an öffentl. Schulen. (Der Islam ist ein Teil Deutschland- also Menschenverachtung ist ein Teil Deutschlandcs. Statt Staatsmänner haben wir Steigbügelhalter, Wegbereiter cdes Islam!

    Denis Diderot: Der Islam ist der Feind der Vernunft!

  33. #52 BePe (27. Okt 2011 17:01)
    #47 tender goat lover

    „das machen nicht die Alliierten, sondern die Deutschen selber!“
    ————–

    Sie sollten schon zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung unterscheiden können.

    Trotz des schon mehr als 30 Jahren andauernden, links-grünen, kulturmarxistischen, medialen Trommelfeuers, stehen die Deutschen der Masseneinwanderung inkompatibler Analphabeten oder Semi-Analphabeten aus dem Morgenland, Nordafrika und neuerdings vermehrt aus Schwarzafrika, immer noch skeptisch gegenüber.

    Eine Studie mit dem Titel „Globale Ansichten über Einwanderung„,

    http://www.ipsos-na.com/download/pr.aspx?id=10883

    welche vom Londoner Marktforschungsunternehmen Ipsos erstellt wurde, ergab, dass mehr als die Hälfte der Deutschen der Meinung sei, „es gibt zu viele Einwanderer in Deutschland“.

    Auf die Frage „Würden Sie sagen, dass die Einwanderung im Allgemeinen positive oder negative Auswirkungen gehabt hat?“ sagten 54% der Deutschen, dass die Auswirkungen negativ seien. Fast 60% der Deutschen stimmen in der Umfrage hingegen der Aussage zu: „Die Einwanderung hat die öffentlichen Dienstleistungen [in Deutschland] zu stark unter Druck gesetzt“

    Tatsache ist, dass die von den westlichen Allierten angeordnete Re-Education nach der Katastrophe des WK II (an deren Konzeption maßgebliche Köpfe der marxistischen, in die USA emigrierten, „Frankfurter Schule“ beteiligt waren) den Boden für die „Political Correctness“ und die „Multi-Kulti“ Religion vorbereitet haben.

    Und Tatsache ist auch, dass die USA, seit 1965, durch die Aufhebung des strengen Einwanderungsgesetzes von 1924

    http://en.wikipedia.org/wiki/Immigration_Act_of_1924

    sich von einem weitgehend durch ethnische Homogenität auszeichnenden Land (90 Prozent Weiße, 10 Prozent Schwarze, Latinos u. Asiaten) mittlerweile in ein multikulturelles Gebilde verwandelt haben, wo die Weißen nur noch etwas mehr als 60 Prozent ausmachen.

    Die USA waren 1965 das erste westliche Land, das aus rein ideologischen Grundsätzen seine Grenzen für die Masseneinwanderung aus der gesamten Welt geöffnet hat. Seitdem haben die USA überall im Westen eine ähnliche Politik befürwortet.

  34. #63 raginhard (27. Okt 2011 17:37)

    Typisch ist die Kompromißformel:

    „Der Hijab ist kein religiöses Symbol, Slogan oder Statement und gehört eher in den Bereich der Kultur.“

    Wegen kultureller Gebräuche aber dürfe niemand diskriminiert oder vom Fußball ausgeschlossen werden.

    Der Hijab ist ein Symbol des Islam. Der Islam umfaßt das gesamte Leben, regelt und bestimmt Kultur, Kleidung, Wirtschaft, Politik, Recht, Krieg, Frieden.

    Indem man dieses totalitäre (was jedem Mohammedaner selbstverständlich ist) System für dumme Westler auf „Religion“ reduziert, kommt man auf allen Gebieten mit allen islamischen Verhaltensnormen durch. Sie haben ja dann per Deklaration nichts mit dem Islam zu tun.

    Übrigens: Der iranische Schachspieler, der nicht gegen den Israeli antreten wollte bzw. durfte, wurde vom Turnier ausgeschlossen:

    http://www.jpost.com/MiddleEast/Article.aspx?id=243355

    Dazu interessant: Offensichtlich mühen sich einige NOCs seit längerem, beim IOC einen Bann des Iran bei den Olympischen Spielen durchzustzen, solange die IRI es seinen Sportlern verbietet, gegen Israelis anzutreten. Und was sagt das IOC stets: „Es verstößt gegen die Olympischen Regeln, einen Staat/Sportler wegen Religion, Rasse, Geschlecht, Politik etc. auszuschließen.“

    Daß das Verhalten des Iran durch seine Staatsdoktrin Israelhass exakt gegen diese Regeln verstößt, interessiert dagegen nicht die Bohne.

    http://www.jpost.com/DiplomacyAndPolitics/Article.aspx?id=231274

  35. Bin ich grad im falschen Film ?!?!

    http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/36284956_kw43_de_50tuerkei/

    Die SPD-Abgeordnete Aydan Özo?uz erinnerte daran, dass die „ersten Gastarbeiter“ aus der Türkei oft „harte Tätigkeiten“ ausgeübt hätten, für die man keine einheimischen Arbeitskräfte habe finden können. Diesen Menschen sei nicht allzu oft dafür gedankt worden, doch wäre das „Wirtschaftswunder“ in Deutschland „sicherlich ohne ihre Mithilfe nicht vollendet worden“.

  36. #69 WahrerSozialDemokrat

    schauen sie sich an wie die BRD-Eliten die deutschen Vertriebenen behandeln, dann wissen sie wer hier ausziehen wird! In Frankfurt sagt man ja schon heute deutlich wer zu gehen hat, wem die Islamisierung nicht paßt soll halt auswandern meinen Frankfurter PolitEliten.

    Während deutsche Bürokraten deutsche Arbeitslose zur Auswanderung zwingen, und im Fernsehen den Deutschen durch Auswanderungs-Propagandadokus die Auswanderung nahegelegt wird, wird gleichzeitig bejammert wenn 30000 Türken zurück in ihre Heimat gehen. Und während uns die BRD-Propaganda erklärt man können ausländische Kriminelle oder illegal eingereiste Ankerkinder nicht mehr abschieben, weil die ja nach ein paar Jahren in Deutschland hier verwurzelt wären und in ihren Heimatländern nicht mehr zu integrieren wären, werden 40jährige deutsche Arbeitslose gezwungen mitsamt ihren Kinder auszuwandern um z.B. in Norwegen Arbeit anzunehmen, bei Deutschen ist dann die Verwurzelung in Deutschland und die Trennung von der Familie kein Thema.

    Wir leben längst in einer BRD-Propaganda-Matrix die locker an die der DDR ranreicht!

  37. Das ist alles der gutmenschliche Versuch,
    auf Teufel / Dschin komm raus, eine staatspolitische Leidkultur zu etablieren und
    damit das letzte bißchen Nazionale (aus gutmenschlicher Sicht) auszumerzen. Und es
    wird gelingen. Die haben Zeit und das Geld und die Demographie arbeit für sie!!!!!

  38. Kleiner Nachtrag:

    Wenn es wirklich so wäre, wie es das Plakat suggeriert, Friede, Freude, Eierkuchen, dann
    würden wahrscheinlich nur wenige etwas wirklich dagegen haben. Aber die Macher dieses Plakats blenden und verdrängen die Realität !!!!!

  39. Das beste Argument ist Necla Keleks FAZ-Artikel „Die Kunst des Missverstehens“ vom 24. Oktober: „Sie haben nicht Deutschland, sondern die Türkei gerettet: Warum vor fünfzig Jahren die ersten türkischen Gastarbeiter kamen“.

    Da steht alles drin: 1961, Druck von Seiten der türkischen Regierung, die Amerikaner „drängten die Deutschen“, die geopolitisch bedeutsame Türkei wirtschaftlich zu stützen, Kelek: „Bis 1973 wurde so der türkische Arbeitsmarkt … von 857.000 Erwerbssuchenden entlastet. … Geschätzt lebten um 1970 bis zu zehn Prozent der dreißig Millionen Menschen in der Türkei teilweise oder ganz von Überweisungen aus Deutschland – die Geburtenrate lag damals in der Westtürkei bei etwa 4,7 Kindern pro Frau und im Osten des Landes bei 7,4 Kindern. … Die erste Generation der Gastarbeiter ernährte nicht nur sich, sondern auch ihre Großfamilien in Anatolien und rettete ihr Heimatland vor dem Bankrott.“

    Dann, im letzten Drittel, steht allerdings ein Satz, der so recht nicht zum Vorhergehenden passen mag: „Aber gleichzeitig muss erwähnt werden, dass der Satz ,Wir Türken haben dieses Land aufgebaut‘, unvollständig ist. Denn die Türken waren nicht allein, sondern nur ein kleiner Teil des Millionenheers von mehr als fünf Millionen Arbeitsmigranten, … die seit 1955 mit ihren deutschen Kollegen in Deutschland arbeiteten.“ Den Satz möge Frau Kelek uns mal näher erklären. Der Artikel kostet zwei Euro:

    http://www.seiten.faz-archiv.de/faz/20111024/fd1201110243272239.html

  40. Auch hier nochmal:

    +++ An alle in Augsburg, München und Umgebung +++

    Die Stadt Augburg lädt in einer langen Vortragsreihe Islamverharmloser und Taqiyyisten ein!

    Wer droht zu kommen:

    – Dr. Naika Foroutan mit “Sarrazin auf dem Prüfstand”
    – Patrick Bahners, Feuilletonchef der FAZ mit seinem Vortrag „Die Panikmacher – Die deutsche Angst vor dem Islam“
    – Bekir Alboga M.A. Dialügbeauftrager der DITIB
    – Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime mit seinem Vortrag: „Warum haben wir Angst vorm schwarzen Mann? Islam in Europa“

    und leider viele mehr!

    Hier zum Programm:

    http://www.kresslesmuehle.de/akademie/index.php?id=88

    http://www.augsburg.de/index.php?id=29419

    Ich bitte um zahlreiche Verstärkung bei den jeweiligen Veranstaltungen!

    Kampen fortsätter

  41. Erwin Mustermann (17:41):
    >>Wenigstens thematisieren manche Mainstreammedien inzwischen den Fakt, dass die Anwerbung von den USA und der Türkei ERZWUNGEN worden ist …
    <<

    Klar; als Dank für den Einsatz der (laizistischen!) Türkei während des Koreakrieges haben die USA mit Nachdruck darum gebeten, dass die Bundesrepublik türkische GASTARBEITER beschäftigt (Befristung der Aufenthaltsdauer auf maximal zwei Jahre). Der Bundesrepublik stand es aber z.B. völlig frei, dieses Abkommen 1973 auch wieder zu kündigen. Zu diesem Zeitpunkt waren ca. 500.000 Türken in der Bundesrepublik.
    .
    Dass es heute 3 Millionen sind und sich die Sache zu einem Billionengrab entwickelt hat, ist nun wirklich nicht den pöhsen Amis anzulasten; auch wenn Links und Rechtsaußen dies in ihrem Amerikahass überall herumposaunen.
    .
    Also bitte nicht diesen absurden Scheiß; das Amerika in die Schuhe zu schieben, was allein die Linksfaschisten in Germanistan verbockt haben!

  42. Zum Erdolf-Besuch: Besonders lachhaft wird das Ganze, weil der Obertürke zur gleichen Zeit

    – einen Teil seiner Staatsbürger, Kurden genannt, zusammenbombt
    – seine eigenen Staatsbürger sich in Türkiye untereinander dauernd an die Gurgel gehen,
    – genau dieselben türkischen Staatsbürger sich hier in Deutschland wegen genau dieser innertürkischen Probleme an die Gurgel gehen,
    – er die Folgen des Erdbebens nicht im Griff hat (die Leute sterben, Raubbanden plündern Hilflslieferungen, um das Zeug zu verticken)
    – und jetzt erste Fehler („Nein, wir brauchen keine Hilfe“) eingesteht
    – seine Kolonial- und Religionsverwaltung DITIB mit ihrem Gebetsreaktor gerade ein Riesenfaß aufmacht.

    Der @!%$@*§! soll zu Hause bleiben; die in Deutschland residierende Türken dürfen gerne zurück und ihre Heimat aufbauen. Sind doch Facharbeiter.

  43. Vermisse hier eine Wiedergabe bzw. Erwähnung des jüngsten Artikels von Nacla Keleq in der FAZ über das
    Ammenmärchen von den arbeitswütigen Türken, die Deutschland aufbauten.

    Das Gegenteil ist richtig, stellt Keleq richtig. Sie kamen, als Deutschland längst so prosperierte, dass für einfache Verrichtungen niemand mehr zu gewinnen war.
    Mit der hier verdienten Kohle verhinderten sie den Staatsbankrott der Türkei.
    Man erwartete eine Rotation etwa im zweijährigen Rhythmus.
    Pustekuchen.
    Was danach geschah – Zuzugsgenehmigung für Angehörige, Zwangsbräute usw. – schuf die Ursache für das heute zu konstatierende (und nicht mehr zu beseitigende) Desaster, die Parallelgesellschaften mit all ihren negativen Begleiterscheinungen.

    Hinweis auch auf die (für mich nicht unerwartete) Kölner Auseinandersetzung um die Großmoschee, den Satanstempel par Excellence:
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/koelner-zentralmoschee-bautrojaner-in-koeln-11504642.htmlDRINGENDE
    Die Türken (DITIB) bescheißen den Architekten!
    RotGrünLinks barmt!
    Der Moscheebeirat (um OB Roters)tagt.

    Out of topic: WARNUNG vor INTERNET-ABOFALLEN bei Routenplanern

    Gegen Sie NIEMALS auf die Seiten der Fa. EVENTUS GmbH!

    Unbemerkt wird Ihnen ein Jahresabo für die Benutzung des angebotenen Routenplaners untergejubelt, natürlich unter Verletzung aller Regelen.

    Global Payment übernimmt das Ruder, wenn Sie (wirkungslos) widersprochen haben:
    Zwangsweise eintreiben der angeblichen Forderungen, obwohl ihnen bekannt ist, dass sie zumindest hier Titel von Internetbetrügerfirmen verfolgen.

    Falls Sie Post von einem der beiden Unternehmen bekommen:

    Widersprechen Sie umgehend per Einschreiben / Rückschein jedwedem „Vertragsabschluss“ (übers Internet reicht nicht, das blocken sie ab);
    Sperren Sie umgehend den Mailzugang
    Ihres Browsers mit Hilfe der Filterfunktion
    und löschen künftig alle Mails dieser Absender auf dem Server Ihres Providers.

    Verweigern Sie künftig die Annahme von Briefen

    Informieren Sie umgehend die für Berlin bzw. Nürnberg zuständige Staatsanwaltschaft, die zuständigen Bundes- und Landesministerien bzw. Senator für Verbraucherschutz sowie die Verbraucherschützer Ihres Bundeslandes.

    1. Eventus Lernsysteme GmbH, Karl-Liebknecht-Str. 5, 10178 Berlin. Geschäftsführer: Christof Michael, angeblich Rechtsanwalt
    support@eventus-lensysteme.de
    sowie
    2. Global Payment GmbH, Martin-Behaim-Str. 8, 90489 Nürnberg. Geschäftsführer: Serwan Seedeq
    qinfo@gp-inkassostelle.de

    Siehe auch http://www.vz-nrw.de/UNIQ131928642511553/link462051A.html
    und
    http://www.unserort.de/R%C3%B6srath/nachrichten/Re-Reloaded%3A+Internetbetr%C3%BCger%3F++%E2%80%93+EVENTUS+GmbH+Berlin.-4cdbd552ea043091ae02.shtml

  44. lorbas (18:15):
    >>„… Denn die Türken waren nicht allein, sondern nur ein kleiner Teil des Millionenheers von mehr als fünf Millionen Arbeitsmigranten, … die seit 1955 mit ihren deutschen Kollegen in Deutschland arbeiteten.“ Den Satz möge Frau Kelek uns mal näher erklären.<<

    Es gab entsprechende Anwerbeabkommen mit Italien, Griechenland, Jugoslawien, Spanien, Portugal, Marokko und Tunesien. Alles funktionierte nach dem Rotationsprinzip (Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis für jeweils 2 Jahre). Als die Bundesrepublik 1973 das Anwerbeabkommen mit der Türkei kündigte, lebten ca. 500.000 Türken dort.
    .
    Aber Recht hast Du natürlich in einem Punkt auf jeden Fall: Keiner von denen hat je Deutschland aufgebaut. Die Anwerbeabkommen machten ja nur dadurch Sinn, dass eben schon im Wesentlichen Alles aufgebaut war!
    .
    P.S. Grüße vom Sankt Lorenz an die Lahn! 🙂

  45. #76 lorbas

    das deutsche Volk wird von seiten BRD-Eliten seit Jahrzehnten zugunsten Dritter ausgeplündert. Der bisherige Schaden durch diesen Diebstahl/Veruntreuung dürfte schon bei weit über 3 Billionen Euro liegen. Und wer bezahlt das, nehmen sie nur mal die Renten, die sind schon jetzt mindestens 25% unter dem was den deutschen Rentnern eigentlich rechtlich zustehen würde, aber irgendwo muß die Kohle ja herkommen, mit denen die BRD-Eliten die ganze Welt beglücken.

  46. Das Plakat zeigt unverschleierte Mädchen im (nach moslemischem Verständnis) heiratsfähigen Alter – Ganz schön „kulturunsensibel“…!

  47. #83 johann

    Keine Panik, die Kölner Klüngel-Politiker werden schon Steuer-Mittel finden um den Protzbau zu Ende zu bauen.

  48. Ein derartiges Plakat mit Kopftuch-Ärztin hab ich in Hannover auch schon gesehen. Da kommt einem die Galle hoch und der Blutdruck schießt in ungekannte Höhen.

  49. ALMANYA HIER, ALMANYA DA…. oder:

    Wie man das Wort DEUTSCHLAND in einem „türkisch-deutschen Filmfestival “ (man achte auf die Reihenfolge) vermeidet und mit deutschen Steuergeldern, auf „künstlerische“ Weise (Prädikat „besonders wertvoll“), kulturell „bereichert“ wird.
    Vorsicht, Kotzfaktor sehr hoch.

    http://www.hkw.de/de/programm/2011/almanya_hier/almanya_hier_almanya_da_63283.php

    http://www.labor.hausradio.de/

    Deutschland schafft sich ab…. :mrgreen:

  50. Das Widerliche sind nicht mal diese dreisten Türkisierungsplakate selbst, sondern die Tatsache, dass die regierenden Abschaffer sie offensichtlich von den Deutschen ungestraft aufhängen können. gn8 Deutschland – ich geh kotzen

  51. Wenn in Griechenland 1 von 4 Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst beschäftigt ist, 16 Monatsgehälter bekommt und mit 50 in Rente geht, der Staat darüber kollabiert und die anderen €uro-Staaten wegen ihrer in sozialistischer Manier ins Unermessliche angehäuften Schulden dadurch selbst ins Trudeln kommen, macht die linke Systempresse daraus eine Kapitalismuskrise mit Schuld bei den Banken.
    .
    Wenn es in Japan eines der stärksten Erdbeben der Menschheitsgeschichte mit 30-Meter-Tsunamie und 30.000 Toten gibt, macht die Systempresse daraus eine „Atomkatastrophe“.
    .
    Wenn Millionen Türken nach Deutschland strömen, riesige gesellschaftliche Spannungen auslösen und den Steuerzahler unterm Strich Billionen kosten, macht die Systempresse daraus eben `ne ganz tolle Supersache, die jetzt gefeiert werden muss.
    .
    Wer wundert sich eigentlich noch über diese Lügendauerpropaganda?

  52. SPARGEL-Online schreibt hier:

    Statt Übernachtungen im Hotel gab es kurze Stopps an Raststätten, wo wir uns grundsätzlich mit anderen türkischen Familien zusammentaten, die genauso viel Angst vor den Jugoslawen oder Bulgaren hatten wie meine Eltern. Bulgarien war damals berüchtigt bei allen durchreisenden Türken. Das bettelarme Nachbarland der Türkei galt als korrupt und gefährlich, die Menschen als kriminell. Woher genau diese Aversionen kamen, habe ich nie wirklich verstanden. Aber ich erinnere mich lebhaft an „Routinekontrollen“ an der bulgarischen Grenze, in denen Zollbeamte unser Auto in aller Ruhe auseinandernahmen, die Rücksitze rausschraubten, zu meiner Empörung selbst meine Spielsachen eingehend untersuchten, weil mein Vater sich bei der Höhe der in die Pässe geschoben Scheine vergriffen hatte.

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,794346,00.html

    Woher kommen wohl diese Aversionen der Bulgaren gegen die Türken fragt sich Kulturbereicherer Yasemin Ergin?

    Ich glaube ich kann Antwort geben:
    Sie kommen von knapp 500 Jahren muslimer Besatzung incl. Unterdrückung, Auspressung, Christenknaben- und Mädchenraub.

    Auch heute noch gewährt der türkische Staat der türkischen Minderheit in Bulgarien zinslose Kredite um sich massenweise bulgarisches Land anzueignen.

    Man frage dazu Bulgaren seines Vertrauens!

  53. #82 Graue Eminenz (27. Okt 2011 18:37)

    lorbas (18:15):
    Aber Recht hast Du natürlich in einem Punkt auf jeden Fall: Keiner von denen hat je Deutschland aufgebaut. Die Anwerbeabkommen machten ja nur dadurch Sinn, dass eben schon im Wesentlichen Alles aufgebaut war!
    .
    P.S. Grüße vom Sankt Lorenz an die Lahn! 🙂

    Danke! Gruß zurück. Lange nichts mehr von dir gehört.

  54. #90 Graue Eminenz

    Als die Nazi-Eliten im der Propaganda vom Endsieg und Wunderwaffen laberteren, befanden sie die NatziEliten längst auf den Ratten-Linien Richtung Lateinamerika, die Amis überquerten den Rhein, und die Rote Armee hatte Ost-Deutschland überrannt und stand vor den Toren Berlins.

    Als die DDR-Eliten-Propaganda behaupteten die DDR-Wirtschaft würde alle Pläne übererfüllen und hätte Weltniveau erreicht, stand die DDR-Wirtschaft in Wahrheit kurz vor dem Zusammenbruch.

    Heute ist MultiKulti gescheitert, die Islamisierung wird für jeden Deutschen immer sichtbarer, und die deutschen Eliten erfinden erneut die absurdesten Propaganda-Märchen, die locker mit der verlogenen Propaganda vergangender deutscher Systeme mithalten kann, um wie damals dem deutschen Volk Sand in die Augen zu streuen.

  55. #80 Brennus

    Solche Plakate kann man doch problemlos kreativ verschönern.
    —–
    In U-Bahnhöfen geht es leider nicht. Da muss man über Schienen klettern.

    Aber sonst…

  56. Migration – Lüge vom Gastarbeiterbedarf

    Deutschland brauchte nie wirklich Gastarbeiter, sperrte es doch gar unter Anwendung des Art.11 II. GG per Gesetz Deutsche aus.

    Als schlichte Ideologie erscheint diese Einwanderungspolitik, wenn man bedenkt, dass schon 1950 deutsche Flüchtlinge, selbst politisch Verfolgte, unter Berufung auf Art. 11 II. GG außer Landes gehalten wurden. Die Rede ist vom „Gesetz zur Notaufnahme von Deutschen in das Bundesgebiet” vom 22.08.1950, das selbst vor dem BVerfG standhielt.

    Wenn man also in jenen Jahren angeblich so dringend Arbeitskräfte benötigte, warum ließ man nicht die eigentlich einreiseberechtigten Deutschen hinein, statt sich absehbare Probleme mit Menschen aus anderen Sprach- und Kulturkreisen aufzuhalsen?

    BGBl. 1950, 367; BVerfGE 2, 266 = NJW 1953, 1057

    Die Wahrheit ist: Die Türken haben sich selbst eingeladen und wurden dabei von den Amerikanern unterstützt, weil diese Angst vor einer Instabilität der Südostflanke der NATO hatten.

    Hier die Fakten:

    http://www.scribd.com/doc/16165679/Die-Anwerbung-Tuerkischer-Gastarbeiter

  57. Initiative der Entsendeländer
    Auswärtiges Amt und Ausländerbeschäftigung 1953-1973

    Deutschland ist kein Einwanderungsland, die Gastarbeiter fahren wieder nach Hause – das waren einmal Glaubenssätze. Aus den Arbeitern wurden Rentner und aus den Gästen “Migranten”, Einwanderer eben.

    Ein anderer Glaubenssatz ist, dass die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte ein Instrument der Arbeitsmarktpolitik gewesen sei, weil die westdeutsche Industrie diese benötigt habe.

    Die Karlsruher Wirtschafts- und Sozialhistorikerin Heike Knortz behauptet nun etwas ganz anderes. Sie sieht den Ursprung der wesentlichen migrationspolitischen Entscheidungen in Motiven der deutschen Außen- und Außenhandelspolitik.

    Für ihre Analyse hat sie die Akten des Bundesarbeits- und des Bundeswirtschafts-ministeriums sowie erstmals einschlägige Akten des Auswärtigen Amts ausgewertet. Sie verschiebt damit den Akzent vom Arbeitsministerium hin zu dem seinerzeit federführenden Ressort.

    Es zeigt sich, dass die Initiative, ausländische Arbeitskräfte anzuwerben, in keinem der untersuchten Fälle von der Bundesrepublik Deutschland ausging und zudem keinerlei arbeitsmarktpolitischen Überlegungen folgte. Es waren die Regierungen der Entsendeländer, die ihre Bitten an die Bonner Ministerien herantrugen.

    Ihre Beweggründe konnten dabei ganz unterschiedlicher Natur sein.
    Italien, das seine Wirtschaft schon früh völlig auf eine europäische Zusammenarbeit ausgerichtet hatte, litt unter einem erdrückenden Handelsbilanzdefizit. Die 1953 laufenden Handelsgespräche wurden auf italienischen Wunsch erweitert. Es sollten Italiener in Deutschland arbeiten dürfen, mit deren DM-Transfers das Bilanzdefizit in der Heimat ausgeglichen und die hohe Arbeitslosigkeit gesenkt würde.

    Auf dem Weg zum ersten Anwerbeabkommen 1955 gelang es dem Auswärtigen Amt, seinen Vorrang bei den Verhandlungen zusätzlich zum Außenhandel auch auf die Ausländer-beschäftigung auszudehnen und diesen Primat gegenüber dem Bundesarbeitsministerium zu behaupten.

    Ein von Konrad Adenauer ursprünglich geforderter arbeitsmarktpolitischer Gesamtplan scheiterte am Konflikt der beteiligten Ministerien untereinander.

    Ohne ein derartiges Konzept machten die Diplomaten fortan die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte an allgemein außenpolitischen oder außenwirtschaftlichen Bedürfnissen fest.

    Die Anwerbevereinbarungen mit Spanien, Griechenland, Türkei, Portugal, Marokko und Tunesien standen alle unter ähnlichen Vorzeichen. Jeweils ging der Anstoß von diesen Ländern selbst aus, die mit der Entsendung ihrer Arbeitskräfte eigene Probleme zu bewältigen suchten.

    Sie wollten ihre aus der westdeutschen Exportstärke erwachsenen Devisen-schwierigkeiten lösen, die heimische Arbeitslosigkeit reduzieren oder die ohnedies im Gang befindliche Emigration im Bereich der qualifizierteren Arbeiter kanalisieren und wenigstens deren Abwanderung verhindern. Die Bundesrepublik hatte wiederum ein Interesse daran, dass Handelspartner als solche erhalten blieben und nicht durch ihre Bilanzdefizite am Handel mit Deutschland gehindert waren.

    Andere Gründe konnten das Bemühen um die Stabilität eines Nato-Partners sein, der Wille, einen EWG-Mitgliedstaat zu integrieren oder – wie im Falle Jugoslawiens – die Absicht, den Ost-West-Konflikt zu entspannen.
    Dass sich solche außenpolitischen Motive durchaus mit den Anliegen der deutschen Wirtschaft decken konnten, liegt auf der Hand.

    Schließlich herrschte spätestens seit 1960 Vollbeschäftigung, und die Arbeitskraft der angeworbenen ausländischen Arbeiter wurde benötigt. Tatsächlich erwiesen sich die Ergebnisse der Außenpolitik als kompatibel mit den Erfordernissen des Arbeitsmarkts. Frau Knortz legt jedoch großen Nachdruck auf die richtige Verknüpfung.

    Bei den Anwerbevereinbarungen handelte es sich ihrer Meinung nach ausschließlich um eine der Industrie aus außenpolitischen Gründen ermöglichte vereinfachte Rekrutierung von Arbeitskräften im Ausland und nicht umgekehrt um eine an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts ausgerichtete Außenpolitik.

    Das ist keineswegs nebensächlich, denn aus Sicht der Verfasserin hatte diese Politik in einem bedeutsamen Punkt nachteilige Konsequenzen.

    Bis zum Anwerbestopp von 1973 soll die Arbeitermigration nämlich ein stärker technikinduziertes Wachstum verhindert haben!

    Die zumeist un- oder angelernten ausländischen Arbeitskräfte verrichteten vielfach gerade jene Tätigkeiten, deren Potential zur mechanischen oder organisatorischen Rationalisierung besonders groß war. Die Hypothese einer durch die Migration ausgelösten mittelfristigen Wachstumsschwäche erscheint durchaus plausibel.

    Quelle:

    Heike Knortz: Diplomatische Tauschgeschäfte. “Gastarbeiter” in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953

  58. Im Gegensatz zu den Türken…..So vorbildlich haben sich die italienischen Gastarbeiter verhalten. Geld verdient, dann wieder ab in die schöne Heimat. Dafür haben wir jetzt massenhaft Türken, die nicht arbeiten.

    (Ist aus 2005)

    50 Jahre deutsch-italienisches Anwerbeabkommen……. „Ich erinnere mich an den Tag, als ich wegfuhr“ – Begegnungen mit italienischen Migranten in Deutschland
    […]
    Am 20. Dezember 1955 unterschrieben Bundesarbeitsminister Storch, Botschafter von Brentano und der italienische Außenminister Martino in Rom das bilaterale Anwerbeabkommen.
    […]
    Ca. vier Millionen Personen mit italienischer Staatsbürgerschaft sind seit 1955 nach Deutschland zugewandert. Das Jahr der größten Zuwanderung war 1965 mit ca. 270.000. In den 80er und 90er Jahren schwankte die Zuwanderung zwischen 30.000 und 50.000. In den letzten Jahren liegt sie bei unter 30.000. (s. Tabelle in Anlage) Ca. 89% der über vier Millionen Migranten kehrten nach Italien zurück. Am 31.01.2004 lebten in Deutschland 548.194 italienische Staatsbürger.
    […]

    http://www.rom.diplo.de/Vertretung/rom/de/06/Patronati/patronati__seite.html

  59. ich glaube der Verfassungsschutz liest mit und denkt, statt dieser Idioten hier müßte man die Verbrecher da oben unter Beobachtung nehmen.

    Aber leider haben die da oben das sagen (wie in NRW wo der Verfassungschutz ja schon zum billigen WErkzeug der linken Parteien umfunktioniert wurde. Wohl mehr vergleichbar mit dem NKWD eines sozialistischen, statt eines Verfassungsschutzes für einen demokratischen Staat, auch wenn die Instrumente etwas diffiziler sind)

    Ich habe diese verlogene Propagandascheiße in Mannheim auch gesehen. Wir zahlen auch noch die Steuer dass uns diese .. so eine Müll vor die Nase setzen können.

    Es ist etwas faul im Staate Dänemark ..!

  60. # 26

    die überwiegende Mehrzahl der 1. Generation die zwischen 1961 und 1970 kam, ist doch längst in Rente und lacht uns aus der Türkei aus, denn er konnte sich hier offiziell und genehmigt 5 bis 10 Jahre älter machen und so sehr früh in Rente gehen… mit 1000 EUR Rente netto, Krankenversicherung gratis, können die in der Türkei in Luxus leben….ein kleiner Beamter verdient dort 300 EUR, Arbeiter 200 bis 300 EUR…

    Ein großer Teil der Türken die hier sind, stammen nicht von Gastarbeitern ab (ich lebe hier mitten zwischen sehr vielen Türken)

  61. # 36

    nicht sollen, sind verurteilt worden zur Höchststrafe !!! von 10 Jahren Jugendparadies im Knast….

  62. Ich ärgere mit auch jedesmal vor einem Länderspiel über die MultiKulti-Propagandatrommel: „Mass Integrrrration“! Was soll das sein? Ich kann das, nach allem, was man in diesem Land tagtäglich erlebt nur als Drohung auffassen.

  63. Keine deutsche Zeitung erscheint dieser Tage ohne Jubelartikel zu diesem Thema. Dass die ganze Sache von Oben „angeordnet“ (und sicher auch bezahlt) wurde, sieht man daran, dass all diese Artikel mit dem GLEICHEN Foto illustriert werden.
    Den Kräften, die uns den Islam mit aller Macht schmackhaft machen wollen, scheint das Wasser bis zum Hals zu stehen, wenn sie zu solch durchsichtigen und schmutzigen Methoden greifen.

  64. „Gemeinsam aufgebaut“ – die Mär, dass die Türken das Land nach dem Krieg „aufgebaut“ haben! Sie kamen 1961 – da hatten die Deutschen das Land bereits wieder aufgebaut, der Krieg war 16 Jahre vorbei. Meine Oma war noch eine Trümmerfrau. Die „Gast“arbeiter haben in der Industrie und im Bergbau gearbeitet, genau wie auch die Deutschen. Aber die Aktion muss natürlich auch in türkischer Schrift dastehen – in 50 Jahren deutsch zu lernen, muss auch „wahnsinnig schwer“ sein. Anstatt man sich entscheidet, ja wir sprechen deutsch ODER gehen zurück.

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